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Dieser Artikel behandelt den Guteraussenring um Berlin Er ist nicht zu verwechseln mit dem spater gebauten Berliner Aussenring Guteraussenring UmfahrungsstreckenStreckennummer DB 6541 Teltow Schonefeld6008 Schonefeld Grunauer Kreuz6126 Grunauer Kreuz Eichgestell6080 Eichgestell Biesdorfer Kreuz6067 Biesdorfer Kreuz Berlin Karow Ost6084 Berlin Karow Ost Berlin KarowSpurweite 1435 mm Normalspur Legende von Juterbog0 0 Teltow1 1 nach Berlin SudkreuzLandesgrenze Brandenburg BerlinLandesgrenze Berlin Brandenburg4 1 Osdorf5 1 Landesgrenze Brandenburg Berlinnach Lichtenrade7 1 Dresden Berlinvon Lichtenrade7 7 Lichtenrade GAR 8 2 Lichtenrader Damm Strassenbahnlinie 998 4 Lichtenrade OstLandesgrenze Berlin Brandenburg10 8 Grossziethen11 6 Grossziethen Ost13 3 Landesgrenze Brandenburg Berlin13 9 Landesgrenze Berlin Brandenburg14 6 Mittenwalde Mark Berlin Neukollnvon Mittenwalde Mark Schonefeld DorfBerliner Aussenring von Flughafen SchonefeldBerliner Aussenring zum Grunauer Kreuz16 8 Schonefeld Siedlung17 2 Landesgrenze Brandenburg Berlin17 6 Berlin Grunbergallee19 1 Berlin Altglienickenach Berlin Grunaunach Berlin AdlershofGorlitzer BahnBerliner Aussenring von Grunauer Kreuz21 6 Teltowkanal23 7 Berlin WendenheideZweigbahn Schoneweide Spindlersfeld24 7 Spree26 2 Berlin Eichgestellnach Berlin Kopenick und Berlin OstbahnhofGuben BerlinWuhlheide GAR 28 1 Biesenhorst29 2 Warmbader StrasseGrabensprungkurve nach Berlin KaulsdorfVnK Strecke Rummelsburg Kaulsdorfvon Berlin KaulsdorfBiesdorfer Kreuz mit der Ostbahn35 0 Springpfuhlnach WriezenBerlin Wriezen38 5 Wartenbergvon Berlin Pankow45 5 Berlin Karownach Bernau b Berlin und FichtengrundNur Betriebs und Abzweigstellen des GAR sind dargestellt Im Bereich Schonefeld werden die beiden Trassen des GAR vor und nach der Neutrassierung von 1951 nicht unterschieden Der BAR wird nur bis zum Grunauer Kreuz dargestellt dahinter entstand der BAR aus dem GAR wenngleich zumeist neu trassiert Der Berliner Guteraussenring GAR war eine 1940 41 erbaute etwa 45 Kilometer lange Eisenbahnverbindung von Teltow nach Berlin Karow zur sudlichen und ostlichen Umfahrung der Stadt Berlin Ursprunglich Bestandteil alterer Planungen einer geplanten Ringverbindung rund um die Stadt die bis 1926 mit der Umgehungsbahn bereits teilweise umgesetzt waren wurden die Planungen ab 1938 im Suden Berlins auf eine deutlich stadtnahere Trasse verlegt Die Strecke wurde im Zweiten Weltkrieg nur provisorisch gebaut Der sudliche Abschnitt von Teltow bis Grunau wurde bis 1951 sehr stark genutzt danach durch den neu erbauten Aussenring ersetzt und in den 1950er Jahren schrittweise stillgelegt Ostlich von Schonefeld wird die Trasse seit 1962 fur die S Bahn genutzt der ubrige Teil der Strecke wurde abgebaut Der ostliche Abschnitt von Grunau bis Karow wurde zwischen 1951 und 1957 ausgebaut und dabei grosstenteils neu trassiert Er zahlt seitdem zum Berliner Aussenring Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Von Teltow bis Grunauer Kreuz 1 2 Vom Grunauer Kreuz bis Karow 1 3 Spatere Erweiterung von Karow bis Oranienburg 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte und Umgehungsbahn bis 1926 2 2 Planungen von 1937 bis 1939 2 3 Der Bau des Guteraussenrings von Teltow nach Kaulsdorf 1940 2 4 Der Bau des Guteraussenrings von Biesenhorst nach Karow 1941 2 5 Weiterer Ausbau im Zweiten Weltkrieg von 1944 bis April 1945 2 6 Nachkriegszeit 1945 bis 1949 2 7 Personenverkehr zwischen Kaulsdorf und Grunau von 1948 bis 1949 2 8 Personenverkehr zwischen Lichtenrade und Grunau 1948 bis 1958 2 9 Weitere Entwicklung ab 1949 3 Heutige Situation Spuren 3 1 Von Teltow bis Osdorf 3 2 In Lichtenrade 3 3 Von Grossziethen bis Schonefeld 3 4 In Karow 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenVon Teltow bis Grunauer Kreuz Bearbeiten Der Guteraussenring