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Der Grasfrosch Rana temporaria gehort zur Gattung der Echten Frosche in der Familie der Echten Frosche Weitere allerdings kaum mehr gebrauchliche Trivialnamen sind unter anderem Taufrosch und Marzfrosch Zusammen mit ahnlich aussehenden und ebenfalls eher terrestrisch lebenden Arten wie dem Springfrosch und dem Moorfrosch wird er ausserdem unter dem Sammelbegriff Braunfrosche gefuhrt Der Grasfrosch wurde in Deutschland und Osterreich zum Lurch des Jahres 2018 gekurt GrasfroschGrasfrosch Rana temporaria jungeres WeibchenSystematikohne Rang Amphibien Lissamphibia Ordnung Froschlurche Anura Unterordnung NeobatrachiaFamilie Echte Frosche Ranidae Gattung Echte Frosche Rana Art GrasfroschWissenschaftlicher NameRana temporariaLinnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Fortpflanzung und Individualentwicklung 3 Lebensraum und Lebensweise 4 Verbreitung 5 Unterarten 6 Fossile und archaologische Nachweise 7 Gefahrdung und Schutz 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenDie Kopf Rumpf Lange der erwachsenen Tiere Adulte erreicht maximal elf Zentimeter wobei die Weibchen aufgrund des etwas spateren Eintritts der Geschlechtsreife im Durchschnitt geringfugig grosser werden als die Mannchen Die meisten Exemplare sind allerdings zwischen sieben und neun Zentimetern gross und wirken recht plump Die Oberseite kann gelb rot oder dunkelbraun gefarbt sein Bei manchen Tieren ist sie nur wenig gezeichnet andere weisen unregelmassige schwarze Flecken auf die gelegentlich die Grundfarbe fast verdecken konnen Die beiden Ruckendrusenleisten nahern sich im Schulterbereich etwas an Der beidseitige charakteristisch dreieckige Schlafenfleck mit dem darin befindlichen Trommelfell ist wie bei allen Braunfroschen deutlich dunkelbraun abgesetzt Auch die Querstreifung der Hinterbeine ist ein Merkmal aller Braunfrosche Die Unterseite ist beim Mannchen weisslich grau und meist ungefleckt bei den Weibchen oft gelb und dabei rotlich marmoriert Die Schnauzenspitze ist stumpf abgeschragt und in der Draufsicht gerundet geformt die Pupille langlich und waagerecht ausgerichtet Der innere Fersenhocker auf der Fusssohle erscheint bei dieser Art klein und weich Die Vorderbeine der Mannchen sind viel kraftiger gebaut als die der Weibchen Dies ist im Fortpflanzungsverhalten begrundet da sich die Tiere in axillarer Umklammerung Amplexus mitunter tagelang auf dem Rucken der Weibchen festhalten mussen Zur Laichzeit wirken die Mannchen infolge von Ansammlungen von Lymphflussigkeit manchmal etwas schwabbelig und konnen sogar leicht blaulich erscheinen aber nicht so intensiv wie Moorfrosch Mannchen An ihren jeweils inneren Fingern bilden sie in dieser Phase dunkle raue Brunstschwielen aus Bei den Weibchen kann zur Laichzeit ein sogenannter Laichausschlag aus weisslichen Pickeln im Bereich der Flanken und Hinterbeine beobachtet werden Fortpflanzung und Individualentwicklung Bearbeiten nbsp Grasfrosch WeibchenIm zeitigen Fruhjahr in Mitteleuropa meist Mitte bis Ende Marz finden sich die aus der Winterstarre erwachten adulten Tiere im Laichgewasser ein nachdem sie nachts bei frostfreiem Regenwetter dorthin gewandert sind Die Mannchen halten am Ufer und im Flachwasser nach den etwas spater eintreffenden Weibchen Ausschau Zusatzlich aussern sie Paarungsrufe die mit