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Dieser Artikel beschreibt den Bau des Kaisers Friedrichs II fur weitere Bedeutungen siehe Castel del Monte Begriffsklarung Das Castel del Monte ursprunglich castrum Sancta Maria de Monte ist ein Bauwerk aus der Zeit des Staufer kaisers Friedrich II in Apulien im Sudosten Italiens Das Schloss wurde von 1240 bis um 1250 errichtet wahrscheinlich aber nie vollendet Insbesondere der Innenausbau ist anscheinend nicht beendet worden Castel del MonteUNESCO WelterbeVertragsstaat en Italien ItalienTyp KulturKriterien i ii iiiReferenz Nr 398UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1996 Sitzung 20 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Architektur 2 Deutungen der Funktion und Form des Kastells 3 Bau 3 1 Eingangsportal 3 2 Gange und Zimmer 4 Neuere Geschichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Architektur Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Castel del Monte nbsp Ansicht von weitemDas Castel del Monte liegt im Gemeindegebiet von Andria einer Stadt in der Umgebung von Bari Sein Grundriss ist achteckig An jeder der Ecken steht ein Turm mit ebenfalls achteckigem Grundriss Das Hauptachteck ist 25 Meter hoch die Turme 26 Meter Die Lange der Seiten des Hauptachtecks betragt 16 50 Meter die der Turme je 3 10 Meter Je sechs Seiten der Turm Achtecke sind ausgefuhrt zwei entfallen durch die Verbindung mit dem Hauptgebaude Der Haupteingang ist nach Osten ausgerichtet Der Durchmesser des Innenhofs betragt jeweils zwischen gegenuberliegenden Wanden gemessen 17 63 bis 17 86 Meter Bemerkenswert sind die Abweichungen der Wandbreiten im Innenhof diese liegen zwischen 6 96 und 7 92 Metern Deutungen der Funktion und Form des Kastells Bearbeiten nbsp Grundriss des CastelsUber die Funktion der Burg ist geratselt worden wobei die achteckige Grundrissfigur phantastische Gedanken beflugelte Die eher sachlichen Deutungen reichen von einem Jagdschloss bis hin zu einem Gebaude zur Aufbewahrung des Staatsschatzes Besonders in den 1930er bis 1950er Jahren beliebt war die Deutung als Steinerne Krone Apuliens Willemsen als welche Castel del Monte angeblich die Macht Friedrichs II symbolisieren sollte Das Castel del Monte wird haufig auch als der Wehrbau und der Lieblingssitz Friedrichs II bezeichnet Ursache fur die zahlreichen Vermutungen ist nicht zuletzt die sparliche Datenlage Sicher ist dass Friedrich II mit einem Schreiben vom 28 Januar 1240 Richard von Montefuscolo Justitiar der Capitanata befahl Vorbereitungen fur den Bau eines castrum zu treffen Der Bau sollte bei der Kirche Santa Maria del Monte erfolgen Am Bau existieren jedoch keine Einrichtungen wie Graben Arsenale Schiessscharten oder Mannschaftsraume die auf die Verwendung als Festung schliessen lassen Stattdessen wurde das Gebaude mit Schmuck am Hauptportal und den Fenstern aufwandigen Sanitareinrichtungen und Kaminen ausgestattet Unregelmassigkeiten in den Abmessungen zum Beispiel bei den Wandbreiten des Innenhofes haben zu Uberlegungen gefuhrt ob diese absichtlich so geplant wurden um bestimmte Effekte hervorzurufen So entspricht die Lange des Schattens am Tag der Herbst Tagundnachtgleiche der Hofbreite einen Monat spater der Summe aus Hof und Saalbreite und einen weiteren