nahm seinen Anfang im Guterbahnhof Teltow an der Anhalter Bahn Nordlich des Bahnhofs knickte die Strecke nach Osten ab und fuhrte weiter uber Osdorf und Lichtenrade dort Anschluss an die Dresdener Bahn Grossziethen nach Schonefeld und von dort im Wesentlichen entlang der heutigen Streckenfuhrung der S Bahn uber Altglienicke bis zum Grunauer Kreuz Vom Grunauer Kreuz bis Karow Bearbeiten nbsp Brucke uber die Dorpfeldstrasse 1991 Weiter verlief die Strecke Richtung Norden ahnlich wie der heutige Berliner Aussenring uber Eichgestell und Wuhlheide bis zum Biesdorfer Kreuz Dort wurde die Ostbahn unterquert und die Strecke weiter bis nach Berlin Karow an der Stettiner Bahn gefuhrt Spatere Erweiterung von Karow bis Oranienburg Bearbeiten Eine 1950 gebaute Umgehungsstrecke fuhrt von Berlin Karow uber Basdorf unter Nutzung eines Abschnitts der Heidekrautbahn nach Wensickendorf weiter uber Schmachtenhagen zum Bahnhof Fichtengrund mit Verbindungen zur Berliner Nordbahn nach Norden sowie nach Oranienburg Dort bestand Ubergang zur Umgehungsbahn die nordlich und westlich um Berlin herumfuhrte Diese Strecke wird teilweise auch als Nordlicher Guteraussenring bezeichnet und fuhrt auch die Kilometrierung des Guteraussenrings fort Sie entstand jedoch vor allem zum Zweck der Umfahrung von West Berlin und hat nichts mit dem ursprunglich geplanten Verlauf des Guteraussenrings zu tun welcher weiter sudlich teilweise uber dann zu West Berlin gehorendes Gebiet verlaufen sollte Hauptartikel Bahnstrecke Berlin Karow FichtengrundGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Umgehungsbahn bis 1926 Bearbeiten Bereits zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden diverse Projekte zur Umfahrung Berlins vor allem fur den Guterverkehr zur Entlastung der Strecken in der Stadt geplant Begonnen wurde der Bau im Westen 1902 1904 ging die Strecke von Treuenbrietzen bei Juterbog uber Wildpark bei Potsdam und Wustermark nach Nauen in Betrieb Im Jahre 1915 folgte die Strecke von Nauen nach Oranienburg Hauptartikel Umgehungsbahn Brandenburg Weitere Planungen sahen eine Verbindungsstrecke von Michendorf nach Biesdorf uber Wuhlheide vor sudlich von Michendorf sollte ein Verschiebebahnhof entstehen 1 Im Marz 1914 ging dem Preussischen Landtag der Entwurf eines Eisenbahnanleihegesetzes zu das unter anderem die Mittel fur den Bau dieser Verbindung enthielt als neuer ostlicher Endpunkt war Mahlsdorf vorgesehen 2 Durch den Ersten Weltkrieg kam es nicht zum Bau die Planungen liefen jedoch unter verantwortlicher Leitung von Oberbaurat Waldemar Suadicani weiter Man rechnete zwar nicht mit einem kostendeckenden Betrieb der 57 Kilometer langen Strecke sah jedoch dringenden Bedarf an einer Entlastung der Bahnanlagen in Berlin und hohen militarischen Nutzen 3 Die neue Strecke sollte die bestehenden Strecken niveaufrei kreuzen In Seddin und Bahnhof Berlin Kopenick sollte sie parallel zu den Altstrecken in den Verknupfungsbahnhof einmunden ahnlich wie es bereits bei der bestehenden Umgehungsbahn in Nauen Wusterpark und Wildpark geschehen war In Kopenick war eine Uberfuhrung ostlich des Bahnhofs uber die Niederschlesisch Markische Eisenbahn geplant Eine zweigleisige Verbindungskurve in Richtung des Verschiebebahnhofs Rummelsburg war vorgesehen an den Kreuzungen mit der Anhalter und der Dresdener Bahn sollten nur eingleisige Verknupfungen entstehen Ein weiterer Verschiebebahnhof war im Raum Mahlsdorf geplant 3 Nach Kriegsende wurden 1922 erneut fur den Bau dieser als Hauptbahn konzipierten Strecke im Haushalt des Reichsverkehrsministeriums 44 Millionen Mark genehmigt 4 Der Bau wurde zunachst auf der ganzen Strecke begonnen Im September des Inflationsjahres 1923 wurde jedoch entschieden sich bis Ende 1924 nur auf den westlichen Teil zu konzentrieren und die Strecke kurz hinter dem spateren Bahnhof Genshagener Heide nach