www.wikidata.de-de.nina.az
Weidenbach ist ein Markt im mittelfrankischen Landkreis Ansbach Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Der Markt ist Gewinner des Bezirksentscheids 2008 2010 Unser Dorf hat Zukunft unser Dorf soll schoner werden Die Gemeindeteile Weidenbach und Triesdorf welches bis 1806 die Sommerresidenz der Markgrafen von Brandenburg Ansbach war sind baulich zusammengewachsen Durch die Nahe der Residenz sind in Weidenbach viele burgerliche Bauten des Ansbacher Spatbarock erhalten geblieben Wappen Deutschlandkarte49 198055555556 10 643888888889 437 Koordinaten 49 12 N 10 39 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft TriesdorfHohe 437 m u NHNFlache 21 71 km2Einwohner 2452 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 113 Einwohner je km2Postleitzahl 91746Vorwahlen 09826 09805Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 216Marktgliederung 9 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Triesdorfer Str 891746 WeidenbachWebsite www weidenbach euErster Burgermeister Willi Albrecht Freie Wahlergruppe Weidenbacher Liste Lage des Marktes Weidenbach im Landkreis AnsbachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Gemeindepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 2 Bodendenkmaler 4 3 Parks 4 4 Naturdenkmaler 4 5 Sport 4 6 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeographie BearbeitenWeidenbach liegt 15 km sudsudostlich von Ansbach im Altmuhltal nordlich der Frankischen Alb 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat neun Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Esbach Dorf Irrebach Dorf Kolmschneidbach Weiler Leidendorf Kirchdorf Nehdorf Dorf Rosenhof Einode Triesdorf Dorf Weidenbach Hauptort Weiherschneidbach Dorf Nachbargemeinden Bearbeiten Ansbach LichtenauBurgoberbach nbsp MerkendorfBechhofen OrnbauGeschichte BearbeitenIm Jahre 1229 wurde der Ort als Widenbach erstmals urkundlich erwahnt Es wurde dort als freies Bauerndorf beschrieben Der Ortsname leitet sich von einem gleichnamigen schon zuvor gebrauchten Gewassernamen ab dessen Bestimmungswort das mhd wide Weide bzw widin von Weidenholz Es handelt sich somit um einen von Weiden bestandenen Bach 5 Das Kloster Heilsbronn erhielt daselbst Guter durch Schenkung von Ulrich von Muhr Senior Miles und einem Klosterdiener Konrad Steudner durch Kauf von Heinz Wagner Sieben Anwesen wurden dem Kloster abgabepflichtig 6 Im 16 Punkte Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf aus dem Jahr 1616 wurden fur Weidenbach 3 Halbhofe und 3 Guter angegeben die dem Verwalteramt Merkendorf unterstanden Die Anwesen anderer Grundherren werden nicht angegeben 7 Die Fraisch hatte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach 8 Im Jahre 1600 wurde das benachbarte Bauerndorf Triesdorf von den Herren von Seckendorff an den Ansbacher Markgraf Georg Friedrich I verkauft Der Markgraf und seine Nachfolger bauten Triesdorf zu ihrer Sommerresidenz aus im Zuge dieses Umbaus wurden die 16 Triesdorfer Bauern nach Weidenbach umgesiedelt Ab 1682 begannen grossere Umbauarbeiten in Triesdorf das Weisse Schloss wird erbaut und Triesdorf wird mit einer Backsteinmauer der sogenannten Roten Mauer umgeben 1624 wird Weidenbach das Marktrecht verliehen Im 16 Punkte Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden fur Weidenbach 54 Mannschaften verzeichnet 3 Anwesen unterstanden dem Hofkastenamt Ansbach 34 Anwesen dem Stiftsamt Ansbach 6 Anwesen dem Verwalteramt Merkendorf 5 Anwesen dem Hochstift Eichstatt 3 Anwesen den Herren von Crailsheim 1 Anwesen Forndorf 1 Anwesen dem Deutschen Orden und 1 Anwesen den Herren von Lentersheim Das Hochgericht die Dorf und Gemeindeherrschaft und den Hirtenstab hatte das brandenburg ansbachische Stiftsamt Ansbach 9 Als Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg Ansbach die Regentschaft uber das Markgrafentum ubernimmt begann ein zweiter Bauboom in Triesdorf Alexander hegte eine grosse Leidenschaft fur die Jagd In Triesdorf bot sich ihm fur seine Leidenschaft ein weites Betatigungsfeld Offiziell war sein Regierungssitz zwar Ansbach aber durch die Liebe zur Jagd hielt er sich die meiste Zeit in Triesdorf auf Durch die standige Anwesenheit war eine Umfangreiche Hofhaltung notwendig So wurde auch eine Okonomie gegrundet die der Ernahrung der Hofgesellschaft sichern sollte Viele Angehorige des Hofes bauten sich in Weidenbach burgerliche Hauser im klassischen spatbarocken Stil 1848 wurde der Gutshof Standort der Koniglich Bayerischen Kreisackerbauschule Triesdorf Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Weidenbach 64 Untertansfamilien von denen 54 ansbachisch waren 10 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach Im Geographischen statistisch topographischen Lexikon von Franken 1804 wird der Ort folgendermassen beschrieben 11 Weidenbach grosser wohlgebauter mit einer sehr schonen im Jahre 1736 neu erbauten Kirche gezierter Marktflecken liegt 1 2 Stunde nordlich von Ohrnbau wovon er ehedem ein Filial war bey Triesdorf und zahlt 64 Unterthanen wovon 5 Eichstattisch und zum oberlandischen Pfleg und Stadtvogteyamte Ahrberg Ohrnbau gehorig sind welche vom Hofgerichte im J 1369 demselben zuerkannt wurden Dieser Ort erhielt im Jahre 1405 Marktrecht hatte einst