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Fischreiher ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Fischreiher Begriffsklarung aufgefuhrt Der Graureiher Ardea cinerea auch Fischreiher genannt ist eine Vogelart aus der Ordnung Pelecaniformes Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und haufig Weltweit werden vier Unterarten unterschieden In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten GraureiherGraureiher Ardea cinerea SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung PelecaniformesFamilie Reiher Ardeidae Unterfamilie Tagreiher Ardeinae Gattung ArdeaArt GraureiherWissenschaftlicher NameArdea cinereaLinnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Verbreitung 3 Lebensraum 4 Bestand 4 1 Aktueller Bestand 4 2 Bestandsentwicklung in Mitteleuropa 5 Lebensweise 5 1 Nahrungssuche 5 2 Brutverhalten 5 3 Sozialverhalten 6 Bejagung und Schadensabwehr in Deutschland 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAussehen BearbeitenDer Graureiher erreicht eine Korperlange von 90 bis 98 Zentimetern 1 und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm Gutgenahrte Vogel konnen 2 Kilogramm uberschreiten abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen 2 Die Flugelspannweite betragt zwischen 175 und 195 Zentimeter Ein auffalliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht Die Mannchen sind im Durchschnitt allerdings etwas grosser Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher der dort eine ahnliche okologische Nische wie der europaische Graureiher besetzt nbsp KopfgefiederDas Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiss am Hals grauweiss und auf dem Rucken aschgrau mit weissen Bandern Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern die einen Federbusch bilden eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Braunliche uber Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grunlich Einzelne Individuen konnen von diesem Graureiher typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkummerte Burzeldruse Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbroselt Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird uber den Korper verteilt um ihn vor Nasse zu schutzen Die Puderdunen wachsen standig nach und fallen auch nicht wahrend der Mauser aus Der Abflug wird oft mit einigen Sprungen eingeleitet Graureiher fliegen mit langsamen Flugelschlagen und bis auf die Schultern zuruckgezogenem Kopf und einem s formig gekrummten Hals Nur wahrend des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt Wahrend des Fluges ist regelmassig ein lautes raues chraik zu horen Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten Wahrend der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte Brutgebiete Ganzjahriges Vorkommen Uberwinterungsgebiete Streifzuge Saisonalitat unsicher EinfuhrungsgebieteDer Graureiher ist in den milderen und sudlichen Regionen Europas und Asiens zu finden ausserdem im gesamten sudlichen Afrika mit Ausnahme der sudlichen Kustennamib Er fehlt innerhalb dieses grossen Verbreitungsgebietes lediglich in den Tundren Wusten Steppen und Hochgebirgen In Mitteleuropa ist er ein haufiger Brutvogel Die hochsten Bestandsdichten werden in wasserreichen Tieflandgebieten erreicht In der Schweiz finden sich die hochsten Brutplatze in Hohen von 900 bis 1230 Meter in Deutschland kommt er bis in Hohen zwischen 800 und 1060 Meter vor 3 nbsp Als Standvogel gibt es kurze Phasen im DauerfrostJe nach Verbreitungsgebiet ist der Graureiher ein Kurzstreckenzieher Teilzieher oder Standvogel Die britischen und irischen Brutvogel sind grosstenteils Standvogel fur einzelne Vogel ist aber auch eine Uberwinterung in Israel beziehungsweise dem Senegal nachgewiesen worden 3 Die ubrigen europaischen Graureiher ziehen im Winterhalbjahr gewohnlich in sudsudwestlicher Richtung Ab Polen dominiert eine sudsudostliche Zugrichtung Allerdings werden nur die