Norden in die Anhalter Bahn einzufadeln Die eingleisige Strecke von Michendorf an der Bahnstrecke Berlin Blankenheim bis zum Bahnhof Grossbeeren wurde am 1 Dezember 1926 eroffnet Durch den Anfang der 1920er Jahre der eroffneten Rangierbahnhof Seddin war die Strecke bald so belastet dass sie bereits bis 1929 zweigleisig ausbebaut wurde 5 Hauptartikel Bahnstrecke Michendorf Grossbeeren Im angrenzenden Bahnhof Teltow schloss die Teltower Eisenbahn an die im Bogen sudlich um die Stadt Teltow fuhrte und diverse Industriebetriebe am Teltowkanal anband 6 Ostlich der Anhalter Bahn hatten bis zum September 1923 bereits einige Erdarbeiten stattgefunden Die Reichsbahn entschied im Dezember 1927 auf den Weiterbau der Umgehungsbahn zu verzichten und die vorhandenen Mittel lieber fur den viergleisigen Ausbau der Strecke Wannsee Grunewald einzusetzen Erst viel spater und unter vollig anderen Voraussetzungen wurde 1951 auf fast der gleichen Trasse ein Teil des Berliner Aussenrings eroffnet 5 Planungen von 1937 bis 1939 Bearbeiten 1937 planten die Nationalsozialisten den Umbau Berlins zur Welthauptstadt Germania In diesem Rahmen sollte es in Berlin keinen Durchgangsguterverkehr mehr geben dieser sollte uber einen Guteraussenring mit vier daran gelegenen leistungsfahigen Verschiebebahnhofen gefuhrt werden Zunachst war die Wiederaufnahme der 1923 unterbrochenen Bauarbeiten mit einem Verschiebebahnhof bei Diedersdorf geplant 7 Jedoch erwies sich der Standort Diedersdorf als ausserst ungunstig viel gunstiger erschien Grossbeeren allerdings ware dann der Guteraussenring dort entlangzufuhren Da ohnehin eine Strecke von Potsdam uber Stahnsdorf nach Teltow geplant war die nie gebaut wurde lag es nahe diese ab Teltow dann Teltower Kreuz nach Osten zu verlangern 8 So war 1938 plotzlich fur das seit langem geplante und vordringliche Bauprojekt Guteraussenring eine vollig neue Trasse von Teltow uber Lichtenrade Grossziethen nach Schonefeld notwendig Diese lag naher an Berlin und fuhrte in Lichtenrade auch durch bewohnte Gebiete Die Planungen wurden mit Hochdruck vorangetrieben die Strecke sollte viergleisig gebaut werden zwei Gleise fur den Guterverkehr plus Reserveflache fur den spateren Bau zweier S Bahn Gleise und in Tieflage ausgefuhrt werden um die Anlage kreuzender Strassenbrucken zu vereinfachen Allein in Lichtenrade waren zwei neue S Bahn Turmbahnhofe vorgesehen Lichtenrader Kreuz an der Kreuzung mit der Dresdener Bahn und Lichtenrade Nord an der Kreuzung mit der Strassenbahnlinie 99 8 Im Fruhsommer 1939 wurde als erste Baumassnahme eine Behelfsbrucke errichtet um die Strassenbahn in Lichtenrade uber die geplante Forderbahn fur den Erdaushub hinwegzufuhren Am 4 August erging jedoch eine Verordnung die bis zum 1 Oktober 1939 den Beginn neuer Bauvorhaben untersagte Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde dieses befristete Bauverbot zu einem Dauerzustand 8 Der Bau des Guteraussenrings von Teltow nach Kaulsdorf 1940 Bearbeiten Bereits nach wenigen Monaten zeigte sich jedoch dass es im Krieg zu immer grosseren Betriebsschwierigkeiten im Eisenbahnknoten Berlin kam zudem war das innerstadtische Streckennetz wesentlich starker durch Luftangriffe gefahrdet als eine an der Peripherie verlaufende Eisenbahnstrecke Am 29 Marz 1940 stufte Fritz Todt den Bau als kriegswichtig mit hochster Dringlichkeitsstufe ein Der Ministerrat fur die Reichsverteidigung unter Hermann Goring erliess die Verordnung uber die Durchfuhrung kriegswichtiger Bauvorhaben der Deutschen Reichsbahn vom 23 April 1940 wonach die Reichsbahn mit den Arbeiten ohne Rucksicht auf die Grundeigentumsverhaltnisse beginnen durfte zum Abriss von Wohnhausern auf der Strecke war lediglich eine Frist von einem Monat zwischen schriftlicher Ankundigung und Raumung einzuhalten Die Bauarbeiten begannen am 1 Juli 1940 8 Die Strecke wurde nur stark vereinfacht