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Dieser Artikel behandelt den Fluss Elde zum gleichnamigen Dorf bei Groningen siehe Eelde und zum gleichnamigen Dorf in Norwegen siehe Elde Bremanger zur gleichnamigen FDP Parteizeitung siehe den Artikel uber die Freie Demokratische Partei Die Elde ist der langste Fluss in Mecklenburg Vorpommern 2 liegt im Suden und Sudwesten dieses Landes und verbindet das Gebiet um die Muritz mit der Elbe Sie durchfliesst in ihrem Oberlauf mehrere grosse Seen der Mecklenburgischen Seenplatte Der letzte dieser Seen ist der Plauer See ab dem der Fluss staugeregelt ist 180 Kilometer der insgesamt 208 Kilometer 3 langen Elde vom Sudrand der Muritz bis zur Elbe bei Domitz sind schiffbar Sie bilden die als Bundeswasserstrasse ausgewiesene Muritz Elde Wasserstrasse 4 EldeElde Wehr bei WredenhagenElde Wehr bei WredenhagenDatenGewasserkennzahl DE 592Lage Deutschland Mecklenburg Vorpommern Brandenburg Teil der Alten Elde Flusssystem ElbeAbfluss uber Elbe NordseeFlussgebietseinheit ElbeQuelle Westlich von Darze53 21 32 N 12 22 29 O 53 35896 12 37477 90Quellhohe ca 90 m u NHNMundung Seitenkanal bei Domitz in die Elbe53 8 9 N 11 14 59 O 53 135833333333 11 249722222222Alte Elde bei Seedorf in die Locknitz53 110555555556 11 419722222222 12 5 Koordinaten 53 6 38 N 11 25 11 O 53 6 38 N 11 25 11 O 53 110555555556 11 419722222222 12 5Mundungshohe ca 12 5 m u NHNHohenunterschied ca 77 5 mSohlgefalle ca 0 37 Lange 208 kmEinzugsgebiet 2990 km 163 km Alte Elde Eldena Seedorf Abfluss am Pegel Malliss OP 1 AEo 2920 km Lage 9 kmoberhalb der Mundung NNQ oft MNQ 1970 2013MQ 1970 2013Mq 1970 2013MHQ 1970 2013HHQ 18 04 1970 0 l s1 19 m s10 m s3 4 l s km 26 8 m s47 m sLinke Nebenflusse Gehlsbach Moosterbach Roter Bach Elde Slate Brenzer Kanal MeynbachRechte Nebenflusse Roter Bach Elde Paarsch Wocker StorkanalDurchflossene Seen Darzer See Finckener See Massower See Monchsee Melzer See Muritzsee Muritzarm Muritz Kolpinsee Fleesensee Malchower See Petersdorfer See Plauer SeeMittelstadte WarenKleinstadte Malchow Plau am See Lubz Parchim Neustadt Glewe und GrabowSchiffbar 180 km Inhaltsverzeichnis 1 Flusslauf 1 1 Quelle 1 2 Oberlauf und das Gebiet der grossen Seen 1 3 Vom Plauer See zur Elbe 1 4 Flussnamen 1 5 Schiffbarer Teil 1 5 1 Muritz Elde Wasserstrasse 1 5 2 Schleusen 1 6 Alte Elde 2 Nutzungs Geschichte 2 1 Fruhe Erwahnung 2 2 Alte Plane und erste Arbeiten 2 3 Der Bau des Elde Seitenkanals im 16 Jahrhundert 2 4 Eldeausbau im 19 Jahrhundert 2 5 Arbeiten im 20 Jahrhundert 2 6 Eldemundung und Domitzer Hafen 2 7 Wasserkraftanlagen 3 Naturschutz 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkung 7 EinzelnachweiseFlusslauf BearbeitenQuelle Bearbeiten Beginn bei Darze Die Elde tritt aus einem Rohr aus das hinter der Baumreihe beginnt Die Quelle der Elde befindet sich beim Altenhofer Ortsteil Darze sechs Kilometer sudostlich des Plauer Sees und 20 Kilometer westlich der Muritz Die ersten etwa 600 Meter des Quellbachs fliessen in einem unter einem Feld verlegten Rohr aus dem er knapp 400 Meter westlich von Darze auf einer Gelandehohe von etwa 90 m u NHN austritt In einigen Dokumenten werden andere Quellorte genannt So verweisen die Karten des Amtes fur Geoinformation Vermessungs und Katasterwesen beim Landesamt fur innere Verwaltung Mecklenburg Vorpommern auf einen beim Finckener Ortsteil Knuppeldamm entspringenden Graben A 1 Das Landesamt fur Umwelt Naturschutz und Geologie Mecklenburg Vorpommern LUNG nannte 1997 in den Beschreibungen zweier Biotope in der naheren Umgebung weitere Quellorte nordostlich von Knuppeldamm 5 und in den Darzer Tannen nordlich der Bundesstrasse 198 6 entschied sich aber fur die Darzer Quelle 7 Auch in alten schriftlichen Texten wird die Quelle der Elde in der Nahe von Darze lokalisiert bei der Darzer Muhle 8 9 Nur wenige Kilometer sudwestlich von der Eldequelle entspringen die nach Sudosten fliessende Dosse und die nach Sudwesten fliessende Stepenitz Oberlauf und das Gebiet der grossen Seen Bearbeiten Obere Elde nahe ZepkowDie Elde fliesst zunachst nach Sudosten Von der Quelle bis zum Muritzsee verlauft