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U Bahn FrankfurtBasisdatenOrtslage Frankfurt am Main Bad Homburg vor der Hohe Oberursel Taunus Verkehrsverbund Rhein Main VerkehrsverbundBetreiber Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbHEroffnung 1968NetzLinien 9Streckenlange 65 kmStationen 86Tunnelstationen 27Fernbahnhofe 2Fahrgastzahl 143 2 Mio pro Jahr 2018 1 TechnikFahrzeugtypen U4 U5Spurweite NormalspurStromsystem Oberleitung 600 V GleichspannungDie U Bahn Frankfurt ist das Stadtbahnsystem der Stadt Frankfurt am Main und nach der S Bahn Rhein Main und vor der Strassenbahn Frankfurt am Main wichtigster Verkehrstrager des offentlichen Personennahverkehrs in der Stadtregion Frankfurt Die U Bahn wird taglich von fast 400 000 Fahrgasten benutzt U Bahnhof Festhalle MesseDas Netz wurde seit 1968 in mehreren Stufen in Betrieb genommen Es besteht aus drei Stammstrecken mit innerstadtischen U Bahn Tunneln und oberirdischen Strecken in den Aussenbereichen Die oberirdischen Abschnitte haben unterschiedliche Ausbaustandards vom unabhangigen bis zum strassenbundigen Bahnkorper Die Frankfurter U Bahn hat neun Linien davon acht Linien in der Innenstadt mit zusammen 27 Tunnelbahnhofen und 59 oberirdischen Stationen Auf dem 65 Kilometer langen Streckennetz wurden im Jahr 2016 uber 132 Millionen Fahrgaste befordert Zuletzt kamen am 12 Dezember 2010 mit der U8 und der U9 zwei neue Linien hinzu die den Universitatscampus und das Neubaugebiet am Riedberg erschliessen Die U Bahn Linie U9 ist die erste Linie die nicht die Innenstadt beruhrt Triebwagen der Linie U5Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Liniennetz 4 Streckennetz 4 1 Ausbaustandards 4 2 Grundstrecken 4 3 Anschlussstrecken 4 4 A Strecke 4 5 B Strecke 4 6 C Strecke 4 7 D Strecke 5 Infrastruktur und Betrieb 5 1 Tunnelbau 5 2 Betriebshofe 5 3 Abstellanlagen 5 4 Betriebsleitstelle 6 U Bahnhofe 6 1 1960er und 1970er Jahre 6 2 1980er Jahre 6 3 Seit 1995 7 Fahrzeuge 7 1 Allgemeines 7 2 Stadtbahnfahrzeuge 7 2 1 U6 U1 Wagen 7 2 2 U2 Wagen 7 2 3 U3 Wagen 7 2 4 U4 Wagen 7 2 5 U5 Wagen 7 3 Modifizierte Strassenbahnfahrzeuge 7 3 1 Mt mt 7 3 2 Pt Ptb 8 Fahrgastzahlen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenEigentumerin von Strecken Fahrzeugen und einem grossen Teil der Bahnhofe ist seit 1996 die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Die stadteigene Gesellschaft ging aus der Verkehrsabteilung der Stadtwerke Frankfurt hervor die zuvor Betreiberin des stadtischen Schienen und Busverkehrs war Die Schienenverkehrsleistungen sind bis zum 31 Januar 2031 an die VGF vergeben Auftraggeberin der VGF ist die stadtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ Wie alle Linien des offentlichen Personennahverkehrs in Frankfurt gehort die U Bahn seit 1995 zum Tarifgebiet des Rhein Main Verkehrsverbunds RMV Von 1974 bis zur Grundung des RMV waren die Stadtwerke Gesellschafter im Vorgangerverbund dem Frankfurter Verkehrsverbund FVV Siehe auch Nahverkehr in Frankfurt am Main Siehe auch Liste der Frankfurter U BahnhofeGeschichte Bearbeiten nbsp U Bahn und S Bahn Netz von 1980 auf einem FVV Faltblatt nbsp Netzplan von 2022 mit Anbindung der StadtteileAufgrund ihrer langen Planungs und Baugeschichte und der unterschiedlichen Vorgeschichte der oberirdischen Teilstrecken weist die Frankfurter U Bahn eine Reihe von technischen und betrieblichen Besonderheiten auf die sie von reinen U Bahn Systemen unterscheiden und als Stadtbahn charakterisieren Anfang der 1950er Jahre entstanden die ersten Planungen die damals schon stark uberforderte Strassenbahn zu entlasten 1958 waren in Frankfurt bereits mehr als 100 000 Kraftfahrzeuge zugelassen und mehr als 180 000 Pendler taglich beanspruchten die Verkehrsinfrastruktur Verschiedene Alternativen zum Bau eines modernen Schnellverkehrssystems und zur Trennung der oberirdischen Verkehrsstrome wurden diskutiert Am 5 April 1960 beantragte die SPD Fraktion die Stadtverordnetenversammlung moge sich auf eine Hochbahn vom System Alweg festlegen 2 Oberburgermeister Werner Bockelmann befurwortete jedoch von vorneherein den Bau einer U Bahn die allerdings als kostspieligste Variante galt Am 7 Juli 1960 beauftragte das Stadtparlament daher einen Stadteplaner mit der Erstellung einer planerischen Gesamtubersicht um die Kosten der drei Systeme Alweg Bahn U Bahn und U Strassenbahn miteinander vergleichen zu konnen Federfuhrend fur die Planung wurde der im Oktober 1961 gewahlte Verkehrsdezernent Walter Moller Die Entscheidung fiel schliesslich Ende 1961 zugunsten des U Bahn Systems das in mehreren Abschnitten unter Nutzung der vorhandenen Strassenbahninfrastruktur entstehen sollte In der ersten Bauphase sollten vorerst die Tunnelstrecken der Innenstadt errichtet werden die uber provisorische Rampen an die angrenzenden Strassenbahnstrecken angeschlossen werden sollten Erst in der zweiten Bauphase sollten die Tunnel uber die Innenstadt hinaus verlangert werden und an fur den Stadtbahnbetrieb geeignete ausgebaute oberirdische Strecken in den Vororten anschliessen In der dritten Bauphase ware dann der Wandel von der Stadtbahn zu einer U Bahn vollzogen worden die vollkommen unabhangig vom Strassenverkehr in Tunneln Einschnitten und auf Dammen verkehren sollte Am 28 Juni 1963 erfolgte der erste Rammschlag fur den Bau des 3 2 Kilometer langen Tunnels unter der Eschersheimer Landstrasse Fur die erste Ausbaustufe bis 1975 etwa den heutigen Stammstrecken A und B entsprechend wurde mit Baukosten von 565 Millionen DM gerechnet Der neue Oberburgermeister Willi Brundert verglich den kuhn begonnenen U Bahn Bau 1964 in seinen Dimensionen mit dem mittelalterlichen Dombau 3 Bereits nach einem Jahr drohte das ehrgeizige Mammutprojekt an Finanzierungsproblemen zu scheitern Sinkende Steuereinnahmen und eine zugunsten von Bund und Landern orientierte Abgabenpolitik trieben schon Mitte der 1960er vielerorts die Kommunen nahe an den Ruin 1964 war Frankfurt mit 1 4 Milliarden DM die am hochsten verschuldete Stadt Deutschlands bei einem ordentlichen Haushaltsvolumen von 733 Millionen DM 4 Unter dem Druck den defizitaren Haushalt stabilisieren zu mussen kurzte die Stadtverordnetenversammlung zwischen 1964 und 1965 die langfristige Investitionsplanung von 2 7 Milliarden auf 1 7 Milliarden DM und deutete zeitweise sogar an die Eschersheimer Landstrasse nach Abschluss der Tunnelarbeiten als unbefahrbare Wustenei zuruckzulassen 5 Am 17 August 1966 fand anlasslich eines Tages der offenen Tur die erste Probefahrt des neuen U1 Triebwagens auf einem bereits fertiggestellten 500 Meter langen Tunnelabschnitt unter der Eschersheimer Landstrasse statt Am 23 August 1966 verhangte die Stadtverordnetenversammlung einen vorubergehenden Baustopp fur den gerade begonnenen zweiten Bauabschnitt der U Bahn die Stammstrecke B 6 Am 4 Oktober 1968 um 13 Uhr gab Bundesverkehrsminister Georg Leber das Startsignal fur den ersten U Bahn Zug in der Station Hauptwache Mit einem zweitagigen Volksfest wurde die Betriebsaufnahme der Frankfurter U Bahn als dritte U Bahn in Deutschland nach Berlin und Hamburg und als 35 U Bahn der Welt gefeiert 7 Der Bau der knapp neun Kilometer langen U Bahn Linie A1 von der Hauptwache zum Nordwestzentrum hatte schliesslich 344 Millionen DM gekostet von denen der Bund 56 Millionen und das Land Hessen 129 Millionen getragen hatten 8 Bald nach der Eroffnung gab es Kritik an der Konzeption des stufenweisen Netzausbaus weil die durch Zaune abgetrennten oberirdischen Streckenabschnitte und die angrenzenden Tunnelrampen die betroffenen Stadtteile zerschnitten Uberdies zeigte sich bald dass die Tunnelrampen in der Eschersheimer Landstrasse und der Friedberger Anlage anders als ursprunglich geplant keine Provisorien blieben sondern jahrzehntelang in Betrieb bleiben mussten Daher ging man in den 1970er Jahren dazu uber die Tunnel gleich mit ihrer endgultig geplanten Lange zu errichten Wo ein Weiterbau bis zum geplanten Endzustand noch nicht moglich war endeten Stadtbahnlinien vorubergehend an unterirdischen Stationen 1974 ging die zweite unterirdische Strecke vom Theaterplatz zur Konstablerwache in Betrieb die 1978 zum Hauptbahnhof und 1980 nach Bornheim verlangert wurde Mit der Inbetriebnahme der dritten Stammstrecke von Bockenheim zum Zoo im Herbst 1986 war das innerstadtische Tunnelnetz weitgehend fertiggestellt Die Einweihung war von heftigen