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Der Parco regionale del Delta del Po deutsch Regionalpark des Podeltas ist einer der funf in der oberitalienischen Region Venetien ausgewiesenen Regionalparks in Italien ein italienischer Regionalpark kommt in Ziel und Zweck etwa dem eines deutschen Naturparks gleich Er befindet sich in der Provinz Rovigo und wird von der Ente Regionale del Parco del Delta del Po Veneto verwaltet Er ist ein Biospharenreservat der UNESCO Parco regionale del Delta del PoParco regionale del Delta del Po Italien 44 98 12 28 Koordinaten 44 58 48 N 12 16 48 OLage Venetien ItalienNachste Stadt RovigoFlache 125 92 km i3i6 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Flora 3 Fauna 4 Weblinks 5 AnmerkungenGeschichte BearbeitenVor etwa 75 000 Jahren begann wahrend der letzten Kaltzeit die Entstehung der Po Ebene deren Ostrand an der Adria sich zwischen 4000 und 3000 v Chr stabilisierte Damit entstand der Po der noch haufig seinen Lauf verlegte mit seinem ausgedehnten Mundungsgebiet Um 3000 v Chr gabelte sich der Flusslauf in der Ebene bei Reggio so dass im Norden der Po di Adria und im Suden der Po di Spina entstand Doch im 8 Jahrhundert v Chr wurde der Verlauf des Po di Spina durch eine Flut verlegt so dass er sich weiter flussabwarts bei Sermide vom Po di Adria trennte und uber Calto Ficarolo und Bondeno weiterfloss 1 Im 6 und 5 Jahrhundert v Chr entstanden unterhalb von Ferrara zwei neue Arme der Olana spater Volano und der Padoa auf den der Name des Po zuruckgeht der in der Antike als Eridano bekannt war wahrend der Po di Adria mit der Zeit verlandete Die Olana von der der Gaurus Goro abzweigte teilte sich bei Mesola In romischer Zeit entstanden um Comacchio neue Arme wahrend die Stadt Adria in einem Golf lag Im 6 7 Jahrhundert n Chr verschwand der Po di Spina die Sumpfgebiete um Comacchio dehnten sich aus wobei der Po di Volano im Norden und der Po di Primaro im Suden entstanden Dort wo sich der Fluss teilte entstand Ferrara Bedingt durch die Meliorationsarbeiten der Benediktiner der Abtei Pomposa und die Absenkung des Untergrunds drang Salzwasser in die Sumpfgebiete ein 1152 dehnte sich das Delta infolge einer enormen Uberflutung nach Norden aus und Ficarolo wurde zerstort Auch im Spatmittelalter setzte sich diese Expansion nach Norden fort Die nordlichen Arme verbreiterten sich wodurch sich die Wassermenge im Po di Primaro und im Volano verminderten Obwohl sich die Este bemuhten die Verlandung des Po di Ferrara aufzuhalten indem sie den Reno in das alte Flussbett umleiteten liess sich der Vorgang nur verzogern Auch die Nordbewegung machte weitere Fortschritte und es entstanden neue Flussarme wie der Ramo di Tramontana der Ramo di Levante und der Ramo di Scirocco Mit seinen Sedimenten minderte der Po di Tramontana die Wassertiefe Richtung Chioggia Aus Sorge vor einer weiteren Nordausdehnung die die Lagune von Venedig zum Verlanden gebracht hatte wurde der Fluss sudwarts Richtung Sacca di Goro durch ein kunstliches Bett umgeleitet in dem der Fluss noch heute fliesst Dieser Eingriff des fruhen 17 Jahrhunderts ist als Taglio di Porto Viro bekannt Er fuhrte zur Entstehung des Deltas wie wir es heute kennen Aus dem alten Flussbett wurde ein schiffbarer Kanal der Canal Bianco Po di Levante Wahrend sich das Delta vor 1600 jedes Jahr um 53 Hektar ausgedehnt hatte stieg diese Rate nun von 1604 bis 1840 auf 135 Hektar nbsp Das Podelta 1787 Archivio municipale FerraraNach 1604 entstanden standig neue Verlandungsgebiete Sie wurden als le Marine bezeichnet und als