sie durch ein flaches ehemals sumpfiges Gebiet Sie ist meistens begradigt und von zahlreichen Entwasserungs und Quellgraben begleitet Ihr Oberlauf ist ein grosser gegen den Uhrzeigersinn geformter etwa Dreiviertel eines Kreises umfassender und bis Plau reichender Bogen Wahrend die Eldequelle nur sechs Kilometer Luftlinie von der Sudspitze des Plauer Sees entspringt erreicht sie den See erst nach etwa 80 Flusskilometern Alle von der Elde durchflossenen Seen sind Teile dieses Bogens und gehoren zur Mecklenburgischen Seenplatte Die ersten dieser Seen sind der Darzer See 10 der Finckener See der Massower See nach Unterquerung der Bundesautobahn 19 der Monchsee und der Melzer See Bei Priborn erreicht die Elde den Muritzsee und den sich anschliessenden Muritzarm anschliessend die Kleine Muritz und schliesslich von Suden her die Muritz den grossten See der Mecklenburgischen Seenplatte Der Abfluss aus der Muritz liegt an deren nordlichen Zipfel Binnenmuritz bei der Stadt Waren Auf dem jetzt westlichen Weg durchquert die Elde den Kolpinsee den Fleesensee den von der Stadt Malchow rechts gesaumten Malchower See den Petersdorfer See und nach dem Lenzer Kanal den Plauer See In den langen Seestrecken vom Muritzarm bis zum Plauer See ist die Elde als Fluss kaum wahrnehmbar Zwischen Muritz und Kolpinsee wird sie auch als Reeckkanal oder Ree c ke und zwischen Fleesensee Malchower See und Petersdorfer See als Recken bezeichnet Diese Namen sind slawischen Ursprungs vergleiche polnisch rzeka tschechisch reka russisch Reka Vom Plauer See zur Elbe Bearbeiten Ab Plau am See ist die Elde in fast ganzer Lange ein staugeregelter Fluss wobei aber noch lange Altstrecken parallel existieren Uber Lubz und Parchim ist die Flussrichtung uberwiegend westlich Rund 14 Kilometer nach Parchim ist die Elde uber den Storkanal und die Stor mit dem Schweriner See verbunden An diesem Abzweig wendet sich der Fluss nach Suden und verlauft uber Neustadt Glewe Grabow und weiter in Richtung Sudwesten nach Eldena Vor Eldena zweigt der Elde Seitenkanal ab der das meiste Wasser der Elde auf kurzem Weg uber Neu Kaliss zur Elbe bei Domitz fuhrt Der ursprungliche Flusslauf wendet sich hingegen uber Gorlosen nach Suden und vereinigt sich bei Seedorf mit der Locknitz Bis etwa Ende des 19 Jahrhunderts wurde der gemeinsame Flusslauf meist als Elde oder Alte Elde bezeichnet 9 11 12 spater dagegen wurde er wie heute als Teil der Locknitz angesehen 13 14 Nach der Vereinigung von Alter Elde und Locknitz verlauft der Fluss in westliche Richtung Die ursprungliche Mundung in die Elbe lag wenige Kilometer ostlich von Domitz bei Klein Schmolen Seit den 1970er Jahren wird die Locknitz nordlich an Domitz vorbeigefuhrt unterquert mittels eines Dukers den Elde Seitenkanal und mundet erst bei Wehningen in die Elbe Flussnamen Bearbeiten Der Name Elde stammt aus einer alten indoeuropaischen Wurzel mit der Bedeutung fliessen stromen 15 Die teilweise sehr langen erhalten gebliebenen Altarme neben den staugeregelten Abschnitten wie auch das Stuck von Eldena bis zur Mundung in die Locknitz werden Alte Elde genannt Zwischen den grossen Seen heisst der Fluss ausser Elde gelegentlich auch Reecke siehe oben Verlauf der EldeDie staugeregelten Abschnitte und der Kanal von Eldena nach Domitz wurden fruher als Neue Elde bezeichnet 11 12 Diese Bezeichnung wurde langsam verdrangt Anfang der 1960er Jahre als in Landkarten und anderen Veroffentlichungen noch Neue Elde eingetragen war 16 17 hiess der gesamte schiffbare Teil vom Sudrand der Muritz bis zur Elbe bei Domitz auch Elde Muritz Wasserstrasse Dieser Name ging aus der 1936 vom Reichsverkehrsministerium benutzten Bezeichnung Muritz Elde Wasserstrasse 18 hervor Heute ist ebenfalls die Variante Muritz Elde Wasserstrasse die offizielle Bezeichnung Fur den Abschnitt zwischen Eldena und Domitz findet sich in Karten ausser Neue Elde auch die Kurzbezeichnung Eldekanal 19 Die heutige amtliche Bezeichnung ist Elde Seitenkanal 4 als Teil der Muritz Elde Wasserstrasse Schiffbarer Teil Bearbeiten Abzweig der Muritz Havel Wasserstrasse an Kilometer 171 9 Elde unter Bobziner