Monat spater erstreckt er sich bis zur Aussenkante der Turme Detailansichten nbsp Portal im Innenhof nbsp Blick in den Innenhof nbsp Innenhof nbsp Rundumsicht des InnenhofsBau Bearbeiten nbsp Triforium nbsp Kreuzrippen der RaumdeckenDer Baustein des Mauermantels ist heller gelblicher oder grauweisser in der Umgebung gebrochener Kalkstein Das Material des Eingangsportals und einiger ausgewahlter Bauelemente ist Breccia rossa rote Brekzie ein Konglomeratgestein einige der Saulen in den Innenraumen sind aus grau orangefarbenem Marmor Der ursprungliche Fussboden aus farbigem Mosaik ist nur noch in Spuren erhalten Die Raume sind in zwei Geschossen um den achtseitigen Innenhof angeordnet Die ausseren Ecken des Oktogons sind wiederum mit acht Turmen besetzt die jeweils mit zwei Seiten in die Mauer eingebunden sind sodass sechs Seiten freiliegen Nur drei enthalten Wendeltreppen in den anderen funf sind Raume verschiedener Zweckbestimmung u a Bader und Toiletten untergebracht Jeder Raum im Erdgeschoss verfugt uber ein einfaches Monoforium im Obergeschoss uber ein gotisch beeinflusstes Biforium Ausnahme davon ist der Saal Richtung Andria der uber ein Triforium verfugt Die Gewolbe sind durch kraftige Kreuzrippen betont die auf Halbsaulen auslaufen und an deren Kreuzungspunkt sich in fast allen Raumen ein verzierter Schlussstein befindet Eingangsportal Bearbeiten nbsp Freitreppe und EingangsportalDem Eingangsportal hat der Bauherr besondere Aufmerksamkeit gewidmet wie auch in seinen anderen Bauten Hier wird dem Besucher der Herrschaftsanspruch des Kaisers schon am Eingang vermittelt Die schon von weitem sichtbare plastische Betonung des Portals also seine Pilasterrahmung der Architrav dazwischen und der Flachgiebel zitieren die Antike die Kapitelle erinnern an die Zisterziensergotik und die flache Rechteckumfassung des oberen Portalbereiches ist von islamischer Architektur beeinflusst Auch der farbige Prunk des Portals mutet fast orientalisch an Die Lowen auf den Saulen gehoren zur apulischen Romanik All das wird hier in der Portalarchitektur in eine neue Einheit gebracht genauso wie Friedrich II selbst von Anfang an das Imperium unter seiner Herrschaft in neuem Glanz vereinen wollte Es gibt einen schmalen Schlitz im Mauerwerk zwischen der ausseren Schale und der dadurch entstehenden inneren Portalzone Hier konnte fruher ein Fallgitter herabgelassen werden um unerwunschten Besuch abzuhalten Solche Sicherungsmassnahmen gegen Feinde bestimmten einer alteren Theorie zufolge auch die Struktur des Gangsystems im Innern der Burg nbsp Aussich aus dem Kastell nbsp Schmaler Gang im Turm Gange und Zimmer Bearbeiten nbsp ThronraumCastel del Monte wird von einem ausserst raffinierten Gangsystem durchzogen Man konnte durchaus nicht von jedem Eingang aus in jeden Raum gelangen zwei Raume sind nur durch einen einzigen Zugang zu erreichen So gelangt man vom Eingangsraum in dem heute der Eintritt zu bezahlen ist ausschliesslich in den rechts davon liegenden Raum heute ein Souvenirladen und von dort ausschliesslich in den Innenhof Letzteres Portal wie alle anderen aus Breccia rossa ist auf der Innenseite verziert aussen zum Innenhof hin dagegen schmucklos Bei den beiden anderen unterschiedlich gestalteten Portalen zum Innenhof ist es