Grund und Boden verkauft Diese vendite di onde in mare Kauf von Wellen im Meer waren stets uberaus gefahrdet Dort wurde Salz gewonnen doch nach und nach wurde auch Ackerland daraus Dabei uberliessen die Herren ihren Pachtern das Land zur Nutzung auf dem sich bald auch die grossen venezianischen Villen errichten liessen So entstanden die Palazzi der Tiepolo Farsetti Dolfin deren Namen die entsprechenden Orte noch heute tragen Im 19 Jahrhundert fullte sich die Sacca di Goro die Isola di Ariano verlangerte sich und es entstand die Sacca di Scardovari Haufige Uberschwemmungen erschwerten den Einsatz von Landmaschinen so dass die Damme im Zuge des Baccarini Gesetzes von 1882 das die staatliche Finanzierung fur die Landgewinnung gewahrleistete erhoht wurden Die Isola di Ariano wurde mittels einer Saugpumpe des Ca Vendramin trockengelegt um das Gebiet grossflachiger Bodenbearbeitung zu erschliessen nbsp Der Po bei OcchiobelloIn den 1940er Jahren entdeckte man Methanvorkommen deren Erschliessung zu einer Absenkung des Untergrundes um mehr als 3 5 m unter dem Meeresspiegel fuhrte Der unangemessene Umgang mit dem Susswasser fuhrte zudem zu weiteren Absenkungen so dass bereits gewonnenes Land grossflachig wieder verlorenging 1951 wurde der Hochststand der Uberflutungen erreicht das gesamte Polesine bis Occhiobello uberschwemmt Heute liegt das Delta unterhalb des Meeresspiegels sieht man von den Dammen Sandbanken und fossilen Dunen ab Das Consorzio di Bonifica Delta Po Adige lasst grosse Mengen Wasser absaugen wobei jahrlich eine Milliarde m Wasser in die Abflusskanale gepumpt werden nbsp Im Pineta di Classe nbsp GabbianelleIm September 2013 wurde der Antrag zur Aufnahme als Biospharenreservat bei der UNESCO eingereicht Flora BearbeitenIn dieser komplexen Kulturlandschaft unterscheidet man verschiedene Landschaftstypen wie die Gebiete der alten Flussbetten die fossilen Dunen die Damme die Hochwasserbetten golene die Valli da pesca die Lagunen Sacche und Scanni Von den bis in die 1950er Jahre bestehenden autochthonen Waldern sind nur geringe Bestande verblieben In den trockeneren Gebieten wie auf den jungeren Dunen herrscht die Steineiche Quercus ilex vor In den Senken zwischen den Dunen wo sich insbesondere im Winter das Wasser lange halt herrscht hingegen die Schmalblattrige Esche Fraxinus oxycarpa vor dann die Silber Pappel Populus alba und die Feldulme Ulmus minor Weiter im Westen auf den alteren Dunen finden sich hingegen Stieleiche Quercus robur und Hainbuche Carpinus betulus Auf den Dunenkammen den sogenannten staggi stehen uberwiegend Silber Pappeln Silber Weide Salix alba und Eschen Pinienwalder wurden hingegen erst spater eingetragen dabei handelt es sich vor allem um Italienische Steinkiefer Pinus pinea und um See Kiefern Pinus pinaster Daneben wachsen aber auch Stein und Sommereiche unter denen zahlreiche Arten von Buschen und Orchideen gedeihen In den feuchten Susswasserzonen in Lachen abgeschnittenen Flussarmen Kanalen aufgegebenen Baugruben und den neu entstandenen Feuchtgebieten entlang der Kuste besteht eine reiche Sumpfvegetation Dort findet man Weiden und Pappeln Auf Deichen Ufern und Hochwasserbetten stehen dichte Bestande von Ufer Seggen Carex riparia Echter Zaunwinde Calystegia sepium oder Schwanenblume Butomus umbellatus sowie einige seltene Orchideenarten Im Fruhjahr dominiert das Gelb der Sumpf Schwertlilie Iris pseudacorus In den Gebieten mit niedrigem Wasserstand gedeiht Schilfrohr Phragmites australis das haufig mit dem Schmalblattrigen Rohrkolben Typha angustifolia oder der