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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Cheb Begriffsklarung aufgefuhrt Cheb ˈxɛp anhoren deutsch Eger ist eine Stadt in der Karlsbader Region im aussersten Westen Tschechiens Mit rund 32 000 Einwohnern ist die Stadt ein bedeutender Standort fur Bildung und Industrie ChebCheb Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienHistorischer Landesteil BohmenRegion Karlovarsky krajBezirk ChebFlache 9636 1106 1 haGeographische Lage 50 5 N 12 22 O 50 079444444444 12 370555555556 459 Koordinaten 50 4 46 N 12 22 14 OHohe 459 m n m Einwohner 31 954 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 350 02Kfz Kennzeichen KVerkehrStrasse R6 E48 E49Bahnanschluss 170 Cheb Plzen Prag 179 Cheb Nurnberg140 Cheb Chomutov147 Cheb PlauenNachster int Flughafen Letiste Cheb Cheb Airport ICAO LKCB IATA StrukturStatus StadtOrtsteile 19VerwaltungBurgermeister Antonin Jalovec Stand August 2019 Adresse namesti Krale Jiriho z Podebrad 1 14350 20 ChebGemeindenummer 554481Website www mestocheb czLage von Cheb im Bezirk ChebMarktplatz Cheb mit Stockl Rathaus und St NikolausIm Hoch und im Spatmittelalter war Eger eine Freie Reichsstadt im Heiligen Romischen Reich was sich im Stadtwappen widerspiegelt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Name 3 Geschichte 3 1 Fruh und Hochmittelalter 3 2 Hussitenkriege und Dreissigjahriger Krieg 3 3 18 und 19 Jahrhundert 3 4 Tschechoslowakische Republik Munchner Abkommen und Nachkriegszeit 3 5 Gegenwart 3 6 Demographie 4 Stadtgliederung 5 Stadtepartnerschaften 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Kaiserburg 6 2 Kirchen und Kloster 6 3 Marktplatz 6 4 Museum 6 5 Parks 6 6 Weitere Sehenswurdigkeiten 6 7 Regelmassige Veranstaltungen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 1 1 Strassenverkehr 7 1 2 Schienenverkehr 7 1 3 Luftverkehr 7 2 Bildungseinrichtungen 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt liegt am Fluss Eger im nordlich und sudwestlich an Deutschland grenzenden Egerland dessen historisches Zentrum die Stadt bildet etwa 42 km westsudwestlich von Karlsbad Acht Kilometer nordostlich der Stadt befindet sich das Naturschutzgebiet Soos bei der Ortschaft Novy Drahov Rohr ein Torf und Mineralwiesenmoor mit aus Mofetten ausstromendem Kohlendioxid Gas vulkanischen Ursprungs Als Naturschutzgebiete ausgewiesen sind ausserdem der Komorni hurka Kammerbuhl nordostlich der Stadt und der Zelezna hurka Eisenbuhl sudlich an der tschechisch bayerischen Grenze Reste der beiden jungsten bohmischen Vulkane Goethe forschte dort Bei der Stadt befinden sich zwei Stauseen auf denen Wassersport betrieben werden kann westlich die von der Eger gespeiste Talsperre Skalka und sudostlich die von der Wondreb durchflossene Talsperre Jesenice Der 634 Hektar grosse Egerer Stadtwald liegt direkt hinter der Grenze auf deutschem Gebiet und gehort zur Marktgemeinde Bad Neualbenreuth nbsp Panorama der Innenstadt nbsp Stadtplan von 1922Name BearbeitenDer Name der Stadt war 1061 Egire Ab dem 14 Jahrhundert sind Eger und Cheb dokumentiert 1374 sogar im selben Text Egra in boemica lingua Cheb deutsch Egra das in bohmischer Sprache Cheb ist Der tschechische Name kann auf eine alte Form von ohyb Biegung zuruckgefuhrt werden und bezieht sich wahrscheinlich auf den Verlauf des Flusses bei der Stadt 3 Daneben wird erwogen Slawen hatten eine ursprunglich germanische Bezeichnung Chub fur eine Hohen oder Hanglage uber dem Fluss ubernommen 4 Im Deutschen ist die Stadt nach dem Fluss Eger benannt an dessen Ufern sie liegt Der Gewassername hat indoeuropaische Wurzeln Agria hat in etwa die Bedeutung der stark stromende wilde Fluss 4 Ab 1850 hiess die Stadt amtlich Eger und Cheb Seit 1945 ist der offizielle Name Cheb Geschichte BearbeitenFruh und Hochmittelalter Bearbeiten nbsp