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Strausberger Eisenbahn bis 1920 Strausberger Kleinbahn ist der Name eines ostlich von Berlin gelegenen Strassenbahn Betriebs in der brandenburgischen Stadt Strausberg im Landkreis Markisch Oderland Gleichzeitig ist dies auch die heutige Bezeichnung des Verkehrsunternehmens welches die Bahn betreibt der Strausberger Eisenbahn GmbH STE Strausberger EisenbahnEin Flexity an der Endhaltestelle LustgartenEin Flexity an der Endhaltestelle LustgartenKursbuchstrecke DB keine ehemals 107cStreckenlange 6 192 1 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 750 Volt Maximale Neigung 10 Minimaler Radius 100 mLegende von Berlinehemaliges Ubergabegleis zur DB0 000 S Bahnhof DB Bezeichnung Strausberg nach Herzfeldenach Kustrinnach Strausberg Nord0 800 Landhausstrasse2 100 Schlagmuhle3 200 Stadtwald3 500 Hegermuhle3 900 Wolfstal bis 2011 Heinrich Heine Strasse seit 2011 4 500 Kathe Kollwitz Strasse5 300 Elisabethstrasse5 550 Wilhelmstrasse bis 1940 6 000 Strausberg Stadt ehemals Bahnhof 5 900 Lustgarten6 310 Grosse Strasse6 535 Marktplatz6 825 Badstrasse7 100 LandesjugendheimBahnhofsgebaude Strausberg Stadt 1992Als Linie 89 verbindet die Strassenbahn das Stadtzentrum mit dem peripher gelegenen Bahnhof Strausberg an der Preussischen Ostbahn Dort besteht Anschluss an die Linie S5 der S Bahn Berlin und an die Regionalbahnlinie RB26 welche gegenwartig von der Niederbarnimer Eisenbahn betrieben wird Seit 2006 findet auf der Strausberger Eisenbahn nur noch Personenverkehr gemass Strassenbahn Bau und Betriebsordnung BOStrab statt 2 Bis 1995 hatte es auf ihrer Stammstrecke auch regelmassigen Guterverkehr gegeben Ferner unterhalt die Strausberger Eisenbahn seit 1951 die elektrische Strausseefahre Die historischen Bahnhofsanlagen der Strausberger Eisenbahn sind auf der Liste der Baudenkmale in Strausberg verzeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Inbetriebnahme 1 2 Elektrifizierung und Erweiterung 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 4 Heutiger Betrieb 2 Fahrzeuge 2 1 Tabelle 3 Besonderheiten 4 Namen der Gesellschaft 5 Haltestellennamen 6 Galerie 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Inbetriebnahme Bearbeiten Ursprunglich war geplant die Trasse der im Herbst 1867 eroffneten Ostbahn naher an die Stadt Strausberg zu legen Eine Fuhrung uber das Wolfstal scheiterte jedoch da die Stadt wie auch private Grundbesitzer nicht zur Abgabe von erforderlichem Gelande bereit waren Daher verblieb Strausberg nach der Eroffnung der Ostbahn verkehrsmassig im Abseits Zwischen der Stadt und dem Bahnhof wurde von privater Seite eine Pferdebuslinie eingerichtet die aber besonders an Sonn und Feiertagen in der Sommersaison das Verkehrsaufkommen bald nicht mehr bewaltigen konnte und Verstarkungswagen in Form von Bauernfuhrwerken notwendig wurden 3 Die Zunahme der Kleinindustrie im Zuge der Grunderzeit machte in dem Land und Ackerburgerstadtchen eine Verbesserung der Verkehrsverhaltnisse wunschenswert Die Aufnahme des Vorortverkehrs aus Berlin dessen Zuge ab dem 1 Oktober 1891 im Bahnhof Strausberg endeten fuhrte dennoch nicht zum geplanten Bau einer Pferdebahnstrecke Das im Sommer 1892 vom Preussischen Landtag verabschiedete Kleinbahngesetz bot schliesslich die Basis fur eine grundlegende Anderung der misslichen Verkehrslage Es ermoglichte den Bau einer Secundar Bahn mit gegenuber dem normalen Bahnbetrieb vereinfachten Betriebs und Anlagebedingungen bei verhaltnismassig geringem Kapitalaufwand 3 Gemass dem Wunsch eine bessere Verbindung zum Bahnhof der Ostbahn herzustellen wurde am 2 Mai 1893 4 eine Aktiengesellschaft gegrundet an der die Provinz Brandenburg und der Landkreis Oberbarnim beteiligt waren Im Hinblick auf die zu erwartenden Einnahmen erfolgte das Aufbringen des erforderlichen Kapitals von 330 000 Mark ohne Schwierigkeiten Die Strausberger Eisenbahn A G konnte daraufhin den Antrag auf Konzessionierung stellen die in Form einer Dauerkonzession zum Zweck der Personen und Guterbeforderung erteilt wurde Die Erteilung der Bauauftrage fur eine eingleisige normalspurige Kleinbahn erfolgte unverzuglich den Bahnbau fuhrte die Berliner