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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Uckermark Begriffsklarung aufgefuhrt Die Uckermark ist eine historische Landschaft in Nordostdeutschland Es handelt sich um das ehemalige Gebiet des Uckermarkischen Kreises und des Stolpirischen Kreises in der Mark Brandenburg Der grosste Teil der Uckermark liegt heute in den drei Landkreisen Uckermark Oberhavel und Barnim des Landes Brandenburg Ein kleiner Teil gehort jedoch zum Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg Vorpommern Als Geburtsdokument der Uckermark gilt der Vertrag von Landin aus dem Jahr 1250 Er bezeichnet aber lediglich den Ubergang der Herrschaft uber das gesamte Uckerland von den Pommernherzogen auf die Markgrafen von Brandenburg die das Uckerland sudlich der Welse bereits 1230 von jenen erworben hatten Dieses vereinigte Uckerland terra ukera wird erst seit dem Spatmittelalter als Uckermark bezeichnet Schloss Boitzenburg eine der bekanntesten Sehenswurdigkeiten der Uckermark Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Namensgebung 3 Grenzregion 4 Geschichte 5 Wirtschaft 6 Naturschutzgebiete 7 Kultur 8 Essen in der Uckermark 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Uckertal Die fruchtbare eiszeitlich gepragte hugelige Grund und Endmoranenlandschaft ist von der Seenkette des Ober und Unteruckersees durchzogen und im Sudteil uberwiegend mit Buchenwaldern bestanden Neben den grossen Uckerseen gibt es eine Vielzahl kleinerer Seen Die meisten der Seen sind das Resultat der Eisschmelze am Ende der letzten Eiszeit vor 15 000 Jahren Der aussergewohnliche Reichtum an Seen ist ein Charakteristikum der Jungmoranenlandschaft im Nordosten Brandenburgs Allein im Biospharenreservat Schorfheide Chorin befinden sich uber 250 Seen Viele zuruckgebliebene Felsblocke sogenannte Findlinge sind ein Beleg fur die Gletscher aus Skandinavien Die Uckermark erstreckt sich zwischen den Flussen Oder Welse Randow Finow und Havel ohne dass diese durchgehend die Grenze bilden Sie grenzt im Norden an Mecklenburg und Pommern im Osten an Pommern und die Neumark im Suden an die Neumark und die Mittelmark Barnim sowie im Westen an die Mittelmark Land Lowenberg Ruppiner Land und an den Furstenberger Werder vor dem 1 Juli 1950 Mecklenburg danach Brandenburg 1 Traditioneller Hauptort der Uckermark ist die Stadt Prenzlau Weitere Stadte der Uckermark waren um 1800 Angermunde Brussow Greiffenberg Joachimsthal Lychen Schwedt Strasburg Templin Vierraden und Zehdenick Flecken der Uckermark waren um 1800 Boitzenburg Fredenwalde Furstenwerder Gerswalde Gramzow Locknitz Niederfinow und Stolpe 2 Namensgebung BearbeitenDer Name leitet sich vom Land an der Ucker Uker her terra ukera provincia Vcra ukerlant das vom slawischen Stamm der Ukranen Ukrer bewohnt wurde deren indogermanischer Name vom Fluss als Fremdbezeichnung hergeleitet wird Sclavos qui Vucrami vocantur 3 Die Ukranen besiedelten die heutige Uckermark zwischen dem 7 und dem 12 Jahrhundert dieses Gebiet wurde noch bis ins 13 Jahrhundert als terra ukera bezeichnet Als historische Einheit wird die Uckermark erstmals 1465 erwahnt 4 Die Schreibweise Uckermark fur die Region bei der Mark synonym fur das Wort Grenzland steht findet sich im Spatmittelalter 1486 vker Marckh 5 als das Land seine Eigenschaft als militarisch umkampftes Grenzgebiet aber langst verloren hatte Frieden zu