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Die Berliner Stadtbahn ist eine Eisenbahnstrecke die weitgehend auf gemauerten Viaduktbogen den sogenannten Stadtbahnbogen in Ost West Richtung durch die historische Mitte und das westliche Zentrum Berlins verlauft Sie fuhrt mit einer Lange von 11 2 Kilometern vom Ostbahnhof uber Alexanderplatz Friedrichstrasse Hauptbahnhof und Zoologischer Garten zum Bahnhof Charlottenburg und wird ausschliesslich im Personenverkehr genutzt Zwei der vier Gleise werden von Regional und Fernverkehrszugen die beiden anderen von der S Bahn Berlin genutzt Die Stadtbahntrasse zwischen Berlin Ostbahnhof und der Holtzendorffstrasse westlich des Bahnhofs Charlottenburg steht unter Denkmalschutz Berliner StadtbahnStrecke der Berliner StadtbahnStreckennummer DB 6024 S Bahn 6109 Fernbahn Kursbuchstrecke DB 200Streckenlange 11 2 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem S Bahn 750 V Stromsystem Fernbahn 15 kV 16 7 Hz Zugbeeinflussung Fernbahn PZB S Bahn ZBSLegende von Lichtenberg von Karlshorst0 0 Berlin Ostbahnhof1 1 Berlin Jannowitzbrucke2 2 Berlin AlexanderplatzAnschl Zentralmarkthalle2 9 Berlin Hackescher MarktSpreeKupfergraben4 0 Berlin Friedrichstrasse Nord Sud Tunnel SpreeHumboldthafen ehem Sektorengrenze5 4 Berlin Hbf Nord Sud Fernbahn S21Spree7 1 Berlin Bellevue8 2 Berlin TiergartenLandwehrkanal9 0 Berlin Zoologischer Garten10 0 Berlin Savignyplatz11 2 Berlin CharlottenburgNord Sudringkurvenach Potsdam Berlin Spandau und Blankenheim Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen 2 Baugeschichte 3 Streckenfuhrung 3 1 Verlauf 3 2 Trassierung 3 3 Bahnhofe 3 4 Weiterfuhrende Strecken 3 5 Kilometrierung 4 Betrieb und Ausbau 4 1 Vorortverkehr 4 2 Guterverkehr 4 3 Fernverkehr 4 4 Bahnhofserweiterungen und Viaduktverstarkung 4 5 Elektrischer Betrieb auf dem Gleispaar des Stadt und Vorortverkehrs 5 Nachkriegszeit 5 1 Unterbrechung durch die Berliner Mauer 5 2 Sanierungsarbeiten vor 1989 5 3 Nach dem Mauerfall Neue Fernverbindungen 5 4 1994 bis 1998 Sanierung und Elektrifizierung von Zoo bis Ostbahnhof 5 5 Weitere Sanierungen und Modernisierungen 5 6 Entwicklung seit der Wiedereroffnung der Ferngleise 1998 6 Tarifbezeichnung 7 Zusammenhang zwischen der Berliner Stadtbahn und dem Begriff S Bahn 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseRahmenbedingungen Bearbeiten nbsp Berliner Stadteisenbahn Bahnhof Savignyplatz mit Lokomotive der Gattung T 2 Ab 1871 endeten acht Hauptbahnlinien in Berlin Potsdamer Bahn Anhalter Bahn Stettiner Bahn Schlesische Bahn Hamburger Bahn Gorlitzer Bahn Ostbahn und Lehrter Bahn die jeweils einen eigenen Endbahnhof Kopfbahnhof am Rand oder ausserhalb des Stadtgebietes besassen Zur Weiterfahrt von einem anderen Bahnhof war eine umstandliche Droschkenfahrt durch die Stadt notig Ebenfalls ab dem Jahr 1871 wurden die grossen Berliner Fernbahnhofe sukzessive durch die Berliner Ringbahn miteinander verbunden zunachst in Form eines ostlichen Halbkreises der erst wahrend des Baus der Stadtbahn zu einem Ring um die ganze Stadt geschlossen wurde Vor diesem Hintergrund wurde eine Eisenbahnstrecke durch die Stadt zur schnelleren Verbindung zwischen den Kopfbahnhofen geplant Baugeschichte Bearbeiten nbsp Die Strecke der Berliner Stadtbahn fuhrt uber die MuseumsinselIm Jahr 1872 beantragte die Deutsche Eisenbahnbaugesellschaft in Berlin den Bau einer Stadtbahn vom damaligen Frankfurter Bahnhof heutiger Ostbahnhof uber Charlottenburg bis Potsdam Im Dezember 1873 beteiligten sich das Konigreich Preussen sowie die privaten Berlin Potsdamer Magdeburg Halberstadter und Berlin Hamburger Eisenbahngesellschaften daran und grundeten mit der Deutschen Eisenbahnbaugesellschaft die Berliner Stadteisenbahngesellschaft Der Bau der Stadtbahn begann 1875 Drei Jahre spater wurde die Deutsche