Protesten gegen das Konzept der schienenfreien Innenstadt begleitet Anders als ursprunglich geplant wurden die verbliebenen Strassenbahnlinien in der Altstadt nicht stillgelegt sondern weiterbetrieben und spater sogar ausgebaut Es folgten langjahrige teilweise dogmatisch gefuhrte kommunalpolitische Auseinandersetzungen uber den weiteren Ausbau der U Bahn Nach der Kommunalwahl 2005 stoppte die neue schwarz grune Koalition im Romer die baureife Planung zum Bau der sogenannten DII Strecke von Bockenheim nach Ginnheim und erklarte keine weiteren U Bahn Strecken mehr zu bauen Dennoch wurde seit 2000 die systemtechnische Trennung von Strassenbahn und U Bahn vorangetrieben Wahrend auf den Strassenbahnlinien seit 2007 im Regelbetrieb nur noch moderne Niederflurfahrzeuge verkehren werden die U Bahn Stationen Schritt fur Schritt auf Hochbahnsteige umgerustet und nach und nach alle Linien auf den Betrieb mit den 2 65 Meter breiten U5 Triebwagen umgestellt Dies gilt auch fur die lange Zeit umstrittene Linie U5 trotz ihres strassenbundigen Verkehrskorpers auf der schmalen Eckenheimer Landstrasse Bis Oktober 2016 wurden auf dieser Linie daher noch die umgebauten Strassenbahnwagen des Typs Ptb eingesetzt die als einzige einen Fahrgastwechsel an Stationen mit und ohne Hochbahnsteig ermoglichten Seit Sommer 2008 wird das Liniennetz auch wieder ausgebaut Seit diesem Zeitpunkt verkehrt die vorher reine Tunnellinie U4 ab ihrem ehemaligen Endpunkt an der Seckbacher Landstrasse in Frankfurt Bornheim weiter bis nach Enkheim wobei sie bestehende Betriebsgleise uber den Betriebshof Ost nutzt Als vorerst letzte Erweiterung folgte im Dezember 2010 die Inbetriebnahme der U8 und U9 zum Riedberg Der Bau der 2011 beschlossenen Verlangerung der Linie U5 vom Hauptbahnhof ins Europaviertel hat mit ersten vorbereitenden Bauarbeiten 2013 begonnen Die Eroffnung ist derzeit fur 2025 geplant 9 nbsp Alweg Netzvorschlag von 1959 nbsp Stadtbahnplanung von 1964 Ausbaustufe 1 nbsp Stadtbahnplanung von 1964 Ausbaustufe 2 nbsp Stadtbahnplanung von 1964 Ausbaustufe 3Liniennetz BearbeitenDas Liniennetz besteht aus den neun Linien U1 bis U9 Die Bahnen fahren in einem von der Nahverkehrsgesellschaft traffiQ gestalteten Taktfahrplan Die Takte variieren nach den verschiedenen Verkehrszeiten Hauptverkehrszeit HVZ Nebenverkehrszeit NVZ und Schwachverkehrszeit SVZ Anfangs folgte die Liniennummerierung den Streckenbezeichnungen A1 bis A4 und B1 Seit 1978 werden die U Bahn Linien fortlaufend nummeriert A1 bis A3 wurden zu U1 bis U3 B1 zu U5 Die Verstarkungslinie A4 entfiel 1980 kam die Linie U4 hinzu 1986 U6 und U7 2010 U8 und U9 Strecke Linie Linienfuhrung Linienverlauf Eroffnung Lange Bahnhofe Fahrzeit Geschw Takt HVZ NVZ SVZ in Min A und D nbsp Ginnheim Sudbahnhof Ginnheim Romerstadt Nordwestzentrum Stammstrecke A Sudbahnhof 1968 1984 12 4 km 20 26 min 28 6 km h 10 10 15A nbsp Bad Homburg Gonzenheim Sudbahnhof Gonzenheim Ndr Eschb Bonames Mertonviertel Stammstrecke A Sudbhf 1971 1984 16 7 km 21 31 min 32 3 km h 7 10 15A nbsp Oberursel Hohemark Sudbahnhof Hohemark Oberursel Weisskirchen Niederursel Stammstrecke A Sudbhf 1978 1984 19 4 km 28 43 min 27 0 km h 15 15 30B und C D nbsp Enkheim Bockenheimer Warte Enkheim Riederwald BB Ost Bornheim Stammstrecke B Hbf Bockenh Warte 1980 2008 11 2 km 15 23 min 29 2 km h 5 7 10 20B nbsp Preungesheim Hauptbahnhof Preungesheim Eckenheim Hauptfriedhof Nordend Stammstrecke B Hbf 1974 1978 7 8 km 16 21 min 22 3 km h 5 7 10 20C nbsp Hausen Ostbahnhof Hausen Stammstrecke C Ostbahnhof 1986 1999 7 7 km 15 20 min 27 6 km h 7 10 20C nbsp Enkheim Praunheim Heerstrasse Enkheim Riederwald Ostend Stammstrecke C Ludwig Landmann Str Praunheim 1986 1992 11 9 km 20 27 min 25 9 km h 7 10 20A und D nbsp Riedberg Sudbahnhof Riedberg Niederursel Stammstrecke A Sudbahnhof 2010 12 3 km 19 26 min 29 8 km h 15 15 30D und A nbsp Ginnheim Nieder Eschbach Ginnheim Nordwestzentrum Niederursel Riedberg Bonames Ndr Eschb 2010 10 3 km 12 20 min 30 9 km h 15 15 30Alle Linien fahren auf dem gemeinsamen Abschnitt der Grundstrecke um einen halben beziehungsweise drittel Takt versetzt so dass in der Hauptverkehrszeit auf den Grundstrecken A und B ein einheitlicher 2 Minuten Takt und auf der Grundstrecke C ein 3 Minuten Takt entsteht In der Hauptverkehrszeit fahrt jeder dritte Zug sonst jeder zweite Zug der Linie U4 nach Enkheim die ubrigen enden in Bornheim Die Linien U4 und U5 verkehren in den hessischen Sommerferien in der Hauptverkehrszeit nur im 7 Minuten Takt Streckennetz Bearbeiten nbsp Gleisplan des U Bahn Netzes Stand Ende Oktober 2016 Das Streckennetz besteht aus den vier regelspurigen Strecken A B C und D Aufgrund der Entwicklung aus dem Strassenbahnnetz weisen die Radsatze der Wagen im Spurkranzbereich sowie Radlenker und Herzstucke von Weichen und Kreuzungen wie bei vielen vergleichbaren Betrieben in Deutschland Strassenbahnmasse auf Die Betriebslange aller Strecken betragt 64 85 Kilometer Zentrale Streckenabschnitte werden als Grundstrecke oder Stammstrecke bezeichnet diese verzweigen sich in mehrere Anschlussstrecken die im Regelfall von nur einer Linie befahren werden und gelegentlich auch als Ausbaustrecken bezeichnet werden Die Begriffe Grundstrecke und Anschlussstrecke sowie deren Bezeichnungen basieren auf den Namen der Bauabschnitte Abschnitte der Grundstrecken wurden mit dem jeweiligen Buchstaben der Strecke und einer nachgestellten romischen Ziffer bezeichnet Abschnitte der Anschlussstrecken mit einer arabischen Ziffer Die Bezeichnung der Anschlussstrecken A1 A2 A3 und B1 wurde bis 1978 auch zur Benennung der Linien verwendet Ausbaustandards Bearbeiten Die Frankfurter U Bahn unterliegt wie alle Stadtbahnen Strassenbahnen und U Bahnen in Deutschland den Vorschriften der Strassenbahn Bau und Betriebsordnung Die Tunnelstrecken sowie der oberirdische Abschnitt zwischen Romerstadt und Ginnheim sind vollstandig als unabhangige Bahnkorper ausgebaut die meisten anderen oberirdischen Streckenabschnitte teilweise als unabhangiger Baukorper teilweise als besonderer Bahnkorper Diese Abschnitte weisen zahlreiche Bahnubergange fur Strassenverkehr und Fussganger auf Die U5 verkehrt im Abschnitt zwischen Eschenheimer Anlage und Marbachweg weitgehend auf strassenbundigem Bahnkorper Grundstrecken Bearbeiten Strecke Linien Streckenfuhrung Eroffnung Lange Bahnhofe Fahrzeit Geschw Takt in Min HVZ NVZ SVZ A GS 1 nbsp nbsp nbsp nbsp Heddernheim SudbahnhofStadtbahn Heddernheim Eschersheim Dornbusch Tunnel West Nordend Hauptwache Willy Brandt Pl Schweizer Pl Sudbahnhof 1968 1984 8 0 km 14 17 min 28 4 km h 020405 2 3 5B nbsp nbsp Konstablerwache HauptbahnhofTunnel Scheffelstrasse 1974 1978 2 3 km 4 4 min 34 4 km h 020305 2 3 5 10 nbsp nbsp Industriehof ZooTunnel Industriehof Bockenh Warte Hauptwache Konstablerwache Zoo 1986 5 4 km 9 10 min 32 6 km h 030510 3 5 10D IV A1 GS 2 nbsp Ginnheim Abzweig KalbachHochbahn Ginnheim Romerstadt Tunnel Nordwestzentrum Stadtbahn Heddernh Landstr Niederursel Riedberg Bonames Nieder Eschbach 1968 2010 4 km 9 12 min 20 km h 071015 15 15 30D I nbsp Hauptbahnhof Bockenheimer WarteTunnel Hauptbahnhof Festhalle Messe Bockenheimer Warte 2001 1 7 km 3 3 min 34 8 km h 050710 5 7 10 20Anschlussstrecken Bearbeiten Strecke Linien Streckenfuhrung Eroffnung Bahnhofe Takt in Min HVZ NVZ SVZ A1 GS 1 nbsp Ginnheim HeddernheimHochbahn Ginnheim Romerstadt Tunnel Nordwestzentrum Heddernh Landstr Eisenbahn Zeilweg Heddernheim 1968 1978 6 071015 10 10 15A2 nbsp Bad Homburg Gonzenheim HeddernheimEisenbahn Gonzenheim Ndr Eschb Bonames Mertonviertel Heddernheim 1971 7 071015 5 10 10 15A3 GS 1 nbsp Oberursel Hohemark HeddernheimEisenbahn Hohemark Oberursel Weisskirchen Niederursel Heddernheim 1978 14 071515 15 15 15B1 nbsp Preungesheim KonstablerwacheStadtbahn Preungesheim Giessener Strasse Eckenheim Marbachweg Strassenbahn Hauptfriedhof Eckenh Landstr Nordend Tunnel Scheffeleck Konstablerwache 1974 1978 12 050710 5 7 10 20B2 nbsp Bornheim Seckbacher Landstr KonstablerwacheTunnel Bornheim Berger Strasse Nordend KonstablerwacheStadtbahn Bornheim Seckbacher Landstr Schafflestrasse Enkheim mit U7 1980 4 050710 5 7 10 20C1 GS 3 nbsp nbsp Zoo EnkheimTunnel Zoo Ostend Eissporthalle nur U7 Stadtbahn Riederwald Borsigallee Enkheim U4 und U7 1992 9 071020 7 10 20C IV GS 4 nbsp Zoo OstbahnhofTunnel Zoo Ostbahnhof 1999 1 071020 7 10 20Hausen nbsp Hausen IndustriehofStadtbahn