Wittstock 1442 Der Wortbestandteil Ucker ist regional oft wieder zu finden Uckerseen Ober und Unteruckersee der Fluss Ucker Uecker und letztendlich in der Stadt Ueckermunde Grenzregion BearbeitenAb dem 7 Jahrhundert n Chr wurde die nach dem Fluss Ucker benannte terra Ukera vom westslawischen Stamm der Ukranen besiedelt die hier Ackerbau Viehhaltung und Bienenzucht betrieben Die Uckermark bildete als westlich der Oder gelegene Landschaft im 12 13 Jahrhundert eine Ubergangslandschaft zwischen Brandenburg und Vor Pommern Der pommersche Nordteil und der brandenburgische Sudteil wurden erst mit dem Vertrag von Landin 1250 wieder zu einer einheitlich brandenburgisch beherrschten Region vereinigt die dem alten Stammesgebiet der Ukranen entsprach und erstmals 1486 als Uckermark bezeichnet wurde als Grenzgebiet zu Pommern wenn auch nicht mehr in der fruh und hochmittelalterlichen Markenfunktion Geschichte BearbeitenDie fruhesten menschlichen Funde der Uckermark in Criewen und Gross Fredenwalde wurden in die Mittelsteinzeit eingeordnet Auf einem Weinberg bei Gross Fredenwalde wurde mit einem Alter von etwa 7000 Jahren das bisher wohl alteste Graberfeld Deutschlands gefunden 6 Die Uckermark war auch in den nachfolgenden Epochen der Jungsteinzeit sowie der Bronze und Eisenzeit dicht besiedelt Im Zuge der Volkerwanderung verliessen die Semnonen ein elbgermanischer Teilstamm der Sueben ab dem 5 Jahrhundert bis auf wenige Restgruppen ihre Heimat in Richtung Oberrhein und Schwaben In der nachfolgenden Slawenzeit gab es im Uckerland bereits zahlreiche Siedlungen Diese lagen meist an strategisch wichtigen Handelsstrassen Teilweise entstanden bei den Siedlungen oder aus ihnen selbst Burgwalle die dem Schutz der ortlichen Bevolkerung dienten 7 Grundsatzlich wird zwischen fruh und mittelslawischen 7 bis 8 Jahrhundert sowie spatslawischen 9 bis 10 Jahrhundert Anlagen unterschieden Insgesamt lasst sich aufgrund mangelnder Grabungsergebnisse die Besiedlungkontinuitat der einzelnen Siedlungsplatze nur schwer nachweisen Bei den Anlagen Drense und Gross Fredenwalde konnte eine Besiedlung vom 7 bis 10 Jahrhundert nachgewiesen werden In Fergitz am Oberuckersee liess sich archaologisch eine Besiedlung erst fur die spatslawische Zeit nachweisen 8 Gross Fredenwalde fallt hier aus dem Rahmen Aufgrund des geografischen Profils der ortlichen Umgebung schiffbarer Wasserweg bis ins Hochmittelalter kann vermutet werden dass es sich bei Gross Fredenwalde um den sudlichsten bekannten slawischen Burgwall im deutschen Ostseeraum handeln konnte Das Uckerland war seit seinem Auftauchen in den Schriftquellen ein vor allem zwischen den Herzogen von Pommern und den Markgrafen von Brandenburg umstrittenes Land 1147 stiess Albrecht der Bar im Rahmen des Wendenkreuzzugs bis nach Stettin vor Umgekehrt stiessen die Herzoge von Pommern bis auf den Barnim und Teltow vor auf die sie erst um 1230 im Rahmen eines Vertrages verzichteten Die terra ukera das Siedlungsgebiet der Ukranen an der Ucker kam als Folge des Wendenkreuzzugs bald nach 1148 in den Besitz der christlichen Herzoge von Pommern die sich zur Missionierung des Landes der heidnischen Ukranen verpflichtet hatten Die neugegrundeten Missionskloster Stolpe an der Peene und Grobe auf Usedom wurden im Uckerland tatig wo Kirchen in provincia Vcra 1168 nachweisbar sind Das Uckerland erhielt schliesslich 1177 1178 ein eigenes Kloster in Gramzow