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Die Bahnstrecke Berlin Hamburg ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in den deutschen Bundeslandern Berlin Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Schleswig Holstein und Hamburg Sie verbindet die Bundeshauptstadt Berlin uber Wittenberge Ludwigslust und Buchen mit Hamburg Berlin Hbf Hamburg HbfBerlin Hamburger Bf Hamburg Berliner BfStrecke der Bahnstrecke Berlin HamburgFernbahnStreckennummer DB 6100 Berlin Spandau Hamburg Hbf Kursbuchstrecke DB 100 Hamburg Hagenow 102 Hamburg Buchen 172 Hagenow Ludwigslust 202 Ludwigslust Berlin 209 10 209 14 Nauen Berlin Streckenlange 286 7 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Hochstgeschwindigkeit 230 km hZugbeeinflussung PZB LZBZweigleisigkeit durchgehendausser km 282 2 bis 284 6S Bahn BerlinStreckennummer DB 6020 6025Kursbuchstrecke DB 200 41 200 42 200 5Spurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem Stromschiene 750 V S Bahn HamburgStreckennummer DB 1244Kursbuchstrecke DB 101 2 101 21Streckenlange 25 076 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem Stromschiene 1200 V Hochstgeschwindigkeit 100 km hZugbeeinflussung PZB S Bahn Hamburg ETCS Level 2Zweigleisigkeit Hamburg Hbf WohltorfLegende von Berlin SudkreuzBerlin Hbf tief 0 200 Berlin Hamburger BfBerlin Hamb u Lehrt Bfnach Berlin Gesundbrunnen Uberwerfungsbauwerk von Berlin Gesundbrunnenvon Berlin GesundbrunnenBerlin Westhafen2 880 Berlin MoabitBerlin Beusselstrasseehem Verbindungsgleis5 650 Berlin JungfernheideSiemensbahn Berliner Ringbahnvon Abzw Berlin Charlottenburg7 740 Siemensstadt Furstenbrunn8 659 Abzw Berlin Wiesendamm10 253 10 013 Kilometersprung 240 m 10 860 Berlin Ruhleben Gbfvon Berlin Charlottenburgvon Westkreuzehem Gleis der S Bahn11 700 Berlin Stresow12 428 Berlin Spandaunach Hannover17 422 Berlin Albrechtshof17 531 Landesgrenze Berlin Brandenburg18 320 Seegefeld20 373 Falkensee23 195 Finkenkrug fruher Bf 24 596 Abzw FinkenkrugBerliner Aussenring BAR Falkenhagener Kreuz26 950 Brieselangvon Bredowvon Velten Mark und Ketzin35 370 Nauen ehem Anschluss zur RSN nach Kremmen42 210 Berger Damm48 990 Paulinenaue ehem Anschluss zur RSN nach Neuruppin57 150 Vietznitz61 670 Friesack Mark 66 580 Segeletzvon Neuruppin von Brandenburg75 432 Neustadt Dosse nach Meyenburg83 500 Zernitz heute Blockstelle 88 830 Studenitz92 120 Breddin101 810 Glowennach Havelberg112 800 Bad Wilsnack119 960 Kuhblank125 200 Wittenberge Sudvon Stendal126 794 Wittenberge ehem Keilbahnhof nach Wittstock128 500 Wittenberge Nordnach Luneburg135 810 Dergenthin ehem PV 144 380 Karstadt151 2 Lowenkopfbrucke154 830 Klein Warnow ehem PV 155 429 Landesgrenze Brandenburg Mecklenburg Vorpommern163 210 Grabow Meckl von Domitzvon Parchim170 785 Ludwigslustnach Wismar180 630 Jasnitz ehem Furstenbahnhof 184 650 Strohkirchenvon Schwerin191 830 Hagenow Land Keilbahnhof192 279 nach Hagenow Stadt202 596 Pritzier211 540 Brahlstorfnach Neuhaus Elbe 218 170 Kuhlenfeld224 954 Boizenburg Elbe nach Boizenburg Hafen232 008 Schwanheide fruher Bf 236 475 Landesgrenze Mecklenburg Vorpommern Schleswig HolsteinElbe Lubeck Kanalvon Lauenburg238 916 Buchen Keilbahnhof239 230 nach Lubeck240 000 Buchen Bbf241 100 Ust Steinautal244 017 Mussen249 229 Schwarzenbeknach Bad Oldesloe259 4 166 Friedrichsruh fruher Bf bis 2019 PV 259 4 292 0 259 6 87 5Einsatzstelle Aumuhle260 901 Aumuhle Abzw25 076 261 326 Aumuhle22 407 264 075 Wohltorf20 192 266 345 Reinbek17 800 268 623 Landesgrenze Schleswig Holstein Hamburg16 281 270 072 Hamburg Bergedorf271 341 von Bergedorf Geesthachter Eisenbahn271 800 Hamburg Bergedorf Gbf14 570 000 000 Hamburg Nettelnburg13 066 000 000 Hamburg Allermohe273 706 Hamburg Allermohe Abzw 10 975 000 000 Hamburg Mittlerer LandwegHamburg Billwerder Ubf9 437 000 000 Hamburg Billwerder UstHamburg Billwerder278 320 Hamburg Billwerder Moorfleet Abzw 8 013 000 000 Hamburg Billwerder Moorfleet280 590 Hamburg Rothenburgsort Tk5 261 000 000 Hamburg TiefstackGuterumgehungsbahn von HH EidelstedtGuterumgehungsbahn nach HH Harburg282 010 HH Rothenburgsort Rop282 574 282 807 Kilometersprung 233 m 3 695 000 000 Hamburg Rothenburgsortnach Hamburg Ericus Hamburg Hbf 2 974 283 699 Bille284 663 Hamburg Anckelmannsplatz Ust 1 640 285 113 Hamburg Berliner Tor1 470 000 000 Strecke von LubeckS Bahn von Poppenbuttel Hamburg Airport0 613 000 000 S Bahn von Hamburg Harburg StadeHamburg Berliner Bfvon Hannover Bremen und Cuxhaven0 177 286 663 Hamburg Hbf0 000 000 000 Ubergang Stadtbahn VerbindungsbahnCity S Bahn nach Hamburg AltonaVerbindungsbahn nach Hamburg AltonaQuellen 1 2 Die Strecke ist Teil des Kernnetzes im Transeuropaischen Verkehrsnetz 3 Sie ist die erste fur Geschwindigkeiten uber 200 km h ausgebaute Bestandsstrecke in Deutschland die damit Schnellfahrstrecke wurde Die 286 7 km zwischen den Hauptbahnhofen beider Stadte werden von den schnellsten Zugen in 103 Minuten zuruckgelegt die Reisegeschwindigkeit betragt somit je nach Zugart und Fahrplan derzeit maximal 164 km h Stand Fahrplanjahr 2020 Die Strecke wurde ab dem 6 Mai 1844 von der Berlin Hamburger Eisenbahn Gesellschaft erbaut und am 15 Dezember 1846 in Betrieb genommen Sie war damals die langste Fernbahnstrecke in den deutschen Landern Sie fuhrte von Berlin Hamburger Bahnhof ab Oktober 1884 vom Lehrter Bahnhof uber Spandau Neustadt Dosse Wittenberge Ludwigslust Buchen und uber die bereits bestehende 15 6 Kilometer lange Strecke der Hamburg Bergedorfer Eisenbahn zum Berliner Bahnhof in Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Betriebsaufnahme 1 2 Verflechtung mit anderen Bahnstrecken und Verstaatlichung 1 3 Schnellzugbetrieb und Rekorde 1 4 Nachkriegsentwicklung 1 5 S Bahn Berlin 1 6 S Bahn Hamburg 1 7 Nach dem Mauerfall 1 8 Sanierung und Ausbau fur 160 km h 1 9 Ausbau fur 230 km h 1 10 Fernverkehr ab 2004 1 11 Entwicklung der Fahrgastzahlen 1 12 Ausblick 1 13 Technische Ausrustung und Besonderheiten 1 13 1 Zugbeeinflussung 1 13 2 Bahnenergieversorgung 1 13 3 Fahrbahn 1 13 4 Bahnsteigsicherung 2 Streckenverlauf 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Hamburger Bahnhof in Berlin um 1850 im Vordergrund die Verbindungsbahn nbsp Hamburger Bahnhof und Lehrter Bahnhof in Berlin um 1875Die Strecke verlief uber die Hoheitsgebiete von funf damals eigenstandigen Landern innerhalb des Deutschen Bundes der Freien und Hansestadt Hamburg der dem danischen Konig unterstehenden Herzogtumer Holstein und Lauenburg des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin und des Konigreichs Preussen Da Bergedorf damals noch den beiden Stadten Lubeck und Hamburg gemeinsam gehorte war auch die Freie Hansestadt Lubeck von dem Bahnbau betroffen Diese Lander schlossen am 8 November 1841 einen Staatsvertrag in dem die Streckenfuhrung und die Verrechnung der Transitzolle geregelt wurde Die Bereitschaft Hamburgs und Mecklenburgs einen Teil des Aktienkapitals zu zeichnen war Voraussetzung fur die Konstituierung der Berlin Hamburger Eisenbahn Gesellschaft 1843 und den Bau der Strecke Die ersten zehn Prozent des Aktienkapitals in Hohe von insgesamt acht Millionen Talern wurden 1844 aufgebracht so dass mit dem Bau in der Nahe des mecklenburgischen Ludwigslust im Mai 1844 begonnen