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Dambach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Ehingen im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 2 DambachGemeinde EhingenKoordinaten 49 6 N 10 34 O 49 093888888889 10 568055555556 472 Koordinaten 49 5 38 N 10 34 5 OHohe 472 m u NHNEinwohner 147 2016 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91725Vorwahl 09835Dambach von Sudwesten vom Hesselberg ausDambach von Sudwesten vom Hesselberg ausSt JohanneskircheDambach von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bau und Bodendenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Bildung 5 Vereine 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografie BearbeitenDas Kirchdorf liegt etwa drei Kilometer nordlich von Ehingen Von Dambach aus hat man einen schonen Blick auf den nahe gelegenen Hesselberg Sudlich des Ortes fliesst der Schliessfeldgraben der ein linker Zufluss des Lentersheimer Muhlbachs ist der wiederum ein linker Zufluss der Wornitz ist 1 km nordlich befinden sich Uberreste des Limes Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Ehingen 1 6 km sudwestlich Zwei weitere Gemeindeverbindungsstrassen fuhren zu einer Gemeindeverbindungsstrasse 0 8 km ostlich bzw 0 9 km nordostlich die nach Ehrenschwinden bzw nach Lentersheim zur Staatsstrasse 2248 verlauft An der Strasse in Richtung Ehingen steht eine Eiche die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist 3 Durch den Ort fuhrt der Deutsche Limes Radweg Er folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Kastell Dambach Der Ort wurde 1146 als Tambach erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Gewassernamen ab dessen Bestimmungswort tann Tanne ist Demnach bedeutet der Gewassername bei dem von Tannen umgebenen Bach 4 Im 12 Jahrhundert wurde ein Ortsadeliger Rudiger von Dambach wohnhaft auf dem Sitz des heutigen Pfarrhauses erwahnt Miles Heinrich von Kemenaten verkaufte 1311 seine dortigen Guter an das Kloster Heilsbronn Das Kloster war ab dem 14 Jahrhundert neben Dinkelsbuhl und Eichstatt einer von dreien Zehntherren Unter den Folgen des Dreissigjahrigen Krieges litt der Ort vom Spatherbst 1631 an 5 Dambach lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrudingen Die Reichsstadt Dinkelsbuhl wollte die Fraisch auf ihren Gutern geltend machen Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wassertrudingen Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Dambach 35 Anwesen Grundherren waren ansbachische Amter 23 Anwesen Verwalteramt Forndorf 1 Soldengut Verwalteramt Rockingen 7 Guter 2 Solden Verwalteramt Waizendorf 5 Halbhofe Kastenamt Wassertrudingen 3 Gutlein 1 Haus mit Back und Feuerrecht 4 Halbhauser die Reichsstadt Dinkelsbuhl katholische Kirchenpflege 2 Halbhofe das Hochstift Eichstatt 6 Anwesen Vogtamt Cronheim 1 Hof 4 Soldenguter 1 Soldengutlein der Deutsche Orden Obervogtamt Absberg 1 Soldengutlein die Herrschaft Dennenlohe 1 Anwesen Freieigen 2 halbe Guter Ausserdem gab es eine Kirche ein Pfarrhaus ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus 6 7 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 8 1806 kam Dambach an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde der Ort dem 1809 gebildeten Steuerdistrikt Lentersheim zugeordnet Zeitgleich entstand die Ruralgemeinde Dambach zu der Hammerschmiede Kreuthof und Ziegelhutte gehorten 9 10 Die Gemeinde Dambach hatte eine Gebietsflache von 4 395 km 11 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in Amtsgericht Wassertrudingen umbenannt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Dambach an den Landkreis Ansbach 8 Am 1 Mai 1978 wurde Dambach im Zuge der Gebietsreform nach Ehingen eingemeindet 12 Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Das Kastell Dambach lag unmittelbar am raetischen Limes an der Stelle wo heute Hammerschmiede mit den Weihern liegen In seiner zweiten Ausbauphase hatte es eine Grosse von etwa 2 2 Hektar Neben dem Kastell entwickelte sich auch eine Zivilsiedlung ein sogenannter Vicus Zudem gab es im ostlich gelegenen Wald Heide wohl ein kleines Amphitheater in Holz Erde Bauweise Heute ist von den romischen Relikten im Gelande kaum mehr etwas zu sehen da durch die fruhen industriellen Bauten und den Teichbau vieles zerstort wurde Haus Nr 0 1 Pfarrhaus zweigeschossiger verputzter Barockbau mit Walmdach um 1800 Einfriedung massiv Haus Nr 13 Schulhaus 1824 25 errichtet anstelle des Schulhauses von 1651 renoviert 1876 77 Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach mit funf zu drei Achsen Scheunenanbau mit einem Korbbogentor 13 Haus Nr 48 Ehemalige Evang Luth Pfarrkirche St Johannes der Taufer unverputzte gotische Chorturmkirche aus Sandstein im Kern 14 Jh erneuertes und verbreitertes Langhaus bez 1501 Turmoktogon mit Spitzhelm 1714 mit Ausstattung Der Tag der Kirchweih ist der Sonntag vor dem Jakobitag dem 25 Juli Friedhofsmauer verputzter Bruchstein wohl von 1877 Holzkruzifix mit gusseisernem Corpus um 1880 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Ehingen Mittelfranken Dambach Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Dambach Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 