das mit der Erwahnung 1168 neben dem Ort Nieden Nedam erwahnt 1121 einer der altesten Orte der Uckermark ist Der naturliche Reichtum des Landes und die infolge der Agrarkonjunktur des 12 Jahrhunderts anhaltende wirtschaftliche Blute sicherten materiell die Existenz eines Stiftes vom Zuschnitt der Pramonstratenser verbunden mit Missionsarbeit der Stiftsherren Handel und Wandel in den aufbluhenden Fruhstadten des Pommern und Uckerlandes und erste Rodungs und Siedlungstatigkeit uckerscher und zuwandernder Bauern wie sie fur Pommern seit dem letzten Drittel des 12 Jahrhunderts bezeugt ist Lieselott Enders Die Boden des pommerschen Uckerlandes waren und sind fruchtbarer als die der ubrigen askanischen Mittelmark Die pommersche Politik der Landeserschliessung im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaus in der Germania Slavica unterschied sich prinzipiell nicht von den gleichzeitigen Aktivitaten der Askanier der Wettiner und der Erzbischofe von Magdeburg sie war auf der Hohe der Zeit Lieselott Enders Von besonderer Wichtigkeit war die uber Prenzlau fuhrende Fernhandelsstrasse von Magdeburg nach Stettin Wegen seiner wirtschaftlichen Blute wurde das Uckerland uberregional bekannt so dass es von Wolfram von Eschenbach etwa im ersten Jahrzehnt des 13 Jahrhunderts in seinem Parzival als Ukerlant erwahnt wird ebenso der Ukersee Das Zentrum des Uckerlandes Prenzlau wird 1187 erstmals urkundlich erwahnt 1188 wird es naher beschrieben als Burgort mit Markt und Krug castrum cum foro et taberna Zu diesem Ort gehorten auch eine Kirche und eine der drei Munzstatten Pommerns neben Stettin und Demmin Prenzlau zeigt sich 1188 also als ein bedeutender Fernhandelsort mit zentralortlicher Funktion der 1234 von Herzog Barnim I zur freien Stadt civitas libera nach deutschem Recht dem damals modernsten Stadtrecht erhoben wurde Diese unter den Pommernherzogen begrundete Vorrangstellung hat dazu gefuhrt dass Prenzlau nie seine Zugehorigkeit zur Spitzengruppe der brandenburgischen Stadte verloren hat mit Berlin Colln Brandenburg Frankfurt und Stendal Die Bedeutung des Uckerlandes fur die Herzoge von Pommern zeigt sich auch in der starken militarischen Sicherung z B durch den Grutzpott bei Stolpe gegen den die Askanier 1214 die Burg Oderberg errichteten Mark Brandenburg um 1320Um 1230 erwarben die Markgrafen von Brandenburg zunachst das sudliche Uckerland bis zur Welse durch Kauf von Herzog Barnim I durch den Vertrag von Landin aus dem Jahr 1250 dann auch noch den restlichen nordlichen Teil Der Vertrag von Landin gilt als Geburtsstunde der Uckermark Lieselott Enders bezeichnet aber lediglich den Ubergang der Herrschaft uber das gesamte Uckerland von den Herzogen von Pommern auf die Markgrafen von Brandenburg Der zuerst erworbene sudliche Teil des Uckerlandes zwischen Finow und Welse etwa die Linie Chorin Angermunde Oderberg zahlte noch im Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 zum Barnim siehe auch Verwaltungsgliederung im Landbuch Karls IV Uckerland Das vereinigte Uckerland wird erst seit dem Spatmittelalter als Uckermark bezeichnet altester schriftlicher Nachweis 1465 vker Marckh 9 Der Vertrag von Landin war strategischer Teil des expansiven hochmittelalterlichen deutschen Landesausbaus nach Osten und Norden unter den gemeinsam regierenden askanischen Markgrafen Johann I und Otto III ihre Nachfolger bemuhten sich wiederholt erfolgreich um