Kaiserpfalz nbsp Romanische DoppelkapelleEger wurde am 13 Februar 1061 das erste Mal urkundlich als Egire genannt Die Burg wurde moglicherweise im beginnenden zehnten Jahrhundert errichtet 5 1167 kam Eger in den Besitz des staufischen Kaisers Friedrich Barbarossa 6 7 Eger wurde schon vor 1179 zur Stadt erhoben Konig Friedrich II unterzeichnete dort am 12 Juli 1213 die Goldbulle von Eger durch die die Rechtsstellung der Bischofe des Reiches gestarkt und der Kirchenstaat vergrossert wurde 1242 erhielt Eger Nurnberger Stadtrecht 1277 wurde es Reichsstadt Infolge des Aussterbens der Staufer 1268 kam Eger wenige Jahre spater erstmals unter bohmische Hoheit Am 4 Oktober 1322 verpfandete Ludwig der Bayer die Stadt mit deren Zustimmung fur 20 000 Mark Silber an den bohmischen Konig Johann Der Stadt Eger wurde in einer Urkunde vom 23 Oktober 1322 weitgehende Eigenstandigkeit gegenuber dem Konigreich Bohmen zugesichert einschliesslich der Wahrung ihrer Stellung als Reichsstadt Dieser Status wurde dennoch in einem langen Prozess ausgehohlt und ging schliesslich verloren Das Reichspfand wurde nie eingelost in der Literatur wird in der Folgezeit von der Reichspfandschaft Eger gesprochen Nachdem die Kronen des Konigreichs Bohmen und des Heiligen Romischen Reiches unter Karl IV dem Sohn Johanns in einer Hand vereinigt waren war fur eine Einlosung des Pfandes kein Grund mehr gegeben Kaiser Ludwig hatte in seinen letzten Regierungsjahren durchaus Interesse an einer Einlosung gezeigt Konig Johann verhielt sich aber abweisend Im Jahr 1350 kam es in Eger zu einem Pogrom gegen die ansassigen Juden bei der die judische Gemeinde nahezu ausgeloscht wurde nbsp Stadtansicht von 1572Als wirtschaftlich aufstrebende Stadt hatte sich Eger mit den verarmten Landadeligen der Umgebung auseinanderzusetzen z B in der Adelsfehde Ende des 14 Jahrhunderts Vergehen wurden dokumentiert im Buch der Gebrechen und in zwei Achtbuchern Am 5 Mai 1389 wurde in Eger wahrend eines Reichstages der Landfrieden von Eger zwischen Konig Wenzel und einem Stadtebund sudwestdeutscher Reichsstadte geschlossen nachdem Wenzel zuvor erfolglos versucht hatte seine Interessen den Stadten gegenuber durchzusetzen nbsp Burgansicht von der Ohre ausHussitenkriege und Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten nbsp Ermordung Wallensteins in Eger 1634In den Hussitenkriegen beteiligte sich die katholische Stadt Eger aktiv auf der Seite der antihussitischen Koalition Sie entsandte mehrmals Bereitschaftstruppen und nahm an allen Kreuzzugen gegen die Hussiten teil Im Juni 1430 geriet die Stadt in grosse Gefahr als die Hussiten auf ihrem Ruckweg von Nurnberg nach Bohmen Eger passierten Sie zerstorten in der Obertorvorstadt einen Teil der Stadtmauern konnten aber durch Zahlung einer hohen Summe zum Abzug bewegt werden Da sich die neugegrundete judische Gemeinde aufgrund von Privilegien nicht an der Stadtverteidigung beteiligt hatte beklagte sich der Rat der Stadt bei Konig Sigismund der daraufhin die Juden aus der Stadt verwies die vertriebenen Familien wurden zumindest teilweise entschadigt 8 Am 25 April 1459 wurde in der Stadt der Vertrag von Eger uber die Grenze zwischen Bohmen und dem Kurfurstentum Sachsen geschlossen Spater schloss sich Eger der lutherischen Reformation an und geriet dadurch unter massiven Druck des Kaisers Rudolf II 1609 wurde der Stadt die den bohmischen Standen zugestandene Religionsfreiheit versagt und 1626 die bohmische Gegenreformation auch in Eger durchgefuhrt Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde in Eger am 25 Februar 1634 Albrecht von Wallenstein ermordet Im Jahr 1647 wurde Eger von den Schweden belagert und eingenommen 9 Um die Stadt zuruckzugewinnen blockierten kaiserliche Truppen unter dem Pilsener Stadtkommandanten Jan van der Croon uber den folgenden Winter die von Johann Koppy