SchleuseMuritz Elde Wasserstrasse Bearbeiten Die Muritz Elde Wasserstrasse MEW ist eine Verbindung fur Binnenschiffe zwischen Elbe und Mecklenburgischer Seenplatte und uber den von der Elde abzweigenden Storkanal auch zum Schweriner See Sie ist eine Bundeswasserstrasse 4 der Wasserstrassenklasse I fur die das Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Elbe zustandig ist Die ublicherweise bergwarts fortlaufende Kilometrierung beginnt mit Kilometer 0 0 in Domitz bei Elbe km 504 1 Bei Kilometer 56 zweigt der Storkanal ab Das Ende der Muritz Elde Wasserstrasse ist bei Kilometer 180 bei der Ortschaft Buchholz 12 km sudlich von Robel am Muritzsee festgelegt 3 Der nicht schiffbare Teil der Elde mundet bereits vorher bei Priborn in den Muritzsee wo sich etwa gegenuber auf der ostlichen Seite bei Kilometer 171 9 der Anschluss der Muritz Elde Wasserstrasse an die Muritz Havel Wasserstrasse befindet Die Tauchtiefe betragt zwischen Domitz und Plauer See 1 20 Meter auf der ubrigen Strecke durch die Mecklenburger Seenplatte in der sich keine Schleusen mehr befinden 1 40 Meter Die wirtschaftliche Bedeutung der Wasserstrasse ist heute aufgrund ihrer geringen Abmessungen eher gering sie wird vorwiegend von Sportbooten und Ausflugsschiffen befahren Im Jahr 2009 wurden in Domitz 3481 und in Plau am See 7962 Wasserfahrzeuge geschleust 20 Die zur Muritz Elde Wasserstrasse gehorende Stor Wasserstrasse StW Storkanal Stor und Schweriner See 4 ist 44 7 km lang 3 Schleusen Bearbeiten Der Hohenunterschied von 49 Metern zwischen Elbe und Plauer See wird mit 17 Schleusen uberwunden Die Schleuse mit der grossten Fallhohe 6 9 Meter befindet sich in Bobzin bei Lubz Die kurzeste Schleuse ist 41 50 Meter lang und die schmalste Schleuse ist 5 20 Meter breit Die geringsten festen Durchfahrtshohen betragen von Domitz bis Eldedreieck MEW km 0 bis 56 2 4 22 m Fussgangerbrucke Grabow bei MEW km 29 8 von Eldedreieck bis Plau MEW km 56 2 bis 120 05 4 34 m diverse Brucken und Seenstrecke MEW km 120 bis 180 4 19 m Strassenbrucke Vipperow bei MEW km 172 12 Ausser den Schleusen Plau Lubz und Domitz sind 14 Schleusen zu Selbstbedienungsschleusen umgebaut worden Deren Uberwachungszentrale hat ihren Sitz in Parchim Schleuse Kilometer 21 Bedienung Stauziel 22 m u NN Schleusen Tore Wasser TurbinenPlau 120 05 Vor Ort bedient max 62 36min 61 61 StemmtoreBarkow 114 04 Selbstbedienungsschleuse 60 68 Oberhaupt Klapptor Unterhaupt Stemmtore 1 FrancisBobzin 103 78 Selbstbedienungsschleuse 57 47 Oberhaupt Klapptor Unterhaupt Stemmtore 1 FrancisLubz 98 94 Vor Ort bedient 50 56 Oberhaupt Klapptor Unterhaupt StemmtoreNeuburg 83 33 Selbstbedienungsschleuse 47 62 Oberhaupt Klapptor Unterhaupt StemmtoreParchim 72 09 Selbstbedienungsschleuse 43 82 Oberhaupt Hubtor Unterhaupt StemmtoreGarwitz 60 75 Selbstbedienungsschleuse 40 74 Stemmtore Storkanal 56 00Lewitz 50 56 Selbstbedienungsschleuse 36 80 Stemmtore 1 KaplanNeustadt Glewe 46 16 Selbstbedienungsschleuse 33 11 Stemmtore 2 KaplanHechtsforth 34 78 Selbstbedienungsschleuse 30 92 Oberhaupt Klapptor Unterhaupt Stemmtore 2 FrancisGrabow 30 82 Selbstbedienungsschleuse 27 69 Stemmtore stillgelegt 2 Francis Guritz 22 74 Selbstbedienungsschleuse 25 76 Oberhaupt Hubtor Unterhaupt StemmtoreEldena 17 97 Selbstbedienungsschleuse 22 48 StemmtoreMalliss 9 46 Selbstbedienungsschleuse 20 75 StemmtoreFindenwirunshier 5 81 Fernbedienungsschleuse 18 76 Stemmtore 2 FrancisNeu Kaliss 4 94 Selbstbedienungsschleuse 16 49 Stemmtore 2 FrancisDomitz 0 95 Vor Ort bedient 14 75 StemmtoreElbe 0 00 mittl Pegel12 54 Das stillgelegte Kraftwerk in Grabow befindet sich in der Bolbruggeschen Muhle an der Alten Elde in der Innenstadt etwa einen Kilometer von der Schleuse entfernt Plau am See Bobzin Garwitz LewitzAlte Elde Bearbeiten Alte Elde kurz vor der Einmundung in die Locknitz bei Alt Eldenburg einem Ortsteil von LenzenAls Alte Elde werden verschiedene erhalten gebliebene Abschnitte des ursprunglichen Flusslaufs bezeichnet Dazu zahlen die Elde sudlich von Eldena nach der Trennung vom Elde Seitenkanal und zahlreiche nicht zusammenhangende Altarme zwischen Eldena und dem Plauer