zwei inneren Schallblasen erzeugt werden allerdings relativ leise sind Der Ruf kann als dumpfes Knurren oder Brummen beschrieben werden Im Folgenden ein Beispiel fur Paarungsrufe source source Da die Population sich recht ortstreu immer wieder am selben Gewasser einfindet spielen die Rufe fur die Organisation der Laichgesellschaft eine geringere Rolle als bei vagabundierenden Froschlurchen mit wechselnden Laichplatzen und mussen darum nicht so laut sein Ferner ist der Grasfrosch ein sogenannter Explosivlaicher dessen Fortpflanzungsphase zeitlich sehr konzentriert an wenigen Tagen ablauft Die Paarungsrufe sind daher nur kurz zu horen sowohl tagsuber als auch vermehrt nach Einbruch der Dunkelheit Einzelne Nachzugler rufen aber auch noch nach der Hauptlaichphase nbsp Grasfrosch Paar im Amplexus nbsp Mannchen zwischen Laichballen nbsp Laichballen nbsp Froschlaich Entwicklung nbsp Kaulquappen einige Wochen nach dem Schlupf aus dem Laich nbsp Mundfeld der Kaulquappe nbsp Portrat eines jungen etwa vorjahrigen Tieres nbsp Alteres Weibchen mit auffalligen Rotanteilen der Farbung nbsp Alteres Mannchen beachte die kraftigen Arme und die weissliche Unterseite nbsp Weibchen in den Schweizer Alpen die Querstreifung der Hinterbeine ist typisch fur alle Braunfroscharten nbsp Mageres junges Weibchen schwach gezeichnet source source source source source source source source source source Den Sommer verbringen Grasfrosche an Land bei Gefahr versuchen sie springend zu entkommen nbsp Albino Nationalpark EifelDas Fortpflanzungsgeschehen findet oft in bevorzugten vegetationsreichen und besonnten Uferabschnitten von Gewassern statt so dass dort Ansammlungen aus manchmal hunderten selten sogar tausenden 1 Laichklumpen auf mehreren Quadratmetern Flache entstehen konnen Die Laichballen des Grasfrosches sind besonders gross und weisen etwa 700 bis 4400 mehrheitlich zwischen 1000 und 2500 Eier auf Ein Weibchen legt meist nur einen Laichballen ab selten zwei Bei Austritt des Laiches aus der Kloake des Weibchens wird dieser vom rucklings aufsitzenden Mannchen besamt Die oben erwahnten Massenlaichplatze sind heutzutage weit weniger haufig zu finden als noch vor einigen Jahrzehnten Bei einer Untersuchung aus Nordwestdeutschland lag die durchschnittliche Anzahl pro Laichgewasser bei 41 Laichballen ein Drittel der ausgewerteten Laichplatze wies sogar weniger als 10 Eiklumpen auf 2 Die Eier sind fast schwarz gefarbt nur mit einer winzigen Aufhellung am unteren Eipol Der Eidurchmesser ohne umgebende Gallerte betragt 1 7 bis 2 8 Millimeter die Gallerte hat bei reifem Laich 8 bis 10 Millimeter Durchmesser Nach dem Ablaichen quillt diese auf und die Ballen steigen durch Gasbildung meistens an die Wasseroberflache Sie sind nun als grosse treibende Fladen gut zu sehen Die Gallerte hat eine Art Brennglasfunktion und so erwarmen sich die oberen und mittleren Eier schneller als die unten liegenden und die entsprechenden Keimlinge kommen schneller zur Entwicklung Andererseits besteht im Fruhjahr die Gefahr des Uberfrierens und Absterbens vor allem fur die oberen und ausseren Eier eines Laichballens Wird ein Laichklumpen umgedreht mit den unteren hellen Eipolen nach oben zeigend kann dies ebenfalls zum Absterben fuhren Je nach Umgebungstemperatur schlupfen die zunachst 6 bis 9 Millimeter langen Larven nach wenigen Tagen oder