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Die Bahnstrecke Berlin Kustrin Kietz Grenze ist eine Hauptbahn in Berlin und Brandenburg Sie ist der nach 1945 in Deutschland verbliebene Teil der Koniglich Preussischen Ostbahn Die Strecke verlor aufgrund der Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich an Bedeutung Die 1867 eroffnete ehemals zweigleisige Strecke ist seit den 1940er Jahren uberwiegend eingleisig und bis auf einen kurzen Abschnitt in Berlin nicht elektrifiziert Von Berlin nach Strausberg verlauft parallel zum Ferngleis eine elektrifizierte Vorortstrecke der S Bahn Berlin Berlin Kustrin Kietz GrenzeDas Bahnhofsgebaude in Muncheberg stammtaus der Eroffnungszeit der Strecke im Jahr 1868Das Bahnhofsgebaude in Muncheberg stammtaus der Eroffnungszeit der Strecke im Jahr 1868Strecke der Bahnstrecke Berlin Kustrin Kietz GrenzeStreckenverlaufStreckennummer DB 6006 S Bahn Berlin Strausberg6078 Fernbahn Berlin KostrzynKursbuchstrecke DB 200 50 Berlin Strausberg209 26 Berlin KostrzynStreckenlange 82 5 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4C3 Kustrin Kietz Gr Kostrzyn Stromsystem S Bahn 750 V Stromsystem Berlin Lichtenberg Biesdorfer Kreuz Sud Ost15 kV 16 7 Hz Hochstgeschwindigkeit 120 km hZugbeeinflussung Fernbahn PZBS Bahn ZBSZweigleisigkeit Fernbahn Berlin Lichtenberg Biesdorfer Kreuz WestHerrensee RehfeldeTrebnitz Mark Ust Seelow GusowKustrin Kietz Kustrin Kietz GrenzeS Bahn Berlin HoppegartenLegende Berliner Stadtbahn von FriedrichstrasseBerlin Ostbahnhof0 000 Berlin Ostbahnhof alt Wriezener BahnhofBerlin Warschauer StrasseAnschluss Bahnbetriebswerkzur RingbahnBerlin Ostkreuz Ringbahnnach Frankfurt Oder Verbindung Ringbahn Rummelsburg3 400 Berlin Noldnerplatzvon der Ringbahn4 440 Berlin Lichtenbergnach Werneuchen6 192 Berlin Friedrichsfelde Ost6 200 Abzw Biesdorfer Kreuz West zum Aussenring7 000 Abzw Biesdorfer Kreuz S Bahn nach SpringpfuhlBiesdorfer Kreuz Aussenring7 700 Abzw Biesdorfer Kreuz Sud Ost zum Aussenring8 500 Abzw Biesdorfer Kreuz Ost vom Aussenring8 650 Berlin Biesdorfvon Rummelsburg jetzt U Bahn 9 940 Berlin Wuhletal10 800 11 700 Berlin Kaulsdorf12 400 Berlin MahlsdorfLandesgrenze Berlin Brandenburg14 880 Birkenstein16 600 Hoppegarten Mark Anschluss Altlandsberger Kleinbahn18 552 Neuenhagen b Berlin 21 200 Fredersdorf Rbf22 6 190 Fredersdorf b Berlin 22 6 200 9 22 8 0 0nach Rudersdorf24 670 Petershagen NordAnschluss Strausberger Eisenbahn27 600 Strausbergnach Herzfelde und Strausberg Nord31 250 Herrensee33 700 Rehfelde41 160 Rotes Luch45 800 Muncheberg Mark Buckower KleinbahnMuncheberger Kleinbahn50 647 Obersdorf53 951 Trebnitz Mark 53 95158 444 Alt Rosenthal63 500 Seelow Gusow67 332 Werbig Eberswalde Frankfurt Oder von Letschin68 300 Werbig GbfBahnstrecke Furstenwalde Wriezenvon Dolgelin74 460 Golzow Oderbruch 77 100 GorgastAlte Odervon und nach Frankfurt Oder 80 990 Kustrin Kietz82 200 Odervorfluter82 490 Kustrin Altstadt82 856 Oder Staatsgrenze Deutschland Polennach Kostrzyn Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Bau 1 2 Die ersten Jahre 1 3 In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts 1 4 1945 und danach 1 5 Nach 1990 1 6 Ausbauplanungen 2 Strecke 2 1 Fernstrecke 2 2 S Bahn Strecke 2 3 Denkmalschutz 3 Personenverkehr 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Bau Bearbeiten Hauptartikel Preussische Ostbahn Ideen fur eine Bahnstrecke von Berlin uber Strausberg nach Osten hatte es bereits in den 1840er Jahren gegeben Der Strausberger Magistrat hatte schon 1844 beschlossen entsprechende Landereien unentgeltlich zur Verfugung zu stellen 1853 erliess der preussische Minister fur Handel Gewerke und offentliche Arbeiten einen Beschluss die Planung der Strecke zu beschleunigen Vorgesehen war damals eine Strecke uber Altlandsberg Strausberg und Buckow nach Custrin damalige Schreibung von Kustrin 1 Diese Plane wurden zunachst nicht verwirklicht Im Jahr 1857 war durch die Konigliche Direktion der Ostbahn eine durchgehende Verbindung von Frankfurt Oder uber Kustrin und Konigsberg 1860 weiter bis zur preussisch russischen Grenze bei Eydtkuhnen fertiggestellt worden Den Anschluss von Berlin nach Frankfurt Oder stellte die Niederschlesisch Markische Eisenbahn her Die Konigliche Ostbahn war die erste komplett unter Staatsregie gebaute Eisenbahn in Preussen Sie vermittelte zum einen den Verkehr von Berlin und den westlich davon gelegenen Gebieten in die ostlichen Provinzen des Landes hatte zum anderen auch eine erhebliche strategische Bedeutung Der starke Verkehr der Ostbahn und der Niederschlesisch Markischen Bahn zwischen Berlin und Frankfurt Oder liess sich jedoch auf Dauer nicht mehr bewaltigen und die Plane fur eine direkte Bahnstrecke zwischen Berlin und Kustrin lebten 1861 erneut auf 2 Hierbei wurde aus Kostengrunden statt den ursprunglichen Planungen die direkte Route unter Umgehung der Stadte Strausberg Altlandsberg und Buckow gewahlt was in den betroffenen Stadten zu Protesten fuhrte 1 Die Konigliche Ostbahn Direktion bei den Koniglich Preussischen Staatseisenbahnen bestand bei den Planungen auf einem separaten Bahnhof in Berlin nordlich des Schlesischen Bahnhofs fur den Personenverkehr Fur den Guterverkehr sollte der bisherige Guterbahnhof der Schlesischen Bahn auf der Nordseite der Gleisanlagen genutzt werden und die Schlesische Bahn stattdessen einen neuen Guterbahnhof auf der Sudseite der Gleise erhalten Der Berliner Magistrat hatte einen weiteren Bahnhofsbau in diesem Gebiet zunachst abgelehnt Die Mittel in Hohe von 5 6 Millionen Talern fur