www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Diebach Begriffsklarung aufgefuhrt Diebach ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im Landkreis Ansbach in Mittelfranken sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfurst und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 308888888889 10 186666666667 394 Koordinaten 49 19 N 10 11 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft SchillingsfurstHohe 394 m u NHNFlache 22 34 km2Einwohner 1161 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 52 Einwohner je km2Postleitzahl 91583Vorwahl 09868Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 134Gemeindegliederung 10 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Insinger Strasse 1 91583 DiebachWebsite diebach deErste Burgermeisterin Gabriele Hofacker Wahlergruppe Diebach Wahlergruppe Oestheim Wahlergruppe Bellershausen Lage der Gemeinde Diebach im Landkreis AnsbachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeisterin 3 3 Wappen und Flagge 4 Baudenkmaler 5 Boden und Naturdenkmaler 6 Verkehr 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt sudlich von Rothenburg ob der Tauber am Westabfall der Frankenhohe ins Tal der oberen Tauber der namengebende Hauptort an der Mundung des rechten Wohnbachs in den noch kleinen Fluss 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Insingen Gebsattel Wettringen Schillingsfurst WornitzGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zehn Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Bellershausen Kirchdorf Bestleinsmuhle Einode Bollersmuhle Einode Diebach Pfarrdorf Neumuhle Einode Oberoestheim Pfarrdorf Pfeffermuhle Einode Seemuhle Einode Unteroestheim Dorf Wolfsau Weiler Die Einoden Brexelhof Heckenmuhle und Kalkwerk sind keine amtlich benannten Gemeindeteile Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Diebach ist etwa um das Jahr 700 entstanden Eine Maut und Schutzburg Burg Diebach der Herren von Diebach wurde schon um 1236 urkundlich erwahnt und war zwischen 1557 und 1651 im Besitz des Rothenburger Patriziergeschlechts derer von Furbringer Der Ort selbst wurde 1249 als Dieppach erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname leitet sich von dem gleichlautenden Gewassernamen ab heute Wohnbach genannt dessen Bestimmungswort Dieb ist Ob damit einfach nur ein abgelegener oder tiefgelegener 5 Bach bezeichnet oder auf ein entsprechendes Ereignis Bezug genommen werden sollte bleibt offen 6 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wanderten oberosterreichische Exulanten in Diebach ein einer der ihren Matthias Pantzer aus Stockerau erwarb 1651 die Burg die danach haufig den Besitzer wechselte Im Jahre 1803 kam das Dorf zu Bayern Im Jahre 1817 wurde die Diebacher Burg schliesslich so baufallig dass sie abgerissen wurde Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurde der Steuerdistrikt Diebach gebildet zu dem Bestleinsmuhle Bockenfeld Bollersmuhle Heckenmuhle Schwarzenmuhle und Wolfsau gehorten Wenig spater entstand die Ruralgemeinde Diebach zu der Bestleinsmuhle Bollersmuhle Heckenmuhle und Wolfsau gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Schillingsfurst zugeordnet ab 1840 Landgericht Schillingsfurst 7 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 9 839 km 8 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Mai 1978 die Gemeinden Bellershausen und Oestheim eingegliedert 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 912 auf 1134 um 222 Einwohner bzw um 24 3 Gemeinde Diebach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2015Einwohner 418 416 431 466 491 461 507 535 539 524 492 453 453 471 465 442 430 404 578 583 437 416 919 1130 1097 1116Hauser 10 81 89 86 92 91 90 91 89 99 259 342 352Quelle 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 13 21 13 22 13 23 13 13 13 24 8 25 26 27 27 27 Gemeindeteil Diebach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 351 350 410 386 453 404 399 531 390 373 382Hauser 10 70 74 77 80 81 79 89 106Quelle 11 12 14 16 19 21 23 24 8 25 26 inklusive Bestleins und Heckenmuhle inklusive Bestleins Bollers und HeckenmuhlePolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahlen seit 2014 brachten folgende Ergebnisse Wahlergruppe 2020 28 2014 Sitze SitzeDiebach 44 6 6 47 0 6Oestheim 44 5 5 39 7 5Bellershausen 10 9 1 13 3 1Wahlbeteiligung 61 0 62 2Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Burgermeister Burgermeisterin Bearbeiten Gabriele Hofacker wurde im Marz 2014 zur Ersten Burgermeisterin gewahlt und trat das Amt im Mai 2014 an 29 Sie wurde 2020 mit 89 19 der Stimmen im Amt bestatigt 30 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Diebach Blasonierung In Rot eine eingeschweifte silberne Spitze darin uber gesenktem blauem Wellenbalken eine schwarze Laubkrone vorne rechts ein senkrechter silberner Rost hinten links eine silberne Wassernixe die in der Rechten ein