auch erst vier Wochen Bei den alteren schwimmfahigen Kaulquappen reicht der obere Flossensaum des Schwanzes hochstens bis zur Rumpfmitte Der Ruderschwanz erreicht maximal die doppelte Rumpflange und endet eher stumpf Die Grundfarbe ist braun mit kupfer bis bronzefarbigen Flecken die Gesamtlange erreicht zuletzt etwa 46 Millimeter Die aquatische Entwicklung bis zur Metamorphose zum Landtier dauert je nach ausseren Bedingungen circa zweieinhalb bis drei Monate so dass in Mitteleuropa Mitte bis Ende Juni die meisten Jungfrosche das Gewasser verlassen haben In Hochgebirgslagen konnen sich Laichzeitpunkt und Larvalentwicklung erheblich verzogern Die Eiablage erfolgt dann mitunter erst im Sommer Manche Larven gelangen dann nicht mehr vor dem Winter zur Metamorphose sondern uberwintern aquatisch vergleiche beispielsweise Wurzeralm Zwei bis dreijahrig unter ungunstigen Bedingungen erst vierjahrig werden Grasfrosche geschlechtsreif wobei sie vor allem im ersten Lebensjahr nach der Umwandlung ihre Korpermasse stark vergrossern Im Durchschnitt werden Mannchen etwas eher sexuell aktiv als gleichaltrige Weibchen Lebensraum und Lebensweise BearbeitenZu den Laichgewassern gehort ein breites Spektrum stehender oder langsam fliessender Gewasser Bevorzugt werden jedoch flachere von der Sonne beschienene Stillgewasser wie kleine Teiche und Weiher auch Gartenteiche die aber selten austrocknen durfen oder auch Viehtranken in Grunlandgebieten Als Laichsubstrat sind Flutrasen beispielsweise aus dem Flutenden Schwaden besonders beliebt Nach der Eiablage verlassen die Tiere meist sehr rasch das Gewasser und gehen zum Landleben uber Als Habitate werden nun beispielsweise Grunland Saumbiotope Gebusche Gewasserufer Walder Garten Parks sowie Moore besiedelt Nachts gehen die Frosche auf die Jagd nach Insekten beispielsweise Kafern und Laubheuschrecken Asseln Wurmern Spinnen und Nacktschnecken tagsuber verstecken sie sich an feuchten Platzen zwischen Vegetation oder unter Steinen bzw Totholz Die Uberwinterung erfolgt manchmal am Grund von Gewassern dann oft kollektiv uberwiegend aber wohl terrestrisch in Erdlochern und ahnlichen frostfreien Unterschlupfen Zuvor im Herbst sind die Tiere meist dem Laichgewasser schon ein Stuck entgegengewandert oder nutzen dieses sogar zur Uberwinterung in Kaltestarre Sommerlebensraum und Uberwinterungsquartier sind also nicht unbedingt identisch 3 4 5 Zu den wichtigsten Pradatoren des Grasfrosches zahlen verschiedene Vogelarten wie Schwarz und Weissstorch Mausebussard Schreiadler Roter und Schwarzer Milan Uhu Waldkauz Schleiereule und auch die Amsel Weiter sind die Ringelnatter verschiedene Forellenfische Wildschwein Rotfuchs Dachs Iltis und Wanderratte zu nennen Den Kaulquappen stellen beispielsweise Larven von Grosslibellen und Gelbrandkafern nach Grasfrosche werden unter naturlichen Bedingungen nur selten zehn Jahre alt die meisten sterben deutlich fruher aufgrund der zahlreichen Fressfeinde durch Verluste bei der Uberwinterung Krankheiten und zivilisatorische Faktoren Strassenverkehr Umweltgifte etc In Gefangenschaft erreichte ein Exemplar ein Lebensalter von 18 Jahren 6 Verbreitung BearbeitenDer Grasfrosch ist im grossten Teil Europas vertreten Das Areal reicht vom Nordrand der Iberischen Halbinsel uber Frankreich und die Britischen Inseln auf Irland wurde die Art vor rund 