den Bau der Strecke und des Bahnhofs der Ostbahn waren bereits 1862 bewilligt worden jedoch erst 1866 genehmigte der preussische Handelsminister dass das Tor in der Stadtmauer fur die Frankfurter Bahn erweitert werden und auch die Gleise der Ostbahn aufnehmen konnte 2 nbsp Der Bahnhof der Ostbahn in Berlin nbsp Fahrplan der Lokalzuge von 1868Wegen der Verzogerungen im Berliner Raum ging als erstes Teilstuck der neuen Strecke der ostliche Abschnitt Custrin Gusow mit einer Zwischenstation in Golzow am 1 Oktober 1866 in Betrieb Am 1 Oktober 1867 wurde die gesamte Strecke Berlin Custrin und der Ostbahnhof in Berlin dem Verkehr ubergeben Der neue Bahnhof in Berlin zeichnete sich durch einen bis dahin bei solchen Bauwerken nicht ublichen Reichthum in der architektonischen Ausstattung aus 2 Die Strecke war von vornherein durchgehend zweigleisig gebaut worden Die Werkstatt der Ostbahn ostlich der Warschauer Strasse gelegen ging etappenweise in den Jahren 1868 und 1870 in Betrieb 3 Einzige Zwischenstationen zwischen den Bahnhofen in Berlin und Strausberg war zunachst Neuenhagen 3 zwischen Strausberg und Gusow gab es von Beginn an Halte in Dahmsdorf Muncheberg heute Muncheberg Mark und Trebnitz Die ersten Jahre Bearbeiten nbsp Verlauf der Ostbahn in Berlin ca 1894Weitere Zwischenstationen entstanden bald nach Streckeneroffnung in Kaulsdorf 1869 Hoppegarten 1870 und Rehfelde 1874 Am 15 September 1872 eroffnete die Ostbahndirektion eine Zweigstrecke vom am selben Tag eroffneten Bahnhof Fredersdorf bis 1875 Petershagen genannt nach Rudersdorf Die Strecke war vor allem fur den Guterverkehr von den Kalksteinbruchen in Rudersdorf von Bedeutung 4 Der ursprungliche Bahnhof von Kustrin lag westlich der Oder auf einer Insel zwischen dem Fluss und dem Oder Vorflutgraben Mit dem Bau der Bahnstrecke Breslau Stettin entstand zwischen 1872 und 1874 ostlich der Brucken uber die Flusse Oder und Warthe der Bahnhof Custrin Vorstadt spater Kustrin Neustadt Hbf der heutige Bahnhof Kostrzyn 5 Der erste Bahnhof der Stadt wurde zum Bahnhof Kustrin Altstadt und hatte nur noch lokale Bedeutung Am westlich davon gelegenen Trennungspunkt der Berliner und der Frankfurter Strecke wurde ein Betriebsbahnhof eingerichtet der unter dem Namen Kietz heute Kustrin Kietz spatestens ab 1880 auch fur den Personenverkehr genutzt wurde Am Schnittpunkt mit der Bahnstrecke Eberswalde Frankfurt Oder wurde 1880 ein Turmbahnhof in Werbig in Betrieb genommen 6 Bis 1880 war die Konigliche Direktion der Ostbahn ein zwar staatliches aber dennoch selbststandiges Unternehmen dann wurde die Gesellschaft mit ihren Strecken als Konigliche Eisenbahndirektion zu Bromberg in die Preussischen Staatsbahnen eingegliedert 1895 wurden die Strecken auf verschiedene Eisenbahndirektionen aufgeteilt Der Abschnitt von Berlin bis Strausberg kam zur Direktion Berlin ostlich von Strausberg blieb die Strecke bei der Direktion Bromberg 7 nbsp Der Bahnhof Lichtenberg Friedrichsfelde Anfang des 20 Jahrhunderts Rechts der Personenbahnhof links der Verschiebebahnhof1879 wurde der Verschiebebahnhof Lichtenberg Friedrichsfelde heute Bahnhof Berlin Lichtenberg eroffnet ab 1881 gab es dort auch Personenverkehr 8 Im Guterverkehr wurde der Ostbahnhof nur noch von den Zugen und Wagen bedient die direkt fur ihn bestimmte Ladungen hatten die ubrigen Wagen wurden in Lichtenberg Friedrichsfelde auf ihre Zielbahnhofe verteilt Zwei neue miteinander verbundene Strecken fur den Guterverkehr schlossen dabei die Rangierbahnhofe Lichtenberg Friedrichsfelde sowie Rummelsburg an der Schlesischen Bahn zur Berliner Ringbahn an 9 Der Abschnitt zum Ostbahnhof wurde so merklich entlastet so dass der Ostbahnhof wahrend des Umbaus des Schlesischen Bahnhofs zum Durchgangsbahnhof ab 1 September 1879 auch den Personenverkehr der Schlesischen Bahn aufnehmen konnte 10 1882 gingen der umgebaute Schlesische Bahnhof und die Berliner Stadtbahn in Betrieb Auch die Personenzuge der Ostbahn wurden auf die Stadtbahn geleitet und begannen bzw endeten im Bahnhof Charlottenburg 11 Der Ostbahnhof war dadurch nach nur 15 Jahren fur den Personenverkehr uberflussig geworden Seine Gleisanlagen dienten weiterhin dem Guterverkehr das Empfangsgebaude wurde fur andere Zwecke genutzt 3 Sowohl die Fern als auch die Vorortzuge von der Ostbahn wurden auf die Ferngleise der Stadtbahn gefuhrt Ostlich des Schlesischen Bahnhofs nutzten die Zuge der beiden nach Osten fuhrenden Bahnstrecken zunachst gemeinsame Gleise Erst ostlich der Kreuzung mit der Ringbahn zweigten die Ostbahngleise niveaugleich von denen der Niederschlesisch Markischen Bahn ab 12 Als neue Station entstand im Zusammenhang mit der Neuordnung des Verkehrs der Bahnhof Stralau Rummelsburg der heutige Bahnhof Berlin Ostkreuz Der Bahnhof war eine Gemeinschaftsstation der Ringbahn fur den Personenverkehr waren damals nur die Bahnsteige an den Verbindungskurven zur Stadtbahn in Betrieb der Ostbahn und der Niederschlesisch Markischen Bahn 13 Das Preussische Kleinbahngesetz von 1892 ermoglichte den kostengunstigen Bau lokaler Bahnstrecken Die Stadte Altlandsberg Strausberg und Buckow erhielten so mit der Bahnstrecke Hoppegarten Altlandsberg 1898 der Strausberger Kleinbahn 1893 und der Buckower Kleinbahn 1897 Eisenbahnanschluss mit von der Ostbahn abzweigenden Strecken Nach Suden entstanden mit der Muncheberger Kleinbahn 1909 und der Strausberg Herzfelder Kleinbahn 1895 ebenfalls private bzw kommunale Zweigstrecken zur Ostbahn 4 14 Im Jahr 1899 kam zwischen Golzow und Kustrin Kietz mit Gorgast eine weitere Station