See parallel zu den staugeregelten Abschnitten Die von Eldena kommende und heute beim brandenburgischen Seedorf in der Locknitz endende Alte Elde wurde in den Jahren 2005 und 2006 in einem landerubergreifenden Mecklenburg Vorpommern und Brandenburg Projekt renaturiert 23 Einen langeren zusammenhangenden Abschnitt eines Altwassers gibt es nordlich der Wasserstrasse ostlich von Lubz bei Kuppentin Er ist wegen des Vorkommens seltener Tier und Pflanzenarten und des Vorhandenseins fast naturnaher Gewasserstrukturen als Naturschutzgebiet ausgewiesen 24 Zwischen Lubz und Parchim ist die Alte Elde auf mehreren Teilstucken teils rechts teils links der Wasserstrasse erhalten Zwischen der Einmundung des Storkanals und Neustadt Glewe befindet sich der Altlauf dort auf neueren Karten teilweise nur als Elde bezeichnet rechts der Wasserstrasse In Grabow fliesst ein Stuck Alte Elde wie fruher durch die Innenstadt und weiter bis Guritz links der Wasserstrasse Nutzungs Geschichte BearbeitenFruhe Erwahnung Bearbeiten Die Elde wird in einer im Mecklenburgischen Urkundenbuch veroffentlichten Urkunde aus dem Jahre 786 uber die Stiftung des Bistums Verden durch Karl den Grossen erwahnt Deren Echtheit ist allerdings umstritten 946 stellte Otto I dem Bistum Havelberg einen Stiftungs und Bewidmungsbrief aus in dem dessen Nordgrenze entlang der Elde bis zu deren Mundung in die Elbe festgelegt wurde Heinrich der Lowe nannte 1163 als Grenze des Bistums Ratzeburg die Elde bis zu ihrer Mundung 25 Alte Plane und erste Arbeiten Bearbeiten Karte Tilemann Stellas zur geplanten Verbindung von der Elbe oben uber die Elde und den Schweriner See zur Ostsee unten von 1576Nachdem Lubeck 1398 uber die Stecknitzfahrt auf dem Wasserweg Anschluss an die Elbe erhalten hatte geriet das auf Salzhandel spezialisierte Wismar ins Hintertreffen 26 27 Man suchte ebenfalls einen direkten Wasserweg auf dem Luneburger Salz von der Elbe her nach Wismar gebracht werden konnte Eins der Projekte sah eine Verbindung uber die Boize und den Schaalsee zum Schweriner See vor Einen Schiffsverkehr uber die Elde einzurichten hatten schon die mecklenburgischen Herzoge Magnus II und Balthasar versucht Aber weder die Herzoge noch die Stadt Wismar sahen sich in der Lage das Projekt zu finanzieren Wismar suchte unter anderem ohne Erfolg in Magdeburg um Finanzierungshilfe nach 28 Ein weiteres Problem waren die fehlenden Nutzungsrechte fur ein kurzes Eldeteilstuck auf brandenburgischem Gebiet Das Projekt fand erst unter Herzog Albrecht VII 1531 wieder Erwahnung Dieser hatte Prinzessin Anna eine Tochter des Kurfursten Joachim I von Brandenburg geheiratet und hoffte so und durch diplomatische Beziehungen mit benachbarten Fursten und Standen bei denen er um finanzielle Unterstutzung warb die Brandenburger vom Nutzen eines Schifffahrtsweges uberzeugen zu konnen 1566 liess Herzog Johann Albrecht I vier Schleusen an Stor und Elde errichten Auf einer muhseligen Fahrt auf der das Boot trotz eines Tiefgangs von nur 60 cm uber mehrere flache Stellen gezogen werden musste reiste im Mai 1567 eine Kommission der Tilemann Stella als Vertreter Johann Albrechts angehorte von Viecheln am Nordufer des Schweriner Sees nach Domitz Joachim II Kurfurst von Brandenburg liess sich jedoch nicht vom Nutzen eines Schifffahrtsweges uberzeugen so dass Stella den unteren Abschnitt der Elde nicht weiter in seine Planungen einbezog Die Arbeiten an der Schleuse in Gorlosen nahe der Grenze zu Brandenburg wurden eingestellt 28 Der Bau des Elde Seitenkanals im 16 Jahrhundert Bearbeiten Ein Ausweg war der Bau einer direkten Wasserverbindung von Eldena nach Domitz auf mecklenburgischem Gebiet Der Vorteil dass die mecklenburgische Seite alle Zolleinnahmen erhalten konnte uberwog den Nachteil moglicher Konflikte mit den brandenburgischen Nachbarn Das zu durchquerende Terrain wurde von April bis Mai 1568 erkundet und ausgemessen Im August des Jahres wurde mit den Arbeiten am Graben zwischen Domitz und dem Brantlewe einem sumpfigen Geholz in der Nahe der Stadt begonnen 28 Auch von Eldenaer Seite arbeitete man sich voran 29 Zur Finanzierung wurde im April 