300 Jahren kunstlich eingefuhrt uber ganz Mitteleuropa und den europaischen Teil Russlands bis uber den Ural hinaus nach West Sibirien und Nord Kasachstan Im Norden wird ganz Skandinavien bis zum Nordkap besiedelt Grossere Verbreitungslucken bestehen dagegen im Mittelmeerraum Sudeuropas wo stattdessen andere Braunfroscharten vorkommen sowie zwischen Ungarn und dem Schwarzen Meer Die sudlichsten Beobachtungen stammen aus dem Norden Griechenlands In der nordlichen Schweiz wurden Grasfrosche bis in 2630 Metern uber Meereshohe gesichtet 7 In Deutschland ist der Grasfrosch von der Nord und Ostseekuste bis in die Alpen noch mehr oder weniger geschlossen verbreitet Dabei kommt es aber je nach Landschaftsstruktur zu sehr unterschiedlichen Bestandsdichten vergleiche Gefahrdung Beispielsweise fehlen Grasfrosche in monotonen Agrarlandschaften wie der ostlichen Uckermark im Oderbruch auf der Querfurter Platte und im Weissenfelser Ackerland geringe Abundanzen weisen auch die Hellwegborden das sudostliche Munsterland und weitere Regionen auf Bemerkenswert ist auch die Tatsache dass innerhalb des norddeutschen Tieflandes ein West Ost Gefalle festzustellen ist Wahrend in Niedersachsen der Grasfrosch die bei weitem dominierende Braunfroschart ist kann bereits an der unteren Mittelelbe Niederung ortlich der Moorfrosch diese Rolle ubernehmen Im nordostlichen Tiefland ostliches Mecklenburg Vorpommern ostliches Brandenburg ist dann der Moorfrosch vielerorts haufiger als der Grasfrosch In Osterreich ist der Grasfrosch nahezu uberall verbreitet und haufig Areallucken sind im ostlichen Tiefland zu erkennen 8 In der Schweiz gilt der Grasfrosch als der haufigste Froschlurch lediglich im sudlichen Tessin und im Raum Genf scheint es geringere Abundanzen und Verbreitungslucken zu geben 9 Unterarten BearbeitenDie Nominatform Rana temporaria temporaria besiedelt nahezu das gesamte Verbreitungsgebiet Dabei sind aufgrund der grossen ausseren Variabilitat zahlreiche Varietaten beschrieben worden Als Unterarten werden neben der Nominatform etwa vier anerkannt Auffalligerweise konzentrieren sich deren Vorkommen alle auf eng begrenzte bergige Regionen am Sudwestrand des Gesamtareals In Bergregionen Nordwest Spaniens wird die langbeinige und kleinerwuchsige Subspezies R t parvipalmata unterschieden in den spanischen Pyrenaen R t aragonensis in den franzosischen Ost Pyrenaen R t canigonensis und in den franzosischen Alpen zwischen 700 und 2000 m NN R t honnorati Weitere fruher beschriebene Formen und Unterarten werden heute teilweise anderen Braunfroscharten zugeordnet In neuerer Zeit war dies beispielsweise der Pyrenaenfrosch Rana pyrenaica Serra Cobo 1993 Die Unter Artbildung im Sudwesten wurde offenbar durch Klimaschwankungen und dadurch bedingte geographische Isolation in den entsprechenden Bergregionen gefordert 10 11 Fossile und archaologische Nachweise BearbeitenDie altesten Fossilfunde des Grasfrosches in Mitteleuropa datieren aus dem spaten Oberpliozan vor etwa zwei Millionen Jahren So wurde die Art fossilisiert im Schlamm eines Erdfallsees bei Kaltensundheim in der thuringischen Rhon zusammen mit Resten des Mammutiden Mammut borsoni gefunden Fur das Pleistozan gehort Rana temporaria zu den haufigsten Nachweisen fossiler Froschlurche nicht nur aus warmzeitlichen sondern auch aus kaltzeitlichen und sogar hochglazialen