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Die Wurfelnatter Natrix tessellata ist eine ungiftige fur den Menschen harmlose eurasische Schlange aus der Familie der Nattern Colubridae und der Gattung der Europaischen Wassernattern Natrix In Mitteleuropa ist die warmeliebende Art extrem selten Sie wurde zum Reptil des Jahres 2009 gekurt WurfelnatterWurfelnatter Natrix tessellata SystematikUnterordnung Schlangen Serpentes Uberfamilie ColubroideaFamilie Nattern Colubridae Unterfamilie Wassernattern Natricinae Gattung Europaische Wassernattern Natrix Art WurfelnatterWissenschaftlicher NameNatrix tessellata Laurenti 1768 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Unterarten 4 Lebensraum und Lebensweise 5 Fortpflanzung und Individualentwicklung 6 Gefahrdung und Schutz 7 Quellen 7 1 Literatur 8 Weblinks 8 1 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenWurfelnattern sind Schlangen von schlanker seitlich etwas abgeflachter Gestalt und mit schmalem spitzem Kopf Die Weibchen werden grosser als die Mannchen und erreichen in Sudosteuropa eine Gesamtlange von manchmal 130 Zentimetern in Deutschland wurden maximal 102 cm nachgewiesen Mannchen werden dagegen selten langer als 80 cm Die Farbung der Oberseite variiert auch regional unterschiedlich zwischen verschiedenen Grau Braun und Olivtonen und kann sehr hell bis sehr dunkel wirken Als Zeichnungsmuster finden sich in der Regel vier bis funf Reihen meist quadratischer Flecken nach denen die Schlangenart benannt ist Diese sind entweder alternierend angeordnet oder konnen zu Langsbandern oder Querbinden verschmelzen Die Unterseite der Tiere ist weiss bis gelb gefarbt und weist ein Muster aus blau schwarzen quadratischen kontrastreich abgesetzten Flecken auf Jungtiere haben eine hellere Grundfarbe und weisen einen kraftigen V Fleck im Nacken auf Ansonsten sind sie wie die adulten Tiere mehr oder weniger lebhaft gefleckt Die Augen der Wurfelnatter haben runde Pupillen und eine nach innen hin gelbe ungefleckte Iris nach aussen verdunkelt diese sich durch braune oder schwarze Farbeinlagerungen Die in zwei schmalen langen Zipfeln endende Zunge ist fleischfarben Die Ruckenschuppen sind stark gekielt Bei den Schuppenmerkmalen tritt eine sehr hohe Variationsbreite auf In der Regel weist der Kopfbereich zwei bis drei Praocularia Vorderaugenschilde zwei bis funf Postocularia Hinteraugenschilde sieben bis acht Supralabialia Oberlippenschilde sowie acht bis zehn Sublabialia Unterlippenschilde auf Die Zahl der schwarzlichen Schwanzunterschilde schwankt zwischen 54 und 78 wobei die Mannchen langere Schwanze und entsprechend mehr Schwanzschilde haben Von der nahe verwandten Ringelnatter unterscheidet sich die Wurfelnatter unter anderem durch das Fehlen mondformiger heller Flecken am Hinterkopf Sehr ahnlich in Aussehen und Lebensweise ist die Vipernatter deren Verbreitungsgebiet sich im Westen anschliesst mit einem nur kleinen Bereich in Nordwestitalien in dem beide Arten vorkommen Verbreitung Bearbeiten nbsp Ver breitungs ge biet der Wur fel nat ter nbsp In for ma tions ta fel zum Na tur schutz ge biet Mo sel ufer zwi schen Nie der fell und Dieb lich des sen Zweck die Er halt ung und Ent wick lung des Mo sel ufers als Le bens raum der Wur fel nat ter ist 1 mit Hinweis auf das dortige Vor kom menDas Verbreitungsgebiet der Art liegt in Teilen Mittel Sud und Sudosteuropas sowie West und Mittelasiens Es