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Mittelfranken liegt im frankischen Teil von Bayern und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk Es liegt im Nordwesten Bayerns und grenzt im Westen an Baden Wurttemberg im Suden und Sudosten an die bayerischen Regierungsbezirke Schwaben und Oberbayern im Osten an die Oberpfalz sowie im Nordosten bzw Norden an Oberfranken und Unterfranken MittelfrankenWappen FlaggeStaat DeutschlandBundesland BayernVerwaltungssitz AnsbachGrosste Stadte 1 Nurnberg 2 Furth 3 Erlangen 4 AnsbachFlache 7 243 69 km Einwohner 1 805 791 31 Dezember 2022 1 Bevolkerungsdichte 249 Einwohner je km Bezirkstagsprasident Armin Kroder FW Regierungsprasident Kerstin Engelhardt BlumWebprasenz BezirkRegierungLage in Bayern und DeutschlandDie Residenz Ansbach Sitz der Regierung von Mittelfranken Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Sitz der Bezirksregierung ist Ansbach Die mit Abstand grosste Stadt ist Nurnberg Im Zuge der von Graf Montgelas 1808 verfassten Konstitution des Konigreichs Bayern wurde dieses in Kreise eingeteilt die nach franzosischem Vorbild nach Flussen benannt wurden so auch der Rezatkreis Dieser wurde mehrfach vergrossert und 1838 in Mittelfranken umbenannt Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 1 1 Kreisfreie Stadte 1 2 Landkreise 1 3 Vor der Kreisreform 1 3 1 Kreisfreie Stadte 1 3 2 Landkreise 2 Geographie 2 1 Grossere Stadte ohne kreisfreie Stadte 2 2 Gewasser 2 2 1 Flusse 2 2 2 Seen 2 3 Berge 3 Geschichte 4 Wirtschaft 5 Offentliche Einrichtungen 6 Verkehr 6 1 Luftverkehr 6 2 Bahnstrecken 6 3 Offentlicher Personennahverkehr 6 4 Fernstrassen 6 4 1 Bundesautobahnen 6 4 2 Bundesstrassen 6 5 Wasserstrassen 7 Schutzgebiete 8 Bezirk Mittelfranken 8 1 Geschichte 8 2 Einrichtungen 8 3 Wappen 8 3 1 Blasonierung 8 3 2 Entstehungsgeschichte 8 4 Flagge 8 5 Bezirkstag 8 5 1 Zusammensetzung 8 5 2 Bezirkstagsprasidenten 8 6 Partnerschaften 9 Regierungsbezirk 9 1 Ehemalige Regierungsprasidenten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGliederung BearbeitenDer Regierungsbezirk Mittelfranken umfasst funf kreisfreie Stadte und sieben Landkreise Kreisfreie Stadte Bearbeiten Nurnberger Altstadt Erlanger Innenstadt Further Marktplatz Ansbacher Altstadt Schwabacher Marktplatz Ansbach Erlangen Furth Nurnberg SchwabachLandkreise Bearbeiten Landkreis Ansbach Landkreis Erlangen Hochstadt Landkreis Furth Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Landkreis Nurnberger Land Landkreis Roth Landkreis Weissenburg GunzenhausenIn der Ubergangszeit vom 1 Juli 1972 bis zum 30 April 1973 hatten einige Landkreise andere Namen Der Landkreis Erlangen Hochstadt hiess Landkreis Erlangen Der Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim hiess Landkreis Neustadt an der Aisch Der Landkreis Nurnberger Land hiess Landkreis Lauf an der Pegnitz Der Landkreis Roth hiess Landkreis Roth bei Nurnberg Der Landkreis Weissenburg Gunzenhausen hiess Landkreis Weissenburg in Bayern Vor der Kreisreform Bearbeiten Vor der Kreisgebietsreform am 1 Juli 1972 hatte der Regierungsbezirk acht kreisfreie Stadte und 17 Landkreise Kreisfreie Stadte Bearbeiten Ansbach Eichstatt heute Regierungsbezirk Oberbayern Erlangen Furth Nurnberg Rothenburg ob der Tauber Schwabach Weissenburg in BayernLandkreise Bearbeiten Landkreis Ansbach Landkreis Dinkelsbuhl Landkreis Eichstatt heute Regierungsbezirk Oberbayern Landkreis Erlangen Landkreis Feuchtwangen Landkreis Furth Landkreis Gunzenhausen