Tiefbaufirma Lenz amp Co aus Dass die Kosten den veranschlagten Betrag um 70 000 Mark uberschritten erwies sich als unproblematisch 3 Nach nur viereinhalb Monaten Bauzeit konnte am 17 August 1893 die 6 2 Kilometer 3 lange Stichbahn eroffnet werden zwischen den Bahnhofen Strausberg Vorstadt und Strausberg Stadt der letzte ist nicht der heutige S Bahnhof mit demselben Namen aber befand sich bei der Walkmuhlenstrasse Sie bediente zunachst nur die drei Zwischenstationen Landhaus heute Landhausstrasse Schlagmuhle und Hegermuhle Fur den Guterverkehr wurde zur Preussischen Ostbahn eine Gleisverbindung angelegt die Ubergabe von Guterwagen war dadurch ohne Umladung moglich Die Bahn wurde zunachst mit kleinen zweiachsigen Dampflokomotiven betrieben und entwickelte sich gut Betriebsmittelpunkt der Strausberger Kleinbahn war der Bahnhof Strausberg Stadt dort existierten ein Lokschuppen eine Guterabfertigung und ein Empfangsgebaude Im Betriebsjahr 1895 96 beforderte die Bahn 114 332 Fahrgaste und 10 081 Tonnen Guter 488 403 Reisende und 28 382 Tonnen Guter waren es im Betriebsjahr 1909 1910 Der Pendlern nach Berlin und von dort kommenden Ausfluglern zu verdankende gleichbleibende Anstieg des Verkehrs sicherte den Aktionaren gute Dividenden 3 Elektrifizierung und Erweiterung Bearbeiten nbsp Rekozug in der Haltestelle Landhausstrasse 1993 nbsp Abzweig Bahnhof Hegermuhle links das Strassenbahn rechts das Eisenbahngleis 1992Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurden erste Plane zur Umstellung der Bahn auf elektrischen Betrieb ausgearbeitet die infolge der Kriegsereignisse zunachst jedoch nicht weiter verfolgt werden konnten Nachdem man im Sommer 1920 um den Ausflugsverkehr zu bewaltigen aber Personenwagen von der Staatsbahn anmieten musste wurde das Vorhaben wieder aktuell Zudem wurde eine ganzliche Neutrassierung geplant die Idee einer Fuhrung entlang der heutigen Ernst Thalmann Strasse aber nicht realisiert 3 Um die Bahn die das bebaute Stadtgebiet Strausbergs ostlich umging naher an die Wohngebiete und die Innenstadt zu bringen eroffnete die Strausberger Eisenbahn am 16 Marz 1921 eine mit 750 V Gleichspannung elektrifizierte neue Trasse Diese zweigt am Bahnhof Hegermuhle von der ursprunglichen Strecke Richtung Bahnhof Strausberg Stadt ab und ist ab dort als Strassenbahn und unter Verwendung von Rillenschienen weitgehend im Strassenraum trassiert Die neue Endstation lag damals wie heute beim Lustgarten nahe dem Bahnhof Strausberg Stadt Ab dem 1 April 1921 wurde auch die restliche Strecke mit elektrischen Zugen befahren Die Berliner Bergmann Elektrizitats A G richtete die Strecken fur den elektrischen Betrieb ein lieferte die erste Lokomotive Nr 12 und die elektrische Ausrustung der ersten Triebwagen Da neue Haltestellen hinzukamen verkurzte sich die Fahrzeit nur um eine Minute auf 17 Minuten Die fur den Personenverkehr genutzte Streckenlange betrug fortan 7 1 Kilometer die alte Trasse zwischen Hegermuhle und Strausberg Stadt blieb fur den Guterverkehr erhalten 3 Betriebsmittelpunkt der Bahn war weiterhin der Bahnhof Strausberg Stadt dort wurde auch ein neues dreistandiges Depot fur die elektrischen Fahrzeuge errichtet Dieses Depot wurde mittels einer circa 100 Meter langen Verbindungskurve an den neuen Streckenendpunkt Lustgarten angeschlossen so dass der Bahnhof Strausberg Stadt fortan uber beide Strecken erreichbar war 1926 wurde die Innenstadtstrecke zweimal verlangert zunachst ging am 8 Februar 1926 der 300 m lange Abschnitt Lustgarten Marktplatz in Betrieb am 16 April 1926 folgte der 600 Meter lange Abschnitt Marktplatz Provinzialanstalt spater Landesjugendheim Eine angedachte Verlangerung bis Strausberg Nord unterblieb jedoch Fur einige Zeit ging die Strausberger Eisenbahn in den Besitz der Stadt uber die sie Anfang der 1930er Jahre aber wieder an eine private Gesellschaft verausserte 3 Ab 1934 begann mit der militarischen Aufrustung der Ausbau des Strausberger Industrie und Gewerbegebiets an der Kleinbahnstrecke Neben der Schuhfabrik Diamant vormals Tack siedelten sich dort eine Munitionsfabrik der Fritz Werner AG unter dem Tarnnamen Markische Walzwerk GmbH sowie das Flugzeugreparaturwerk