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Mitteleschenbach frankisch Middlaschaba 2 ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 211666666667 10 798055555556 407 Koordinaten 49 13 N 10 48 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft Wolframs EschenbachHohe 407 m u NHNFlache 10 51 km2Einwohner 1672 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 159 Einwohner je km2Postleitzahl 91734Vorwahl 09871Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 178LOCODE DE MTXGemeindegliederung 4 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausstr 2 91734 MitteleschenbachWebsite mitteleschenbach deErster Burgermeister Stefan Bussinger SPD UW Lage der Gemeinde Mitteleschenbach im Landkreis AnsbachKarteSt NikolausGansebrunnenGasthof Zur Krone St Walburga Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Klima 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Religionen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Verwaltung 5 4 Wappen und Flagge 6 Baudenkmaler 7 Bodendenkmaler 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Verkehr 8 2 Bildung 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografische Lage BearbeitenMitteleschenbach liegt am Rande des Frankischen Seenlandes Durch den Ort fliesst der Altbach der bei Gersbach mit dem Bambach zum Erlbach zusammenfliesst der ein rechter Zufluss der Frankischen Rezat ist Durch das Gemeindegebiet fliesst auch der Bremenwiesbach der bei der Kugelmuhle als rechter Zufluss in den Erlbach mundet Sudlich von Mitteleschenbach erhebt sich das Spalter Hugelland 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat vier Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Bremenhof Weiler Gersbach Dorf Kashof Einode Mitteleschenbach Pfarrdorf Die Haselmuhle und die Klappermuhle sind keine amtlich benannten Gemeindeteile Nachbargemeinden Bearbeiten WindsbachWolframs Eschenbach nbsp SpaltHaundorfKlima Bearbeiten nbsp Diagramm Niederschlagsmittelwerte Mitteleschenbach fur den Zeitraum von 1961 bis 1990 nbsp Niederschlagsdiagramm fur Mitteleschenbach blaue Kurve vor den Mittelwerten Quantilen fur Deutschland grau In Mitteleschenbach betragt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 717 mm Geschichte BearbeitenGegrundet wurde der Ort wohl im 11 Jahrhundert Zu diesem Zeitpunkt gab es im Ort bereits eine Kirche die St Nikolaus und St Sola geweiht war Der Ort wurde als Eskenbach im Jahre 1183 95 erstmals urkundlich erwahnt Der Beleg von 1157 61 kann nicht sicher diesem Ort zugeordnet werden Der Ortsname leitet sich von dem gleichnamigen Gewassernamen ab Das Bestimmungswort ist die Esche Seit 1287 ist die Form Mitteleschenbach bezeugt zur Unterscheidung von gleichnamigen in der Nahe gelegenen Orten Obereschenbach Untereschenbach 6 Das Kloster Heilsbronn erwarb im Ort zu Beginn des 14 Jahrhunderts einige Guter 1356 kam ein Pfenniggult hinzu das Heinz Hofmann uberschrieb und 1370 noch zwei Acker die Konrad Flurheu schenkte Im Ganzen hatte das Kloster dort vier Untertanen 7 Laut dem Salbuch der Deutschordenskommende Nurnberg aus dem Jahr 1343 gehorten dem Stadtvogteiamt Eschenbach in Mitteleschenbach 3 Lehen und 1 Hofstatt 8 Gemass dem 16 Punkte Bericht des Oberamts Windsbach von 1608 gab es in Mitteleschenbach 68 Mannschaften 4 Anwesen unterstanden dem Verwalteramt Merkendorf 47 Anwesen dem Kastenamt Spalt 3 Anwesen dem Stadtvogteiamt Eschenbach 1 Anwesen der Reichsstadt Nurnberg und 13 Anwesen den Herren von Lentersheim zu Neuenmuhr Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus 9 Laut dem 16 Punkte Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf aus dem Jahr 1616 wurden die vier Anwesen des Verwalteramtes Merkendorf als 1 Halbhof und 3 Guter naher qualifiziert 10 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Mitteleschenbach mit der Klappermuhle 86 Anwesen Das Hochgericht ubte das Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Spalt Grundherren waren das Kastenamt Spalt 57 Anwesen 3 Hofe 7 Halbhofe 25 Guter 4 Halbguter 1 Wirtschaft 1 Schmiede 8 Hauser 8 Halbhauser das Rittergut Altenmuhr der Herren von Lentersheim 16 Anwesen 1 Hof 1 Halbhof 2 Guter 7 Gutlein 1 Wirtschaft 1 Muhle 3 Leerhauser das Furstentum Ansbach 8 Anwesen Verwalteramt Merkendorf 2 Hofe 1 Gut 2 Gutlein 2 Leerhauser Kastenamt Gunzenhausen 1 Leerhaus der Deutsche Orden Stadtvogteiamt Eschenbach 1 Halbhof 1 Wirtschaft Deutschordenskommende Nurnberg 2 Halbhofe das Spital und Katharinenklosteramt der Reichsstadt Nurnberg 1 Gut Neben den Anwesen gab es noch herrschaftliche Gebaude Forsthaus Zehntscheuer kirchliche Gebaude Pfarrkirche Pfarrhof