Landkreis Hersbruck Landkreis Hilpoltstein Landkreis Lauf an der Pegnitz Landkreis Neustadt an der Aisch Landkreis Nurnberg Landkreis Rothenburg ob der Tauber Landkreis Scheinfeld Landkreis Schwabach Landkreis Uffenheim Landkreis Weissenburg in BayernBis nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken gemeinsam verwaltet Geographie BearbeitenGrossere Stadte ohne kreisfreie Stadte Bearbeiten Altdorf bei Nurnberg Dinkelsbuhl Feuchtwangen Gunzenhausen Hersbruck Herzogenaurach Hilpoltstein Lauf an der Pegnitz Hochstadt an der Aisch Neustadt an der Aisch Oberasbach Rothenbach an der Pegnitz Roth Rothenburg ob der Tauber Stein bei Nurnberg Weissenburg in Bayern ZirndorfGewasser Bearbeiten In Mittelfranken gibt es zahlreiche Gewasser die vielfaltig genutzt werden und vor allem fur Teichwirtschaft und Tourismus von grosser Bedeutung sind Der Aischgrunder Karpfen ist seit dem 27 November 2012 europaweit geschutzt 2 Flusse Bearbeiten Flusse in der Frankischen Schweiz Aisch Altmuhl Mittlere Aurach Bibert Frankische Rezat Pegnitz Rednitz Schwarzach Regnitz Schwabach Rednitz Schwabach Regnitz Tauber Wornitz Zenn Schwabische RezatSeen Bearbeiten Rothsee Neben zahlreichen Fischteichen die oftmals an Bachlaufen liegen gibt es vor allem im Frankischen Seenland grossere Seen Altmuhlsee Grosser Brombachsee Igelsbachsee Kleiner Brombachsee Rothsee Hahnenkammsee Dennenloher SeeBerge Bearbeiten Die Frankische Alb erstreckt sich unregelmassig uber weite Teile des ostlichen Mittelfranken Der hochste Berg ist der 689 Meter hohe Hesselberg am sudwestlichen Rand der Alb der zweithochste Berg ist der 656 4 Meter hohe Durrenberg Bedeutend ist auch der 603 5 Meter hohe Moritzberg etwa 17 Kilometer ostlich von Nurnberg Geschichte BearbeitenMit dem Ubergang mittelfrankischer Gebiete insbesondere des Furstentums Ansbach und der Reichsstadt Nurnberg an das neue Konigreich Bayern in napoleonischer Zeit entstand der Rezatkreis mit Ansbach als Hauptstadt Den Namen Mittelfranken tragt der Regierungsbezirk seit dem 1 Januar 1838 in Anlehnung an das ehemalige Herzogtum Franken in dessen Sudost Teil er liegt Von 1855 bis 1933 stieg die Einwohnerzahl Mittelfrankens von 534 000 auf 1 037 000 3 Im Zuge der Staatsvereinfachung wurden 1932 33 die Regierungen von Oberfranken und Mittelfranken in Ansbach vereinigt 1946 wurde die Wiederherstellung des Regierungsbezirks Mittelfranken beschlossen Die ersten Wahlen fur den Bezirkstag erfolgten 1954 Siehe auch Geschichte FrankensWirtschaft BearbeitenWahrend der Westen von Mittelfranken um Ansbach Gunzenhausen und Weissenburg eher landlich gepragt ist konzentriert sich die Industrie auf den Ostteil Mittelfrankens und dort hauptsachlich auf den Stadteverbund Nurnberg Furth Erlangen und Schwabach Gemessen am BIP gehort Mittelfranken zu den wohlhabenderen Regionen der EU mit einem Index von 134 EU27 100 Deutschland 116 Stand 2008 Offentliche Einrichtungen BearbeitenDas Polizeiprasidium Mittelfranken sorgt zusammen mit der Bundespolizei und deren Revier in Ansbach sowie der Inspektion in Nurnberg fur Sicherheit 4 Der Zoll unterhalt die Zollamter Hafen Nurnberg Flughafen Erlangen Tennenlohe Ansbach Weissenburg welche dem Hauptzollamt Nurnberg nachgeordnet sind Des Weiteren existiert eine Aussenstelle des Zollfahndungsamts Munchen 5 6 Das THW hat 14 Ortsverbande und eine Regionalstelle in Mittelfranken 7 Ferner gibt es 37 Kranken und Fachkrankenhauser 8 Die Bundeswehr ist mit einer Kompanie der Regionalen Sicherungs