Alfred Friedrich an Im sudlichen Teil des Gelandes lag unmittelbar an der Bahnstrecke ein Lager fur Fremd und Zwangsarbeiter der Rustungsbetriebe im Norden der Stadt existierten Kasernen Auf der Strecke bestand ein reger Guterverkehr und im Berufsverkehr gab es sogar lokbespannte Personenzuge uber die Guterstrecke mit den Elektrolokomotiven Nr 12 und 15 und zweiachsigen Personen sowie einem vierachsigen Schnellzugwagen 3 Trotz der Nahe der Kasernen und der Rustungswerke blieb Strausberg weitgehend von Luftangriffen verschont Bei den Kampfen um Berlin wurden die Bahnanlagen und zum Teil auch die Fahrzeuge jedoch schwer beschadigt Im April 1945 wurde der Bahnbetrieb eingestellt 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg unterhielten im Industrie und Gewerbegebiet die sowjetischen Streitkrafte eine Versorgungsbasis Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Triebwagen 05 und Lokomotive 15 am Bahnhof 1991Ab dem Spatsommer 1945 gab es wieder stundlichen Verkehr zunachst zwischen Hegermuhle und Lustgarten Erst 1946 konnte die Gesamtstrecke wieder befahren werden 3 Als nach Kriegsende 1945 die Verstaatlichung der Gesellschaft drohte konnte die Stadt Strausberg darauf verweisen dass sie inzwischen rund 95 Prozent der Aktien besass die Strausberger Eisenbahn entging damit der Integration in die Deutsche Reichsbahn Die Aktiengesellschaft wurde aufgelost und der Betrieb unter der Bezeichnung Strausberger Strassenbahn von der Stadt ubernommen 1949 wurde er in ein kommunales Wirtschaftsunternehmen KWU umgewandelt und unter dem Namen KWU der Stadt Strausberg Abt Bahn gefuhrt 1951 wurde die Bahn in einen Volkseigenen Betrieb VEB umgewandelt und hiess fortan wieder Strausberger Eisenbahn Bis ca 1948 wurde der Guterverkehr durch die Reichsbahn mit Dampflokomotiven erst danach wieder mit den betriebseigenen Elektrolokomotiven durchgefuhrt 3 nbsp Gleis in Richtung Landesjugendheim in der Grossen Strasse 1992 nbsp August 2004 Triebwagen 22 der Strausberger Eisenbahn an der Endstation S Bahnhof im Hintergrund das Ende 2005 aufgelassene Ubergabegleis zur Deutschen BahnNach dem Krieg wurde der Personenverkehr zunachst mit 40 Minuten Zugfolge dann im 30 Minuten Takt durchgefuhrt Die Ausweitung des Berliner S Bahn Verkehrs bis zum Bahnhof Strausberg im Jahr 1948 machte die Anpassung an dessen 20 Minuten Zugfolge notwendig Die 1955 eroffnete Neubaustrecke der S Bahn bis Strausberg Nord erwies sich aufgrund ihrer Lage und Taktfrequenz nicht als bedeutende Konkurrenz 3 1969 wurde die Strausberger Eisenbahn dem VEB Kraftverkehr Frankfurt Oder zugeordnet und verlor somit ihre betriebliche Selbststandigkeit 3 Am 1 Oktober 1970 wurde der Abschnitt Lustgarten Landesjugendheim stillgelegt die drohende Gesamtstilllegung in den 1980er Jahren unterblieb wegen des Treibstoffmangels in der DDR Fur nennenswerten Guterverkehr auf der Guterstrecke Hegermuhle Strausberg Stadt sorgten bis 1990 der Schrottplatz in der Hegermuhlenstrasse sowie die Kaserne der Sowjetarmee Nach dem Anfang der 1990er Jahre erfolgten Abzug der russischen Streitkrafte die 1991 aus der Sowjetarmee hervorgegangen waren entfiel der Grossteil des Guterverkehrs Nachdem auch die ubrigen Anschlussinhaber kein Interesse am weiteren Bahntransport zeigten wurde der Guterverkehr nur noch sporadisch durchgefuhrt und schliesslich zum Jahresende 2005 komplett aufgegeben damals wurde der Gleisanschluss zur DB Netz AG gekundigt Daraufhin wurde das Anschlussgleis Anfang 2006 abgebaut und die Strausberger Eisenbahn zu einem Inselbetrieb Die nicht mehr benotigte Guterstrecke vom Bahnhof Hegermuhle durch das ehemalige BHG Areal heutiges Handelszentrum Strausberg an der Goethestrasse sowie das verlassene Kasernengelande inzwischen mit Einfamilienhausern bebaut zum alten Kleinbahnhof Strausberg Stadt also die ursprungliche Kleinbahnstrecke wurde schliesslich im Jahre 2006 zuruckgebaut Heutiger Betrieb Bearbeiten Die Strausberger Eisenbahn wird zurzeit wie folgt betrieben jeweils ab beziehungsweise bis Endstelle Lustgarten Stand 12 Dezember 2010 Werktags ausser samstags Umlauf 1 von 4 46 Uhr bis 20 39 Uhr 24 ZugpaareWerktags ausser samstags Umlauf 2 von 5 06 Uhr bis 