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Die Pinie Pinus pinea auch Italienische Steinkiefer 1 Mittelmeer Kiefer 2 oder Schirm Kiefer 1 fruher auch Pinienfichte genannt ist eine Pflanzenart die zur Gattung der Kiefern Pinus aus der Familie der Kieferngewachse Pinaceae gehort Sie kommt im nordlichen Mittelmeerraum vor und wird zwischen 200 und 250 Jahre alt 3 Die Samen die auch Pinienkerne genannt werden sind essbar PiniePinie Pinus pinea im Wellington Botanic GardenSystematikKlasse ConiferopsidaOrdnung Koniferen Coniferales Familie Kieferngewachse Pinaceae Unterfamilie PinoideaeGattung Kiefern Pinus Art PinieWissenschaftlicher NamePinus pineaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Habitus 1 2 Knospen und Nadeln 1 3 Bluten Zapfen und Samen 1 4 Chromosomenzahl 1 5 Wurzelsystem 1 6 Rinde 1 7 Holz 2 Haufige Verwechslung 3 Verbreitung und Standort 4 Krankheiten und Schadlinge 5 Nutzung 6 Systematik 7 Symbolik 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Pinienzweige links von einer jungen Pflanze rechts von einer alteren Pflanze nbsp Mannliche Blutenzapfen nbsp Reifer geschlossener Zapfen nbsp Ungeschalte Samen hinten und geschalte Samen vorne nbsp Borke eines alten Baums nbsp Pinie Pinus pinea nbsp Pinie Pinus pinea nbsp Pinien an der Coto Donana nbsp Pinienhain in Pineto Provinz Teramo in der Region Abruzzen mit deutlich erkennbarer Astreinigung der StammeHabitus Bearbeiten Die Pinie wachst als Baum der Wuchshohen von 25 bis 30 Metern und Brusthohendurchmesser von bis zu 1 9 Meter erreichen kann Der Stamm ist zylindrisch geformt und bildet haufig Zwiesel aus Die Aste sind wirtelig angeordnet und bogig aufwarts gerichtet Sowohl bei freistehenden Baumen als auch im Bestand herrscht eine konsequente Astreinigung des Stammes vor Die Krone ist bis zum 25 oder 30 Lebensjahr eher rundlich Die typische pyramidale Schirmform wird erst mit einem Alter von rund 50 Jahren angenommen Mit zunehmendem Alter flacht sie immer mehr ab Seitentriebe werden nur an der Sprossspitze gebildet Die Bildung von Johannistrieben findet nur selten statt 3 Knospen und Nadeln Bearbeiten Die zylindrischen Winterknospen werden rund einen Zentimeter lang und sind harzfrei Die weiss gesaumten Knospenschuppen sind etwas zuruckgeschlagen 3 Die leicht gebogenen hellgrunen Nadeln werden 8 bis 20 Zentimeter lang und 1 5 bis 2 Millimeter breit Sie stehen meist zu zweit selten zu dritt an Kurztrieben Die Nadelscheide wird rund 12 Millimeter lang Die Nadelspitze ist spitz und meist gelblich gefarbt Die Nadelrander sind fein gesagt Im Querschnitt sind zwei Harzkanale zu erkennen die auch fehlen konnen Auf jeder Nadelseite befinden sich Spaltoffnungen Die Vorhofe dieser Spaltoffnungen sind mit stabchenformigen Wachspartikeln gefullt Die Nadeln verbleiben zwei bis vier Jahre am Baum Alte Nadeln werden im Sommer abgestossen und bilden eine dicke Streuschicht am Boden die nur langsam abgebaut wird und leicht zu entzunden ist Ende April bis Anfang Mai beginnt der Neuaustrieb der Nadeln die im Herbst desselben Jahres ihre volle Grosse erreichen 3 Bluten Zapfen und Samen Bearbeiten Die Pinie ist einhausig getrenntgeschlechtig monozisch und beginnt in einem Alter von 15 bis 20 Jahren mit der Samenproduktion Die mannlichen Blutenzapfen werden statt benadelter Kurztriebe an der Basis von diesjahrigen Langtrieben im unteren Kronenbereich gebildet Sie sind gelb und stauben meist im Mai Die weiblichen Blutenzapfen bilden sich unterhalb der Triebspitze von diesjahrigen Langtrieben im oberen Kronenbereich Sie sind eiformig rotlich braun gefarbt und werden rund einen Zentimeter lang Sie sitzen entweder direkt auf dem Langtrieb auf oder sind kurz gestielt Zwei Jahre nach der Bestaubung sind die Zapfen 8 bis 