und Unterstutzungskrafte RSU vertreten Ein Karriereberatungsburo befindet sich in Nurnberg 9 10 Daneben existieren weitere Standorte in Ansbach Furth Rothenbach Wendelstein Roth und Greding Zudem gibt es 2 Hochschulen Ansbach Nurnberg je eine Universitat Kunsthochschule und Musikhochschule in staatlicher Tragerschaft Ferner existieren 2 kirchliche Hochschulen 11 Verkehr BearbeitenLuftverkehr Bearbeiten Flughafen Nurnberg Verbindungen zu den wichtigsten deutschen und europaischen FlughafenBahnstrecken Bearbeiten Der Regierungsbezirk Mittelfranken wird von folgenden Eisenbahnstrecken mit Personenverkehr durchquert Donauworth Treuchtlingen Treuchtlingen Nurnberg Hbf Nurnberg Furth Bamberg weiter nach Hof Leipzig und Berlin Nurnberg Ansbach Crailsheim weiter nach Stuttgart Nurnberg Pegnitz weiter nach Bayreuth bzw Cheb Regensburg Nurnberg weiter nach Passau und Wien bzw Landshut und Munchen Nurnberg Irrenlohe weiter nach Furth im Wald und Prag Furth Wurzburg weiter nach Frankfurt am Main und Hannover Nurnberg Ingolstadt ICE Neubaustrecke Nurnberg Ingolstadt entlang der Autobahn 9 Bahnstrecke Treuchtlingen Wurzburg Bahnstrecke Munchen TreuchtlingenOffentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Der gesamte OPNV in Mittelfranken kann dank des Verkehrsverbunds Grossraum Nurnberg mit nur einer Fahrkarte genutzt werden Freizeitlinien erganzen das Verkehrsangebot am Wochenende und in den Sommerferien Auf der Schiene bestehen uberwiegend gute Verbindungen wahrend das Busangebot ausserhalb der Spitzenzeiten besonders auf dem Land oft nur Minimalanforderungen gerecht wird Fernstrassen Bearbeiten Bundesautobahnen Bearbeiten A 3 Frankfurt Main Wurzburg Nurnberg Passau Wien A 6 Heilbronn Ansbach Nurnberg Amberg Waidhaus Pilsen A 7 Hamburg Wurzburg Rothenburg ob der Tauber Ulm Fussen A 9 Berlin Nurnberg Munchen A 73 Nurnberg Furth Erlangen Bamberg Coburg Erfurt Bundesstrassen Bearbeiten B 2 Augsburg Weissenburg Nurnberg Bayreuth Hof B 4 Nurnberg Erlangen Bamberg Coburg Erfurt B 8 Wurzburg Neustadt a d Aisch Furth Nurnberg Regensburg B 13 Wurzburg Uffenheim Ansbach Gunzenhausen Munchen Sylvensteinstausee B 14 Stuttgart Feuchtwangen Ansbach Nurnberg Hersbruck Weiden Waidhaus Tschechische Republik B 25 Feuchtwangen Dinkelsbuhl Nordlingen Donauworth B 466 Nordlingen Gunzenhausen Schwabach Nurnberg A 6 B 2 B 470 Bundesautobahn 7 Bad Windsheim Neustadt a d Aisch Hochstadt a d Aisch Forchheim Pegnitz Weiden A 93 Wasserstrassen Bearbeiten Der Main Donau Kanal fuhrt uber Bamberg Erlangen Furth Nurnberg weiter nach Kelheim und mundet dort in die Donau Er ist ein Teil der direkten Wasserstrasse von der Nordsee bis ins Schwarze Meer Schutzgebiete BearbeitenIm Regierungsbezirk gibt es 63 Naturschutzgebiete 91 Landschaftsschutzgebiete 66 FFH Gebiete elf EU Vogelschutzgebiete und 182 ausgewiesene Geotope Stand August 2016 Das grosste Naturschutzgebiet im Bezirk ist der Tennenloher Forst Siehe auch Liste der Geotope in Mittelfranken Liste der FFH Gebiete in Mittelfranken Liste der Naturschutzgebiete in Mittelfranken Liste der EU Vogelschutzgebiete in Mittelfranken Liste der Landschaftsschutzgebiete in MittelfrankenBezirk Mittelfranken BearbeitenDer Bezirk Mittelfranken bildet gemeinsam mit den anderen bayerischen Bezirken die dritte kommunale Ebene des Bundeslandes Die Kernaufgaben des Bezirks liegen im sozialen und kulturellen Bereich Die Organe des Bezirks sind der Bezirkstag der Bezirksausschuss und der Bezirkstagsprasident Art 