22 19 Uhr 26 ZugpaareSamstags sonntags und feiertags Umlauf 1 von 7 06 Uhr bis 22 19 Uhr 23 ZugpaareEs besteht ein starrer 20 Minuten Takt mit zwei Umlaufen mit Anschluss von und zu jedem S Bahn Zug Am Wochenende gilt ein starrer 40 Minuten Takt mit nur einem Umlauf Gekreuzt wird ausschliesslich in der Station Hegermuhle ehemals Bahnhof alle anderen Stationen der Bahn sind einfache Haltestellen ehemalige Haltepunkte ohne Begegnungsmoglichkeit Die einfache Fahrt dauert jeweils 14 Minuten die Wendezeit betragt an beiden Endstellen jeweils sieben Minuten Am 11 Dezember 2011 ging die neue Haltestelle Heinrich Heine Strasse in Betrieb Gleichzeitig wurde die etwas sudlicher gelegene Haltestelle Wolfstal ausser Betrieb genommen 5 Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Oktober 2005 Der historische Triebwagen 16 vor dem Depot dieses befindet sich auf dem Gelande des ehemaligen Bahnhofs Strausberg Stadt Am linken Bildrand ist der Einzelganger Nummer 30 des Typs T6C5 zu erkennen nbsp Rekotriebwagen 04 vor der Wagenhalle links das Gleis zum Kleinbahnhof und Lok 14 1992Bei der Betriebseroffnung im Jahr 1883 verfugte die Bahn uber zwei B gekuppelte Dampflokomotiven vier zweiachsige Personenwagen der 1 und 2 Klasse und einen gedeckten Guterwagen fur Stuckgut 1909 10 existierten drei B gekuppelte Lokomotiven funf Personenwagen ein Guter und ein kombinierter Post und Gepackwagen Eine C gekuppelte Dampflok mit dem Namen Neudamm kam 1913 hinzu Vermutlich handelte es sich durchwegs um von der preussischen Staatsbahn erworbene gebrauchte Fahrzeuge 3 Fur den elektrischen Betrieb wurden von der Waggonfabrik Wismar drei vierachsige Triebwagen und vier bauartgleiche Beiwagen beschafft Die schweren Fahrzeuge hatten geschlossene Plattformen mit Schiebeturen Laternendacher in D Zug Bauart 24 Quer und 8 Langssitze Sie wiesen Maximumdrehgestelle zwei Motoren mit einer Leistung von je 50 PS und Lyrastromabnehmer auf Die Triebwagen trugen zunachst die Betriebsnummern 1M bis 3M die Beiwagen 1A bis 4A Dazu wurden eine zweiachsige Bo Elektrolokomotive mit einer Leistung von 110 PS die spater die Betriebsnummer 12 erhielt und ein Post und Gepackbeiwagen Nr 1P erworben Ab 1928 wurden die Fahrzeuge als 1 bis 3 Triebwagen 4 bis 7 Beiwagen und 8 Post und Gepackbeiwagen umgezeichnet Im selben Jahr wurden von Wismar ein weiterer Trieb Nr 9 und zwei Beiwagen Nr 10 und 11 erworben die denen der ersten Lieferung entsprachen In den 1930er Jahren wurden die Trompetenkupplungen durch Kompaktkupplungen ersetzt 3 1940 kamen von der Rheinbahn Dusseldorf die zweiachsigen Triebwagen 5 und 7 die in Strausberg die Nummern 14 und 16 erhielten Der Wagen 13 war ein zweiachsiger Unkrautvertilgungswagen Die Betriebsnummer 15 bekam eine um 1943 angeschaffte elektrische Lokomotive mit der Achsanordnung Bo die vorher moglicherweise bei der Hamburger Hafenbahn im Einsatz war 1944 wurden vier Beiwagen der Bauart KSW Nr 17 bis 20 ubernommen der Wagen 20 wurde aufgrund von Kriegsschaden aber nicht in Betrieb genommen und verschrottet Uber die drei ab 1941 vorhandenen zweiachsigen Personen und einen vierachsigen Schnellzugwagen vermutlich Leihfahrzeuge ist wenig bekannt 3 In den Kriegsjahren waren die Fahrzeuge nur mangelhaft unterhalten worden und wiesen zudem Schaden auf Im Zuge kleinerer Umbauten wurden die Gleitlager der Radsatze teilweise durch Rollenlager ersetzt die Beiwagen 4 bis 6 erhielten Polstersitze 1957 wurden mit den Wagen 7 und 11 die ersten Fahrzeuge verschrottet dafur kamen im selben Jahr von der BVG Ost die Triebwagen 4302 und 4305 des Typs TF 21 S die die Nummern 2II und 8 erhielten Der Triebwagen 2 wurde nach einem Unfall 1958 verschrottet ein Jahr spater der Post und Gepackwagen 8 1959 erhielt Strausberg von der BVG Ost die Triebwagen 4120 4124 und 4125 der Bauart TF 14 24 S die jedoch nie eingesetzt wurden 3 Fur den Guterverkehr wurde 1963 von LEW Hennigsdorf eine zweiachsige Elektrolokomotive des Typs EL 4 geliefert die zunachst die Betriebsnummer 15b spater 15II erhielt 1974 kam die baugleiche 1960 zunachst als Lok 1 an das Glaswerk Stralau gelieferte Lok 14 hinzu Die Lok 12 wurde Anfang der 1970er Jahre nach Leipzig abgegeben