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Dieser Artikel behandelt den Ort Lentersheim Zum Adelsgeschlecht siehe Lentersheim Adelsgeschlecht Lentersheim ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Ehingen im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 2 LentersheimGemeinde EhingenKoordinaten 49 5 N 10 35 O 49 079166666667 10 578611111111 450 Koordinaten 49 4 45 N 10 34 43 OHohe 450 441 467 m u NHNEinwohner 384 2016 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91725Vorwahl 09835St Michael Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt am Lentersheimer Muhlbach einem linken Zufluss der Wornitz der den westlich des Ortes gelegenen Lentersheimer See speist Im Ort munden der Schlossleinsbuckgraben als rechter Zufluss und der Schliessfeldgraben als linker Zufluss des Lentersheimer Muhlbaches Die Staatsstrasse 2248 fuhrt zur Staatsstrasse 2219 bei Wassertrudingen 3 2 km sudlich bzw an der Schwandmuhle vorbei nach Ehingen 3 km westlich Die Kreisstrasse AN 47 fuhrt nach Rockingen 2 8 km sudwestlich bzw nach Unterschwaningen zur Staatsstrasse 2221 2 5 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Ehrenschwinden 3 5 km nordwestlich und nach Ehingen 3 km westlich Ein Wirtschaftsweg fuhrt nach Klarhof 1 5 km ostlich Auf dem Weg nach Unterschwaningen steht eine Linde die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist 3 Geschichte BearbeitenLentersheim ist eine nach ihrem Grunder Lanthar benannte Siedlung aus alamannisch frankischer Landnahmezeit des 5 6 Jahrhunderts Bereits im 6 Jahrhundert wurde wohl eine erste Holzkirche erbaut 1331 erhielt das Kloster Heilsbronn vom Grafen Ludwig von Oettingen das dortige Pfarrpatronat 1336 kamen durch Kauf die Gefalle von einem Gut an das Kloster das ursprunglich Eigentum der Anna von Lentersheim war 1342 schenkte der Ortspfarrer Heinrich Bolans dem Kloster seine Acker Insgesamt erwarb das Kloster dort von 11 Anwesen Gefalle und den Grosszehnten 4 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Lentersheim schwer heimgesucht jedoch nicht eingeaschert Vor dem Krieg soll es in Lentersheim 60 Haushalte gegeben haben nach dem Krieg waren es 28 Haushalte Zum Wiederaufstieg des Ortes trugen v a die zahlreichen Exulanten bei die ihre Heimat in Osterreich wegen der Gegenreformation hatten verlassen mussen und hier Zuflucht und die Chance fur einen Neuanfang fanden 5 Lentersheim lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrudingen Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wassertrudingen Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Lentersheim 80 Anwesen Ausserdem gab es eine Kirche ein Pfarrhaus ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus Grundherren waren ansbachische Amter 71 Anwesen Verwalteramt Auhausen 1 Soldengut Verwalteramt Rockingen 1 Schmiede Verwalteramt Waizendorf 1 Dreiviertelhof 1 Viertelhof 1 Schenkstatt 8 Guter Kastenamt Wassertrudingen 10 Halbhofe 1 Halbhof mit Wirtschaft 1 Halbhof mit Schmiede 6 ganze und 2 halbe Gutlein 1 Badhaus 1 Wirtshaus 22 Hauser 1 Haus mit Schmiedstatt 3 Hauslein 10 Halbhauser die Pfarrei Lentersheim 2 Halbhauser die Herrschaft Dennenlohe 2 Hofguter 4 Soldenguter 1 Soldengut mit Backrecht 6 7 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 8 1806 kam Lentersheim an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt Lentersheim gebildet zu dem Hammerschmiede Klarhof Klarmuhle Kreuthof Kussenhof Schwandmuhle und Ziegelhutte gehorten Zeitgleich entstanden zwei Ruralgemeinden Dambach mit Hammerschmiede Kreuthof Ziegelhutte Lentersheim mit Klarhof Klarmuhle Kussenhof und Schwandmuhle 9 10 Die Gemeinde Lentersheim hatte eine Gebietsflache von 9 018 km 11 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in Amtsgericht Wassertrudingen umbenannt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Lentersheim an den Landkreis Ansbach 8 Am 1 Mai 1978 wurde Lentersheim im Zuge der Gebietsreform nach Ehingen eingemeindet 12 Baudenkmaler Bearbeiten Haus Nr 1 Evang luth Pfarrkirche St Michael spatgotischer Chorturm mit barockem Kranzgeschoss und Glockenhaube 15 Jh Erhohung 1764 angefugtes verputztes Langhaus 18 Jh eingreifende Veranderungen 1847 mit Ausstattung Friedhofsmauer aus Bruchsteinen im Kern wohl spatmittelalterlich Haus Nr 2 Pfarrhaus verputztes ehem erdgeschossiges Walmdachhaus zweite Halfte 17 Jh Aufstockung um Fachwerk Obergeschoss 1724 Renovierung 1904 Haus Nr 9 Bauernhof eingeschossiges massives Wohnstallhaus erste Halfte 19 Jh Haus Nr 15 15a Ehem Bauernhof zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und steilem Satteldach 17 18 Jh Haus Nr 16 Ehem