in ebenerdiger und eingleisiger Form gebaut im Rahmen der zulassigen Neigungen weitgehend dem Gelande angepasst In der Siegfriedstrasse am Beginn der Siedlung Sigridshorst mussten drei Wohnhauser dem Bahnbau weichen Zwischen den Bahnubergangen Osdorfer Strasse und der Reichsstrasse 101 entstand der Kreuzungsbahnhof Osdorf sudlich des Gutes Osdorf In Lichtenrade wurden die Dresdener Bahn sowie die Strassenbahn auf dem Lichtenrader Damm hochgelegt Dazwischen entstand der Kreuzungsbahnhof Lichtenrade GAR dessen Bau den Abriss von zwolf Wohnhausern erforderte und inmitten dessen der Bahnubergang Halker Zeile lag der zumeist verschlossen blieb deshalb wurde direkt daneben zusatzlich eine Fussgangerbrucke gebaut Weiter ostlich wurden die Berliner Strasse heute Alt Lichtenrade und die Buckower Strasse heute Topchiner Weg mit Bahnubergangen uberquert Der Kreuzungsbahnhof Gross Ziethen lag dort zwischen den Landstrassen aus Buckow und Rudow Im Bereich Schonefeld wurde zunachst die hier in einen Einschnitt gelegte Neukolln Mittenwalder Eisenbahn uberquert anschliessend folgte ein Verbindungsgleis von dort und ein Kreuzungsbahnhof Die anschliessende erst im August 1940 eroffnete Strassenbahnstrecke zum Henschelwerk musste zur Unterquerung noch im selben Jahr hochgelegt werden 50 Meter ostlich davon entstand der Bahnubergang mit der Reichsstrasse 179 Waltersdorfer Chaussee Im Bereich Altglienicke konnte ein bereits in den fruhen 1920er Jahren errichteter drei Meter tiefer Einschnitt teilweise genutzt werden Die damals daruber errichtete Brucke Bohnsdorfer Weg stand jedoch der neuen Streckenfuhrung im Wege sie wurde abgerissen und durch einen Bahnubergang ersetzt 8 Im anschliessenden Bereich musste die Strecke uber zahlreiche Brucken allesamt kriegsbedingt nur als Behelfsbrucken gebaut gefuhrt werden Am aufwandigsten war die Querung von Teltowkanal und Spree Die 90 Meter lange dreifeldrige Teltowkanalbrucke benotigte zwei Zwischenstutzen fur deren Bau das Kanalprofil erheblich eingeschrankt wurde An beiden Ufern musste zudem die Treidelbahn so verlegt werden dass die Stutzen wasserseitig umfahren wurden Die eingleisige Spreebrucke bestand mittig aus zwei je 27 Meter langen Blechtragerbrucken uber den Schiffsdurchfahrten Auf beiden Seiten schloss sich eine je 9 Meter lange Stahlbrucke an die als Holzkonstruktion zu beiden Ufern fortgesetzt wurde 8 Hinter dem letzten Kreuzungsbahnhof Biesenhorst spaltete sich der GAR in zwei eingleisige Strecken auf Fur Fahrten in Richtung Norden wurde die Grabensprungkurve errichtet die an der Ostseite der Lauchhammerstrasse und uber den Walslebener Platz zur neuen Abzweigstelle Grabensprung in Sichtweite der gleichnamigen Strasse fuhrte wo sie in die VnK Strecke einmundete die den Bahnhof Kaulsdorf erreichte In der Gegenrichtung verblieben von Kaulsdorf kommende Zuge bis zum Bahnhof Biesdorf auf der Ostbahn unmittelbar dahinter begann das GAR Gleis das in Richtung Suden zum Kreuzungsbahnhof Biesenhorst fuhrte 8 Am 14 Dezember 1940 wurde der Abschnitt Teltow Friedrichsfelde Ost erstmals testweise befahren jedoch fehlten noch zahlreiche Signal und Sicherungsanlagen Am 27 Dezember 1940 fuhr erstmals ein Guterzug uber die Strecke Auch danach gab es noch zahlreiche Mangel Erst Mitte Oktober 1942 war die Reichsbahndirektion Berlin bereit die 1940 gebaute Strecke von der Reichsbahnbaudirektion Berlin zu ubernehmen 8 Der Bau des Guteraussenrings von Biesenhorst nach Karow 1941 Bearbeiten Durch Anderungen der Planung fur die Verlangerung des Guteraussenringes nach Karow war es erforderlich den Kreuzungsbahnhof Biesenhorst kurz vor Friedrichsfelde Ost zu verlegen Dazu mussten ein erst wenige Monate altes Stellwerk neu gebaut und die Strecke von 1940 zwei Wochen lang gesperrt werden Der planmassige Betrieb bis Karow wurde am 6 Oktober 1941 aufgenommen 9 Weiterer Ausbau im