umfasst unter anderem Italien Ost und Sudostosterreich die gesamte Balkanhalbinsel den Raum rund um das Schwarze Meer sowie das Kaspische Meer und erreicht im Osten den Westrand Chinas Mit dem Nildelta wird auch Afrika noch knapp einbezogen Seine grosste Nord Sud Ausdehnung hat das Areal auf Hohe des Kaspischen Meeres wo es von Sudrussland und Nordwestkasachstan im Norden bis in den sudlichen Iran im Suden reicht Am Nordwestrand lost sich das Verbreitungsgebiet in disjunkte Vorposten auf So existieren in Deutschland autochthon gegenwartig nur noch drei sehr kleine isolierte Populationen an den Rhein Nebenflussen Lahn Mosel und Nahe im Bundesland Rheinland Pfalz An anderen Orten so etwa am Mittelrhein zwischen Bingen und Remagen sind die naturlichen Vorkommen der Art inzwischen erloschen Auch an der Elbe bei Meissen in Sachsen war die Wurfelnatter Mitte des 20 Jahrhunderts ausgestorben wurde dort in den letzten Jahren aber offenbar erfolgreich wiederangesiedelt In der Schweiz kommt die Wurfelnatter von Natur aus nur im Suden Tessin vor am haufigsten in den naturnahen Schwemmebenen der Maggia und im Pedemonte entlang der Melezza Vom Menschen ausgesetzte Populationen sind aber auch an verschiedenen Seen in der Nordschweiz vorhanden Unterarten BearbeitenNeben der Nominatform Natrix tessellata tessellata wurde nur eine weitere Unterart zwischenzeitlich als valide anerkannt die auf der Schlangeninsel im Schwarzen Meer vorkommende Natrix tessellata heinrothi Allerdings gelten deren abgrenzende Merkmale heute als nicht ausreichend belastbar und die Spezies somit derzeit als monotypisch ohne gultige Unterarten Lebensraum und Lebensweise Bearbeiten nbsp Wur fel natter in der ru ma nischen Donau ver sucht ei nen Fluss barsch zu ver schlingen nbsp Natrix tessellata mit einer er beu te ten GrundelDiese Schlange besiedelt klimatisch begunstigte Flusslaufe und Seen in Flussauen mit hohen Fischbestanden Die Uferzonen sollten naturnah strukturiert sein und neben krautiger Vegetation auch offene Spulsaume und Banke aus Kies oder Schottersteinen aufweisen Wichtig sind ferner flache stromungsberuhigte Zonen mit hoher Sonneneinstrahlung sowie in Ufernahe Hange mit Trockenrasen und an Unterschlupfen reichen Felsen Trockenmauern oder ahnlichem Die Wurfelnatter ist in Mitteleuropa die Schlange mit der starksten Bindung an den Lebensraum Wasser Sie kann ausgezeichnet schwimmen und tauchen und verbringt oft viele Stunden im flachen Wasser Dort lauert sie unter dem Wasserspiegel ihrer Beute auf und schnappt vorbei schwimmende Fische blitzschnell Nur zum Sonnenbaden zur Fortpflanzung und zur Uberwinterung verlasst sie das Gewasser Aber auch zum Verschlingen sperriger Beute welche fast ausschliesslich aus kleinen bis mittelgrossen Fischen besteht begibt sich das Tier manchmal ans Flussufer Es ist imstande ungunstig vom Schwanz her erwischte Fische beim Schlingakt zu wenden und kopfvoran zu verschlingen Wird es dabei gestort wurgt es das Beutestuck wieder aus und fluchtet ins Wasser Es sind Falle bekannt in denen beim Herauswurgen sich aufspreizende Kiemendeckel des Beutefisches eine Befreiung verhinderten und zum Tod der Natter fuhrten Wurfelnattern sind tagaktiv mit Schwerpunkten in den Vormittags und den Nachmittagsstunden Wahrend der Vormittag zum Sonnen genutzt wird findet am Nachmittag die Nahrungssuche statt Dabei wird das jeweils verfugbare Artenspektrum an Fischen