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Tarquinia ist eine italienische Stadt mit 16 075 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in der Provinz Viterbo in der Region Latium Sie ist vor allem fur ihre etruskischen Ausgrabungsstatten bekannt die seit 2004 zum UNESCO Welterbe gehoren Tarquinia Tarquinia Italien Staat ItalienRegion LatiumProvinz Viterbo VT Koordinaten 42 15 N 11 45 O 42 254444444444 11 758333333333 133 Koordinaten 42 15 16 N 11 45 30 OHohe 133 m s l m Flache 280 km Einwohner 16 075 31 Dez 2022 1 Fraktionen Tarquinia LidoPostleitzahl 01016Vorwahl 0766ISTAT Nummer 056050Bezeichnung der Bewohner TarquiniesiSchutzpatron Madonna di ValverdeWebsite TarquiniaTarquinia Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verkehr 2 Geschichte 2 1 Ortsnamen 2 2 Tarchuna 2 3 Tarquinii 2 4 Corneto 2 5 Sonstiges 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Etruskische Funde 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Wappen 5 2 Partnerstadte 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Tarquinia in der Belletristik 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenTarquinia liegt 87 km nordwestlich von Rom 48 km sudwestlich von Viterbo und 90 km sudostlich von Grosseto Die Altstadt von Tarquinia liegt auf einem Hugel uber der Kustenebene der Maremma Laziale funf Kilometer vom Tyrrhenischen Meer entfernt Die modernen Wohngebiete erstrecken sich am Fuss des Altstadthugels bis zur Via Aurelia Die Stadtteile Lido di Tarquinia und Riva dei Tarquini sind beliebte Badeorte an der Kuste Die Stadtteile Lombardi Marina Velca und Sant Agostino liegen ebenfalls in der Kustenebene Das Hinterland ist eine wellige dunn besiedelte Hugellandschaft mit wenigen einzeln stehenden Gehoften Die ehemaligen Salinen beim Stadtteil Lombardi wurden 2000 zum Naturreservat erklart 2 Im Gemeindegebiet mundet der Fluss Marta ins Meer Die Gemeinde liegt in der Erdbebenzone 3 wenig gefahrdet 3 Die Nachbargemeinden sind Allumiere RM Civitavecchia RM Montalto di Castro Monte Romano Tolfa RM und Tuscania Verkehr Bearbeiten Tarquinia liegt an der Staatsstrasse strada statale SS 1 Via Aurelia die entlang der Kuste von Rom bis an die franzosische Grenze bei Ventimiglia fuhrt Es ist mit der Provinzhauptstadt Viterbo durch die strada statale SS 1 bis verbunden An der sudlichen Stadtgrenze endet die Autobahn A12 Autostrada Azzurra deren Weiterbau nach Norden geplant ist Ausserdem hat Tarquinia einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa Rom der an der Strasse nach Lido di Tarquinia in vier Kilometern Entfernung zum Stadtzentrum liegt Geschichte BearbeitenTarquinia war eine der wichtigsten etruskischen Stadte 4 Im Mittelalter wurde sie Stadtrepublik Im 14 Jahrhundert verlor sie ihre Unabhangigkeit und gehorte seitdem zum Herrschaftsgebiet des Papstes Tarquinia ist der Herkunftsort des der Sage nach ersten etruskischen Konigs von Rom Lucius Tarquinius Priscus Die Stadt soll von Tarchon gegrundet worden sein Ortsnamen Bearbeiten Der Name des Ortes anderte sich im Verlauf der Jahrhunderte mehrmals Sein etruskischer Name war Tarchuna oder Tarchna 5 der spatere lateinische Tarquinii Ab dem Mittelalter hiess es Corneto Der Name geht vermutlich auf die Kornelkirsche zuruck die in der Gegend von Tarquinia haufig wachst 1872 wurde die Stadt in Erinnerung an die Antike in Corneto Tarquinia umbenannt und heisst seit 1922 nur noch Tarquinia Tarchuna Bearbeiten nbsp Tarquinia Museo Nazionale TarquineseNordostlich des heutigen Tarquinia und fruheren Corneto auf dem Hugel La Civita