Eisenbahnbaugesellschaft zahlungsunfahig Daraufhin ubernahm 1878 das Konigreich Preussen die Kosten fur Bau und Betrieb der Berliner Stadtbahn unter finanzieller Beteiligung der vier ausgeschiedenen Gesellschafter und der an die neue Strecke anschliessenden Bahnen Das Engagement des preussischen Staates folgte dabei dem Ansinnen des Grossen Generalstabs einen Aufmarsch gegen Frankreich zu erleichtern Die Bauleitung wurde am 15 Juli 1878 der neu gegrundeten Koniglichen Direktion der Berliner Stadteisenbahn unter der Leitung von Ernst Dircksen ubertragen Diese unterstand ihrerseits zunachst dem preussischen Handelsministerium spater dem daraus ausgegliederten Ministerium der offentlichen Arbeiten Am 6 Februar 1882 einen Tag vor der offiziellen Eroffnung befuhr Kaiser Wilhelm I in einem Sonderzug die Strecke wobei alle Unterwegsbahnhofe besichtigt wurden 1 Am 7 Februar 1882 wurde die Stadtbahn dann fur den Stadtverkehr und am 15 Mai desselben Jahres fur den Fernverkehr eroffnet Die Baukosten betrugen insgesamt unter Einschluss des Grunderwerbs funf Millionen Mark pro Kilometer kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 42 Millionen Euro pro Kilometer Holzstiche aus der Veroffentlichung Auf der Berliner Stadtbahn von 1882 nbsp Am Bahnhof Zoo 2 nbsp Viadukt der Stadtbahn bei Bellevue nbsp Am Bahnhof Borse heute Hackescher Markt nbsp Bahnhof Friedrichstrasse nbsp Bahnhof AlexanderplatzStreckenfuhrung BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Berliner Stadtbahn in Mitte vom Park Inn Alexanderplatz gesehen hinten links die Station Hackescher Markt nbsp Berliner Stadtbahn in Charlottenburg vom Neuen Kranzler Eck mit der Station SavignyplatzWahrend die Ringbahn vorrangig fur den Guterverkehr konzipiert war sollte die Stadtbahn eine kurze Verbindung zwischen den Personenbahnhofen schaffen Mehrere Anschlussstrecken boten Anschluss zu weiteren aus Berlin fuhrenden Bahnen Je zwei Gleise der viergleisigen Stadtbahn sollten dem Fern und dem Personennahverkehr dienen Damit wurde die Stadtbahn auch zum zentralen Strang im Netz der Vorortstrecken In der dicht bebauten Hauptstadt war es nicht leicht Platz fur die Strecke zu bekommen Ein ursprunglich geplanter Verlauf der Stadtbahn entlang der Leipziger Strasse wurde verworfen weil die Grundstuckspreise zu hoch waren Somit wurde der Berliner Festungsgraben Teil der Stadtbefestigung aus dem 17 Jahrhundert zwischen den heutigen Bahnhofen Hackescher Markt und Jannowitzbrucke zugeschuttet und als in offentlicher Hand befindliches Bauland fur den Streckenverlauf herangezogen Das erklart den kurvenreichen Streckenverlauf insbesondere zwischen den Bahnhofen Alexanderplatz und Jannowitzbrucke Trassierung Bearbeiten Bautechnisch ist die Stadtbahnstrecke grosstenteils als Hochbahn mit acht Kilometer gemauerten Viadukten mit ursprunglich 731 gemauerten Viaduktbogen zwei Kilometer eisernen Brucken und der Rest bei einer Gesamtlange von zwolf Kilometern als Dammschuttung mit und ohne Futtermauern ausgefuhrt Auf der Strecke befinden sich 64 Brucken unter anderem auch die 240 Meter lange Humboldthafenbrucke Die meisten breiteren Eisenbrucken besassen Hartungsche Saulen als Pendelstutzen die fur die Berliner Eisenbahnarchitektur der Jahre 1880 bis 1910 stilpragend waren Damit unterschied sich die Stadtbahnstrecke deutlich von der vormaligen hohengleich auf den Strassen angelegten ersten Koniglichen Bahnhofs Verbindungsbahn von 1851 von der erhebliche Beeintrachtigungen ausgingen Der anfangs angewandte Oberbau aus eisernen Langschwellen System Haarmann wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts durch holzerne Querschwellen ersetzt Bahnhofe Bearbeiten nbsp HauptbahnhofDie ursprunglich angelegten Bahnhofe von Ost nach West waren Schlesischer Bahnhof 1987 1998 Berlin Hauptbahnhof 1950 1987 und