umgekehrt dort befindet sich die verzierte Seite aussen Dadurch ist dem Besucher auf dem vorgegebenen Weg immer die verzierte Seite zugewandt Die Raume ohne Portal haben nur schmucklose Monoforien oder Okuli Die beiden Raume die nur einen Zugang haben verfugen nicht nur uber einen Kamin sondern ausserdem uber Sanitaranlagen im angrenzenden Turm In einem der beiden Raume sind geringe Reste eines Mosaikfussbodens erhalten Das Obergeschoss ist durch Spitzblendbogen und Pilaster gegliedert Hier treten besonders drei Rundbogenfenster ebenfalls aus Breccia rossa hervor von denen sich nur eines uber einem Portal des Erdgeschosses befindet Da es im Obergeschoss einen umlaufenden Holzbalkon gab dienten sie wohl auch als Zugang zum Balkon Die ubrigen Raume haben als Fenster nur einfache Monoforien Die Wande sind teilweise mit Opus reticulatum verziert die Marmorverkleidungen wurden wahrend der Plunderungen des 18 Jh entfernt Fruher glaubte man dass der Kaiser Grund hatte vor Attentaten auf der Hut zu sein und dass er sich in seinem angeblichen Jagdschloss dadurch sicherte dass jeder der ihn in seinen Raumen aufsuchen wollte nicht anders konnte als vorher nacheinander eine festgelegte Reihe von anderen Raumen zu passieren in denen man ihn auf Waffen etc untersuchen konnte De Tommasi weist aber darauf hin dass die verschiedenen Raume einfach verschiedene Funktionen hatten und der Gesichtspunkt der sozialen Rangfolge hier eine Rolle spielte und nicht die unbewiesene Hypothese eines Labyrinths zum Schutz des Kaisers In den Turmen gingen die Gange in Wendeltreppen uber die sorgfaltig aus Stein gebaut waren In anderen Pfalzanlagen und auch in den Treppenturmen der Kirchen hat man in solchen Fallen meistens Holz verwendet Oben war der Turm mit einem kleinen Kreuzrippengewolbe abgeschlossen dessen Kragsteine die Form von Kopfen hatten Es handelt sich also um ein in allen Einzelheiten genau durchdachtes und in mancher Hinsicht bis heute geheimnisvolles Bauwerk Detailansichten nbsp Blick in eine Turmdecke nbsp Turrahmen aus Breccia rossa nbsp Gewolbeschlussstein nbsp Florales Kapitell nbsp Weiblicher Kopf als Basis eines Gewolbebogens Treppenturm nbsp Mannlicher Kopf als Basis eines Gewolbebogens Treppenturm nbsp Kamin nbsp Treppe nbsp Toilette nbsp Reste des ursprunglichen BodenbelagsNeuere Geschichte Bearbeiten nbsp Castel del Monte um 1844Von 1522 bis 1876 gehorte das Schloss der Familie Carafa die 1552 zu Herzogen von Andria und Castel del Monte erhoben wurden Nach Jahrhunderten in relativer Vergessenheit begann die kulturelle und baugeschichtliche Wiederentdeckung des Kastells nach ersten Erwahnungen durch Pacichelli 1690 1 mit einer ersten systematischen Baubeschreibung durch Troyli 1749 2 Erst Henry Swinburne 1743 1803 der sich in seinen Reisebeschreibungen 3 mit dem ratselhaften Bau beschaftigte loste ein breiteres Interesse aus das auch den Beginn der wissenschaftlichen Bearbeitungen und Auseinandersetzung 4 mit diesem Bau europaweit markiert Zwei jungen deutschen Architekten Heinrich Wilhelm Schulz 1808 1855 aus Dresden und Anton Hallmann 1812 1845 aus Hannover kommt das Verdienst zu 1831 die erste architektonische Aufmessung und historische Dokumentation des Bauwerks vorgenommen zu haben Ziel ihrer Arbeiten war dabei die