lag die etruskische Stadt Tarchuna die eines der wichtigsten Mitglieder des Zwolfstadtebundes war Die Grundung Tarchunas reicht durch Funde belegt in die Zeit der Villanovakultur zuruck Tarchuna lag auf einem Hugel der im 5 und 4 Jahrhundert v Chr von einer acht Kilometer langen Stadtmauer umgeben wurde die eine Mauer aus dem 6 Jahrhundert v Chr ersetzte die noch quer uber den Hugel gezogen war Was nach Livius 359 v Chr in Grenzkampfen begann eskalierte in einen Krieg zwischen Rom und Tarchuna das zusatzlich noch faliskische Verbundete auf seiner Seite hatte Dies endete nach der Verwustung romischen Territoriums in einer Niederlage der Romer im Jahr 358 v Chr Im Jahre 353 v Chr siegten die Romer unter Rutulus und Plautius und unter Fabius und Quinctius uber die tarquinischen Krafte Die tarquinischen und faliskischen Truppen kehrten zunachst in ihre Stadte zuruck 351 v Chr musste Tarchuna Rom um Frieden bitten und erhielt einen 40 jahrigen Friedensvertrag Tarquinii Bearbeiten Unter romischer Herrschaft trug die Stadt den lateinischen Namen Tarquinii Tarquinii schloss 308 v Chr einen weiteren 40 jahrigen Frieden mit der romischen Republik und wurde im Anschluss an diesen Vertrag ab 281 v Chr Teil des romischen Reichs Damit begann ihr langsamer Niedergang Ehemals tributpflichtige Gebiete wurden von Tarquinii unabhangig Die wichtigen Territorien der Tolfaberge und der Kuste unterstanden direkt Rom Um 90 v Chr erhielt Tarquinii romisches Stadtrecht Im 5 Jahrhundert ist Tarquinii als Sitz eines Bischofs belegt Im 8 Jahrhundert wurde es durch die Sarazenen zerstort Tarquinii wurde danach nicht wieder aufgebaut die Einwohner grundeten auf dem nahe gelegenen besser zu verteidigenden Hugel Corneto Corneto Bearbeiten Corneto wurde 1144 unabhangige Stadtrepublik die Bundnisse mit Genua Pisa und Venedig einging Im 13 Jahrhundert konnte es eine Belagerung durch Friedrich II HRR bestehen 1355 ubergab der Papst Corneto der Herrschaft von Egidio Albornoz der die Stadt in den Kirchenstaat eingliederte Ab da blieb der Ort ein politisch unbedeutendes Landstadtchen 1854 wurde das Bistum Corneto mit dem von Civitavecchia vereinigt 1870 wurde Corneto in das neue Konigreich Italien eingegliedert Sonstiges Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg befand sich sudwestlich von Tarquinia ein Militarflugplatz 42 211388888889 11 734166666667 mit einem Ausbildungszentrum fur Fallschirmjager 1944 und 1945 wurde der Flugplatz von den Alliierten genutzt und nach dem Krieg aufgegeben Reste der Start und Landebahn sind noch vorhanden 6 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Tarquinia Tomba dei Leopardi nbsp Die geflugelten Pferde im Museo Nazionale TarquinienseTarquinia hat eine gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit zahlreichen Geschlechterturmen und einer fast vollstandig erhaltenen Stadtmauer Vor allem aus der Zeit der Stadtrepublik haben sich mehrere Stadtpalaste erhalten Der Palazzo Vitelleschi wurde 1436 1439 im Auftrag des Kardinals Giovanni Vitelleschi von Giovanni Dalmata errichtet Er wurde im gotisch katalanischen Stil Erweiterungen im Stil der Renaissance ausgefuhrt In ihm ist das Museo Archeologico Nazionale di Tarquinia mit zahlreichen etruskischen Funden vor allem aus den Ausgrabungen in Tarquinia untergebracht Der Palazzo Comunale Rathaus im romanischen Stil stammt aus dem 13 Jahrhundert Im Ratssaal befinden sich grossformatige Gemalde des chilenischen Malers Roberto Matta der bis zu seinem Tod 2002 in Tarquinia lebte der Palazzo dei Torri 13 Jahrhundert der gotische Palazzo