Hausen Industriehof 1986 2 071020 7 10 20Heerstr nbsp Praunheim Heerstrasse IndustriehofStadtbahn Praunheim Ludwig Landmann Str Hausen Industriehof 1986 5 071020 7 10 20D IV A2 nbsp nbsp Niederursel Abzweig KalbachStadtbahn Niederursel Riedberg Bonames Nieder Eschbach 2010 4 071015 15 15 30 nbsp Liniennetz Strecken A B D und C nbsp Entwicklung und Wachstum des LiniennetzesAnmerkungen a b c Die Grundstrecke A beginnt eigentlich erst an der Station Weisser Stein Dort geht die Anschlussstrecke A1 in die Grundstrecke uber Zwischen den Stationen Heddernheimer Landstrasse und Zeilweg mundet die Anschlussstrecke A3 in die Anschlussstrecke A1 Die Anschlussstrecke A2 geht zwischen den Stationen Zeilweg und Heddernheim in die Anschlussstrecke A1 uber Einfachheitshalber wird in dieser Tabelle angenommen dass alle drei Anschlussstrecken an der Station Heddernheim mit der Grundstrecke A verknupft sind Die Station Zeilweg ist somit ausnahmsweise zwei Anschlussstrecken zugeordnet Der Streckenabschnitt zwischen Ginnheim und Heddernheimer Landstrasse wurde sukzessive seit 1968 gebaut und bis zum 12 Dezember 2010 als ein Ast der A Strecke bedient Auf dem Abschnitt Wiesenau Riedberg verstarkt durch die Linie U8 Der planfestgestellte Abschnitt DII wurde verworfen und wird aktuell mit neuem Streckenverlauf als Ginnheimer Kurve diskutiert Die Anschlussstrecke C1 wird zwischen den Stationen Schafflestrasse und Enkheim zusatzlich von einzelnen Zugen der Linie U4 befahren Die Daten in der Tabelle beziehen sich nur auf die Linie U7 Der Bauabschnitt C IV ist eigentlich ein Teil der Grundstrecke C Da der Streckenabschnitt betrieblich einer Anschlussstrecke entspricht ist er in dieser Tabelle aufgefuhrt A Strecke Bearbeiten Hauptartikel U Bahn Strecke A Frankfurt am Main nbsp U Bahn Bauarbeiten an der Hauptwache 1966 nbsp U Bahn Station Heddernheimer Landstrasse am Tunnelportal zum Nordwestzentrum dahinter das MullheizkraftwerkDie A Strecke mit ihren drei Anschlussstrecken umfasst etwa die Halfte des Frankfurter U Bahn Netzes und vereint verschiedene Ausbaustandards sie verknupft U Bahn Hochbahn Eisenbahn und Stadtbahnabschnitte Die A Strecke ist die wichtigste Nord Sud Achse im Stadtverkehr und verlauft vom Sudbahnhof durch die City und die Eschersheimer Landstrasse nach Heddernheim Dort teilt sie sich in zwei Aste die nach Oberursel U3 und Bad Homburg U2 fuhren Der von den Linien U1 U2 U3 und U8 gemeinsam befahrene Abschnitt der Strecke besitzt acht unterirdische und sechs oberirdische Haltestellen Die Strecken nach Bad Homburg und Oberursel gehorten ursprunglich der Frankfurter Lokalbahn AG Sie verlaufen weitgehend abseits des Strassennetzes und besitzen durch Schranken gesicherte Bahnubergange Auch das Stuck zwischen Oberursel Bahnhof und Hohemark ist eine nach Stadtbahnkriterien ausgebaute ehemalige Kleinbahnstrecke Zwischen den Haltestellen Zeilweg und Wiesenau der Oberurseler Strecke zweigt die U Bahn nochmals ab U1 und geht auf eine neu errichtete teilweise unterirdische Strecke durch die Nordweststadt bis nach Ginnheim Zwischen den Haltestellen Heddernheimer Landstrasse auf dem Abschnitt nach Ginnheim und Wiesenau auf dem Abschnitt nach Oberursel bildet ein Teil der D Strecke mit den beiden Strecken ein Gleisdreieck In Niederursel zweigt die D Strecke dann in Richtung Riedberg ab Der Bau der A Strecke begann 1963 Ursprunglich war geplant die Strecke vom Stadtzentrum bis nach Eschersheim zur Station Weisser Stein im Tunnel zu errichten Aus finanziellen Grunden wurde jedoch nur der sudliche Tunnelabschnitt errichtet und die Strecke nordlich der Miquelallee uber eine Rampe an die Oberflache gefuhrt Im weiteren Verlauf liegt die Strecke ebenerdig auf dem Mittelstreifen der Eschersheimer Landstrasse Trotz der oberirdischen Trassierung wurden die Stationen sehr aufwandig gebaut und verfugten uber grosszugige unterirdische Verteilergeschosse vereinzelt war auch der ebenerdige Zugang per Ampel moglich Die Streckengleise wurden aus Sicherheitsgrunden zusatzlich beidseitig eingezaunt ein Uberqueren der Strasse ist seitdem fur Fussganger nur noch an wenigen Stellen ampelgesichert moglich Die erste Strecke fuhrte von der Hauptwache zur Nordweststadt und wurde am 4 Oktober 1968 eroffnet Sie besass funf unterirdische Bahnhofe in der Innenstadt Hauptwache Eschenheimer Tor Gruneburgweg Holzhausenstrasse und Miquel Adickesallee sowie den unterirdischen Endbahnhof Nordweststadt in der gleichnamigen Grosssiedlung Die neue Linie genannt A1 fuhr mit Fahrzeugen des Typs U2 siehe unten Als Betriebshof der U Bahn diente das Depot der Stadtischen Strassenbahn in Heddernheim Die alte Abstellhalle in Eschersheim aus den Zeiten der Lokalbahn wurde vom Gleisnetz getrennt Die Halle steht noch heute auch wenn man ihre ursprungliche Verwendung nicht mehr erkennt Gleichzeitig wurden auch die Strassenbahnlinien 23 24 und 25 in den neuen Tunnel verlegt Die Fahrzeuge der U Strassenbahnlinien wurden tunnelgangig gemacht das heisst sie erhielten Verbreiterungen an den Turen zur Uberbruckung der Lucke zwischen zu schmalem Fahrzeug und Bahnsteig Anders als die U Bahn endeten diese U Strassenbahnen nicht an der Hauptwache sondern erreichten uber eine Rampe in der Grossen Gallusstrasse wieder das Strassenbahnnetz der Innenstadt Ab 1968 verkehrten folgende vier Linien durch den neuen Tunnel U Bahn A1 Nordweststadt Hauptwache ersetzte zwischen Heddernheim und Hauptwache die Strassenbahnlinien 23 und 26 heute U1 U Strassenbahn 25 Bad Homburg Hauptbahnhof Heilbronner Strasse spatere Linie A2 heute U2 24 Oberursel Hohemark Hauptbahnhof Pforzheimer Strasse spatere A3 heute U3 23 Bonames Neu Isenburg ehemalige Linie 8 Heddernheim Riedhof spatere A4 1971 wurde die bisherige Strassenbahnlinie 25 in Bad Homburg bis Gonzenheim zuruckgezogen die Linienbezeichnung in A2 geandert und die bisherigen Strassenbahnfahrzeuge durch Triebwagen der Serie U2 ersetzt Die als Provisorium geplante Endstation hat bis heute Bestand 1973 wurde in der Innenstadt die U Bahn um eine Station bis zum Bahnhof Theaterplatz seit 1992 Willy Brandt Platz verlangert Dort entstand nach Eroffnung des ersten Teilstucks der B Strecke 1974 der erste Umsteigebahnhof zwischen zwei Strecken 1974 wurde der Tunnel in der Nordweststadt bis zur oberirdischen Station Romerstadt verlangert und die Abstell und Wendeanlage Romerstadt in Betrieb genommen nbsp Hochbahn Abschnitt bei Ginnheim parallel zur Rosa Luxemburg Strasse1978 wurde die Linie um einen Hochbahnabschnitt bis zur Endstation der Strassenbahn in Ginnheim verlangert Im selben Jahr wurde die Oberurseler Strecke der fruheren Lokalbahn ins U Bahn Netz ubernommen Auf beiden neuen Taunusstrecken verkehrten nun ebenfalls Fahrzeuge des Typs U2 betrieben Der Mischbetrieb mit U Strassenbahn Wagen endete die Tunnelrampe in der Grossen Gallusstrasse wurde stillgelegt die Verstarkungslinie A4 entfiel Die tunnelgangigen Strassenbahnfahrzeuge wurden wieder fur den Strassenbahnbetrieb zuruckgebaut Mit der Betriebsaufnahme der S Bahn Rhein Main im Mai 1978 erfolgte die Umbenennung der Linien A1 A2 und A3 in U1 U2 und U3 die B1 wurde zeitgleich in U5 umbenannt 1975 begannen die Bauarbeiten an der sudlichen Verlangerung der A Strecke unter dem Main hindurch nach Sachsenhausen Dieses Teilstuck wurde am 29 September 1984 in Betrieb genommen und enthielt zwei unterirdische Bahnhofe Schweizer Platz und Sudbahnhof Am Sudbahnhof entstand nach Fertigstellung des S Bahn Tunnels unter dem Main hindurch 1990 ein weiterer Umsteigeknoten zwischen beiden Schnellbahnnetzen Mit der Verlangerung nach Sachsenhausen erreichte das A Streckennetz seine Ausdehnung bis 2009 Ausser der Zusammenlegung zweier Haltestellen und der Einrichtung einer neuen in Oberursel sowie dem Bau des Hochbahnhofs Niddapark zur Bundesgartenschau 1989 gab es hier keinen Zuwachs mehr In den 1990er und 2000er Jahren beschrankten sich die Bautatigkeiten an der A Strecke weitgehend auf das Angleichen der Bahnsteighohen Ziel ist alle Bahnsteige auf eine einheitliche Hohe von 80 cm uber Schienenoberkante zu bringen Bei den oberirdischen Stationen war dies mit der Anlage ebenerdiger Zugange uber Fussgangerampeln verbunden Einige Bahnhofe der altesten Frankfurter U Bahn Strecke wurden daruber hinaus saniert und umgestaltet etwa die Stationen Gruneburgweg Heddernheim und Nordwestzentrum oder mit Aufzugen versehen