Brutgebiete im Norden Europas sowie die in Hohenlagen vollstandig von Graureihern verlassen Zu den langsten bisher nachgewiesenen Zugstrecken gehort der Zug eines schwedischen Graureihers der in Sierra Leone wiedergefunden wurde und damit eine Zugstrecke von 5865 Kilometer zurucklegt hatte 3 Der Zug in die Uberwinterungsquartiere setzt im September ein die Tiere kehren Ende Februar bis Anfang Marz wieder zuruck Jungvogel zeigen eine nachbrutzeitliche Streuungswanderung ab September Sie ziehen in alle Richtungen wobei eine sudwestliche Zugrichtung leicht dominiert Die Strecken die sie zurucklegen konnen mehrere 100 Kilometer betragen 3 Lebensraum Bearbeiten nbsp Trittsiegel im TeichbodenGraureiher sind Lebensraumgeneralisten die gleichermassen an Sussgewassern im Landesinneren an Flussmundungen sowie in Kustenregionen zu Hause sind Ihre Anspruche an ihren Lebensraum sind gering Sie benotigen eine Nahe zu Gewassern mit Flachwasserzonen verhaltnismassig grosse Beute und vier bis funf Monate in denen die Gewasser nicht zufrieren Entsprechend findet man sie an Seeufern Flussen Uberschwemmungszonen Schilfgurteln Sumpfen Teichen Stranden Mangroven und Salzmarschen Weideflachen die sich in einiger Entfernung vom nachsten Gewasser befinden werden gleichfalls genutzt Solche Habitate findet der Reiher in der Regel im Flachland Er zeigt aber auch eine fur Reiher ungewohnliche Hohenverbreitung So kommt er in Armenien bis in Hohen von 2000 Meter uber NN vor und im Nordwesten Indiens findet man ihn noch in Hohen von 4000 Metern 4 Er nutzt sehr haufig Gewasser die vom Menschen geschaffen wurden Dazu zahlen Staugewasser Reisfelder und Fischteiche Als Ruhe und Nistbaume nutzt er hohe Baume die moglichst frei von Storungen sind In jungster Zeit dringt er immer mehr in stadtische Gebiete vor wo er oft sogar in den Innenstadten beobachtet werden kann Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien Bestand BearbeitenAktueller Bestand Bearbeiten Der Graureiher ist in Eurasien die am weitesten verbreitete Reiherart In Europa betrug die Brutpopulation zu Beginn des 21 Jahrhunderts zwischen 210 000 und 290 000 Brutpaare 3 Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen ist der Bestand des Graureihers im 20 Jahrhundert angestiegen Er hat ausserdem sein Verbreitungsgebiet in Europa vergrossert Zur Bestandszunahme hat in vielen europaischen Landern ein Nachlassen der Jagd auf die Art beigetragen So stieg in Frankreich die Anzahl der Brutpaare zwischen 1974 und 1994 von 4500 auf 27 000 nachdem die Art dort unter Schutz gestellt wurde 5 Ahnliches gilt auch fur Deutschland wo es insbesondere in Norddeutschland grosse Kolonien mit mehr als hundert Brutpaaren gibt Die deutsche Brutpopulation wurde gegen Ende des 20 Jahrhunderts auf 24 000 bis 27 500 Brutpaare geschatzt 6 Die grosste europaische Kolonie mit 1000 bis 1900 Brutpaaren findet sich in der Bretagne 7 In Westafrika ist die Anzahl der Brutpaare sehr gering und betragt ausserhalb von Mauretanien moglicherweise weniger als 500 Paare Deutlich grosser ist die mauretanische Population die isoliert an der Kuste brutet Die Anzahl der Brutpaare betrug im Jahr 1997 4188 Brutpaare 5 In Ostafrika ist der Graureiher dagegen eine weitverbreitete Art Allein in Tansania gibt es uber 15 000 Exemplare 5 Auch im sudlichen Afrika nehmen die Bestande zu da die Spezies hier vor allem von den Staugewassern profitiert Bestandsentwicklung in Mitteleuropa Bearbeiten Einige der grossen mitteleuropaischen Brutkolonien des Graureihers zeigten schon im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts Bestandsruckgange Der Bestand ging bis 1940 kontinuierlich zuruck wenn auch einige Lander wie die Schweiz ihn bereits fruhzeitig unter Schutz stellten Die kriegsbedingte Einstellung der Jagd fuhrte in der ersten Halfte der 1940er Jahre zu einer kurzfristigen Bestandserholung Danach gingen bis zum Ende der 1960er Jahre die Populationen