seit 1998 Ostbahnhof Jannowitzbrucke Alexanderplatz Borse 1951 1992 Marx Engels Platz seit 1992 Hackescher Markt Friedrichstrasse Lehrter Stadtbahnhof heute Berlin Hauptbahnhof Bellevue Zoologischer Garten CharlottenburgEingefugt wurden spater zwischen Bellevue und Zoologischen Garten sowie zwischen Zoologischen Garten und Charlottenburg die Bahnhofe Tiergarten am 5 Januar 1885 und Savignyplatz am 1 August 1896 nbsp Ostbahnhof nbsp Bahnhof Jannowitzbrucke nbsp Bahnhof Alexanderplatz nbsp Bahnhof Friedrichstrasse nbsp Bahnhof Zoologischer GartenWeiterfuhrende Strecken Bearbeiten Im Schlesischen Bahnhof geht die Stadtbahn in die Schlesische Bahn uber Von ihr bestehen Verbindungen zur Ostbahn sowie fur den S Bahn Verkehr zur Berliner Ringbahn in Richtung Suden 1882 wurden an diesen Kurven Bahnsteige gebaut und der Bahnhof Stralau Rummelsburg der spatere Bahnhof Ostkreuz eroffnet Die Verbindung zur Ringbahn in Richtung Norden wurde 2006 stillgelegt Die westliche Verlangerung der Ferngleise in Charlottenburg bilden die Wetzlarer Bahn in Richtung Wannsee und der Hamburger Stadtbahnanschluss in Richtung Spandau Der Lehrter Stadtbahnanschluss in Richtung Spandau ging zwischen Charlottenburg und der Ringbahn 1945 ausser Betrieb Fur den S Bahn Verkehr besteht eine heute nur noch in Tagesrandlage sowie fur Uberfuhrungen genutzte Verbindungsstrecke in Richtung Halensee Eine nordliche Verbindungskurve nach Westend ging 1945 ausser Betrieb Kilometrierung Bearbeiten Die Kilometrierung der Strecke beginnt in Berlin Ostbahnhof sowohl fur die S Bahn als auch die Fernbahnstrecke Die Kilometrierung bei der S Bahn setzt sich westlich des Bahnhofs Charlottenburg sowohl in Richtung Potsdam als auch Richtung Berlin Spandau uber die Spandauer Vorortbahn fort Bei der Fernbahn wird die Kilometrierung uber den Hamburger Stadtbahnanschluss bis in den ostlichen Teil des Bahnhofs Spandau fortgefuhrt Betrieblich werden die Strecken Berlin Ostbahnhof Berlin Charlottenburg Berlin Spandau Fernbahn unter der Streckennummer 6109 und Berlin Ostbahnhof Berlin Charlottenburg Potsdam Hbf S Bahn unter der Nummer 6024 zusammengefasst Betrieb und Ausbau Bearbeiten nbsp Vorortbahn 1925 auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost Berlin von 1971Bereits 1905 wurde auf der Strecke eine Zugfolgezeit von zweieinhalb Minuten realisiert 3 Vorortverkehr Bearbeiten Die nur auf den anfangs als Lokalgleise bezeichneten 4 Stadtgleisen fahrenden Vorortzuge und Halbringzuge als Nordring bzw Sudring wurden in den ersten Jahrzehnten mit Dampflokomotiven bespannt beispielsweise der preussischen T 12 Zur Feuerung nutzte man Koks um die Russ und Geruchsbelastigung zu beschranken Die Turen der Abteilwagen ohne Seiten oder Mittelgang mussten von den Reisenden selbst geoffnet werden Ein Ausrufen von Stationen fand nicht statt Der Betrieb ging seinerzeit bereits von vier Uhr morgens bis ein Uhr nachts Die Zuge hatten typischerweise neun Waggons und verkehrten je nach Tageszeit im Takt von zwei drei und funf Minuten Die Fahrpreise betrugen Anfang des 20 Jahrhunderts 10 Pfennig in der III Klasse und 15 Pfennig in der II Klasse Der Vorortverkehr endete im Bahnbetriebswerk Charlottenburg wo die Lokomotiven neu versorgt wurden 5 Guterverkehr Bearbeiten Der Guterverkehr zur Zentralmarkthalle am Alexanderplatz wurde durch sieben besondere Zufuhrungszuge bedient von denen vier in der Nacht zwei wahrend des Tages und einer am Abend verkehrten Daruber hinaus gab es auf der Stadtbahn keinen regularen Guterverkehr Der ubrige Guterverkehr wurde uber die Ringbahn mit ihren Guterbahnhofen Moabit Wedding Weissensee Zentralviehhof Frankfurter Allee Rixdorf Tempelhof Wilmersdorf Friedenau Halensee und Guterbahnhof Berlin Charlottenburg abgewickelt Fernverkehr Bearbeiten In den Anfangsjahren wurden viele Zuge die