16 Zentimeter lang und 7 bis 10 Zentimeter dick Ihre Farbung ist grunlich sie weisen eine rote Riffelung auf Auf jeder der relativ grossen Zapfenschuppen befinden sich zwei Samen die erst anders als bei den meisten Kiefernarten im Herbst des dritten Jahres reifen Grund fur diese spate Reifung der Samen ist die spate Befruchtung die erst rund 24 Monate nach der Bestaubung stattfindet Die Entlassung der Samen erfolgt im darauf folgenden Fruhjahr Die hartschaligen Samen sind essbar und werden 15 bis 20 Millimeter lang und 7 bis 11 Millimeter breit Ein Samenflugel ist nur rudimentar ausgebildet Das Tausendkorngewicht liegt zwischen 500 und 1100 Gramm 4 Die Keimlinge besitzen 10 bis 12 Keimblatter Kotyledonen 5 Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 6 Wurzelsystem Bearbeiten Samlinge bilden bereits im ersten Jahr eine Pfahlwurzel mit nur wenigen Seitenwurzeln aus Spater werden vor allem in den oberen Bodenschichten Seitenwurzeln gebildet Die Pfahlwurzel dringt selbst auf Sandboden nicht tiefer als 80 bis 180 Zentimeter vor Es treten haufig Wurzelverwachsungen mit benachbarten Baumen auf Die Pinie bildet eine Ektomykorrhiza aus was ihre Fahigkeit zur Aufnahme von Phosphor und die Wuchsbedingungen auf nahrstoffarmen Standorten verbessert und sie toleranter gegenuber Kalk macht Als Mykorrhiza Partner treten vor allem der Tonblasse Falbling Hebeloma crustuliniforme Flockigstieliger Rettich Falbling Hebeloma sinapizans der Rotliche Lacktrichterling Laccaria laccata der Kahle Krempling Paxillus involutus der Kornchenrohrling Suillus granulatus sowie Tuber albidum auf 5 Rinde Bearbeiten Die Rinde von bis zu funf Jahre alten Baumen ist glatt und aschgrau Altere Baume haben eine Borke die aus relativ grossen rotlich grauen durch tiefe Langsrisse getrennte Platten besteht Die innere Rinde ist zimtfarben 4 Die kahlen Triebe sind anfangs grun und verfarben sich spater gelblich grun 3 Holz Bearbeiten Das schwere und harzreiche Holz besteht aus einem weisslichen bis rosafarbenen Splint der einen gelbroten Kern umschliesst Die Jahresringe sind wie die Ubergange zwischen Fruh und Spatholz und die regelmassig verteilten Holzstrahlen gut erkennbar Es treten haufig falsche Jahresringe auf Vor allem im Spatholz findet man zahlreiche relativ grosse Harzkanale Pinienholz ist von relativ grober Textur und wenig dauerhaft 7 Kenngrosse Wert EinheitRohdichte r12 450 870 kg m Elastizitatsmodul 135 000 kg cm Druckfestigkeit 410 kg cm Scherfestigkeit 70 kg cm Biegefestigkeit 830 kg cm Schwindung Volumen 10 8 Haufige Verwechslung BearbeitenIn den Medien Fernsehen Bildbande Internet wird die Pinie lateinisch Pinus pinea englisch Stone Pine teilweise mit der im Mittelmeerraum dominierenden Aleppo Kiefer lateinisch Pinus halepensis englisch Aleppo Pine verwechselt Auch die englische Bezeichnung des Gattungsnamens Kiefer pine wird meist falschlicherweise mit Pinie ubersetzt Verbreitung und Standort BearbeitenDas naturliche Verbreitungsgebiet der Pinie befindet sich im nordlichen Mittelmeerraum und erstreckt sich von der Iberischen Halbinsel bis nach Anatolien Vermutlich sind auch einige Bestande an der Kuste des Schwarzen Meeres naturlichen Ursprungs Vor allem in Anatolien Italien und Spanien wurde die Art so haufig angepflanzt dass es schwierig zu sagen ist welche Bestande kunstlich und welche naturlich entstanden sind Rikli nimmt an dass die Art ursprunglich von der Iberischen Halbinsel stammt und spater durch den Menschen verbreitet wurde Pavari nennt die Monti Peloritani auf Sizilien als ursprungliche Heimat wahrend laut Parlatore dies auf Kreta zutrifft 8 Die Pinie ist eine Warme liebende Lichtbaumart die vor allem ozeanisch gepragte Regionen besiedelt und als sehr durreresistent gilt Die