21 Bezirksordnung BezO Geschichte Bearbeiten Der Bezirk Mittelfranken wurde mehrmals umbenannt Bei der Grundung 1828 hiess er Landrath vom Rezatkreis und wurde ab 1838 Landrath von Mittelfranken genannt Von 1919 an trug er den Namen Kreistag von Mittelfranken und wurde 1933 auf Grund von Gebietszusammenlegungen in Kreistag von Oberfranken Mittelfranken umbenannt 1938 wurde die Bezeichnung erneut geandert und zwar in Bezirksverbandstag von Oberfranken Mittelfranken Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Behorde zunachst abgeschafft und fungierte unter dem Namen Bezirksverbands Beirat von Mittelfranken ab 1946 als beratende Einrichtung der Alliierten 1953 konstituierte sich der vorlaufige Bezirkstag von Mittelfranken ein Jahr spater am 21 Dezember 1954 der erste Bezirkstag von Mittelfranken Einrichtungen Bearbeiten Zentrum fur Horgeschadigte des Bezirks Mittelfranken in Nurnberg Der Bezirk Mittelfranken ist Trager psychiatrischer und neurologischer Fachkrankenhauser von Spezialkliniken Fach und Sonderschulen z B fur Gehorlose und geschadigte Blinde und Freilichtmuseen in Bad Windsheim Der Bezirk Mittelfranken ist ausserdem Trager des Berufsbildungswerks fur Gehorlose und des Berufsausbildungswerk Mittelfranken fur Lernbeeintrachtigte Der Bezirk Mittelfranken verleiht jahrlich den mit 15 000 Euro dotierten Wolfram von Eschenbach Preis Wappen Bearbeiten Blasonierung Bearbeiten Blasonierung Gespalten und vorne geteilt vorne oben geviert von Silber und Schwarz unten in Rot drei silberne Spitzen hinten in Gold am Spalt ein rotbewehrter schwarzer Adler Entstehungsgeschichte Bearbeiten Die Vierung von Silber und Schwarz vorne oben steht fur die hohenzollerischen Besitzungen um Ansbach Furstentum Ansbach und Erlangen Furstentum Bayreuth die silbernen Spitzen in Rot darunter stehen fur die historische Region Franken sog Frankischer Rechen insgesamt Der Adler in Gold stammt aus dem Wappen der Reichsstadt Nurnberg und steht auch fur die ehemaligen Reichsstadte Dinkelsbuhl Rothenburg o d T Windsheim und Weissenburg mit ihren Gebieten die im Falle von Rothenburg und Nurnberg Reichsstadt mit dem grossten territorialen Besitzstand auf dem Boden des heutigen Deutschlands nicht unbedeutend waren Flagge Bearbeiten Die Flagge Mittelfrankens stellt eine rot weisse Frankenfahne mit mittig angeordnetem Bezirkswappen dar Bezirkstag Bearbeiten Zusammensetzung Bearbeiten Stand nach der jeweiligen Wahl Wahl CSU SPD FW Grune FDP Linke REP NPD GDP BP KPD ODP Franken Piraten AfD Gesamt2018 12 11 4 4 6 1 2 1 1 3 332013 13 12 7 3 3 1 1 1 1 1 302008 12 7 3 2 1 1 262003 15 7 1 2 251998 13 11 1 2 1 0 281994 14 11 2 1 281990 14 9 2 2 1 281986 15 9 2 1 1 281982 15 11 1 1 281978 15 11 2 281974 16 11 2 291970 14 11 3 1 291966 12 12 2 3 291962 13 11 3 1 281958 12 12 3 1 281954 10 10 4 2 1 1 28Bezirkstag Mittelfranken 2018 Insgesamt 33 Sitze Linke 2Partei fur Franken 1SPD 4Grune 6FDP 1FW 4ODP 1CSU 11AfD 3 1954 und 1958 GB BHE Die CSU verlor im Laufe der Legislaturperiode einen Bezirksrat durch Parteiubertritt an die Bayernpartei Es sind nicht alle Parteiwechsel von Bezirksraten wahrend der Legislaturperiode aufgefuhrt Bezirkstagsprasidenten Bearbeiten Die Prasidenten des Bezirkstages Mittelfranken und seiner Vorgangerinstitutionen waren 1829 Karl Heinrich von Lang 1830 Karl Ludwig von Leonrod 1831 1833 Graf von Puckler 1833 1843 Wilhelm Daniel Joseph Koch 1843 1852 Ludwig von Buirette Oehlefeld 1852 1861 Eduard Joseph Schmidtlein 1861 1862 Carl