die Lok 15 seit 1963 15a verschrottet Nach dem Entfall des Guterverkehrs wurden die beiden Elloks ab Anfang der 1990er Jahre nur noch sporadisch eingesetzt 2004 und 2005 wurden sie als Dauerleihgabe an die Buckower Kleinbahn abgegeben 1966 wurde der Tw 2II verschrottet ab 1967 kamen insgesamt elf vierachsige Mitteleinstiegtriebwagen von den Leipziger Verkehrsbetrieben von denen nur acht zum Einsatz kamen und deren Inbetriebnahme sich bis 1978 hinzog Nach Strausberg gelangten nur Triebwagen des Typs 29a mit Neubaudrehgestellen in geschweisster Bauart mit rollengelagerten Radsatzen und Langssitzen Der Triebwagen 9 wurde 1968 ausgemustert und die KSW Beiwagen an die Woltersdorfer Strassenbahn abgegeben Die Beiwagen 4 5 6 und 10 erhielten Druckluftbremsen fur den Betrieb mit den Leipziger Triebwagen Letztere verkehrten ab 1971 im Zugverband wobei infolge der fehlenden Vielfachsteuerung nur der jeweils fuhrende Wagen Zugkraft ausubte Der Triebwagen 3 brannte 1971 aus 3 Die Leipziger Mitteleinstiegwagen wurden 1981 abgestellt und ausgemustert Nachdem die geplante Einstellung des Personenverkehrs aufgrund von im Fruhsommer 1980 angeordneten Energiesparmassnahmen abgewendet wurde erhielt die Bahn zwischen 1980 und 1986 sieben gebrauchte Trieb und vier Beiwagen der Bauart Reko in Zweirichtungsausfuhrung vom Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe BVB 1995 ubernahm die Gesellschaft drei Tatrawagen des Typs KT8D5 aus Kosice Die drei Fahrzeuge der Baujahre 1989 und 1990 wurden umfangreich modernisiert und erhielten die Wagennummern 21 bis 23 Nach einem Brand im Jahr 2006 war der Triebwagen 23 bis 2008 abgestellt Im Jahr 2003 ubernahm man von Siemens einen Prototyp des Typs T6C5 Dieser wurde 1998 von CKD als Vorfuhrfahrzeug fur die USA gebaut um dort einen Absatzmarkt aufzubauen Der Einsatz erfolgte in New Orleans wo er auch kurzzeitig im Linienbetrieb verkehrte 2001 erfolgte der Verkauf an Siemens Er wurde unter der Wagennummer 30 in den Bestand eingereiht war jedoch aufgrund von Ersatzteilmangel eine Zeit lang abgestellt Aktuell verkehrt er aber regelmassig am Wochenende wenn ein geringerer Kapazitatsbedarf besteht Eine Zeit lang war dieser Wagen auch in der Woche in der Hauptverkehrszeit als zusatzlicher Schulerkurs im Einsatz Der zuvor als Schulerkurs eingesetzte Wagen 05 der letzte noch betriebsfahige Strausberger Rekowagen TZ 69 konnte 2004 nach dem Zugang des T6C5 ausgesondert werden Er ist heute historisches Fahrzeug Weiterhin befindet sich der historische Triebwagen 16 im Fuhrpark er kam 1940 von der Strassenbahn Dusseldorf nach Strausberg ursprunglich bis 1937 war er bei der Kreis Mettmanner Strassenbahn im Einsatz Seit dem 31 Oktober 2005 ist er jedoch ohne Betriebserlaubnis abgestellt 6 2010 war fur Testfahrten ein Berliner Flexity Fahrzeug in Strausberg im Einsatz Im Zusammenhang mit der Bestellung der Berliner Verkehrsbetriebe beschaffte die Strausberger Eisenbahn in der Folge zwei sechsachsige Zweirichtungsfahrzeuge dieses Typs 7 Seit Ende Marz 2013 werden die beiden Fahrzeuge mit den Nummern 0041 und 0042 in der fur Berlin typischen gelben Farbgebung im Liniendienst eingesetzt 8 Vom 4 Oktober bis 12 November 2021 verkehrte der Wagen 30 zu jeder zweiten Fahrt zusatzlich nach bzw vor dem planmassigen Wagen Das Angebot galt in den Hauptverkehrszeiten Montag bis Freitag zwischen 6 00 und 9 00 sowie zwischen 14 00 und 17 00 Uhr Der Grund fur diese Besonderheit war eine Streckensperrung bei der S Bahn zwischen Strausberg und Strausberg Nord 9 nbsp Lok 15II der Bauart EL 4 nbsp Ein Tatra KT8D5 am Lustgarten nbsp KT8D5 Triebwagen von innen nbsp Wagen 30 und 42 am S Bhf StrausbergTabelle Bearbeiten Diese Tabelle listet alle Fahrzeuge auf die seit der Elektrifizierung der Strausberger Eisenbahn im Personenverkehr anzutreffen waren Hierbei handelte es sich ausschliesslich um Zweirichtungsfahrzeuge Fett markierte Fahrzeuge befinden sich noch im Bestand Ubersicht Triebwagen 10 11 12 Nummer Hersteller Typ Achsen Baujahr Ubernahme Abgabe Anmerkungen1 Wismar Bergmann 4 1921 1921 1980 1980 ausgemustert Aufarbeitung zum historischen Triebwagen abgebrochen 2005 verschrottet2 Wismar Bergmann 4 1921 