die Lehnsherrschaft uber Pommern 1198 99 und 1231 Ort des Vertragsabschlusses und Namensgeber war der Ortsteil Landin der Stadt Schwedt Oder im Landkreis Uckermark in der die Brandenburger wahrscheinlich am Kappenberg zwischen Hohen und Niederlandin ein Lager aufgeschlagen hatten Jahrelang blieb die Uckermark Zankapfel zwischen Pommern Mecklenburg und der Mark Brandenburg Erst nach dem Frieden zu Wittstock 1442 kam die Uckermark endgultig an Brandenburg Der Dreissigjahrige Krieg erreichte die Uckermark im Jahre 1626 Erschwerend ergaben sich 1629 und 1630 erhebliche Missernten und ab 1630 ausserdem die Pest in Prenzlau fielen ihr etwa 30 der stadtischen Vorkriegsbevolkerung zum Opfer Am Ende des Krieges waren von den 222 Flecken und Dorfern der Uckermark annahernd 40 vollig zerstort und menschenleer 10 Der kurfurstliche Versuch der Wiederbesiedlung erfolgte u a durch Anwerbung von Hollandern denen als Reformierten und Mennoniten freie Religionsausubung zugesichert wurde Durch den Schwedisch Polnischen Krieg 1655 1660 musste die Uckermark ab 1658 erneut Ruckschlage hinnehmen Wahrend 1657 noch 2219 von den Bauern bestellte Hufen gezahlt wurden waren es 1660 nur noch 598 1674 wurde die Uckermark nach kurzer Friedenszeit in den brandenburgisch schwedischen Krieg 1674 1679 hineingezogen und durch Einquartierung von Soldaten und Plunderungen wiederum schwer geschadigt 11 In der Uckermark wurde 1701 Dorothee Elisabeth Tretschlaff als letztes Todesopfer der Hexenverfolgung in Brandenburg hingerichtet Karte aus dem Jahr 1905 mit der Uckermark oben MitteDas 18 Jahrhundert war zunachst gepragt von einer Phase des Wiederaufbaus und der verhaltenen wirtschaftlichen Erholung Die arztliche Versorgung wurde besser Bildung einer Chirurgen Innung in Prenzlau die Zahl der Jahr und Viehmarkte stieg in den 1720er Jahren in 16 Orten der Uckermark auf 43 die Infrastruktur wurde verbessert z B Inbetriebnahme des Finowkanals in der sudlichen Uckermark im Jahre 1746 Mit dem Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 kamen neue Kriegslasten auf die Uckermark zu sowohl durch Feind als auch Freund Der Getreideanbau blieb auch weiterhin wichtigste Ertragsquelle Uckermark als Kornkammer Berlins Der Anbau wurde im letzten Drittel des 18 Jahrhunderts ex und intensiviert was teils zu einschneidenden Anderungen des Landschaftsbildes fuhrte z B Ablassung zahlreicher Seen 12 Die historische Landschaft Uckermark ist nicht identisch mit dem heutigen Landkreis Uckermark ebenso wenig wie die historische Landschaft Barnim mit dem heutigen Landkreis Barnim Wirtschaft Bearbeiten Ein typisches Bild fur weite Teile der Uckermark hier ein Windpark nahe LandinDie Uckermark gilt als eine der strukturschwachsten und am dunnsten besiedelten Regionen der Bundesrepublik Deutschland In der schwach entwickelten Wirtschaft sind Erdolverarbeitung Papierherstellung Tourismus Landwirtschaft Windkraft Herstellung von Solaranlagen und Nahrungsmittelindustrie nennenswert Das Unternehmen Enertrag betreibt mit dem Kraftwerk Uckermark eine Windgas Pilotanlage ihrer Art ein im Marz 2012 in den Normalbetrieb gegangenes Hybridkraftwerk in der Uckermark nordlich von Prenzlau Brandenburg das Wasserstoff als Zwischenspeicher nutzt Sehenswerte Grossschutzgebiete fordern in wachsendem Masse den Tourismus in der Region Naturschutzgebiete BearbeitenIn der Uckermark befindet sich im Osten der Nationalpark