Binsenschneide Cladium mariscus vergesellschaftet ist In den Bereichen mit tieferem Wasser findet sich die Gewohnliche Teichbinse Schoenoplectus lacustris dort wo das Wasser mehr als einen halben Meter tief ist wachst die Weisse Seerose Nymphaea alba und die Gelbe Teichrose Nuphar luteum Hinzu kommen verschiedene Arten der Gattungen Tausendblatt Hornblatt oder Arten wie der Europaische Froschbiss Hydrocharis morsus ranae meist nur als Froschbiss bezeichnet Kleine Wasserlinse Lemna minor Wassernuss Trapa natans die in Deutschland vom Aussterben bedroht ist oder die Europaische Seekanne Nymphoides peltata In den stark von Salzwasser dominierten Gebieten unterscheidet sich die Vegetation erheblich In den sogenannten Valli da pesca ist die verbreitetste Art die Meeres Salde Ruppia maritima aus der Gattung der Salden Doch auch der Meersalat Ulva lactuca kann so dicht auftreten dass er die Durchfahrt fur Boote unmoglich macht Dort wo der Salzgehalt des Wassers weniger hoch ist herrscht hingegen das als canna di palude bezeichnete Schilfrohr Phragmites australis in Vergesellschaftung mit der Meerstrand Binse Juncus maritimus vor nbsp Arthrocnemum glaucum im Deutschen Ausdauernder QuellerAn den Randern der Barene einer hier und fur die Lagune von Venedig typischen Form der Salzmarschen dominiert das Niedere Schlickgras Spartina maritima das in Italien nur im Nordosten vorkommt und die ebenfalls zu den Schlickgrasern zahlende Spartina juncea oder patens Bei steigendem Salzgehalt finden sich wiederum andere Pflanzen wie der Endemit der Brackwasserzone die Quellerart Salicornia veneta oder verschiedene Arten aus der Familie Arthrocnemum aus der Familie der Chenopodiaceae die der Ordnung der Nelkenartigen angehort Dazu zahlen Arthrocnemum fruticosum perenne und Arthrocnemum glaucum Zur Familie der Fuchsschwanzgewachse gehoren hingegen die Strand Sode und die Rauhaarige Dornmelde Der als tamerice bezeichnete Franzosische Tamariske Tamarix gallica ist mit einer Wuchshohen von 2 bis 4 m einer der wenigen Baume die hier existieren konnen Zum Farbenreichtum der Region tragen unter den geschutzten Arten vor allem der Strandflieder aber auch der Salz Alant und die Strand Aster bei nbsp Italienische Spitzklette Xanthium italicum In den trockeneren hoher gelegenen Gebieten unterscheidet sich die Flora der meeresnahen von derjenigen der meeresferneren Biotope Nahe der Adria gedeihen auf den Dunen Europaischer Meersenf Cakile maritima die Italienische Spitzklette Xanthium italicum und die Stranddistel Eryngium maritimum Daneben existiert hier die Binsenquecke Agropyron junceum 2 die Italienische Strohblume Helichrysum italicum das Dunen Zypergras Cyperus kalli oder capitatus Auch wachst hier Strand Schneckenklee Medicago marina aus der grossen Familie der Hulsenfruchtler In den hoheren Lagen der Dunen wachst der Gewohnliche Strandhafer Ammophila littoralis oder Ammophila arenaria dort wo sich der Dunenkamm uber langere Zeit stabilisiert hat siedeln sich Moose an wie das Dach Drehzahnmoos Tortula ruralis haufig in Verbindung mit Scabiosa argentea aus der Gattung der Skabiosen oder Vulpia membranacea an nbsp Phyllirea angustifoliaWeiter im Landesinneren trifft man auf den Spitzblattrigen Spargel Asparagus acutifolius Phyllirea angustifolia aber auch Sanddorn Gemeiner Wacholder und die Gewohnliche Kratzdistel gedeihen hier Fauna BearbeitenDer bewohnbare Raum fur Bodenbewohner ist naturgemass begrenzt hingegen leben hier uber 370 Vogelarten dazu zahlreiche Fische und Mollusken Verbreitet sind Reiherarten wie der