bisher im Lehrter Bahnhof Gorlitzer Bahnhof oder Potsdamer Bahnhof endeten auf die Stadtbahn gefuhrt Diese Massnahme ermoglichte es die anderen Kopfbahnhofe wegen des dadurch geringeren Betriebes zu erweitern Bis zum Ende des 19 Jahrhunderts mussten aber die meisten Zuge wegen des gestiegenen Verkehrsaufkommens zum Teil aber zum Bau von getrennten Fern und Vorortgleisen auf den Zulaufstrecken wieder in die alten Kopfbahnhofe zuruckverlagert werden Auf der Stadtbahn verblieben somit die Schnellzuge nach Hannover und Koln uber die Lehrter Bahn die Zuge der Kanonenbahn nach Dessau die Zuge der Ostbahn nach Danzig und Konigsberg sowie die Zuge Richtung Frankfurt Oder Posen und Breslau Kattowitz Hinzu kam der Vorortverkehr Richtung Spandau und Richtung Strausberg der bis 1928 ebenfalls auf den Ferngleisen der Stadtbahn abgewickelt wurde Die Zuge Richtung Westen begannen ihren Lauf im Schlesischen Bahnhof die in Richtung Osten in Charlottenburg In Rummelsburg damals als Lok Bw Karlshorst firmierend und Grunewald gab es dafur grosse Lok und Wagenbehandlungsanlagen Bahnhofserweiterungen und Viaduktverstarkung Bearbeiten Bereits ab 1914 wurde der Bahnhof Friedrichstrasse umgebaut der Fernbahnteil auf vier Gleise erweitert und die Halle in der Form neu gebaut wie sie bis heute besteht Von 1922 bis 1932 fanden an den Stadtbahnviaduktbogen umfangreiche Sanierungsarbeiten statt Hierzu wurden die gemauerten Bogen durch zusatzliche Betonbogen verstarkt die Stahlbrucken wurden ebenfalls verstarkt oder ausgetauscht Ziele waren die inzwischen bereits 50 Jahre alte Stadtbahnstrecke zu modernisieren und die schweren Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 mit 20 Tonnen Achslast auch auf der Berliner Stadtbahn einsetzen zu konnen In diesem Zusammenhang erfolgte auch die Auswechslung der Halle des Bahnhofs Alexanderplatz sowie der Nordhalle des Schlesischen Bahnhofs Auf der Vorortstrecke wurden die Bahnsteige auf 96 Zentimeter Hohe uber Schienenoberkante zur Vorbereitung des S Bahn Betriebs mit den elektrischen Triebwagen des in grossen Stuckzahlen angeschafften Typs ET 165 angehoben Der Bahnhof Zoo wurde von 1934 bis 1940 umgebaut und erhielt dabei einen zweiten Fernbahnsteig und zwei neue Hallen die aber erst in den 1950er Jahren verglast wurden Dabei wurde auch der bekannte Terrassenvorbau errichtet Elektrischer Betrieb auf dem Gleispaar des Stadt und Vorortverkehrs Bearbeiten Am 11 Juni 1928 war die Vorortstrecke Potsdam Stadtbahn Erkner mit Stromschienen versehen und mit Gleichstrom versorgt Insgesamt nahmen funf Zugpaare neuer elektrischer Bauart DR Baureihe ET 165 Bauart Stadtbahn den Verkehr noch im Plan zwischen Dampfzugen auf Bis November 1928 waren alle Zulaufstrecken aus Kaulsdorf Spandau und Grunau und vom Ring elektrifiziert Der Spandauer Vorortverkehr wurde nun ebenfalls auf die Stadtgleise verlagert Die letzten Dampfzuge verschwanden erst 1929 als der Ring ebenfalls vollelektrisch befahren wurde Die Halbringzuge gab es damit nur noch im Berufsverkehr Im Dezember 1930 wurde die Bezeichnung S Bahn und das Symbol eines weissen S auf grunem Grund fur die Stadt Ring und Vorortbahnen eingefuhrt Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Transitzug im Bahnhof Zoo 1976 nbsp Stadtbahn am Bahnhof Charlottenburg Blickrichtung Savignyplatz 1986 nbsp Zwei Zuge uberqueren den Humboldthafen und damit die Grenze zwischen West und Ost Berlin 1986Durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg war die Stadtbahn an mehreren Stellen beschadigt wurde aber sehr schnell wieder aufgebaut Fur die Anreise des unter Flugangst leidenden sowjetischen Diktators Josef Stalin zur Potsdamer Konferenz per Sonderzug aus Moskau musste im Juli 1945 auch ein Ferngleis der Stadtbahn auf die russische Spurweite von 1524 Millimetern umgespurt werden 6 7 Die