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Ammonschonbronn ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wieseth im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 2 AmmonschonbronnGemeinde WiesethKoordinaten 49 10 N 10 28 O 49 171944444444 10 464444444444 Koordinaten 49 10 19 N 10 27 52 OHohe 436 452 m u NHNEinwohner 39 31 Dez 2006 1 Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 91632Vorwahl 09855 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeographie BearbeitenDas Dorf liegt am rechten Ufer der Wieseth Der Hornleinsbach mundet sudlich des Ortes als rechter Zufluss und der Geissbach ostlich des Ortes als linker Zufluss in die Wieseth Sudwestlich des Ortes befindet sich der Maisbuck Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Mittelschonbronn 0 6 km nordostlich bzw die Staatsstrasse 2222 kreuzend Hofstetten 1 4 km sudlich 3 Geschichte BearbeitenDas Kloster Heilsbronn erwarb dort 1394 ein Gut von Brandt von Kemmathen 4 Ammonschonbronn lag im Fraischbezirk des Ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen 1732 gab es 7 Anwesen Grundherren waren das Oberamt Feuchtwangen Verwalteramt Forndorf 1 Hof 3 Guter Verwalteramt Waizendorf 2 Halbhofe und die Reichsstadt Dinkelsbuhl 1 Gut Ausserdem gab es noch ein Hirtenhaus das von der gesamten Gemeinde genutzt wurde 5 An diesen Verhaltnissen hatte sich bis zum Ende des Alten Reiches nichts geandert 6 7 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Feuchtwangen Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurde Ammonschonbronn dem Steuerdistrikt Grabenwinden und der Ruralgemeinde Aichau zugeordnet Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Ammonschonbronn am 1 Januar 1972 nach Wieseth eingemeindet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1818 1840 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987 2006Einwohner 55 37 43 45 50 46 40 53 37 36 42 39Hauser 8 10 8 11 10 7 7 8 10Quelle 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 1 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Wenzeslaus Wieseth gepfarrt Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren ursprunglich nach St Ulrich und Afra Feuchtwangen gepfarrt 17 heute ist die Pfarrei Herz Jesu Bechhofen zustandig 20 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Ammonsschonbronn In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 84 Digitalisat Georg Paul Honn Ammonsschonbrunn In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 312 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 497 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Weblinks BearbeitenAmmonschonbronn in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 27 November 2021 Ammonschonbronn in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg Ammonschonbronn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen Memento vom 23 Juli 2012 im Webarchiv archive today auf vs dentlein de Gemeinde Wieseth Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 August 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 497 Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 s a Ammonschonbronn Grundherrschaft auf der Website geschichte feuchtwangen de Johann Bernhard Fischer Ammonsschonbronn In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 182 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 1 Sp 84 Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 5 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 105 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1019 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1183 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1113 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1181 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1219 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1051 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 773 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 332 Digitalisat Pfarrverband Burgheide In bistum eichstaett de Abgerufen am 19 Marz 2023 Gemeindeteile der Gemeinde Wieseth Ammonschonbronn Beckenmuhle Deffersdorf Forndorf Hauslingen Hofstetten Lolldorf Mittelschonbronn Schlotzenmuhle Untermosbach Wieseth Zimmersdorf ZirndorfSonstige Wohnplatze Pfeifhaus Pflattermuhle Schnepfenmuhle Steigmuhle Urbansmuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ammonschonbronn amp oldid 236080028