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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Wieseth fur den gleichnamigen Nebenfluss der Altmuhl siehe Wieseth Fluss Wieseth vizɛt ist eine Gemeinde im mittelfrankischen Landkreis Ansbach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 163055555556 10 483611111111 443 Koordinaten 49 10 N 10 29 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft Dentlein am ForstHohe 443 m u NHNFlache 20 59 km2Einwohner 1347 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 65 Einwohner je km2Postleitzahl 91632Vorwahlen 09822 09855 09825Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 223LOCODE DE WWTGemeindegliederung 13 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 67 91632 WiesethWebsite wieseth deErster Burgermeister Walter Kollmar Burgerliste Lage der Gemeinde Wieseth im Landkreis AnsbachKarteDie evangelisch lutherische Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Religion 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Bildungseinrichtungen 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet fliesst die Wieseth 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Herrieden Bechhofen Burk Dentlein am Forst Feuchtwangen Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 13 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Ammonschonbronn Dorf Beckenmuhle Einode Deffersdorf Dorf Forndorf Dorf Hauslingen Dorf Hofstetten Weiler Lolldorf Dorf Mittelschonbronn Dorf Schlotzenmuhle Einode Untermosbach Dorf Wieseth Pfarrdorf Zimmersdorf Weiler Zirndorf Dorf Ausserdem gibt es noch funf Einoden die allesamt keine amtlich benannten Gemeindeteile sind Pfeifhaus Pflattermuhle Schnepfenmuhle Steigmuhle UrbansmuhleGeschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Der Ort wurde in einer Urkunde die zwischen 1183 und 1195 zu datieren ist als Wisente erstmals erwahnt Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewassernamen ab das seinem Namen dem Wisent verdankt die wohl den Fluss als Tranke benutzt haben 5 Der Ort ist entstanden an der Furt uber den Fluss Wieseth dort stand eine Wallfahrtskapelle Veitskapelle Es ist eine Grundungslegende uberliefert Ein Priester verliert beim Ubergang uber den Fluss eine geweihte Hostie Diese wird von einem Fisch verschluckt Als dieser gefangen wird findet man die unversehrte Hostie im Fisch In Wieseth gab es ursprunglich sechs Grundherren Das Kloster Heilsbronn Burger der Reichsstadt Dinkelsbuhl die Herren von Thann die Herren von Kunsberg die Herren von Seckendorff und das Kollegiatstift Herrieden Diese befanden sich wegen verschiedener Anspruche in einem fortwahrenden Streit 6 Die Fraisch ubte das brandenburg ansbachische Oberamt Feuchtwangen aus 7 Im Jahre 1732 gab es in Wieseth 59 Anwesen mit 60 Mannschaften Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Verwalteramt Forndorf inne Grundherren waren das Oberamt Feuchtwangen Verwalteramt Forndorf 2 Anwesen mit Wirtschaft 2 Anwesen mit Schmiede 3 Anwesen mit Backrecht 1 Anwesen mit Hafnerei 1 Anwesen mit Badstube 32 Anwesen das Verwalteramt Waizendorf 1 Anwesen mit Wirtschaft 1 Hof mit doppelter Mannschaft 1 Hof 1 Gut mit Hafnerei 4 Guter das Hochstift Eichstatt 1 Anwesen mit Wirtshaus 1 Anwesen mit Backrecht und Schmiede 4 Gutlein 5 Anwesen unterstanden dem Stiftskapitel Herrieden 1 Anwesen dem Kastenamt Arberg Ornbau das Rittergut Thann 1 Anwesen mit Wirtschaft Freieigen waren 1 Schlosslein und 1 Anwesen mit Schmiede Ausserdem gab es noch 1 Kirche 1 Kapelle 1 Pfarrhaus 1 Schulhaus und 1 Hirtenhaus 8 Gegen Ende des Alten Reiches gab 54 Anwesen von denen 47 dem Oberamt Feuchtwangen 6 dem Hochstift Eichstatt und 1 dem Rittergut Thann unterstand 9 10 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Feuchtwangen 1806 kam Wieseth an das Konigreich Bayern Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurde der Steuerdistrikt Wieseth gebildet zu dem Fetschendorf Forndorf Hofstetten Obermosbach Pflattermuhle Schnepfenmuhle Steigmuhle Untermosbach und Zimmersdorf gehorten Wenig spater entstand die Ruralgemeinde Wieseth die mit Ausnahme von Fetschendorf und Obermosbach deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen zugeordnet 11 12 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 10 574 km 13 Religion Bearbeiten Die Gemeinde ist seit 1559 uberwiegend evangelisch lutherisch Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 Gebietsteile der bis dahin selbstandigen Gemeinden Aichau und Oberschonbronn nach Wieseth eingegliedert 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1294 auf 1332 um 38 Einwohner bzw um 2 9 Gemeinde Wieseth Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2015Einwohner 762 800 746 838 836 831 789 788 801 794 761 764 759 778 765 804 824 824 1195 1066 891 931 1285 1442 1377 1347Hauser 15 124 136 163 166 167 167 174 176 199 357 413 421Quelle 16 12 17 18 19 20 21 22 23 24 17 25 17 26 17 27 17 17 17 28 13 29 30 31 31 31 Ort Wieseth Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 411 439 490 465 458 451 452 661 570 606 625Hauser 15 72 76 94 96 101 104 123 183Quelle 16 12 18 20 23 25 27 28 13 29 30 Politik BearbeitenWieseth ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dentlein am Forst zusammen mit der Gemeinde Burk und dem Markt Dentlein am Forst Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat zwolf Mitglieder und als Vorsitzenden den Burgermeister Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Sitzverteilungen Partei Liste 2020 32 2014 Sitze SitzeBurgerliste 51 83 6 5Fortschrittlich Unabhangige Wahlergemeinschaft 34 81 4 4CSU 13 36 2 3Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist Walter Kollmar Burgerliste der 2014 mit 55 der Stimmen gewahlt und 2020 