Bedeutung im Fernverkehr war mit dem Verlust der deutschen Ostgebiete gesunken Es fuhren nur wenige Zuge in die Westzonen einige Zuge aus der Ostzone endeten auf der Stadtbahn Wahrend der Berlin Blockade war der Fernverkehr fast ganz zum Erliegen gekommen Inzwischen hatte sich aber der S Bahnbetrieb wieder etabliert Neue Ziele waren Konigs Wusterhausen Strausberg Nord Staaken und Falkensee Nachdem am 18 Mai 1952 die Reichsbahn die Berliner Kopfbahnhofe die alle in West Berlin lagen oder uber West Berliner Gebiet zu erreichen waren geschlossen hatte verblieb als einzige Fernverkehrsverbindung West Berlins der Stadt und Fernbahnhof Zoo spater wurden Berlin Spandau und Wannsee wiedereroffnet Der letzte Fernzug des DDR Binnenverkehrs fuhr 1953 uber die Stadtbahn Unterbrechung durch die Berliner Mauer Bearbeiten Der Bau der Berliner Mauer am 13 August 1961 bedeutete das Ende der Stadtbahn als durchgehender Verbindung Die aus Osten bzw Westen kommenden Zuge fuhren nicht langer durch den Bahnhof Friedrichstrasse sondern dieser wurde zur Endstation der jetzt separaten S Bahn Strecken Richtung Westen und Osten sowie zur Grenzubergangsstelle nach Ost Berlin West Berliner Fahrgaste konnten im Bahnhof Friedrichstrasse der in Ost und Westbereich aufgeteilt und durch Stahlwande getrennt war zwischen der Stadtbahn der S Bahn der Nord Sud Bahn und der Linie U6 der Berliner U Bahn umsteigen ohne in die DDR einzureisen Der Bahnhof Friedrichstrasse wurde Abfahrtsbahnhof der Interzonenzuge von Berlin durch die DDR in die Bundesrepublik Der Ostbahnhof war der einzige Bahnhof an der Stadtbahn der dem Fernverkehr innerhalb der DDR verblieben war Durchgehende Zuge zwischen Bahnhof Zoo und Ostbahnhof gab es nur im internationalen Verkehr beispielsweise von Paris nach Warschau Ab 1962 gab es Zubringerzuge im Skandinavienverkehr nach Kopenhagen Stockholm und an den Schnelltriebwagen Vindobona nach Wien spater auch Kurswagen Fahrpreis und Preisstufe in West Berlinab 1 Juli 1966 PS 2 0 30 DMab 1 Sep 1972 PS 3 0 50 DMab 1 Juli 1976 PS 4A 0 80 DMab 1 Nov 1977 PS 5 1 00 DMab 1 Nov 1979 PS 8 1 30 DMab 1 Aug 1981 PS S 1 50 DMab 1 Aug 1982 PS S 1 80 DMab 1 Okt 1983 PS S 2 00 DMIm Nahverkehr wirkte sich der durch die West Berliner Politik betriebene S Bahn Boykott aus Es gab Aufrufe gegen die Nutzung Hinweise auf die S Bahn wurden entfernt konkurrierende BVG Buslinien verstarkt oder neu eingefuhrt und sogar U Bahn Strecken parallel zur S Bahn geplant und gebaut Allerdings blieb die Stadtbahn auch fur den Westen wichtig weil sie den Bahnhof Zoo mit dem Grenzubergang im Bahnhof Friedrichstrasse verband Die Fahrpreise der S Bahn in West Berlin lagen bis in die 1970er Jahre weit unter den Tarifen der BVG dann folgte eine rasche Tarifanpassung um das stark angewachsene Defizit zu verringern In Ost Berlin galt bis 1991 im Bereich der Stadtbahn die Preisstufe 1 20 Pfennig Sanierungsarbeiten vor 1989 Bearbeiten Dennoch verbesserten die Betreiber das Streckennetz und erneuerten den auf Sumpfland befindlichen Bahnhof Westkreuz mit grossem Aufwand Nach dem Reichsbahnerstreik September 1980 wurden in West Berlin nur noch drei Linien betrieben Nach der Ubernahme der S Bahn in West Berlin durch die Berliner Verkehrsbetriebe BVG am 9 Januar 1984 begannen im Herbst Verhandlungen mit der DDR zur Sanierung der Stadtbahn in West Berlin sowie der umfassenden Modernisierung des Bahnhofs Zoo In Ost Berlin begannen die gleichen Arbeiten an der Stadtbahn zudem wurde der Ostbahnhof zum neuen Hauptbahnhof umgebaut Hintergrund war die 750 Jahr Feier Berlins im Jahr 1987 Nach dem Mauerfall Neue Fernverbindungen Bearbeiten Mit dem Fall der Berliner Mauer begann eine neue Blutezeit der Stadtbahn 1990 verkehrte der erste Interregio Zug nach Koln Ab 1991 fuhren Intercity Zuge IC nach Karlsruhe und Koln uber