www.wikidata.de-de.nina.az
Die See Kiefer Pinus pinaster auch Bordeaux Kiefer Igel Kiefer Stern Kiefer Meer Kiefer Seestrand Kiefer oder Strand Kiefer genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern Pinus in der Familie der Kieferngewachse Pinaceae Sie stammt aus dem westlichen Mittelmeerraum und wird bis zu 300 Jahre alt 1 See KieferSee Kiefer Pinus pinaster SystematikKlasse ConiferopsidaOrdnung Koniferen Coniferales Familie Kieferngewachse Pinaceae Unterfamilie PinoideaeGattung Kiefern Pinus Art See KieferWissenschaftlicher NamePinus pinasterAit Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Habitus 1 2 Wurzelsystem 1 3 Borke 1 4 Holz 1 5 Knospen und Nadeln 1 6 Bluten Zapfen und Samen 1 7 Chromosomenzahl 1 8 Ahnliche Art 2 Verbreitung und Standort 3 Krankheiten und Schadlinge 4 Nutzung 5 Systematik 5 1 Unterarten 6 Quellen 6 1 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Borke nbsp Zweig mit Nadeln nbsp Illustration nbsp Mannliche Blutenzapfen nbsp Weiblicher Blutenzapfen vor dem Aufbluhen nbsp Geflugelte SamenHabitus Bearbeiten Die See Kiefer wachst als Baum der Wuchshohen von 15 bis 40 Metern und Stammdurchmesser Brusthohendurchmesser von bis zu 1 Meter erreicht Der Stamm ist meist gerade kann aber eine sabelformig gekrummte Basis aufweisen Altbaume weisen auf der gesamten Stammlange kaum noch Aste auf da die naturliche Astreinigung in geschlossenen Bestanden fruh eintritt Die Stamme von frei stehenden Baumen weisen jedoch meist bis zum Boden tote Aste auf Wahrend junge Baume eine kugelformige Krone besitzen wird diese mit zunehmendem Alter unregelmassiger und ausgebreitet eiformig aber nie abgeflacht Die Krone ist normalerweise durchsichtig benadelt erscheint aber bei mediterranen Herkunften dunkelgrun und bei atlantischen Herkunften heller Die Langtriebe sind in der Lage einen oder mehrere Wachstumsschube pro Vegetationsperiode durchzufuhren und damit einen bis mehrere Quirle auszubilden Die kraftigen Hauptaste haben im ersten Jahr eine vertikale Wuchsrichtung neigen sich aber spater und wachsen dann waagerecht zum Stamm 1 Die Samlinge bilden meist sechs bis acht Keimblatter Kotyledonen aus Diese sind kahl und werden zwischen 28 und 35 Millimeter lang Das relativ lange Hypokotyl der Keimblatter ist purpur bis weinrot gefarbt Die zahlreichen hellaschgrauen Primarnadeln sind am Rande gezahnt Die Sekundarnadeln werden im zweiten Jahr gebildet 2 Wurzelsystem Bearbeiten Die See Kiefer bildet eine kraftige und tiefreichende Pfahlwurzel aus die meist etwas schrag wachst Bereits bei einjahrigen Samligen ist die Pfahlwurzel langer als der Spross Auch das flachstreichende Lateralwurzelsystem wird gleich nach der Keimung gebildet Viele der Seitenwurzeln wachsen in die Tiefe Die horizontal verlaufenden Wurzeln bilden nach Verletzungen Adventivwurzeln Es wird eine Ektomykorrhiza gebildet welche die Aufnahme von Phosphor und Stickstoff begunstigt und das Wachstum fordert Als Mykorrhiza Partner gelten vor allem der Tonblasse Falbling Hebeloma crustuliniforme Hebeloma sinapizans der Rotliche Lacktrichterling Laccaria laccata der Kahle Krempling Paxillus involutus und der Kornchenrohrling Suillus granulatus 3 Borke Bearbeiten Bereits junge Baume weisen eine dicke Borke auf Diese ist bei alteren Baumen rotbraun tiefrissig und lasst sich leicht in Platten ablosen Die darunterliegende innere Rinde ist weinrot 4 Junge Triebe haben eine kahle rotlichbraune Rinde 1 Holz Bearbeiten Das gelbliche Splintholz umgibt einen nicht immer deutlich ausgepragten rotlichen Kern Es besteht ein allmahlicher Ubergang zwischen den breitlumigen Fruh und den englumigen Spatholz Die gut erkennbaren Jahresringe sind bis zu 10 Millimeter breit und sehr gleichmassig