271 328 306 297 286 268 259 260 261 250 239 219 218 221 236 243 236 218 190 300 283 226 183 178Hauser 14 46 54 55 54 52 52 48 48 45Quelle 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 24 17 25 17 26 17 27 17 17 17 28 17 11 29 Ort Dambach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2016Einwohner 242 285 254 240 227 200 214 272 179 167 145 162 147 Hauser 14 42 51 52 49 45 46 44 37Quelle 15 16 18 20 23 25 27 28 11 29 30 1 1 inklusive der Orte Hammerschmiede Kreuthof und Ziegelhutte sowie NebenwohnsitzenReligion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Johannes der Taufer 6 Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren ursprunglich nach Beatae Mariae Virginis Grosslellenfeld gepfarrt 11 heute ist die Pfarrei Heilig Geist Wassertrudingen zustandig 31 Bildung BearbeitenSeit Ende des Dreissigjahrigen Krieges gab es in Dambach ein Schulhaus das ursprunglich auf dem Grundstuck des Anwesens Hausnummer 20 stand Der Lehrer verrichtete zusatzlich die Dienste des Messners und Organisten Den Beruf des Lehrers ubten damals meist ausgediente Soldaten aus Das Schulhaus war auch die Wohnung des Lehrers Wohnraum und Klassenzimmer waren derselbe Raum Waren alle Schuler versammelt belief sich die Zahl bis auf 60 Jedoch war der Schulbesuch sehr unregelmassig da die Kinder viel in der Landwirtschaft helfen mussten Alle Schuler wurden zusammen in einem Raum unterrichtet Im Jahre 1825 wurde ein neues Schulgebaude Hausnummer 13 erbaut das sich jedoch bald als zu klein erwies Aus diesem Grund errichtete man 1872 erneut ein Schulhaus auf dem Grundstuck des Anwesens mit der Hausnummer 46 Mit der Schulreform 1970 wurde die Volksschule in Dambach aufgelost und die Kinder gehen seitdem in eine auswartige Schule Vereine BearbeitenSchutzenverein Heidegrun Obst und Gartenbauverein Freiwillige Feuerwehr Dorfjugend Dambach Posaunenchor Verein zur Pflege der Kultur und Dorfgemeinschaft Dambach e V Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Dambach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 572 573 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 120 122 Georg Paul Honn Dambach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 325 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 503 505 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 52 Gottfried Stieber Dambach In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 309 311 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dambach Ehingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dambach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Dambach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Dambach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 31 abgerufen am 16 September 2022 Gemeinde Ehingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 2 August 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 52 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 503ff a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 402 403 Johann Bernhard Fischer Dambach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 380 Digitalisat J K Bundschuh Bd 1 Sp 572f Hiernach soll es nur 31 Untertansfamilien gegeben haben von denen 22 ansbachisch waren a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 552f T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 71 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 760 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 A Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl S 122 Denkmalschutz aufgehoben Objekt evtl abgerissen a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 17 Digitalisat Fur die Gemeinde Dambach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Hammerschmiede S 36 Kreuthhof S 50 und Ziegelhutte S 106 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 251 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 320 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 167 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1004 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Fur den Ort Dambach wurden falschlicherweise 233 Einwohner angegeben Die korrekte Einwohnerzahl ergibt sich aus der Subtraktion der Einwohnerzahl der ubrigen Einzelorte von der Gesamtgemeinde Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 157 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1170 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1101 1102 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1167 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1205 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1034 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 326 Digitalisat Pfarrverband Wassertrudingen In bistum eichstaett de Abgerufen am 21 Marz 2023 Gemeindeteile der Gemeinde Ehingen Bergmuhle Beyerberg Brunn Dambach Ehingen Ehrenschwinden Friedrichsthal Hammerschmiede Hesselberghaus bei Wassertrudingen Huttlingen Kaltenkreuth Klarhof Klarmuhle Kussenhof Lentersheim SchwandmuhleWustungen Hesselberg Kreuthof Ziegelhutte Normdaten Geografikum GND 4675133 6 lobid OGND AKS VIAF 239207705 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dambach Ehingen amp oldid 236147411