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Der Arneburgische Kreis auch Arneburgscher Kreis genannt war ein kurmarkischer Kreis in der damaligen Provinz Altmark der Mark Brandenburg Er umfasste Gebiete die heute zum Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt gehoren Von 1807 bis 1813 gehorte das Gebiet zum Departement der Elbe des Konigreich Westphalen Der Arneburgische Kreis wurde nach der Restauration in der Kreis und Provinzreform im Konigreich Preussen von 1816 aufgelost und wurde unter die neuen Kreise Osterburg und Stendal der preussischen Provinz Sachsen aufgeteilt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Zugehorige Orte 4 Landrate und Landreiter 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Arneburgische Kreis lag im nordostlichen Teil der Altmark Er grenzte im Norden an die Stadt Werben und die Elbe im Osten an das Herzogtum Magdeburg und die Elbe die hier im Wesentlichen die Grenze zum Herzogtum Magdeburg bildet Im Suden grenzte der Kreis an die Stadt Stendal und den Tangermundeschen Kreis Im Westen schloss sich der Stendalische und der Seehausensche Kreis an Geschichte BearbeitenIm Laufe des 16 Jahrhunderts bildeten sich in der Mark Brandenburg nach den Landschaften oder den sog Weichbilden der grosseren Stadte organisierte Kreise heraus Sie wurden im 17 Jahrhundert auch Beritte oder auch Landreitereien genannt denen ein Kreis und Kriegskommissar vorstand Ausfuhrender Beamter war der Landreiter daher auch die Bezeichnung Beritte In den Kreisen bildeten sich zumindest in der Mittelmark mit der Zeit eigene Verwaltungsorgane Kreisdirektorium und eigene standische Vertretungen Corpus pl Corpora aus Sie hatten auch ihre eigenen Finanzen bzw Kreiskassen Aus dem Posten des Kreis und Kriegskommissar entstand ab etwa dem 18 Jahrhundert das Amt des Landrats Der Landrat verband ab dieser Zeit die standische Selbstverwaltung mit der landesherrlich staatlichen Verwaltung In der Altmark hatten sich sechs Kreise gebildet Sie bildeten aber zumindest im 17 18 Jahrhundert in fiskalischer und landstandischer Hinsicht nur einen Kreis der nur ein Kreisdirektorium einen ritterschaftlichen Corpus und eine Kreiskasse hatte Die Stande trafen sich zu Kreistagen Fur die Kreise wurden Landrate bestellt In der Regel hatten die Kreisstande das Vorschlagsrecht der Kandidat musste vom Konig bestatigt werden In der Altmark hatten um 1800 nur noch der Stendalische und der Salzwedelische Kreis ihre eigenen Landrate fur den Tangermundeschen und den Arneburgischen Kreis sowie fur den Arendseeischen und den Seehausenschen Kreis wurde jeweils nur ein Landrat bestellt Die beiden letzteren Kreise wurden erst 1735 zusammen gelegt nach Heinrich Historischer Atlas Die Aufgaben der Kreise wurden in der Altmark vom Landesdirektorium wahrgenommen Das Landesdirektorium der Altmark hatte einen Landesdirektor selten auch zwei Landesdirektoren und schickte aus ihren Reihen einen Deputierten als Vertreter der Altmarkischen Ritterschaft zu den Landtagen der Kurmarkischen Landschaft Hinzu kam ein Deichhauptmann ein Kriegskommissar und Oberlandeinnehmer sowie Landeinnehmer fur die Kreise wobei wieder jeweils ein Landeinnehmer fur den Tangermundeschen Kreis und den Arneburgischen Kreis sowie ein Landeinnehmer fur den Arendseeischen und den Seehausenschen Kreis zustandig war Jeder Kreis hatte einen Landreiter Ab ca 1775 war die Beaufsichtigung der Deiche an das Elbdeichdirektorium der Altmark ubergegangen das der Koniglich Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammerdeputation in Stendal unterstand Ausserdem wurde nun ein erster und zweiter Deichhauptmann bestellt 1 Die Schreibweise Arneburgischer Kreis folgt hier der Arbeit von Friedrich Wilhelm August Bratring von 1804 In der alteren Arbeit von Busching 1775 ist der Kreis Arneburgscher Kreis genannt 2 Mit dem Friedens von Tilsit musste Preussen 1806 die Altmark und damit auch den Arneburgischen Kreis an das Konigreich Westphalen abtreten Der Arneburgische Kreis ging fast vollstandig im District von Stendal des Departement der Elbe auf 3 1811 war Leopold Christian Wilhelm Johann Graf von der Schulenburg Bodendorf Unterprafekt des Distrikts Stendal 4 Arneburg wurde Sitz des Kantons Arneburg mit seinen 14 Gemeinden Nach der Auflosung des Konigreiches Westphalen zu Ende des Jahres 1813 wurde bis 1816 die alte Kreiseinteilung wieder hergestellt In der grossen Kreis und Provinzreform in Preussen 1816 wurde der Arneburgische Kreis aufgelost und auf den neu zugeschnittenen Kreis Stendal und den neu geschaffenen Kreis Osterburg aufgeteilt Zugehorige Orte BearbeitenArnim Dorf und Gut Adelsbesitz Ahrendsberg einzelner Hof zwischen Rabel und Berge ehedem zum Gute Berge gehorig die Kossaten von Rabel Altenzaun Dorf und zwei Guter Adelsbesitz Baben Dorf und Gut Anteil Adelsbesitz Anteil Domanenamt Tangermunde Barfeldshof Freihof die Kossaten zu Rabel Baumgarten Dorf und zwei Guter Adelsbesitz Beelitz Dorf und Gut Behrendorf Dorf Anteil Domanenamt Tangermunde Anteile Johanniterkommende Werben Ober Berge Nieder Berge Dorf und Gut 1 Propr Schroder d contr Neuenhof Alt Bertkau Dorf und Gut verwitwete Majorin von Bertkau geb von Katte Neu Bertkau Dorf und Gut Major von Quitzow der Dorfgemeinde in Erbpacht gegeben 2 Domanenamt Tangermunde Alt Beverlak Haus zwischen Busch und Berge Adelsbesitz Neu Beverlak Etablissement zum Gute Kannenberg gehorig Adelsbesitz Billberge adliges Gut Adelsbesitz Brackmuhle Windmuhle bei Kannenberg Adelsbesitz existiert nicht mehr Burs Amtsvorwerk nahe bei Arneburg in Arneburg aufgegangen Domanenamt Tangermunde Busch Dorf und Gut Adelsbesitz Buschmuhle Windmuhle bei Kacklitz Adelsbesitz Buttnershof Freihof in Kacklitz Adelsbesitz Dalchau Dorf und Gut Adelsbesitz Druidenhof Lehn und Freihof bei Werben ein von Cansteinsches Lehen Burgerlicher Besitz Eichstedt Dorf und zwei Guter Adelsbesitz Einhof Freihof burgerlicher Besitz Gross Ellingen Dorf und Gut Adelsbesitz Klein Ellingen Dorf Domanenamt Tangermunde Engelshof Freihof in Nieder Wendemark gehort auch zum Seehausenschen Kreis Falkenhof Freihof in Vorwerk Wendemark Gethlingen Dorf und zwei Guter Adels und burgerlicher Besitz Germerslage Dorf und Gut Adelsbesitz Ober Nieder Giesenslage Dorf Adelsbesitz Giesenslage Freihof Burgerlicher Besitz Goldbeck Dorf Adelsbesitz Niedergorne adliges Gut Dorf wurde 1975 abgesiedelt Burgerlicher Besitz Hassel Dorf Domanenamt Tangermunde Hindenburg Dorf und Gut Anteil Adelsbesitz Anteil Domanenamt Tangermunde Anteil Komturei Werben Hohenberg Dorf und Gut Adelsbesitz Hohenhof Vorwerk und Schaferei verwitwete Generalin von Kahlden Iden Dorf und Gut Adelsbesitz Jarchau Dorf und Gut Adelsbesitz Jordanshof Freihof in Giesenslage Eigentumer Jordan Kacklitz adliges Gut Adelsbesitz Kannenberg adliges Gut Adelsbesitz Krusemark Dorf und Gut Adelsbesitz der Kusel Krusel Freihof Rittmeister von Knoblauch Liedekummer Etablissement die von Kahlden Lindtorf Dorf Adelsbesitz Oevelgunne Erbpachtgut Propr Gabert Gross Osterholz adliges Gut Adelsbesitz Klein Osterholz adliges Gut Adelsbesitz