genutzt In Deutschland wurde beobachtet dass unter anderem der Grundling Gobio gobio zu den regelmassigen Beutetieren gehort aber auch verschiedene andere Arten von Karpfenfischen machen einen wesentlichen Teil der Nahrung aus Der Beute wird entweder unter Wasser aufgelauert oder diese wird aktiv gesucht Dann wird sie blitzschnell gepackt mit den kleinen nadelspitzen Zahnen festgehalten und schliesslich verschlungen Fressfeinde der Wurfelnatter sind kleinere Saugetiere wie Ratten Bisamratte Hermelin und Mauswiesel sowie Vogel wie Reiher und Lachmowen Auch grosse Raubfische wie Hechte und Welse gehoren vermutlich zu ihren Pradatoren Ein zunehmend erkanntes Problem bei den deutschen Vorkommen ist der Wegfrass der Jungschlangen durch Stockenten Wenn sie sich bedroht fuhlt oder ergriffen wird gibt die Wurfelnatter Zischlaute von sich Daneben kann sie wie die Ringelnatter ein ubelriechendes Postanaldrusen Sekret verspritzen und sich gelegentlich auch totstellen Schreckstarre Die Winterquartiere an Land frostsichere sonnenexponierte Spaltenraume und Hohlungen an Uferhangen werden in Rheinland Pfalz meist gegen Ende September bei milder Witterung auch erst Ende Oktober aufgesucht und Mitte bis Ende April wieder verlassen Dabei erscheinen die Weibchen etwas fruher als die Mannchen Fortpflanzung und Individualentwicklung Bearbeiten Phanologische Zeitangaben beziehen sich auf Mitteleuropa nbsp Junge Wur fel nat ter im Gar da seeDie Paarungszeit liegt in den Monaten Mai und Juni generell wohl zwei bis vier Wochen nach Verlassen des Winterquartieres Es konnen sich dabei mehrere Tiere an einem Platz einfinden und regelrechte Paarungsknauel bilden Ab Anfang Juli findet nachts oder am fruhen Morgen die Eiablage an Stellen mit lockerem Bodensubstrat aus Sand oder Humus auch Misthaufen statt Ein Weibchen legt zwischen 5 und 25 weichschalige Eier in den Boden oder unter morsches Holz Diese sind oval und 3 bis 4 cm lang sowie 2 bis 2 5 cm dick Sie benotigen eine von der Umgebungstemperatur abhangige embryonale Eizeitigung von 34 bis 50 Tagen und legen wahrend dieser Zeit 20 bis 40 Prozent an Gewicht zu von zunachst drei bis acht Gramm auf zehn Gramm und mehr Frisch geschlupfte Schlangen haben eine Lange von 14 bis 24 5 cm Nahrung nehmen die Kleinen offenbar kurz nach der ersten Hautung auf die etwa eine Woche nach dem Schlupf erfolgt Bei optimalem Nahrungsangebot konnen die Jungtiere noch vor der ersten Uberwinterung eine Lange von maximal 30 cm erreichen Die Geschlechtsreife tritt wohl nach dreieinviertel Jahren bei einer Korperlange von 50 bis 60 cm ein Gefahrdung und Schutz Bearbeiten nbsp Wur fel nat tern be notigen un ge storte Son nen platze Ihre Na men sge bung lei tet sich von der qua dratisch aus se hen den Fleck en zeich nung abDie Wurfelnatter steht in vielen Landern gesetzlich unter Naturschutz Ihre Bestande sind in Mitteleuropa stark bedroht in Deutschland gehort die Art zu den seltensten Wirbeltieren uberhaupt es existieren vermutlich nur noch einige Hundert erwachsene Exemplare Die Bestande sind im Laufe des 20 Jahrhunderts dramatisch eingebrochen vor allem infolge von Uferausbaumassnahmen Flussbegradigungen Staustufenbau Gewasserverschmutzung und Verkehrswegebau entlang der Ufer Aber auch zunehmender Freizeitbetrieb an den Flussufern Schiffsverkehr viele Schnittverletzungen durch Schiffsschrauben oder auch die Totung bzw der Fang der Schlangen durch