drastisch zuruck Viele Kolonien wurden aufgegeben und gleichzeitig war eine Verkleinerung des Verbreitungsareals zu beobachten Erst durch die Einschrankung beziehungsweise das Verbot der Verfolgung kam es ab den 1970er Jahren zu einer Bestandszunahme Unterstutzt durch gunstige Klimaverhaltnisse nahm der Bestand gebietsweise zu was zu einer Arealausweitung und Grundung neuer Kolonien gefuhrt hat Unterbrochen wird die Zunahme aber durch Kaltewinter Um 2005 zeigte sich in einigen Gebieten dass die Kapazitatsgrenze erreicht war Seit etwa 2000 bzw 2005 nimmt der Bestand in Osterreich und in Bayern durch die erneut einsetzende Bejagung wieder ab 8 Lebensweise BearbeitenNahrungssuche Bearbeiten nbsp Fisch ist eine wesentliche Nahrungsgrundlage Der Graureiher sucht seine Nahrung in der Regel alleine Nur da wo ein uberreiches Nahrungsvorkommen besteht sieht man sie in lockeren kleinen Schwarmen und gelegentlich auch mit anderen Arten vergesellschaftet Fressen sie einzelgangerisch dann sind sie in der Lage ihr Nahrungsterritorium energisch zu verteidigen Bei solchen innerartlichen Aggressionen kommt es gelegentlich sogar zu Totungen eines konkurrierenden Reihers 4 Das Aggressionsniveau variiert in Abhangigkeit von der Jahreszeit und ist dann am hochsten wenn Graureiher Jungvogel grossziehen Die praferierten Nahrungsgrunde konnen sich in unmittelbarer Nahe zum Nistplatz befinden liegen aber gelegentlich in betrachtlicher Entfernung von diesem Ruhig wie eine Rohrdommel stakst der Graureiher mit gesenktem Kopf und gekrummtem Hals langbeinig durch das seichte Wasser Er sticht blitzschnell nach kleineren Fischen Froschen Molchen Schlangen und Wasserinsekten Er frisst auch Ratten und Schermause die er wie auch die anderen Nahrungstiere im Ganzen verschlingt Auf Wiesen wartet er stocksteif stehend auf Feldmause und verzehrt gelegentlich auch Eier und Jungvogel Typisch fur solche Ansitzjagden ist zunachst ein langsames Vorbeugen und dann ein schnelles Zustossen Zur Fischjagd kann er auf dem Wasser landen ein bis drei Sekunden schwimmen und dann wieder auffliegen Die bevorzugte Methode ist jedoch einige Meter vom Wasser entfernt zu landen und dann langsam ins Wasser zu schreiten Brutverhalten Bearbeiten nbsp Eintrag von Nistmaterial source source Lautausserungen in NestnaheGraureiher erreichen ihre Geschlechtsreife in der Regel erst im zweiten Lebensjahr Sie sind monogam nur sehr selten ist Bigamie beziehungsweise Polygynie zu beobachten Das Nest ist ein grosser nicht sehr stabiler Bau aus Reisig in Baumwipfeln In Mitteleuropa werden die Nester gewohnlich hoch auf Laub oder Nadelbaumen errichtet Nistplatze im Schilf sind dagegen sehr selten Beide Elternvogel sind am Nestbau beteiligt Meist tragt das Mannchen das Nistmaterial ein Alte Nester werden sehr haufig wiederbesetzt Die unvollendet wirkende Bauweise des Nestes wird darauf zuruckgefuhrt dass der Reiher vor noch nicht allzu langer Zeit nur am Boden brutete Als Beleg dafur wird angefuhrt dass man beispielsweise in Holland Reiherkolonien in grossen Schilfbestanden findet nbsp Eigelege aus der Sammlung Museum WiesbadenDas Gelege besteht aus vier bis funf Eiern der Legeabstand betragt in der Regel zwei Tage Die Eier sind stumpfoval hell blaugrun und ohne Glanz Die Brutdauer betragt zwischen 25 und 26 Tagen Die Jungvogel schlupfen asynchron An der Futterung der Nestlinge sind beide Eltern beteiligt Bis zum 14 Lebenstag werden die Nestlinge gehudert erst ab dem 20 Tag werden die Jungvogel alleine gelassen Mit etwa 30 Tagen sind sie in der Lage auf dem Brutbaum auf andere Aste zu klettern und mit etwa 50 Tagen sind sie flugfahig Sie kehren jedoch meist noch zehn bis zwanzig Tage zum Nest zuruck 7 Die Sterblichkeit der Jungreiher ist wahrend der Nestzeit sehr gross Es wird geschatzt dass in den ersten sechs Monaten 70 der Jungtiere sterben Der alteste nachgewiesene beringte Graureiher erreichte ein Lebensalter