und kommunale Gebaude Schulhaus Hirtenhaus 11 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Windsbach 12 Es gab zu dieser Zeit 77 Untertansfamilien von denen sechs ansbachisch waren 13 14 1803 wurde das Hochstift Eichstatt zugunsten Bayerns sakularisiert von diesem noch im selben Jahr an das Furstentum Ansbach abgetreten Hauptlandesvergleich Bayern Preussen und gelangte mit diesem 1806 durch Tausch an Bayern zuruck Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Mitteleschenbach gebildet zu dem Bremenhof Elpersdorf Gersbach Holzleinsmuhle Kashof Moosbach Retzendorf und Wolfsau gehorten Die Ruralgemeinde Mitteleschenbach entstand 1810 15 Sie war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Mitteleschenbach Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden vier Ruralgemeinden gebildet Ruralgemeinde Elpersdorf mit Kugelmuhle Ruralgemeinde Mitteleschenbach mit Bremenhof Gersbach und Kashof Ruralgemeinde Moosbach Ruralgemeinde Retzendorf mit Holzleinsmuhle und Wolfsau 16 Von 1862 bis 1879 gehorte Mitteleschenbach zum Bezirksamt Heilsbronn ab 1880 zum Bezirksamt Gunzenhausen 1939 in Landkreis Gunzenhausen umbenannt und zum Rentamt Gunzenhausen 1919 in Finanzamt Gunzenhausen umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Heilsbronn von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig Seit 1972 gehort Mitteleschenbach zum Landkreis Ansbach ein Jahr spater wurde es dem Amtsgericht Ansbach und dem Finanzamt Ansbach zugeordnet 12 128 Mitteleschenbacher Soldaten liessen im Zweiten Weltkrieg ihr Leben Nach mehrtagigem Beschuss wurde der Ort am 22 April 1945 von amerikanischen Streitkraften besetzt Einwohnerentwicklung BearbeitenIm Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1397 auf 1599 um 202 Einwohner bzw um 14 5 Gemeinde Mitteleschenbach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2015Einwohner 590 583 730 793 833 808 832 885 919 869 859 899 851 881 903 854 918 946 1088 1070 1134 1300 1356 1524 1581 1568Hauser 17 116 123 157 164 161 164 165 199 241 357 480Quelle 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 28 29 28 30 28 31 28 28 28 32 33 34 35 36 Ort Mitteleschenbach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 536 527 726 730 808 795 767 946 1045 1205 1282Hauser 17 107 114 149 149 149 181 222 337Quelle 18 19 21 23 26 29 31 32 33 34 35 Religionen BearbeitenDie Einwohner sind uberwiegend katholisch Die Bewohner romisch katholischer Konfession sind nach St Nikolaus gepfarrt die Bewohner evangelisch lutherischer Konfession nach St Margareta in Windsbach Gersbach Mitteleschenbach bzw nach St Andreas in Wassermungenau Bremenhof Kashof Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder einschliesslich des Ersten Burgermeisters CSU SPD Gesamt2002 9 4 13 Sitze2008 8 5 13 Sitze2014 7 5 12 Sitze2020 7 5 12 SitzeBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister war von 2001 bis 2020 Stefan Maul CSU 37 Zu dessen Nachfolger wurde 2020 Stefan Bussinger SPD UW gewahlt Verwaltung Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wolframs Eschenbach Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Mitteleschenbach Blasonierung In Rot gekreuzt ein goldener Bischofsstab und ein goldener Rechen 38 Wappenbegrundung Der Bischofsstab verweist auf das Erzbistum Eichstatt zu dessen Herrschaftsgebiet Mitteleschenbach gehorte der Rechen auf das Geschlecht der Rechenberg die dort Guter besassen Die Gemeinde fuhrt seit 1956 ein Wappen FlaggeDie Gemeinde hat eine gold rote Gemeindeflagge 39 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Mitteleschenbach St Nikolaus rom kath Pfarrkirche St Walburga rom kath Friedhofskirche Zum Gekreuzigten Heiland rom kath Kapelle in Gersbach St Michael Bremen und Kashof ev luth Kapelle bei Bremen und KashofBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Mitteleschenbach Auf dem Gemeindegebiet gibt es zehn Bodendenkmaler Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Kreisstrasse AN 59 fuhrt nach Selgenstadt 2 2 km westlich bzw nach Winkelhaid 2 8 km ostlich Die AN 15 WUG 23 fuhrt nach Gersbach 1 5 km nordostlich bzw an Leidingendorf vorbei nach Haundorf 4 3 km sudwestlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Speckheim 2 km nordwestlich 3 Durch Mitteleschenbach verlauft der Wanderweg Stilla Weg von Wolframs Eschenbach nach Abenberg Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Bildungseinrichtungen Grundschule Musikschule Rezat Monchswald Volkshochschule Wolframs Eschenbach Mitteleschenbach MerkendorfLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Eschenbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 