1921 1958 1958 ausgemustert2II Falkenried Siemens TF 21 S 2 1921 1965 1966 ex Berlin 4302 1966 ausgemustert2III Gotha Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1967 1975 ex Leipzig 1046II 1975 ausgemustert2IV C amp U Bergmann 4 1929 1968 1980 ex Leipzig 1010II ab 1976 im Einsatz 1980 ausgemustert3 Wismar Bergmann 4 1921 1921 1971 1971 ausgebrannt3II Bautzen Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1971 1981 ex Leipzig 1037II 1981 ausgemustert4 siehe 145 Bautzen Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1968 1981 ex Leipzig 1038II 1981 ausgemustert7 Gotha Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1967 1981 ex Leipzig 1047II 1981 ausgemustert8 Falkenried Siemens TF 21 S 2 1921 1965 1980 ex Berlin 4305 1971 als Arbeitswagen 1980 nach Berlin Aufarbeitung zum historischen Triebwagen vorgesehen8II Bautzen Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1971 1981 ex Leipzig 1025II 1981 ausgemustert9 Werdau Bergmann 4 1928 1928 1968 1968 ausgemustert9II Bautzen Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1971 1981 ex Leipzig 1030II 1981 ausgemustert10 Gotha Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1967 1971 ex Leipzig 1048II 1971 ausgemustert10II Bautzen Sachsenwerk Bergmann 4 1929 1971 1981 ex Leipzig 1031II 1981 ausgemustert14 Duewag SSW 2 1924 1940 1983 ex Dusseldorf 5 1938 ex Mettmann 1971 in 4 1983 ausgemustert16 Duewag SSW 2 1924 1940 1980 ex Dusseldorf 7 1938 ex Mettmann 27 1980 als Arbeitswagen 1993 als hist Triebwagen 2012 an Flugplatz Strausberg01 Raw Sw LEW TZ 69 2 1969 1980 1997 ex Berlin 223 024 1997 ausgemustert02 Raw Sw LEW TZ 69 2 1969 1981 1995 ex Berlin 223 023 1995 ausgemustert und an Kindergarten03 Raw Sw LEW TZ 69 2 1969 1981 ex Berlin 223 020 1990 in 05II abgestellt03II siehe 0504 Raw Sw LEW TZ 69 2 1969 1981 1997 ex Berlin 223 021 1997 ausgemustert05 Raw Sw LEW TZ 69 2 1969 1981 1997 ex Berlin 223 019 1990 in 3II 1997 ausgemustert05II siehe 0306 Raw Sw LEW TZ 69 2 1969 1981 ex Berlin 223 02207 Raw Sw LEW TZ 69 2 1969 1986 2005 ex Woltersdorf 39 1979 ex Berlin 223 025 2005 ausgemustert und an Grundschule21 CKD Tatra KT8D5 8 1990 1995 2015 Gelenkwagen ex Kosice 527 2015 verkauft nach Prag22 CKD Tatra KT8D5 8 1989 1995 Gelenkwagen ex Kosice 503 2014 modernisiert zum KT8D5 RN2S seither mit niederflurigem Mittelteil23 CKD Tatra KT8D5 8 1989 1995 2014 Gelenkwagen ex Kosice 505 2014 verkauft nach Prag30 CKD Tatra T6C5 4 1998 2003 ex New Orleans0041 Bombardier Flexity Berlin 6 2013 2013 Gelenkwagen niederflurig0042 Bombardier Flexity Berlin 6 2013 2013 Gelenkwagen niederflurigUbersicht Beiwagen 10 11 12 Nummer Hersteller Typ Achsen Baujahr Ubernahme Abgabe Anmerkungen4 Wismar 4 1921 1921 1971 1970 in 11II 1971 ausgemustert5 Wismar 4 1921 1921 1971 1970 in 12 1971 ausgemustert6 Wismar 4 1921 1921 1971 1971 ausgemustert7 Wismar 4 1921 1921 1957 1957 ausgemustert10 Werdau 4 1928 1928 1971 1971 ausgemustert11 Werdau 4 1928 1928 1957 1957 ausgemustert Aufarbeitung zum HBw abgebrochen 2005 verschrottet11II siehe 412 siehe 517 Uerdingen KSW 2 1944 1944 1968 an Woltersdorf 21II 1981 ausgemustert18 Uerdingen KSW 2 1944 1944 1968 an Woltersdorf 24II 1979 ausgemustert19 Uerdingen KSW 2 1944 1944 1968 an Woltersdorf 22II 1993 als hist Bw in Woltersdorf20 Uerdingen KSW 2 1944 1944 1945 Kriegsverlust001 Raw Sw BZ 69 2 1969 1981 1999 ex Berlin 269 047 1999 ausgemustert001II siehe 002002 Raw Sw BZ 69 2 1969 1981 2005 ex Berlin 269 044 1998 in 001II 2005 ausgemustert und an Schule003 Raw Sw BZ 69 2 1969 1981 ex Berlin 269 043 abgestellt004 Raw Sw BZ 69 2 1969 1981 199x ex Berlin 269 041 199x ausgemustertBesonderheiten BearbeitenBereits vor der Umkonzessionierung von EBO auf BOStrab wies die Bahn zahlreiche Charakteristika einer Strassenbahn auf nbsp Das Verkehrszeichen 224 der StVOTrotz der fruheren gesetzlichen Einstufung als Eisenbahn wird der Personenverkehr traditionell mit klassischen Strassenbahn Fahrzeugen durchgefuhrt In der breiten Offentlichkeit wurde die Strausberger Eisenbahn deshalb schon vor der Konzessionsanderung meist als Strassenbahn wahrgenommen Auch vom Unternehmen selbst wurde sie stets als solche bezeichnet Fur die