Bestandsaufnahme mit Vermessung und Baubeschreibung sowie die historische Verortung des Bauwerks auf dem Wege systematischer Urkundenstudien 5 zu leisten deren Ergebnisse erst postum 1860 6 im Druck erschienen Ihre Berichte die Schulz und Hallmann noch im Winter 1835 36 in Rom vortrugen bildeten die Grundlage und Hinweise fur zwei Franzosen den Historiker Huillard Breholles 1817 1871 und den Architekten Baltard 1805 1874 die auf den Spuren der beiden Deutschen ihre eigene Dokumentation des Castel mit detaillierten Planen des Bauwerks erstellen und bereits 1844 in Paris veroffentlichen konnten 7 Honore Theodoric d Albert Herzog von Luynes forderte dieses Projekt finanziell 8 1876 wurde das Castel nach vielen Jahrzehnten des Leerstands und der Plunderung vom italienischen Staat fur 25 000 Lire erworben Um 1900 begannen Restaurierungsarbeiten die im damaligen Geschmack der Zeit ausgefuhrt wurden Alle beschadigten Steine wurden durch Nachbildungen ersetzt der ursprungliche Bauzustand wurde mit modernen Materialien nachgebildet die zwischenzeitliche Geschichte des Baus uberdeckt und zugetuncht Am Ende stand das Castel ausserlich wieder wie neu da Seit 1936 ist das Bauwerk ein Nationaldenkmal Italiens 9 Als exemplarisch fur die ideologisierte Rezeption des Stauferkaisers Friedrich II und seiner Bauwerke im faschistischen Italien und im nationalsozialistischen Deutschland kann der Auftrag der Dienststelle Ribbentrop und der Deutsch Italienischen Gesellschaft Walther Wuster u a gesehen werden 1940 ein Modell Castel del Montes im Massstab von 1 50 anzufertigen das Adolf Hitler zum Jahreswechsel 1941 personlich in Berlin ubergeben wurde 10 Zu Beginn der ersten Restaurierungsarbeiten weitere folgten in den 1970er und 1980er Jahren war wie altere Fotografien belegen rund um das Castel noch ein Schuttkegel von uber zwei Metern Hohe vorhanden Um die Hauptzugangstreppe freizulegen wurde dieser Schuttberg damals ohne weitere bautechnische Untersuchung abtransportiert Dieser Schuttkegel enthielt wie die damaligen Akten vermerken viele skulptierte Elemente und zerbrochene Mauerquader Moderne Vermessungen unter Wulf Schirmer 1990 1996 haben die Basis fur eine sachliche Beschaftigung mit dem Bauwerk Castel del Monte geschaffen nbsp Italienischer Cent Ruckseite Castel del Monte ist seit 1996 UNESCO Welterbe 11 und seit 2001 auf der Ruckseite der italienischen 1 Cent Munze abgebildet In dem Film Der Name der Rose ist nach dem Vorbild des Castel del Monte in noch gesteigerter Hohe das geheimnisvolle Adificium gebaut worden das die Bibliothek enthalt um die sich die Handlung des Romans von Umberto Eco dreht Literatur BearbeitenAlexander Knaak Prolegomena zu einem Corpuswerk der Architektur Friedrichs II von Hohenstaufen im Konigreich Sizilien 1220 1250 Marburg 2001 Phil Diss Tubingen 1998 ISBN 3 89445 278 1 zu Castel del Monte S 110 139 mit einem Uberblick zum Forschungsstand und Thesen zur Interpretation des Gebaudes Heinz Gotze Castel del Monte Gestalt und Symbol der Architektur Friedrichs II Munchen Prestel 1984 1991 ISBN 3 7913 0693 6 Erweiterte englische Ausgabe Castel del Monte Geometric Marvel of the Middle Ages Prestel 1998 Hanno Hahn Hohenstaufenburgen in Suditalien Bildtafeln Albert Renger Patzsch C H Boehringer Ingelheim 