befehligte schwedische Besatzung Diese stand durch das lange Aushungern kurz vor der Aufgabe als der schwedische General Konigsmarck im April 1648 die Blockade durchbrach und die Stadt mit Proviant versorgte 10 Die Schweden verliessen Eger erst 1649 endgultig 11 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Lokomotiven wahrend der Lokomotivflucht 1866 im Bahnhof Eger1723 wurde Eger Freie Konigliche Stadt 1809 ereilte den Nordteil der Stadt ein grosser Brand Die dabei vernichteten mittelalterlichen Bauten wurden nicht wieder aufgebaut Ab der Mitte des 19 Jahrhunderts wurde Eger Sitz des Gerichtsbezirks Eger im Bezirk Eger Bis 1851 gehorte Franzensbad Frantiskovy Lazne dem Magistrat der Stadt Eger Das Mineralwasser der Franzensbader Quellen die ursprunglich als Egerer Sauerbrunnen bezeichnet wurden erhielten Kurgaste die sich damals in Eger aufhielten 1866 wurde Eger im Laufe des Deutschen Krieges Ziel der sogenannten Lokomotivflucht bei der mehr als 140 sachsische Lokomotiven und mehr als 1000 Waggons vor dem Zugriff der preussischen Streitkrafte evakuiert wurden Osterreichische Geographen errechneten zur Zeit des Kaiserreiches den 939 Meter hohen Tillen in der Nahe Egers unmittelbar an der Grenze zu Bayern als den geographischen Mittelpunkt Europas und dokumentierten dies auf einer Kupferplatte auf dem Gipfel siehe Mittelpunkt Europas am Tillenberg Nach aktuelleren Berechnungen liegt der Mittelpunkt Europas jedoch nordlich von Vilnius in Litauen Wahrend der k k Monarchie war Eger Garnisonsstadt 1914 lagen dort das IV Bataillon des Infanterieregiments Albrecht von Wurttemberg Nr 73 und das k k Landwehrinfanterieregiment Eger Nr 6 Am 21 Oktober 1918 bildeten die deutschen Abgeordneten des osterreichischen Reichsrates eine deutschosterreichische Nationalversammlung Am 28 Oktober 1918 wurde in Prag die Grundung der Tschechoslowakei proklamiert Am 11 November 1918 war mit dem Ruckzug Karls I von allen Regierungsgeschaften die Auflosung der Donaumonarchie perfekt Am 16 Dezember 1918 gegen 12 45 Uhr wurde Eger von 500 Mann des tschechoslowakischen Infanterieregiments 35 aus Pilsen besetzt Die Stadt ergab sich erst nach der Drohung mit der Beschiessung durch Artillerie Tschechoslowakische Republik Munchner Abkommen und Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp MarktplatzAm 3 Marz 1919 einen Tag bevor am 4 Marz 1919 anlasslich der in Osterreich stattfindenden Wahlen gegen die Zugehorigkeit zur Tschechoslowakei demonstriert wurde kam es in Eger zu einem Volksaufstand und einer Schiesserei mit zwei Toten Am 1 Oktober 1933 grundete Konrad Henlein in Eger die Sudetendeutsche Heimatfront mit dem Ziel der Zusammenfassung aller Deutschen in der Tschechoslowakischen Republik die Partei musste sich 1935 in Sudetendeutsche Partei umbenennen und wurde bei den Parlamentswahlen im gleichen Jahr zur starksten Gruppierung im Grenzgebiet Durch das am 30 September 1938 unterzeichnete Munchner Abkommen wurde Eger mit dem Sudetenland dem Deutschen Reich zugesprochen und einen Tag nach der Unterzeichnung am 1 Oktober 1938 von deutschen Truppen besetzt Am 3 Oktober besuchte Adolf Hitler die nunmehr deutsche Stadt und wurde dort von der Bevolkerung begeistert empfangen Der bisherige christlich soziale Burgermeister Andreas Prokisch wurde abgesetzt Bei den kurz danach stattfindenden Pogromen im November 1938 wurde die von 1893 stammende Synagoge zerstort Am 1 Mai 1939 schied Eger aus dem Landkreis Eger aus und bildete einen eigenen Stadtkreis Ihr wurde gleichzeitig die Gemeinde Matzelbach angegliedert Bis zum Jahr 1945 gehorte der Stadtkreis Eger zum Regierungsbezirk Eger im Reichsgau Sudetenland Der Amtssitz des Regierungsprasidenten befand sich in Karlsbad Oberburgermeister war von 1939 bis 1945 Siegbert Schneider Er ordnete am 9 April 1945 an dass niemand die Stadt Eger