die Stadtbahn sowie nach Hamburg 1992 wurde die Hamburger Linie nach Dresden und Prag verlangert Die Munchner Schnellzuge die noch aus Zeiten des Transitverkehrs stammten wurden ebenfalls in IC Zuge umgewandelt und verkehrten uber die Stadtbahn Am 16 Juni 1993 wurde das Elektronische Stellwerk Wannsee zur Steuerung der S Bahn in Betrieb genommen am 24 Juni fur die Fernbahn 8 Ab Juli 1993 war die Stadtbahnstrecke bis zum Bahnhof Zoo von Westen her unter Fahrdraht der den Ostbahnhof von Osten bereits 1987 erreicht hatte Ab 3 Juli 1993 wurde der Bahnhof Zoo planmassig von ICE Zugen bedient Damit entfiel der zuvor eingerichtete Shuttle Verkehr vom provisorischen ICE Bahnhof Michendorf mit dem provisorischen Endbahnhof Berlin Lichtenberg 8 1994 bis 1998 Sanierung und Elektrifizierung von Zoo bis Ostbahnhof Bearbeiten nbsp Behelfsbahnsteig der S Bahn westlich des Bahnhofs Hackescher Markt am Ferngleis Richtung Osten 1995Im September 1994 begannen erneut umfangreiche Sanierungsarbeiten an der gesamten Stadtbahnstrecke Auf den 530 Viaduktbogen wurde eine 18 m breite und 25 cm starke Stahlbetonplatte eingebaut die nun die Last der vier Gleise gleichmassig verteilt Auf 7 6 Kilometern Lange wurde eine Feste Fahrbahn eingebaut 27 Brucken wurden instand gesetzt 25 neu gebaut Auch die Fernbahngleise zwischen Bahnhof Zoo und Ostbahnhof wurden nun elektrifiziert Daruber hinaus wurden 78 Weichen 410 Oberleitungsmaste und 800 Kilometer Kabel eingebaut 9 Der Fernverkehr war zwischen Zoo und Ostbahnhof unterbrochen die S Bahn fuhr provisorisch uber die Ferngleise 10 Im Jahr 1996 wurde die S Bahn auf die ursprungliche Trasse zuruckverlegt 1998 wurde die Sanierung der Stadtbahn Stammstrecke abgeschlossen 9 Insgesamt wurden 779 Millionen Euro investiert 11 Weitere Sanierungen und Modernisierungen Bearbeiten Am 24 Februar 2003 begann die Sanierung des 2 4 Kilometer langen S Bahn Abschnitts zwischen den Bahnhofen Zoo und Charlottenburg Neben einer umfassenden baulichen Erneuerung wurde mit neuer Signaltechnik die minimale Zugfolgezeit in diesem Abschnitt von zweieinhalb auf eineinhalb Minuten gesenkt Die Fernbahngleise blieben von den Arbeiten zunachst unberuhrt 12 Am 19 April 2004 konnte der durchgehende Betrieb wieder aufgenommen werden Infolge eines dreimonatigen Streits zwischen DB und dem Berliner Senat war es zu Verzogerungen gekommen 13 Auf der westlichen Stadtbahn im Abschnitt Hauptbahnhof Westkreuz ging Ende Oktober 2016 das neue Zugbeeinflussungssystem S Bahn Berlin ZBS in Betrieb Um nicht mit ZBS ausgerustete Zuge weiterhin von der Ringbahn ableiten zu konnen bleiben im S Bahnhof Charlottenburg am sudlichen Bahnsteiggleis sowie in den westlichen Kehrgleisen zusatzlich die Fahrsperren in Betrieb 14 Entwicklung seit der Wiedereroffnung der Ferngleise 1998 Bearbeiten nbsp Der denkmalgeschutzte Lehrter Stadtbahnhof musste 2002 dem neuen Hauptbahnhof weichen Seit dem 24 Mai 1998 stehen die Ferngleise der Stadtbahn dem Zugverkehr wieder durchgehend zur Verfugung Die Betriebsaufnahme mit 360 Zugen pro Tag war von zahlreichen Problemen gepragt nachdem die Stellrechner des elektronischen Stellwerks abgesturzt waren und die Inbetriebnahme unter Zeitdruck erfolgte Fernzuge erlitten zumeist Verspatungen von zwei bis drei Stunden manche Zuge sassen bis zu 90 Minuten auf der Stadtbahn ohne Ausstiegsmoglichkeiten fur Reisende fest 15 Neben den zwei spater drei ICE und IC Linien wurden funf RegionalExpress Linien uber die Stadtbahn eingerichtet Nach der Eroffnung zeigte sich dass die Fernbahngleise die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht hatten Geringfugige Verspatungen einzelner Zuge fuhrten zu Folgeverspatungen im gesamten Netz 16 Die RE Linien dienen auch dem innerstadtischen Verkehr zwischen Ostbahnhof und Wannsee bzw Spandau Zwischen 1998 und 2006 war