mit 91 15 der Stimmen im Amt bestatigt wurde 33 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen der Gemeinde Wieseth Blasonierung Unter dreimal von Silber und Blau geteiltem Schildhaupt in Gold eine schwarze Bogenbrucke darunter ein roter Wisentkopf 34 Wappenbegrundung Die schwarze Bogenbrucke erinnert an ein besonderes Baudenkmal in der Gemeinde Auf der uber die Wieseth fuhrenden Brucke stand eine Wallfahrtskapelle die dem heiligen Vitus geweiht war und 1807 zum Abbruch verkauft wurde Der Wisentkopf steht redend fur den Ortsnamen der sich von dem Flussnamen ableitet Der von Silber und Blau geteilte Schildhaupt erinnert an die Kuchenmeister von Nordenberg welche die bei Wieseth gelegene Burg Fronhof besassen Die Gemeinde Wieseth fuhrt seit 1974 das Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot weiss blau 35 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Wieseth Die evangelische Kirche ist im Baustil des Wilhelminischen Historismus gestaltet Ihre Fertigstellung erfolgte 1914 Die Ursprunge der Kirche gehen bis in das 12 Jahrhundert zuruck Im Kirchenraum ist die Glaubensgeschichte der christlichen Gemeinde wahrzunehmen Bauteile und Einrichtungsgegenstande von Vorgangerkirchen wurden bewusst in das Bauwerk eingearbeitet Im Gemeindeteil Untermosbach steht die Wallfahrtskirche St Bernhardskapelle aus dem 14 Jahrhundert Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in WiesethBildungseinrichtungen BearbeitenIn Wieseth gibt es einen Kindergarten und eine kleine Grundschule Verkehr BearbeitenDie Staatsstrasse 2222 verlauft uber Thurnhofen nach Feuchtwangen zur Bundesstrasse 25 11 3 km westlich bzw uber Forndorf nach Bechhofen 4 8 km ostlich Die Staatsstrasse 2248 fuhrt nach Herrieden 8 km nordlich bzw nach Burk 3 3 km sudlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Mittelschonbronn 1 7 km nordwestlich nach Untermosbach 1 3 km sudwestlich und nach Zimmersdorf 0 7 km sudostlich 2 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Wieseth In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 228 229 Digitalisat Johann Bernhard Fischer Wieseth In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 203 204 Digitalisat Georg Paul Honn Wieset In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 386 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 522 523 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Klaus Raschzok Hermann Rummel Die Kirche Wieseth Die Evangelisch Lutherische Pfarrkirche St Wenzeslaus und St Sebastian Eine Anleitung zum Betrachten eines aussergewohnlichen frankischen Kirchenraumes Bayreuth 1997 zu beziehen uber Evang Luth Pfarramt Hauptstr 57 91632 Wieseth Hans Karlmann Ramisch Landkreis Feuchtwangen Bayerische Kunstdenkmale Band 21 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 453909426 S 141 143 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 242 243 Gottfried Stieber Wieseth In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 953 954 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Wieseth In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 717 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wieseth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Wieseth Wieseth Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Wieseth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 8 Januar 2020 Gemeinde Wieseth Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 242 f G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 522 f G Stieber Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach S 953 Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 s a Wieseth auf der Website geschichte feuchtwangen de Johann Bernhard Fischer Wieseth In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 195 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 6 Sp 228 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 37 Digitalisat a b c Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 114 115 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis 1953 hatte die Gemeinde 798 Einwohner a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 779 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 461 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 103 Digitalisat Fur die Gemeinde Wieseth zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Forndorf S 26 Hofstetten S 42 Pflattermuhle S 71 Schnepfenmuhle S 82 Steigmuhle S 88 Untermosbach S 95 und Zimmersdorf S 107 a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 171 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1022 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 160 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1188 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 63 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 180 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1118 1120 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 181 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1186 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 181 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1224 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1060 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 332 Digitalisat a b c Wieseth Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wieseth Gesamtergebnis Abgerufen am 15 Januar 2021 Wahl des ersten Burgermeisters Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wieseth Gesamtergebnis Abgerufen am 15 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Wieseth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Wieseth In kommunalflaggen eu Abgerufen am 7 Marz 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz 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