Grau Nacht und Seidenreiher ebenso wie der Purpur und der Rallenreiher aber auch Haubentaucher Kormorane Rohrweihe und Zwergdommel Bartmeise und verschiedene Sperlingsvogel Hinzu kommen Drosselrohrsanger Rohrammer Seidensanger Trauerseeschwalbe die sehr selten zu sehende Weissbart Seeschwalbe Im Schutzgebiet nisten Zwerg und Fluss Seeschwalbe Lach und Brandseeschwalbe Silber und Lachmowe aber auch Rotschenkel Stelzenlaufer und Sabelschnabler ebenso wie Loffler Brauner Sichler Schellente und Brandgans Im Winter kommen Tausende von Blasshuhnern und zahlreiche Entenarten hierher wie Tauchenten Reiherenten oder Tafelente aber auch Stockente Spiess Knak Loffel oder Pfeifente Im Bereich der tiefsten Gewasser finden sich Sabelschnabler Stelzenlaufer im Winter auch Bekassinen und Uferschnepfen An den Stranden und auf den Sandbanken brutet der Austernfischer der im ubrigen Italien fast verschwunden ist An Mollusken finden sich vor allem die Essbare Miesmuschel Mytilus galloprovincialis nur hier Cozza di Scardovari genannt die Europaische und die Portugiesische Auster Crassostrea angulata dann die Schwertformige Scheidenmuschel und die Gegitterte Venusmuschel Ruditapes decussatus aus der Familie der Venusmuscheln Von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung ist die Art Venerupis decussata die hier als vongola verace bekannt ist und zur Familie der Venusmuscheln gehort Stark ausgebreitet hat sich die philippinische Venusmuschel Tapes philippinarum seit den 1970er Jahren im gesamten Gebiet der Lagune von Venedig in der Etsch und im Po di Goro Diese Ausbreitung ist durch die starke Nachfrage bedingt so dass es hier zu heftigen Auseinandersetzungen kam Die haufigsten Fischarten sind Hecht Karpfen Schleie Gemeiner Sonnenbarsch und der ursprunglich aus Nordamerika stammende Schwarze Zwergwels In den schlammigen Uferzonen leben Meerbarben aber auch verschiedene Seezungen Flunder und Plattfischartten Fast verschwunden sind die noch in der Adria existierenden Store ebenso wie der Edelkrebs wahrend sich der Europaische Wels der durch die kunstliche Zucht eingetragen wurde rapide ausbreitet In den Valli da pesca werden vor allem Europaischer Wolfsbarsch oder Gefleckter Wolfsbarsch beide werden als branzini bezeichnet dann Goldbrasse Meeraschen Cefalo del Polesine 3 und Aale herangezogen Im salzhaltigeren Wasser leben Grundeln genauer die Anguilla del Delta del Po die zur Vermehrung in die Adria ziehen um danach zuruckzukehren und Atherina Die weiblichen Anguille werden bis zu 1 5 m lang und wiegen bis zu 6 kg wahrend die Mannchen sehr viel kleiner bleiben nbsp Der seltene italienische SpringfroschUnter den Reptilien und Amphibien gilt die Europaische Sumpfschildkrote als typisch fur das Schutzgebiet verbreitet ist auch der Springfrosch Selten hingegen ist der Italienische Springfrosch Ebenfalls aus Nordamerika kommt der Nordamerikanische Ochsenfrosch In den Gebieten mit Baumbestand lebt der Teichfrosch verbreitet sind auch verschiedene Laubfroscharten Nur im botanischen Garten von Caleri ist die einzige Kolonie der Knoblauchkrote zu sehen In den bewaldeten Gebieten lebt die Erdkrote und die kleinere Wechselkrote die auch in salzhaltigem Wasser uberlebt Sehr scheue bis zu 1 5 m lange Echte Ottern vipera kommen nur noch in den wenigen Waldgebieten und den kustennahen Kiefernwaldern vor Im Bereich der Wasserlaufe lebt die Ringelnatter und die kleinere Wurfelnatter Einige Saugetierarten leben ebenfalls im Gebiet des Parks darunter Igel Maulwurfe und Mause Zu nennen sind Spitzmause darunter die Sumpfspitzmaus