1569 landesweit eine Steuer erhoben von der nur die Ritterschaft ausgenommen war Bereits im November stellte der Wallmeister Jost Spangenberg ein baldiges Ende der Arbeiten in Aussicht Einen Ruckschlag erlitt das Projekt im August 1571 als Johann Georg Kurfurst von Brandenburg kurz nach seinem Amtsantritt vier Schleusen und Teile des Grabens durch Adlige Bauern und Knechte zerstoren liess Die Kanalarbeiter bedrohte er fur den Fall der bei Fortsetzung ihrer Arbeit mit dem Tod Kurfurst August von Sachsen griff schlichtend in den Streit ein 28 Steinschleuse aus dem 17 Jahrhundert in Domitz ausser Betrieb Unterwasser hintenIm Februar 1572 war die Kanalverbindung zwischen Eldena und Domitz die Neue Elde mit sieben Schleusen so gut wie fertiggestellt Mit Ausnahme einer Steinschleuse in Domitz waren die Schleusen aus Holz 29 Am 11 August 1572 erreichte das erste Schiff auf dem Kanal Domitz 28 Nach von Herzog Johann Albrecht angeordneten Vergrosserungen der Schleusen und Mangelausbesserungen wurde schliesslich am 15 Marz 1575 den Stadten Magdeburg und Hamburg vermeldet dass die Neue Fahrt in beiden Richtungen schiffbar sei 29 Eine durchgehende Schifffahrt von Viecheln am Nordufer des Schweriner Sees bis an die Elbe war damit moglich Die seit 1480 geplante schiffbare Verbindung vom Schweriner See nach Wismar die sogenannte Viechelnsche Fahrt oder spater der Wallensteingraben wurde jedoch nie fertiggestellt und bereits gebaute Teile verfielen wieder 26 Eldeausbau im 19 Jahrhundert Bearbeiten Friedrich Franz Kanal Teil der staugeregelten Elde nordlich von Neustadt GleweDie wirtschaftliche Entwicklung im beginnenden 19 Jahrhundert legte einen weiteren Ausbau der Schifffahrtswege im Bereich der Elde nahe So wurden Verbindungsstrecken zwischen den Seen sogenannte Reeken bei Waren und am Plauer See auf 40 Fuss verbreitert und von 1798 bis 1803 Schleusen und Muhlenanlagen modernisiert 1831 bildete sich die Elde Actien Societat die sich die Schiffbarmachung der Elde von der Muritz bis zur Elbe der Stor zum Schweriner See und der Verbindung von der Muritz zur Havel zur Aufgabe machte Ein Drittel der Kosten von insgesamt 400 000 Reichstalern wollte das Land Mecklenburg ubernehmen 27 Wichtigstes Projekt war der Bau des Friedrich Franz Kanals 26 von 1832 bis 1834 oberhalb von Neustadt Glewe der den ursprunglichen Flusslauf der Elde im Lewitzbruch abkurzte 13 Er ist als Dammstrecke ausgefuhrt das heisst der Wasserspiegel befindet sich uber dem Niveau der umgebenden Landschaft Ausserdem wurden Schleusen erneuert oder neu angelegt der alte Storkanal wurde vertieft In die gleiche Zeit fiel die Schaffung einer Verbindung der Elde zur Havel uber die Muritz durch den Bau des Bolter Kanals 26 Der bereits zuvor durch Muhlenstaue schwankende Wasserstand der Muritz fiel wahrend der Elderegulierungen zwischen 1798 und 1836 um insgesamt 1 30 Meter 30 Obwohl die Elde Actien Societat wegen gestiegener Baukosten zunachst Darlehen aufnehmen musste reichten in den ersten Jahren die Einnahmen durch Schleusengebuhren aus um einen kleinen Gewinn zu erwirtschaften Seit Ende der 1840er Jahre machte sich mehr und mehr die Konkurrenz durch Eisenbahnen wie etwa der Berlin Hamburger Bahn bemerkbar 1857 musste die Gesellschaft deswegen ihre Rechte an die Landesherren abtreten die auch die Schulden ubernahmen 27 Des Weiteren erwies sich die Begrenzung der Schiffsgrossen als Nachteil Die Bauten waren ursprunglich auf 20 Last etwa 50 Tonnen ausgelegt spater wurde eine Beschrankung auf 25 Last vorgeschrieben Der Bau einzelner Flussbegradigungen wie etwa des Grabower und des Guritzer Kanals flussabwarts von Grabow reichten nicht aus In einem Gutachten fur die Landesregierung stellte der Berliner Baurat Adolf Wiebe von 1877 fest dass die mecklenburgischen Wasserstrassen niemals grossen durchgehenden Verkehr aufnehmen konnten Er hielt jedoch einen Ausbau fur Schiffe von 40 Meter Lange und bis zu 2500 Zentnern 125 Tonnen Beladung fur sinnvoll Nach langeren Verhandlungen wurde auf dem Landtag von 1890 der Ausbau beschlossen 1 5 Millionen Mark wurden aus Landesmitteln bewilligt 27 Zu den