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Ehingen ist eine Gemeinde im mittelfrankischen Landkreis Ansbach sowie Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hesselberg und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 088055555556 10 54 465 Koordinaten 49 5 N 10 32 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft HesselbergHohe 465 m u NHNFlache 47 6 km2Einwohner 1964 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner je km2Postleitzahl 91725Vorwahl 09835Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 141Gemeindegliederung 16 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Wittelshofener Str 3091725 EhingenWebsite ehingen hesselberg deErster Burgermeister Friedrich Steinacker Wahlergemeinschaft Beyerberg Lentersheim Lage der Gemeinde Ehingen im Landkreis AnsbachKarteBlick vom Hesselberg auf Ehingen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Baudenkmaler 4 3 Bodendenkmaler 4 4 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Radfernwege 5 3 Wanderwege 6 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt am Nordfuss des Hesselbergs und wird vom oberen Lentersheimer Muhlbach durchflossen 2 Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Bechhofen Arberg Unterschwaningen Wassertrudingen Rockingen Gerolfingen Wittelshofen Langfurth und Burk Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat 16 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Bergmuhle Einode Beyerberg Pfarrdorf Brunn Weiler Dambach Kirchdorf Ehingen Pfarrdorf Ehrenschwinden Weiler Friedrichsthal Dorf Hammerschmiede Einode Hesselberghaus Huttlingen Weiler Kaltenkreuth Einode Klarhof Einode Klarmuhle Einode Kussenhof Einode Lentersheim Pfarrdorf Schwandmuhle Einode Die Einoden Kreuthof und Ziegelhutte sowie die Notunterkunft Hesselberg 5 sind mittlerweile abgerissen Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Reste des romischen Limes die so genannte Teufelsmauer sind noch im Gemeindegebiet erhalten Der Ort wurde in einer Urkunde die im Zeitraum von 1183 bis 1195 entstand als Ahingen erstmals urkundlich erwahnt Dem Ortsnamen liegt der Personenname Aho mit dem althochdeutsch germanischen Suffix ingen Kinder Sippe Angehorige zugrunde 6 Die Burggrafen von Nurnberg und spateren Markgrafen von Ansbach erwarben im 14 Jahrhundert die Herrschaft uber das Gemeindegebiet Neben Ansbach war auch die Grafschaft Oettingen im Ort begutert Seit 1418 wurden diese Besitzungen vom Oberamt Aufkirchen verwaltet Die Gemeinde wurde nach dem Dreissigjahrigen Krieg die neue Heimat zahlreicher Exulantenfamilien aus Osterreich die vor der Gegenreformation hatten fluchten mussen 7 Ehingen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrudingen Die Reichsstadt Dinkelsbuhl wollte die Fraisch uber ihren Guter geltend machen Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wassertrudingen inne Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Ehingen 151 Anwesen Ausserdem gab es eine Pfarrkirche eine Kapelle ein Pfarrhaus und ein Schulhaus Grundherren waren ansbachische Amter 99 Anwesen Klosterverwalteramt Auhausen 1 Wirtschaft mit Braurecht 4 Guter 1 Lehengut 1 Soldengut 1 Gutlein mit Backrecht 2 Soldengutlein 1 Solde 4 ganze und 2 halbe Soldenhauser 6 Halbhauser 8 Guter Vogtamt Bechhofen 2 Guter Verwalteramt Rockingen 1 Gut 1 Soldengut 1 Gutlein 2 Soldengutlein 1 Solde 7 Soldenhauser 4 Halbhauser Kastenamt Wassertrudingen 1 Muhle 1 Ziegelhutte 1 Badhaus 4 Guter 2 halbe Gutlein 1 Haus mit Braustatt 15 Hauser 2 Hauslein 20 Halbhauser Burgermeister und Rat zu Wassertrudingen 1 Gut Kirche Ehingen 1 Hofgut Oettingen Spielberg 8 Anwesen Oberamt Aufkirchen 4 Solden 4 Halbsolden die Reichsstadt Dinkelsbuhl 27 Anwesen Ratamtspflege 1 Gut mit Schmiederecht Reichsalmosenpflege 1 Gutlein Siechenpflege 2 halbe Hofguter 1 Gutlein 1 Haus Spital 1 Muhle 10 Guter 2 halbe Guter 7 Gutlein 1 Haus das Domkapitel Eichstatt Amt Wolferstadt 1 Soldenhaus die Herrschaft Dennenlohe 2 Anwesen 1 Gutlein 1 Soldenhaus Freieigen 14 Anwesen 13 Guter 1 Haus 8 9 Ab 1792 unterstand das Furstentum Ansbach und damit auch Ehingen der preussischen Verwaltung Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 