Jahresniederschlage betragen je nach Region 400 bis 800 mm und sind nicht gleichmassig uber das Jahr verteilt es konnen Sommertrockenheiten von 2 bis 6 Monaten auftreten Die Hochsttemperaturen liegen uber 30 C und die Tiefsttemperaturen unterschreiten nur selten 0 C 9 Man findet die Pinie von der Kuste bis in Hohen von 1000 Metern vor 8 An die Qualitat des Bodens werden nur geringe Anspruche gestellt Es werden frische schwach saure oder saure Sande als Standort bevorzugt Kalkhaltige Substrate sowie reine Kalkboden werden toleriert Die Art vertragt einen pH Wert von 4 bis 9 Salzhaltige Substrate sowie vernasste Standorte werden gemieden 9 Die Pinie kommt sowohl in Rein als auch in Mischbestanden vor Reinbestande sind immer kunstlich angelegt und weisen praktisch keinen Unterwuchs auf Wird bei den Reinbestanden die Bewirtschaftung und die Pflege eingestellt wandeln sie sich allmahlich zu Mischbestanden um Mischbestande bildet die Art haufig mit der See Kiefer Pinus pinaster der Steineiche Quercus ilex der Flaumeiche Quercus pubescens sowie mit anderen mediterranen und submediterranen Hartlaubgewachsen 8 Krankheiten und Schadlinge BearbeitenUnter den abiotischen Schadfaktoren spielen Kalte Schneebruch Waldbrande und Windwurf die grosste Rolle Vor allem bei hoher Luftfeuchte reagiert die Pinie empfindlich auf tiefe Temperaturen Bei geringer Luftfeuchte ubersteht sie Temperaturen von bis zu 25 C ohne ernsthafte Schadigungen Besonders bei Nassschnee konnen Astbruche auftreten Windwurfe kommen vor allem in Altbestanden aufgrund der flachstreichenden Wurzeln vor Ein hoher Grundwasserspiegel sowie Wurzelfaule fordern die Gefahr Wegen des hohen Harzgehaltes des Holzes ist die Pinie vor allem im Sommer waldbrandgefahrdet Ein Wipfelfeuer wird meist durch den fehlenden Bodenwuchs und die hoch ansetzende Krone verhindert Die Pinie reagiert ausserdem empfindlich auf Immissionen und Detergentien die vor allem die Nadeln schadigen Eine Komplexkrankheit die wahrscheinlich durch Trockenheit Immissionen und anderen Faktoren ausgelost wird fuhrt zu Nadelbraunungen und verlusten die an der Kronenbasis beginnen und immer weiter zur Spitze fortschreiten 10 Der Wurzelschwamm Heterobasidion annosum kann bei der Pinie pathogen auftreten und zu Lucken im Bestand fuhren Frische Maitriebe werden vom Kieferndrehrost Melampsora populnea befallen der Triebverkrummungen hervorruft Der Rostpilz Cronartium flaccidum der Erreger des Kienzopfes befallt die Rinde 10 Der Pinien Prozessionsspinner Traumatocampa pityocampa hat unter den Schadinsekten die grosste Bedeutung Die Raupen uberwintern in auffalligen Nestern im Kronenbereich Nachdem die Raupen diese Nester im Fruhjahr verlassen beginnen sie an den Nadeln zu fressen Ein Befall fuhrt selten zum Absterben eines Baumes selbst wenn die Nadelverluste hoch sind Der Falter kann erfolgreich durch die Entfernung oder Beschadigung der Raupennester sowie mit Hilfe von Bacillus thuringiensis bekampft werden Der Kieferntriebwickler Rhyacionia buoliana bohrt Locher in die Knospen um dort zu uberwintern Der daraus austreibende Maitrieb wird ausgehohlt und stirbt ab oder knickt um Der Borkenkafer Tomicus destruens lebt in Gangen in der Rinde die bis zum Kambium reichen Durch den Befall geschwachte Aste konnen bei Regen oder Wind abbrechen Ein Befall ist durch viele kleine Anschwellungen sowie anhand von gelblich roten Harztropfen auf der Rinde erkennbar Der Kiefernkulturrussler Pissodes castaneus befallt in Jungkulturen vor allem geschwachte Baume Die ausgewachsenen Kafer nagen Locher in die Rinde 10 Nutzung BearbeitenDie grosste wirtschaftliche Bedeutung haben die Samen die so genannten Pinienkerne Ein Baum liefert je nach Standort zwischen 10 und uber 60 Kilogramm Samen Diese werden