ein eignes Schopfengericht und verdankt den Wohlstand der Einwohner grossen Theils dem nahen Triesdorf ehemaligen Sommeraufenthalte des Markgrafen von Ansbach Im Jahre 1806 kam Weidenbach an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Weidenbach gebildet zu dem Esbach Irrebach Kolmschneidbach Leidendorf und Triesdorf gehorten Wenig spater entstand die Ruralgemeinde Weidenbach die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden 1919 in Finanzamt Herrieden umbenannt seit 1950 Finanzamt Ansbach Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden drei Ruralgemeinden gebildet Esbach mit Irrebach Leidendorf mit Kolmschneidbach Weidenbach mit Triesdorf Ab 1862 gehorte Weidenbach zum Bezirksamt Feuchtwangen 1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herrieden 1879 in Amtsgericht Herrieden umbenannt seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 7 782 km 12 Eingemeindungen Bearbeiten Vor der Gemeindegebietsreform hatte Weidenbach nur den Gemeindeteil Triesdorf Am 1 Juli 1971 wurde die Gemeinde Leidendorf mit ihren Gemeindeteilen eingegliedert 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1944 auf 2255 um 311 Einwohner bzw um 16 Gemeinde Weidenbach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2015Einwohner 835 732 823 834 844 858 851 871 904 845 877 885 857 829 728 831 862 942 1236 1344 1327 1240 1994 2003 2189 2195Hauser 14 238 127 141 146 134 147 147 156 193 468 680Quelle 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 17 25 17 26 17 27 17 17 17 28 12 29 30 31 Ort Weidenbach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 664 602 681 631 666 663 572 871 813 830 1164Hauser 14 182 99 118 123 121 129 151 288Quelle 15 16 18 20 23 25 27 28 12 29 30 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Weidenbacher Marktgemeinderat hat 15 Mitglieder einschliesslich des Burgermeisters Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 gab es folgendes Ergebnis Freie Wahlergemeinschaft und die Weidenbacher Liste 11 Sitze 1 Burgerliste 3 Sitze 3 Liste Weidenbach Triesdorf nicht angetretenBurgermeister Bearbeiten Willi Albrecht Erster Burgermeister Heidi Ebersberger Zweite Burgermeisterin Christian Hoger Dritter Burgermeister Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen von Weidenbach Blasonierung Gespalten von Silber und Schwarz vorne uber gesenktem blauen Wellenbalken ein gebogener gruner Weidenzweig hinten ein auffliegender widersehender silberner Falke der ein goldenes Pflugmesser in den Fangen halt 32 Wappenbegrundung Der Weidenzweig uber dem blauen Wellenbalken steht redend fur den Ortsnamen Die Farben Silber und Schwarz sind dem markgraflichen Wappen entnommen Die Ansbacher Markgrafen hatten hier ihre Sommerresidenz Markgraf Karl Wilhelm Friedrich betrieb hier die Falkenjagd Daran erinnert der Falke Das Pflugmesser weist auf die landwirtschaftliche Struktur des Gemeindegebiets hin Weidenbach fuhrt seit 1983 ein eigenes Wappen Die Gemeindeflagge ist grun gelb 33 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Weidenbach unterhalt eine Gemeindepartnerschaft zu Besenyszog Ungarn Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Weidenbach Markgrafen und Pfarrkirche Weisses Schloss Rotes Schloss Villa Sandrina Altes Reithaus Altes Hofgartenschloss Jagerhaus Forsthaus Kavaliershauschen hollandische Hauslein Seckendorffburg Marstall und Stallmeisterei Meierei Rote Mauer Steinkreuz in WeidenbachBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Weidenbach Parks Bearbeiten Barockgarten WeidenparkNaturdenkmaler Bearbeiten Deutschlands einziger Biberlehrpfad Platanenalleen Richtung Ansbach und MerkendorfSport Bearbeiten Radweg Meister r Ade l bar mit dem Storch unterwegs im Altmuhltal Tore Turme Schlosser Radweg Triesdorf Weidenbach Ornbau Arberg Bechhofen Merkendorf Wolframs Eschenbach Windsbach Mitteleschenbach Haundorf Muhr am See Radweg Ansbach Altmuhl Ansbach entlang der B 13 bis Leidendorf dann durch Triesdorf nach Ornbau von Ornbau aus als Altmuhlradweg entlang des Altmuhlsees bis Kelheim Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Weidenbacher Kirchweih Anfang Mai Festball der Vereinigung ehemaliger Triesdorfer am Samstag vor dem Triesdorfer Johannitag Triesdorfer Johannitag Tag der Offenen Tur im Bildungszentrum Triesdorf Sonntag nach dem 24 Juni dem Feiertag Johannes des Taufers Rosenhofkirchweih in Nehdorf im Juli Kirchweih in Leidendorf im Juli Weidenbacher Dorffest im Juli Brotbackfest in Leidendorf Ende August Weidenbacher Herbstmarkt Sonntag vor Erntedank historische Fuhrung durch die historischen Gebaude und die Landschaftsparks Fuhrung durch den landwirtschaftlichen Betrieb mit fachlich fundierten Aussagen fur nicht landwirtschaftliches PublikumWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof TriesdorfDie Staatsstrasse 2411 verlauft zur Bundesstrasse 13 1 2 km nordlich bzw an Ornbau vorbei nach Arberg 7 km sudlich Die Staatsstrasse 2220 fuhrt nach Triesdorf Bahnhof zur B 13 2 km ostlich bzw nach Irrebach 2 8 km westlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Haag 2 5 km sudwestlich nach Esbach 1 8 km westlich und die St 2411 kreuzend nach Ornbau 2 2 km sudlich 2 In ca 3 5 km Entfernung befindet sich der Bahnhof Triesdorf an der Bahnstrecke