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Dieser Artikel beschreibt die historische Landschaft Prignitz in Brandenburg Fur weitere Bedeutungen siehe Prignitz Begriffsklarung Die Prignitz in alterer Schreibweise auch Priegnitz ehemals auch als Vormark bezeichnet 1 ist eine historische Landschaft im Nordwesten des Landes Brandenburg Prignitz altpolabisch pregynica bedeutet etwa ungangbares Waldgebiet Im Wesentlichen erstreckt sich die Prignitz uber den Landkreis Prignitz und Teile des Landkreises Ostprignitz Ruppin Kleine Teile der historischen Region gehoren heute auch zu Mecklenburg Vorpommern Landkreis Ludwigslust Parchim und Sachsen Anhalt bei Havelberg Lage der Prignitz in BrandenburgNordprignitz bei Gramzow Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geografie 2 1 Flusse 2 2 Seen 2 3 Stadte 3 Geschichte 4 Bevolkerung 5 Verkehrsverbindungen 5 1 Fernstrassen 5 2 Bahnstrecken 6 Tourismus 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines Bearbeiten Ruhstadt an der Elbe eines der Europaischen StorchendorferDie Region besteht vor allem aus landwirtschaftlich gepragtem Flachland Waldern und Heidelandschaft Die wichtigsten Stadte sind Wittenberge Perleberg Pritzwalk Havelberg Wittstock und Kyritz Auf den Dorfern wird gelegentlich noch Plattdeutsch gesprochen Als kulinarische Spezialitat der Region gilt der Knieperkohl Geografie BearbeitenDie Prignitz ist eine historische Landschaft zwischen Mecklenburg im Norden dem Ruppiner Land im Osten dem Havelland im Suden der Altmark im Sudwesten sowie dem Wendland im Westen Im Mittelalter unterlagen die Grenzen im Norden und Osten des mit Prignitz bezeichneten Gebietes mit dem Wandel der politischen Verhaltnisse wiederholt Veranderungen wahrend die Sudwestgrenze durch den Verlauf der Elbe feststand Flusse Bearbeiten Fischtreppe am SchlatbachAls grosster Fluss der Region markiert die Elbe die Grenze zwischen Wendland und Altmark im Westen und Prignitz im Osten Sie entwassert die gesamte Prignitz Im Suden mundet die Havel bei Havelberg in die Elbe Durchzogen wird die Prignitz von kleineren Flussen die dem Gefalle der Landschaft folgend hauptsachlich von Nordosten nach Sudwesten der Elbe und Havel zufliessen Dies sind vor allem die Alte Elde die Locknitz die Stepenitz mit ihren Nebenflussen Domnitz und Karthane die Jaglitz und die Dosse Im aussersten Osten beruhrt das Gewassersystem des Rhins die Prignitz Seen Bearbeiten Die Prignitz ist im Wesentlichen eine Altmoranenlandschaft Als solche ist sie verglichen mit anderen Brandenburger Landschaften arm an grosseren Seen Bei Lenzen finden sich der Rudower See und das Rambower Moor bei Kyritz die Kyritzer Seenkette bei Wittstock das Gebiet um den Dranser See und den Grossen Baalsee Im aussersten Osten beruhrt die Prignitz die Mecklenburgische Seenplatte An kunstlichen Seen sind der Preddohler und der Sadenbecker Stausee zu nennen Der Dossespeicher Kyritz ist ein Stausee in dem mehrere naturliche Seen der Kyritzer Seenkette aufgingen Stadte Bearbeiten Steintor in WittenbergeDie Prignitz ist eine landlich gepragte Region mit sechs Kleinstadten Die bevolkerungsreichsten unter ihnen sind Wittenberge und Wittstock Dosse Weniger als 13 000 Menschen leben jeweils in den ehemaligen Hansestadten Pritzwalk Perleberg Kyritz und Havelberg Perleberg ubt in der Prignitz traditionell eine Verwaltungsfunktion aus heute ist Perleberg Kreisstadt des Landkreises Prignitz Weniger als 5000 Einwohner weisen die vier Landstadte der Prignitz auf Meyenburg und Putlitz liegen im Norden der Prignitz Bad Wilsnack war im Mittelalter eines der bedeutendsten Pilgerziele Mitteleuropas Lenzen Elbe ist einer der altesten Orte der Prignitz als Slawenburg 929 urkundlich erwahnt Die einstige Stadt Freyenstein ist heute Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse Teilweise stadtische Rechte hatten in der Vergangenheit auch die drei Orte Flecken Zechlin im Osten der Prignitz heute Ortsteil der Ruppiner Stadt Rheinsberg