werden konnte Die Bau und Betriebskonzessionen der betroffenen Lander erhielt die Bahngesellschaft 1845 Bis zu 10 000 Menschen waren in Spitzenzeiten mit dem Bau beschaftigt Als Erstes konnte die 222 Kilometer lange Strecke von Berlin nach Boizenburg am 15 Oktober 1846 dem Betrieb ubergeben werden Mit Fertigstellung des Restabschnitts von 45 Kilometern bis Bergedorf am 15 Dezember 1846 waren die Bauarbeiten abgeschlossen Zusammen mit der bereits am 16 Mai 1842 fur den Personenverkehr und am 28 Dezember 1842 fur den Guterverkehr eroffneten Strecke der Hamburg Bergedorfer Eisenbahn konnte die Gesamtstrecke Berlin Hamburg am 15 Dezember 1846 in Betrieb gehen Die Hamburg Bergedorfer Eisenbahn fusionierte dabei mit der Berlin Hamburger Eisenbahn Gesellschaft In Hamburg lag der Berliner Bahnhof auf dem Gelande der heutigen Deichtorhallen Er bestand aus einem Empfangsgebaude und einer offenen Holzhalle mit vier Gleisen Erster Vorsitzender Direktor war ab 1850 Friedrich Neuhaus der dieses Amt bis zu seinem Tod am 4 Dezember 1876 mit grossem Einsatz ausfullte Betriebsaufnahme Bearbeiten nbsp Streckenfuhrung durch die damaligen Lander nbsp Von Borsig 1873 gelieferte Lokomotive fur die Berlin Hamburger EisenbahnDie erste Fahrt von Berlin nach Hamburg dauerte uber neun Stunden Die Lokomotiven Hansa Concordia Vorwarts Germania und Amazone zogen die Personen und Guterwagen im Auftrag der Aktiengesellschaft die insgesamt 33 Personenwagen der kombinierten ersten und zweiten Klasse 43 Wagen der dritten Klasse sowie einen Wagen fur hochste Personen besass Im ersten Jahr nutzten rund eine halbe Million Menschen die neue Verbindung Die kurzeren Streckenabschnitte wurden dabei haufiger frequentiert etwa zwischen Berlin Spandau und Nauen Wittenberge und Buchen oder Hamburg und Bergedorf Innerhalb von 20 Jahren hatten sich die jahrlichen Einnahmen auf 890 000 Taler verdoppelt Beim Guterverkehr stiegen die Einnahmen von Jahr zu Jahr uberproportional Die zunehmende Industrialisierung und die wachsende Einwohnerzahl Berlins und Hamburgs trugen mit dazu bei dass der Schienenguterverkehr stark zunahm Als Verbindung der beiden grossten deutschen Stadte war sie eine der bedeutendsten deutschen Eisenbahnstrecken Angesichts der vielfaltigen Einwirkungsmoglichkeiten der Staatskommissare der Lander durch die die Hauptstrecke der Gesellschaft lief befand eine Doktorarbeit es sei nahezu unerklarlich dass die BHE trotz dieses Wirrwarrs an Zustandigkeiten bis zu ihrer Liquidierung im Jahre 1886 eines der rentabelsten Eisenbahnunternehmen in ganz Deutschland war 4 Verflechtung mit anderen Bahnstrecken und Verstaatlichung Bearbeiten In Hamburg wurde 1865 nur 600 Meter ostlich des Berliner Bahnhofs der Lubecker Bahnhof gebaut dazu 1866 der Bahnhof Klosterthor der Hamburg Altonaer Verbindungsbahn etwa 200 Meter nordlich Von diesem wurde spater ein Verbindungsgleis vor das Portal des Berliner Bahnhofs verlegt Die Berlin Hamburger Eisenbahn Gesellschaft musste eine zwolf Kilometer lange Stichbahn von Buchen nach Lauenburg an der Elbe bauen um eine Genehmigung fur die Streckenfuhrung uber Schwarzenbek zu erhalten Diese Stichbahn nahm am 15 Oktober 1851 ihren Betrieb auf und konnte von den Burgern Lauenburgs aufgrund des Lauenburger Eisenbahnprivilegs kostenlos genutzt werden wenn sie vor oder nachher auf der Berlin Hamburger Bahn fuhren 5 Eine Weiterfuhrung bis Luneburg baute die Hannoversche Staatseisenbahn 1863 64 Beide Teilstrecken wurden uber die Elbe mit dem Trajekt Lauenburg Hohnstorf am 15 Marz 1864 fur 14 Jahre verknupft danach wurde durch Bau der Elbbrucke Lauenburg die heutige Bahnstrecke Lubeck Luneburg geschaffen nbsp Der Berliner Bahnhof in Hamburg davor ein Zug auf dem Verbindungsgleis vom Venloer Bahnhof zum Bahnhof Klosterthor nbsp Ehemalige Bahnhofe und Hauptbahnhof Hamburg ab 1906Bis zu ihrer Verstaatlichung brachte die Strecke ihren Aktionaren eine durchschnittliche jahrliche Rendite von 8 87 Prozent ein 6 Die Strecke wurde ab 1 Januar 1884 abschnittsweise in den Bestand der Preussischen Staatseisenbahnen ubernommen Jetzt konnten ihre Gleise und Bahnanlagen zwischen Spandau und dem Lehrter Bahnhof in Berlin nach und nach mit der Lehrter Bahn zur Hamburg Lehrter Bahn zusammengelegt werden Als Verbindung der Hamburger Bahn von Spandau mit der Berliner Stadtbahn war bereits 1882 der Hamburger Stadtbahnanschluss zwischen Berlin Ruhleben und dem Bahnhof Berlin Charlottenburg in Betrieb gegangen nbsp Die 148 Meter lange Bahnhofshalle in Hamburg um 18701938 begann der viergleisige Ausbau der Strecke von Spandau Richtung Falkensee Die S Bahn sollte dabei bis Falkensee und Nauen verlangert werden Unmittelbar nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden die Arbeiten eingestellt 6 Schnellzugbetrieb und Rekorde Bearbeiten Ab dem 7 Januar 1926 konnten erstmals in Deutschland auf dieser Strecke Telefongesprache aus dem fahrenden Zug gefuhrt werden 7 Nachdem bereits 1904 nach vorausgegangenen erfolgreichen Versuchen mit elektrischen Schnellfahr Triebwagen auf der Militarbahn zwischen Berlin Marienfelde und Zossen die Studiengesellschaft fur Elektrische Schnellbahnen in einer Denkschrift eine Schnellbahn zwischen Berlin und Hamburg angeregt hatte wurde die Strecke in den 1930er Jahren tatsachlich gleich zweimal zur Rennstrecke fur Rekordfahrten Dazu war der Vorsignalabstand auf der gesamten Strecke von 700 m auf 1200 m verlangert die Kurvenradien vergrossert und eine Induktive Zugbeeinflussung installiert worden 8 nbsp Der propellergetriebene Schienenzeppelin 230 km h 1931 Am 21 Juni 1931 befuhr der Schienenzeppelin in 98 Minuten zwischen 3 27 und 5 05 Uhr die 257 km lange Strecke zwischen Hamburg Bergedorf und dem Lehrter Bahnhof in Berlin Zwischen Karstadt und Wittenberge erreichte der Zug eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km h 8 9 Mit 230 2 km h stellte das Fahrzeug dabei einen Geschwindigkeitsrekord fur Schienenfahrzeuge auf der erst 1955 ubertroffen wurde Das ungewohnliche Gefahrt bewegte sich mit einem am Heck montierten Propeller fort Im Juli 1934 war der Wagen letztmals auf der Strecke unterwegs Seine fur jene Zeit wesentlich zu hohe Geschwindigkeit aber auch die durch den Propellerantrieb schwierige betriebliche Handhabung standen einem weiteren Einsatz entgegen Am 11 Mai 1936 stellte die Schnellfahr Dampflokomotive 05 002 mit drei D Zug Wagen und einem Messwagen am km 52 zwischen Vietznitz und Paulinenaue mit 200 4 km h einen neuen Weltrekord fur Dampfloks auf 10 Am 15 Mai 1933 wurde ein bis dahin einmaliger Schnelltriebwagen Verkehr mit dem Dieselschnelltriebwagen DR 877 Fliegender Hamburger aufgenommen Bei einer Fahrzeit von bis zu zwei Stunden und 18 Minuten erreichte der Fliegende Hamburger eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von bis zu 123 km h fur die damals 286 8 km lange Strecke zwischen Hamburg Hauptbahnhof und Berlin Lehrter Bahnhof Der Grossteil der Reisenden reiste jedoch weiterhin in dampflokbespannten D Zugen bei einer Reisezeit von etwa dreieinhalb bis vier Stunden Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde der Schnelltriebwagenverkehr zu Gunsten kriegswichtiger Projekte eingestellt 8 Der Fliegende Hamburger war die damals