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Rockingen frankisch Ragging ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 056388888889 10 559722222222 456 Koordinaten 49 3 N 10 34 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft HesselbergHohe 456 m u NHNFlache 10 91 km2Einwohner 740 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 68 Einwohner je km2Postleitzahl 91740Vorwahl 09832Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 192Gemeindegliederung 4 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Brauhausstr 21 91740 RockingenWebsite roeckingen deErster Burgermeister Martin Schachner FW Lage der Gemeinde Rockingen im Landkreis AnsbachKarteRockingen von NordostenBlick vom Druidental auf Rockingen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Schloss Rockingen 2 3 Neuzeit 3 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen und Flagge 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Baudenkmaler 6 2 Bodendenkmaler 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Verkehr 9 Sohne und Tochter der Gemeinde 10 Literatur 11 Weblinks 12 FussnotenGeografie BearbeitenRockingen liegt am Fusse des Hesselbergs 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Ehingen Wassertrudingen und Gerolfingen Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat vier Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Gugelmuhle Einode Opfenried Dorf Rockingen Pfarrdorf Schmalzmuhle Einode Daneben gibt es noch die Einode Rothhof die kein amtlich benannter Gemeindeteil ist Der Hardhof ist im 19 Jahrhundert zur Wustung geworden Geschichte BearbeitenOrtsname Bearbeiten Der Ort wurde 1053 als Rochingen erstmals urkundlich genannt Dem Ortsnamen liegt der Personenname Rocco zugrunde der durch das Zugehorigkeitssuffix ingen abgeleitet wurde Der Ortsname bedeutet also Bei den Leuten des Rocco 5 Spatestens seit dem fruhen 17 Jahrhundert sah man im Ortsnamen einen Bezug zum Roggenanbau s den Abschnitt Wappen Schloss Rockingen Bearbeiten Das Schloss Rockingen der Herren von Schenkenstein ist ein alter Ministerialensitz bestehend aus einem stattlich proportionierten Hauptbau ein Bruchsteinbau mit Eckquaderung im Kern mittelalterliche Turmhugelburg um 1550 wurde die alte Turmhugelburg mit dem neuen Schloss uberbaut und auf den heutigen Umfang erweitert Erhalten ist noch heute ein Staffelgiebel aus der Renaissancezeit um 1550 Uber dem Torbogen ist das Wappen der Schenken von Schenkenstein eingelassen Heute ist das Schloss zum Teil Mietsparteienhaus und liegt innerhalb der weitgehend aufgefullten Wallgrabenanlage Hans von Seckendorff trug im Jahre 1468 dem Markgrafen Albrecht von Ansbach seinen Teil von Rockingen zu Lehen auf und verausserte ihn als markgrafliches Lehen an Hans von Schenkenstein Der letzte Vertreter dieses Geschlechts baute zusammen mit seinem Stiefbruder Georg von Gundelsheim das jetzt noch stehende Schloss Der letzte Schenkenstein ermordete im Jahre 1572 in seinem Schloss seine Gemahlin Cacilie von Rechenberg Zur Strafe wurden ihm seine Lehensguter vom Markgrafen Georg Friedrich entzogen und er wurde zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt Die Guter fielen an Georg Wilhelm von Gundelsheim zuruck Dieser verkaufte sie im Jahre 1584 den Ansbacher Markgrafen die sich regelmassig in Rockingen aufhielten In dieser Zeit wurde in der Rockinger Laurentiuskirche der Furstenstand errichtet 1793 kam das Schloss in private Hande Spater ging es in den Besitz des Brauereieigentumers Gutmann uber Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Raume als Buro fur das Kalkwerk benutzt Es wechselten anschliessend mehrmals die Besitzer Neuzeit Bearbeiten Am Wiederaufstieg des Ortes nach den schrecklichen Verwustungen des Dreissigjahrigen Krieges waren nicht zuletzt die zahlreichen Glaubensfluchtlinge aus Osterreich beteiligt die dort der Gegenreformation hatten weichen mussen 6 Rockingen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrudingen Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das ansbachische Verwalteramt Rockingen inne Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Rockingen 103 Anwesen Grundherren waren ansbachische Amter 94 Anwesen Verwalteramt Heidenheim 2 halbe Meierhofe 4 Halbhofe 4 Solden 2 Halbsolden 2 Halbhauser Verwalteramt Rockingen 1 Erbschenkstatt 1 Halbhof 2 Viertelhofe 10 Guter 2 Halbguter 12 Gutlein 1 Gutlein mit Schmiede 9 Halbgutlein 12 Hauser 1 Haus mit Backrecht 5 Hauslein 1 Korb 6 Halbhauser Kastenamt Wassertrudingen 3 Guter 4 Gutlein 6 Hauser 4 Hauslein das Furstentum Oettingen Spielberg 6 Anwesen Amt Sammenheim 3 Soldenguter 1 Soldengutlein 2 Hauser der Hochstift Eichstatt Vogtamt Cronheim 2 Hauser Freieigen 1 Gut Ausserdem gab es ein Schloss eine Amtsknechtwohnung eine Kirche ein Pfarrhaus ein Kaplaneihaus und ein Gemeindehirtenhaus 7 8 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 9 1806 kam Rockingen an das Konigreich Bayern Mit dem Gemeindeedikt wurde 1809 der Steuerdistrikt Rockingen gebildet zu dem Berghaus Gerolfingen Gugelmuhle Hardhof Opfenried und Schmalzmuhle gehorten Zugleich entstanden zwei Ruralgemeinden Gerolfingen mit Berghaus Rockingen mit Gugelmuhle Hardhof Opfenried und Schmalzmuhle 10 11 Die Gemeinde Rockingen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in das Amtsgericht Wassertrudingen umgewandelt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Rockingen an den Landkreis Ansbach 9 Einwohnerentwicklung BearbeitenIm Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 714 auf 726 um 12 Einwohner bzw um 1 7 Gemeinde Rockingen Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2016Einwohner 773 810 800 774 727 731 728 757 741 737 727 688 670 687 718 698 669 647 938 905 713 705 705 763 735 742Hauser 12 138 148 156 154 154 157 147 156 155 197 231 246Quelle 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 15 23 15 24 15 25 15 15 15 26 27 28 29 30 30 30 Ort Rockingen Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2016Einwohner 643 650 613 586 597 545 551 723 580 593 542 618 604 Hauser 12 108 118 124 126 120 126 125 153Quelle 13 14 16 18 21 23 25 