ausgebildet Es treten auch falsche Jahresringe auf Vor allem im Ubergangsbereich und im Spatholz befinden sich zahlreiche Harzkanale Das Holz ist nur wenig dauerhaft 4 Das Kurzzeichen als Handelsholz nach EN 13556 ist PNPN Kenngrosse Wert EinheitRohdichte r12 0 45 0 79 3 g cm Elastizitatsmodul 13 500 3 N mm Druckfestigkeit 43 3 N mm Scherfestigkeit 7 3 N mm Biegefestigkeit 83 3 N mm Knospen und Nadeln Bearbeiten Die rund 3 5 Millimeter langen und rund 1 2 Millimeter dicken eiformigen Winterknospen sind lang zugespitzt und nicht von Harz bedeckt Die Knospenschuppen sind rotlichbraun und weiss bewimpert Die basalen Knospenschuppen sind nach aussen gekrummt 1 Die mehr oder weniger glanzend dunkelgrunen Nadeln werden bis zu 24 Zentimeter lang 2 Millimeter breit und stehen zu zweit an Kurztrieben Ihre Basis ist von einer bis zu 2 5 Zentimeter langen Nadelscheide umgeben Sie sind gerade oder leicht gekrummt am Rand fein gezahnt und scharf zugespitzt Im Querschnitt sind zwei bis neun Harzkanale erkennbar Man findet auf beiden Nadelseiten Spaltoffnungsreihen Diese sind eingesenkt und enthalten stabchenformige Wachskristalle in den Vorhofen Die Nadeln verbleiben zwischen zwei und vier Jahren am Baum ehe sie zum Beginn des Sommers oder in Trockenperioden abfallen 1 Bluten Zapfen und Samen Bearbeiten Die See Kiefer ist einhausig getrenntgeschlechtig monozisch und wird mit acht bis zehn Jahren mannbar Die 20 bis 22 Millimeter langen mannlichen Blutenzapfen bilden sich anstelle von Kurztrieben an der Basis von diesjahrigen Langtrieben im mittleren und unteren Kronenbereich Sie sind anfangs grun und farben sich spater rosafarben bis violett Sie stauben meist im April und produzieren grosse Mengen an hellgelben bis schwach rosa farbenen Pollen Dieser fliegt im Bestand meist nicht weiter als 24 Meter und auch im Freistand wird er nur wenige hundert Meter transportiert Die weiblichen Blutenzapfen bilden sich im oberen Kronenbereich Die Befruchtung findet meist im Juni des zweiten Jahres statt Die Zapfen stehen einzeln zu zweit oder zu mehreren rings um den Zweig und sind anfangs grun und zur Reife hin glanzend purpurbraun gefarbt Sie sind fast sitzend oder kurz gestielt und werden zwischen 10 und 12 Zentimeter lang und 5 bis 7 Zentimeter dick Die Zapfenschuppen sind von rhombischer bis pyramidenformiger Gestalt Der Grossteil der Zapfen offnet sich im zweiten Jahr aber ein Teil verbleibt mehrere Jahre im geschlossenen Zustand am Baum 5 Die ovalen und etwas abgeflachten Samen sind 8 bis 10 Millimeter lang und 3 bis 6 Millimeter breit Eine Seite der Samen ist schwarz die andere ist grau mit schwarzen Punkten Der blaulich rote und langs gestreifte Flugel erreicht die drei bis vierfache Samenlange und ist rings um den Samen befestigt Das Tausendkorngewicht betragt 30 bis 70 Gramm Die Keimfahigkeit der Samen erlischt nach zwei bis drei Jahren 5 Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 6 Ahnliche Art Bearbeiten Die See Kiefer ahnelt der im selben Gebiet vorkommenden Aleppo Kiefer Pinus halepensis und wird haufig mit ihr verwechselt hat aber im Unterschied zu dieser ungestielte oder nur kurz gestielte Zapfen nbsp VerbreitungsgebietVerbreitung und Standort BearbeitenDas naturliche Verbreitungsgebiet der See Kiefer liegt im westlichen Mittelmeerbecken Es erstreckt sich von Algerien und Marokko uber die Iberische Halbinsel nach Norden bis zur sudlichen Atlantikkuste Frankreichs und nach Osten bis in die Toskana und der italienischen Kuste des Tyrrhenischen Meeres Von Mirov 7 werden die Bestande an der Kuste Dalmatiens und Griechenlands mit zum naturlichen Verbreitungsgebiet der Art gezahlt Ob einige Bestande im Kustenbereich des Ionischen Meeres naturlich oder