Unteres Odertal Im Suden liegt das Biospharenreservat Schorfheide Chorin und die UNESCO Weltnaturerbestatte Naturschutzgebiet Grumsiner Forst Redernswalde Im Westen befindet sich der Naturpark Uckermarkische Seen mit einer Flache von 897 km und uber 220 Seen Beim Bundeswettbewerb fur Nachhaltige Tourismusregionen 2012 2013 hat die Uckermark am 13 Mai 2013 den ersten Preis bekommen Im Wettbewerb wurden 50 unterschiedliche Kriterien aus den Bereichen Okonomie Okologie und Sozialvertraglichkeit bewertet 13 Kultur BearbeitenDie Stiftung Collegium Wartinum verfolgt das Ziel das in Wartin Gemeinde Casekow gelegene Herrenhaus Schloss Wartin zu renovieren und zu einem Zentrum fur Kunst Kultur und Wissenschaft auszubauen In Schwedt Oder befinden sich die Uckermarkischen Buhnen Schwedt und das Dorf Boitzenburg beherbergt im Juli und August die Freilichtbuhne Theater Klosterruine Boitzenburg Essen in der Uckermark BearbeitenDie Kuche der Uckermark ist bodenstandig Eine ausgepragte Kuchentradition gibt es nicht Die uckermarkischen Bauern legten Wert auf Lebensmittel die satt machten und ausserdem die Kraft gaben die schwere Arbeit zu erledigen Da die Uckermark sehr wasserreich ist stand viel Fisch auf dem Speiseplan Bauern und Landarbeiter nahmen ihre Mahlzeiten Brot und Speck meist in der geflochtenen Kalit mit aufs Feld Wie andere Fursten im Heiligen Romischen Reich erliess Friedrich II von Preussen 1756 den Kartoffelbefehl Es sollte mit dieser Massnahme Hungersnoten vorgebeugt werden Die Kartoffel bekam in der Uckermark einen eigenen Namen Sie wurde zur Nudl Hierfur gibt es unterschiedliche Erklarungsversuche 14 Vor diesem Hintergrund haben sich meist einfache und deftige Speisen entwickelt Zu diesen zahlten unter anderen der Kloppschinken panierter Koch oder Raucherschinken der Wrukeneintopf Eintopf mit Kohlruben Gemuse und Fleischeinlage Klut amp Beern Kartoffelklosse mit Speck Birnen und Zimt sowie die Fliederkraude suss saure Sosse aus Holundermus Siehe auch BearbeitenLandkreis Uckermark Uckermarkische Seen Autobahndreieck Kreuz UckermarkLiteratur BearbeitenAnton Friedrich Busching Neue Erdbeschreibung Band 9 Schaffhausen 1771 S 1926 1935 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend Friedrich Maurer Berlin 1805 Die Ukermark S 467 ff Digitalisat in der Google Buchsuche J M de la Pierre Ausfuhrliche Geschichte der Ukermark nach Urkunden bearbeitet und mit besonderen historischen Untersuchungen begleitet Verlag von Carl Vincent Prenzlau 1847 Online Google Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Berlin 1865 Online Google Lieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Mit einer Ubersichtskarte im Anhang Friedrich Beck Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 21 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Nachdruck von 2012 im Open Access doi 10 35998 9783830543060 Winfried Dittberner Die Vogelwelt der Uckermark mit dem unteren Odertal und der Schorfheide Hoyer Galenbeck in Mecklenburg 1996 ISBN 3 929192 14 4 Eberhard Krienke Uns Uckermark Sprache und mundartliche Literatur einer Region Schibri Verlag Milow 1996 ISBN 3 928878 46 8 Erwin Nippert Die Uckermark Zur Geschichte einer deutschen Landschaft Brandenburgisches Verlags Haus Berlin 1996 ISBN 3 89488 103 8 Felix Escher Uckermark In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 8 LexMA Verlag Munchen 1997 ISBN 3 89659 908 9 Sp 1172 Volker