26 27 28 29 31 31 inklusive der Orte Gugelmuhle und Schmalzmuhle sowie Nebenwohnsitzen nbsp Evangelische St Laurentius KircheReligion BearbeitenEin Anteil von 80 der Einwohner ist evangelisch 14 katholisch 32 Die Kirchengemeinde Rockingen mit ihrer St Laurentius Kirche gehort zum Evangelisch Lutherischen Dekanat Wassertrudingen Die Katholiken des Ortes sind der Pfarrei Heilig Geist in Wassertrudingen zugeordnet die zum Dekanat Herrieden im Bistum Eichstatt gehort Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Nach der letzten Kommunalwahl am 16 Marz 2014 hat der Gemeinderat acht Mitglieder sechs Mitglieder gehoren zur Wahlergruppe Freie Wahler zwei Mitglieder gehoren zur Wahlergruppe Offene Liste Die Wahlbeteiligung lag bei 74 9 33 Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Martin Schachner Freie Wahler wurde im Marz 2014 mit 91 74 Prozent der Stimmen zum Ersten Burgermeister gewahlt und trat das Amt am 1 Mai 2014 an Bei der Wahl im Marz 2020 wurde Schachner im Amt bestatigt Vorgangerin war Waltraud Huttner Freie Wahler Bis Marz 2002 war Erich Kunder CSU Burgermeister Bundesweites Echo loste sein Verschwinden kurz nach seiner Wiederwahl aus dieses stellte sich spater als Ermordung heraus 34 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Rockingen Blasonierung Uber grunem Dreiberg gespalten von Silber und Schwarz belegt von einer auf dem Dreiberg stehenden goldenen Roggengarbe Hinter dem Schild ein goldgelockter Engel mit goldenen Flugeln der den Schild an beiden Ecken mit den Handen halt und mit einem grunen Gewand mit weissen Armeln und einer uber den Leib kreuzweise gebundenen weissen Binde bekleidet ist 35 Wappenbegrundung Die Roggen stehen redend fur den Ortsnamen Die Farben Silber und Schwarz weisen auf die Herrschaft der Markgrafen von Brandenburg hin Welche Bedeutung der Engel hat ist bislang ungeklart Die Gemeinde Rockingen fuhrt seit 1618 ein Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist grun gelb 36 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten nbsp Schloss Rockingen Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Rockingen Evangelisch lutherische Pfarrkirche Sankt Laurentius Ehemaliges SchlossBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in RockingenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenRockingen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken und beteiligt sich an der Aktion Frankische Moststrasse Verkehr BearbeitenDie Kreisstrasse AN 47 verlauft nach Lentersheim zur Staatsstrasse 2248 3 km nordostlich bzw die Staatsstrasse 2218 kreuzend nach Furnheim 4 5 km sudwestlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft nach Opfenried 1 3 km sudostlich eine weitere verlauft zur St 2218 bei Gerolfingen 2 8 km westlich 2 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenMarie Kalteissen geb 4 Mai 1885 in Rockingen Diakonisse und diakonische UnternehmerinLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Rockingen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 542 544 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 180 184 Georg Paul Honn Rocking In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 364 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 S 453 454 und 575 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 189 Gottfried Stieber Rockingen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 654 665 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Rockingen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 767 768 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rockingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Rockingen Rockingen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Rockingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Rockingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 Gemeinde Rockingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 189 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Wassertrudingen Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 28 GFF Nurnberg 2014 ISBN 978 3 929865 61 5 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 453 f Johann Bernhard Fischer Rockingen In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 384 Digitalisat J K Bundschuh Bd 4 Sp 542 Hiernach gab es nur 102 Untertansfamilien von denen 94 ansbachisch waren a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 575 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 72 Digitalisat a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 76 Digitalisat Fur die Gemeinde Rockingen zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Gugelmuhle S 33 Haardhof S 34 Opfenried S 70 und Schmalzmuhle S 82 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 254 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 808 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 168 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1006 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 157 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1172 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1104 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 177 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1170 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 177 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1208 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1039 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 763 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 171 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 330 Digitalisat a b c Rockingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 31 abgerufen am 16 September 2022 Zensus 2011 Kommunalwahlen in Bayern am 16 Marz 2014 Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 16 August 2019 abendblatt de Hamburger Abendblatt 28 Juni 2002 abgerufen am 28 Juni 2022 Eintrag zum Wappen von Rockingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Rockingen In kommunalflaggen eu Abgerufen am 21 April 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau 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