silbernes Seeblatt halt 31 Wappenbegrundung Die Gemeinde Diebach besteht seit 1978 aus den ehemals selbststandigen Gemeinden Bellershausen Diebach und Oestheim Die Laubkrone stammt aus dem Wappen der Herren von Diebach einem im Mittelalter nachweisbaren Ortsadelsgeschlecht Der Wellenbalken steht redend fur den Ortsnamen Der Rost ist das Attribut des heiligen Laurentius und versinnbildlicht den Ortsteil Bellershausen dessen Pfarrkirche diesem Heiligen geweiht ist Die Wassernixe weist auf den Ort Oestheim und die Sage von den Wasserfraulein hin Drei von ihnen kamen vom Bodenlosen Loch zum Tanzen nach Oberoestheim Sie liessen ihre menschlichen Begleiter vergeblich warten Am nachsten Tag farbte sich das Wasser mit ihrem Blut der Vater hatte sie umgebracht Diebach fuhrt seit 1989 ein eigenes Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist schwarz weiss rot 32 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Diebach Pfarrkirche St Bartholomaus nbsp Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Bartholomaus nbsp Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Bartholomaus InnenraumBoden und Naturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Diebach und Bodenloses LochVerkehr BearbeitenDie Staatsstrasse 2247 fuhrt nach Insingen 1 5 km westlich bzw uber Bellershausen nach Schillingsfurst 6 km sudostlich Die Kreisstrasse AN 33 fuhrt nach Bockenfeld 2 2 km nordlich Die Kreisstrasse AN 7 fuhrt nach Faulenberg 3 3 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Seemuhle 1 6 km sudlich und nach Wolfsau 2 km nordostlich 2 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenGustav Reinwald 1837 1898 Stadtpfarrer in Lindau Bodensee Historiker geboren in Heckenmuhle Gustav Adolf Krauss 1888 1968 ForstwissenschaftlerLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Diebach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 591 593 Digitalisat Georg Paul Honn Diepach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 475 Digitalisat Hans Karlmann Ramisch Landkreis Rothenburg ob der Tauber Bayerische Kunstdenkmale Band 25 Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 DNB 457879254 S 25 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 54 Gottfried Stieber Diebach In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 315 316 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diebach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Diebach Diebach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 18 September 2019 Diebach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Ehemaliger Bahnhof Diebach Insingen Darstellung in der amtl topogr Karte 1 25 000 von 1961 auf BayernAtlas ZeitreiseFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 30 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Diebach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 18 September 2019 Gemeinde Diebach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Vgl dazu auch Diebach Neustadt an der Aisch W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 54 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 82 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 813 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 18 Digitalisat Fur die Gemeinde Diebach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bestleinsmuhle S 9 Bollersmuhle S 11 Heckenmuhle S 38 und Wolfsau S 105 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 230 231 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 415 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 182 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1074 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 172 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1241 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 68 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 195 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1176 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 197 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1247 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 197 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1282 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1109 1110 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 325 Digitalisat a b c Diebach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Diebach Gesamtergebnis Abgerufen am 8 November 2020 http www wahlen bayern de kommunalwahlen Wahl des ersten Burgermeisters Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Diebach Gesamtergebnis Abgerufen am 8 November 2020 Eintrag zum Wappen von Diebach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Diebach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 24 Februar 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 7709561 3 lobid OGND AKS VIAF 246351885 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diebach amp oldid 235950710