10 1806 kam Ehingen an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Ehingen gebildet zu dem bzw zu der die Bergmuhle gehorte 11 12 Um 1950 wurde auf dem Gemeindegebiet das Hesselberghaus errichtet Die Gemeinde Ehingen hatte bis zur Gebietsreform eine Gebietsflache von 15 716 km 13 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in Amtsgericht Wassertrudingen umbenannt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Ehingen an den Landkreis Ansbach 10 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Juli 1972 Beyerberg eingemeindet 14 Dambach und Lentersheim kamen am 1 Mai 1978 hinzu 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Ehingen Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2016Einwohner 916 1221 942 987 953 921 919 952 960 949 953 907 896 893 875 877 868 837 1329 1179 862 874 1940 2052 1979 1961Hauser 16 168 167 197 197 204 191 188 196 195 523 608 629Quelle 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 19 27 19 28 19 29 19 19 19 30 13 31 32 33 33 33 Ort Ehingen Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2016Einwohner 910 1214 984 914 955 900 869 1055 858 870 892 1014 984 Hauser 16 167 166 196 190 187 195 194 252Quelle 17 18 20 22 25 27 29 30 13 31 32 34 34 inklusive der Orte Bergmuhle und Hesselberghaus sowie NebenwohnsitzenPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 16 Marz 2014 hatte der Gemeinderat 14 Mitglieder Die Wahlbeteiligung lag bei 73 9 Die Wahl brachte folgendes Ergebnis Wahlergemeinschaft Beyerberg Lentersheim sieben Sitze Wahlergruppe Ehinger Liste sieben SitzeSeit der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 hat der Gemeinderat 12 Mitglieder Die Wahlbeteiligung lag bei 70 0 Die Wahl brachte folgendes Ergebnis Wahlergemeinschaft Beyerberg Lentersheim sechs Sitze Wahlergruppe Ehinger Liste sechs SitzeWeiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Amtierender Burgermeister ist seit 2014 Friedrich Steinacker Wahlergemeinschaft Beyerberg Lentersheim Er wurde am 15 Marz 2020 mit 94 7 der Stimmen wiedergewahlt 35 1876 1887 Friedrich Wiedemann 1887 1911 Friedrich Frank sen 1912 1932 Friedrich Bauereisen 1932 1935 Friedrich Frank 1935 1945 Karl Muschler NSDAP 1945 1965 Friedrich Bauereisen sen ab 1946 CSU 1895 1965 1965 1996 Friedrich Bauereisen junior CSU 1927 2006 1996 2002 Friedrich Steinacker sen CSU 2002 April 2014 Karl Engelhard FUWG seit Mai 2014 Friedrich Steinacker Wahlergemeinschaft Beyerberg Lentersheim Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Ehingen Blasonierung Geteilt oben geviert von Silber und Schwarz belegt mit einer silbernen Silberdistelblute unten gespalten von Silber und Rot mit einem wachsenden Palisadenzaun in verwechselten Farben 36 Wappenbegrundung Die Gemeinde Ehingen besteht seit 1978 aus den ehemals selbststandigen Gemeinden Ehingen Beyerberg Dambach und Lentersheim Der Palisadenzaun weist auf den Limes von der noch Reste im Gemeindegebiet erhalten sind Die Vierung von Silber und Schwarz erinnert an die Burggrafen von Nurnberg und spateren Markgrafen von Ansbach die im 14 Jahrhundert die Herrschaft uber das Gemeindegebiet erwarben Die Farben Rot und Silber stammen aus dem Wappen der Herren von Lentersheim die ihren Stammsitz im gleichnamigen Ort hatten Die Silberdistel soll die geografische Lage der Gemeinde am Hesselberg darstellen Dieses Wappen wird seit 1985 gefuhrt FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot weiss 37 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Heimatmuseum SpatzBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Ehingen St Jakobus KircheBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Ehingen Sport Bearbeiten SV Beyerberg Sportverein Badeweiher in Ehingen und Beyerberg Schutzenverein Edelweiss 1903 e V Vfl Ehingen Sportverein Skilift am Nordhang des HesselbergesWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenEhingen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken Verkehr Bearbeiten Die Staatsstrasse 2248 verlauft nach Lentersheim 3 km sudostlich bzw nach Beyerberg 3 8 km nordwestlich Die Kreisstrasse AN 49 fuhrt nach Wittelshofen zur Staatsstrasse 2218 5 1 