Holzhausenstrasse Am 30 Juni 2008 begann der Bau des D IV Streckenabschnitts uber den Riedberg Die neue Wohnsiedlung Riedberg ist seit dem Fahrplanwechsel am 12 Dezember 2010 mit zwei neuen Haltestellen uber einen weiteren Ast der A Strecke an die Innenstadt und an die Nordweststadt angebunden Die 12 3 Kilometer lange Linie U8 verkehrt zwischen Sudbahnhof und der Station Riedberg Sie bedient bis Niederursel alle Stationen der U3 bevor sie hinter der Station nach Nordosten abbiegt und nach der Station Uni Campus Riedberg die neue Endstation Riedberg erreicht Die 10 3 Kilometer lange Linie U9 beginnt an der Endstation der U1 in Ginnheim und fuhrt mit dieser bis zur Station Heddernheimer Landstrasse bevor sie in Richtung Wiesenau abzweigt Sie fuhrt dann zusammen mit der U8 bis Riedberg und fahrt von dort weiter via Kalbach nach Nieder Eschbach Zwischen Kalbach und Nieder Eschbach verkehrt sie zusammen mit der U2 In Sachsenhausen ist in den kommenden Jahren kein Weiterbau der dort endenden Linien zu erwarten Seit 2007 ist in Planung die Zuge der Linie U2 am sogenannten Furstengleis im Bahnhof Bad Homburg enden zu lassen Die Trasse beginnt an der heutigen Endstation in Gonzenheim die abgebrochen und westlich der Gotenstrasse unterirdisch neu errichtet werden soll 10 An Stelle der bisherigen Endstation soll die Stadtbahnstrecke in einen 350 Meter langen Tunnel abgesenkt werden und parallel zur Frankfurter Landstrasse die Bahnstrecke Frankfurt Friedrichsdorf unterqueren Danach soll sie an den Bahndamm herangefuhrt werden und parallel zu diesem und auf dessen Niveau die Lange Meile uberqueren 11 Der Planfeststellungsbeschluss erging im Januar 2016 12 13 Dennoch ist mit einem baldigen Baubeginn nicht zu rechnen Laut einem Artikel der FAZ reagierte der Oberburgermeister Alexander Hetjes CDU verhalten auf die Nachricht aus Darmstadt Das heisst zunachst noch gar nichts sagte er mit Blick auf die ausstehende Finanzierungsvereinbarung und die FAZ weiter Sollte der Planfeststellungsbeschluss rechtskraftig werden und auch die Finanzierungsvereinbarung stehen ist nach fruheren Angaben mit weiteren zwei Jahren fur die Planung und danach zweieinhalb Jahren Bauzeit zu rechnen 10 14 2018 stimmten die Burger Bad Homburgs in einem Burgerentscheid fur das Bauprojekt Der Oberburgermeister kundigte daraufhin erste Schritte an um die detaillierte Planung der Strecke in Auftrag geben zu konnen 15 B Strecke Bearbeiten Hauptartikel U Bahn Strecke B Frankfurt am Main nbsp U Bahn Station Dom Romer nbsp Zug vor der Konstablerwache auf der Tunnelrampe in der Eschenheimer Anlage nbsp Strassenbundiger Bahnkorper im NordendDie B Strecke besteht aus drei unterschiedlichen Streckenabschnitten Die unterirdische Stammstrecke verlauft vom Hauptbahnhof unter dem Bahnhofsviertel und der Altstadt zur Konstablerwache Ihr Bau begann 1966 ihre Inbetriebnahme erfolgte in zwei Abschnitten 1974 Theaterplatz Konstablerwache und 1978 Hauptbahnhof Theaterplatz Nordlich der Konstablerwache verzweigt sich die Strecke in zwei Aste mit sehr unterschiedlichem Ausbaustandard Der altere seit 1974 von der Linie U5 bis 1978 B1 genutzte Zweig wird in der Eschenheimer Anlage uber eine Rampe an die Oberflache gefuhrt und verlauft vom Scheffeleck aus uber Eckenheimer Landstrasse und Marbachweg zur Giessener Strasse Zwischen Scheffeleck und der Einmundung des Oeder Weg verlauft die Strecke auf etwa 1200 Metern Lange strassenbundig weiter nordlich mit Ausnahme eines Abschnittes um die ehemalige Station Neuer judischer Friedhof auf einem besonderen Bahnkorper 1974 bis 2003 gab es auf diesem Streckenabschnitt auch Parallelverkehr mit verschiedenen Strassenbahnlinien An der Glauburgstrasse zweigt noch heute eine Betriebsstrecke zum Streckennetz der Strassenbahn Frankfurt am Main ab am Marbachweg eine Betriebsstrecke zur A Strecke sowie zur Wagenhalle Eckenheim 1978 wurde die Strecke entlang der Giessener Strasse nach Preungesheim verlangert Eine weitere Verlangerung zur S Bahn Station Frankfurter Berg ist geplant Die Planung wurde zuletzt 2012 von der Stadtverordnetenversammlung bestatigt jedoch ohne konkrete Terminvorgaben 16 Der zweite Streckenast von der Konstablerwache unter der Berger Strasse mit den Stationen Merianplatz Hohenstrasse und Bornheim Mitte auf dem seit 1980 die Linie U4 verkehrt war dagegen von Anfang an eine echte U Bahn Sie endete bis 2008 am U Bahnhof Seckbacher Landstrasse 2008 wurde sie unter Nutzung bestehender Betriebsgleise des Betriebshofes Ost uber zwei Kilometer zur Station Schafflestrasse auf der C Strecke verlangert Ein Teil der Zuge fahrt seitdem weiter im Parallelverkehr mit der U7 bis nach Enkheim Von 1980 bis 1998 endete die U5 von Norden kommend im Bahnhof Konstablerwache weil die nur 2 35 Meter breiten Stadtbahnfahrzeuge des Typs Pt nicht zusammen mit den 2 65 Meter breiten U3 Triebwagen auf der Tunnelstrecke einsetzbar waren Mit dem Umbau der Wagen des Typs Pt zum Ptb wurde die Lucke zwischen den Fahrzeugen in Strassenbahnbreite und den Bahnsteigen der U Bahnhofe durch Vorbauten im Turbereich ausgeglichen Seitdem konnen die Zuge der Linie U5 wieder die Tunnelstrecke unter der Altstadt gemeinsam mit der U4 benutzen Die 2001 in Betrieb gegangene westliche Streckenverlangerung vom Hauptbahnhof zur Bockenheimer Warte ist zurzeit Frankfurts jungster U Bahn Tunnel Durch ihn wird insbesondere die Messe Frankfurt erschlossen Planerisch gehort der Abschnitt jedoch als Baulos D I zur D Strecke Von Sommer 2013 bis Oktober 2016 erhielten die oberirdischen Stationen der U5 schrittweise 800 mm hohe Bahnsteige Mit Abschluss der Bauarbeiten an der Station Musterschule am 9 Oktober wurde die Linie U5 als letzte auf die breiteren U5 Triebwagen umgestellt Die bisher eingesetzten Wagen des Typs Ptb wurden daraufhin abgestellt und grosstenteils ausgemustert 17 Am westlichen Ende wird die U5 bis 2025 in das Europaviertel verlangert Der Erorterungstermin im Planfeststellungsverfahren fand im Dezember 2014 statt der Planfeststellungsbeschluss erging im Juni 2016 18 Geplant ist die unterirdische Fuhrung vom Hauptbahnhof unter dem alten Polizeiprasidium und der nachfolgenden Blockbebauung hindurch zur neuen Station Guterplatz bis zur Warschauer Strasse und von dort uber eine Rampe oberirdisch in der Mitte der Europaallee zu den Stationen Emser Brucke Europagarten einem Gemeinschaftstunnel mit dem Strassenverkehr unter dem Europagarten hin zur Endstation Wohnpark am Rebstock 19 C Strecke Bearbeiten nbsp U Bahn Station Westend Nahe Palmengarten eroffnet 1986 nbsp Unterfuhrung der A 66 kurz vor der Endstation Hausen nbsp U Bahn kurz vor dem Endbahnhof Enkheim nbsp U7 auf der Ludwig Landmann Strasse im Hintergrund die Station Hausener Weg Hauptartikel U Bahn Strecke C Frankfurt am Main Die C Strecke ist eine wichtige Ost West Achse im Frankfurter Stadtverkehr Sie besitzt in den dicht bebauten innerstadtisch gepragten Stadtteilen zwolf unterirdische Bahnhofe darunter die beiden gemeinsam mit der im City Tunnel verkehrenden S Bahn genutzten viergleisigen Stationen Hauptwache und Konstablerwache An die Tunnelstrecke schliessen sich im Westen zwei und im Osten eine weitere ebenerdige U Bahn Strecke an In Praunheim und Hausen beginnen die westlichen Streckenaste Sie folgen alten Strassenbahntrassen bis zur Tunnel Rampe am Industriehof Die Stationen wurden zunachst nur teilweise nach Stadtbahnmassstaben umgebaut Mit der Eroffnung der C Strecke bis Zoo am 11 Oktober 1986 sollte ursprunglich das Konzept einer schienenfreien Innenstadt verwirklicht werden Die U Bahn nach Hausen ersetzte die damaligen Strassenbahnlinien 18 und 21 die zuvor uber die heutige Endhaltestelle hinaus die komplette Praunheimer Landstrasse bis zur Niddabrucke befahren hatte Am anderen Streckenende hinter der Station Heerstrasse kreuzen die Gleise diese einstige romische Heeresstrasse Elisabethenstrasse Anschliessend fuhren sie teils parallel zur Heerstrasse bis zur Stadtbahnzentralwerkstatt Ab der Station Industriehof vereinigen sich die beiden Streckenaste und fuhren in den Tunnel durch Bockenheim bis zur Bockenheimer Warte wo auf die von der Linie U4 bediente D Strecke umgestiegen werden kann Das Westend wird im Verlauf der Bockenheimer Landstrasse unterquert und an der Alten Oper die Frankfurter City erreicht In einem gemeinsamen mit der S Bahn genutzten viergleisigen Tunnel werden die unter der Zeil liegenden