Oesterreich Hans Rudolf Uthoff Uckermark und Schorfheide Sturtz Wurzburg 1998 ISBN 3 8003 1431 2 Kerstin Kirsch Slawen und Deutsche in der Uckermark Vergleichende Untersuchungen zur Siedlungsentwicklung vom 11 bis zum 14 Jahrhundert Forschungen zur Geschichte und Kultur des ostlichen Mitteleuropas Band 21 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 515 08604 8 Kerrin Grafin von Schwerin Die Uckermark zwischen Krieg und Frieden 1648 1949 Verlag fur Berlin Brandenburg Berlin 2005 ISBN 978 3 86650 630 5 Lieselott Enders Die Uckermark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft vom 12 bis zum 18 Jahrhundert Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 28 2 unveranderte Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 doi 10 35998 9783830542469 Open Access tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH Hrsg Ma h l Zeit fur die Sinne die Kuche der Uckermark Prenzlau o J Weblinks Bearbeiten Commons Uckermark Sammlung von Bildern Wikivoyage Uckermark Reisefuhrer Karte der heutigen Landschaft Uckermark bei bfn de im Suchfeld Uckermark eintragen uckermark deEinzelnachweise Bearbeiten Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg 1805 S 467 online in der Google Buchsuche Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg 1805 S 484 ff online in der Google Buchsuche Kerstin Kirsch Slawen und Deutsche in der Uckermark Forschungen Zur Geschichte und Kultur des ostlichen Mitteleuropa Fgkom Franz Steiner 2004 ISBN 3 515 08604 8 S 73 Kurt Bruns Wustefeld Die Uckermark in slavischer Zeit ihre Kolonisation und Germanisierung Arbeiten des Uckermarkischen Museums und Geschichts Vereins zu Prenzlau A Mieck 1919 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten Vgl Bd 3 S 365 Sammlung zur Uckermark gross fredenwalde de Memento des Originals vom 26 August 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gross fredenwalde de Kirsch S 43 53 bestimmt in ihrem Untersuchungsraum heute ostliche Teile der Landkreise Uckermark und Barnim uber 40 Anlagen Kirsch S 51ff Codex Diplomaticus Brandenburgensis A XXI 328 Lieselott Enders Die Uckermark S 314 322 337 Lieselott Enders Die Uckermark S 340 354 374 379 Lieselott Enders Die Uckermark S 546 ff Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 13 Uckermarkische Kuche Internet Archiv eigentliche Quelle ursprunglich aufgerufen am 10 Januar 2014 Territoriale Gliederung der Mark Brandenburg bis 1807 1816 Landesteile Kurmark NeumarkProvinzen Altmark Mittelmark Prignitz UckermarkKreise Altmark Arendseeischer Arneburgischer Salzwedelischer Seehausenscher Stendalischer Tangermundescher Mittelmark Glien Lowenbergischer Havellandischer Lebusischer Niederbarnimischer Oberbarnimischer Ruppinscher Teltowischer Zauchescher sowie Beeskow Storkowischer Luckenwaldescher Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Lenzenscher Perlebergischer Plattenburgischer Pritzwalkischer Wittstockischer Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Uckermark Stolpirischer Uckermarkischer Neumark Arenswaldischer Dramburgischer Friedebergischer Konigsbergischer Krossenscher Landsbergischer Schievelbeinischer Soldinischer Sternbergischer Zullichauer sowie Cottbusischer 53 1166667 13 5 Koordinaten 53 7 0 N 13 30 0 O Normdaten Geografikum GND 4061353 7 lobid OGND AKS LCCN sh85139243 VIAF 235031303 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uckermark amp oldid 235012426