Zweiten Weltkrieg von 1944 bis April 1945 Bearbeiten Im Jahre 1944 wurde begonnen die Strecke im Suden zweigleisig auszubauen Gesichert ist eine Betriebsaufnahme von Teltow bis Lichtenrade wofur der Kreuzungsbahnhof Osdorf wieder aufgelassen wurde 10 Am Lichtenrader Kreuz mit der Dresdener Bahn wo beide Strecken seit 1940 nur durch eine Sud Ost Kurve verbunden waren wurde zusatzlich eine Sud West Kurve gebaut und am 22 Dezember 1944 vielleicht auch erst Anfang 1945 in Betrieb genommen 11 Auch ostlich von Lichtenrade wurde das zweite Gleis weitergebaut Ob und wie weit es noch in Betrieb genommen wurde ist nicht bekannt Am 23 Januar 1945 wurde vermerkt das zweite Gleis sei zwar gebaut jedoch mit abgestellten Zugen belegt Der letzte Vermerk vom 9 April besagt dass die Inbetriebnahme in Kurze zu erwarten sei Allerdings fehlt in beiden Fallen die Angabe des genauen Streckenabschnittes 11 Am 22 April 1945 erreichten die ersten sowjetischen Truppen Lichtenrade Nachkriegszeit 1945 bis 1949 Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das zweite Gleis als Reparationsleistung demontiert Im Sudteil zwischen Teltow und der Gorlitzer Bahn bei Grunau lief der Betrieb schon wenige Wochen nach Kriegsende wieder an Die Sicherungsanlagen waren noch ausser Betrieb deshalb erhielten alle Zuge einen schriftlichen Fahrbefehl der jeweils bis zum nachsten Bahnhof galt 12 Im Ostteil gab es dagegen zahlreiche Schaden insbesondere war die Brucke uber den Teltowkanal gesprengt und in der Spreebrucke klaffte eine Lucke Beide Brucken waren Ende August 1946 notdurftig instand gesetzt Anfang September war der gesamte GAR bis Karow wieder betriebsfahig 12 Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD wollte schon 1946 erreichen moglichst viele Zuge im sowjetischen statt im amerikanischen Sektor enden zu lassen Dazu bot sich oftmals eine Umwegfahrt uber den GAR an Dass die Strecke zwischen Teltow und Schonefeld dreimal uber das Gebiet des amerikanischen Sektors fuhrte war damals nachrangig 1946 47 wurden Fernzuge der Anhalter und Dresdener Bahn uber den Guteraussenring zwischen Teltow und Eichgestell gefuhrt wo sie auf die Schlesische Bahn ubergingen 12 Die Spreebrucke musste im September 1947 wieder gesperrt werden Ende 1947 waren beide Brucken wieder befahrbar Die Geschwindigkeiten blieben auf maximal 5 km h beschrankt Anfang 1949 wurden beide Behelfsbrucken aus den Kriegsjahren durch aus Einzelteilen zusammenschraubbare sogenannte Dauerbehelfsbrucken ersetzt auf denen bis zu 30 km h gefahren werden durfte 12 Der Abschnitt nordlich der Ostbahn besass jetzt keine hohe betriebliche Bedeutung mehr Im August 1947 wurde das gesamte Gleis zwischen Biesenhorst und Karow einschliesslich der Kurve Springpfuhl Marzahn abgebaut um das Material anderweitig verwenden zu konnen 12 Die Wiederaufbaustrecke Biesenhorst Springpfuhl Marzahn wurde im Februar 1949 in Betrieb genommen nach Karow erst am 1 April 1950 13 Personenverkehr zwischen Kaulsdorf und Grunau von 1948 bis 1949 Bearbeiten Im Jahre 1948 wurde ein fahrplanmassiger Personen Vorortverkehr auf dem eigentlich nur fur den Guterverkehr gebauten GAR eingerichtet Ab 15 Juni 1948 verkehrten Triebwagen zwischen Kaulsdorf und Grunau im Stundentakt Zwischenhalte waren Grabensprung Warmbader Strasse die heutige Klara Schabbel Strasse Biesenhorst und Wuhlheide Wenige Tage spater wurde der Verkehr bis Wuhlheide auf einen 30 Minuten Takt verdichtet Durch die bereits erwahnten Bruckenarbeiten kam es oftmals zu starken Einschrankungen etwa Mitte Marz wurde dieser Verkehr endgultig eingestellt 12 Personenverkehr zwischen Lichtenrade und Grunau 1948 bis 1958 Bearbeiten Am 26 Juli 1948 wurde ein Verkehr mit Triebwagen zwischen Lichtenrade und Grunau eingefuhrt Die Zuge verkehrten im 80 Minuten Takt so dass ein Zug fur die in jeder Richtung 27 Minuten lange Strecke ausreichte