Osterholzscher Krug zu Gross Osterholz gehorig an der Heerstrasse Platz Dorf und Gut Adelsbesitz Polkritz Dorf und Gut Adelsbesitz Rabel Dorf Adelsbesitz Rauenthal Raventhal Vorwerk und Schaferei Adelsbesitz Rengerslage Dorf und Gut Adelsbesitz Rindtorf Dorf und Gut Adelsbesitz Rohrbeck Dorf und zwei Guter Rosenhof Adelsbesitz der Rudow zu Altenzaun gehorig Sandauer Fahrkrug Nebenzollamt von Werben Sanne Dorf und zwei Guter Adels und burgerlicher Besitz Schwarzholz Dorf und zwei Guter Adels und burgerlicher Besitz Staffelde Dorf Universitat Frankfurt Oder Storkau Dorf und Gut Adelsbesitz Theerhof Vorwerk Adelsbesitz Vossenshof Gut Adelsbesitz Walsleben Dorf Gut und Schaferei Adelsbesitz Vorwerk Wendemark Dorf der andere Teil des Dorfes gehorte zum Seehausenschen Kreis Burgerlicher Besitz Paris Wendemark Dorf und Gut ein Teil des Dorfes Wendemark Adelsbesitz Wischer Etablissement Domanenamt Tangermunde Zagenwerder Holzwarter und Hirtenwohnung auf einem Werder in der Elbe AdelsbesitzDas Amt Tangermunde hatte zwar seinen Sitz in Tangermunde der grossere Teil des Amtsgebietes lag jedoch im Arneburgischen Kreis Landrate und Landreiter Bearbeiten1608 Michael Kohler Landreiter 5 1712 Christof Franz von Gravenitz Landrat 6 1735 Hans Wilhelm Friedrich von Lattorf zum Landrat des Tangermundeschen und Arneburgischen Kreises ernannt war vorher Landrat des Arendseeischen Kreis 7 1752 Hans Wilhelm Friedrich von Lattorf Landrat des Tangermundeschen und Arneburgischen Kreises Samuel Heinrich Schutze Landreiter 8 1756 Hans Wilhelm Friedrich von Lattorf Landrat des Tangermundeschen und Arneburgischen Kreises Samuel Heinrich Schutze Landreiter 9 1767 Hans Wilhelm Friedrich von Lattorf Landesdirektor Landrat des Tangermundeschen und Arneburgischen Kreises Johann Martin Schaffer 10 1770 Carl Ludolph von Borstel Landrat des Tangermundeschen und Arneburgischen Kreises Andreas Krone Landreiter 11 1775 Carl Ludolph von Bostel Landrat des Tangermundeschen und Arneburgischen Kreises 1 Anfang 1782 bis 1784 C W von Gayl Landrat 29 Oktober 1782 formliche Bestallung wurde 1784 Kammerdirektor 12 Anfang 1784 87 Achaz Christoph von Bismarck Landrat 13 1787 Karl von Ingersleben 1753 1831 Landrat 14 Oktober 1797 1799 1804 Ende 1806 Heinrich Ludwig Christian von Bornstedt auf Vollenschier Landrat des Tangermundeschen und Arneburgischen Kreises 15 16 17 Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Erster Band Die allgemeine Einleitung zur Kurmark die Altmark und Prignitz enthaltend XVIII 494 S Maurer Berlin 1804 S 285 298 Online bei Google Books und Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00307 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D beim MDZ Anton Friedrich Busching Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg 348 S Verlag der Buchh der Realschule Berlin 1775 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000755 00013 SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D beim MDZ im Folgenden abgekurzt Busching Topographie Mark Brandenburg mit entsprechender Seitenzahl Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr 590 S Creutz Magdeburg 1840 Im Folgenden abgekurzt Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 56 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 1504 3 doi 10 35998 9783830529965 Im Folgenden abgekurzt Enders Altmark mit entsprechender Seitenzahl Gerd Heinrich Verwaltungsgliederung 1608 1806 Beritte und Kreise der Altmark Kurmark und Neumark Historischer Atlas von Brandenburg Veroffentlichungen der Berliner