Bauernhof zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach und Zwerchhaus sowie massiver Chor der spatmittelalterlichen ehem Friedhofskapelle mit aufgesetztem Fachwerkgiebel 18 Jh Ehem spatmittelalterliche Friedhofskapelle beim Haus Nr 16 jetzt Wohnstallhaus uber dem ehem Chor Fachwerkgiebel des aufgesetzten Speichers wohl 18 Jh Haus Nr 41 Wohnstallhaus des Dreiseithofes erdgeschossiger verputzter Satteldachbau mit Putzgliederungen erste Halfte 19 Jh Scheune massiver und verputzter Satteldachbau im Kern 18 Jh Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Ehingen Mittelfranken Lentersheim Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Lentersheim Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 435 497 521 493 482 492 466 480 488 495 476 492 462 446 473 465 442 414 415 600 556 513 434 423Hauser 13 83 91 103 107 105 107 93 91 91Quelle 14 15 16 16 17 18 19 20 21 22 23 16 24 16 25 16 26 16 16 16 27 16 11 28 Ort Lentersheim Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2016Einwohner 410 458 441 430 466 430 410 519 407 409 370 392 384 Hauser 13 78 86 101 101 88 88 86 89Quelle 14 15 17 19 22 24 26 27 11 28 29 1 1 inklusive der Orte Klarhof Klarmuhle Kussenhof und Schwandmuhle sowie NebenwohnsitzenReligion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Michael 6 Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren ursprunglich nach Beatae Mariae Virginis Grosslellenfeld gepfarrt 11 heute ist die Pfarrei Heilig Geist Wassertrudingen zustandig 30 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Lentersheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 329 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 165 167 Georg Paul Honn Lendersheim In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 350 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 513 518 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Gottfried Stieber Lentersheim In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 559 561 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lentersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien lentersheim de Lentersheim in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Lentersheim in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Lentersheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 31 abgerufen am 16 September 2022 Gemeinde Ehingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 2 August 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 513ff Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Wassertrudingen Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 28 GFF Nurnberg 2014 ISBN 978 3 929865 61 5 a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 438 439 Johann Bernhard Fischer Lentersheim In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 382 Digitalisat Hiernach soll es nur 64 Untertansfamilien gegeben haben von denen 63 ansbachisch waren a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 570 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 71 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 763 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 54 Digitalisat Fur die Gemeinde Lentersheim zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Klarmuhle S 48 Kussenhof S 51 und Schwandmuhle S 84 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 255 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 496 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 168 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1005 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 157 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1171 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1103 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 177 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1168 1169 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 177 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1206 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1037 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 170 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 326 Digitalisat Pfarrverband Wassertrudingen In bistum eichstaett de Abgerufen am 21 Marz 2023 Gemeindeteile der Gemeinde Ehingen Bergmuhle Beyerberg Brunn Dambach Ehingen Ehrenschwinden Friedrichsthal Hammerschmiede Hesselberghaus bei Wassertrudingen Huttlingen Kaltenkreuth Klarhof Klarmuhle Kussenhof Lentersheim SchwandmuhleWustungen Hesselberg Kreuthof Ziegelhutte Normdaten Geografikum GND 4586504 8 lobid OGND AKS VIAF 244288182 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lentersheim amp oldid 236054206