von 35 Jahren und einem Monat 7 Sozialverhalten Bearbeiten Reiherkolonien sind sehr lebhaft Zwischen den Vogeln einer Kolonie herrscht standiger Streit da sich die Vogel untereinander das Nistmaterial streitig machen Gemeinsam wehren die Vogel die Krahen ab die sich fur die unbewachten Eier interessieren Bejagung und Schadensabwehr in Deutschland BearbeitenDer Graureiher ist Wild im Sinne des Bundesjagdgesetzes Eine Jagdzeit wurde nur in Bayern festgesetzt 16 September 31 Oktober die Jagd darf lt Verordnung uber die Aufhebung der Schonzeit fur Graureiher vom 25 Juli 1983 umgangssprachlich Graureiherverordnung in einem Umkreis von 200 Meter um geschlossene Gewasser im Sinn des Art 2 Abs 1 Nrn 1 und 2 des Fischereigesetzes ausgeubt werden In den anderen Bundeslandern war der Graureiher ganzjahrig geschont das heisst fur einen Abschuss ist eine Einzelerlaubnis der Unteren Jagdbehorde erforderlich sog Vergramungsabschusse Mittlerweile existieren Sonderregelungen zum Schutz der Teichwirtschaften auch in Schleswig Holstein seit 2012 in Thuringen 9 und seit 2013 in Sachsen 10 In Schleswig Holstein werden jahrlich zwischen 100 und 200 Vogel geschossen was vom Naturschutzbund Deutschland kritisiert wird da der schleswig holsteinische Bestand von 2002 bis 2014 von rund 2700 Brutpaaren auf etwa 1100 Brutpaare um rund 60 Prozent zuruckgegangen ist 11 In Nordrhein Westfalen ist der Graureiher seit Einfuhrung des sogenannten Okologischen Jagdgesetzes NRW am 28 Mai 2015 abweichend von den Regelungen des Bundesjagdgesetzes nicht mehr in der Liste der jagdbaren Arten enthalten 12 An kleineren Teichen hat sich zur Schadensabwehr die Uberspannung mit Netzen bewahrt An grosseren Teichen konnen Graureiher mit am unmittelbaren Uferrand gespannten Drahten abgehalten werden verhindert das Schreiten vom Ufer ins Gewasser Vogelscheuchen werden meist schnell als harmlos erkannt und bieten daher nur kurzzeitigen Schutz An naturlichen Gewassern sind meist keine erheblichen fischereiwirtschaftlichen Schaden zu beobachten da der Reiher nur im Flachwasser seine Nahrung sucht und dort meist nur wirtschaftlich unbedeutende Fischarten erbeutet Siehe auch BearbeitenGraureiherkolonie bei Harsewinkel Graureihersee Haseldorfer GraureiherkolonieLiteratur BearbeitenHans Gunther Bauer Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 1 Nonpasseriformes Nichtsperlingsvogel Aula Verlag Wiebelsheim Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 647 2 James A Kushlan James A Hancock Herons Oxford University Press 2005 ISBN 0 19 854981 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Graureiher Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Graureiher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotoserien zum Verhalten von Graureihern in freier Natur Ardea cinerea in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 2 Januar 2009 Graureiher Ardea cinerea auf eBird org Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung PDF Datei englisch Federn des GraureihersEinzelnachweise Bearbeiten Kushlan et al S 70 Urs N Glutz von Blotzheim K M Bauer Handbuch der Vogel Mitteleuropas Band 1 Gaviiformes Phoenicopteriformes AULA Verlag Wiesbaden 1993 2001 Erstauflage 1966 ISBN 3 923527 00 4 S 302 a b c d e Bauer et al S 263 a b Kushlan et al S 74 a b c Kushlan et al S 73 Bauer et al S 264 a b c Bauer et al S 265 Bauer et al S 263 und S 264 https www wildtierportal bayern de wildtiere bayern 265759 index php Schonzeiteinschrankung fur Graureiher abgerufen am 31 Juli 2017 Abschuss von Graureihern abgerufen am 31 Juli 2017 NABU Kein Schutz fur Kormoran und Graureiher April 2015 abgerufen am 31 Juli 2017 Ministerium fur Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein Westfalen Referat 56 Gesetze und Verordnungen Landesrecht NRW Abgerufen am 6 Marz 2017 Normdaten Sachbegriff GND 4154480 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graureiher amp oldid 236803479