weltweit schnellste planmassige Zugverbindung Der Streckenrekord des Fliegenden Hamburgers wurde bis 1997 nicht mehr erreicht Erst ab dem Sommerfahrplan 2001 waren mit einer Fahrzeit von zwei Stunden und acht Minuten einige ICE Zuge schneller Seit Abschluss des Ausbaus am 12 Dezember 2004 liegt die Fahrzeit bei etwa eineinhalb Stunden Siehe auch Geschwindigkeitsweltrekorde fur Schienenfahrzeuge Nachkriegsentwicklung Bearbeiten nbsp Interzonen Schnelltriebwagen der DR VT 12 14 bei der Fahrt durch Hamburg Bergedorf im Juli 1959Mit der Wiederherstellung der Brucke uber den Elbe Lubeck Kanal bei Buchen war die Strecke im Juli 1946 wieder durchgehend befahrbar Der im August 1947 aufgenommene Guterverkehr kam wahrend der Berlin Blockade am 24 Juni 1948 wieder zum Erliegen Am 10 September 1949 fuhren erstmals seit Kriegsende Personenzuge zwischen Berlin und Hamburg 6 Die Hamburger Bahn war in der Nachkriegszeit wie viele Strecken in Deutschland von der Teilung betroffen Zwischen Buchen und Schwanheide sowie Albrechtshof und Spandau West verliefen die Demarkationslinien zwischen den beiden deutschen Staaten der Bundesrepublik Deutschland und der DDR sowie zwischen der DDR und West Berlin Auf DDR Territorium wurde zudem das zweite Gleis als Reparationsleistung fur die Sowjetunion demontiert Trotzdem betrieb die Deutsche Reichsbahn DR neben ihrem Binnenverkehr Berlin Schwerin Wismar auch den Interzonenverkehr jeweils mit Personen und Guterzugen auf dieser wichtigen Strecke Zwischen Buchen und Schwarzenbek entfernte die Deutsche Bundesbahn das zweite Streckengleis In den 1950er und 1960er Jahren fuhren im Interzonenzugverkehr DR Dampflokomotiven der Baureihe 03 bis Hamburg Altona die dann durch die neue Baureihe 01 5 abgelost wurden Erst ab dem Sommerfahrplan 1973 ubernahmen Lokomotiven der DB die Leistungen zwischen Hamburg und Buchen Im Osten kamen nun Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 132 zum Einsatz im Westen solche der DB Baureihe 218 Ende der 1950er Jahre setzte die DR auf der Strecke Berlin Hamburg Schnelltriebwagen der DR Baureihe VT 12 14 ein anknupfend an die beruhmten Fliegenden Hamburger der Vorkriegszeit Diese dieselmechanisch angetriebenen Triebzuge vom ungarischen Unternehmen Ganz bewahrten sich jedoch nicht sodass dieser Einsatz nur kurz wahrte Am Abend des 5 Dezember 1961 durchbrach der Lokfuhrer Harry Deterling mit Volldampf die am 13 August 1961 errichteten Sperranlagen in Staaken Noch in derselben Nacht sagten Grenzer in diesem Bereich die Schienen auseinander 11 Auf der Berliner Seite wurden infolgedessen die Transitzuge Hamburg Berlin uber den Berliner Aussenring und Griebnitzsee nach West Berlin gefuhrt und der Grenzubergang in Albrechtshof endgultig gesperrt In den 1960er Jahren stieg die Reisezeit zwischen den Grossstadten wegen der Grenzkontrollen Umwege und Eingleisigkeit auf uber sechs Stunden an Ein Abkommen zwischen Bundes und Reichsbahn begrenzte die Zahl der Zuge an der deutsch deutschen Grenze in Buchen in Richtung Osten auf 24 Guter und funf Reisezuge sowie Richtung Westen auf 17 Guter und funf Reisezuge Die freien Kapazitaten im Hamburger Raum wurden von der S Bahn Hamburg genutzt 8 nbsp Transitzug aus Hamburg durchfahrt die Grenzanlagen am Bahnhof Staaken der Lehrter Bahn 1986Vor der Deutschen Teilung war die Strecke eine von funf uberregionalen Hauptachsen die in Hamburg aus allen Richtungen mundeten neben Flensburg Lubeck Wismar Rostock Stralsund Sassnitz Hannover Bremen Mit der Teilung verlor die Strecke ihre Bedeutung der Verkehr von und nach Hamburg konzentrierte sich nun vor allem in Nord Sud Richtung Wahrend die Elektrifizierung Hamburg aus Hannover im Jahr 1965 und aus Bremen 1968 erreichte und diese Strecken spater fur Geschwindigkeiten bis zu 200 km h ausgebaut wurden blieben Ausbauten auf der Berlin Hamburger Achse aus 8 Erst ab 1976 fuhren die Zuge nach Hamburg von Berlin Spandau uber den neu eingerichteten Grenzubergang in Staaken an der Lehrter Bahn nach Wustermark von dort auf dem Teilstuck Wustermark Nauen der Bahnstrecke Juterbog Nauen wieder auf die alte Bahnstrecke In den 1970er Jahren bekam die Strecke zwischen Nauen und Schwerin ihr zweites Gleis zuruck 1988 plante die Deutsche Reichsbahn den Streckenabschnitt zwischen Nauen und Neustadt Dosse fur eine Geschwindigkeit von 160 km h zu ertuchtigen 12 Vor der Wende lag die zulassige Geschwindigkeit auf der Strecke bei hochstens 120 km h 13 Alle Transitzuge dieser Strecke erhielten nach dem 9 November 1989 einen Zusatzhalt in Wittenberge S Bahn Berlin Bearbeiten nbsp Museumszug der Hamburger S Bahn Baureihe ET 171 in AumuhleDie Strecke Spandau Nauen gehorte ab 1921 zum Berliner Vororttarif Trotz vieler fruherer Plane wurde Falkensee erst am 14 August 1951 an das Berliner S Bahn Netz angeschlossen Der Ausbau nach Nauen unterblieb Nach dem Bau der Berliner Mauer am 13 August 1961 war die Stadt wieder vom Stadtschnellbahnverkehr abgekoppelt Falkensee und das Havelland waren ab Ost Berlin nur mit grossen Umwegen uber den Berliner Aussenring um West Berlin herum zu erreichen S Bahn Hamburg Bearbeiten In Hamburg wurde auf der Hamburger Bahn ein S Bahn Verkehr eingefuhrt da der Fernverkehr unbedeutend war Die ab 1959 mit Gleichstrom uber Stromschienen elektrifizierten Gleise reichten zuerst bis Bergedorf ab 1969 bis Aumuhle Nach der Grundung des Hamburger Verkehrsverbunds HVV wurde diese Strecke ab 1967 als S2 heute S21 S2 Altona Bergedorf in das Stadtschnellbahnnetz der Hansestadt integriert Seit dem 26 Mai 2002 verkehrt die S Bahn auf eigenen Gleisen nordlich der Fernbahngleise bis Aumuhle 14 Die S Bahn Strecke ist zwischen Berliner Tor und Aumuhle seit August 2020 mit dem Zugbeeinflussungssystem ETCS Level 2 ausgerustet 15 Ab Oktober 2021 sollen auf ihr Zuge mit Automatic Train Operation im Fahrgastbetrieb verkehren 16 Siehe auch S Bahn Hamburg Zugbeeinflussung Nach dem Mauerfall Bearbeiten Entwicklung der Reisezeiten zwischen Hamburg und Berlin Fahrplanjahr Typische ReisezeitVor Eroffnung der Strecke ca 30 Stundenper PostkutscheEroffnung 1846 neun Stunden rund 30 km h Reisegeschwindigkeit 1853 390 Minuten Nacht Courier 17 1914 194 Minuten1933 138 Minuten Fliegender Hamburger 1949 270 Minuten Interzonenzug 17 1965 416 Minuten Transitzug 17 1973 312 Minuten Transitzug 17 1989 243 Minuten IC Max Liebermann 17 1993 204 Minuten1994 179 Minuten InterCity 17 1996 160 Minuten InterCity 17 1997 134 Minuten ICE Fliegender Hamburger 17 Winterfahrplan 2000 November 2000 bis Juni 2001 um 140 MinutenSommerfahrplan 2001 bis September 2001 128 Minuten 18 Sommerfahrplan 2004 bis Dezember 2004 rund 140 MinutenAb 12 Dezember 2004 90 93 MinutenAb 28 Mai 2006 Eroffnung Berlin Hbf 90 96 MinutenJahresfahrplan 2011 93 100 MinutenJahresfahrplan 2013 97 110 MinutenJahresfahrplan 2016 102 110 MinutenJahresfahrplan 2019 104 110 MinutenNach dem Mauerfall richtete die Deutsche Reichsbahn am 1 August 1990 eine InterCity Verbindung IC Berlin Hamburg mit dem Namen Max Liebermann ein die zuerst mit ehemaligen TEE Triebwagen der DB Baureihe 601 befahren wurde die die DR in Italien angemietet hatte 19 Diese Fahrzeuge fuhren aber nur bis zum 28 September danach verkehrte dieser Zug mit Lokomotiven der