sowie im Mittelalter die Stadtchen Nitzow heute Ortsteil von Havelberg und Dossow heute Ortsteil von Wittstock Dosse Geschichte Bearbeiten Die Prignitz und das Land Rup pin im Jahr 1659 Joan Blaeu Geo gra phia Bla via naNach dem Ende der Weichsel Kaltzeit erwarmte sich das Klima Tierherden fanden genug Weideflachen ihnen folgten die Jager und Sammler Die altesten menschlichen Spuren stammten aus der Mittelsteinzeit aus Hinzdorf an der Elbe und vom Gulper See an der Havel In der nachfolgenden Jungsteinzeit entstand das Grosssteingrab Mellen 3500 bis 2800 v Chr als Begrabnisstatte einer Siedlung am nahen Rudower See Die Bronzezeit hinterliess zahlreiche archaologische Funde Dies bewies eine intensive Besiedlung Die teils hohe Qualitat der Stucke z B im Konigsgrab von Seddin 9 Jahrhundert v Chr verwies auf Kontakte zu anderen europaischen Kulturraumen 2 Publius Cornelius Tacitus uberlieferte dass im 1 2 Jahrhundert am hiesigen Elbabschnitt Semnonen und Langobarden siedelten Die ersten schriftlich benannten Volksgruppen zahlten zum elbgermanischen Stamm der Sueben Im 4 5 Jahrhundert wanderten sie grosstenteils nach Suden aus Ihnen folgten im 7 Jahrhundert Slawen Sie bevorzugten die Niederungen von Elbe Havel Dosse und Stepenitz Die an Elbe und Locknitz lebenden Linonen wurden im Jahr 808 als Erste urkundlich belegt Weitere Stamme siedelten mit den Dossanen im Nordosten und den Neletizen im Suden an der Havelmundung 2 Der fruheste Nachweis der Landschaftsbezeichnung Prignitz findet sich in einer Urkunde des falschen Woldemar aus dem Jahr 1349 3 Die Gebiete teilten sich zwischen der Mark Brandenburg und dem Hochstift Havelberg dem Furstentum des Havelberger Bischofs auf Vom Ende des 14 bis ins 16 Jahrhundert fuhrte der Pilgerweg Berlin Wilsnack durch die Prignitz Ziel war die Wunderblutkirche in Wilsnack in der ein Priester nach der Brandschatzung des Ortes 1383 durch Raubritter drei mit Blut befleckte Hostien fand Dieses als Wunder gedeutete Ereignis zog Tausende von Pilgern an Das Kloster Stift zum Heiligengrabe ist die bedeutendste Klosteranlage in der Prignitz unweit der Bischofsstadt Wittstock Nach der Aufhebung der Kloster wurde Heiligengrabe ein adliges Damenstift und hatte in Brandenburg Preussen eine besondere Stellung Bevolkerung BearbeitenDie Prignitz gehort zu den am dunnsten besiedelten Gebieten Deutschlands Die Bevolkerungsdichte des Landkreises Prignitz betrug Ende 2016 nur 36 Einwohner pro Quadratkilometer 4 wahrend sie im Durchschnitt des Landes Brandenburg 84 und im Bundesdurchschnitt 230 Einwohner 5 betragt Verkehrsverbindungen BearbeitenFernstrassen Bearbeiten Bundesstrasse 189 bei SpiegelhagenDurch die Prignitz fuhrt die Bundesautobahn 24 von Berlin nach Hamburg Am Autobahndreieck Wittstock Dosse zweigt zudem die A 19 nach Rostock ab Die A 14 erreicht von Schwerin kommend die Prignitz und fuhrt momentan bis Karstadt der folgende Abschnitt soll bei Wittenberge uber die Elbe gefuhrt werden 6 und ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 als vordringlicher Bedarf eingestuft 7 Mehrere Bundesstrassen fuhren durch die Prignitz B 5 von Berlin uber Kyritz Perleberg und Karstadt nach Hamburg B 103 von Kyritz uber Pritzwalk und Meyenburg nach Rostock B 107 von Pritzwalk uber Havelberg nach Chemnitz B 122 von Neuruppin uber Zechlinerhutte nach Wesenberg B 189 von Wittstock Dosse uber Pritzwalk Perleberg und Wittenberge nach Magdeburg B 195 von Wittenberge uber Lenzen nach ZarrentinBahnstrecken Bearbeiten Prignitz ExpressDie erste Eisenbahnstrecke durch die Prignitz die Berlin Hamburger Bahn wurde 1846 in Betrieb genommen Begunstigt durch die zentrale Lage zwischen den beiden Grossstadten entstand in Wittenberge 1875 das Eisenbahn Ausbesserungswerk Die Berlin Hamburger Bahn ist die meistfrequentierte Strecke durch die Prignitz Sie ist durchgehend elektrifiziert und fur Geschwindigkeiten uber 200 km h ausgelegt Wittenberge ist zudem uber die Bahnstrecke Magdeburg Stendal Wittenberge