geschalt und finden Verwendung in der Nahrungsmittel und Susswarenindustrie Die leeren Zapfen und Samenschalen stellen ein begehrtes Brennmaterial dar Aufgrund der Samen wurde die Art bereits in der Antike kultiviert Das wenig dauerhafte Pinienholz wird haufig von Insekten und Pilzen befallen Anders als das Holz anderer Koniferenarten nimmt die Qualitat und Dichte des Pinienholzes mit steigender Jahresringbreite zu Es wird vor allem als Bau und Mobelholz und zur Herstellung von Masten verwendet Fur Schnitzereiarbeiten ist es aufgrund des hohen Harzgehaltes nur bedingt geeignet Sie wird auch gerne zur Beschattung und Begrunung von Zelt und Rastplatzen angebaut 11 Die Rinde findet Verwendung als Rindenmulch Systematik BearbeitenDie Pinie von lateinisch Pinea lateinisch fruher Pinus major 12 wird innerhalb der Gattung der Kiefern Pinus zur Untergattung Pinus der Sektion Pinus und der Subsektion Pinaster gestellt Sie gilt als genetisch weitgehend uniform und Kreuzungsversuche mit anderen Kiefernarten schlugen fehl Es ist nur eine Varietat bekannt Pinus pinea var fragilis Duhamel hat kleine Samen mit weichen Samenschalen die mit einem schwarzen nur schwer zu entfernenden Belag bedeckt sind Die Weichschaligkeit dieser Varietat findet bereits in der Naturalis historia von Plinius dem Alteren Erwahnung und wird rezessiv vererbt 5 Symbolik BearbeitenIm Christentum gilt die Pinie als Lebensbaum und ihre Zapfen gelten als Symbole der Auferstehung und der Unsterblichkeit Diese Symbolik wurde aus den antiken Kulten der Isis des Dionysos sowie der Kybele ubernommen 13 Die Romer schmuckten in den mitteleuropaischen Provinzen Pfeilergraber mit den Zapfen Ausserdem soll er das Symbol der Gottin Cisa sein Heute schmuckt das Symbol des Zapfens das Wappen der Stadt Augsburg und wird haufig auch Zirbelnuss genannt 14 Ein goldener Pinienzapfen ziert das Dach des Elisenbrunnens in Aachen Literatur BearbeitenSchutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2004 ISBN 3 933203 80 5 S 481 490 Beschreibung und Systematik der Art The Gymnosperm Database englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pinie Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Pinie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Pinus pinea in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von Conifer Specialist Group 1998 Abgerufen am 12 Mai 2006 Einzelnachweise Bearbeiten a b Gordon Cheers Hrsg Botanica Baume amp Straucher Tandem 2006 ISBN 978 3 8331 4467 7 S 643 Eintrag Baumkunde de a b c d e Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 483 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 484 a b c Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 486 Tropicos tropicos org Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 485 a b c Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 482 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 487 a b c Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 487 488 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 488 489 Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 143 Grana Pini majoris Pinienkerne und 151 Pinea Eckard Bieger S J Pinie Pinienzapfen Nicht mehr online verfugbar In kath de Archiviert vom Original am 28 Juli 2011 abgerufen am 26 August 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kath de Stephanie Heyl Stadt Augsburg Nicht mehr online verfugbar In datenmatrix de Archiviert vom Original am 20 November 2012 abgerufen am 31 August 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www datenmatrix de nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 18 40 Minuten 8 20 MB Text der gesprochenen Version 19 Oktober 2020 Mehr Informationen zur 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