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Stauferstelen sind oktogonale Gedenksteine die an die Staufer erinnern die im Hochmittelalter romisch deutsche Konige und Kaiser waren Bildhauer dieser Denkmaler ist Markus Wolf aus Stuttgart Plieningen 1 2012 eingeweihte Stauferstele vor der Burg NiederhausEinzelteile einer Stauferstele in der Bildhauerwerkstatt von Markus WolfMarkus Wolf links beim Aufbau der Stauferstele in Bopfingen 2014 Die erste Stauferstele wurde am 13 Dezember 2000 dem 750 Todestag des letzten Stauferkaisers Friedrich II in den Ruinen des Castel Fiorentino in Italien eingeweiht Es folgten Stelen in Deutschland Frankreich Osterreich Tschechien und den Niederlanden 2 Zwischen 2002 und 2018 wurden die Inschriften der Stelen vom Komitee der Stauferfreunde konzipiert 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Oktogonale Form 2 Material 3 Beispiel Kloster Lorch 4 Standorte in Italien Frankreich Deutschland Osterreich Tschechien und Niederlande 5 Kritik 6 Einzelnachweise 7 WeblinksOktogonale Form BearbeitenDie Stauferstelen greifen den oktogonalen Grundriss auf den beispielsweise auch das von Friedrich II gebaute Castel del Monte aufweist 5 Sie bestehen aus vier Teilen Basis Schaftstuck Mittelstuck Kronenstuck Sie sind ab Oberkante der Basis 2 5 Meter hoch und haben bei einer Seitenlange von 33 Zentimetern eine Breite Abstand zwischen zwei gegenuberliegenden Flachen von 80 Zentimetern Den oberen Abschluss bildet ein die achteckige Reichskrone symbolisierendes goldenes Band Die Inschriften sind immer auf vier der acht Seitenflachen verteilt Uber den vier Inschriften ist jeweils ein Wappen eingemeisselt Einzige Ausnahme ist die Stele in Klosterneuburg wo auf einer Seite zwei Wappen stehen 6 Die Stele auf dem Hohenstaufen ist 88 Zentimeter breit und 2 75 Meter hoch Sie ist damit 10 grosser als alle anderen Stelen was diesen Berg als Namensgeber fur das Geschlecht der Staufer hervorheben soll 7 nbsp Castel del Monte nbsp Oktogonaler Grundriss des Castel del Monte nbsp Oktogonaler Torre di Federico II in Enna auf SizilienMaterial BearbeitenDie Mehrzahl der Stelen besteht aus rahmweiss gebandertem Jura Travertin eine spezielle Sorte von Jura Marmor aus Pappenheim im Altmuhltal 7 Abweichend besteht die Stele auf dem Hohenstaufen aus apulischem Trani Marmor wahrend die beiden Stelen in Haguenau 8 und auf dem Trifels 9 aus rotem Sandstein aus den Vogesen angefertigt sind 10 Eine Stele wiegt einschliesslich Basisplatte 4 5 Tonnen Alle Stelen sind massiv dies fuhrt zu der imposanten Wirkung 7 Die Stele in Fiorentino ist zudem erdbebensicher gelagert im Inneren der Stele befindet sich ein Verankerungssystem das bei horizontal auftretenden Kraften wie bei einem Erdbeben zum Verschieben der Trommeln fuhrt und nicht zur Zerstorung 7 Bei der Stauferstele in Syrakus wurde die Erdbebensicherheit durch vier eiserne Gewindestangen erreicht die in das Betonfundament die quadratische Basisplatte und die drei achteckigen Trommeln mit Mortel fest eingeklebt wurden 11 Bei der Stele in Schwabisch Gmund sind die Basisplatte und die drei achteckigen Trommeln miteinander verdubelt Dadurch kann man diese Stele am Stuck versetzen wenn dies im Rahmen einer Grossveranstaltung