verlassen durfe sondern sich bereit halten solle um die Stadt zu verteidigen Er selbst reiste jedoch in der Nacht zum 10 April 1945 nach Bayern ab 12 Am 25 April 1945 begann die 97 US Infanteriedivision mit der Einnahme der Stadt Die deutschen Truppen leisteten nur geringen Widerstand und setzten sich nach und nach ab Am 28 April wurde auch das Flugfeld der Stadt besetzt wobei sich 600 Wehrmacht Soldaten ergaben 13 Wenig spater wurde die Stadt aufgrund des Potsdamer Abkommens an sowjetische Truppen ubergeben Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam die Stadt unter die Verwaltung der Tschechoslowakei Der grosste Teil der deutschbohmischen Bevolkerung wurde 1945 46 vertrieben Das Vermogen der deutschen Bewohner wurde durch das Benes Dekret 108 konfisziert das Vermogen der evangelischen Kirche durch das Benes Dekret 131 liquidiert und die katholischen Stadtkirchen in der Tschechoslowakei enteignet Anschliessend zogen viele Neuburger aus Zentral und Sudbohmen Mahren tschechische Repatrianten Slowaken sowie Roma nach Cheb Diese Neuburger und ihre Nachkommen stellen seither den grossten Teil der Einwohnerschaft 1954 ubernahm die Stadt Amberg in Deutschland die Patenschaft fur die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt und dem Kreis Eger In den Nachkriegsjahren vor der deutschen Wiedervereinigung 1990 war Cheb wegen seiner geographischen Nahe zu beiden deutschen Staaten Ort von Familientreffen Gegenwart Bearbeiten Seit dem Jahre 2002 ist Cheb Mitglied der Vereinigung Freunde im Herzen Europas Im Januar 2004 wurden die Urkunden einer Stadtepartnerschaft der Stadt Cheb mit der deutschen Stadt Hof unterzeichnet Auch mit den deutschen Nachbarstadten Waldsassen und Marktredwitz bestehen seit dem Fall des Eisernen Vorhangs freundschaftliche Beziehungen Im Sommer 2006 veranstaltete Cheb zusammen mit Marktredwitz die Grenzenlose Gartenschau 2006 Marktredwitz Cheb Eger In der Stadt gibt es ein tschechisch deutsches Begegnungszentrum Die Stadt fuhrte 2009 10 vor dem Verwaltungsgericht Regensburg mit Deutschland einen Rechtsstreit wegen eines Stadtwaldes auf bayerischem Gebiet 14 15 Die Stadt war bis 2003 Verwaltungssitz des Okres Cheb Am 11 September 2010 wurde in Cheb in Anwesenheit von 3000 Menschen die Kriegsgraberstatte Cheb mit 5600 deutschen Toten eingeweiht von denen 473 Zivilisten waren 16 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1801 0 7 544 in 764 Hausern drei Vorstadte 17 1830 0 9 500 in 791 Hausern 18 1845 10 459 deutschsprachige Einwohner darunter eine israelitische Familie 19 1851 11 170 20 1857 11 012 am 31 Oktober 21 1870 13 565 22 1877 15 000 in 790 Hausern 23 1900 23 582 mit der Garnison 1 069 Mann deutsche Einwohner 24 1910 26 631 davon 22 979 Deutsche 129 Tschechen und 3 523 Andere 25 26 27 1921 27 524 davon 23 125 Deutsche 25 26 27 1930 31 546 davon 25 120 Deutsche 3 496 Tschechen und 2 930 Andere 28 1939 31 672 davon 2 808 Evangelische 28 264 Katholiken 20 sonstige Christen und zwei Juden 28 1945 45 000 25 26 27 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr 1947 1990 2016Einwohner 14 533 29 962 32 355Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Cheb gliedert sich in je 19 Katastralbezirke 29 und Ortsteile 30 Ortsteile Name des Katastralbezirkes wenn abweichend Briza Pirk Briza nad Ohri Cetnov Zettendorf Dolni Dvory Unterschon Drenice Treunitz Drenice u Chebu Haje Gehaag Haje u Chebu Horni Dvory Oberschon Hradiste Reichersdorf Hradiste u Chebu Hroznatov Kinsberg Stary Hroznatov Cheb Eger Chvojecna Sebenbach Jindrichov Honnersdorf Jindrichov u Trsnic Klest Reissig Louzek Au Pelhrimov Pilmersreuth Dolni Pelhrimov Podhori Kreuzenstein Podhori u Chebu Podhrad Pograth Skalka Stein Skalka u Chebu Strizov Triesenhof Strizov u Chebu Trsnice Tirschnitz Grundsiedlungseinheiten sind Briza Cetnov Dolni Dvory