an die Altmark und Magdeburg angebunden Der Prignitzer Teil der einstigen Bahnstrecke Wittenberge Luneburg Buchholz wurde hingegen infolge des Zweiten Weltkrieges als Reparationsleistung demontiert Im Projekt Prignitz Express wurden Teile der Bahnstrecken Wittenberge Strasburg und Kremmen Meyenburg in den 1990er und 2000er Jahren ausgebaut Der Prignitz Express verbindet nun die vier bevolkerungsreichsten Prignitzstadte Wittenberge Perleberg Pritzwalk und Wittstock Dosse uber Neuruppin mit Berlin Daruber hinaus wird Personenverkehr auf der Bahnstrecke Neustadt Meyenburg durch die Hanseatische Eisenbahn HANS gewahrleistet Die Prignitzer Eisenbahn betreibt seit 2012 keinen SPNV mehr nachdem verschiedene Verbindungen anderweitig ubernommen wurden Siehe auch Kleinbahnen der Kreise West und OstprignitzTourismus Bearbeiten Wunderblutkirche in Bad WilsnackDer Tourismus ist gepragt von der Natur der weiten Kulturlandschaft und den historischen Stadtkernen der kleinen Stadte Diesem Charakter entsprechend uberwiegen in der Prignitz Formen des sanften Tourismus Besondere Bedeutung fur die Region hat das Radwandern Neben dem Elberadweg beliebtester Fernradweg Deutschlands 8 und der landesweiten Tour Brandenburg existieren mehrere regionale Routen wie die Gansetour und die Bischofstour Zum Jahr 2012 wurde ein Knotenpunktnetz mit 50 Knotenpunkten aufgebaut das eine individuelle Tourenplanung unterstutzt 9 Anlaufstellen fur Naturfreunde bieten im Biospharenreservat Flusslandschaft Elbe unter anderem das NABU Besucherzentrum im Europaischen Storchendorf Ruhstadt und das BUND Besucherzentrum in der Burg Lenzen 10 Der Pilgerweg Berlin Wilsnack fuhrt von Berlin zur Wunderblutkirche in Bad Wilsnack Im Mittelalter war Wilsnack als Wallfahrtsort Ziel von Pilgern aus ganz Europa und damit ein fruher touristischer Wirtschaftsfaktor fur die Region 11 Wilsnack verlor seine Bedeutung jedoch nach der Reformation Mit der Erforschung der Pilgerfahrten gewann der Pilgerweg neue Beliebtheit 12 Immer mehr an Bedeutung gewinnt die Industriekultur so zum Beispiel das ehemals grosste Nahmaschinenwerk der Welt mit freistehendem Uhrenturm 13 Siehe auch BearbeitenZentrale Archaologische Orte in der PrignitzLiteratur BearbeitenAnton Friedrich Busching Neue Erdbeschreibung Neunter Theil welcher vom Deutschen Reich den obersachsischen Kreis enthalt Neue Erdbeschreibung Schaffhausen 1771 B Die Prignitz S 1887 1892 Digitalisat Paul Eichholz Friedrich Solger Willy Spatz Die vor und fruhgeschichtlichen Denkmaler des Kreises Ostprignitz Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Band 1 Teil 2 Selbstverlag des Provinzialverbandes Berlin 1907 Alfred Gotze Die vor und fruhgeschichtlichen Denkmaler des Kreises Westprignitz Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Band 1 Teil 1 Voss Berlin 1912 Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft im Lehrerverein Wittenberge Hrsg Bilder aus der Geschichte der Prignitz Bocker Wittenberge 1925 DNB 572401906 Walter Matthes Urgeschichte des Kreises Ostprignitz Hrsg Kreisausschuss des Kreises Ostprignitz Curt Kabitzsch Leipzig 1929 DNB 579484629 Waldtraut Bohm Die Vorgeschichte des Kreises Westprignitz Curt Kabitzsch Leipzig 1937 DNB 579228169 Johannes Schultze Die Prignitz Aus der Geschichte einer markischen Landschaft Mitteldeutsche Forschungen Band 8 Bohlau Koln 1956 DNB 454512341 Horst Keiling Zur ur und fruhgeschichtlichen Forschung und Bodendenkmalpflege im westlichen Prignitzgebiet In Informationen des Bezirksfachausschusses Schwerin Nr 18 Schwerin 1978 S 5 15 Lieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Karte der Prignitz am Ende des Bandes Friedrich Beck Klaus Neitmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil I Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 3 2 uberarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1997 ISBN 978 3 7400 1016 4 doi 10 35998 9783830542995 Thomas Jaeger Die Prignitz in der spatromischen Kaiserzeit Besiedlungsgeschichtliche