auf dem Johannisplatz erforderlich ist 12 Beispiel Kloster Lorch BearbeitenDas Benediktinerkloster Lorch wurde um 1102 von dem Staufer Herzog Friedrich I als Familien Grablege gestiftet wenngleich keiner der spateren Staufer Konige und Kaiser dort bestattet wurde Die aus Jura Travertin gefertigte Stele am Eingang vom Kloster Lorch wurde im August 2008 zum 800 Todestag von Irene von Byzanz eingeweiht Irene war eine aus Konstantinopel stammende Kaisertochter und Frau des Stauferkonigs Philipp von Schwaben Sie fluchtete nach der Ermordung ihres Mannes von Bamberg auf die Stammburg auf dem Hohenstaufen starb dort kurze Zeit spater und wurde im Kloster Lorch begraben Sie ist die prominenteste Stauferin in der Lorcher Grablege Die Stele wurde von Irene und Herbert Marek gestiftet 13 nbsp Kloster Lorch nbsp Stauferstele am Eingang zum Kloster nbsp Gravuren der Stele Nordseite Ostseite Sudseite mit Sockel Westseite nbsp Gedenktafel fur Irene von Byzanz im sudlichen Querschiff der Klosterkirche 1898 Standorte in Italien Frankreich Deutschland Osterreich Tschechien und Niederlande Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Stauferstelen OSM WikiMap Nr Jahr Standort 14 Lage Wichtigster historischer AnlassDatum der Einweihung Stifter Bild 1 2000 Castel Fiorentino Apulien IT nbsp 41 606277777778 15 263888888889 Kaiser Friedrich II ist hier 1250 gestorben13 Dezember 2000 Amicus Friderici II Johann Heinrich von Stein nbsp 2 2002 Hohenstaufen Baden Wurttemberg D nbsp 48 743013888889 9 7167222222222 Der erste Stauferherzog Friedrich I hat hier um 1070 die namensgebende Stammburg der Staufer gegrundet1 Juni 2002 Manfred Hartmann Gerhard Raff Johann Heinrich von Stein Erwin Sulzberger nbsp 3 2006 Haguenau Elsass F nbsp 48 8157 7 7883 Lieblingspfalz von Kaiser Friedrich II 21 Oktober 2006 Renate und Adolf Heldele nbsp 4 2007 Waiblingen Baden Wurttemberg D nbsp 48 831777777778 9 3144722222222 Ursprung des Begriffs der Ghibellinen fur die Anhanger der Staufer30 Juni 2007 Eva Mayr Stihl und Robert Mayr nbsp 5 2008 Kloster Lorch Baden Wurttemberg D nbsp 48 799652777778 9 705 Der erste Stauferherzog Friedrich I hat 1102 das Kloster als Familiengrablege gestiftet 30 August 2008 Irene und Herbert Marek nbsp 6 2008 Trifels Rheinland Pfalz D nbsp 49 1968 7 97869 Konigspfalz in der die Staufer die Reichskleinodien aufbewahrten und 1193 Richard Lowenherz gefangen hielten4 Oktober 2008 Ulrich Gassmann und Reinhardt Grossmann nbsp 7 2008 Kloster Adelberg Baden Wurttemberg D nbsp 48 757944444444 9 5981111111111 Kaiser Friedrich I Barbarossa hat 1188 mit seinen Sohnen der Altarweihe beigewohnt17 Oktober 2008 Ursula und Albrecht Egerer nbsp 8 2009 Klosterneuburg Niederosterreich A nbsp 48 30638 16 32485 Agnes von Waiblingen Ehefrau des ersten Stauferherzogs Friedrich I hat hier 1106 in zweiter Ehe den Babenberger Leopold III geheiratet17 April 2009 Kreissparkasse Goppingen nbsp 9 2009 Bari Apulien IT nbsp 41 1281 16 8658 Kaiser Friedrich II hat hier das Normannenkastell ab 1233 erweitert7 Mai 2009 Peregrinus Klaus Degerlochensis nbsp 10 2009 Bad Wimpfen Baden Wurttemberg D nbsp 49 230305555556 9 1629444444444 Kaiser Friedrich I Barbarossa hat hier um 1165 die grosste Konigspfalz nordlich