84 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Mitteleschenbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 622 623 Digitalisat Helmut Engst Heimatbuch Mitteleschenbach 950 Jahre Mitteleschenbach am Monchswald im Frankischen Seenland Geschichtliches und Geschichten Riedel Gunzenhausen 2007 Karl Grober Felix Mader Bezirksamt Gunzenhausen Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 6 R Oldenburg Munchen 1937 DNB 366496220 S 230 236 Hanns Hubert Hofmann Gunzenhausen Weissenburg In Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 8 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1960 DNB 452071089 S 237 Digitalisat Georg Paul Honn Mittel Eschenbach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 354 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 S 888 1001 Hansgeorg Klauss u a Hrsg Der Landkreis Gunzenhausen Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1966 DNB 456843604 S 223 227 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 443 444 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 149 Robert Schuh Gunzenhausen Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 5 Michael Lassleben Kallmunz 1979 ISBN 3 7696 9922 X S 80 82 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mitteleschenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Mitteleschenbach Mitteleschenbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Mitteleschenbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Mitteleschenbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu R Schuh Gunzenhausen S 80 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert midlesɒba a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 16 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Mitteleschenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 16 September 2019 Gemeinde Mitteleschenbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 149 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 443 f Staatsarchiv Nurnberg Reichsstadt Nurnberg Salbuch 134 Gerhard Pfeifer Bearb Die altesten Urbare der Deutschordenskommende Nurnberg Neustadt Aisch 1981 S 55 78 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 532 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 1 14 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 731 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 25 18 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 742 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 888 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 1001 Johann Bernhard Fischer Mitteleschenbach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 407 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 3 Sp 622 Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 963 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 43 44 Digitalisat a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 59 Digitalisat Fur die Gemeinde Mitteleschenbach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bremenhof S 12 Gersbach S 29 und Kashof S 45 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 150 Digitalisat Im Gemeindeverzeichnis 1953 werden 643 Einwohner angegeben Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 174 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1043 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 165 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1208 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 64 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 183 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1131 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 185 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 173 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1200 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 185 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1237 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1070 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 786 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 170 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 329 Digitalisat Mitteleschenbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Burgermeister Gemeinde Mitteleschenbach abgerufen am 25 September 2020 Eintrag zum Wappen von Mitteleschenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Mitteleschenbach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 9 Februar 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4354806 4 lobid OGND AKS VIAF 245812157 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mitteleschenbach amp oldid 235532409