dei Priori mit barocker Fassade das Hospital Santo Spirito aus dem 15 JahrhundertEbenfalls aus dem Hochmittelalter stammen zahlreiche Kirchen der 1656 restaurierte Dom mit einem Chor aus dem 15 Jahrhundert mit Fresken aus dem Jahr 1509 von Antonio da Viterbo genannt Pastura Santa Maria in Castello 1121 1208 mit Kosmatenarbeiten San Pancrazio aus dem 13 Jahrhundert die Bettelordenskirche San Francesco die kleinen romanischen Kirchen Santissimo Salvatore und San Giacomo Apostolo im Norden der Altstadt Santissima Annunziata San Antonio die barocke Chiesa del SuffragioEtruskische Funde Bearbeiten Auf dem Hugel La Civita auf dem sich das antike Tarquinia erstreckte befinden sich unter anderem die Fundamente eines Tempels aus der Mitte des 4 Jahrhunderts v Chr genannt Altar der Konigin Zu dessen Schmuck gehorte eine Platte aus Terrakotta mit zwei geflugelten Pferden die fast vollplastisch herausgearbeitet sind Die Platte befindet sich heute im Museo Nazionale Taraquiniense Am sudostlichen Stadtrand von Tarquinia an der Strasse nach Viterbo befindet sich die Monterozzi Nekropole mit rund 6100 in den Fels geschlagenen und mit Tumuli abgedeckten Grabkammern aus dem 6 Jahrhundert v Chr bis 2 Jahrhundert v Chr Die Anzahl der Grabkammern wurde nicht durch Grabung sondern durch Ortung festgestellt etwa 150 Grabkammern sind mit Fresken ausgemalt die fur die etruskische Kunst von grundlegender Bedeutung sind Die Nekropole von Tarquinia gehort seit 2004 zum UNESCO Welterbe Am Sudrand von Lido di Tarquinia befindet sich das Ausgrabungsgelande von Gravisca dem antiken Hafen von Tarquinia Er wurde im Mittelalter als Porto Clementino neugegrundet Weiter nordlich an der Mundung des Marta befand sich ein zweiter Hafen Martanum von dem ein Becken lokalisiert ist Die Hafen Algae und Rapinum sind noch nicht lokalisiert 7 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr 1871 1881 1901 1921 1936 1951 1971 1991 2001Einwohner 4 326 4 998 5 849 7 395 8 118 10 552 12 364 14 020 15 162Quelle ISTATPolitik BearbeitenAlessandro Giulivi der bereits von 2002 bis 2007 das Amt ausgeubt hatte wurde am 11 Juni 2019 ein weiteres Mal zum Burgermeister gewahlt Wappen Bearbeiten Auf rotem Schild ein durchgehendes silbernes Kreuz belegt mit einem Kirschbaum in naturlichen Farben mit roten Fruchten Es handelt sich um ein redendes Wappen da der alte Name Corneto der Stadt so viel wie Waldchen von Kornelkirschen bedeutet Das Wappen ist seit dem 14 Jahrhundert belegt 8 Partnerstadte Bearbeiten Kuba nbsp Jaruco Malta nbsp RabatSohne und Tochter der Stadt BearbeitenGiovanni Vitelleschi 1390 1440 Kardinal Giovanni Francesco Falzacappa 1767 1840 Kardinal Angelo Quaglia 1802 1872 Kardinal Giacomo Setaccioli 1868 1925 Komponist Vincenzo Cardarelli 1887 1959 Schriftsteller Sergio Guerri 1905 1992 KardinalTarquinia in der Belletristik BearbeitenDer Roman Les Petits Chevaux de Tarquinia frz 1953 dt Die Pferdchen von Tarquinia ubersetzt von Walter Maria Guggenheimer Suhrkamp Frankfurt am Main 1960 der Prix Goncourt Preistragerin Marguerite Duras spielt in Tarquinia Literatur BearbeitenStephan Steingraber Tarquinia Stadt und Umland von den Etruskern bis in die Neuzeit Verlag Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4461 6 Zaberns Bildbande zur Archaologie Karl Wilhelm Weeber Tarquinia Portrat einer etruskischen Metropole in Antike Welt Verlag Philip von Zabern Mainz 1980 Heft 2 15 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tarquinia Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Tarquinia Reisefuhrer Portal des Ufficio