Verkehrsknoten Hauptwache und Konstablerwache angefahren Am Bahnhof Konstablerwache halten S und U Bahn Zuge am selben Bahnsteig Diese Situation gibt es in Deutschland nur noch in Koln Chorweiler am Berliner U Bahnhof Wuhletal und am Munchener U Bahnhof Neuperlach Sud Im dreigleisigen Bahnhof Zoo teilt sich der C Tunnel in zwei Aste Der sudliche endet eine Station weiter am Ostbahnhof der nordliche fuhrt durch das Ostend und Bornheim zur Eissporthalle An das dortige Tunnelende schliesst sich eine Stadtbahnstrecke an die den Strassen Am Erlenbruch und Borsigallee folgt und nach sechs oberirdischen Stationen in Enkheim endet Der Bau der C Strecke erfolgte in bergmannischem Vortrieb und nahm damit weit mehr Rucksicht auf das bestehende Stadtgefuge als die fruheren Bauarbeiten Das Herzstuck der C Strecke der Zeiltunnel war bereits beim Bau des City Tunnels der S Bahn mit errichtet worden An diesen schloss sich im Osten nur noch ein kurzes Stuck bis zum vorlaufigen Endbahnhof Zoo an Im Westen folgte der Tunnel derselben Strecke wie die allererste 1872 Pferdebahnstrecke der Stadt Bei der Architektur der U Bahnhofe wurde in weit grosserem Masse als zuvor auf eine attraktive Gestaltung Wert gelegt Die Verlangerung der C Strecke durch das Ostend nach Enkheim wurde 1992 nach siebenjahriger Bauzeit eroffnet und wird seitdem von der Linie U7 befahren Die oberirdische Strecke ist ebenfalls eine umgebaute Strassenbahnstrecke Die bisher letzte Erweiterung der C Strecke war die Verlangerung der Linie U6 um eine Station vom Zoo zum Ostbahnhof die im Jahr 1999 in Betrieb ging Als zweiter von mittlerweile drei Untergrundstationen in Frankfurt erhielt dieser Bahnhof ein Glasdach und direkten Tageslichteinfall Die uber 20 Jahre alte Strecke ist noch nicht sanierungsbedurftig Die einzige grossere Aufwertungsmassnahme auf der C Strecke war 2004 der Umbau der oberirdischen Anschlussstrecke der Linie U6 Die Stationen wurden mit Hochbahnsteigen ausgestattet Eine Ausnahme ist die Station Fischstein die bis Dezember 2010 in Richtung Industriehof verlegt wurde und als letzte Station der C Strecke Hochbahnsteige bekam Im Sommer 2012 wurden die Bahnsteighohe in den Stationen der C Strecke von 87 auf 80 cm abgesenkt im Allgemeinen durch Aufschotterung im Bahnsteigbereich Anschliessend begann die schrittweise Umstellung zunachst der U6 und danach der U7 auf die neuen U5 Triebwagen Im Gegenzug wurden die alten Triebwagen der Bauarten Ptb U2h und U2e ausgemustert Die Umstellung war im Sommer 2014 abgeschlossen Derzeit gibt es Planungen die Streckenaste jeweils an ihren Enden nach Osten und Westen zu erweitern Die grosste Erweiterung die Verlangerung der U6 nach Fechenheim und moglicherweise weiter bis Hanau steht in Konkurrenz zum Bau der nordmainischen S Bahn Strecke Der Bau aller genannten Strecken ist unwahrscheinlich und wird zum Teil nicht weiterverfolgt Nach dem Beschluss der Romer Koalition vom 9 Juni 2017 zum Bau eines neuen Stadtteils entlang der Autobahn A5 zwischen Praunheim und Niederursel sowie Steinbach im Westen gibt es Uberlegungen die U Bahn Linie U7 uber die jetzige Endstation Heerstrasse hinaus in Richtung Steinbach zu verlangern 20 D Strecke Bearbeiten nbsp U9 zwischen Nieder Eschbach und Riedberg Hauptartikel U Bahn Strecke D Frankfurt am Main Von der D Strecke existieren bisher nur zwei kurze nicht miteinander verbundene Teilstrecken Der Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Bockenheimer Warte D I wird vorerst von der Linie U4 befahren die Riedbergspange D IV von den Linien U8 und U9 Oft werden diese Abschnitte jeweils zur A bzw B Strecke hinzugezahlt mit denen sie betrieblich eine Einheit bilden Dies gilt auch fur die Strecke zwischen Ginnheim und Niederursel die bereits zwischen 1968 und 1978 schrittweise als Teil der A Strecke Anschlussstrecke A1 in Betrieb ging Der geplante Tunnelbau zwischen Ginnheim und Bockenheimer Warte DII Strecke wurde 2006 nach der Kommunalwahl aufgegeben 2010 schlugen Frankfurter Burger eine alternative zum Teil oberirdisch verlaufende Streckenfuhrung vor die unter anderem auch die Platensiedlung den Campus Westend der Universitat Frankfurt sowie die Bundesbank bedienen wurde Diese unter dem Namen Ginnheimer Kurve bekannte Planung 21 22 wurde seit 2011 im Auftrag des Magistrats auf Realisierbarkeit gepruft 23 Nach einem im Juli 2015 vorgelegten Magistratsbericht betragen die Baukosten fur die Ginnheimer Kurve maximal 194 Millionen Euro Alternativ soll eine kurzere Trassenvariante uber den Europaturm und die Rosa Luxemburg Strasse mit einem Investitionsvolumen von maximal 174 Millionen Euro geplant werden 24 Ende 2015 beschloss das Frankfurter Stadtparlament den Luckenschluss grundsatzlich durchzufuhren ohne sich jedoch auf eine der beiden Varianten festzulegen Allerdings soll der Baubeginn fur das Projekt erst in einigen Jahren stattfinden 25 Mit dem seit den 1970er Jahren geplanten Bau der zweiten Mainunterquerung D III zwischen Hauptbahnhof und Niederrad ist in absehbarer Zeit nicht zu rechnen Im aktuellen Massnahmenplan Schiene ist das Bauprojekt nicht enthalten 26 Infrastruktur und Betrieb BearbeitenTunnelbau Bearbeiten Beim Bau der U Bahn Frankfurt kamen im Laufe der Zeit unterschiedliche Verfahren zum Einsatz Der Tunnelabschnitt zwischen Dornbusch und Theaterplatz heute Willy Brandt Platz wurden 1963 bis 1966 noch vollstandig in offener Bauweise erstellt Dafur wurde eine entsprechend tiefe Baugrube ausgehoben und mit Hilfe zahlreicher in den Boden eingerammter Stahltrager und Bohlwande gesichert Berliner Verbau Der Bau der Altstadtstrecke 1966 bis 1971 konnte nur im nordlichen Streckenabschnitt zwischen Friedberger Anlage und Kurt Schumacher Strasse in offener Bauweise erfolgen Unter der Altstadt verlauft der Tunnel nicht entlang von Strassenzugen daher kam hier erstmals in Frankfurt die bergmannische Bauweise zum Einsatz Das erste Baulos wurde im Schildvortrieb erstellt mit Anfahrschachten am Dom und am Borneplatz das westliche Baulos zwischen Romerberg und Weissfrauenstrasse in der Neuen Osterreichischen Tunnelbauweise NOT Diese wurde spater wegen der geringeren Larm und Verkehrsbelastung wahrend der Bauzeit zum Standard lediglich die Bahnhofe wurden weiterhin nach Moglichkeit in offener Bauweise errichtet Eine Losung fur den Tunnelbau in schmalen Strassen sind die Strecken in der Berger Strasse Haltestellen Merianplatz Hohenstrasse und Bornheim Mitte sowie die Haltestelle in der gleichnamigen Leipziger Strasse die zwei eingleisige Strecken bzw Bahnsteigtunnel ubereinander besitzen Beim Bau der Mainunterquerung Anfang der 1980er Jahre waren aufwendige Massnahmen zur Grundwassersicherung erforderlich darunter Injektionen und Vereisung Betriebshofe Bearbeiten nbsp Gleisanlagen des Betriebshofes HeddernheimEin Grossteil der Fahrzeuge ist in zwei grossen Betriebshofen stationiert Der Betriebshof Heddernheim nordlich der gleichnamigen Station beherbergt die Fahrzeuge der A Linien U1 bis U3 U8 U9 Der Betriebshof liegt unmittelbar an der A Strecke im Anschluss an den Bahnhof Heddernheim Der Betriebshof besteht bereits seit 1910 diente immer der Frankfurter Strassenbahn und wurde mit Betriebsaufnahme der ersten U Bahn Linie 1968 deren Betriebshof Er wurde zwischenzeitlich auf das ehemalige Betriebsgelande der Firma Dunges amp Schussler erweitert und befindet sich nun beidseitig der Gleisanlagen Der Betriebshof Ost in Seckbach wurde 2003 eroffnet und ist seitdem die Heimat der Fahrzeuge der B und C Linien U4 bis U7 und einem Teil der Strassenbahnlinien 11 12 und 18 Der Betriebshof besitzt Gleisverbindungen zu den Bahnhofen Seckbacher Landstrasse B Strecke und Johanna Tesch Platz bzw Schafflestrasse C Strecke nbsp Betriebshof OstDie Eroffnung des Betriebshofs Ost war ein wichtiger Schritt zur Trennung von Stadt und Strassenbahnnetz Zuvor mussten die Zuge der B und C Linien nach Betriebsschluss teilweise auch mitten in der Hauptverkehrszeit uber Strassenbahngleise quer durch die Stadt zu ihren Strassenbahn Betriebshofen Gutleut und Eckenheim fahren ein betrieblich unbefriedigender Zustand der nun weitgehend beendet ist Stadt und Strassenbahn nutzen neben den Werkstatten der Betriebshofe gemeinsam die Stadtbahn Zentralwerkstatt STZW fur grossere Arbeiten an den Fahrzeugen Sie befindet sich im Stadtteil Rodelheim an der Heerstrasse nach der gleichnamigen Endstation der Linie U7 