Phasen in den eisfreien Gebieten 12 Archaologische Funde auf dem Ortsgebiet von Kutna Hora Tschechische Republik belegen dass bereits die vorgeschichtliche Bevolkerung in dieser Region Froschschenkel gegessen hat Dies zeigen annahernd 700 gefundene Knochen dieser Tiere 13 Gefahrdung und Schutz BearbeitenIn den letzten Jahren wurden in verschiedenen Teilen Europas Grossbritannien Spanien Schweiz Osterreich Deutschland lokale und regionale Bestandsruckgange festgestellt In manchen landschaftsstrukturell monotonen vom Menschen intensiv bewirtschafteten Gegenden kann man nur noch kleine Laichgesellschaften beobachten statt wie fruher viele hundert laichende Frosche in einem Gewasser In der Roten Liste gefahrdeter Tiere Deutschlands wurde diese scheinbare Allerweltsart daher zwischenzeitlich 1998 bis 2009 in der Kategorie Vorwarnliste gefuhrt Eine wichtige allgemeine Gefahrdungsursache ist neben der Lebensraumvernichtung auch der Kraftfahrzeugverkehr auf dem dichten Strassennetz Bei den Wanderungen zwischen den Teillebensraumen unter anderem vom Winterquartier zum Laichgewasser werden neben anderen Amphibien etwa Erdkroten auch unzahlige Grasfrosche uberfahren Gesetzlicher Schutzstatus Auswahl 14 Fauna Flora Habitat Richtlinie FFH RL Anhang V Art kann Gegenstand von Verwaltungsmassnahmen sein Bundesartenschutzverordnung BArtSchV besonders geschutztNationale Rote Liste Einstufungen Auswahl 15 16 Rote Liste Bundesrepublik Deutschland nicht gefahrdet Rote Liste Osterreichs NT Gefahrdung droht Rote Liste der Schweiz LC nicht gefahrdet Literatur BearbeitenJosef Brzoska Wolfgang Walkowiak Hans Schneider Acoustic communication in the grass frog Rana t temporaria L calls auditory thresholds and behavioral respones In Journal of comparative Physiology Band 118 1977 S 173 186 Stefan Holler Konvergenz afferenter und kommissuraler Signale aus den Bogengangen und den Otolithenorganen beim Grasfrosch Rana temporaria Universitats Bibliothek Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2001 DNB 963933078 Dissertation Universitat Munchen Fakultat Biologie 24 Juli 2001 65 Seiten Betreuer Hans Straka Volltext online PDF kostenfrei 65 Seiten 4 9 MB Andreas amp Christel Nollert Die Amphibien Europas Franckh Kosmos Stuttgart 1992 ISBN 3 440 06340 2 Martin Schlupmann amp Rainer Gunther Grasfrosch Rana temporaria LINNAEUS 1758 In Rainer Gunther Hrsg Die Amphibien und Reptilien Deutschlands G Fischer Jena 1996 ISBN 3 437 35016 1 S 412 454 Hans Schneider Institut fur den Wissenschaftlichen Film Rana temporaria Ranidae Rufverhalten Film E 2719 des IWF Gottingen 1984 Publikation von Hans Schneider Publikation Wissenschaftlicher Film Sektion Biologie Serie 16 Nr 34 E2719 1984 9 Seiten Hans Schneider Bioakustik der Froschlurche Einheimische und verwandte Arten Mit Audio CD Supplement der Zeitschrift fur Feldherpetologie 6 Laurenti Verlag Bielefeld 2005 ISBN 3 933066 23 9 Horbeispiele 11 1 11 2 Heribert Wolsbeck Hubert Laufer Helmut Genthner Grasfrosch Rana temporaria LINNAEUS 1758 In Hubert Laufer Klemens Fritz Peter Sowig Hrsg Die Amphibien und Reptilien Baden Wurttembergs Ulmer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8001 4385 6 S 431 450 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grasfrosch Rana temporaria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotos des Grasfrosches