In Lichtenrade gab es unmittelbaren Anschluss von und nach Rangsdorf wo die Zuge damals im 40 Minuten Takt fuhren 12 Die bedienten Bahnhofe waren Lichtenrade Bahnsteig der S Bahn Lichtenrade Ost ab 22 Juli 1949 Gross Ziethen Schonefeld Dorf Schonefeld Siedlung Grunberg Allee ab spatestens 15 Mai 1949 Altglienicke Grunau Bahnsteig C Am 8 Oktober 1950 wurde dieser Personenverkehr wieder eingestellt 14 Zur Anbindung von Gross Ziethen wurde der Personenverkehr Mitte Oktober 1952 dort wieder aufgenommen jetzt jedoch ab Schonefeld uber die inzwischen fertiggestellte Neubaustrecke des Berliner Aussenringes nach Schoneweide Einziger Zwischenhalt war Adlershof Es fuhren zunachst sieben spater bis zu zehn Zugpaare taglich bis zum 2 Oktober 1954 Ein zusatzlicher Halt im Raum Altglienicke war vorgesehen konnte jedoch an dieser Trasse mit Rucksicht auf deren Leistungsfahigkeit nicht gebaut werden 14 Ab 3 Oktober 1954 wurde der Verkehr deshalb wieder auf die alte bereits 1948 genutzte Trasse des GAR zuruckverlegt Die Zuge begannen nicht mehr in Lichtenrade sondern in Gross Ziethen Dort entstand ein zusatzlicher Bahnhof Gross Ziethen Ost Der Bahnhof Schonefeld Dorf wurde aufgegeben dort verlief die Trasse inzwischen ein kurzes Stuck auf die Neubaustrecke verschwenkt Auf den folgenden drei Stationen wurden die bis 1950 genutzten Bahnsteige erneut in Betrieb genommen 14 In Grunau entstand ein neuer Bahnsteig in der Kurve Richtung Altglienicke 12 Am 31 Mai 1958 wurde der Vorortverkehr auf dem GAR endgultig eingestellt Damit endete auch der Personenverkehr in Gross Ziethen Gross Ziethen Ost und Schonefeld Ausbau Die Bahnhofe Grunbergallee und Altglienicke wurden 1962 mit der Eroffnung der S Bahn die auf der alten GAR Trasse verkehrt neu errichtet Weitere Entwicklung ab 1949 Bearbeiten Teltow Schonefeld Der Berliner Aussenring BAR wurde 1951 hier auf vollig neuer stadtfernerer Trasse errichtet die sich etwa an den ursprunglichen Planungen fur die Umgehungsbahn von vor 1930 orientierte Der GAR kam dafur nicht in Frage da die Trasse mehrmals zwischen dem West Berliner Stadtgebiet und dem Gebiet der DDR wechselte Der Abschnitt im Bereich Lichtenrade Grossziethen ist auf einer Karte der Reichsbahndirektion von 1959 noch dargestellt 15 nicht jedoch auf einem Stadtplan von 1955 16 Ostlich von Gross Ziethen gab es auch nach der endgultigen Einstellung des Personenverkehrs 1958 noch in geringem Umfang Guterverkehr Als Folge des Mauerbaus 1961 wurde die Strecke fast vollstandig demontiert so dass heute kaum noch Reste davon zu entdecken sind Nur die auf West Berliner Gebiet befindlichen Abschnitte um die Dresdener Bahn in Lichtenrade dienten noch bis in die 1970er Jahre Anschlusszwecken fur die dortige Industrie Schonefeld Grunau Auch hier wurde der BAR 1951 auf vollig neuer nun aber stadtnaherer Trasse errichtet Der GAR wurde im Bereich Schonefeld fur ein kurzes Stuck am Bahnhof Schonefeld auf die neue Trasse verschwenkt Die alte Strecke blieb erhalten und wurde 1954 1958 fur Personen Vorortverkehr der ostliche Teil bis Grunbergallee von 1959 bis 1963 fur den Guterverkehr zum Flughafen Schonefeld genutzt Auf dieser Trasse entstand die S Bahn nach Schonefeld die am 6 Februar 1962 eingeweiht wurde Am ostlichen Ende wird die Strecke seitdem nicht mehr nach Grunau gefuhrt sondern fadelt in die S Bahn Gleise Richtung Adlershof ein Die Damme der Verbindungskurve nach Grunau sind noch vorhanden Grunau Dorpfeldstrasse Die Strecke wurde 1951 als BAR neu trassiert und dabei begradigt 17 Dorpfeldstrasse Eichgestell Das vorhandene Gleis blieb erhalten und wurde 1951 durch ein zweites Gleis erganzt Seitdem wird dieser Abschnitt zum BAR gezahlt 17 Eichgestell Springpfuhl In diesem Bereich wurde ab 1953 der Verschiebebahnhof Wuhlheide errichtet Der eingleisige GAR blieb zwischen Sgn und Wuhlheide in Betrieb Erst mit der