Diesellok Baureihe 132 der DR und IC Wagen der DB 1991 waren es vier Zugpaare Ab 1992 war der Zwei Stunden Takt hergestellt Die Reisezeiten zwischen Berlin und Hamburg lagen bei etwa vier Stunden Die ersten Zuge aus Nauen nach Berlin endeten zuerst in Charlottenburg dann Jungfernheide spater Westkreuz Sanierung und Ausbau fur 160 km h Bearbeiten Im Vorfeld des Bundesverkehrswegeplans 1992 wurden neben der sich abzeichnenden Magnetschnellbahn Berlin Hamburg zwei weitere Varianten erwogen 20 Eine rund 6 Milliarden DM teure Neubaustrecke zwischen Bergedorf und Spandau sollte die Fahrzeit Hamburg Berlin auf 67 Minuten bei 300 km h Hochstgeschwindigkeit bzw 61 Minuten 350 km h reduzieren Diese Variante wurde aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit schnell verworfen 20 Fur Investitionen von etwa 2 4 Milliarden DM wurde ein Ausbau der Bestandsstrecke Hamburg Berlin fur bis zu 220 km h in Verbindung mit einer 83 km langen Neubaustrecke fur 300 km h zwischen Boizenburg bei Buchen und Kuhblank bei Wittenberge erwogen Damit sollten Geschwindigkeitseinbruche in Hagenow Land Ludwigslust und Wittenberge vermieden und die Streckenlange um 16 km verkurzt werden Die Fahrzeit zwischen Hamburg und Berlin sollte damit auf 82 Minuten sinken Diese Variante wurde nicht mehr verfolgt nachdem die Bundesregierung sich am 2 Marz 1994 fur die Realisierung der Magnetschnellbahn entschieden hatte 20 nbsp Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Ubersichtskarte Im Rahmen der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit wurde die Strecke als VDE Schiene Nr 2 in den Bundesverkehrswegeplan 1992 aufgenommen Vorgesehen war dabei eine Grundsanierung mit durchgehend zweigleisigem Ausbau sowie Elektrifizierung und Einbau moderner Leit und Sicherungstechnik fur durchgangig 160 km h Der bereits 1991 begonnene Ausbau sollte bis 1997 fertiggestellt werden 21 Mit dem Projekt war das Projektzentrum Berlin der Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit betraut 22 Erste Bauarbeiten an der Bestandsstrecke erfolgten 1991 Ende 1992 wurden erste Abschnitte Zernitz Breddin Wittenberge fertiggestellt 23 Am 14 Juli 1992 wurde mit dem ersten Rammschlag die Elektrifizierung des Streckenabschnitts zwischen Ludwigslust und Buchen eingeleitet 24 1992 war geplant die Strecke ab Mitte der 1990er Jahre mit 200 km h zu befahren 25 Die Vorplanung fur den Ausbau wurde im Marz 1993 abgeschlossen 26 Die geplanten Kosten lagen bei 3 6 Mrd D Mark 23 Das 270 km lange Vorhaben war in sechs Projektabschnitte gegliedert Von 54 Bahnubergangen auf dem 139 km langen Abschnitt in Brandenburg sollten 34 ersetzt 7 aufgelassen und 13 zunachst bestehen bleiben 27 Im Sommer 1994 bestimmte das Bundesverkehrsministerium die Linie der neu zu bauenden Bahnstromleitung 26 Die Bahnstromleitung wurde nicht realisiert Zur Bahnstromversorgung wurden stattdessen dezentrale Umformerwerke errichtet 28 Die Strecke zwischen Falkensee und Albrechtshof wurde dabei 1993 stillgelegt und zwischen Falkensee und Spandau komplett saniert Der alte ebenerdige Bahnhof Albrechtshof wurde dabei abgetragen und etwa 80 Meter entfernt in Dammlage als Haltepunkt wieder neu aufgebaut Am 28 Mai 1995 wurde er ebenso dem Verkehr wieder ubergeben wie die gesamte Strecke der alten Hamburger Bahn Die ersten Zuge uber Albrechtshof direkt nach Berlin fuhren erst am 28 Mai 1995 Danach wurde sudlich der damaligen eingleisigen Bahntrasse zwischen Falkensee und Nauen ein neues Gleispaar gebaut Der nordlichen Trasse wurden die Gleise entnommen Die Trasse wird fur den Bau einer S Bahn Verbindung Berlin Falkensee Nauen freigehalten Im Mai 1995 wurde der Abschnitt zwischen Falkensee und Berlin Spandau West eingleisig im Dieselbetrieb genutzt 29 Die Hamburger Bahn wurde ab 1995 fast durchgehend wieder zweigleisig wobei auf Hamburger Gebiet zwischen Kilometer 282 2 Abzw Rothenburgsort und 284 6 Ust Anckelmannsplatz die Fernstrecke nur eingleisig ausgefuhrt ist Zum 1 Juni 1995 wurde der personenbediente Fahrkartenverkauf am Bahnhof Strohkirchen eingestellt und der Verkauf wurde im Zug zunachst fortgefuhrt 30 In der Hochphase der Bauarbeiten mussten Reisende eine um 40 Minuten verlangerte Fahrzeit von drei Stunden und 40 Minuten in Kauf nehmen 31 Bis Mitte 1996 waren 92 km Strecke erneuert 32 Im Herbst 1996 wurde der elektrische Zugbetrieb zwischen Hamburg und Nauen aufgenommen die Fahrzeit zwischen Berlin und Hamburg ab 29 September 1996 dadurch auf 2 Stunden und 40 Minuten gesenkt 29 32 Die Gesamtstrecke konnte ab 22 Mai 1997 wieder durchgehend elektrisch befahren werden Auf der Hamburger Seite wurden parallel zu den bisher zusammen mit der S Bahn genutzten Gleisen separate Ferngleise verlegt ostlich des Bahnhofs Berliner Tor musste auf 2 4 km von km 282 2 bis 284 6 wegen der beengten Platzverhaltnisse beiderseits des Bahndammes auf das zweite Ferngleis verzichtet werden Um einerseits fur den Verkehr von und nach Berlin im Bahnhof Hamburg Hbf auch die Bahnsteiggleise 11 14 nutzen und andererseits den eingleisigen Abschnitt umfahren zu konnen wurde eine eingleisige Strecke zwischen der Abzweigstelle Tiefstack durch den Bahnhof Hamburg Rothenburgsort uber eine neue Oberhafen Brucke und der Abzweigstelle Ericus im fruheren Bahnhof Hamburg Hgbf gebaut Insgesamt wurden rund zwei Milliarden Euro in diese erste Ausbaustufe investiert Bis Ende 1996 wurden 3 090 Mrd D Mark in das 270 km lange Ausbauprojekt investiert Die geplanten Gesamtkosten lagen bei 3 805 Mrd DM Vier von elf Teilprojekten waren zu dieser Zeit noch in Bau 29 Ab 29 Mai 1997 verkehrte der ICE Fliegender Hamburger in zwei Stunden und 14 Minuten zwischen Berlin und Hamburg Bis dahin waren 190 km Strecke grundlegend erneuert worden 33 Bis 1998 wurden 4 5 Milliarden D Mark rund 2 3 Milliarden Euro in den Ausbau der Strecke investiert 34 Der Ausbau erfolgte zunachst nur fur eine Hochstgeschwindigkeit von 160 km h wobei eine Option fur einen weiteren Ausbau fur 200 km h vorgesehen war Uberlegungen fur einen weiteren Ausbau wurden zugunsten der zunachst geplanten Magnetschnellbahn Transrapid zuruckgestellt In der Planung 1996 2000 war dabei eine Fahrzeit von unter 60 Minuten ohne Halt bei einer Maximalgeschwindigkeit von 400 km h und einem Investitionsvolumen zwischen 3 9 und 4 5 Milliarden Euro vorgesehen Die Eroffnung sollte ab 2006 erfolgen Wegen Unwirtschaftlichkeit stoppte Hartmut Mehdorn das Projekt kurz nach seinem Amtsantritt im Jahr 2000 35 als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG Das Magnetbahnkonsortium habe bei erwarteten Baukosten von rund zwolf Milliarden D Mark mit taglich mehr als 40 000 Reisenden gerechnet 36 Bereits Ende 1999 lag bahnintern ein Alternativszenario fur den Fall vor dass das Transrapid Projekt scheitern sollte Bei einer Hochstgeschwindigkeit von 200 km h sollte dabei eine Reisezeit von unter zwei Stunden ermoglicht werden bei einem Ausbau auf 230 km h auf 90 Minuten Soweit die fast 70 Bahnubergange der Strecke hatten erhalten werden konnen lagen die geschatzten Kosten bei 700 Millionen D Mark etwa 350 Millionen Euro 37 Im Mai 2000 wurde der Ausbau der Strecke fur 230 km h fur eine Reisezeit von 90 Minuten angekundigt 38 Ende 2000 wurde das ICE Angebot