hinzu 15 Fur den wachsenden Vorortverkehr im Berliner Raum wurden nach und nach die Stationen Warschauer Strasse 1884 Biesdorf 1885 Mahlsdorf 1895 Rummelsburg Ost heute Noldnerplatz und Friedrichsfelde Ost beide 1903 eroffnet 14 In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Vor der Wende zum 20 Jahrhundert war der Abschnitt zwischen dem Schlesischen Bahnhof und der Trennung zwischen Schlesischer Bahn und Ostbahn bei Stralau Rummelsburg zum Engpass geworden Etwas Abhilfe erreichte man zunachst dadurch dass die uberall haltenden Stadtzuge von der Stadtbahn nicht mehr im Schlesischen Bahnhof endeten sondern bis Lichtenberg weitergefuhrt wurden Dadurch konnte ein Bahnsteig im Schlesischen Bahnhof fur den Fern und Vorortverkehr genutzt werden 16 Grundlegende Abhilfe brachte erst ein durchgreifender Umbau der Gleisanlagen in diesem Bereich in den Jahren 1900 bis 1903 wobei die Vorort und Ferngleise getrennt wurden Die sudlichen Gleise waren dem Fernverkehr der Schlesischen und der Ostbahn sowie dem Guterverkehr der Schlesischen Bahn vorbehalten daran schlossen sich die Gleise fur den Stadt Ring und Vorortverkehr an das nordlichste Gleispaar diente dem Guterverkehr der Ostbahn und dem Personenverkehr der ab 1903 zum Wriezener Bahnsteig am Schlesischen Bahnhof gefuhrten Wriezener Bahn die sich ostlich von Lichtenberg von der Ostbahn trennte Der Bahnhof Stralau Rummelsburg wurde grundlegend umgebaut nbsp Nach dem Bau der VnK Strecke wurde Kaulsdorf zu einem wichtigen Bahnhof nbsp Strecken im Osten von Berlin VnK Strecke in Bildmitte Ostbahn im oberen Bildteil Fur den Fernverkehr der Ostbahn war bereits Mitte der 1890er eine neue acht Kilometer lange Strecke geplant worden die im Bereich Rummelsburg von der Schlesischen Bahn abzweigt und weit ostlich von Lichtenberg bei Kaulsdorf die Ostbahn erreicht 16 Diese als VnK Strecke bekannt gewordene Verbindung ging 1901 in Betrieb Sie nahm fortan den Fernverkehr der Ostbahn auf der Vorortverkehr nach Strausberg wurde ab 1903 ebenfalls uber die VnK Strecke gefuhrt 11 12 Der Bahnhof Kaulsdorf erhielt einen zweiten Bahnsteig hier konnte fortan zu den Zugen uber Lichtenberg zur Stadtbahn umgestiegen werden Im Jahr 1928 wurde die Stadtbahnstrecke bis Kaulsdorf mit Gleichstrom elektrifiziert Ab dem 6 November 1928 fuhren die ersten elektrischen Vorortzuge bis zum 4 Januar 1929 wurde der Vorortverkehr komplett auf elektrischen Betrieb umgestellt Am 15 Dezember 1930 folgte der Abschnitt zwischen Kaulsdorf und Mahlsdorf Zwischen Lichtenberg und Kaulsdorf blieb es aber noch beim Mischbetrieb zwischen dampfbetriebenen Guterzugen und den mittlerweile als S Bahn bezeichneten Zugen auf denselben Gleisen Der Bahnhof Mahlsdorf wurde zur Umsteigestation zwischen den dort endenden S Bahn und den dampfbetriebenen Vorortzugen Richtung Strausberg 17 Die ab 1937 aufgenommenen Planungen der Reichsbahnbaudirektion Berlin fur den Ausbau der Eisenbahnanlagen im Grossraum Berlin sahen unter anderem die Ausweitung des elektrischen S Bahn Betriebes bis Strausberg und Rudersdorf vor Die Arbeiten fur das Vorortgleispaar von Mahlsdorf bis Strausberg fanden als kriegswichtige Massnahme auch nach Einstellung der ubrigen Bauarbeiten weiterhin statt Dessen Anlage stand im Zusammenhang mit dem Bau des Rangierbahnhofs Berlin Wuhlheide am Guteraussenring fur den die Ostbahn als wichtige Zulaufstrecke fungierte Mit der Verlegung des Vorortverkehrs auf die neue Strecke konnten zusatzliche Kapazitaten frei werden 18 1944 ging das Vorortgleispaar zunachst fur den dampfbetriebenen Vorortverkehr in Betrieb Ein neuer Halt entstand in Giebelsee heute Petershagen Nord kurz vor Strausberg 19 Langfristig sollte neben der Aufnahme des elektrischen S Bahn Betriebs auf der Strecke ein weiteres Gleispaar von der Stadtbahn bis Mahlsdorf fur eine Fern S Bahn errichtet werden Diese sollten von Strausberg und Rudersdorf kommend an allen Unterwegsbahnhofen bis Mahlsdorf halten innerhalb Berlins war ein Halt nur an ausgewahlten Bahnhofen vorgesehen Friedrichsfelde Ost Ostkreuz und Schlesischer Bahnhof 20 Fur den Guterverkehr war die Trennung vom S Bahn Verkehr auf der im Mischbetrieb befahrenen Strecke zwischen Lichtenberg und Kaulsdorf vorgesehen 1939 begannen die Arbeiten an der separaten Guterzugstrecke die am 3 Juli 1941 zunachst eingleisig mit einer Ausweiche bei Friedrichsfelde in Hohe des heutigen Biesdorfer Kreuzes in Betrieb ging Da sich die Guteranlagen in Lichtenberg nordlich in Kaulsdorf hingegen sudlich der Stadtgleise befanden musste das Gutergleis die Stadtgleise in Hohe des Bahnhofs Friedrichsfelde Ost kreuzen Die anfangs niveaugleiche Kreuzung mit den Stadtgleisen wurde 1944 durch eine Uberfuhrung ersetzt gleichzeitig ging mit ihr das zweite Gleis in Betrieb 21 Ebenfalls von der Reichsbahnbaudirektion Berlin ausgefuhrt war der Bau des Hilfsrangierbahnhofs Fredersdorf Dieser entstand unmittelbar westlich des Bahnhofs Fredersdorf und diente zur Entlastung des Rangierbahnhofs Berlin Lichtenberg Nach dem Krieg wurden hier Leerwagen gesammelt und Schadwagen abgestellt 22 1945 und danach Bearbeiten nbsp Hamsterzug auf der Ostbahn im Bahnhof Gorgast 1945 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs war das Gebiet durch das die Ostbahn fuhrte Schauplatz heftiger Kampfhandlungen Der durchgehende Verkehr nach Konigsberg war bereits am 22 Januar 1945 eingestellt worden Ab Marz 1945 wurde auch das Gebiet westlich der Oder im Zuge der Schlacht um Berlin Ort heftiger Kampfe Beim Kampf um Kustrin wurde die Brucke uber die Warthe am 