Inbetriebnahme des Biesdorfer Kreuzes 1971 entstand auch hier der zweigleisige Aussenring 18 Herzbergkurve Im Mai 1951 wurde eine Verbindungskurve zwischen dem GAR und der Wriezener Bahn in Betrieb genommen Herzbergkurve Sie zweigte nordlich des Bahnhofs Springpfuhl am Stellwerk Sgn ab und schloss nordlich des Bahnhofs Magerviehhof an die Wriezener Bahn an und ermoglichte Reisezugen die Fahrt zum Bahnhof Lichtenberg welcher somit den Verkehr vom Stettiner Bahnhof ubernahm Springpfuhl Karow Ab 1955 wurde der Berliner Aussenring auf einer Lange von neun Kilometern vollig neu trassiert 1956 57 erfolgte die Inbetriebnahme gleichzeitig wurde der GAR stillgelegt und danach abgebaut Die neue Trasse verlauft bis zu 750 Meter weiter westlich 19 Heutige Situation Spuren BearbeitenVom stillgelegten Streckenabschnitt sind noch einige wenige Reste zu erkennen Von Teltow bis Osdorf Bearbeiten Von dem grenznahen nordlichen Bereich des Teltower Guterbahnhofes ist nichts mehr zu erahnen er ist jetzt dicht von Kleingartenanlagen besiedelt Die heute stillgelegte einstige Teltower Eisenbahn die den westlichen Anschluss des Guteraussenrings zum Teltowkanal in Stahnsdorf stadtgrenznah herstellte wurde nach dem Mauerbau weiter nach Suden verlegt und musste im Jahre 2005 endgultig der Wiedererrichtung der Anhalter Bahn weichen Am Stadtrand bei Lichterfelde Sud sind noch Schwellenreste von Aufstellgleisen ostlich neben der Anhalter Bahn in einem Birkenwaldchen verborgen Das Dorf Osdorf lag zu dicht an den Grenzanlagen und wurde im Zuge des Mauerausbaus dem Erdboden gleichgemacht Infolgedessen ist von dem einstigen dortigen Bahnhof nichts mehr zu finden In Luftbildern und topographischen Karten kann man den ungefahren Verlauf des geplanten Guteraussenrings besonders im Raum Stahnsdorf und Potsdam noch erahnen 20 Teilweise wurde der Bahndamm damals bereits aufgeschuttet bzw die Trasse freigehalten jedoch noch keine Gleise verlegt In Lichtenrade Bearbeiten nbsp Die Fahrbahn der Krusauer Strasse in Lichtenrade ist noch heute dort unterbrochen wo 1940 die Bahnlinie gebaut wurde Nur die beiden Fusswege wurden wieder verbunden Auch der Verlauf der ehemaligen Trasse ist hier noch genau zu erkennen weil hier heute Kleingarten anstelle von Wohnhausern stehen In Berlin Lichtenrade ist die aufgelassene Trasse im Stadtplan sudlich der Kloster Zinna Strasse und nordlich der Fontanestrasse aufgrund der Grundstucksgrenzen und unterbrochener Strassen erkennbar Am Lichtenrader Damm B 96 sind weiterhin die Rampen der Richtungsfahrbahn stadtauswarts zur Brucke uber den Guteraussenring erkennbar Zunachst besass der Lichtenrader Damm hier nur eine Fahrbahn ohne Mittelstreifen Die Trasse der Strassenbahn lag damals in Seitenlage ostlich der ursprunglichen Fahrbahn und wurde ebenfalls uber die Rampe zur Brucke gefuhrt Heute sind neben den Rampen noch die Bruckenbauwerke fur die ursprungliche Fahrbahn und fur die bereits 1961 stillgelegte Strassenbahn erkennbar Der Durchlass war fur zwei Gleisdurchfahrten bzw fur eine Gleisdurchfahrt und einen Nebenweg angelegt Als die zweite Richtungsfahrbahn stadteinwarts 1974 gebaut wurde gab es den GAR schon nicht mehr diese verlauft deshalb ebenerdig 21 In der Nahe des ehemaligen Haltepunktes Lichtenrade Ost GAR ist noch das ehemalige Stellwerk vorhanden Am Lichtenrader Kreuz liegt heute unter der Dresdener Bahn anstelle des GAR ein Fussgangertunnel Westlich des Bahndammes der S Bahn befinden sich noch wenige Reste der 1944 erbauten sud westlichen Verbindungskurve Bis etwa Ende der 1960er Jahre waren auch noch Reste der Verbindungskurve Lichtenrade Lichtenrade Ost vorhanden Der Bau einer Nord West Kurve sollte 1944 erfolgen wurde jedoch nicht mehr ausgefuhrt 11 Eine Nord Ost Kurve gab es nur wahrend der Bauphase 1940 8 In ostlicher Richtung von der Dresdener Bahn sind seit langem die Gleisanlagen von den