Angler Bade und Campinggaste sowie Tierhalter stellen in bereits geschwachten Populationen eine ernste Gefahr dar Oft herrscht ein Mangel an geeigneten und ungestorten Eiablageplatzen oder auch an Winterquartieren Diese sind zudem nicht selten durch Verkehrswege vom Wasserlebensraum abgetrennt Nicht zuletzt konnen massive Hochwasserereignisse insbesondere junge Wurfelnattern mitreissen und verdriften In diesem Zusammenhang sind es wieder die vom Menschen verursachten Landschaftsveranderungen in Flusstalern die fur besonders plotzlich auftretende stromungsintensive und hoch auflaufende Hochwasserwellen sorgen Gesetzlicher Schutzstatus Bundesrepublik Deutschland Streng geschutzte Art 2 damit zugleich auch besonders geschutzte Art 3 sowie Art von gemeinschaftlichem Interesse 4 im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes 5 Europaische Union Geschutzt durch Bestimmungen in Rechts und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten mittels derer jene der Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen FFH Richtlinie nachkommen das heisst die Richtlinie in nationales Recht umsetzen wodurch sie erst Geltung erlangt 6 deren Anhang IV Natrix tessellata als Streng zu schutzende Tierart von gemeinschaftlichem Interesse ausweist 7 Nationale Rote Liste Einstufungen Auswahl 8 Rote Liste Bundesrepublik Deutschland 1 vom Aussterben bedroht Rote Liste Osterreichs EN entspricht stark gefahrdet Rote Liste der Schweiz EN entspricht stark gefahrdet Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Gunter Diesener amp Josef Reichholf Lurche und Kriechtiere Steinbachs Naturfuhrer Mosaik Verlag Munchen 1986 ISBN 3 570 01273 5 Michael Gruschwitz Wurfelnatter Natrix tessellata Laurenti 1768 In Laufer Fritz Sowig Hrsg Die Amphibien und Reptilien Baden Wurttembergs Ulmer Eugen Verlag Stuttgart 2007 ISBN 3 8001 4385 2 S 687 692 Michael Gruschwitz amp Rainer Gunther Wurfelnatter Natrix tessellata Laurenti 1768 In Rainer Gunther Hrsg Die Amphibien und Reptilien Deutschlands Gustav Fischer Jena 1996 ISBN 3 437 35016 1 S 684 699 Mebert Konrad Hrsg The Dice Snake Natrix tessellata Biology Distribution and Conservation of a Palaearctic Species Mertensiella 18 Rheinbach 2011 ISBN 978 3 9812565 4 3 456 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wurfelnatter Natrix tessellata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Natrix tessellata In The Reptile Database Fotos der Wurfelnatter bei www herp it Deutsche Gesellschaft fur Herpetologie und Terrarienkunde e V DGHT Reptil des Jahres 2009 Die Wurfelnatter August 2009 Die Wurfelnatter in Osterreich auf www herpetofauna at Artbeschreibung Verbreitung und Bilder Informationen zur Wurfelnatter in der Schweiz Koordinationsstelle fur Amphibien und Reptilienschutz in der Schweiz karch Wurfelnatter Memento vom 6 Juni 2013 im Internet Archive Informationen und Fotos bei www reptilien brauchen freunde de Natrix tessellata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Agasyan A Avci A Tuniyev B Isailovic J C Lymberakis P Andren C Cogalniceanu D Wilkinson J Ananjeva N Uzum N Orlov N Podloucky R Tuniyev S Kaya U Ajtic R Vogrin M Corti C Mellado V P Sa Sousa P Cheylan M Pleguezuelos J Baha El Din S M Nettmann H K De Haan C C Sterijovski B Schmidt B amp Meyer A 2009 Abgerufen am 19 September 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Rechtsverordnung uber das Naturschutzgebiet Moselufer