auf der Strecke von einem auf drei Zugpaare pro Tag erhoht 39 Der Ausbau der bestehenden Bahnstrecke zur Schnellfahrstrecke war nicht unumstritten Ein Gutachten von 1992 schlug den Ausbau der Route uber Uelzen Bahnstrecke Hamburg Hannover und Stendal Schnellfahrstrecke Hannover Berlin fur zwischen Berlin und Hamburg verkehrende ICE Zuge vor wahrend insbesondere der Guterverkehr auf der Berlin Hamburger Bahn verbleiben sollte Ein anderes Gutachten von 1994 ging von Kosten von weniger als einer Milliarde D Mark rund eine halbe Milliarde Euro fur diese Variante aus 34 Auf zehn Abschnitten zwischen den Strecken Kilometern 236 4 und 287 0 Landesgrenze Mecklenburg Vorpommern Schleswig Holstein bis Hamburg Hauptbahnhof gilt seit 1996 das Verfahren Besonders uberwachtes Gleis 40 Ausbau fur 230 km h Bearbeiten nbsp Ein ICE T bei der Durchfahrt durch PaulinenaueEntwicklung der Fahrpreise imFernverkehr Hamburg Berlin Fahrplanjahr ICE Fahrpreis einfache Fahrt 2 Kl ohne Rabatte November 2000 September 2001 100 DM 51 13 297 Tarifkilometer Jahresfahrplan 2004 49 EuroJahresfahrplan 2005 55 EuroJahresfahrplan 2006 58 EuroJahresfahrplan 2007 62 EuroJahresfahrplan 2008 65 EuroJahresfahrplan 2009 68 EuroJahresfahrplan 2010 70 EuroJahresfahrplan 2011 70 EuroJahresfahrplan 2012 73 EuroJahresfahrplan 2013 76 EuroJahresfahrplan 2014 78 EuroJahresfahrplan 2015 78 EuroJahresfahrplan 2017 79 EuroJahresfahrplan 2018 81 EuroJahresfahrplan 2019 83 87 EuroJahresfahrplan 2021 60 74 30 Euro EC ICE Zu Beginn des neuen Jahrtausends lag die kurzeste Reisezeit zwischen Hamburg und Berlin bei zwei Stunden und acht Minuten Im Februar 2000 fiel der Beschluss den Transrapid zwischen beiden Stadten nicht zu bauen Die Bundesregierung entschied sich daraufhin fur einen weiteren Ausbau der bestehenden Eisenbahnstrecke und gewahrte fur die zweite Ausbaustufe einen Baukostenzuschuss in Hohe von einer Milliarde DM rund 511 Millionen Euro Dafur wurde sie auf 263 Streckenkilometern von 160 auf bis zu 230 km h ausgebaut Die abschnittsweise im Vergleich zu herkommlichen Ausbaustrecken um 30 km h erhohte Fahrgeschwindigkeit ist notwendig um eine Fahrzeit von 90 Minuten erreichen zu konnen Mit dem Projekt wurde die Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn DB Verkehrsbau GmbH beauftragt Die Strecke wurde damit zur ersten Ausbaustrecke in Deutschland die mit mehr als 200 km h befahren wird 14 Hohere Geschwindigkeiten wurden bisher nur auf Neubaustrecken gefahren die in der Regel an Siedlungen und Bahnhofen vorbei trassiert wurden Erstmals wurden dabei Schutzgitter auf den Bahnsteigen eingesetzt siehe unten Am 21 Oktober 2002 wurde die Finanzierungsvereinbarung fur den Ausbau in Hohe von 638 7 Millionen Euro unterzeichnet 14 Bis Ende 2003 waren davon rund 300 Millionen Euro investiert worden 41 Wahrend des Ausbaus ab 2002 wurden 52 42 schienengleiche Bahnubergange beseitigt und durch 56 kreuzungsfreie Eisenbahnunter bzw uberfuhrungen ersetzt Eine neue Oberleitung wurde ebenso installiert wie eine Linienzugbeeinflussung 162 Weichen wurden neu oder umgebaut Ebenfalls notwendig war eine fast vollstandige Erneuerung des Oberbaus der Einbau von Schutzweichen und eine Erneuerung der Oberleitung 43 Die Bauarbeiten wurden weitgehend bis auf eine Totalsperrung vom 14 Juli bis 27 September im Abschnitt Wittenberge Nauen 44 bei laufendem Zugbetrieb durchgefuhrt Der Bahnhof Wittenberge wurde im Rahmen des Ausbaus umfassend umgebaut Die Station wurde unter anderem fur Durchfahrten mit 160 km h ertuchtigt Das Ausbauziel der Strecke wurde aus dem in Aussicht gestellten Baukostenzuschuss von 511 3 Mio Euro abgeleitet Nachdem sich ein durchgehender Ausbau fur 200 230 km h als nicht finanzierbar erwiesen hatte wurde dieser zu Gunsten eines Ausbaus fur 230 km h mit Geschwindigkeitseinbruchen bis minimal 160 km h verworfen 45 Laut Angaben von Rudiger Grube sei die Strecke in einigen Bereichen nur notdurftig ausgebaut worden 46 Allein fur den Ersatz der 52 Bahnubergange waren rund 200 Millionen Euro erforderlich 42 Bis zur Inbetriebnahme der Strecke fanden etwa 250 Messfahrten mit dem ICE S mit bis zu 253 km h statt zuzulassende Betriebsgeschwindigkeit von bis zu 230 km h zuzuglich 10 Prozent Sicherheitsreserve Der Ausbau der Strecke wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 abgeschlossen Der Bund investierte in diese zweite Ausbaustufe letztlich rund 650 Millionen Euro Zur feierlichen Eroffnung der ausgebauten Strecke legte am 12 Dezember 2004 ein ICE Sonderzug mit Verkehrsminister Stolpe Bahnchef Mehdorn und weiteren Gasten die Fahrt von Hamburg Hauptbahnhof nach Bahnhof Berlin Zoologischer Garten in 88 Minuten zuruck 47 Die mit bis zu rund 120 Zugen pro Tag und Richtung am starksten belasteten Abschnitte nach Fertigstellung der Ausbaustrecke lagen im Hamburger zwischen Aumuhle und Buchen und im Berliner Raum zwischen Finkenkrug und Spandau 48 Fernverkehr ab 2004 Bearbeiten Ab 1 Marz 2005 in der laufenden Fahrplanperiode wurde eine zusatzliche Spatabendverbindung von Berlin nach Hamburg eingesetzt Der ICE verliess den Bahnhof Berlin Zoo um 23 00 Uhr und erreichte die Hansestadt um 00 32 Uhr Dieser zusatzliche Zug sei auf das Versprechen von Hartmut Mehdorn an den Ersten Burgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust wahrend der Eroffnungsfahrt zuruckzufuhren Hamburger Burgern einen abendlichen Theaterbesuch in Berlin mit S Bahn Anschluss in Hamburg zu ermoglichen 49 Zum Fahrplanwechsel am 28 Mai 2006 wurde der Fernverkehr zwischen Berlin und Hamburg auf einen Stundentakt verdichtet 50 Auf der Strecke verkehrten im Jahresfahrplan 2007 ICE Zuge zumeist ICE T im Stundentakt die durch InterCity und EuroCity Zuge verstarkt wurden Hinzu kommt der Regional Express Verkehr Berlin Wittenberge Schwerin und Rostock Schwerin Buchen Hamburg Im Umland von Berlin und Hamburg wird die Zugfolge durch Regionalbahnen verdichtet Daruber hinaus verkehren Guterzuge Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2006 wurde der Stundentakt der ICE Linie Hamburg Berlin durchgehend Richtung Suden Leipzig Nurnberg Munchen verlangert Die planmassige Fahrzeit der ICE zwischen Hamburg und Berlin wurde seit 2004 kontinuierlich erhoht Wahrend nach Inbetriebnahme des Ausbaus auf 230 km h noch einzelne Zuge die Distanz in planmassig 90 Minuten zurucklegten sind die meisten der etwa 20 ICE Zugpaare nunmehr zwischen Hamburg Hauptbahnhof und Berlin Hauptbahnhof in beiden Richtungen uber 100 Minuten unterwegs Eine Fahrzeit zwischen 97 und 99 Minuten wird durch Verzicht auf einen Halt in Berlin Spandau noch von jeweils einem ICE der Richtung Hamburg Berlin und in Gegenrichtung von zwei Zugen erreicht Die Reisezeitanderung wurde von der Bahn damit begrundet dass die ursprunglich vorgesehenen 90 bis 93 Minuten unzureichende Zeitreserven enthielten und von der Mehrheit der Zuge nicht einzuhalten gewesen seien 51 Die Deutsche Bahn erhohte den regularen Fahrpreis fur die ICE Verbindung Hamburg Berlin zwischen Inbetriebnahme der Ausbaustrecke im Dezember 2004 und Dezember 2013 um 41 8 Prozent Die Preiserhohung dieser Relation liegt damit deutlich uber dem bundesweiten Durchschnitt der im DB Fernverkehr 36 4 52 zwischen 2003 und 2013 betragt Als