Kennzeichnung ihrer Haltepunkte verwendet die Strausberger Eisenbahn schon seit vielen Jahren das von Strassenbahn und Buslinien bekannte Verkehrszeichen 224 der Strassenverkehrsordnung Zwischen 1938 und 1987 war dieses Zeichen auch in der BOStrab enthalten im Eisenbahnbetrieb nach EBO ist es hingegen unublich Weiterhin aussergewohnlich fur eine Eisenbahn war die bei den Triebwagen der Strausberger Eisenbahn seit je her ubliche Verwendung von Fahrtrichtungsanzeigern entsprechend der Strassenverkehrszulassungsordnung umgangssprachlich Blinker genannt Diese sind nach der EBO nicht vorgeschrieben waren aber bei der Strausberger Eisenbahn schon fruher notwendig weil diese seit 1921 teilweise im Strassenraum verkehrt und somit Fahrtrichtungsanderungen den anderen Verkehrsteilnehmern anzeigen muss Ungeachtet des Einsatzes von Strassenbahnfahrzeugen entsprachen die Leit und Rillenweiten in den Herzstuckbereichen der Vignolschienenweichen der Strausberger Eisenbahn den im Eisenbahnverkehr ublichen Normen Die eingesetzten Strassenbahnfahrzeuge wurden entsprechend angepasst und verfugen uber dazu passende Radreifen Diese sind 115 Millimeter breit es handelt sich dabei um ein sogenanntes Mischprofil Im Gegensatz dazu sind echte Eisenbahn Radreifen mit 135 mm noch etwas breiter Nach der Trennung vom Eisenbahnnetz wurden jedoch die Radlenkerrillenweiten fur den Einsatz der Berliner Niederflurwagen verringert Die Liniennummer 89 fuhrt die Bahn seit der Einfuhrung eines einheitlichen Nummernkonzepts fur die Strassenbahnlinien in Berlin und Umgebung am 2 Juni 1991 Wahrend fur die Berliner Strassenbahnlinien die Liniennummern von 1 bis 86 vorgesehen sind erhielten die Woltersdorfer Strassenbahn die Nummer 87 die Schoneicher Strassenbahn die 88 und die Potsdamer Strassenbahn die Nummern 90 bis 99 zugeteilt In der DDR war die Strausberger Eisenbahn eines der wenigen Eisenbahnverkehrsunternehmen neben der Deutschen Reichsbahn Die meisten privaten Eisenbahngesellschaften wurden hingegen am 1 April 1949 verstaatlicht und in die DR integriert Als eine der wenigen Nichtbundeseigenen Eisenbahnen NE war die Strausberger Eisenbahn zu Zeiten ihres Status als Eisenbahnbetrieb nicht in den sogenannten NE Anstosstarif integriert Das heisst im Wechselverkehr zwischen der Staatsbahn und der Strausberger Eisenbahn konnten keine durchgehenden Fahrscheine erworben werden Auch in den Eisenbahnkursbuchern war die STE schon seit Anfang der 1950er Jahre nicht mehr aufgefuhrt Bei der Strausberger Eisenbahn gilt zusatzlich zum regularen Verbundtarif des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg auch ein spezieller STE Haustarif Fahrgaste die nur mit der Linie 89 fahren und nicht auf andere VBB Verkehrsmittel umsteigen kommen so in den Genuss etwas gunstigerer Fahrausweise So kostet beispielsweise eine Einzelfahrkarte zurzeit nur 1 30 Euro statt 1 50 Euro gemass regularem VBB Tarif Namen der Gesellschaft Bearbeiten nbsp Logo der Strausberger EisenbahnDie Bahngesellschaft wurde 1893 als Strausberger Kleinbahn AG gegrundet 1920 wurde unter Hinzuziehung der Provinz Brandenburg des Kreises Oberbarnim und der Stadt Strausberg die Strausberger Eisenbahn AG gegrundet die nun den Betrieb fuhrte Ab 1946 nannte sie sich Strausberger Strassenbahn Am 1 Januar 1970 wurde sie in den Zweigbetrieb Schienenverkehr des VEB Kombinat Kraftverkehr Frankfurt Oder eingegliedert Seit dem 1 Januar 1991 firmiert die Bahngesellschaft als Strausberger Eisenbahn GmbH sie ist heute ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Stadt Strausberg Haltestellennamen Bearbeiten nbsp 24 Juli 2012 der KT8D5 steht am Endpunkt Bahnhof Strasberg nbsp Bahnhof Hegermuhle mit Triebwagen 07 1992Einige Haltestellen wechselten im Laufe der Jahre ihre Namen teilweise sind sie bis heute unter ihrem alten Namen bekannt beispielsweise Strausberg Vorstadt Heutige bzw letzte Bezeichnung Fruhere BezeichnungenS Bahnhof Strausberg Vorstadt Kleinbahnhof Strausberg Vorstadt StrausbergLandhausstrasse LandhausSchlagmuhle Stadtwald Am StadtwaldHegermuhle Wolfstal GauschuleHeinrich Heine Strasse Kathe Kollwitz Strasse Siedlung Eckardtstein Siedlung Eckardstein EckardsteinElisabethstrasse