Kleingarten der Bahn Landwirtschaft in Lichtenrade besiedelt Von Grossziethen bis Schonefeld Bearbeiten nbsp Massiv betonierter Bruckenrest uber das Rudower Fliess bei Grossziethen Ostlich des noch vorhandenen ehemaligen Bahnhofs Grossziethen befindet sich heute eine Neubausiedlung nur noch ein Strassenname Am alten Bahndamm erinnert an die ehemalige Trasse Weiter ostlich auf Grossziethener Gemarkung in Richtung Rudow befindet sich ein massiv betonierter Bruckenrest uber das Rudower Fliess An der Waltersdorfer Chaussee stadtauswarts kurz vor dem Aussenring befanden sich rechts westlich noch die Bruckenwiderlager der ehemaligen Uberfuhrung der Berliner Strassenbahn Linie 147 Pankow Schonefeld uber den Guteraussenring 22 Im Zuge des Ausbaus der Hans Grade Allee wurden die Widerlager im Juni 2011 abgerissen Einige hundert Meter weiter westlich entdeckt man am ehemaligen Bahndamm im Zuge eines Zuflusses zum Rudower Fliess einen mehrgleisigen betonierten Wasserdurchlass In Karow Bearbeiten nbsp Widerlager der Brucke des Guteraussenrings uber die Laake in KarowIn Karow existieren noch die Widerlager der Brucke des Guteraussenrings uber die Laake einen Nebenfluss der Panke sowie unmittelbar anschliessend Teile des alten Bahndamms Lage nbsp 52 598175 13 474444444444 Siehe auch BearbeitenUmgehungsbahn Brandenburg Berliner Aussenring Bahnstrecke Berlin Karow FichtengrundLiteratur BearbeitenBernd Kuhlmann Der Berliner Aussenring Kenning Nordhorn 1997 ISBN 3 927587 65 6 Bernd Kuhlmann Eisenbahn Grossenwahn in Berlin Die Planungen 1933 bis 1945 und deren Realisierung GVE Berlin 1996 ISBN 3 89218 035 0 Peter Bley Von der Guterumgehungsbahn zum Berliner Aussenring Band 1 Entwicklung 1865 1945 VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2014 ISBN 978 3 941712 40 9 Peter Bley Von der Guterumgehungsbahn zum Berliner Aussenring Band 2 Entwicklung 1945 1961 VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2016 ISBN 978 3 941712 52 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Guteraussenring Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Guteraussenring auf bahnstrecken de OPV Daten Guteraussenring auf Berliner Bahnen de alle Bahnhofe und Haltepunkte mit Eroffnungsdaten Teltow Karow Einzelnachweise Bearbeiten E Giese Umgestaltung der Bahnanlagen bei Spandau und Bau eines Verschiebebahnhofs bei Wustermark In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 10 1912 Sp 651 654 zlb de Vermischtes In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 26 1914 S 207 zlb de a b Die Guter Umgehungsbahn um Berlin In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 15 1916 S 107 108 zlb de Haushalt des Reichsverkehrsministerium Zweigstelle Preussen Hessen In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 21 1922 S 122 zlb de a b Bley 2014 S 87 89 Bernd Kuhlmann Eisenbahn Grossenwahn in Berlin Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung 2 Auflage Verlag GVE Berlin 2008 ISBN 3 89218 093 8 S 46 und S 51 Bley 2014 S 94 97 a b c d e f g h i Bley 2014 S 157 176 Bley 2014 S 177 181 Kuhlmann 1997 S 11 a b c Bley 2014 S 186 191 a b c d e f g h Bley 2016 S 14 28 Bley 2016 S 35 36 a b c Bley 2016 S 182 186 Karte der Reichsbahndirektion von 1959 Stadtplan von 1955 a b Bley 2016 S 76 85 Joachim Braun Kurve bei Herzberg In LokMagazin 2004 Heft 2 S 92 97 Bley 2016 S 172 175 Flachennutzungsplan von 1950 digitalisierte Karte PDF 2 1 MB mit dem Verlauf des geplanten GAR sudlich der Stadt Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Berlin Bley 2016 S 190 zeigt ein Foto vom 22 November 1974 auf dem die kurz vorher erbaute Richtungsfahrbahn des Lichtenrader Damms nach Norden zu sehen ist Heinz Jung Vor 50 Jahren Strassenbahn nach Schonefeld In Berliner Verkehrsblatter Nr 8 1990 S 169 172 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guteraussenring amp oldid 237801360