angepflanzt sind ist umstritten Da die Art schon seit Jahrhunderten angepflanzt wird ist es schwierig das naturliche Verbreitungsgebiet festzustellen Anbauten erfolgten unter anderem in Australien und Sudafrika 8 Die See Kiefer kommt in Hohenlagen von der Kuste bis zu 1 600 Metern vor Sie benotigt Jahresniederschlage von 800 bis 1 000 mm Die See Kiefer gilt deshalb nicht als strikt mediterranes Florenelement sondern wird eher als eine ozeanisch mediterrane Art angesehen Sie ist eine warmeliebende Lichtbaumart und ertragt Sommertrockenheit braucht aber eine gewisse Luftfeuchtigkeit und sommerliche Niederschlage von mindestens 100 mm Nur unter humiden bis subhumiden Bedingungen ist die Art in der Lage sich gut zu entwickeln In ihrem Verbreitungsgebiet liegen die Niederschlage zwischen 600 und 2 000 mm Das Wachstum der See Kiefer in regenarmeren Regionen wird kaum beeinflusst da sie dort an grundwassernahen Standorten wachst Die Art ertragt Temperaturen von uber 40 C uber langere Zeit unterliegt aber bei extrem tiefen Temperaturen Spatfroste ubersteht die Art meist ohne Schaden zu nehmen Die Art stellt keine hohen Anspruche an den Standort Es werden vor allem sandige silikatreiche oder schiefrige Substrate besiedelt Der pH Wert diese Standorte liegt meist unter 5 Es werden auch Kalksubstrate besiedelt wobei die Unterart atlantica diese eher meidet als die Unterart pinaster Leichte nahrstoffreiche tiefgrundige und gut mit Wasser versorgte Boden werden von der Art bevorzugt unterliegen aber einem starken Konkurrenzdruck weshalb sie meist auf armere Standorte ausweicht Die Samen dieser Pionierbaumart keimen bevorzugt auf Mineralboden und Brandflachen Gegenuber Meerwassergischt und bis zu einem gewissen Grad auch gegenuber salzhaltigen Boden ist die Art unempfindlich 9 Die Art wachst meist in ausgedehnten Reinbestanden bildet aber gelegentlich Mischbestande mit der Edelkastanie Castanea sativa der Schwarzkiefer Pinus nigra der Pinie Pinus pinea der Waldkiefer Pinus sylvestris und der Steineiche Quercus ilex 8 Krankheiten und Schadlinge BearbeitenUnter den abiotischen Schadfaktoren stellen Waldbrande Frost und Schneebruch die bedeutendsten dar Die See Kiefer reagiert auf Immissionen weniger empfindlich als die Pinie Pinus pinea leidet aber vor allem in Kustennahe unter der mit Detergentien verunreinigten Meerwassergischt Diese und weitere Stressfaktoren konnen zu einer Komplexkrankheit fuhren welche sich durch Nadelausfall vor allem im Kronenbereich dem Absterben von Asten kurzeren Nadeln und dem so genannten Bluheffekt aussert Beim Bluheffekt wird die Nadelanzahl durch das wiederholte starke Ansetzen von mannlichen Blutenzapfen erheblich herabgesetzt 10 Als Schadpilze sind der Kiefernblasenrost Cronartium flaccidum der Erreger des Kienzopfes der Kieferndrehrost Melampsora populnea und der Wurzelschwamm Heterobasidion annosum welcher Rotfaule hervorrufen kann von Bedeutung 10 Die Schildlaus Matsucoccus feytaudi hat von allen Schadinsekten die grosste Bedeutung Sie tritt als Primarparasit in Spanien Nord Portugal Sudwest Frankreich Marokko und Teilen Italiens auf und breitet sich immer mehr nach Osten aus Die Larven dieser Schildlaus saugen an der Rinde und sondern dabei toxische Stoffwechselprodukte aus welche Nekrosen hervorrufen und zu Storungen im Assimilationhaushalt bei der Holzbildung sowie in der Lignifizierung fuhren Aus den leicht erkennbaren punktformigen Nekrosen tritt Harz aus Zuerst beginnen Jungtriebe in der Nahe der Stammbasis zu vergilben Spater vergilben auch Jungtriebe die weiter oben wachsen Des Weiteren brechen Aste ab und die Anfalligkeit gegenuber Folgeschadlingen wie dem Kiefernkulturrussler Pissodes castaneus steigt Eine Bekampfung