bei www herp it Informationen zum Grasfrosch in Osterreich bei www herpetofauna at Informationen zum Grasfrosch Koordinationsstelle fur Amphibien und Reptilienschutz in der Schweiz karch Rana temporaria in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2009 Eingestellt von Kuzmin S et al 2008 Hans Schneider Institut fur den Wissenschaftlichen Film Rana temporaria Ranidae Rufverhalten Film E 2719 des IWF Gottingen Produktion 1982 Veroffentlichung 1984 16 Millimeter Lichtton 99 Meter Farbe 9 Minuten doi 10 3203 IWF E 2719 Hans Schneider Institut fur den Wissenschaftlichen Film Rana temporaria Ranidae Furchung und Embryonalentwicklung Film E 3102 des IWF Gottingen Produktion 1986 Publikation 1994 16 Millimeter 47 Meter Farbe 4 Minuten doi 10 3203 IWF E 3102 Einzelnachweise Bearbeiten Beispielsweise Ubersicht bei Heribert Wolsbeck Hubert Laufer amp Helmut Genthner Grasfrosch Rana temporaria Linnaeus 1758 In Hubert Laufer Klemens Fritz amp Peter Sowig Hrsg Die Amphibien und Reptilien Baden Wurttembergs Ulmer Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8001 4385 6 S 431 450 Christian Fischer Bestandsgrossen von Grasfrosch Laichgesellschaften Rana temporaria im nordwestdeutschen Tiefland Auswertung von Laichballenzahlungen an 448 Gewassern In Zeitschrift fur Feldherpetologie Band 5 Laurenti Verlag Bochum 1998 ISBN 3 933066 04 2 S 15 30 Hans Heusser Die Bedeutung der ausseren Situation im Verhalten einiger Amphibienarten In Rev Suisse Zool Band 68 1961 S 1 39 Josef Blab Untersuchungen zu Okologie Raum Zeit Einbindung und Funktion von Amphibienpopulationen Schriftenreihe fur Landschaftspflege und Naturschutz Heft 18 Bonn Bad Godesberg 1978 Dieter Glandt Die saisonalen Wanderungen der mitteleuropaischen Amphibien In Bonner zoologische Beitrage Band 37 Heft 3 1986 S 211 228 online Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive PDF 7 1 MB M N Denisowa 1969 zitiert bei Schlupmann amp Gunther vgl Lit Kurt Grossenbacher Verbreitungsatlas der Amphibien der Schweiz Doc Faun Helvetiae Jg 7 1988 Thomas Bader bei www herpetofauna at Memento vom 20 Juli 2006 im Internet Archive Kurt Grossenbacher bei www karch ch Memento vom 3 Oktober 2006 im Internet Archive Michael Veith Joachim Kosuch amp Miguel Vences Climatic oscillations triggered post Messinean Speciation of Western Palearctic brown frogs Amphibia Anura Ranidae In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 26 2003 S 310 327 Rana temporaria in der Datenbank Amphibian Species of the World des American Museum of Natural History Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Gottfried Bohme Zur historischen Entwicklung der Herpetofaunen Mitteleuropas im Eiszeitalter Quartar In Rainer Gunther Hrsg Die Amphibien und Reptilien Deutschlands G Fischer Verlag Jena 1996 ISBN 3 437 35016 1 S 30 39 R Kysely Frogs as part of the Eneolithic diet archaeological records from the Czech Republic Kutna Hora Denemark site Rivnac Culture In Journal of Archaeological Science Band 35 2008 S 143 157 Bericht dazu bei archaeozoo wordpress com engl Grasfrosch bei www wisia de 1 2 Vorlage Toter Link www wisia de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bundesamt fur Naturschutz Hrsg Rote Liste der gefahrdeten Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands Band 1 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