Johann Jakob Kelber 1862 1864 Eduard Joseph Schmidtlein 1864 1871 Carl Johann Jakob Kelber 1871 1891 Otto Stromer von Reichenbach 1891 1893 Friedrich von Langhans 1893 1906 Karl Theodor von Eheberg 1906 1907 Georg von Schuh 1907 1919 Karl Theodor von Eheberg 1919 1928 Martin Treu 1928 1933 Christian Behringer 1933 1945 Willy Liebel 1946 1952 Ernst Korner komm 1953 1959 Michael Poeschke 1959 1962 Andreas Urschlechter 1962 1965 Hans Kusswetter 1965 1978 Ignaz Greiner 1978 1990 Georg Holzbauer 1990 2003 Gerd Lohwasser 2003 2018 Richard Bartsch2018 wurde Armin Kroder FW zum Bezirkstagsprasidenten gewahlt Seine Stellvertreterin ist Christa Naass SPD Daniel Arnold Grune und Titus Schuller Die Linke fungieren als weitere Stellvertreter des Bezirkstagsprasidenten 14 Partnerschaften Bearbeiten Der Bezirk Mittelfranken schloss 1981 als erste Region in Bayern eine Partnerschaft mit dem Departement Haute Vienne in Frankreich in den Jahren danach folgten entsprechende Vereinbarungen mit den beiden Nachbardepartements Creuse und Correze Dies mundete 1995 in eine Partnerschaft zwischen der Gesamt Region Limousin und dem Bezirk Mittelfranken Limousin ist 2016 durch Fusion in der Region Nouvelle Aquitaine aufgegangen Es besteht jetzt eine Partnerschaft zwischen Mittelfranken und Nouvelle Aquitaine Seit dem Jahr 2000 unterhalt der Bezirk Mittelfranken eine Regionalpartnerschaft mit der Woiwodschaft Pommern polnisch Wojewodztwo pomorskie in Polen und seit 2001 gibt es eine triregionale Partnerschaft zwischen allen drei Regionen Regierungsbezirk BearbeitenDer Regierungsbezirk Mittelfranken ist gebietsmassig identisch mit dem Bezirk Mittelfranken Er ist der Zustandigkeitsbereich der staatlichen Mittelbehorde Regierung von Mittelfranken Seit 1 Oktober 2022 ist Kerstin Engelhardt Blum Regierungsprasidentin 15 Hauptartikel Regierung von Mittelfranken Ehemalige Regierungsprasidenten Bearbeiten bis 1837 Generalkommissare 16 17 Amtszeit Regierungsprasident1806 1808 Friedrich Karl von Thurheim1808 1809 Max von Lerchenfeld1809 Friedrich Karl von Thurheim1810 1817 Konrad Heinrich Ernst Friedrich von Dornberg1817 1826 Karl Joseph von Drechsel1826 1832 Arnold von Mieg1832 1838 Joseph von Stichaner1838 1840 Carl von Giech1840 1847 Ferdinand von Andrian Werburg1847 1849 Georg Karl von Welden1849 1854 Ludwig Friedrich Voltz1854 1863 Max von Gutschneider1863 1866 Johann von Pechmann1866 1879 Gottfried von Feder1879 1889 Hugo von Herman1889 1897 Julius von Zenetti1897 1902 Karl von Schelling1902 1909 Ludwig von Welser1909 1922 Julius von Blaul1922 1928 Ludwig Huber1928 1933 Gustav Rohmer1933 1934 Hans Georg Hofmann1934 1944 Hans Dippold1944 1945 Heinrich Detloff von Kalben1945 Ernst Reichard1945 1958 Hans Schregle1958 1975 Karl Burkhardt1975 1995 Heinrich von Mosch1995 2007 Karl Inhofer2008 2022 Thomas Bauer 1933 bis 1948 gemeinsamer Regierungsprasident mit OberfrankenLiteratur BearbeitenDehio Bayern I Franken 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 1999 ISBN 3 422 03051 4 Helmut Haberkamm Annalena Weber Kleine Sammlung frankischer Dorfer Cadolzburg ars vivendi Verlag 2018 ISBN 978 3 86913 990 6 Kreis bayerischer Gelehrter Hrsg Oberfranken und Mittelfranken Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 3 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1865 DNB 56034290X OCLC 165629235 S 749 1304 Digitalisat G M Sinsel Hrsg Verzeichniss sammtlicher Stadte Markte Dorfer Weiler Einoden Schlosser ec in Mittelfranken Carl Junge