die Stadtbahn die einzige Durchgangsstrecke fur Fernzuge durch Berlin Diese hielten in den Bahnhofen Zoologischer Garten und Ostbahnhof der seit 1998 wieder so hiess Mit dem am 28 Mai 2006 eroffneten Hauptbahnhof und der Nord Sud Fernbahn verringerte sich die uberregionale Bedeutung der Strecke Die verbliebenen Fernzuge in Ost West Richtung halten nur noch am Hauptbahnhof sowie am Ostbahnhof Mit dem Bau des Hauptbahnhofs erfolgte auch die bisher einzige Trassenverlegung der Stadtbahn sie verlauft dort etwas sudlicher als ursprunglich gebaut Heute verkehren taglich etwa 600 S Bahnen und 300 Regional und Fernzuge uber die Stadtbahn Laut Angaben der Deutschen Bahn nutzten Anfang 2007 taglich etwa 600 000 Menschen die S Bahn zwischen Ostbahnhof und Charlottenburg 17 Dies entspreche einem Zuwachs von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens wurden die Ferngleise zwischen Ostbahnhof und Charlottenburg am 18 Dezember 2013 zum uberlasteten Schienenweg erklart 18 Ab Dezember 2015 wurde die ICE Linie 10 Koln Berlin von der Stadtbahn abgezogen sie verkehrt seitdem uber die Lehrter Bahn und bedient den unteren Teil des Hauptbahnhofs 19 2026 soll ein doppelter Gleiswechsel im Westkopf des Hauptbahnhofs in Betrieb gehen Eine weitere Entlastung soll eine dichte Blockteilung mit ETCS in den 2030er Jahren bringen 18 2018 war der Abschnitt zwischen Friedrichstrasse und Hackescher Markt mit ca 230 000 Fahrgasten taglich der meistbefahrene Abschnitt der Berliner S Bahn 20 Weitere Informationen zum S Bahn Verkehr auf der Stadtbahn finden sich im Artikel S Bahn Berlin Tarifbezeichnung Bearbeiten nbsp Auch Bahnsteigkarten wurden zeitweise mit der Sammelbezeichnung Berlin Stadtbahn ausgegebenBis Mai 2006 gab es die Tarifbezeichnung Berlin Stadtbahn seitdem nur noch Berlin Eisenbahnfahrkarten zu oder von Bahnhofen der Stadtbahn werden fur Entfernungen uber 100 Kilometer mit dieser Zielbezeichnung ausgegeben Diese Fahrkarten erlauben dann die Fahrt mit der S Bahn ab oder bis zum gewunschten Bahnhof auf der Stadtbahn sowie innerhalb des S Bahn Rings ostwarts sogar bis zum Bahnhof Berlin Lichtenberg Die Berechnung der Tarifkilometer bezog sich dabei immer auf den Bahnhof Berlin Friedrichstrasse Dieses Verfahren wird als tarifliche Gleichstellung bezeichnet Zusammenhang zwischen der Berliner Stadtbahn und dem Begriff S Bahn BearbeitenDer heute weithin verwendete Begriff S Bahn fur den Schienenpersonennahverkehr in deutschsprachigen Grossstadten und Ballungsgebieten ist keine Abkurzung fur die Berliner Stadtbahn Die Begrifflichkeit S Bahn entstand als im Dezember 1930 die Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen unter einer gemeinsamen Marke und dem bekannten Logo zusammengefasst wurden 21 Es ist nicht eindeutig geklart wofur der Buchstabe S stehen sollte Vermutlich hat er seinen Ursprung im bereits 1930 fur den Begriff Stadtschnellbahn nachweisbaren Kurzel SS 22 23 Literatur BearbeitenDie Berliner Stadt Eisenbahn In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1884 Sp 1 24 zlb de Atlas Tafel 1 21 fortgesetzt in Spalten 113 140 225 240 349 376 Fortsetzung In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1885 Sp 1 16 zlb de Atlas Tafel 1 21 fortgesetzt in Spalten 297 332 441 506 Berliner S Bahn Museum Hrsg Die Stadtbahn Eine Baugeschichte von 1875 bis heute 2 Auflage GVE Berlin 2002 ISBN 3 89218 046 6 Bernd Kuhlmann Bahnknoten Berlin GVE Berlin 2000 ISBN 3 89218 099 7 Falko Krause Die Stadtbahn in Berlin Planung Bau Auswirkungen Diplomica Verlag Hamburg 2014 ISBN 978 3 95850 546 9 Waldemar Suadicani Berliner Stadtbahn In Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens Berlin Wien 1915 Digitalisat Larissa Sabottka Die eisernen Brucken der Berliner S Bahn Bestandsdokumentation und Bestandsanalyse Gebr Mann Berlin 2003 ISBN 