die Eurasische Zwergmaus die Ostschermaus oder Grosse Wuhlmaus Hinzu kommen Nutria und Fuchs Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Parco regionale del Delta del Po Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Parks ital Pescato del Delta del Po Provincia di RovigoAnmerkungen Bearbeiten http www archeologico org wp content uploads 2013 01 DISPENSA POLESINE pdf Handout zur Geschichte des Po Deltas der Gruppo Archeologico Milanese S 7 POACEAE Agropyron Ahrengraser Website der Universitat Hamburg Cefalo del Polesine Memento des Originals vom 24 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www consvipo it Welterbestatten in Italien Historische Stadtzentren Assisi mit Basilika Sacro Convento und Gedenkstatten des Hl Franziskus 2000 Florenz 1982 Mantua und Sabbioneta 2008 Bedeutende Kurstadte Europas Montecatini Terme 2021 Neapel 1995 Pienza 1996 Rom 1980 San Gimignano 1990 Siena 1995 Urbino 1998 Verona 2000 Vicenza mit den Villen Palladios in Venetien 1994 Bauwerke Arabisch normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalu und Monreale 2015 Arkadengange von Bologna 2021 Botanischer Garten von Padua 1997 Castel del Monte 1995 Crespi d Adda 1995 Fruhchristliche Baudenkmaler von Ravenna 1996 Kathedrale von Modena Glockenturm und Piazza Grande 1997 Strade Nuove und Palazzi dei Rolli in Genua 2006 Ivrea Industriestadt des 20 Jahrhunderts 2018 Machtzentren der Langobarden 2011 Paduas Freskenzyklen aus dem 14 Jahrhundert 2021 Palast des 18 Jahrhunderts von Caserta mit Park dem Vanvitelli Aquadukt und San Leucio 1997 Piazza del Duomo in Pisa 1987 Residenzen des Konigshauses Savoyen 1997 Sacri Monti in Piemont und der Lombardei 2003 Santa Maria delle Grazie mit Leonardo da Vincis Abendmahl in Mailand 1980 Die Sassi und der Park der Felsenkirchen von Matera 1993 Trulli von Alberobello 1996 Villa d Este in Tivoli 2001 Villen und Garten der Medici in der Toskana 2013 Venezianisches Verteidigungssystem des 16 bis 17 Jahrhunderts 2017 Archaologische Statten Agrigent 1997 Aquileia mit Basilika des Patriarchen 1998 Etruskische Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia 2004 Felsbilder der Valcamonica 1979 Pompeji Herculaneum und Torre Annunziata 1997 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Su Nuraxi di Barumini 1997 Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica 2005 Villa Adriana 1999 Villa Romana del Casale 1997 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Amalfikuste 1997 K Aolische Inseln 2000 N Atna 2013 N Cilento und Vallo di Diano mit Elea Paestum und der Kartause von Padula 1997 K Dolomiten 2009 N Ferrara und das Po Delta 1995 K Monte San Giorgio 2010 N Portovenere und Cinque Terre mit den Inseln Palmaria Tino und Tinetto 1997 K Rhatische Bahn in der Landschaft Albula Bernina 2008 K Spatbarocke Stadte des Val di Noto 2002 K Val d Orcia 2004 K Venedig und seine Lagune 1987 K Weinbaugebiete im Piemont Langhe Roero und Monferrato 2014 K Biospharenreservate in Italien Collemeluccio Montedimezzo 1977 Circeo 1977 Miramare 1979 Cilento und Vallo di Diano 1997 Somma Vesuvio und Miglio d Oro 1997 Ticino Val Grande Verbano 2002 Toskanische Inseln 2003 Selve Costiere die Toscana 2004 Monte Viso 2014 Sila 2014 Ledroalpen und Judikarien 2015 Po Delta 2015 Toskanisch emilianischer Apennin 2015 Collina Po 2016 Tepilora Rio Posada und Montalbo 2017 Monte Peglia 2018 Valle Camonica Alto Sebino 2018 Julische Alpen 2019 Po Grande 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parco regionale del Delta del Po amp oldid 234461024