Drenice Haje Horni Dvory Hradiste prumyslovy obvod Hroznatov Cheb historicke jadro I Cheb historicke jadro II Chvojecna Jesenicka prehrada Jindrichov Klasterni dvur Kostelhof Klest Komorni Dvur Kammerhof Louzek Maskov Matzelbach Na Vyhlidce Nadrazi Nadrz Skalka Pelhrimov Pod Horni branou Pod Chlumeckem Podhori Podhrad Podhrad vychod Sidliste Zlaty vrch Skalka Slapany Schloppenhof Strizov Svaty Kriz Heiligenkreuz Trsnice U Horni brany U Hradiste U Lodni brany U nadrazi U nemocnice U stadionu U Zatisi Za klasterem Za nadrazim Zahradky Zatisi Myslivna und Zlaty vrch 31 Stadtepartnerschaften BearbeitenBayern nbsp Hof Deutschland Sachsen nbsp Tharandt Deutschland 32 Russland nbsp Nischni Tagil Russland Niederlande nbsp Rheden Niederlande Vietnam nbsp Bắc Ninh Vietnam 33 nbsp 2013 errichtete Stauferstele am Eingang zur Kaiserburg nbsp Romanische DoppelkapelleKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas historische Stadtzentrum wurde 1981 zum stadtischen Denkmalreservat erklart Kaiserburg Bearbeiten Von der in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts erbauten Kaiserburg Eger ist neben dem Schwarzen Turm und einem Teil des ostlichen Burgwalls die romanische Doppelkapelle aus den Jahren 1179 bis 1188 erhalten Eine achteckige Offnung stellt die Verbindung zwischen den Geschossen her Das Obergeschoss weist ein Kreuzrippengewolbe uber vier polygonalen Saulen auf Viele Bauteile sind mit bauplastischem Schmuck versehen Vor dem Eingang zur Kaiserburg steht eine Stauferstele Sie wurde am 12 Juli 2013 dem 800 Jahrestag der Goldbulle von Eger enthullt 34 Kirchen und Kloster Bearbeiten Die gotische Franziskanerkirche mit Kloster und Kreuzgang wurde 1285 unter der Teilnahme von Rudolf I geweiht nachdem ein Vorgangerbau beim Stadtbrand 1270 abgebrannt war Der weithin sichtbare hohe Turm wurde jedoch erst im 14 Jahrhundert an die Sudseite des Chores angebaut Der Kreuzgang verfugt uber ein gemaltes Gewolbe aus dem 15 Jahrhundert Insgesamt gelten Kirche Kloster und Kreuzgang zu den schonsten und am besten erhaltenen Bauten des sudwestlichen Stadtkerns die Innenausstattung verfiel jedoch in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts mit Ausnahme der Klosterbibliothek Die ehemalige Klarakirche des Klarissenordens gegenuber wurde 1708 bis 1711 nach einem Plan von Christoph Dientzenhofer errichtet Sie zahlt zu den wertvollsten Barockbauten der Stadt Die Kirche ist profaniert und wird als Konzertstatte genutzt nbsp Romanische Basilika St Nikolaus und Elisabeth in Cheb Bazilika Chram sv Mikulase a Alzbety v Chebu Die Kirche St Nikolaus Kostel svateho Mikulase wurde im 13 Jahrhundert als dreischiffige Basilika errichtet Davon blieben das Westportal und der untere Teil des Turms erhalten Das dreischiffige Langhaus sowie das Presbyterium und die Sakristei stammen aus der gotischen Zeit Nach dem Brand 1742 wurden zwei Turme mit Barockkuppeln nach einem Entwurf des einheimischen Baumeisters Balthasar Neumann neu errichtet Nach einem Brand von 1809 erhielt die Kirche eine historistische Inneneinrichtung im neogotischen Stil Altar Chorgestuhl und Orgel Bei einem US amerikanischen Fliegerbombenangriff am 20 April 1945 brannten die Balthasar Neumann Kirchturme ab In der Innenstadt befindet sich die gotische Bartholomauskirche 1865 bis 1871 entstand die Evangelische Friedenskirche Marktplatz Bearbeiten nbsp RolandsstatueAm Marktplatz dessen Anlage aus dem 13 Jahrhundert stammt steht neben dem barocken aus Geldmangel unvollendeten Rathaus des italienischen Architekten Giovanni Battista Alliprandi und vielen weiteren geschichtstrachtigen Gebauden auch eine Gruppe von Hausern die im Kern in die spatgotische Zeit zuruckgehen das sogenannte Egerer Stockl Spalicek Dieses Wahrzeichen des Marktplatzes ist ein Komplex von elf bizarr teilweise in Fachwerk ausgefuhrten Hausern