der Alpen gegrundet12 Juli 2009 Irmgard Schmid Maybach nbsp 11 2009 Weinsberg Baden Wurttemberg D nbsp 49 153055555556 9 2838333333333 Konig Konrad III hat hier 1140 uber Welf VI gesiegt Weibertreu Sage 19 September 2009 Hermann Windmuller nbsp 12 2010 Rothenburg ob der Tauber Bayern D nbsp 49 376534 10 174212 Konig Konrad III hat hier nach 1142 eine Reichsburg gegrundet19 September 2010 Gunter Haug und Gerhard Raff nbsp 13 2011 Besigheim Baden Wurttemberg D nbsp 48 998277777778 9 1436944444444 Der spatere Kaiser Friedrich I Barbarossa hat 1153 die Schenkung des Hofs Besigheim vom Kloster Erstein an Hermann III von Baden bestatigt7 Mai 2011 Ulrich Hartmann nbsp 14 2012 Schwabisch Gmund Baden Wurttemberg D nbsp 48 799644444444 9 7962083333333 Alteste vor 1162 gegrundete Stauferstadt 31 Marz 2012 Margarete Nuding nbsp 15 2012 Markgroningen Baden Wurttemberg D nbsp 48 904722222222 9 0811666666667 Hartmann I von Gruningen hat 1246 bei der Schlacht von Frankfurt verraterisch die Seite gewechselt und so den Untergang der Staufer eingeleitet21 April 2012 Annemarie und Heinz Griesinger nbsp 16 2012 Burg Niederhaus Bayern D nbsp 48 790642 10 49702 Burg Friedrichs von Hurnheim der 1268 zusammen mit Konradin in Neapel enthauptet wurde6 Mai 2012 Wirtemberg dedit Wunschstele nbsp 17 2012 Goppingen Baden Wurttemberg D nbsp 48 705111111111 9 6568611111111 Kaiser Friedrich I Barbarossa hat 1154 apud Geppingen eine Urkunde fur das Kloster Lorch ausgestellt15 Juni 2012 Familie Ulrich Weiss nbsp 18 2012 Ellwangen Baden Wurttemberg D nbsp 48 963972222222 10 141194444444 Der Ellwanger Abt Kuno I hat 1220 in Rom die Kronung von Friedrich II mit Papst Honorius III verhandelt 9 September 2012 Georg und Ursula Lochner nbsp 19 2012 Kloster Maulbronn Baden Wurttemberg D nbsp 49 000555555556 8 8141944444444 Kaiser Friedrich I Barbarossa hat das Kloster 1156 unter seinen Schutz gestellt15 September 2012 Irmgard Schmid Maybach nbsp 20 2012 Justingen Baden Wurttemberg D nbsp 48 387194444444 9 6621944444444 Anselm von Justingen hat 1212 den spateren Kaiser Friedrich II von Sizilien nach Deutschland geholt7 Oktober 2012 Bernd Krissler und Ursula Krissler Zink nbsp 21 2013 Cheb Tschechien nbsp 50 0807 12 36652 Der spatere Kaiser Friedrich II hat 1213 in Eger heute Cheb eine wichtige Urkunde ausgestellt12 Juli 2013 Annemarie Marliese Meissner nbsp 22 2013 Bad Boll Baden Wurttemberg D nbsp 48 639055555556 9 6169444444444 Berta von Boll moglicherweise Schwester des Stauferkonigs Konrad III hat hier eine Propstei gestiftet3 Oktober 2013 Elisabeth Meyer Fezer und Friedrich Meyer nbsp 23 2013 Dinkelsbuhl Bayern D nbsp 49 06875 10 32026 Kaiser Friedrich I Barbarossa hat um 1170 1180 die Stadt gegrundet12 Oktober 2013 Ingeborg und Andreas Raab nbsp 24 2014 Heilbronn Baden Wurttemberg D nbsp 49 140583333333 9 21825 Nordhauser Vertrag von Konig Heinrich VII war 1225 Zwischenschritt auf dem Weg zur Stadtrechtsverleihung 12811 Marz 2014 Barbara Weingart Susanne Rettenmaier und Otto Maximilian Rettenmaier nbsp 25 2014 Hohenneuffen Baden Wurttemberg D nbsp 48 555711111111 9 3934583333333 Heinrich I von Neuffen hat 1212 den spateren Kaiser Friedrich II von Sizilien nach Deutschland geholt3 Mai 2014 Mechthild