Treuchtlingen Wurzburg Bildung Bearbeiten nbsp Portal der Hochschule in Triesdorf ehemalige Infanteriekaserne der Markgrafen von Brandenburg Ansbach nbsp Das Weisse Schloss der Markgrafen von Brandenburg Ansbach heute Sitz der Fachakademie fur HauswirtschaftIm Gemeindeteil Triesdorf befindet sich das Landwirtschaftliche Bildungszentrum Triesdorf 34 Gutshof des Bezirks Mittelfranken Lehr Versuchs und Fachzentrum fur Milchanalytik LVFZ der Bayerischen Landesanstalt fur Landwirtschaft Berufsschule fur Milchwirtschaftliche Laboranten in Bayern Fortbildung zum Milchwirtschaftlichen Labormeister Lehrmolkerei des Milchwirtschaftlichen Vereins Franken e V Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf im Besitz des Bezirks Mittelfranken Tierhaltungsschule Landmaschinenschule Standort der Hochschule Weihenstephan Triesdorf mit den Fakultaten Landwirtschaft Lebensmittel Ernahrung Bachelor Studiengange Landwirtschaft Lebensmittelmanagement Ernahrung und Versorgungs management Agrartechnik und den Masterstudiengangen MBA in Regionalmanagement Internationaler MBA in Agrarmanagement und Umweltsicherung Bachelor Studiengange Umweltsicherung Technologie Erneuerbarer Energien Wassertechnologie Die Hochschule ging aus der Ingenieursschule fur Landwirtschaft hervor die 1971 zur Fachhochschule wurde Staatliche Fachakademie fur Landwirtschaft Fachrichtung Ernahrung und Versorgung mit Kompetenzzentrum Hauswirtschaft staatliche Technikerschule fur Agrarwirtschaft staatliche Hohere Landbauschule Staatliche Fachoberschule Berufsoberschule fur Landwirtschaft Schwerpunkte Landwirtschaft Forstwirtschaft Garten und Landschaftsbau Umweltsicherung und Ernahrung Staatliche Berufsschule Ansbach Aussenstelle Triesdorf mit den Fachbereichen Landwirt Milchwirtschaftlicher Laborant Tierpfleger Tierwirt und Fachkraft AgrarserviceLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Weidenbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 119 Digitalisat Georg Paul Honn Weidenbach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 384 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 479 480 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Hans Karlmann Ramisch Landkreis Feuchtwangen Bayerische Kunstdenkmale Band 21 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 453909426 S 133 138 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 235 Gottfried Stieber Weidenbach In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 918 921 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Weidenbach In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 732 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weidenbach Mittelfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Marktes Weidenbach Weidenbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Weidenbach Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Die Residenz des letzten Markgrafen von Ansbach BayreuthFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 16 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Weidenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 16 September 2019 Gemeinde Weidenbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 235 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 479 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 25 32 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 742 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 740 Staatsarchiv Nurnberg Ansbacher Salbuch 129 4472 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 693 f Johann Bernhard Fischer Weidenbach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 28 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 6 Sp 119 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 778 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 461 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 100 Digitalisat Fur die Gemeinde Weidenbach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Triesdorf S 92 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 162 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 171 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1026 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 161 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1192 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 63 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 181 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1122 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 182 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1190 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 182 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1228 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1060 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 332 Digitalisat Weidenbach Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Eintrag zum Wappen von Weidenbach Mittelfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Weidenbach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 10 Februar 2020 Informationsbroschure Bildungszentrum Triesdorf Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 7837891 6 lobid OGND AKS VIAF 233871746 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weidenbach Mittelfranken amp oldid 237882547