9 Marz 1945 die uber die Oder am 28 Marz 1945 von deutschen Truppen gesprengt 23 Bei der Sprengung der Oderbrucke kamen zahlreiche deutsche Soldaten die sich noch auf der Brucke befanden ums Leben Sowjetische Pioniertruppen bauten beide Brucken bis zum 14 April 1945 wieder auf Nach erneuter Zerstorung durch die deutsche Luftwaffe am 18 April wurden sie erneut durch die sowjetische Armee wieder aufgebaut Am 25 April erreichte der erste sowjetische Militarzug auf der Ostbahn den Bahnhof Berlin Lichtenberg 23 Bei den Kampfhandlungen im Fruhling 1945 nahmen auch weitere Anlagen der Ostbahn schwere Schaden Mit Ausnahme von Gusow wurden alle Empfangsgebaude zwischen Muncheberg und der Oder zerstort Auch das Gebaude des alten Berliner Ostbahnhofs seit Jahrzehnten vom Variete Plaza genutzt wurde in den Kampfhandlungen 1945 schwer beschadigt und nach Kriegsende abgerissen 11 nbsp Die Oderbrucke bei Kustrin Kietz wurde nach ihrer Zerstorung am Ende des Zweiten Weltkriegs wieder aufgebautIm Potsdamer Abkommen wurde die Oder Neisse Grenze als Ostgrenze Deutschlands festgelegt Der grosste Teil der Stadt Kustrin kam zu Polen auch die Strecke der Ostbahn war an der Oder geteilt Das zweite Gleis der Fernbahnstrecke auf deutscher Seite sowie das zweite Gutergleis zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Kaulsdorf wurden nicht mehr genutzt und 1947 abgebaut Die Gleise sollen fur den Wiederaufbau der Vorortgleise an der Niederschlesisch Markischen Bahn verwendet worden sein 21 23 Fur den Transport von Reparationsgutern blieb die Ostbahn nach Kriegsende zunachst wichtig verlor danach jedoch betrachtlich an Bedeutung Der Grenzubergang zwischen Kietz heute wieder Kustrin Kietz und dem polnischen Kostrzyn Kustrin diente nur noch dem Guterverkehr 1952 53 ersetzte man die provisorische Oderbrucke durch Segmente der 1945 zerstorten Karniner Brucke Die Uberbauten mussten hierbei an die Stutzweiten der Oderbrucke angepasst werden Gleichzeitig ging das zweite Gleis zwischen Kustrin Kietz und Kostrzyn wieder in Betrieb 24 Lokaler Personenverkehr fand nur noch zwischen Berlin Lichtenberg und Kietz statt wobei die meisten Reisezuge ab Ende der 1970er Jahre alle erst in Strausberg begannen und endeten zwischen Berlin und Strausberg musste die S Bahn benutzt werden Ab 1972 fuhren fur Eisenbahnmitarbeiter und DDR Zollner drei Dienstpersonenzugpaare zwischen Kietz und Kostrzyn 24 Die Vorortstrecke zwischen Berlin Mahlsdorf und Strausberg war bei der Trennung von den Ferngleisen noch nicht elektrifiziert worden Der elektrische S Bahn Betrieb bis Strausberg wurde am 31 Oktober 1948 aufgenommen 25 1955 folgte die Streckenverlangerung nach Strausberg Nord wo am 3 Juni 1956 ebenfalls der elektrische Betrieb begann 26 Der innerstadtische Ast des Gutergleises von Berlin Lichtenberg zum Wriezener Bahnhof diente weiterhin dem Guterverkehr Der Reiseverkehr von den Zugen der Wriezener Bahn dorthin endete am 12 Dezember 1949 Zu DDR Zeiten wurde der Wriezener Bahnhof vor allem fur die Lieferung von Kartoffeln Obst und Gemuse genutzt 27 Als Folge der deutschen und Berliner Teilung bekam der Bahnhof Berlin Lichtenberg ab 1952 Fernverkehrsaufgaben Ein dritter Bahnsteig ging in diesem Jahr in Betrieb Ein Jahr spater wurde der Rangierbetrieb fur Guterzuge im Bahnhof eingestellt und auf andere Bahnhofe unter anderem auf den 1953 eroffneten Rangierbahnhof Wuhlheide verlagert 28 nbsp Der Bahnhof Berlin Lichtenberg wurde in den 1970er Jahren zum wichtigsten Fernbahnhof BerlinsIn den 1970er und 1980er Jahren wurde Berlin Lichtenberg zum wichtigsten Berliner Fernbahnhof Die Zuge aus dem Norden und Suden der DDR erreichten den Bahnhof entweder von der Ringbahn und den Verbindungsstrecken im Bereich Ostkreuz bzw Frankfurter Allee oder vom Berliner Aussenring unter Nutzung des Ostbahnabschnittes zwischen dem Biesdorfer Kreuz und dem Bahnhof Lichtenberg Die Bahnanlagen im Bereich des Biesdorfer Kreuzes wurden beginnend im Jahr 1968 umgebaut Der kreuzende Berliner Aussenring war hier lange Zeit noch eingleisig auf der Trasse des alten Guteraussenrings verblieben Auch entlang der Ostbahn wurden die Bahnanlagen erweitert und umgestaltet Der Bahnhof Friedrichsfelde Ost entstand in neuer Lage neu Das kurze Ostbahnstuck zwischen Biesdorfer Kreuz und Lichtenberg wurde zu einer viel befahrenen Fernstrecke und im Jahr 1984 elektrifiziert Etwas sudlich des Biesdorfer Kreuzes war im Zuge des Ausbaus des Aussenrings die kreuzende VnK Strecke 1966 unterbrochen worden Beim Neubau des Biesdorfer Kreuzes in den 1970er Jahren entstanden zwar Verbindungen von der Ostbahn aus Richtung Osten auf den Aussenring nach Norden und Suden jedoch wurde die geplante Verbindung zum westlichen Teil VnK Strecke nicht realisiert Damit sind seitdem keine direkten Fahrten von der Ostbahn aus Richtung Osten auf die Stadtbahn mehr moglich 25 In den 1970er Jahren wurde der Abschnitt zwischen Trebnitz und Gusow wieder zweigleisig ausgebaut nbsp Am Bahnhof Wuhletal halten S und U Bahnen an einem BahnsteigAm ersten Juli 1989 ging an der Einmundung der fruheren VnK Strecke westlich von Kaulsdorf der S Bahnhof Wuhletal in Betrieb Erstmals hielten damit S und U Bahn Zuge in Berlin an einem Bahnsteig Der zweigleisige Ausbau der S Bahn Strecke zwischen Berlin Mahlsdorf und Hoppegarten wurde in Angriff genommen aber erst im August 1992 fertiggestellt Auf diesem Abschnitt wurde am 21 Dezember 1992 der Haltepunkt Birkenstein eroffnet 25 Nach 1990 Bearbeiten nbsp Blick auf die Grenzbrucke zu Polen an der OderNach der politischen