wichtigsten Baumassnahmen gehorte der Ausbau der Kanale Elde Seitenkanal und Schleusenkanale zwischen Domitz und Grabow und nordlich von Neustadt Weitere Kanalbauprojekte wie etwa der erneute Ausbau des Wallensteingrabens oder eine Verbindung von Rostock nach Berlin uber Warnow Nebel Krakower und Plauer See sowie die Muritz standen zu dieser Zeit in Aussicht oder waren bereits etwa mit dem Butzow Gustrow Kanal in Angriff genommen In diesem Zusammenhang wurde ein acht Kilometer lange Schleusenkanalabschnitt zwischen Grabow und Neustadt bereits fur 51 5 Meter lange Schiffe mit bis zu 7000 Zentnern 350 Tonnen ausgelegt und im Herbst 1895 fertiggestellt Restarbeiten fanden in den Jahren 1896 und 1897 statt Die Baukosten hatten sich auf etwas uber zwei Millionen Mark erhoht 27 Arbeiten im 20 Jahrhundert Bearbeiten Bei Domitz unterquert die Neue Locknitz seit den 1970er Jahren den Elde Seitenkanal durch einen DukerAuch ohne Verbindung zur Ostsee hatte die Elde hohe Bedeutung wegen der Beforderung landwirtschaftlicher Produkte nach Hamburg 1921 begannen erneut umfangreiche Regulierungen am Flusslauf die in den 1930er Jahren fortgefuhrt wurden Sie dienten unter anderem dem Ziel uber die Elde eine schnelle und sichere Verbindung von Hamburg nach Berlin herzustellen Der Wasserpegel auf der Elbe oberhalb von Domitz war im Vergleich zu denen der Elde und der Havel zu wenig stabil 31 Durch die Zusammenfassung von Staustufen sollten an den Schleusen hohere Fallhohen fur den eintraglichen Betrieb von Wasserkraftwerken erreicht werden 32 Obwohl diese Plane mehrheitlich nicht ausgefuhrt wurden blieb die Elde bis einschliesslich der DDR Zeit wichtiger Transportweg an dem sich auch verarbeitende Industrien ansiedelten 26 Nach dem Mauerbau 1961 wurde die Zufahrt zur Elbe gesperrt Im Jahr 1973 wurde die Mundung der Locknitz von Klein Schmolen elbabwarts in die Nahe von Wehningen verlegt Die Locknitz wird bei Domitz durch einen Duker unter dem Elde Seitenkanal hindurchgefuhrt Zur Ent und Bewasserung landwirtschaftlicher Nutzflachen wurde in den 1970er Jahren eine kunstliche Wasserverbindung von der Elde zur Rognitz der sogenannte Elde Rognitz Uberleiter geschaffen 33 Nach 1990 war die Passage zur Elbe wieder frei passierbar Durch den weitgehenden Zusammenbruch der Industrie in der Region hat die Elde jedoch fur die Frachtschifffahrt praktisch keine Bedeutung mehr Sie dient heute vor allem dem touristischen Verkehr Eldemundung und Domitzer Hafen Bearbeiten Heutiger Anschluss des Elde Seitenkanals an die Elbe hinten bei DomitzDie Mundung der Elde wurde mehrfach verlegt Stellas Karte aus dem Jahr 1576 siehe oben deutet darauf hin dass sich die Elde bereits vor dem Bau der Neuen Elde sudlich von Domitz der Elbe naherte jedoch erst nach ostlichem Umlaufen der Stadt nordwestlich in den Strom mundete Eine Karte des Geometers Gerhart Evert Pilooth von 1612 zeigt eine Steinschleuse an der Mundung der Neuen Elde mit der Inschrift Hyr compt der Nye Elde durch dissen steinen Slaysz in den olden Elde Die Schleuse wurde 1722 und 1823 renoviert und zum Schutz vor Uberfallen mit einer Schanze umgeben 29 Sie wird nicht mehr genutzt ist aber erhalten geblieben und steht unter Denkmalschutz 34 Auch eine Karte Mecklenburgs aus dem Jahr 1645 zeigt eine Annaherung der Alten Elde mit Verbindung zur Elbe bei Klein Schmolen mit anschliessendem ostlichem Umfliessen von Domitz 35 Spater mundet die Alte Elde bei Klein Schmolen und das Dove Elde genannte Bett bei Domitz bildet einen Seitenarm der Elbe Bei der Elderegulierung 1831 bis 1836 wurde die Mundung des Elde Seitenkanals in den Elbe Seitenarm verlegt und von 1835 bis 1836 wurden eine Kammerschleuse mit Wanden aus massivem Ziegelmauerwerk und ein neuer Schiffsliegeplatz errichtet Zur Anlage gehorte eine seitliche Sturzschleuse uber die das aufgestaute Eldewasser in den Seitenarm abfliessen konnte Es wurde moglich mit bis zu 40 Meter langen Schiffen nach Schwerin zu gelangen In die Zeit des Baus der Domitzer Eisenbahnbrucke von 1871 bis 1873 fiel eine erneute Verlegung der Mundung des Elde Seitenkanals diesmal direkt in die Elbe wobei