ist nur schwer moglich und wird auch nur bei Park und Strassenbaumen durchgefuhrt Der Kiefern Prozessionsspinner Traumatocampa pinivora uberwintert in relativ grossen und gut sichtbaren Raupennestern am Baum Nachdem die Raupen im Fruhjahr ihre Nester verlassen fressen sie an den Nadeln Ein Befall fuhrt nur selten zum Absterben eines Baumes Der Falter ist mechanisch durch Entfernen oder Beschadigen der Raupennester oder biologisch mithilfe von Bacillus thuringiensis moglich Der Borkenkafer Tomicus destruens ist ein haufig auftretender Schwacheparasit der im Winter in den Gipfeltrieben und im Sommer in der Stamm und Astrinde lebt Durch die mechanische Schwachung der Triebe brechen diese haufig bei Wind und Regen ab Ein Befall ist an kleinen Anschwellungen und Harzfluss erkennbar 10 nbsp Dielen aus SeekiefernholzNutzung BearbeitenDas Kiefernholz sowie das Harz sind die wirtschaftlich wichtigsten Produkte der See Kiefer Fruher wurden die Baume hauptsachlich zur Harzgewinnung genutzt Da die Harznutzung die Holzertrage der Baume mindert wurde sie fast uberall eingestellt Das Holz wird zur Herstellung von Furnieren Kisten Lattenverschlagen Paneelen Parkettboden Pfahlen und Schwellen genutzt Es findet auch als Brenn Gruben Papier und Zellstoffholz sowie im Schiffbau Verwendung eignet sich aber nicht fur die Kunstschreinerei Die geringe Dauerhaftigkeit des Holzes lasst sich durch Holzschutzmittel ausgleichen Nadelole die als Nebenprodukt anfallen finden Verwendung in der chemischen kosmetischen und pharmazeutischen Industrie 11 Seekiefer Rindenextrakt wird als Nahrungserganzungsmittel in Kosmetika und Arzneimitteln 12 verwendet Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Pinus pinaster erfolgte 1789 durch William Aiton in Hortus Kewensis or a catalogue 3 S 367 13 Synonyme fur Pinus pinaster Aiton sind Pinus maritima Lam non Mill Pinus glomerata Salisbury Pinus laricio Savi Pinus escarena Risso Pinus hamiltonii Tenore Pinus mesogeensis Fieschi amp Gaussen Die Pinus pinaster gehort zur Subsektion Pinaster aus der Sektion Pinus in der Untergattung Pinus innerhalb der Gattung der Kiefern Pinus Unterarten Bearbeiten Die Art Pinus pinaster wird in zwei Unterarten und funf Varietaten unterteilt Pinus pinaster subsp atlantica H Del Villar kommt von der Atlantikkuste der Gascogne im Norden bis ins sudliche Portugal vor Die Unterart weist meist eine gerade und zylindrische Stammform grosse Wuchshohen eine relativ dunne Borke sowie eine breite und eher hellgrun gefarbte Krone auf Im Nadelquerschnitt sind zwei Harzkanale erkennbar Sie bevorzugt saure Boden 14 Pinus pinaster subsp pinaster Syn Pinus mesogeensis Fieschi amp Gaussen Sie kommt an den Mittelmeerkusten Europas und Nordafrikas vor Im Nadelquerschnitt sind sieben bis neun Harzkanale zu erkennen Die Unterart ist an kalkhaltige Substrate gut angepasst Pinus pinaster subsp pinaster var corteensis wird manchmal als eigenstandige Art Pinus hamiltonii Ten angesehen und kommt in den Hohenlagen Korsikas vor Diese Varietat wachst als gerader schmalkroniger Baum mit relativ kurzen und schlanken Nadeln Die grossen konisch geformten Zapfen stehen meist einzeln Pinus pinaster subsp pinaster var cossyra kommt auf der Insel Pantelleria vor und hat einen kurzen Stamm mit gekrummter Basis eine sehr dicke Borke waagerecht ansetzende Aste die aufwarts gebogen sind eine dunkelgrune und meist sparliche Krone und kurze Zapfen Sie wachst nur langsam und ist sehr widerstandsfahig gegenuber Trockenheit und Wind Pinus pinaster subsp pinaster var maghrebiana H Del Villar kommt im Atlasgebirge in Marokko vor Pinus pinaster subsp pinaster var provincialis H Del Villar kommt im Departement Var im Esterel im Languedoc sowie in den