erster Schritt fur den bis 2030 geplanten Deutschland Takt wurde laut Angaben der Deutschen Bahn zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 zwischen 6 und 22 Uhr ein Halbstundentakt zwischen Hamburg und Berlin eingefuhrt und damit die Zahl der taglichen Direkt Verbindungen von 46 auf 60 erhoht 53 Es bestehen jedoch auch tagsuber mehrere Taktlucken in beiden Richtungen 54 Nachdem Flixtrain teils dieselben Fahrplantrassen fur eine Linie Kiel Hamburg Berlin Leipzig bestellt und aufgrund des langeren Laufwegs den Zuschlag erhalten hatte soll das Angebot ab 8 Marz 2021 wieder eingeschrankt werden 55 Entwicklung der Fahrgastzahlen Bearbeiten Nach Betriebsaufnahme des ICE Verkehrs 1997 wurden taglich rund 6 000 Reisende gezahlt 36 Zur Inbetriebnahme der Ausbaustrecke Ende 2004 rechnete die Bahn mit einem Anstieg von 2 4 auf 2 8 Millionen Passagiere zwischen den Stadten binnen Jahresfrist 56 Vor diesem Hintergrund wurden zur Inbetriebnahme die Platzkapazitat um 15 Prozent erhoht und ein neuer Spat ICE von Berlin Zoo ab 21 45 Uhr eingesetzt 57 Bereits einen Monat nach Eroffnung der Strecke im Januar 2005 sei die Auslastung im Jahresvergleich um 27 Prozent gestiegen 58 Im Januar 2006 war laut Bahnangaben ein Anstieg der Fahrgastzahlen im Jahresvergleich von 60 Prozent auf taglich rund 10 000 Reisende zu verzeichnen die durchschnittliche Auslastung habe bei 50 Prozent gelegen 59 Im Dezember 2006 gab das Unternehmen an zwei Jahre nach Eroffnung der 90 Minuten Strecke liege der Zuwachs bei 3000 Reisenden pro Tag 60 Laut Bahnangaben vom Mai 2007 sind etwa 10 000 Reisende taglich im Fernverkehr zwischen den beiden Stadten unterwegs Der Zuwachs im Jahresvergleich liegt damit nach Unternehmensangaben bei 47 Prozent 61 Im Wochenend und Feiertagsverkehr nutzen taglich bis zu 13 000 Fernverkehrs Fahrgaste die Strecke Stand Mai 2007 36 In den spaten 2000er Jahren wurden Materialfehler in zahlreichen Betonschwellen auf der Strecke entdeckt dies machte den Austausch von 260 000 beschadigten Schwellen notwendig Fur den Schwellenwechsel wurden zwischen 1 Marz und 13 Juni 2009 beide Streckengleise gesperrt Fernzuge wurden uber Stendal Uelzen umgeleitet Regionalzuge weitgehend durch Busse ersetzt 62 Der Markt fur Fernreisen zwischen den Raumen Berlin und Hamburg alle Verkehrstrager hat nach Angaben der Deutschen Bahn von 2013 ein Volumen von rund 14 000 Fahrten je Tag 63 Nach anderen Angaben rechne die Deutsche Bahn fur das Jahr 2018 nach der Inbetriebnahme der Neubaustrecken des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr 8 mit einem Anstieg der Fahrgastzahlen zwischen Berlin und Hamburg auf rund 14 000 Reisende pro Tag 64 Die Zahl der Reisenden im Fernverkehr nahm in den Jahren 2014 bis 2018 von 4 5 Mio auf 6 1 Mio Reisende pro Jahr zu Mit fast 17 000 Reisenden pro Tag ist die Achse zwischen Hamburg und Berlin eine der nachfragstarksten Verbindungen im Eisenbahn Fernverkehr in Deutschland Stand 2019 65 Die Sitzplatzkapazitat zwischen Berlin und Hamburg stieg von 6 9 Millionen im Jahr 2010 auf 8 7 Millionen im Jahr 2019 66 Die Strecke wurde vom 11 September bis 11 Dezember 2021 saniert Es sollten 200 Kilometer neue Schienen und 24 neue Weichen eingebaut werden rund 15 000 Schwellen und etwa 30 000 Tonnen Schotter getauscht und die Leit und Sicherungstechnik modernisiert werden Insgesamt sollten rund 100 Millionen Euro aufgewendet werden Der Fernverkehr wurde uber die Bahnstrecke Stendal Uelzen umgeleitet was fur Stendal eine zeitweise Ausweitung der Bedienung bedeutete 67 und die Nahverkehrs Verbindungen aufgrund der Eingleisigkeit einschrankte 68 69 Ausblick Bearbeiten Der Streckenabschnitt zwischen Berlin Spandau und Nauen wurde am 1 Dezember 2020 zum uberlasteten Schienenweg erklart 70 Im Dezember 2021 wurde ein Plan zur Erhohung der Schienenwegkapazitat vorgelegt 71 Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg hatte zu diesem Abschnitt bereits 2017 eine Korridoruntersuchung veroffentlicht Diese prognostizierte eine Fahrgaststeigerung bis 2030 von 23 auch wenn Angebotsverbesserungen ausbleiben Weitere Fahrgaststeigerungen ergeben sich bei Ausbau der S Bahn von 15 bzw 10 bei der Regionalbahn aber nur von 5 Eine Verlangerung der S Bahn bis Nauen wurde mindestens 250 Millionen Euro kosten bis Finkenkrug 200 Millionen Euro Die bestehende derzeit in Spandau endende S Bahn soll auf Berliner Stadtgebiet in den Ortsteil Staaken verlangert werden wahrend eine zusatzliche Express S Bahn Linie die Vororte erschliessen soll Ein drittes Gleis bis Falkensee fur ein verbessertes Regionalbahnangebot ohne S Bahn wurde mindestens 60 Millionen Euro kosten Allerdings fehlen fur diesen Fall die notwendigen Investitionen fur den leistungssteigernden Umbau des Knotens Bahnhof Berlin Spandau 72 Der Planungsauftrag fur den Ausbau des Streckenabschnitts Spandau Nauen einschliesslich des Bahnhofs Spandau wurde im Rahmen des Investitionsprogramms i2030 Mitte 2021 erteilt 73 Um das Angebot relativ kurzfristig zu verbessern bestellt das Land Brandenburg ab dem zweiten Quartal 2019 zusatzliche Kapazitaten bei bestehenden Zugverbindungen sowie zusatzliche Verstarkerzuge bis Nauen fur die Hauptverkehrszeit 74 Die Deutsche Bahn plante 2018 ab 2019 einen Halbstundentakt auf der Strecke einzurichten Daruber hinaus plante die DB im Rahmen eines Modellprojekts 5G Mobilfunk einzurichten dafur wurden im Bundeshaushalt 2019 Mittel eingestellt 75 Mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2020 wurde der Halbstundentakt zwischen Berlin und Hamburg vom fruhen Morgen bis in den spaten Abend hinein eingefuhrt Gegenuber 2019 stieg die Zahl der taglichen Zugpaare von 24 auf 30 die Zahl der Sitzplatze von 30 000 auf 36 000 76 77 Laut Angaben von 2022 ist die Strecke mit 30 000 Fernreisenden pro Tag Spitzenreiter unter den Stadte Direktverbindungen in Deutschland 78 Im November 2022 kundigte die DB an als Teil eines Hochleistungsnetz zu einer der kunftig modernsten und leistungsfahigsten Strecken Deutschlands auszubauen Fur eine Generalsanierung solle die Strecke von Juni bis Dezember 2025 gesperrt werden In diesem Rahmen sollen Arbeiten an Gleisen Weichen Oberleitungen und Stellwerken gebundelt und die Ausrustung fur den digitalen Bahnbetrieb der Zukunft vorangebracht werden In Hagenow Land und Wittenberge sollen zusatzliche Uberholmoglichkeiten geschaffen werden Ferner sollen Bahnhofe modernisiert werden 78 Geplant sind Arbeiten an 11 Uberleitstellen 38 Weichenverbindungen 4 Uberholgleisen sowie 6 Weichen und 4 Gleiserneuerungen sowie weitere 15 Gleiserneuerungen ohne Schwelle Das Vorhaben umfasst auch zwei weitere Strecken in Mecklenburg Vorpommern 79 Im Juni 2023 kundigte die DB eine zusatzliche weitreichende Sperrung zwischen 16 August und 14 Dezember 2024 an Insbesondere im Abschnitt zwischen Wittenberge und Ludwigslust sollen demnach 100 Weichen drei Durchlasse und insgesamt rund 74 Kilometer Gleise erneuert werden Diese Arbeiten konnten nicht bis 2025 warten 80 Das Deutschlandtakt Konzept sieht zwischen Neustadt Dosse und Berlin Spandau einen abschnittsweisen drei bis viergleisigen Ausbau fur 250 km h sowie weitere Optimierungen vor 81 Dafur sind insgesamt zum Preisstand von 2015 Investitionen