Untersuchungen unter Einschluss der angrenzenden mecklenburgischen Gebiete In Ethnographisch Archaologische Zeitschrift EAZ Jahrgang 40 Waxmann Verlag Munster 1999 S 513 553 Lieselott Enders Die Prignitz Geschichte einer kurmarkischen Landschaft vom 12 bis zum 18 Jahrhundert Im Gedenken an Johannes Schultze Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 38 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 978 3 935035 00 2 doi 10 35998 9783830542520 Open Access Uwe Czubatynski Hg Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Prignitz Perleberg 2001 ff Hans Joachim Bodenbach Der Archaologe Walter Matthes als Erforscher der Ostprignitz In Uwe Czubatynski Hrsg Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Prignitz Band 15 Perleberg 2015 S 71 85 Wolf Dietrich Meyer Rath Die Kirchen und Kapellen der Prignitz Wege in eine brandenburgische Kulturlandschaft 1 Auflage Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte Berlin 2016 ISBN 978 3 86732 253 9 Weblinks Bearbeiten Commons Prignitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Prignitz Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikivoyage Prignitz Reisefuhrer Geschichte des Landkreises Prignitz kurzer siedlungs kunst und kulturgeschichtlicher Uberblick Die Prignitz Informationen des Tourismusverbands Prignitz Verein fur Geschichte der Prignitz e V mit geschichtlichem UberblickEinzelnachweise Bearbeiten Brockhaus Kleines Konversations Lexikon funfte Auflage Band 2 Leipzig 1911 S 935 1 a b Antje Reichel Sozial und Kulturgeschichte der Prignitz In Wolf Dietrich Meyer Rath Die Kirchen und Kapellen der Prignitz 1 Auflage Lukas Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 86732 253 9 S 8 12 Landkreis Prignitz der Landrat Hrsg Statistisches Jahrbuch 2009 Perleberg Dezember 2010 S 7 PDF Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Regionaldaten Abgerufen am 11 Juni 2018 Flache und Bevolkerung Statistikportal de Abgerufen am 11 Juni 2018 Mecklenburg Vorpommern Sachsen Anhalt und Brandenburg halten am Bau der A 14 fest Pressemitteilung 143 2008 Ministerium fur Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg 24 Juli 2008 abgerufen am 18 Mai 2012 bmvi Bundesverkehrswegeplan 2030 Abgerufen am 11 Juni 2018 englisch Elberadweg Zwischen Elbsandstein und Wattenmeer Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club e V abgerufen am 9 September 2017 Der Elberadweg wurde in Umfragen des ADFC ein Dutzend Mal in Folge zum beliebtesten Radfernweg gewahlt Radtouren zwischen Elbe und Muritz Tourismusverband Prignitz e V abgerufen am 19 Mai 2012 Naturerlebnis in der Prignitz Tourismusverband Prignitz e V abgerufen am 19 Mai 2012 August Hopfner Perleberg und Wilsnack Um 1390 In Perleberger Reimchronik Abgerufen am 19 Mai 2012 Pilgerwege in der Prignitz Tourismusverband Prignitz e V abgerufen am 19 Mai 2012 Industriekultur in der Prignitz ein Uberblick In dieprignitz de Abgerufen am 3 Dezember 2021 Territoriale Gliederung der Mark Brandenburg bis 1807 1816 Landesteile Kurmark NeumarkProvinzen Altmark Mittelmark Prignitz UckermarkKreise Altmark Arendseeischer Arneburgischer Salzwedelischer Seehausenscher Stendalischer Tangermundescher Mittelmark Glien Lowenbergischer Havellandischer Lebusischer Niederbarnimischer Oberbarnimischer Ruppinscher Teltowischer Zauchescher sowie Beeskow Storkowischer Luckenwaldescher Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Lenzenscher Perlebergischer Plattenburgischer Pritzwalkischer Wittstockischer Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Uckermark Stolpirischer Uckermarkischer Neumark Arenswaldischer Dramburgischer Friedebergischer Konigsbergischer Krossenscher Landsbergischer Schievelbeinischer Soldinischer Sternbergischer Zullichauer sowie Cottbusischer 53 12 Koordinaten 53 0 0 N 12 0 0 O Normdaten Geografikum GND 4047245 0 lobid OGND AKS LCCN n86835514 VIAF 131437961 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prignitz amp oldid 235562263