Historischen Kommission beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin 1967 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 1 Band A L XIX 604 S K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 im Folgenden abgekurzt Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden S 65 Busching Topographie Mark Brandenburg S 17 Online bei Google Books Johann Samuel Ersch Handbuch uber das Konigreich Westphalen Band 1 348 S Hemmerde und Schwetschke Halle 1808 Online bei Google Books S 178 Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Westphalen 352 S Gebruder Hahn Hannover 1811 Online bei Google Books S 154 Eickstedt Landbuch S 219 Online bei Google Books Enders Altmark S 105 Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 555 Online bei Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Universitats und Landesbibliothek S 99 Adres Calender Der samtlichen Konigl Preussis Lande und Provintzien ausser den Residentzien Berlin und der darinnen befindlichen hohen und niederen Collegien Instantien und Expeditionen auch haben dabey gebrauchten Bedienten ingleichen der Magistrate Prediger Universitaten etc Auch Anfuhrung des Orts und der Zeit ihrer Versammlung Nebst einem zweyfachen Register sowohl der Collegien als der darinn befindlichen Bedienten Auf das Schalt Jahr MDCCLVI 1756 303 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin 1756 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provintzien ausser den Residentzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen der Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXVII 1767 414 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin 1767 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden S 44 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen Konigl Bediente Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXX 1770 523 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden S 67 Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 296 97 Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 86 Ernst Klein Von der Reform zur Restauration Finanzpolitik und Reformgesetzgebung des preussischen Staatskanzlers Karl August von Hardenberg VIII 352 S de Gruyter Berlin 1965 Online bei Google Books S 322 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1799 454 S Berlin George Decker 1799 Online bei Google Books S 63 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1808 528 S mit einem Anhang von 125 S Berlin Georg Decker 1804 Online bei Google Books S 63 Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 11 Territoriale Gliederung der Mark Brandenburg bis 1807 1816 Landesteile Kurmark NeumarkProvinzen Altmark Mittelmark Prignitz UckermarkKreise Altmark Arendseeischer Arneburgischer Salzwedelischer Seehausenscher Stendalischer Tangermundescher Mittelmark Glien Lowenbergischer Havellandischer Lebusischer Niederbarnimischer Oberbarnimischer Ruppinscher Teltowischer Zauchescher sowie Beeskow Storkowischer Luckenwaldescher Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Lenzenscher Perlebergischer Plattenburgischer Pritzwalkischer Wittstockischer Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Uckermark Stolpirischer Uckermarkischer Neumark Arenswaldischer Dramburgischer Friedebergischer Konigsbergischer Krossenscher Landsbergischer Schievelbeinischer Soldinischer Sternbergischer Zullichauer sowie Cottbusischer 52 674166666667 11 998333333333 Koordinaten 52 40 N 12 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arneburgischer Kreis amp oldid 239309758