in denen judische Kaufleute wohnten Nach der altesten Darstellung aus dem Jahr 1472 gab es ursprunglich drei solcher Hauserblocke der Grundriss der beiden anderen Blocke bleibt bis zur heutigen Zeit nachvollziehbar doch die verfallene Bausubstanz blieb bei den Restaurierungsarbeiten in den 1960er Jahren nicht erhalten Auf dem Platz stehen zwei Marktbrunnen der eine mit einer Herkules der andere mit einer Roland Statue Das Gruner Haus am Marktplatz gehorte dem Geschlecht der Werndls deren Familienwappen uber dem Portal angebracht ist In diesem Haus weilte Johann Wolfgang von Goethe des Ofteren Museum Bearbeiten Das Museum Cheb befindet sich in dem im 15 Jahrhundert erbauten gotischen Burgerhaus Pachelbelhaus in dem Wallenstein am 25 Februar 1634 ermordet wurde Neben Wallensteins Sterbezimmer und einer Reihe von Reminiszenzen an den Friedlander zum Beispiel an sein 1632 erschossenes Pferd Sattel Reitschuhe und die Partisane mit der er erstochen wurde enthalt das Museum eine Bildergalerie seiner Familie und zahlreiche Antiquitaten aus burgerlichem Privatbesitz darunter ein Sekretar aus dem 18 Jahrhundert und Biedermeier Mobiliar sakrale gotische und barocke Skulpturen Tafelbilder Keramiken und Ansichtenglas aus Franzensbad Als wertvollstes Exponat gilt das Egerer Antependium eine romanische Stickerei aus dem ehemaligen Klarissen Kloster Zum Museum gehort ferner eine Dokumentation uber die 20 grenznahen Dorfer im Egerland die infolge der Vertreibung nach 1945 aufgegeben wurden Parks Bearbeiten Erholungsgebiet Krajinka am linken Ufer der Ohre Im Zuge der Gartenschau Natur und Geschichte Cheb 2013 wurden die Flachen unterhalb der Burg neu gestaltet Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Bismarckturm von 1909 sudwestlich der Stadt Bahnhof Cheb und Egerviadukt Friedhof Cheb Steinhaus Gedeckte Brucke uber die Eger Bemerkenswert in der Umgebung von Cheb sind die zahlreichen Fachwerkhauser in den Grenzdorfern Die fruhbarocke Wallfahrtskirche Maria Loreto in Stary Hroznatov Altkinsberg samt Schloss liegt funf Kilometer sudlich von Cheb Schillerhaus Turnvater Jahn Denkmal nach einem Entwurf des einheimischen Bildhauers Adolph Mayerl Pachelbelhaus Limbeckhaus nbsp Gedeckte Brucke uber die Eger nbsp Das Stockl nbsp Maria LoretoRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Alle zwei Jahre veranstaltet die Stadt am letzten Wochenende im Juni das Internationale Festival der Jugendblasorchester FIJO 35 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Cheb ist uber die Schnellstrasse R6 nach Prag an das tschechische Schnellstrassennetz angebunden Uber die Europastrassen E48 Bayreuth Prag und E49 Magdeburg Wien und insgesamt funf Strassengrenzubergange sind die deutschen Bundeslander Bayern und Sachsen auf Bundesstrassen erreichbar Schienenverkehr Bearbeiten Der Bahnhof Cheb ist ein regionaler Eisenbahnknoten Ursprunglich wurde er zwischen den Strecken der Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen der Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen und der Voigtlandischen Staatseisenbahn errichtet und von der Egerer Bahnhofsgemeinschaft betrieben die bis zum Zweiten Weltkrieg bestand Die bayerischen und sachsischen Anteile hatte die Deutsche Reichsbahn ubernommen Der Bahnhof wurde auch von deutschen Schnellzugen im Binnenverkehr genutzt die den Fahrtweg uber tschechoslowakisches Gebiet abkurzten um Umsteigeverbindungen zu den nahen Badeorten anbieten zu konnen Nach dem Zweiten Weltkrieg ubernahm die Tschechoslowakische Staatsbahn den Bahnhof der nach wie vor ein wichtiger Grenzubergang nach Bayern und Sachsen ist Direktverbindungen gibt es derzeit ab Nurnberg mit schnellen Regional Express Neigetechnikzugen der DB Regio AG Die Oberpfalzbahn verkehrt ab Marktredwitz nach Hof uber Cheb Frantiskovy Lazne und As bedient dabei alle Zwischenhalte