Wende in der DDR und der anschliessenden Wiedervereinigung ging der grenzuberschreitende Guterverkehr rapide zuruck und verlagerte sich zu grossem Teil auf die Strasse Im Personenverkehr wurde der grenzuberschreitende Verkehr wieder aufgenommen Die ersten offentlichen Personenzuge nach dem Krieg zwischen Kietz und Kostrzyn fuhren vom 14 bis 16 Juni 1991 aus Anlass eines Stadtfestes Der regelmassige Personenverkehr auf dem Grenzabschnitt begann am 30 Mai 1992 29 ein Jahr darauf fuhren die Personenzuge uber Strausberg hinaus wieder nach Berlin Lichtenberg Mitte der 1990er Jahre war im Landesnahverkehrsplan des Landes Brandenburg geplant eine Stadtexpress Linie nach Kostrzyn einzurichten die in Berlin am reaktivierten Wriezener Bahnhof beginnen sollte 30 Der Guterverkehr zum Wriezener Bahnhof endete zum 1 Juli 1996 Zuletzt waren seine Gleise zum Abstellen leerer Kuhlwagen genutzt worden In Betrieb dorthin blieb der Abschnitt bis zum fruheren Ausbesserungswerk der Reichsbahn das nach 2000 zur Wartung vor allem der Wagen der Talgo Zuge genutzt wurde Das Stellwerk B 9 des einstigen Wriezener Guterbahnhofs wurde 2001 geschlossen seitdem wurde von Berlin Lichtenberg Zugleitbetrieb dorthin eingerichtet Das Gelande des einstigen Guterbahnhofs ist weitgehend beraumt worden 27 Im November 2006 ging das elektronische Stellwerk Kustrin Kietz in Betrieb das in der ersten Baustufe den Streckenabschnitt von der Staatsgrenze bis einschliesslich Gorgast umfasste Bis Dezember 2011 wurde die weitere Strecke bis ausschliesslich Strausberg an das ESTW angeschlossen 31 Im Jahr 2017 wurden die Anlagen des Bahnhofs Strausberg umgebaut Zuvor wurde das Gleis am Hausbahnsteig einerseits von haltenden Regionalzugen andererseits von durchfahrenden S Bahnen von und nach Strausberg Nord genutzt Beim Umbau wurde ein eigener Regionalbahnsteig parallel zum S Bahnsteig angelegt so dass Regional und S Bahnen nicht mehr dasselbe Gleis nutzen mussen Im selben Jahr wurde der Abschnitt zwischen Strausberg und Rehfelde zweigleisig ausgebaut Die Zuge konnen seitdem dort auf freier Strecke kreuzen wodurch einige Minuten Reisezeit eingespart werden 32 Seit Dezember 2017 halten die Regionalzuge auch an einem neuen Bahnsteig im Bahnhof Berlin Mahlsdorf 33 Im Dezember 2018 wurden zwei Bahnsteige an den Ferngleisen der Ostbahn im Bahnhof Berlin Ostkreuz in Betrieb genommen so dass die Regionalzuge auf der Strecke nicht mehr in Lichtenberg sondern schon im Bahnhof Ostkreuz beginnen konnen Im November 2019 ging am Biesdorfer Kreuz das elektronische Stellwerk fur den Bereich der S Bahn in Betrieb ebenso die Ausrustung der S Bahnstrecke zwischen Lichtenberg und Biesdorfer Kreuz mit dem Zugbeeinflussungssystem S Bahn Berlin ZBS 34 Anfang 2021 folgte ein ebensolches Stellwerk fur die Fernbahn Auf der S Bahn Strecke gingen im Februar 2021 mehrere elektronische Stellwerke zwischen Biesdorfer Kreuz und Strausberg in Betrieb seitdem ist die Strecke durchgangig mit ZBS ausgerustet 35 An der Oderbrucke ist die Strecke seit Ende 2020 unterbrochen um die Brucken uber die Oder und ihre Vorfluter auszutauschen Dies sollte Ende 2022 abgeschlossen sein verzogerte sich aber um ein Jahr Ein Grund war dass der niedrige Wasserstand des Flusses das Ausschwimmen der alten Bruckenteile verhinderte ein anderer dass der Korrosionsschutz der neuen Brucke bereits vor dem Einbau der Bruckenteile abzublattern begann 36 Ausbauplanungen Bearbeiten Es bestehen Forderungen die Fernstrecke zweigleisig auszubauen und zu elektrifizieren unter anderem um die Bahnstrecke Berlin Frankfurt Oder zu entlasten Hierfur ist die Ostbahn ins Programm i2030 aufgenommen worden Ferner wurde die Fortsetzung auf polnischem Staatsgebiet als TEN Strecke klassifiziert und soll kunftig auf polnischem Staatsgebiet ausgebaut werden 37 Auch eine Verbindungskurve bei Seelow ist in Diskussion 38 2018 wurde die sog Seelower Erklarung von einem breiten Bundnis aus Kommunen Landkreisen Fahrgastverbanden Unternehmen und Parteien verabschiedet 39 Am 20 Oktober 2023 beschloss der Deutsche Bundestag das als ABS Berlin Muncheberg Grenze D PL bezeichnete Vorhaben in den potenziellen Bedarf des Bedarfsplans fur die Bundesschienenwege aufzunehmen 40 41 Im Rahmen des Infrastrukturprogramms i2030 wird auch die Ausweitung des 10 Minuten Taktes der S Bahn zwischen Hoppegarten und Strausberg untersucht Strecke BearbeitenFernstrecke Bearbeiten Die Strecke verlauft von Berlin in ostlicher bis nordostlicher Richtung zur Grenze nach Polen an der Oder Ursprunglich wurde sie durchgehend zweigleisig gebaut Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das zweite Gleis als Reparationsleistung demontiert Einige Teilstucke der Strecke wurden im Laufe der Zeit wieder zweigleisig ausgebaut dabei handelt es sich um die Abschnitte Berlin Lichtenberg Biesdorfer Kreuz Strausberg Rehfelde Trebnitz Seelow Gusow und Kustrin Kietz Grenze Kostrzyn Ursprunglicher Streckenbeginn ist der Ostbahnhof am fruheren Kustriner Platz heute Franz Mehring Platz etwa 500 Meter nordlich des heute Ostbahnhof genannten ehemaligen Schlesischen Bahnhofs Der Guterbahnhof der Ostbahn lag sudlich des Personenbahnhofs direkt an die Schlesische Bahn angrenzend In diesem Bereich entstand 1903 auch ein Endpunkt Wriezener Bahnhof fur die Reisezuge der Wriezener Bahn Die bis in die 1990er Jahre fur den Guterverkehr genutzten Anlagen wurden zuletzt als Berlin Wriezener Gbf gefuhrt 42 Beginn der heute unter der Streckennummer 6078 gefuhrten Strecke ist Stand 2018 Warschauer Strasse 43 Die dortige