der Aushub des neuen Flussbettes fur den zur Brucke fuhrenden Bahndamm Verwendung fand Bis 1890 wurde ein neuer Hafen errichtet dieser erhielt Anschluss an die Bahnstrecke Luneburg Wittenberge Eine 1934 geplante Erweiterung des Hafenbeckens wurde nicht verwirklicht 36 1938 wurde ein noch erhaltener Getreidespeicher als ein gegen Luftangriffe sicheres Stahlbetonzellensilo errichtet 26 Nach dem Zweiten Weltkrieg behielt der Hafen in Domitz zunachst seine Bedeutung da eine entsprechende Infrastruktur fur den Guterverkehr per Bahn noch nicht wieder im benotigten Umfang zur Verfugung stand Wegen der Grenzlage zur Britischen Besatzungszone gab es jedoch erste Einschrankungen Als Ersatz fur bisher uber den Hamburger Hafen abgewickelte Getreidetransporte von der Sowjetunion in die Tschechoslowakei wurde in den 1950er Jahren eine Getreideumschlaganlage errichtet die Getreideanlieferungen per Bahn aus dem Wismarer Hafen ermoglichen sollte Zur Nutzung kam es jedoch nicht mehr da mit der Grenzsicherung ab 1961 der Guterumschlag in Domitz vollstandig aufgegeben wurde Der Hafen wurde Grenzbootstutzpunkt Um Domitz aus der Funf Kilometer Sperrzone herausnehmen zu konnen wurde der Hafen 1973 mit hohen Zaunen umgeben Hafen und Schleuse wurden vernachlassigt Vor der nach 1989 erfolgten Wiederinbetriebnahme des Domitzer Hafens und des Elbanschlusses des Elde Seitenkanals wurde die Kammerschleuse von der Mitte der 1980er Jahre eine Wand wegen Baufalligkeit abgebrochen werden musste erneuert 36 Teile der Getreideumladeanlage wurden 1990 abgerissen Ihr als Stahlbetonkonstruktion errichteter Teil wird nach einem Umbau gastronomisch genutzt 26 Wasserkraftanlagen Bearbeiten Wasserkraftwerk Neustadt GleweVon den insgesamt 22 Wasserkraftanlagen in Mecklenburg Vorpommern liegen neun an der Elde und am Elde Seitenkanal 37 In diesem Fluss Abschnitt betragt das Gefalle etwa 50 Meter Die Anlagen befinden sich meist neben oder nahe bei den Schleusen und nutzen deren Freiflut zum Schleusen nicht benotigtes Wasser Es handelt sich um die Wasserkraftanlagen siehe auch Abschnitt Schleusen in Barkow im Lubzer Ortsteil Bobzin in Neustadt Glewe zwei Anlagen Lewitzschleuse und das Elektrizitatswerk Neustadt Glewe an einem Seitenarm der Elde in der Innenstadt in Grabow Hechtsforthschleuse und in Neu Kaliss zwei Anlagen Findenwirunshier Neu Kaliss bei der Papierfabrik Das Wasserkraftwerk in Grabow in der Bolbruggesche Muhle an der Alten Elde in der Innenstadt ist stillgelegt 38 Naturschutz Bearbeiten Lewitz und LewitzschleuseDie Elde durchlauft einen Nationalpark und acht Naturschutzgebiete NSG Am Oberlauf befindet sich das Naturschutzgebiet Monchsee ein Flachsee mit umliegendem Verlandungsmoor das Brut und Rastplatz fur Wasservogel ist An und teils in der Muritz liegen der Muritz Nationalpark und die NSGe Muritzsteilufer bei Rechlin und Grosser Schwerin und Steinhorn Am Kolpinsee befinden sich die NSGe Damerower Werder und das stark durch Wasserspiegelschwankungen des Kolpinsees beeinflusste Bluchersches Bruch und Mittelplan Mit der Unterschutzstellung des Gebiets Nordufer Plauer See wird der Erhalt die Pflege und die Entwicklung einer Landschaft mit Seen Mooren Waldern und Feuchtwiesen verfolgt Der ursprungliche Verlauf der Elde steht im Gebiet Alte Elde bei Kuppentin zur Erhaltung der artenreichen Fischfauna und der angrenzenden Feuchtwiesen und Walder unter Naturschutz Nordlich von Neustadt Glewe durchlaufen die ursprungliche und die staugeregelte Elde das Naturschutzgebiet Fischteiche in der Lewitz Der Wasserspiegel der beidseits der staugeregelten Elde liegenden Teiche ist tiefer als der der Wasserstrasse 39 Literatur BearbeitenBodo Muller Von der Elbe zur Muritz 4 Auflage Edition Maritim Hamburg 2005 ISBN 3 89225 256 4 Friedrich Stuhr Der Elbe Ostsee Kanal zwischen Domitz und Wismar In Verein fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 64 1899 S 193 260 Digitalisat Memento vom 26 September 2007 im Internet Archive Martin Eckoldt Hrsg Flusse und Kanale Die Geschichte der deutschen Wasserstrassen DSV Hamburg 1998 ISBN 978 3 88412 243 3 Weblinks Bearbeiten Commons