und Roland Munk nbsp 26 2014 Wascherburg Baden Wurttemberg D nbsp 48 767033333333 9 7062861111111 Staufische Dienstmannenburg die um 1230 in Sichtweite der Stammburg auf dem Hohenstaufen errichtet wurde28 September 2014 Hariolf Kottmann nbsp 27 2014 Bopfingen Baden Wurttemberg D nbsp 48 85698 10 352317 Schlacht bei Flochberg im Jahr 1150 mit dem Sieg des Staufers Heinrich VI uber Welf VI 11 Oktober 2014 Werner Schulen nbsp 28 2014 Baden Baden Baden Wurttemberg D nbsp 48 77654 8 24297 Zusammenarbeit der Markgrafen von Baden mit den Staufern18 Oktober 2014 Normann Huck nbsp 29 2015 Kloster Denkendorf Baden Wurttemberg D nbsp 48 692044 9 314641 Konig Konrad III und Kaiser Friedrich I Barbarossa nahmen das Kloster unter ihren Schutz 25 April 2015 Helga Dausinger Illg und Friedrich Dausinger nbsp 30 2015 Bamberg Bayern D nbsp 49 891322 10 879102 Grabstatte von Konig Konrad III im Dom Ermordung von Konig Philipp von Schwaben in der Alten Hofhaltung13 Juni 2015 Elfriede und Hartmut Hubler nbsp 31 2015 Konigstein im Taunus Hessen D nbsp 50 18226 8 46116 Kuno I von Munzenberg ein Reichskammerer der Staufer war Besitzer der Burg Konigstein13 September 2015 Jutta Kempf Mack und Roland Mack nbsp 32 2016 Esslingen am Neckar Baden Wurttemberg D nbsp 48 742124 9 305028 Der spatere Kaiser Friedrich II schenkte 1213 die Pfarrkirche von Esslingen dem Domkapitel von Speyer4 Juni 2016 Stiftung Esslinger Kulturpreis nbsp 33 2017 Guglingen Baden Wurttemberg D nbsp 49 066709 9 00145 Ersterwahnung 1188 in einem Vertrag zwischen Kaiser Friedrich I Barbarossa und Konig Alfons VIII von Kastilien1 April 2017 Luise Layher nbsp 34 2017 Ettlingen Baden Wurttemberg D nbsp 48 93984 8 40607 Stadtgrundung durch die Staufer spatestens 122030 April 2017 Burger von Ettlingen nbsp 35 2018 Nijmegen Niederlande nbsp 51 847777777778 5 8705555555556 Kaiser Heinrich VI wurde 1165 in der Pfalz von Nijmegen geboren28 April 2018 Maria und Willem van Agtmael nbsp 36 2018 Speyer Rheinland Pfalz D nbsp 49 317829 8 442744 Grablege von Kaiserin Beatrix von Burgund und Konig Philipp von Schwaben uber sechzig Hoftage der Staufer2 Juni 2018 Luise Layher nbsp 37 2018 Syrakus Sizilien IT nbsp 37 053855 15 295358 Von Kaiser Friedrich II erbautes Kastell21 Juli 2018 Susanne Bosnjakovic Buscher nbsp 38 2018 Reutlingen Baden Wurttemberg D nbsp 48 49077 9 2162 Erfolgreiche uberstandene Belagerung durch stauferfeindliche Anhanger von Gegenkonig Heinrich Raspe im Jahr 124721 September 2018 Detlef und Lothar Guhl nbsp 39 2022 Selm Nordrhein Westfalen D nbsp 51 69599 7 46446 Otto von Cappenberg war Taufpate von Kaiser Friedrich I Barbarossa23 Februar 2022 Ralf Schaltenbrand nbsp Kritik BearbeitenDas selbstgesteckte Ziel des Komitees der Stauferfreunde bestand darin an Europas herausragendsten Stauferstatten derartige Denkmaler zu errichten 3 Tatsachlich stehen jedoch siebzig Prozent der Stauferstelen in Baden Wurttemberg sowie unmittelbar angrenzend in Bayern Stand Juni 2018 und dort haufig an Orten die fur die Geschichte der Staufer eher bedeutungslos waren 15 Andererseits fehlen im ubrigen Deutschland und in Italien den beiden Hauptwirkungsgebieten der Staufer noch fast alle bedeutenden Orte Auch Spanien ist Stand Juni 2018 nicht