fruhere Hauptwerkstatt der Ostbahn spater ein Reichsbahnausbesserungswerk wurde nach 1990er von der Firma Talgo ubernommen und dient heute der Wartung von Nachtzugen Im Bereich des Bahnhofs Berlin Ostkreuz wurde eine Betriebsstelle am Ferngleis der Ostbahn erst in der zweiten Halfte der 2010er Jahre im Zuge des Bahnhofsumbaus eingerichtet Seit Dezember 2018 ist der Bahnhof Ausgangspunkt der Regionalzuge in Richtung Kostrzyn Nach der Kreuzung mit der Berliner Ringbahn wendet sich die Strecke nordostwarts zum Bahnhof Berlin Lichtenberg Hier mundet aus westlicher Richtung eine Verbindungsstrecke von der Ringbahn Ostlich des Bahnhofs zweigte bis zum Bau des Biesdorfer Kreuzes die alte Trasse der Wriezener Bahn Richtung Norden ab Am in den 1970er Jahren gebauten Biesdorfer Kreuz kreuzt der Berliner Aussenring die Strecke Hier gibt es eine Reihe von Verbindungsstrecken in fast alle Richtungen allerdings wurde eine Verbindung von der Ostbahn aus Richtung Osten zur VnK Strecke zwar geplant jedoch nicht gebaut 25 Damit sind keine durchgehenden Fahrten von den Ferngleisen der Stadtbahn zur Ostbahn mehr moglich Uber Berlin Kaulsdorf und Berlin Mahlsdorf fuhrt die Strecke weiter in Richtung Osten und uberquert die Grenze zum Land Brandenburg In Fredersdorf zweigt nach Suden die heute vor allem fur den Guterverkehr genutzte Strecke nach Rudersdorf ab im weit sudlich des Stadtkerns gelegenen Bahnhof Strausberg beginnt nach Norden die heute als Strassenbahn konzessionierte Strausberger Eisenbahn sowie die vor allem von der S Bahn genutzte Strecke nach Strausberg Nord Der Abschnitt Strausberg Rehfelde ist seit 2017 wieder zweigleisig nbsp Bahnhof Kustrin KietzIm Bahnhof Muncheberg Mark weit nordlich der Innenstadt zweigt Richtung Norden die elektrifizierte Buckower Kleinbahn ab Richtung Suden gab es bis Anfang der 1970er Jahre die Muncheberger Kleinbahn Von Trebnitz bis Seelow Gusow ist ein weiterer wieder zweigleisig aufgebauter Streckenabschnitt In Werbig wird die Strecke von der Bahnstrecke Eberswalde Frankfurt Oder gekreuzt an beiden Strecken gibt es einen Haltepunkt Eine Verbindungskurve aus Richtung Eberswalde erreicht weiter ostlich im Guterbahnhof Werbig die Strecke In Golzow uberquerte die 1966 eingestellte Oderbruchbahn die Strecke Vor dem Bahnhof Kustrin Kietz mundet aus Richtung Sudwesten die Strecke aus Frankfurt Oder die ursprungliche Strecke der Ostbahn ein Hier gab es eine Verbindungskurve aus Richtung Werbig nach Frankfurt Vom Bahnhof Kustrin Kietz bis zur Oder ist die Strecke wieder zweigleisig An der Oderbrucke wird die Grenze zu Polen erreicht f gt S Bahn Strecke Bearbeiten nbsp Fern und S Bahn Gleise rechts im Bahnhof FredersdorfZwischen Berlin Ostbahnhof und Strausberg verlauft parallel zu den Fernbahnanlagen eine S Bahn Strecke mit separaten Gleisen Die S Bahn Gleise liegen von der Stadtbahn kommend bis zum Biesdorfer Kreuz auf der sudlichen Seite der Fernbahngleise danach auf der nordlichen Bis Hoppegarten ist die S Bahn Strecke zweigleisig weiter bis Strausberg eingleisig mit einer Kreuzungsmoglichkeit in Fredersdorf Bis in die 2010er Jahre fadelten die S Bahn Strecke nach Strausberg und Erkner am Ostkopf des Ostbahnhofs aus und verliefen bis hinter den Bahnhof Ostkreuz parallel zueinander Ostlich des Bahnhofs Warschauer Strasse zweigten die Strecken zur sudlichen und bis 2006 zur nordlichen Ringbahn ab Nach dem Umbau des Bahnhofs Ostkreuz werden die Bahnsteige der S Bahn im Richtungsbetrieb bedient Die nordlichen zwei Gleise zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz dienen den Zugen in Richtung Innenstadt das sudliche Gleispaar den stadtauswarts fahrenden Zugen Die S Bahn Strecke nach Strausberg zweigt seit dem Umbau ostlich der Bahnsteige im Bahnhof Ostkreuz von denen der Strecke nach Erkner ab Ostlich des Bahnhofs Lichtenberg liegt die S Bahn Betriebswerkstatt Friedrichsfelde Im Bereich des Biesdorfer Kreuzes wechseln die S Bahn Gleise von der Sud auf die Nordseite der Fernbahngleise Hier zweigt die S Bahn Strecke in Richtung Ahrensfelde ab Vor dem erst nach 1990 eroffneten Haltepunkt Birkenstein wird die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg uberquert Ab Hoppegarten ist die S Bahn Strecke eingleisig Uber Neuenhagen Fredersdorf und Petershagen Nord wird der Bahnhof Strausberg erreicht Die S Bahn Verbindung fuhrt von hier weiter uber die Bahnstrecke Strausberg Strausberg Nord nach Strausberg Nord Denkmalschutz Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutztes S Bahn Gleichrichterwerk in KaulsdorfFolgende Objekte an der Strecke stehen auf der Denkmalliste der Lander Berlin und Brandenburg Der Bahnhof Berlin Ostkreuz stand als Gesamtanlage unter Denkmalschutz Dazu gehorten u a die Bahnsteige mit Bahnsteigstutzen Warte und Diensthauschen und die Fussgangerbrucke 44 Nach dem Umbau in der zweiten Halfte der 2010er Jahre ist davon nichts erhalten Einige Gestaltungselemente auf den Bahnsteigen sind an die historischen Vorbilder angelehnt Auch die neugebaute Fussgangerbrucke orientiert sich an den Formen der alten Brucke Denkmalgeschutzt sind ausserdem einige Bauten im Umfeld Dazu zahlt ein Eisenbahnerwohnhaus auf der nordlichen Seite Ostbahn sowie ein weiteres Wohnhaus ein Wasserturm und ein Umspannwerk fur die S Bahn auf der Sudseite Schlesische Bahn Der grosste Teil der denkmalgeschutzten Bauten im S Bahn Betriebswerk Berlin Friedrichsfelde stammt aus den 1950er Jahren in Teilen von der Erstbebauung aus dem Jahr 1905 45 Das Gleichrichterwerk fur die S Bahn am Wilhelmsmuhlenweg in