Montes des Maures vor Pinus pinaster subsp pinaster var renoui H Del Villar Syn Pinus pinaster subsp renoui Villar Maire Sie kommt in den Kustengebieten Algeriens vor und weist im Nadelquerschnitt zwei Harzkanale auf Die beiden afrikanische Varietaten Pinus pinaster subsp pinaster var maghrebiana und Pinus pinaster subsp pinaster var renoui werden von vielen Autoren zur subsp pinaster gezahlt unterscheiden sich aber von europaischen Varietaten durch kurzere Nadeln langer gestielte Blutenzapfen und starker xeromorphe Strukturen 14 Nach Euro Med wird die Art in drei Unterarten aufgeteilt 15 16 Pinus pinaster Aiton subsp pinaster Syn Pinus maritima Lam non Mill 1768 Pinus pinaster subsp atlantica Villar Sie kommt ursprunglich in Portugal Spanien Frankreich Korsika Italien und Sizilien vor 15 Pinus pinaster subsp escarena Risso K Richt Syn Pinus escarena Risso Pinus hamiltonii Ten Pinus laricio Savi Pinus mesogeensis Fieschi amp Gaussen Pinus pinaster subsp hamiltonii Ten Villar Sie kommt in Marokko Spanien auf den Balearen in Frankreich Algerien Korsika Italien Sardinien Sizilien und Malta vor 15 Pinus pinaster subsp renoui Villar Maire Syn Pinus pinaster var renoui Villar Pinus renoui Villar Gaussen Sie kommt in Marokko Algerien und Tunesien vor 15 Quellen BearbeitenPeter Schutt Horst Weisgerber Hans J Schuck Ulla Lang Bernd Stimm Andreas Roloff Lexikon der Nadelbaume Verbreitung Beschreibung Okologie Nutzung die grosse Enzyklopadie Nikol Hamburg 2004 ISBN 3 933203 80 5 S 471 480 Abschnitt Beschreibung Pinus pinaster bei Baumkunde de Abschnitt Beschreibung Christopher J Earle Pinus pinaster In The Gymnosperm Database 21 Mai 2011 abgerufen am 20 Oktober 2011 englisch Abschnitt Beschreibung und Systematik Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 473 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 476 477 a b c d e f Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 475 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 474 475 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 473 474 Tropicos 1 Nicholas Ticho Mirov The genus Pinus The Ronald Press Company New York 1967 zitiert nach Peter Schutt Horst Weisgerber Hans J Schuck Ulla Lang Bernd Stimm Andreas Roloff Lexikon der Nadelbaume Verbreitung Beschreibung Okologie Nutzung die grosse Enzyklopadie Nikol Hamburg 2004 ISBN 3 933203 80 5 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 472 473 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 477 a b c Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 478 479 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 479 Joachim Fuchs Algrim Horst Lorenz Christian Zimmermann Nils Gunnewich Ilona Schwarzensteiner Peter Michael Kaiser Hagen Tronnier Turpentine Ointment in Bacterial Skin Infections A Randomized Placebo Controlled Double Blind Clinical Trial In Complementary Medicine Research Band 30 Nr 1 2023 ISSN 2504 2092 S 56 62 doi 10 1159 000528220 karger com abgerufen am 21 Juni 2023 Erstveroffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary org a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 3 933203 80 5 S 475 476 a b c d Raab Straube E von 2014 Gymnospermae In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt Pinus pinaster Pinus In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 16 April 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons See Kiefer Pinus pinaster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Seekiefer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Pinus pinaster in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von Conifer Specialist Group 1998 Abgerufen am 12 Mai 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title See Kiefer amp oldid 234800365