Strausberg Stadt Strausberg Stadt KleinbahnhofLustgarten Straussee Fahre Lustgarten Strausberg Stadt Fahre Grosse Strasse Marktplatz LeninplatzBadstrasse Landesjugendheim ProvinzialanstaltGalerie Bearbeiten nbsp Ubergabegleis zur Strausberger Eisenbahn am S Bahnhof Strausberg nbsp Bahnhof Strausberg Stadt Gleisseite 1990 nbsp Wartehaus chen an der Station Landhaus Land haus stra sse nbsp Saniertes War te haus chen an der Station Schlagmuhle Rosa Luxemburg Strasse nbsp ET 7 Typ 29a ex LVB 1047II im Februar 1982 ausgemustert in Strausberg StadtSiehe auch BearbeitenUberlandstrassenbahn Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal auch eine Eisenbahn die mit adaptierten Strassenbahnfahrzeugen befahren wurde Liste der Eisenbahnlinien in Brandenburg und Berlin Liste deutscher EisenbahngesellschaftenLiteratur BearbeitenMathias Hiller Ivo Kohler 100 Jahre Strausberger Eisenbahn GVE Berlin 1993 ISBN 3 89218 019 9 Ivo Kohler Strausberger Eisenbahn Von Dampfzugen Bullen Strassenbahnen und Oberleitungsfahren GVE Berlin 2013 ISBN 978 3 89218 210 8 Michael Alexander Populorum Strassenbahnen im Berliner Umland Teil 2 Strausberger Eisenbahn Tram 89 Strassenbahnen Europas Bd 3 Schriftenreihe des Dokumentationszentrums fur Europaische Eisenbahnforschung DEEF Bd 10 Mercurius Verlag Grodig Salzburg 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strausberger Eisenbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Strausberger Eisenbahn GmbH Geschichte der Strausberger Eisenbahn auf bahnstrecken de Geschichte der Strecke auf berliner bahnen de Die Strausberger Eisenbahn auf www bahnfotokiste de Kursbuchtabelle aus dem Jahr 1944 Die Strausberger Eisenbahn auf www spvd cz tschechisch mit Streckenplan Anschlussgleisen und historischen Bildern Die Strassenbahn in Strausberg auf public transport netEinzelnachweise Bearbeiten kleinbahn buckow de Memento vom 23 Oktober 2007 im Internet Archive Jahresruckblick 2006 der Strausberger Eisenbahn GmbH Memento vom 2 Oktober 2015 im Internet Archive a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Die Strausberger Eisenbahn in Der Stadtverkehr 11 12 1980 S 506 ff buckower kleinbahn de Memento vom 4 September 2007 im Internet Archive Neue Straba Haltestelle Heinrich Heine Strasse Memento vom 13 Juli 2012 im Webarchiv archive today bahnfotokiste de Lieferauftrag D Strausberg Strassenbahnpersonenwagen Archivlink abgerufen am 23 Dezember 2022 Michael Dittrich Neue Strassenbahnwagen in Strausberg In Berliner Verkehrsblatter Nr 5 2013 S 87 S Bahn Ersatzverkehr mit der Strassenbahn Memento vom 31 Marz 2022 im Internet Archive a b Autorenkollektiv Strassenbahn Archiv 5 Berlin und Umgebung transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00172 8 S 331 a b Wagenparkliste Strausberger Eisenbahn GmbH Nicht mehr online verfugbar In tram info 4 Marz 2013 archiviert vom Original am 23 Juni 2013 abgerufen am 26 Marz 2013 a b Datenbank und Fotogalerie zum offentlichen Nahverkehr Strausberger Eisenbahn GmbH STE Strausberg Abgerufen am 9 Oktober 2021 52 5327554 13 8359856 Koordinaten 52 31 58 N 13 50 10 O V DStadte mit Strassen und Stadtbahnen in der Bundesrepublik DeutschlandBaden Wurttemberg nbsp Baden Wurttemberg Freiburg im Breisgau Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Strassen und Stadtbahn Kehl Strassburg Mannheim Stuttgart Ulm Weil am Rhein Basel Bayern nbsp Bayern Augsburg Munchen Nurnberg WurzburgBerlin nbsp Berlin BerlinBrandenburg nbsp Brandenburg Brandenburg an der Havel Cottbus Frankfurt Oder Potsdam Schoneiche bei Berlin Strausberg WoltersdorfBremen nbsp Bremen BremenHessen nbsp Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Strassen und Stadtbahn Kassel Strassenbahn und RegioTram Mecklenburg Vorpommern nbsp Mecklenburg Vorpommern Rostock SchwerinNiedersachsen nbsp Niedersachsen Braunschweig HannoverNordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Bielefeld Bochum Gelsenkirchen Strassen und Stadtbahn Bonn Dortmund Duisburg Strassen und Stadtbahn Dusseldorf Strassen und Stadtbahn Essen Strassen und Stadtbahn Koln Krefeld Mulheim OberhausenRheinland Pfalz nbsp Rheinland Pfalz 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