an einem Abzweig der C Strecke Sie kann aber teils uber Betriebsstrecken auch von der A und der B Strecke aus angefahren werden Abstellanlagen Bearbeiten nbsp Wendeanlage Seckbacher Landstrasse die vor Fertigstellung des BB Ost als Abstellanlage fur die Linie U4 genutzt wurde nbsp Abstellanlage BommersheimAus Kapazitatsmangel der Betriebshofe werden weiterhin die folgenden uberwachten Abstellanlagen benutzt In Oberursel Bommersheim besteht die Wagenhalle Bommersheim mit Aussengleisen die von der ehemaligen Frankfurter Lokalbahn stammt Sie liegt zwischen den Stationen Bommersheim und Oberursel Bahnhof Hier werden die meisten Fahrzeuge der Linie U3 abgestellt zehn Zweiwagenzuge Die Abstellanlage Romerstadt liegt zwischen den Stationen Romerstadt und Niddapark Hier stehen drei Dreiwagenzuge der Linie U1 Der ehemalige Betriebshof Eckenheim in der Nahe der Stationen Eckenheimer Landstrasse Marbachweg und Marbachweg Sozialzentrum wird nach wie vor fur sechs Zweiwagenzuge der Linie U5 benutzt Am U Bahnhof Eschenheimer Tor ubernachtet ein Zug der Linie U2 auf einem nordlich der Station gelegenen Wendegleis In der Wendeanlage des U Bahnhofes Bockenheimer Warte stehen jeweils zwei Zuge der Linien U6 und U7 Die Wendeanlage der Station Seckbacher Landstrasse wird zum Abstellen von zwei Zugen der Linie U4 genutzt Weitere Abstellanlagen befinden sich bei einzelnen Bahnhofen die auch regelmassig Endhaltestellen sind Sudbahnhof und Zoo unterirdisch sowie Oberursel Bahnhof Einzig am Sudbahnhof werden in den Wintermonaten als Ersatz fur die im Winter nicht genutzte Abstellanlage Romerstadt Zuge abgestellt An allen anderen zuletzt genannten Abstellanlagen werden derzeit planmassig keine Zuge mehr uber Nacht abgestellt Betriebsleitstelle Bearbeiten Seit 1979 wird der Betrieb der U Bahn Frankfurt ebenso wie der Strassenbahn Frankfurt am Main und der Busverkehr von einer zentralen Betriebsleitstelle aus gesteuert Seit 1987 kommt dabei ein Rechnergestutztes Betriebsleitsystem zum Einsatz 27 Bis Marz 2018 hatte die Betriebsleitstelle ihren Sitz in der Elefantengasse in der nordostlichen Innenstadt 2015 begann ein Projekt zum Neubau der Leitstelle in einer benachbarten Liegenschaft Dabei wurde ein neues Leitsystem installiert und in die neue Betriebsleitstelle auch die Sicherheits und Service Zentrale und die Betriebsuberwachung integriert Im Marz 2018 nahm die neue Leitstelle ihren Betrieb auf 28 U Bahnhofe BearbeitenDie Architektur der Frankfurter U Bahnhofe kann in drei Bauphasen eingeteilt werden Siehe auch Liste der Frankfurter U Bahnhofe 1960er und 1970er Jahre Bearbeiten Der ersten Phase gehoren fast alle Bahnhofe im Stadtzentrum an Stadtrat Walter Moller erliess 1962 die Planungsauftrage fur den Modellbahnhof Eschenheimer Tor A Als Vorgabe war klar gegeben dass sich die Frankfurter Bahnhofe stark von denen der U Bahnen in Hamburg oder Berlin unterscheiden sollen Von den sechs eingeladenen Architekturburos nahmen vier am Auftrag teil die Entwurfe wurden jeweils mit 5000 DM honoriert nbsp Rolltreppenanlage an der U Bahn Station Willy Brandt Platz nbsp U Bahn Station Hauptwache nbsp U Bahn Station KonstablerwacheAnfang 1963 kam man zu dem Entschluss dass der Entwurf der Architekten Wolfgang Bader und Artur C Walter die Frankfurter U Bahn am besten reprasentiere Die ersten Stationen zeichnen sich durch emaillierte Stahlplatten in Vorwandkonstruktion aus die zeitlos und einfach zu verarbeiten waren Zudem dienten sie als Trager des Orientierungssystems das im Auftrag von Bader und Walter die Grafikdesigner Hans Michel und Wolfgang Schmidt entwickelten Ein ebenfalls von den Architekten beauftragter Entwurf der Bildhauerin Ingrid Hagner die Emailplatten zusatzlich mit abstrahierten Halbfiguren zu versehen blieb unrealisiert Jede Station bekam eine eigene Kennfarbe Farbe StationWeiss Hauptwache Miquel Adickesallee NordweststadtOrange HolzhausenstrasseGelb Eschenheimer TorBlau GruneburgwegFast alle Tunnelstationen der A Strecke sind fur Vierwagenzuge neuester Bauart ausgelegt Nur die zuerst fertiggestellte Station Miquel Adickesallee war noch fur die kurzeren U1 Wagen geplant worden Zwar passen vier Wagen des geringfugig langeren Typs U2 an den Bahnsteig nicht jedoch vier Wagen der langeren Typen U4 und U5 bei denen die letzte Tur des Zuges im Tunnel zum Stehen kommt Auf eine Verlangerung des Bahnsteigs hat man aus Kostengrunden verzichtet stattdessen wird die betroffene Tur nicht freigegeben wenn ein solcher Zug die Station Miquel Adickesallee anfahrt Die Fahrgaste werden mit Ansagen und durch Hinweisschilder uber die Besonderheit informiert Die Stationen Gruneburgweg und Nordweststadt heute Nordwestzentrum wurden spater umgebaut und verloren ihre Emailleplatten Die blaue Wandverkleidung der Station Gruneburgweg wurde durch eine grune Wandverkleidung aus keramischen Fliesen ersetzt Auch die Linien bekamen ihre Kennfarbe Farbe ZielRot Nordweststadt OberurselGrun Bonames Bad HomburgDie Lange der Striche uber dem Stationsnamen gibt dem Fahrgast Aufschluss wo sich der nachste Ausgang befindet Umsteigebahnhofe wie Hauptwache hatten rote Stutzpfeiler die restlichen Stationen graue Dieses Farbkonzept wurde jedoch nur bei der ersten Ausbaustufe der A Strecke angewendet Schon bei der Station Theaterplatz hat man sich davon gelost Die Stationen der B Strecke erhielten Waschbeton Platten Die Decken sind niedrig die Bahnsteige schmal die Wegefuhrung oft unubersichtlich und stark verastelt Die aufwandig gestaltete Station Dom Romer hat erst durch einen behutsamen spateren Umbau ihre heutige Gestalt erhalten Als Reminiszenz an die ehemalige Altstadt wurden nachtraglich Spolien zerstorter Gebaude integriert Zur ersten Bauphase gehoren Theaterplatz heute Willy Brandt Platz A B Hauptwache A C S Eschenheimer Tor Holzhausenstrasse Miquel Adickesallee Hauptbahnhof B S Dom Romer und Konstablerwache B C S ausserdem auch Taunusanlage Flughafen und Schwalbach auf der S Bahn 1980er Jahre Bearbeiten Beim Bau der C Strecke wurde mehr Wert auf die Architektur der Stationen gelegt als bei den fruheren Strecken Die Gestaltung sollte auf die Umgebung der Stationen Bezug nehmen Das Ergebnis ist oft farbenprachtig die gestalterische Qualitat jedoch recht unterschiedlich Die Stationen Alte Oper und Westend durften zu den sehenswertesten gehoren wobei letztere mit ihrer schlichten Schonheit bereits auf die Asthetik der dritten Bauphase um die Jahrtausendwende verweist Verantwortlich fur beide Stationen war die Architektengruppe um A C Walter Im Westend erschuf man Pfeiler die an Palmen erinnern sollen wahrend die Station Alte Oper eher an den Renaissancestil des Opernhauses angelehnt ist Die blauen Saulen an den Wanden sollen an die Orgel der Alten Oper erinnern Diese Station war die erste freitragende also ohne Stutzpfeiler gebaute Untergrundstation im Frankfurter U Bahn Netz nbsp U Bahn Station Eissporthalle nbsp Die umgebaute U Bahn Station NordwestzentrumAuf der zwei Jahre zuvor eroffneten Verlangerung der A Strecke nach Sachsenhausen ist vor allem der komplett in bergmannischer Bauweise aus zwei Tunnelrohren mit entferntem Zwischenraum entstandene Bahnhof Schweizer Platz bemerkenswert Die tief in der Erde gelegene gewolbeartige Station vermittelt mehr den Raumeindruck einer dreischiffigen romanischen Krypta als den eines Verkehrsbauwerks Nicht einmal die Heiligenstatue fehlt hinter dem stadteinwarts fuhrenden Gleis steht die Heilige Barbara die Schutzpatronin der Bergleute und der Tunnelbauer Hierfur war der Architekt Willy Orth verantwortlich der auch die Station Kirchplatz auf der C Strecke mit ihren sakralen Blendarkaden entwarf Die 1992 eroffnete Verlangerung der C Strecke zur Eissporthalle setzte weniger ungewohnliche gestalterische Akzente als die der Bahnhofe im Westend und Bockenheim auch die 1990 in Betrieb genommene Untergrundstation Ostendstrasse der S Bahn besitzt wesentlich hohere gestalterische Eigenstandigkeit An der C Strecke nach Osten wurden alle Bahnhofe nach demselben Schema erschaffen sie unterscheiden sich in erster Linie nur durch ihre Farbgebung und die Wandgestaltung Farbe StationGrun HabsburgeralleeGelb ParlamentsplatzRot EissporthalleEin weiteres Beispiel eigenstandiger Gestaltung ist die Station Nordwestzentrum Sie wurde 1989 mit Mitteln des anliegenden Einkaufszentrums komplett erneuert Sie wurde mit Marmor verkleidet und erhielt ein