3 7861 2463 9 Kurt Pierson S Bahn Als die S Bahn noch dampfte Erinnerungen zu ihrem 100 Geburtstag In Der Bar von Berlin Jahrbuch 1971 Verein fur die Geschichte Berlins Eingescannt von J Kluge 9 2011 Werner Lorenz Roland May Hubert Staroste unter Mitwirkung von Ines Prokop Ingenieurbaufuhrer Berlin Michael Imhof Verlag Petersberg 2020 ISBN 978 3 7319 1029 9 S 26 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berliner Stadtbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Die Stadtbahn auf Berliner Bahnen de Die Stadtbahn auf stadtschnellbahn berlin de Suche nach Berliner Stadtbahn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Berliner Stadtbahn In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Berliner Stadtbahn im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Einzelnachweise Bearbeiten Peter Bock Alfred B Gottwaldt Regierungszuge Salonwagen Kaiserbahnhofe und Staatsfahrten in Deutschland Munchen 2006 ISBN 3 7654 7070 8 S 38 ff H Rudolf Auf der Berliner Stadtbahn in Westermann s illustrirte deutsche Monats Hefte Heft 309 DB Projekt Verkehrsbau GmbH Hrsg Drehscheibe Berlin Pilzkonzept 24 seitige Broschure mit Stand von November 2001 S 10 f Manuel Jacob Die Gleisverbindungen Notkehren auf den S Bahngleisen der Stadtbahn im Wandel der Zeit in Berliner Verkehrsblatter Oktober 2022 S 209 Bahnbetriebswerk Berlin Charlottenburg Zeittafel Bauliche Anlagen Bezeichnungen Beheimatungen Gerhard Keiderling Die Grossen Drei in Berlin In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 12 2000 ISSN 0944 5560 S 19 26 luise berlin de Zu Stalins Flugangst siehe Frank Bauer Tony Le Tissier Die Konferenz im Schloss Cecilienhof In Chronos Film Hrsg Schloss Cecilienhof und die Potsdamer Konferenz 1945 Von der Hohenzollernwohnung zur Gedenkstatte Chronos Potsdam 1995 ISBN 3 931054 02 0 S 193 a b Meldung ICE fahrt in Berlin zum Zoo In Eisenbahntechnische Rundschau 42 Nr 7 8 1993 S 429 a b DB Projekt Verkehrsbau GmbH Hrsg Drehscheibe Berlin Pilzkonzept 24 seitige Broschure mit Stand von November 2001 S 10 Information der S Bahn Berlin Memento vom 16 Oktober 2008 im Internet Archive abgerufen am 9 Juni 2008 Deutsche Bahn Hrsg Bahnstadt Berlin Ausbau der Infrastruktur von 1990 bis 2015 Berlin 2006 S 47 Probleme bei Stadtbahnsanierung In Eisenbahn Revue International Heft 4 2003 S 147 S Bahn Sperrung beendet In Eisenbahn Revue International Heft 6 2004 S 246 Kurzmeldungen S Bahn In Berliner Verkehrsblatter Nr 12 2016 S 242 Christian Tietze Schwieriger Start auf der sanierten Berliner Stadtbahn In Eisenbahn Revue International ISSN 1421 2811 Jg 1998 Heft 7 8 S 291 295 Christian Tietze Schrumpfkonzept fur Berliner Fernbahnkreuz In Eisenbahn Revue International Heft 11 2000 ISSN 1421 2811 S 524 527 Information der S Bahn Berlin Memento des Originals vom 9 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www punkt3 de PDF 4 1 MiB In punkt 3 11 2007 a b Plan zur Erhohung der Schienenwegkapazitat PEK fur den als uberlastet erklarten Schienenweg Berliner Stadtbahn Strecke 6109 Berlin Ostbahnhof Berlin Charlottenburg PDF In fahrweg dbnetze com DB Netz 11 August 2022 S 4 29 abgerufen am 27 August 2022 Peter Neumann ICE Zugverkehr in Berlin Am Ostbahnhof halten kunftig noch weniger Fernzuge In Berliner Zeitung 25 Januar 2015 abgerufen am 4 August 2017 Berliner S Bahn befordert eine halbe Milliarde Fahrgaste In Der Tagesspiegel 3 April 2018 abgerufen am 4 April 2018 Peter Bley Berliner S Bahn 5 Auflage Alba Dusseldorf 1991 ISBN 3 87094 343 2 S 19 Geschichte und Geschichten rund um die Berliner S Bahn Das Wort S Bahn und das S Bahn Signet Hans D Reichardt Berliner S Bahn 1 Auflage Alba Dusseldorf 1974 ISBN 3 87094 307 6 S 22 Normdaten Geografikum GND 7566831 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berliner Stadtbahn amp oldid 237609680