auf tschechischem Gebiet Die Vogtlandbahn verbindet Zwickau mit Cheb uber Plauen Bad Elster Bad Brambach und Frantiskovy Lazne In Cheb halt der SC Pendolino der Linie Bohumin Ostrava Prag Pilsen Frantiskovy Lazne Bahnlinien Nr 170 Cheb Plzen Prag Nr 179 Cheb Marktredwitz Nurnberg Nr 140 Cheb Karlovy Vary Chomutov Nr 147 Cheb Frantiskovy Lazne Plauen Nr 146 Cheb Luby u Chebu Nr 148 Cheb Hranice v CechachLuftverkehr Bearbeiten nbsp Flugplatz ChebDer Flugplatz Cheb ICAO LKCB IATA ist der alteste Flughafen in Tschechien Er wurde 1918 erbaut Seit 2010 ist er fur zivile Inlandsfluge wiedereroffnet Bildungseinrichtungen Bearbeiten Cheb ist Standort der Fakultat fur Okonomie der Westbohmischen Universitat in Pilsen Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt ChebLiteratur Bearbeitenin umgekehrter Reihenfolge des Erscheinens Jaromir Bohac Jiri Stradal Cheb Eger im Spiegel der Zeit Mesto Cheb Cheb 2003 Deutsch englisch tschechisch Heimatkreis Eger Geschichte einer deutschen Landschaft in Dokumentationen und Erinnerungen Herausgeber Egerer Landtag e V Heimatverband fur Eger Stadt und Land mit umfangreichen Beitragen zur Entwicklung der Stadt Eger Ortsbeschreibungen des umgebenden Egerlandes und mit Kartenubersichten im Anhang Seite 1 bis 568 Amberg in der Oberpfalz 1981 Heribert Sturm Eger Nurnberg und Prag Die Grundlagen ihrer Wechselbeziehungen im hohen und spaten Mittelalter 1965 In Bohemia des Collegium Carolinum Bd 6 Nr 1 1965 S 72 92 Eger Lexikoneintrag In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 5 Leipzig und Wien 1906 S 388 Vinzenz Prockl Eger und das Egerland 2 Auflage Falkenau 1877 Digitalisat P Drivok Aeltere Geschichte der Deutschen Reichsstadt Eger und des Reichsgebiets Egerland In ihren Wechselbeziehungen zu den nachbarlichen deutschen Landen und Bohmen unter Mitbenutzung urkundlichen Materials dargestellt Moritz Schafer Leipzig 1875 Digitalisat Franz Kurschner Zur Geschichte der Belagerung Egers durch die Schweden 1647 In Mittheilungen des Vereins fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Band 11 Prag 1873 S 27 31 B Dabik Chronik der Deutschordens Priester Kommende zu Eger im Jahre 1580 In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Band 9 Prag 1871 S 65 80 Ernst Theodor Gaupp Deutsche Stadtrechte des Mittelalters mit rechtsgeschichtlichen Erlauterungen Joseph Max amp Komp Band I Breslau 1851 S 182 193 Joseph Sebastian Gruner Beitrage zur Geschichte der konigl Stadt Eger und des Eger schen Gebiets Aus Urkunden J G Calve Prag 1843 Digitalisat Rezension Anton Grassold Beschreibung der alten Burg zu Eger in der Google Buchsuche Eger Kobetsch 1831 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cheb Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Cheb Reisefuhrer nbsp Wikisource Eger Quellen und Volltexte Seiten der Stadt ChebEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 554481 Cheb Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Antonin Profous Mistni jmena v Cechach Jejich vznik puvod vyznam a zmeny Bd II CH L Ceska akademie ved a umeni Praha 1949 a b Karlheinz Hengst Warum heisst Eger als Fluss tschechisch Ohre und als Stadt Cheb In Erzgebirgische Heimatblatter 35 2013 1 ISSN 0232 6078 S 3 5 Bernhard Grueber Die Kaiserburg zu Eger und die an dieses Bauwerk sich anschliessenden Denkmale Prag und Leipzig 1864 Digitalisat bei Google Books ders Der schwarze Thurm auf der Kaiserburg zu Eger Mit Abbildung In Mittheilungen des Vereines fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Nr 4 Prag 1863 S 2 8 Digitalisat bei Google Books Ernst Theodor Gaupp Deutsche Stadtrechte des Mittelalters mit rechtsgeschichtlichen Erlauterungen Erster Band Die Stadtrechte von Strassburg Hagenau Molsheim Colmar Annweiler Winterthur Landshut in Bayern Regensburg Nurnberg Eger Eisenach und Altenburg Breslau 1851 