Glasfenster von der B Ebene auf den Bahnsteig Zur zweiten Bauphase Frankfurter U Bahnhofe zahlen Schweizer Platz Sudbahnhof Kirchplatz Leipziger Strasse Bockenheimer Warte C Westend Alte Oper Zoo Habsburgerallee Parlamentsplatz Eissporthalle die umgebauten Stationen Gruneburgweg und Nordwestzentrum ausserdem die unterirdischen S Bahnhofe Ostendstrasse Lokalbahnhof und Muhlberg Seit 1995 Bearbeiten nbsp U Bahn Station Bockenheimer Warte Endstation der Linie U4Der U Bahnhof Ostbahnhof 1999 besass als erster direkten Tageslichteinfall auf den Bahnsteig und lautete somit eine dritte Phase der Frankfurter Untergrundbahnhofe ein Positive Kritiken erhielten vor allem die Stationen Messe Festhalle und Bockenheimer Warte D die mit hohen Decken und grobem Sichtbeton gestaltet sind An der Station Messe wurde das Lichtdesign so angepasst dass die Messebesucher automatisch zum richtigen Ausgang geleitet werden Dieser erscheint namlich heller und breiter als der in die andere Richtung fuhrende Ausgang Hohenstaufenstrasse Der Ausgang ins Europaviertel ist noch verschlossen und im Rohbau belassen Sobald das Gebiet bebaut wird wird dieser Ausgang geoffnet In der Station Bockenheimer Warte sollte eigentlich wie im bereits 1986 eroffneten Teil der Station uber dem Bahnsteig ein Magazin fur die Universitatsbibliothek entstehen Da die Universitat den Standort Bockenheim aufgeben will wurden die Plane fallengelassen und es entstand die hohe Bahnsteighalle Zu dieser Architekturphase gehoren die genannten S Bahnhofe Kaiserlei Ledermuseum und Offenbach Marktplatz sowie die U Bahnhofe Ostbahnhof Messe Festhalle und Bockenheimer Warte D Seit den 1990er Jahren werden bei Bau von Frankfurter Untergrundstationen Glasdacher eingebaut die Tageslicht auf den Bahnsteig fallen lassen zu finden auf den Bahnhofen Messe Festhalle B D Ostbahnhof C und Offenbach Kaiserlei S Bahn Fahrzeuge BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Fur den U Bahn Betrieb kamen bisher funf verschiedene sechsachsige Fahrzeugtypen zum Einsatz von denen zwei noch heute in Verwendung sind Die Baureihen werden mit dem Buchstaben U und einer fortlaufenden Ziffer bezeichnet Seit der Umstellung der Linienbezeichnungen von A B C auf U 1978 besteht Verwechslungsgefahr zwischen den Linienbezeichnungen U1 bis U9 und den Fahrzeugbaureihen U1 bis U5 Erganzt wurde der Fahrzeugpark von 1968 bis 1978 durch die Baureihe Mt fur den Tunnelbetrieb mit Klapptrittstufen und Verbreiterungen ausgerusteten sechsachsigen Strassenbahntriebwagen mit passenden vierachsigen Beiwagen und von 1974 bis 2016 durch die Baureihe Ptb ehemals Pt achtachsigen tunnelgangigen Strassenbahnwagen mit Klapptrittstufen und spater eingebauten Verbreiterungen im Einstiegsbereich Aktueller Einsatz der FahrzeugtypenLinie nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Fahrzeugtyp U4 U5 U4 U5 U4 U5 U5 U5 U5 U5 U4 U5 U4 U5fett primar eingesetzter FahrzeugtypDie Fahrspannung betragt 600 800 Volt Gleichstrom die Stromzufuhrung erfolgt uber Oberleitung Die U Bahn Fahrzeuge sind 2 65 Meter breit die Strassenbahnwagen 2 35 Meter Die aktuell eingesetzten Fahrzeuge sind alle entweder mit zwei Fuhrerstanden ausgerustet Zweirichtungswagen oder verkehren nur in gekuppelten Einheiten mit zwei Fuhrerstanden Typ U5 50 Sie sind abgesehen von den Bauarten U4 und U5 jeweils nur mit dem gleichen Wagentyp kuppelbar Die U Bahn Fahrzeuge verkehren im Linienbetrieb in Zugen bestehend aus maximal vier Triebwagen Auf den Linien U3 U8 und U5 sind aufgrund von begrenzten Bahnsteiglangen lediglich Verbande aus bis zu drei Triebwagen moglich Die aus ehemaligen Strassenbahnfahrzeugen bestehenden Zuge verkehrten mit maximal drei Triebwagen Typ Ptb oder einem Trieb und einem Beiwagen Typ Mt mt Die Fahrzeuge werden mit automatischen Scharfenbergkupplungen verbunden Wahrend des laufenden taglichen Betriebes konnen daher Zuge bedarfsgerecht gekurzt bzw verlangert werden Das An bzw Abhangen von Wagen durch einen Rangierfahrer dauert etwa 90 Sekunden Die Fahrgaste konnen in dieser Zeit mit Ausnahme in den abzuhangenden Wagen im Zug verbleiben Stadtbahnfahrzeuge Bearbeiten U6 U1 Wagen Bearbeiten nbsp Prototyp 1001Von diesem von DUWAG entwickelten und hergestellten sechsachsigen Prototyp erstmals auf der Internationalen Verkehrsausstellung 1965 in Munchen prasentiert und im Mai 1966 nach Frankfurt gebracht 29 wurden nur zwei Fahrzeuge gebaut die weitgehend auf den bisher gelieferten Strassenbahnwagen basierten Neu waren die elektronische Steuerung des Typs Simatic mit der Moglichkeit mehrere Triebwagen zu Zugverbanden kuppeln zu konnen und der Wagenkasten mit nur einer Stufe an den Eingangen bei einer Fussbodenhohe von 930 mm Dies ermoglichte den Einstieg von Bahnsteigen mit 320 bis 560 mm Hohe ohne Klapptrittstufen Eine Serienfertigung der beiden zunachst als U6 dann als U1 bezeichneten Wagen unterblieb jedoch Sie wurden hauptsachlich fur Fahrschul und Probefahrten verwendet und verkehrten nur wenige Jahre im Linienbetrieb Sie wurden bereits 1976 abgestellt da sie nicht mit anderen U Bahn Wagen kuppel und vielfachsteuerbar waren Ein Exemplar blieb erhalten es ist seit 1986 im Verkehrsmuseum in Frankfurt Schwanheim zu besichtigen Mit den U6 Wagen wurden auch diverse Farbgebungen ausprobiert Sie waren zu Anfang Elfenbein mit Grau als Akzentfarbe lackiert entsprechend den damals ublichen Strassenbahnfarben Blau Hellblau wurde verworfen weil es den in Munchen bereits im Bau befindlichen Wagen zu ahnlich sah Eine vollstandig rote Versuchslackierung nur bis 1968 wurde ebenfalls zugunsten der Frankfurter Stadtfarben Rot und Weiss die spater fur die U2 Wagen ubernommen wurden verworfen Technische Daten Wagenlange ohne Kupplung 21 80 mWagenbreite 2 65 mAchsfolge B 2 B Motoren Leistung zwei Gleichstrommotoren von AEG zu je 150 kWSteuerung SimaticU2 Wagen Bearbeiten nbsp U2 Triebwagen in Ursprungsfarbe Hauptartikel U2 Triebwagen Die mit den beiden Prototypen gemachten Erfahrungen hatten eine Vielzahl an Anderungen zur Folge Die U2 Serienfahrzeuge wurden von 1968 bis 1978 in drei Baulosen mit insgesamt 97 Fahrzeugen von DUWAG gebaut Funf Fahrzeuge wurden 1980 bei einem Grossbrand auf dem Gelande des Betriebshofes Heddernheim zerstort Als Ersatz wurden in den Jahren 1984 und 1985 nochmals sieben gleichartige Nachbauten beschafft Alle Fahrzeuge besassen bei einer Fussbodenhohe von 97 cm eine feste Trittstufe auf etwa 68 cm Hohe Damit waren sie ausschliesslich fur den Einsatz auf der A Strecke mit Bahnsteighohen von 32 bzw 56 cm geeignet Im Zuge des Umbaus der A Strecke auf eine Bahnsteighohe von 80 cm wurde ein Teil der Fahrzeuge zum Typ U2h mit einer Einstiegshohe von 87 cm umgebaut Bei dieser Unterbauart verblieb im Turbereich eine feste Stufe dafur konnte sie weiterhin an 56 cm hohen Bahnsteigen eingesetzt werden Ab 2009 wurden diese Zuge ausgemustert und durch die neuen U5 Fahrzeuge ersetzt Der Einsatz der Unterbauart U2h endete Anfang 2013 Die beiden U2h Triebwagen 303 und 304 erhielten 2011 ihre ursprungliche rot weisse Farblackierung und werden als Museumswagen erhalten bleiben Auch der U2h Triebwagen 305 bleibt als Museumswagen erhalten und erhielt 2015 die rot weisse Farblackierung Mit dem Einsatz der U4 Triebwagen ab 1994 wurden freiwerdende U2 Wagen fur den Einsatz auf den Linien U4 und U7 umgebaut Bei ihnen wurde die Trittstufe im Eingang ganz beseitigt da auf der B und C Strecke die Bahnsteighohe 87 cm betrug Die als U2e bezeichnete Unterbauart erhielt zudem grossere Fahrerkabinen und jeweils eine barrierefreie Tur pro Wagenseite Anfang 2015 verkehrte der Typ U2e noch planmassig auf der Linie U4 und vereinzelt auf der U7 Seit Sommer 2015 verkehren planmassig keine U2e Wagen mehr Wegen einzelnen technischen Defekten an den U5 Wagen wurden drei U2e Wagen reaktiviert und fuhren vereinzelt auf der Linie U7 auch die Museumsfahrzeuge 303 305 wurden eingesetzt Am 3 April 2016 wurden die U2 Triebwagen nach 48 Einsatzjahren mit einer Sonderfahrt verabschiedet Technische Daten Wagenlange ohne Kupplung 23 00 mWagenbreite 2 65 mMotoren Leistung zwei Gleichstrommotoren zu je 150 kWSteuerung SimaticPlatzangebot 64 Sitzplatze 162 StehplatzeU3 Wagen Bearbeiten nbsp Der Zugtyp U3 in Ursprungsfarben Hauptartikel U3 Triebwagen Zur Eroffnung der Linie U4 nach Bornheim im Jahr 1980 lieferte der Hersteller DUWAG 27 neue Fahrzeuge des Typs U3 die bis 2015 