zwischen Niederfell und Dieblich Landkreis Mayen Koblenz vom 8 August 2003 Az 424 1 137 14 Text der Rechtsverordnung ohne Karten online im Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS RLP Ministerium fur Umwelt Energie Ernahrung und Forsten Rheinland Pfalz S 4 9 hier 3 S 5 aufgerufen und empfangen am 4 August 2016 PDF Datei 197 KiB Gemass 7 Absatz 2 Nr 14 des Bundesnaturschutzgesetzes in Verbindung mit Anhang IV der Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen FFH Richtlinie Konsolidierte Fassung vom 1 Juli 2013 abgerufen am 8 August 2016 In Amtsblatt der Europaischen Union L 206 vom 22 Juli 1992 ISSN 0376 9453 S 7 50 Online in EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union Gemass 7 Absatz 2 Nr 13 des Bundesnaturschutzgesetzes in Verbindung mit Anhang IV der Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen FFH Richtlinie Konsolidierte Fassung vom 1 Juli 2013 abgerufen am 8 August 2016 In Amtsblatt der Europaischen Union L 206 vom 22 Juli 1992 ISSN 0376 9453 S 7 50 Online in EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union Gemass 7 Absatz 2 Nr 10 des Bundesnaturschutzgesetzes in Verbindung mit Anhang IV der Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen FFH Richtlinie Konsolidierte Fassung vom 1 Juli 2013 abgerufen am 8 August 2016 In Amtsblatt der Europaischen Union L 206 vom 22 Juli 1992 ISSN 0376 9453 S 7 50 Online in EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union Taxon Information zu Natrix tessellata LAURENTI 1768 In WISIA online Wissenschaftliches Informationssystem zum Internationalen Artenschutz Artenschutzdatenbank des BfN Bundesamt fur Naturschutz aufgerufen und empfangen am 8 August 2016 Von den Mitgliedstaaten mitgeteilte nationale Durchfuhrungsmassnahmen betreffend Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen abgerufen am 8 August 2016 sowie der diese Richtlinie andernden RichtlinienRichtlinie 97 62 EG des Rates vom 27 Oktober 1997 zur Anpassung der Richtlinie 92 43 EWG zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt abgerufen am 8 August 2016 Richtlinie 2006 105 EG des Rates vom 20 November 2006 zur Anpassung der Richtlinien 73 239 EWG 74 557 EWG und 2002 83 EG im Bereich Umwelt anlasslich des Beitritts Bulgariens und Rumaniens abgerufen am 8 August 2016 undRichtlinie 2013 17 EU des Rates vom 13 Mai 2013 zur Anpassung bestimmter Richtlinien im Bereich Umwelt aufgrund des Beitritts der Republik Kroatien abgerufen am 8 August 2016 Jeweils in EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union Anhang IV der Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen in der konsolidierten Fassung vom 1 Juli 2013 abgerufen am 8 August 2016 In Amtsblatt der Europaischen Union L 206 vom 22 Juli 1992 ISSN 0376 9453 S 7 50 Online in EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union Online Ubersicht bei www amphibienschutz deReptil Lurch des Jahres in Deutschland und seit 2010 in Osterreich Waldeidechse 2006 Knoblauchkrote 2007 Europaischer Laubfrosch 2008 Wurfelnatter 2009 Teichmolch 2010 Mauereidechse 2011 Erdkrote 2012 Schlingnatter 2013 Gelbbauchunke 2014 Europaische Sumpfschildkrote 2015 Feuersalamander 2016 Blindschleiche 2017 Grasfrosch 2018 Bergmolch 2019 Zauneidechse 2020 2021 Wechselkrote 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4506929 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wurfelnatter amp oldid 238667850