Kaulsdorf wurde 1927 von Richard Brademann gebaut 46 Der Bahnhof Berlin Mahlsdorf mit Bahnhofsgebaude Bahnsteiguberdachung und S Bahn Brucke steht als Gesamtanlagen unter Denkmalschutz Die Anlagen stammen aus der Zeit des Bahnhofsumbaus von 1926 bis 1931 im Zusammenhang mit dem Bau der S Bahn Strecke 47 In Hoppegarten sind die Anlagen des Kaiserbahnhofs bestehend aus Empfangsgebaude Aufsichtsgebaude Bahnsteig und gepflastertem Vorplatz denkmalgeschutzt Sie stammen aus den letzten Jahren des 19 Jahrhunderts und dienten dem Kaiser und seinem Hofstaat bei Besuchen auf der nahen Rennbahn 48 Die Bahnhofsanlage Muncheberg besteht aus Empfangsgebaude Vorplatz Bahnsteig Stellwerk Signalbrucke und mehreren Wohn und Wirtschaftsbauten Das Empfangsgebaude ist eins der wenigen original erhalten aus der Zeit des Streckenbaus 49 Personenverkehr BearbeitenIm Jahr der Streckeneroffnung verkehrten drei durchgehende Zugpaare am Tag von Berlin nach Ostpreussen uber die Strecke hinzu kam ein Zugpaar zwischen Berlin und Landsberg Warthe In der Folgezeit nahm das Zugangebot sowohl im Fern als auch im Nahverkehr vor allem im Berliner Raum deutlich zu Bis zum Umbau der Gleisanlagen im Bereich Stralau Rummelsburg zur Wende zum 20 Jahrhundert fuhren die Vorortzuge der Ostbahn auf die Stadtbahnferngleise Eine Verbindung von den Stadtgleisen der Stadtbahn zur Ostbahn bestand nicht 1895 verkehrten pro Tag etwas uber 20 Vorortzuge von der Stadtbahn bis Strausberg und etwas genauso viele bis Lichtenberg 50 nbsp Vorortbahnhof Mahlsdorf um 1910Im Jahr 1914 vor dem Ersten Weltkrieg verkehrten uber die Strecke je nach Verkehrstag bis zu zwolf Schnellzugpaare nach Ostpreussen oder Warschau die aber nicht zwischen Berlin und Custrin hielten zehn bis zwolf Personenzugpaare zwischen Berlin und Custrin teilweise weiterlaufend ein bis zwei Verstarkerzuge bis Dahmsdorf Muncheberg etwa zwei Vorortzuge pro Stunde zwischen Berlin und Strausberg bis Kaulsdorf uber die VnK Strecke etwa zwei Stadtbahnzuge bis Kaulsdorf bis Lichtenberg Friedrichsfelde deutlich mehr 16 18 Zugpaare nach Werneuchen die bis Lichtenberg das alte Ferngleis der Ostbahn nutzten1939 vor dem Zweiten Weltkrieg fuhren uber die Strecke 13 bis 15 Schnell und Eilzugpaare am Tag etwa zehn Personenzugpaare durchgehend zwischen Berlin und Kustrin teilweise weiter eine Reihe von Verstarkerzugen zwischen Berlin Strausberg und Rehfelde Dahmsdorf Muncheberg oder Trebnitz halbstundliche Zuge zwischen Berlin und Strausberg uber die VnK Strecke dazu einige Verstarkerleistungen S Bahnen alle 10 Minuten bis Berlin Mahlsdorf 18 Zugpaare und einige Feiertagsverstarker auf dem Ferngleis bis Lichtenberg und weiter in Richtung WerneuchenNach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Strecke im Personenverkehr erheblich an Bedeutung Der grenzuberschreitende Personenverkehr wurde eingestellt Fernzuge verkehrten nicht mehr uber die Strecke Auch die Personenzuge der Wriezener Bahn begannen erst in Lichtenberg die der Ostbahn in der Regel erst in Strausberg Wahrend der 1970er und 1980er Jahre verkehrten zwischen Muncheberg und Kietz zwischen funf und sieben Reisezugpaare am Tag zwischen Strausberg und Muncheberg etwa doppelt so viel 51 Hinzu kamen S Bahnen alle 20 Minuten bis Strausberg bis Mahlsdorf im Berufsverkehr bis Hoppegarten alle 10 Minuten Ausserdem gab es Berufsverstarkerzuge bis Mahlsdorf und westlich von Friedrichsfelde Zuge der Linien in Richtung Ahrensfelde und Wartenberg Das Angebot im S Bahn Verkehr hat sich seitdem bis heute nur wenig geandert nbsp Triebwagen der Oderlandbahn in Seelow GusowAb dem 28 Mai 1994 waren neben funf Nahverkehrszugen drei Eilzugpaare zwischen Berlin Lichtenberg und Kostrzyn unterwegs zwei Eilzugpaare fuhren davon weiter bis Gorzow Wielkopolski 1995 wurde der Verkehr vertaktet zwischen Berlin und Kostrzyn fuhren alle zwei Stunden Zuge bis Muncheberg stundlich 1996 wurde der Stundentakt bis Seelow Gusow ausgeweitet 30 Zum Einsatz kamen Mitte der 1990er Jahre uberwiegend lokbespannte Zuge vor allem mit Lokomotiven der Baureihe 232 234 bespannt Zwischenzeitlich wurden 1995 96 Dieseltriebwagen der Baureihe 628 eingesetzt 52 Nach 2000 gab es einen durchgehenden Stundentakt mit Regionalbahnen der Linie RB 26 zwischen Berlin Lichtenberg und Kostrzyn mit taglich 17 Zugpaaren 29 Im Jahr 2006 wurde diese Linie von der Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft NEB unter dem Markennamen Oderlandbahn ubernommen 2018 wurde die Linie in Berlin bis zum Bahnhof Berlin Ostkreuz verlangert Seit August 2020 beginnt und endet jeder zweite Zug der RB 26 wieder in Berlin Lichtenberg um die Wendezeit von 5 auf 14 Minuten zu erhohen und so die Betriebsstabilitat zu verbessern Zwischen Lichtenberg und Ostkreuz muss seitdem wieder alle zwei Stunden die S Bahn genutzt werden Regelmassigen Fernverkehr gab es nur im Fahrplanjahr 2008 09 als ein Nachtzug Berlin Warschau uber die Strecke fuhr Gelegentlich wird die Strecke im Umleiterverkehr bei Sperrungen zwischen Berlin und Frankfurt Oder genutzt Weblinks BearbeitenBauprojekt Kustrin Kietz Kostrzyn Oderbrucke BauInfoPortal der DB Netz AG auf bauprojekte deutschebahn comEinzelnachweise Bearbeiten a b Ivo Kohler 100 Jahre Strausberger Eisenbahn zitiert in Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 27 32 a b c Koniglich Preussischer Minister der Offentlichen Arbeiten Hrsg Berlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Band 1 Verlag Asthetik und Kommunikation Berlin 1982 S 233 234 Erstausgabe Julius Springer Verlag Berlin 1896 a b