Elde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Muritz Elde Wasserstrasse ReisefuhrerAnmerkung Bearbeiten Dies stutzte sich nach eigener Aussage auf die Erfassung ortlicher Topographen in den 1950er und 1960er Jahren Wie nach Korrespondenz mit dem Landesamt zu erfahren war wird man sich bei der Laufendhaltung der Karten jedoch der Lesart des Landesamtes fur Umwelt Naturschutz und Geologie Mecklenburg Vorpommern anschliessen das seinerseits den Eldelauf in Absprache mit dem ortlichen Wasser und Bodenverband Muritz festlegte Die Eldequelle wird man jedoch nicht mehr explizit als solche ausweisen Bilder zur Grabenquelle bei Knuppeldamm Einzelnachweise Bearbeiten Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Elbegebiet Teil III 2013 PDF In dgj de Freie und Hansestadt Hamburg Hamburg Port Authority S 135 abgerufen am 7 Marz 2021 ISSN 0949 3654 Angaben des Statistischen Bundesamtes a b c Langen in km der Hauptschifffahrtswege Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken der Binnenwasserstrassen des Bundes Memento vom 21 Januar 2016 im Internet Archive Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes a b c d Chronik uber den Rechtsstatus der Reichswasserstrassen Binnenwasserstrassen des Bundes im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3 Oktober 1990 Memento vom 21 Juli 2014 im Internet Archive Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes PDF 1 0 MB LUNG Biotopbeschreibung Feldgeholz mit Eldequelle nordostl Knuppeldamm PDF Datei 21 kB abgerufen am 18 April 2010 LUNG Biotopbeschreibung Quellried nordl B198 in Darzer Tannen PDF Datei 18 kB abgerufen am 18 April 2010 von LUNG veroffentlichte alte Landkarte mit Eintrag Elde zwischen Darze und Fincken Suchbegriff Altenhof Eintrag Elde in Meyers Konversationslexikon Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig und Wien 4 Auflage 1885 1892 a b Gustav Hempel Geographisch statistisch historisches Handbuch des Meklenburger Landes Frege 1837 So benannt in Friedrich August von Rudloff Neuere Geschichte von Mecklenburg 2 Band 1822 a b Stichwort Elde In Meyers Konversationslexikon 4 Auflage 1885 1892 a b diverse Landkarten Beispiel Beispiel 2 a b Stichwort Elde in Meyers Grosses Konversationslexikon 6 Auflage 1905 1909 diverse Landkarten Beispiel Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Alter Herkunft Bedeutung be bra Wissenschaft Berlin 2005 ISBN 978 3 937233 30 7 Stichwort Elde in Meyers Neues Lexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1965 Atlas fur Motortouristik Berlin 1964 Reichsverkehrsblatt A 1936 S 31 diverse Landkarten Muritz Elde und Stor Wasserstrasse Memento des Originals vom 30 Dezember 2011 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wsv de auf der Website des Wasser und Schifffahrtsamtes Lauenburg Elektronisches Wasserstrassen Informationssystem ELWIS Memento vom 15 November 2012 im Internet Archive PDF 188 kB Die Elbe von der Mundung der Havel bis zum Wehr Geesthacht Memento vom 14 Dezember 2007 im Internet Archive Internationale Kommission zum 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markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c d e Horst Zanger Heringe auf grosser Fahrt Nach langeren Streitigkeiten Neue Elde Fahrt vor 425 Jahren eroffnet Mecklenburg Magazin der Schweriner Volkszeitung Mai Juni 1997 a b c d Ewald Jorn Der Bau des Neuen Grabens bei Domitz 1568 72 in 700 Jahre Festung Domitz Sonderdruck der Mecklenburgischen Monatshefte 1935 Hinstorff Verlag Rostock digitalisiert Fred Ruchhoft Der Wasserstand der Oberen Seen in Mecklenburg in Mittelalter und fruher Neuzeit in Archaologische Berichte aus Mecklenburg Vorpommern Bd 6 1999 Henry Gawlick in Die Griese Gegend in Fotografien von Karl Eschenburg hrsg von Wolfhard Eschenburg S 23 Hinstorff Rostock 2003 Hans Czesienski Die wichtigsten Probleme der Muritz Elde Wasserstrasse und der Oberen Havel in H J Kramm Hrsg Geografische Berichte VEB Hermann Haack 9 Jg 1964 S 219 225 Unternehmensdarstellung des Vermessungsburos Wagner Weinke Memento vom 2 April 2013 im Internet 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