sche Officin Ansbach 1862 OCLC 162982241 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Mittelfranken In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 657 772 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Brugel sche Officin Ansbach 1856 OCLC 635005088 Digitalisat Weblinks Bearbeiten Commons Mittelfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Mittelfranken Quellen und Volltexte Wiktionary Mittelfranken Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikivoyage Mittelfranken Reisefuhrer Offizielle Webseite des Bezirks Mittelfranken Regierung von Mittelfranken Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Regierungsbezirk Mittelfranken auf der Website des Vereins fur Computergenealogie Mittelfranken Der Bezirk und seine Tatigkeiten In stmuk bayern de Bayerische Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit 15 November 2001 archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 18 Juli 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Aischgrunder Karpfen europaweit geschutzt Nicht mehr online verfugbar In radio8 de Radio 8 Ansbach archiviert vom Original am 23 Mai 2016 abgerufen am 18 Juli 2018 ursprunglich abgerufen am 27 November 2012 keine Mementos Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www radio8 de Nach Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1950 Neuauflage 1978 anlasslich des Jubilaums 150 Jahre Verlag Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1828 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 422 Bundespolizei Dienststellensuche Abgerufen am 29 Juni 2020 Zoll online Dienststelle Einzelansicht Zollfahndungsamt Munchen Dienstsitz Nurnberg Abgerufen am 29 Juni 2020 Zoll online Struktur Organisationsplane der ortlichen Behorden Abgerufen am 29 Juni 2020 THW vor Ort Abgerufen am 29 Juni 2020 Krankenhauser in Bayern In Bayerisches Staatsministerium fur Gesundheit und Pflege Abgerufen am 29 Juni 2020 deutsch Landesregiment Bayern Abgerufen am 29 Juni 2020 Beratungsstellenfinder Abgerufen am 29 Juni 2020 Studieren in der Region Diese Hochschulen gibt es in Mittelfranken Abgerufen am 29 Juni 2020 Bezirk Mittelfranken Ergebnis der Bezirkstagswahl 2018 In bezirk mittelfranken de Bezirk Mittelfranken 19 Oktober 2018 abgerufen am 23 November 2018 Bezirk Mittelfranken Wahlen 2013 Gesamtergebnis der Bezirkstagswahl 2013 In bezirk mittelfranken de Bezirk Mittelfranken 13 Oktober 2013 archiviert vom Original am 25 September 2013 abgerufen am 18 Juli 2018 Zeitenwende im Bezirkstag Suddeutsche Zeitung vom 8 November 2018 Neue Regierungsprasidentin von Mittelfranken Dr Kerstin Engelhardt Blum folgt ab 1 Oktober 2022 auf Dr Thomas Bauer Regierung von Mittelfranken Abgerufen am 1 Oktober 2022 Walter Scharl Die Zusammensetzung der bayerischen Beamtenschaft von 1806 bis 1918 Munchener historische Studien Abteilung Bayerische Geschichte Band 1 Lassleben Kallmunz 1955 DNB 454302959 Julius Meyer Adolf Bayer Brugels Onoldina Heimatkundliche Abhandlungen fur Ansbach und Umgebung Heft II Lebenslaufe Burgermeister Regierungsprasidenten u a C Brugel amp Sohn Ansbach 1955 DNB 453356117 S 107 126 Regierungsbezirke und Bezirke in Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Siehe auch Liste der Regierungsbezirke Bayerns und Bezirk Bayern 49 326 10 8462 Koordinaten 49 20 N 10 51 O Normdaten Geografikum GND 4039681 2 lobid OGND AKS LCCN n80160454 VIAF 125137626 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mittelfranken amp oldid 230752143