1961 Ferdinand Gregorovius Wanderjahre in Italien Castel del Monte Schloss der Hohenstaufen in Apulien Beck Munchen 1997 ISBN 3 406 42803 7 Projekt Gutenberg Rolf Legler Apulien DuMont Kunst Reisefuhrer DuMont Koln 1989 ISBN 3 7701 1986 X Rolf Legler Das Geheimnis von Castel del Monte 10 Jahre Weltkulturerbe Kunst und Textwerk Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 937000 06 0 Dankwart Leistikow Castel del Monte im Lichte der Forschung In Mamoun Fansa Karen Ermeto Hrsg Kaiser Friedrich II 1194 1215 Welt und Kultur des Mittelmeerraumes Schriftenreihe des Landesmuseums Natur und Mensch Bd 55 Philipp Von Zabern Mainz 2008 ISBN 3 8053 3869 4 S 142 157 Dankwart Leistikow Castel del Monte Urkunden Beobachtungen Fragestellungen Burgen und Schlosser 4 2001 S 209 220 pdf Wulf Schirmer Castel del Monte Forschungsergebnisse der Jahre 1990 bis 1996 Mainz 2000 ISBN 3 8053 2657 2 Birgit Wagner Die Bauten des Stauferkaisers Friedrichs II Monumente des Heiligen Romischen Reiches Dissertation de Bd 1079 dissertation de Berlin 2005 ISBN 3 89825 979 X Carl A Willemsen Hrsg Castel del Monte Das vollendetste Baudenkmal Kaiser Friedrichs des Zweiten Insel Bucherei Bd 619 1 Insel Frankfurt am Main 1955 2 uberarb Aufl 1982 Birgit Wagner Castel del Monte Ein Monument des Heiligen Romischen Reiches In ARX Bd 28 Nr 1 2006 ISSN 0394 0624 S 3 9 Ekkehart Rotter Apulien Byzantinische Grottenkirchen Normannische Kathedralen Staufische Kastelle Lecceser Barock DuMont Kunst Reisefuhrer 6 Auflage Dumont Reise Verlag Ostfildern 2012 ISBN 3 7701 4314 0 Hubert Houben Hundert Jahre deutsche Kastellforschung in Suditalien In Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken Bd 84 2004 S 103 136 Digitalisat Demetrio Salazaro Notizie storiche sul palazzo di Federico II a Castel del Monte Napoli 1870 Ubaldo Occhinegro Giuseppe Fallacara Nuova ipotesi comparata sull identica del monumento Castel del Monte New comparative theory of the identity of the monument Castel del Monte Politecnico di Bari Gangemi Editore International Publishing Bari 2011 eingeschrankte Vorschau mit Bildern Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Castel del Monte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Castel del Monte Reisefuhrer Offizielle Internetprasenz italienisch englisch Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Castel del Monte bei Schatze der Welt Das Castel del Monte als 3D Modell im 3D Warehouse von SketchUp Ratsel um die achteckige Mittelalter Burg Castel del Monte gelost bei Terra XEinzelnachweise Bearbeiten Giovanni Battista Pacichelli Il Regno di Napoli in prospettiva diviso in dodeci provincie 3 Bde Nachdruck 1977 Neapel 1703 S I 53 55 II 136 142 Abate Placido Troyli Istoria generale del Regno di Napoli 4 Bde Neapel 1749 1753 I 1 S 28 131 Henry Swinburne Travels in the two Sicilies in the years 1777 1778 1779 and 1780 2 Bde London 1782 1785 deutsch Hamburg 1785 Nachdruck 1968 II S 314 317 Etwa Gaetano Carcani Hrsg Constitutiones regnum regni utriusque Siciliae Neapel 1786 Nachdruck Messina 1992 ISBN 88 7268 037 9 Dankwart Leistikow Castel del Monte im Lichte der Forschung In Mamoun Fansa Karen Ermeto Hrsg Kaiser Friedrich II 1194 1215 Welt und Kultur des Mittelmeerraumes Verlag Philipp Von Zabern Mainz 