Turistico italienisch Tarquinia auf der Seite der Provinz Viterbo deutsch Die Graber der Monterozzinekropole italienisch Der Hafen von Gravisca italienisch Tarquinia auf www comuni italiani it italienisch Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Gesetzblatt der Region Latium 1 2 Vorlage Toter Link www italgiure giustizia it Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Italienischer Zivilschutz Memento des Originals vom 8 Mai 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www protezionecivile gov it Stephan Steingraber Tarquinia und sein Umland in etruskischer und romischer Zeit Geschichte Topographie Kunst in Ders Hrsg Tarquinia Stadt und Umland von den Etruskern bis in die Neuzeit Verlag Philipp von Zabern Darmstadt 2012 ISBN 978 3 8053 4461 6 S 13 21 Lazio Roma e il Vaticano le citta etrusche e medievali dalla Tuscia al Circeo In Guide verdi d Italia Touring 2004 ISBN 88 365 2917 8 S 190 italienisch Online Version in der Google Buchsuche Vorschau Flugplatz Tarquinia auf forgottenairfields com Giovanni M de Rossi La via Aurelia dal Marta al Fiora In Quaderni di Topografia Antica dell Universita di Roma IV 1968 S 121 155 Cinzia dal Maso auf www specchioromano it Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www specchioromano itGemeinden der Provinz Viterbo in der Region Latium Acquapendente Arlena di Castro Bagnoregio Barbarano Romano Bassano Romano Bassano in Teverina Blera Bolsena Bomarzo Calcata Canepina Canino Capodimonte Capranica Caprarola Carbognano Castel Sant Elia Castiglione in Teverina Celleno Cellere Civita Castellana Civitella d Agliano Corchiano Fabrica di Roma Faleria Farnese Gallese Gradoli Graffignano Grotte di Castro Ischia di Castro Latera Lubriano Marta Montalto di Castro Monte Romano 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Jahrhunderts 2018 Machtzentren der Langobarden 2011 Paduas Freskenzyklen aus dem 14 Jahrhundert 2021 Palast des 18 Jahrhunderts von Caserta mit Park dem Vanvitelli Aquadukt und San Leucio 1997 Piazza del Duomo in Pisa 1987 Residenzen des Konigshauses Savoyen 1997 Sacri Monti in Piemont und der Lombardei 2003 Santa Maria delle Grazie mit Leonardo da Vincis Abendmahl in Mailand 1980 Die Sassi und der Park der Felsenkirchen von Matera 1993 Trulli von Alberobello 1996 Villa d Este in Tivoli 2001 Villen und Garten der Medici in der Toskana 2013 Venezianisches Verteidigungssystem des 16 bis 17 Jahrhunderts 2017 Archaologische Statten Agrigent 1997 Aquileia mit Basilika des Patriarchen 1998 Etruskische Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia 2004 Felsbilder der Valcamonica 1979 Pompeji Herculaneum und Torre Annunziata 1997 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Su Nuraxi di Barumini 1997 Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica 2005 Villa Adriana 1999 Villa Romana del Casale 1997 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Amalfikuste 1997 K Aolische Inseln 2000 N Atna 2013 N Cilento und Vallo di Diano mit Elea Paestum und der Kartause von Padula 1997 K Dolomiten 2009 N Ferrara und das Po Delta 1995 K Monte San Giorgio 2010 N Portovenere und Cinque Terre mit den Inseln Palmaria Tino und Tinetto 1997 K Rhatische Bahn in der Landschaft Albula Bernina 2008 K Spatbarocke Stadte des Val di Noto 2002 K Val d Orcia 2004 K Venedig und seine Lagune 1987 K Weinbaugebiete im Piemont Langhe Roero und Monferrato 2014 K Normdaten Geografikum GND 4105777 6 lobid OGND AKS LCCN n79086771 VIAF 125478941 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tarquinia amp oldid 236856684