c Koniglich Preussischer Minister der Offentlichen Arbeiten Hrsg Berlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Band 1 Verlag Asthetik und Kommunikation Berlin 1982 S 235 236 Erstausgabe Julius Springer Verlag Berlin 1896 a b Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 32 33 Frank Lammers Kustrin Stadtgeschichte und Stadtverkehr GVE Berlin 2005 ISBN 3 89218 091 1 S 25 Axel Mauruszat Preussische Ostbahn In bahnstrecken de 17 Dezember 2017 abgerufen am 26 Dezember 2017 Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 47 Jurgen Meyer Kronthaler Wolfgang Kramer Berlins S Bahnhofe Ein dreiviertel Jahrhundert be bra verlag Berlin 1998 ISBN 3 930863 25 1 S 164 Berlin und seine Bauten Berlin 1896 Drei Bande 1 Einleitendes Ingenieurwesen 2 Hochbau Teil 1 3 Hochbau Teil 2 als Faksimile bearb und hrsg vom Architekten und Ingenieur Verein zu Berlin und der Vereinigung Berliner Architekten erschienen bei Ernst Berlin 1988 ISBN 3 433 02279 8 S 278 Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 42 a b c Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 44 45 a b Roland Ebert Dieter Walczik Die VnK Strecke In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 1 1991 S 2 12 Koniglich Preussischer Minister der Offentlichen Arbeiten Hrsg Berlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Band 1 Verlag Asthetik und Kommunikation Berlin 1982 S 207 208 Erstausgabe Julius Springer Verlag Berlin 1896 a b Bernhard Strowitzki S Bahn Berlin Geschichte n fur unterwegs 2 Auflage Verlag GVE Berlin 2004 ISBN 3 89218 073 3 S 143 151 Preussisches Ministerium fur offentliche Arbeiten Eisenbahnverordnungsblatt Band 22 Carl Heymanns Verlag Berlin 1899 S 346 a b Koniglich Preussischer Minister der Offentlichen Arbeiten Hrsg Berlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Band 1 Verlag Asthetik und Kommunikation Berlin 1982 S 360 361 Erstausgabe Julius Springer Verlag Berlin 1896 Jurgen Meyer Kronthaler Wolfgang Kramer Berlins S Bahnhofe Ein dreiviertel Jahrhundert be bra verlag Berlin 1998 ISBN 3 930863 25 1 S 178 Bernd Kuhlmann Eisenbahn Grossenwahn in Berlin Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung 2 Auflage GVE Berlin 2008 ISBN 3 89218 093 8 S 76 Jurgen Meyer Kronthaler Wolfgang Kramer Berlins S Bahnhofe Ein dreiviertel Jahrhundert be bra verlag Berlin 1998 ISBN 3 930863 25 1 S 96 Bernd Kuhlmann Eisenbahn Grossenwahn in Berlin Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung 2 Auflage GVE Berlin 2008 ISBN 3 89218 093 8 S 76 77 a b Peter Bley Bf Friedrichsfelde Ost auf Wanderschaft In Berliner Verkehrsblatter Nr 9 1979 S 204 208 Bernd Kuhlmann Eisenbahn Grossenwahn in Berlin Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung 2 Auflage GVE Berlin 2008 ISBN 3 89218 093 8 S 105 112 a b c Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2004 ISBN 3 935101 06 6 S 88 89 a b Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2004 ISBN 3 935101 06 6 S 89 94 a b c d Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 70 73 Jurgen Meyer Kronthaler Wolfgang Kramer Berlins S Bahnhofe Ein dreiviertel Jahrhundert be bra verlag Berlin 1998 ISBN 3 930863 25 1 S 302 303 a b Bernd Kuhlmann Die Berliner Bahnhofe Geramond Munchen 2010 ISBN 3 7654 7086 4 S 56 Bernd Kuhlmann Bahnknoten Berlin Die Entwicklung des Berliner Eisenbahnnetzes seit 1838 Verlag GVE Berlin 2006 ISBN 3 89218 099 7 S 152 a b Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2004 ISBN 3 935101 06 6 S 95 100 a b Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 78 79 Modernisieren und Erneuern der Ostbahn In bahnaktuell net 18 Dezember 2011 abgerufen am 1 Januar 2018 Bahn Report 6 17 S 40 Bahn Report 1 18 S 42 Kurzmeldungen S Bahn In Berliner Verkehrsblatter Nr 12 2020 S 255 Ein toller Fortschritt In punkt 3 Nr 3 2021 S 8 f online abgerufen am 24 Februar 2021 7259 Neue Oderbrucke Kustrin nicht vor Ende 2023 fertig In Eisenbahn Revue International 3 2023 S 136 Peter Neumann Nicht nur fur Pendler Ostbahn soll Rollbahn fur Militarzuge werden Berliner Zeitung 3 Juni 2022 abgerufen am 13 Februar 2023 Peter Neumann Verstummelte Infrastruktur Rauch im Zug Woran die Linie RB26 krankt In Berliner Zeitung 16 Marz 2023 abgerufen am 21 Juli 2023 IHK Ostbrandenburg Seelower Erklarung Zuruck in die Zukunft 3 Dezember 2018 abgerufen am 21 Oktober 2023 Schnellere Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich beschlossen Deutscher Bundestag 20 Oktober 2023 abgerufen am 21 Oktober 2023 Deutscher Bundestag Beschlussempfehlung und Bericht 18 Oktober 2023 abgerufen am 21 Oktober 2023 Deutsche Bahn DB Netz Gesamtstreckeverzeichnis Stand 1 Februar 2003 Bahn DB Netze Interaktive Karte grafischer Teil des Infrastrukturregisters 1 2 Vorlage Toter Link fahrweg dbnetze com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 28 Oktober 2018 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09180395 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09180901 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Berlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Herausgegeben vom Ministerium fur offentliche Arbeiten Julius Springer Verlag Berlin 1896 Nachdruck Verlag Asthetik und Kommunikation Berlin 1982 II Band S 436 Deutsche Reichsbahn Kursbucher Sommer 1960 Winter 1974 75 und 1988 89 Andreas Geissler Konrad Koschinski 130 Jahre Ostbahn Berlin Konigsberg Baltikum Hrsg Deutscher Bahnkunden Verband GVE Berlin 1997 ISBN 3 89218 048 2 S 83 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Berlin Kustrin Kietz Grenze amp oldid 239094279