berucksichtigt ebenso die Turkei und der Nahe Osten mit Schauplatzen dreier Kreuzzuge unter Fuhrung staufischer Konige und Kaiser 14 An den seit 2011 errichteten Stauferstelen ist fur den Betrachter nicht mehr zu erkennen dass sie keine normalen Einzeldenkmale sind sondern als Stauferstele zu einem staatenubergreifenden Netzwerk gehoren 16 Entsprechende Kritik aufgreifend steht seit der Stauferstele in Guglingen explizit auf dem Sockel dass es sich um eine Stauferstele handelt und dies auch mit der Angabe die wievielte es ist 17 18 Ein weiterer Kritikpunkt sind vierzig teils harmlose teils aber auch gravierende Unrichtigkeiten und Irrefuhrungen auf den Inschriften von dreiundzwanzig Stelen Diese sind in einer Errata Liste dokumentiert 19 Die Stauferstele in Baden Baden fiel bereits mehrfach Vandalismus zum Opfer was moglicherweise mit einem ungunstig gewahlten Standort zusammenhangt 20 Einzelnachweise Bearbeiten Bildhauer auf stauferstelen net Abgerufen am 27 Oktober 2019 stauferstelen net mit interaktiven Landkarten Abgerufen am 29 April 2018 a b Komitee der Stauferfreunde Stauferfreunde stiften Stauferstelen Gerlingen 2014 S 12 PDF 122 KB Abgerufen am 20 Oktober 2014 Stauferstelenprojekt kunftig ohne Komitee Abgerufen am 30 Juni 2019 Georg Friedrich Kempter Das Oktogon als architektonische Grundform PDF 187 kB Abgerufen am 14 Dezember 2013 Klosterneuburg 2009 auf stauferstelen net Abgerufen am 14 Mai 2014 a b c d Peter Koblank Wie eine Stauferstele entsteht Vom Steinbruch bis zur Einweihung in Justingen am 7 Oktober 2012 Abgerufen am 7 Oktober 2012 Peter Koblank Die verschwundene Konigspfalz von Haguenau Auf den Spuren einer staufischen Wasserburg im Elsass Abgerufen am 17 Februar 2013 Peter Koblank Wer den Trifels hat hat das Reich Die Stauferstele auf der einstigen Reichsburg in Rheinland Pfalz Abgerufen am 26 Mai 2013 Peter Koblank Der Steinbruch von Rothbach Im Elsass wird roter Vogesensandstein unter Tage abgebaut Abgerufen am 16 Juni 2013 Stauferstele in Sizilien auf stauferstelen net Abgerufen am 3 November 2019 Schwabisch Gmund 2012 auf stauferstelen net Abgerufen am 16 Oktober 2014 Kloster Lorch 2008 auf stauferstelen net Abgerufen am 14 Mai 2014 a b Landkarten auf stauferstelen net Abgerufen am 16 Juni 2015 Peter Koblank Stauferstele quo vadis Netzwerk an Europas herausragendsten Stauferstatten Abgerufen am 13 Juni 2018 Besigheim 2011 auf stauferstelen net Abgerufen am 6 Dezember 2014 Guglingen 2017 auf stauferstelen net Abgerufen am 3 April 2017 Speyer 2018 auf stauferstelen net Abgerufen am 13 Juni 2018 Peter Koblank Errata der Stauferstelen Man sollte die Worte genau prufen die man in Stein hauen lasst auf stauferstelen net Abgerufen am 30 Juni 2019 Yannic Weber Vandalismus an der Stauferstele in Baden Baden Offener Brief auf goodnews4 de Siehe auch Opfer von permanentem Vandalismus auf stauferstelen net Beides abgerufen am 6 November 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stauferstelen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien stauferstelen net Vollstandige Dokumentation aller Stauferstelen nbsp Karte mit allen Koordinaten des Artikels OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stauferstele amp oldid 220002089