2007 ISBN 3 8053 3869 4 S 145 978 3805338691 Heinrich Wilhelm Schulz Denkmaler der Kunst des Mittelalters in Unteritalien Bd I IV und Atlas hrsg von Ferdinand von Quast Dresden 1860 Jean Louis Alphonse Huillard Breholles Recherches sur les monuments et l histoire des Normands et de la Maison de Souabe dans l Italie Meridionale Paris 1844 unter Beteiligung von Victor Baltard Digitalisat Jean Louis Alphonse Huillard Breholles Vie et correspondence de Pierre de la Vigne ministre de l empereur Frederic II Paris 1865 Nachdruck Aalen 1966 Regio Decreto 27 ottobre 1936 n 2091 So der NS Historiker Karl Ipser in Der Staufer Friedrich II Heimlicher Kaiser der Deutschen Berg Turmer Verlag 1978 S 230 whc unesco org Welterbestatten in Italien Historische Stadtzentren Assisi mit Basilika Sacro Convento und Gedenkstatten des Hl Franziskus 2000 Florenz 1982 Mantua und Sabbioneta 2008 Bedeutende Kurstadte Europas Montecatini Terme 2021 Neapel 1995 Pienza 1996 Rom 1980 San Gimignano 1990 Siena 1995 Urbino 1998 Verona 2000 Vicenza mit den Villen Palladios in Venetien 1994 Bauwerke Arabisch normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalu und Monreale 2015 Arkadengange von Bologna 2021 Botanischer Garten von Padua 1997 Castel del Monte 1995 Crespi d Adda 1995 Fruhchristliche Baudenkmaler von Ravenna 1996 Kathedrale von Modena Glockenturm und Piazza Grande 1997 Strade Nuove und Palazzi dei Rolli in Genua 2006 Ivrea Industriestadt des 20 Jahrhunderts 2018 Machtzentren der Langobarden 2011 Paduas Freskenzyklen aus dem 14 Jahrhundert 2021 Palast des 18 Jahrhunderts von Caserta mit Park dem Vanvitelli Aquadukt und San Leucio 1997 Piazza del Duomo in Pisa 1987 Residenzen des Konigshauses Savoyen 1997 Sacri Monti in Piemont und der Lombardei 2003 Santa Maria delle Grazie mit Leonardo da Vincis Abendmahl in Mailand 1980 Die Sassi und der Park der Felsenkirchen von Matera 1993 Trulli von Alberobello 1996 Villa d Este in Tivoli 2001 Villen und Garten der Medici in der Toskana 2013 Venezianisches Verteidigungssystem des 16 bis 17 Jahrhunderts 2017 Archaologische Statten Agrigent 1997 Aquileia mit Basilika des Patriarchen 1998 Etruskische Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia 2004 Felsbilder der Valcamonica 1979 Pompeji Herculaneum und Torre Annunziata 1997 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Su Nuraxi di Barumini 1997 Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica 2005 Villa Adriana 1999 Villa Romana del Casale 1997 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Amalfikuste 1997 K Aolische Inseln 2000 N Atna 2013 N Cilento und Vallo di Diano mit Elea Paestum und der Kartause von Padula 1997 K Dolomiten 2009 N Ferrara und das Po Delta 1995 K Monte San Giorgio 2010 N Portovenere und Cinque Terre mit den Inseln Palmaria Tino und Tinetto 1997 K Rhatische Bahn in der Landschaft Albula Bernina 2008 K Spatbarocke Stadte des Val di Noto 2002 K Val d Orcia 2004 K Venedig und seine Lagune 1987 K Weinbaugebiete im Piemont Langhe Roero und Monferrato 2014 K 41 084738888889 16 270822222222 Koordinaten 41 5 5 1 N 16 16 15 O Normdaten Geografikum GND 4009565 4 lobid OGND AKS LCCN sh85020663 VIAF 235891630 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Castel del Monte amp oldid 238155365