S 182 193 Johann Theodor Benjamin Helfrecht Ruinen Alterthumer und noch stehende Schlosser auf und an dem Fichtelgebirge Ein Versuch Hof 1795 S 181 ff Dieter Demandt Die Judenpolitik der Stadt Eger im Spatmittelalter In Bohemia Band 24 Nr 1 31 Juli 1983 S 8 ff doi 10 18447 BoZ 1983 2372 bohemia online de PDF abgerufen am 12 August 2023 Franz Kurschner Zur Geschichte der Belagerung Egers durch die Schweden 1647 In Mittheilungen des Vereins fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Band 11 Prag 1873 S 27 31 Ernst Hofer Das Ende des Dreissigjahrigen Krieges Strategie und Kriegsbild Bohlau Koln Weimar Wien 1997 ISBN 3 412 04297 8 S 95 96 171 172 http encyklopedie cheb cz de casova osa Petra Dlouha Cesky periodicky tisk na Chebsku v roce 1945 Diplomarbeit an der Karlsuniversitat Prag Praha 2012 2012 S 33 The 97th Infantry Division During World War II Memento vom 20 Mai 2022 im Internet Archive In 97thdivision com Tschechien Aktuell Klage gegen Deutschland Prager Zeitung Abgerufen am 17 November 2009 Max Hagler Stadtwald von Eger Die Zeit des Kalten Krieges ist vorbei In sueddeutsche de 4 Dezember 2010 abgerufen am 22 September 2015 Martin Dodenhoeft Und warum sind Sie hier Gesprache auf der Kriegsgraberstatte in Cheb Stimme und Weg 4 2010 S 10 11 Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Wolfgang Jager Geographisch Historisch Statistisches Zeitungs Lexikon Band 1 A H Nurnberg 1805 S 625 Jahrbucher des bohmischen Museums fur Natur und Landerkunde Geschichte Kunst und Literatur Band 2 Prag 1831 S 199 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 15 Elbogener Kreis Prag 1847 S 303 Hermann Wagener Hrsg Staats und Gesellschafts Lexikon Band 6 Berlin 1861 S 644 Statistische Ubersichten uber die Bevolkerung und den Viehstand in Osterreich Wien 1859 S 39 rechte Spalte Georg Habermann Heimatkunde fur die Schulen des Egerer Bezirkes Eger 1875 S 39 Vinzenz Prockl Eger und das Egerland historisch statistisch und topographisch dargestellt 2 Auflage Band 2 Falkenau 1877 S 204 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 5 Leipzig und Wien 1906 S 388 a b c Ernst Pfohl Ortslexikon Sudetenland Seite 124 Helmut Preussler Verlag Nurnberg 1987 ISBN 3 925362 47 9 a b c Rudolf Hemmerle Sudetenland Lexikon Hrsg Adam Kraft Verlag 2 Auflage Band 4 1985 ISBN 3 8083 1163 0 S 124 a b c Josef Hemmerle Edgar Pscheidt u a Eger ehemals eine freie Reichsstadt Amberg 1986 S 132 Katalog zur Ausstellung des Germanischen Nationalmuseums Nurnberg des Stadtarchivs Munchen und des Sudetendeutschen Archivs Munchen a b Michael Rademacher Stadt und Landkreis Eger Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 http www uir cz katastralni uzemi obec 554481 Obec Cheb http www uir cz casti obce obec 554481 Obec Cheb http www uir cz zsj obec 554481 Obec Cheb Susanne Sodan Neuer Glanz fur Sidonies Burg Sachsische Zeitung Freital 30 August 2013 S 8 und Neuer Glanz fur die Burg der Konigstochter Sidonie Freie Presse Freiberg 30 August 2013 S 10 Partnerska mesta Partnerstadte Stadt Cheb abgerufen am 25 Oktober 2018 cz Stauferstele Cheb auf stauferstelen net mit historischen Hintergrundinformationen Abgerufen am 22 Marz 2014 FIJO Cheb 2022 Historie 5 November 2021 abgerufen am 12 August 2023 tschechisch Stadte und Gemeinden im Okres Cheb Bezirk Eger As Dolni Zandov Drmoul Frantiskovy Lazne Hazlov Hranice Cheb Krasna Krizovatka Lazne Kynzvart Liba Lipova Luby Marianske Lazne Milhostov Milikov Mnichov Nebanice Novy Kostel Odrava Okrouhla Ovesne Kladruby Plesna Podhradi Pomezi nad Ohri Poustka Prameny Skalna Stara Voda Tepla Trstenice Treben Tri Sekery Turany Valy Velka Hledsebe Velky Luh Vlkovice Vojtanov Zadub Zavisin Normdaten Geografikum GND 4013597 4 lobid OGND AKS LCCN n83067630 VIAF 143104430 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cheb amp oldid 236732394