km sudwestlich bzw zur Staatsstrasse 2221 4 9 km nordostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Dambach 1 8 km nordostlich und zur Bergmuhle 1 6 km sudwestlich 2 Der Offentliche Personennahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg sichergestellt Radfernwege Bearbeiten Durch die Gemeinde fuhrt der Deutsche Limes Radweg Er folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Wanderwege Bearbeiten Etwa 500 m nordlich von Ehingen verlauft der Limeswanderweg Der Theodor Bauer Weg fuhrt direkt durch den Ort Bildung BearbeitenGrundschule Hesselberg Nord Kindergarten Beyerberg Kindergarten Arche NoahPersonlichkeiten BearbeitenBruno Gutmann 1876 1966 Missionar der Leipziger Mission in Deutsch Ostafrika und Tanganjika und wissenschaftlicher Erforscher der Chagga Kultur starb in Ehingen Karl Corino 1942 Journalist Literaturkritiker und Schriftsteller Horst Wester 1964 Basketballspieler und Politiker Tierschutzpartei wohnt vor OrtLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Ehingen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 706 707 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 133 136 Georg Paul Honn Ehingen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 328 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 S 410 412 und 557 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 62 Gottfried Stieber Ehingen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 337 339 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Ehingen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 768 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ehingen Mittelfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Ehingen Ehingen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Ehingen Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Heimatmuseum SpatzFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Ehingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 Gemeinde Ehingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Wird nur in den Ortsverzeichnissen von 1950 und 1961 erwahnt Nach der Volkszahlung von 1950 waren dort 120 Heimatvertriebene untergebracht W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 62 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Wassertrudingen Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 28 GFF Nurnberg 2014 ISBN 978 3 929865 61 5 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 410 412 Johann Bernhard Fischer Ehingen In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 380 Digitalisat J K Bundschuh Bd 1 Sp 706 Hiernach soll es nur 129 Untertansfamilien gegeben haben von denen 94 ansbachisch waren a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 557 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 71 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 761 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 448 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 21 Digitalisat Fur die Gemeinde Ehingen zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bergmuhle S 9 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 252 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 167 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1004 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 157 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1170 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1102 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1167 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1205 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1035 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 169 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 326 Digitalisat a b c Ehingen Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 31 abgerufen am 16 September 2022 Burgermeisterwahl In Statistik Bayern Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 31 Marz 2021 Eintrag zum Wappen von Ehingen Mittelfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Ehingen In kommunalflaggen eu Abgerufen am 16 Marz 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach 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