von 920 Millionen Euro vorgesehen 82 83 Technische Ausrustung und Besonderheiten Bearbeiten Zugbeeinflussung Bearbeiten Die Strecke ist von Streckenkilometer 16 5 bis 271 0 mit Linienformiger Zugbeeinflussung LZB sowie im Ausbauabschnitt bis km 235 durchgangig mit Ks Signalen ausgerustet weiter Richtung Hamburg mit H V Signalen in Kompakt Bauweise Im Bereich des Bahnhofs Spandau erfolgt daruber hinaus eine kurzzeitige Aufnahme in die LZB der Schnellfahrstrecke Hannover Berlin Die LZB der Ausbaustrecke wurde mit CIR ELKE II Typ LZB L72CE ausgerustet Die elektronische Sicht Modulare Fuhrerraumanzeige des Triebfahrzeugfuhrers auf die vorausliegende Strecke liegt bei bis zu 10 000 Metern Bahnenergieversorgung Bearbeiten Die Bahnenergie fur die Strecke wird uber Unterwerke und Umformerwerke verschiedener Bauart in die Oberleitung eingespeist Darum muss an den drei Schutzstrecken Paulinenaue Glowen und Warlitz km 53 100 und 195 der Hauptschalter elektrischer Triebfahrzeuge kurzzeitig ausgeschaltet werden Stand Mai 2007 In diesen Streckenabschnitten wird fur etwa eine halbe Minute die Energiezufuhr fur Steckdosen und Klimaanlagen im Zug abgeschaltet im selben Zeitraum wird die durchsichtige Scheibe hinter dem Fuhrerraum Lounge undurchsichtig Dieser Besonderheit Rechnung tragend wurde die LZB fur das automatische Auslegen des Hauptschalters modifiziert Fahrbahn Bearbeiten Zwischen Wittenberge und Dergenthin Streckenkilometer 129 3 bis 135 4 wurde 1993 ein Testabschnitt in Fester Fahrbahn der Bauart Zublin eingebaut 1994 folgte ein modifizierter Typ Rheda Im Streckenabschnitt zwischen Breddin und Glowen 84 Streckenkilometer 93 bis ca 101 wurde eine Feste Fahrbahn eingerichtet Entlang der Strecke wurden zusatzlich 13 Festbrems und Heisslauferortungsanlagen installiert Die Feste Fahrbahn beim km 134 135 soll zukunftig durch einen Schotteroberbau ersetzt werden 85 Bahnsteigsicherung Bearbeiten nbsp Sperrgitter am Bahnhof Paulinenaue nbsp Sperrgitter am Bahnhof Paulinenaue Schild 1 ist von der sicheren Bahnsteigseite aus Schild 2 nur vom Gefahrenbereich zwischen Bahnsteigkante und Sicherheitsgitter aus zu lesenDie Vorbeifahrt an Bahnsteiggleisen mit der Hochstgeschwindigkeit von mehr als 200 km h erforderte erstmals an einer deutschen Schnellfahrstrecke Reisendensicherungsanlagen in Form von Absperrgittern an 33 Bahnsteigen von 21 Stationen Dabei handelt es sich um 4 80 Meter lange und 1 20 Meter hohe Gitter zwischen denen 1 20 Meter grosse Durchgange den Zugang zum Gleis ermoglichen Zweisprachige Schilder fordern Reisende an der Bahnsteigkante auf zuruckzutreten Auf der dem Gleis abgewandten Seite wird vor dem Betreten des Bahnsteigs bevor der Zug zum Stehen gekommen ist gewarnt Daruber hinaus sind wartende Reisende bei Zugfahrten per Lautsprecherdurchsage mittels eines Automatischen Reisendenwarnsystems zuggesteuert oder in der Ruckfallebene manuell durch einen Bediener ausgelost zu warnen Achtung Schnellfahrten Beachten Sie die Sicherheitshinweise am Bahnsteig Allgemeine im 15 Minuten Takt wiederholte Warndurchsage Achtung an Gleis 1 Eine Zugfahrt Warnung unmittelbar vor Durchfahrten z B ICEs Aufgezeichnet am Bahnhof Paulinenaue am 1 August 2006 Das Eisenbahn Bundesamt liess fur einen Versuchsbetrieb zunachst eine Ausnahme von den geltenden Vorschriften zu Nach Novellierung der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung ist eine solche Art der Reisendensicherung auf Bahnsteigen an Gleisen die mit einer Geschwindigkeit von mehr als 200 km h befahren werden nunmehr in 13 Abs 3 EBO vorgeschrieben Streckenverlauf BearbeitenDer ursprungliche Ausgangspunkt der Bahnstrecke der Hamburger Bahnhof in Berlin Moabit im Berliner Urstromtal unweit der Mundung des Nordhafens in die Spree gelegen ist inzwischen durch den unweit westlich davon angelegten Berliner Hauptbahnhof ersetzt worden Nach kurzem nordwestlichem Verlauf parallel zum ostlich davon angelegtem Nordhafen umrundet die Bahnstrecke den Stephankiez wiederum parallel zum Nordhafen Richtung Sudosten Die Spree wird dann beim Bahnhof Jungfernheide erstmals ubersetzt und sudlich des Flusses Spandau erreicht wo die kurz darauf in die Havel mundende Spree abermals unmittelbar vor dem Bahnhof neuerlich uberbruckt wird In Spandau trennen sich diese und die Bahnstrecke Berlin Lehrte in spitzem Winkel wobei die Trassierung Richtung Hamburg nun sehr geradlinig nordwestlich in das flache Havellandische Luch hinein angelegt wurde Bei Neustadt Dosse tritt die Bahnstrecke in die Landschaft der Prignitz ein die sie bis vor Ludwigslust durchmisst Dabei nahert sie sich bei Wittenberge kurz der Elbe dreht dann aber nordwarts gen Karstadt und Mecklenburg ab wobei nach Karstadt bis Hagenow wieder die Nordwestrichtung dominiert Passiert wird dabei hinter Karstadt der Norden der Griesen Gegend Dort uberspannt die Lowenkopfbrucke eine Strassenbrucke die Bahn Sie ist die wohl alteste erhaltene Bahnuberfuhrung in Deutschland 86 Nach Hagenow strebt die Bahnstrecke wiederum westwarts der Elbe bei Boizenburg Elbe zu die allerdings zugunsten der Boize wieder wie bei Wittenberge nicht tangiert bzw uberbruckt wird Richtung Nordwesten bis Schwarzenbek wird nun wieder ins nordliche Hinterland der Elbe abgebogen und bei Buchen die Innerdeutsche Grenze sowie der Elbe Lubeck Kanal uberschritten Westlich von Schwarzenbek durchquert die Bahntrasse den Sachsenwald ehe nach siebenmaliger Querung der Bille in Bergedorf das Stadtgebiet Hamburgs erreicht ist Von hier ab geht es in der Elbeniederung geradlinig in urbanem Raum nach Hamburg Hauptbahnhof Literatur BearbeitenBericht des Comite zur Begrundung eines Actien Vereins fur die Eisenbahn Verbindung zwischen Berlin und Hamburg Berlin Dezember 1842 Digitalisat Martin Baufeld Der Luckenschluss Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr 2 Abschnitt Spandau Falkensee Hrsg Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH Berlin Mai 1995 48 S Peter Bley 150 Jahre Eisenbahn Berlin Hamburg alba Dusseldorf 1996 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Betriebsstellen und zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap Information uber die Berlin Hamburger Eisenbahn Informationen zur Strecke auf berliner bahnen deEinzelnachweise Bearbeiten DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Verordnung EU Nr 1315 2013 uber Leitlinien der Union fur den Aufbau eines transeuropaischen Verkehrsnetzes und zur Aufhebung des Beschlusses Nr 661 2010 EU S 49 Dietmar Ramuschkat Die Eisenbahnlinie Wittenberge Buchholz Dissertation Universitat Hamburg 2002 S 8 online als PDF Peter Bley 150 Jahre Eisenbahn Berlin Hamburg S 22 23 a b c Der Luckenschluss Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr 2 Abschnitt Spandau Falkensee Berlin Mai 1995 S 11 17 19 Zentralblatt der Bauverwaltung 46 Jahrgang 1926 Nr 4 vom 7 Januar 1926 online S 46 a b c d e Gunter Hammermeister Jorg Pachl Eisenbahnknoten Hamburg wieder mit leistungsstarker Berlin Magistrale In Eisenbahntechnische Rundschau 46 1997 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1421 2811 S 530 BT Drs 16 6868 PDF 70 kB Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mucke Michael Kauch Horst Friedrich Bayreuth weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Ausbau Berlin Hamburg In Eisenbahn Revue International Heft 3 2004 ISSN 1421 2811 S 98 a b Bahn plant schnellere Verbindung Berlin Hamburg In Die Welt Band 51 Nr 51 1 Marz 2001 ISSN 0173 8437 S 37 Schneller nach Berlin In Eisenbahn Revue International Heft 6 2001 ISSN 1421 2811 S 242 f Ausbau Berlin Hamburg In Eisenbahn Revue International Heft 8 9 2003 ISSN 1421 2811 S 340 Wolfgang Feldwisch Olaf Drescher Christian Knittler Die Ertuchtigung der Bahnstrecke Berlin Hamburg auf v In Eisenbahntechnische Rundschau Band 51 Nr 10 2002 ISSN 0013 2845 S 629 637 Sven Boll Respekt vor dem Winter In Der Spiegel Nr 45 2013 ISSN 0038 7452 S 87 f ABS Hamburg Berlin eroffnet In Eisenbahn Revue International Heft 2 2005 ISSN 1421 2811 S 51 Mit der Bahn in eineinhalb Stunden von Hamburg nach Berlin In Eisenbahn Revue International Heft 1 2005 ISSN 1421 2811 S 42 f Bahn bietet neue Spatverbindung Berlin Hamburg In presseportal de 17 Februar 2005 abgerufen am 1 November 2021 Berlin Leipzig mit 200 km h In Eisenbahn Revue International Heft 7 2006 ISSN 1421 2811 S 322 Peter Thomas Schnell und punktlich In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr 19 2013 S V13 faz net Die Bahnpreise steigen aber das Unternehmen kundigt auch Verbesserungen fur Passagiere an Auch auf der Pendler Strecke Hamburg Berlin Abendblatt de abgerufen am 15 Dezember 2013 Hamburg Berlin im Halbstundentakt Deutsche Bahn abgerufen am 20 Dezember 2020 Drucksache 19 25774 PDF Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Stefan Gelbhaar Oliver Krischer weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Umsetzung des dritten Gutachterentwurfs des Deutschlandtaktes Deutscher Bundestag abgerufen am 24 Januar 2020 Fahrplanjahr 2021 Fernverkehr mit Angebotsverbesserungen In Signal Nr 5 6 Februar 2021 ISSN 0723 7499 S 31 33 Hamburg Berlin in 90 Minuten Memento vom 18 August 2007 im Internet Archive stern de Neue Paradestrecke der Bahn Von Hamburg nach Berlin in 90 Minuten Memento vom 24 Januar 2007 im Internet Archive NDR Bericht vom 8 Dezember 2004 Ab 1 Marz Spatzug von Berlin nach Hamburg In Hamburger Abendblatt 18 Februar 2005 60 Prozent Fahrgastzuwachs zwischen Hamburg und Berlin bahnnews info 14 Januar 2006 Schnellere Bahn teurere Bahn In Handelsblatt 6 Dezember 2006 Bahn ist mit neuem Verkehrskonzept erfolgreich Presseinformation der Deutschen Bahn vom 15 Mai 2007 Helge Schreinert Karsten Derks Strecke Hamburg Berlin wieder fit fur den Hochgeschwindigkeitsverkehr In Der Eisenbahningenieur Heft September 2009 S 6 10 Manuel Rehkopf Vollstandige Inbetriebnahme der Neu Ausbaustrecke VDE 8 Angebotskonzept DB Fernverkehr AG Prasentation 26 August 2013 S 10 Klaus Kurpjuweit Die Bahn macht Tempo und will in vier Stunden nach Munchen In Der Tagesspiegel Nr 21793 29 August 2013 S 13 online Auf dem Weg zum Deutschland Takt Deutsche Bahn fahrt ab 2021 im Halbstundentakt zwischen Berlin und Hamburg In deutschebahn com Deutsche Bahn 8 Mai 2019 abgerufen am 11 Mai 2019 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr Christian Jung Nicole Westig Frank Sitta weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 19 12135 Zuglangen in Deutschland Band 19 Nr 12477 16 August 2019 ISSN 0722 8333 S 2 BT Drs 19 12477 Martin Machowecz Halt im Nirgendwo In Die Zeit 20 Oktober 2021 abgerufen am 1 November 2021 100 Millionen Euro fur neue Gleise Schwellen und Weichen Modernisierung der Schnellfahrstrecke Berlin Hamburg startet In deutschebahn com Deutsche Bahn September 2021 abgerufen am 11 September 2021 Matthias Waha Sanierung der Schnellfahrstrecke Berlin Hamburg PDF In deutschebahn com Deutsche Bahn 18 Mai 2021 abgerufen am 11 September 2021 Uberlastete Schienenwege 2020 Nicht mehr online verfugbar In fahrweg dbnetze com Deutsche Bahn Dezember 2020 archiviert vom Original am 8 Dezember 2019 abgerufen am 27 Dezember 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fahrweg dbnetze com Plan zur Erhohung der Schienenwegkapazitat PEK fur den als uberlastet erklarten Schienenweg Berlin Spandau Nauen Strecke 6100 PDF Nicht mehr online verfugbar In fahrweg dbnetze com DB Netz 16 Dezember 2021 archiviert vom Original am 20 Dezember 2021 abgerufen am 11 Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fahrweg dbnetze com OPNV Konzept 2030 Regionaldialog Wittenberge PDF Nicht mehr online verfugbar Verkehrsverbund Berlin Brandenburg archiviert vom Original am 28 Marz 2019 abgerufen am 13 Juli 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mil brandenburg de Planung fur Berlin Spandau Nauen i2030 beauftragt In Eisenbahntechnische Rundschau Nr 7 8 Juli 2021 ISSN 0013 2845 S 78 Pressemeldung Land Brandenburg Berlin Brandenburg Verbesserungen im Regionalverkehr In LOK Report 14 Marz 2018 abgerufen am 18 Juli 2018 Tim Bartz Gerald Traufetter Notfahrplan In Der Spiegel Nr 47 2018 S 68 ff online Mehr Zuge hohere Preise Die Bahn kommt kunftig ofter Artikel vom 13 Dezember 2020 Website der Tagesschau abgerufen am 13 Dezember 2020 Mitte Dezember Fahrplanwechsel Hamburg Berlin im Halbstundentakt Pressemitteilung der Deutschen Bahn vom 11 Oktober 2020 Website der Deutschen Bahn abgerufen am 13 Dezember 2020 a b Fur ein leistungsstarkes Schienennetz Weitere Hochleistungskorridore stehen fest In deutschebahn com Deutsche Bahn 18 November 2022 abgerufen am 20 November 2022 Deutschland Frankfurt am Main Bauarbeiten fur Eisenbahnlinien Dokument 2023 S 116 363684 In Tenders Electronic Daily 19 Juni 2023 abgerufen am 4 August 2023 Investitionen in die Infrastruktur DB baut 2024 zwischen Hamburg und Berlin In deutschebahn com Deutsche Bahn 9 Juni 2023 abgerufen am 13 Juni 2023 Zielfahrplan Deutschland Takt Vorstellung des ersten Gutachterentwurfs im Rahmen des Zukunftsbundnisses Schiene PDF 9 Oktober 2018 S 22 abgerufen am 19 Oktober 2018 Marten Maier Infrastrukturliste Bewertung Massnahmen des Planfalls Deutschlandtakt laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2 Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege PDF In bmvi de SMA und Partner 17 August 2021 S 16 abgerufen am 19 August 2021 2 00 Entwurf Deutschlandtakt Bewertung Infrastrukturmassnahmen fur den 3 Gutachterentwurf PDF In downloads ctfassets net Intraplan Consult TTS TRIMODE Transport Solutions 17 August 2021 S 2 abgerufen am 18 August 2021 Entwurf Stand 17 08 2021 J Eisenmann G Leykauf Feste Fahrbahn fur Schienenbahnen In Betonkalender 2000 BK2 Verlag Ernst amp Sohn Berlin 2000 S 291 298 Plangenehmigung gemass 18 Abs 1 AEG i V m 74 Abs 6 VwVfG fur das Vorhaben Gleiserneuerung Wittenberge Dergenthin mit Ersatzneubau der Eisenbahnuberfuhrung in km 134 423 in den Gemeinden Karstadt und Perleberg des Landkreises Prignitz des Bundeslandes Brandenburg Bahn km 134 264 bis 135 673der Strecke 6100 Berlin Spandau Hmb Altona PDF Nicht mehr online verfugbar In eba bund de Eisenbahn Bundesamt 12 August 2020 S 5 ehemals im Original abgerufen am 24 August 2020 1 2 Vorlage Toter Link www eba bund de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Wolfgang Klee Lowenkopfbrucke auch so geht Denkmalschutz In Eisenbahn Geschichte 116 2023 1 S 37 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Berlin Hamburg amp oldid 236133900