ausschliesslich auf dieser Linie fuhren Die Wagen erhielten die Nummern 451 bis 477 Eine zweite wesentlich grossere Serie sollte 1986 fur den Betrieb auf der C Strecke bestellt werden Aus Kostengrunden wurde dieser Plan jedoch fallen gelassen und auf der C Strecke die reichlich vorhandenen Fahrzeuge vom Typ Pt eingesetzt Die Fahrzeuge waren fur den ausschliesslich unterirdischen Betrieb ausgelegt und in leichterer Bauweise als die Vorgangerbauart U2 konstruiert die durch den Betrieb auf oberirdischen Stadtbahnstrecken ein weit hoheres Risiko von Unfallen mit Kraftfahrzeugen trug Im Gegensatz zu den Typen U2 und P die Fahrzeugfronten aus glasfaserverstarktem Kunststoff aufweisen bestanden die Wagenkasten des Typs U3 vollstandig aus Stahl Die Fahrzeuge hatten eine Einstiegshohe Fussbodenhohe von 97 cm und waren somit fur 87 cm hohe Bahnsteige ausgelegt was ihre Einsatzmoglichkeit auf die B und C Strecke beschrankte Sie besassen schon seit Auslieferung einen komplett ebenen Innenraum Hierdurch konnten die Turen im Gegensatz zum Typ U2 gleichmassiger auf die Fahrzeuglange verteilt werden Es gab keine Trittkasten mehr die bei der Platzierung der Einstiegsturen eine Rucksicht auf die Drehgestelle notwendig machen Die Fahrzeuge wurden ab Mitte der 1990er Jahre nach und nach in die Farbe Subaru vista blue umlackiert und ihre Sitzbezuge wurden ausgetauscht Wie bei den Fahrzeugen des Typs U2e wurde in jedem Wagen an einem Turpaar die Mittelstange entfernt um einen barrierefreien Einstieg zu schaffen In den 1990er Jahren wurden in den nachtlichen Betriebspausen mit zwei eigens umgebauten Wagen dieses Typs Nr 476 und 477 auf der B Strecke erfolgreich Testfahrten fur fuhrerloses Fahren durchgefuhrt In den tatsachlichen Einsatz mit Fahrgasten kam das System aber nie Die Fahrzeuge wurden nach Beendigung der Versuche wieder zuruckgebaut Die Fahrzeuge waren wie die komplette B Strecke technisch fur eine Stromzufuhrung uber seitliche Stromschienen vorbereitet Es gibt jedoch keine Planungen den derzeitigen Oberleitungsbetrieb aufzugeben 2015 wurden die Fahrzeuge im Rahmen des barrierefreien Ausbaus der Linien U4 und U5 und dem dadurch notwendigen Einsatz von Fahrzeugen vom Typ U5 von der Linie U4 auf die Linie U6 verlegt 2017 endete der Betriebseinsatz der U3 Wagen Die Fahrzeuge 451 452 und 453 werden als zukunftige Museumsfahrzeuge in ihren Ursprungszustand zuruckversetzt Technische Daten Wagenlange ohne Kupplung 24 49 mWagenbreite 2 65 mMotoren Leistung zwei Gleichstrommotoren zu je 174 kWSteuerung ChoppersteuerungPlatzangebot 64 Sitzplatze 182 StehplatzeU4 Wagen Bearbeiten nbsp Der Zugtyp U4 Hauptartikel U4 Triebwagen Die Baureihe U4 ist eine Weiterentwicklung des Typs U3 technisch und optisch aber vor allem mit den Strassenbahnwagen des Typs R verwandt Die 39 Fahrzeuge wurden als bislang letzte Baureihe fur Frankfurt von Siemens und DUEWAG entwickelt und 1994 1998 geliefert Sie verkehren derzeit ausschliesslich auf der A und der D Strecke hauptsachlich auf den Linien U1 U2 und U9 Die Fahrzeuge sind fur eine Bahnsteighohe von 80 cm ausgelegt besitzen einen ebenen Innenraum und gewahren an allen Turen einen barrierefreien Einstieg Nach einem Unfall im Jahr 2007 wurden die Wagen 517 und 532 ausgemustert Technische Daten Wagenlange ohne Kupplung 24 49 mWagenbreite 2 65 mMotoren Leistung vier Drehstrommotoren zu je 130 kWSteuerung Thyristor SteuerungPlatzangebot 63 Sitzplatze 111 StehplatzeU5 Wagen Bearbeiten nbsp Zugtyp U5 25 in Doppeltraktion Hauptartikel U5 Triebwagen Die Baureihe U5 ist der neueste Fahrzeugtyp Sie wurde erstmals international ausgeschrieben und 2005 beim Hersteller Bombardier in Auftrag gegeben der die Ausschreibung mit dem Modell Flexity Swift gewonnen hat Zunachst wurden 146 Fahrzeuge bestellt Die ersten wurden im Mai 2008 geliefert und seit September 2008 eingesetzt Die Baureihe besteht wie ihre Vorganger aus zweiteiligen sechsachsigen Gelenktriebwagen Die erste Bestellung umfasste neben 54 klassischen Zweirichtungsfahrzeugen erstmals in Frankfurt eine zweite Variante mit 92 unechten Zweirichtungswagen mit nur einem Fuhrerstand sowie einen Wagenubergang am anderen Ende So sollen im regularen Betrieb je zwei Halbzuge dieser Variante gemeinsam eine durchgehend begehbare Einheit doppelter Lange bilden insgesamt 46 Doppeleinheiten Diese beiden Varianten werden als U5 25 und U5 50 bezeichnet der sich aus der Lange der Zuge in Metern herleitet Die Fahrzeuge sind mit der Baureihe U4 kuppelbar um ein Hochstmass an betrieblicher Flexibilitat zu erreichen die Zulassung dafur erfolgte im Juli 2014 Solche Gemischtverbande fahren seit Anfang 2015 vereinzelt auf den Linien U1 und U2 Wahrend das aussere Erscheinungsbild dem U4 Wagen angepasst wurde orientiert sich die Innengestaltung an den Strassenbahnwagen der Reihe S Am 15 Dezember 2011 wurden weitere 78 Wagen davon 40 U5 25 und 19 Doppelzuge U5 50 bestellt die 2015 bis 2017 ausgeliefert werden Im Einsatz befinden sich 96 Fahrzeuge vom Typ U5 25 und 130 vom Typ U5 50 Geplant war die Beschaffung von 22 Einheiten ohne Fuhrerstand die es ermoglichen eine Einheit aus zwei U5 50 und einer oder zwei zusatzlichen Mitteleinheiten bilden zu konnen Dadurch entsteht ein Zug der auf einer Lange von 75 oder 100 Metern durchgangig begangen werden kann 30 Bei einer Uberholung im Werk bei Bombardier in Bautzen wurden die Wagen 601 und 602 der Bauart U5 25 beim Hochwasser auf dem Werksgelande im Jahre 2010 31 beschadigt Da sie fahruntauglich sind stehen sie seit dem Ausbau der noch verwendbaren Einzelteile der Frankfurter Feuerwehr als Ubungszug im Feuerwehr und Rettungstrainingszentrum zur Verfugung der Wagen 601 wurde im Jahr 2016 mit einer gasbetriebenen Brandsimulationsanlage ausgerustet und steht seitdem zusammen mit dem Wagen 602 im FRTC Technische Daten Wagenlange ohne Kupplung 25 02 m U5 25 24 76 m U5 50 Wagenbreite 2 65 mMotoren Leistung vier Drehstrommotoren zu je 130 kWPlatzangebot 48 47 Sitzplatze 6 Klappsitze 136 142 Stehplatze U5 25 U5 50 Modifizierte Strassenbahnfahrzeuge Bearbeiten nbsp Fur den Betrieb mit Hochbahnsteigen adaptierter M Wagen 1970Die zu Anfang erwahnte Ausbauplanung sah vor neu errichtete Tunnel an bestehende Strassenbahnstrecken anzuschliessen Da diese aus Kostengrunden meist nicht fur den Einsatz von 2 65 m breiten Stadtbahnfahrzeugen umgebaut werden sollten wurden anfangs einige Strassenbahnwagen fur den Tunneleinsatz umgerustet Typ Mt und deren Beiwagen Typ mt spater auch neue Stadtbahnwagen des Typs Pt angeschafft die dank Klapptrittstufen sowohl im Strassenbahnnetz als auch auf den Tunnelstrecken verkehren konnten In der VOV Statistik wurden diese sogar als U Bahn Wagen gefuhrt Tests mit zwei dreiteiligen N Wagen Wagen 801 und 802 verliefen nicht zufriedenstellend sie kamen daher nicht im Mischbetrieb zum Einsatz Mt mt Bearbeiten Hauptartikel Typ M im Artikel Fahrzeuge der Strassenbahn Frankfurt am Main Die Linien A3 und A4 wurden bis 1978 mit sechsachsigen zweiteiligen U Strassenbahnwagen des Typs Mt mit vierachsigen Beiwagen mt betrieben Die 26 aus Strassenbahnwagen des Typs M m umgebauten Zuge wurden mit Klapptrittstufen und Verbreiterungen auf der Turseite sogenannten Blumenkasten ausgestattet um die Lucke zwischen den 2 35 Meter breiten Wagen und den fur 2 65 Meter Wagen ausgelegten Bahnsteigen zu schliessen Fur diese Modifikation wurden die erste und die letzte Tur des M Wagens einflugelig umgebaut da es sonst Probleme im Lichtraumprofil und der Fahrzeugverjungung gegeben hatte Nach Beendigung des U Strassenbahn Betriebes auf der A Strecke 1978 wurden alle Wagen wieder zu normalen Strassenbahnwagen zuruckgebaut und bis zur Ausmusterung 1998 im Strassenbahnnetz eingesetzt Pt Ptb Bearbeiten nbsp Ptb Wagen auf Linie U5 Hauptartikel P Triebwagen Stadtbahn Frankfurt und Fahrzeuge der Strassenbahn Frankfurt am Main P Die in drei Bauserien 1972 bis 1978 beschafften 100 P Triebwagen waren von Anfang an sowohl fur das U Bahn Netz als auch das Strassenbahnnetz vorgesehen Ursprunglich waren nur 30 Fahrzeuge mit Klapptrittstufen fur den Einsatz an Hochbahnsteigen ausgerustet Unterbauart Pt Sie kamen ab 1974 auf der U5 bis 1978 B1 zum Einsatz 1986 und 1992 wurden die ubrigen 70 Fahrzeuge zum Typ Pt umgebaut und auf den Linien U6 und U7 eingesetzt Wegen der geringen Fahrzeugbreite von 2 35 Meter konnten die Fahrzeuge zunachst nicht im Mischbetrieb mit den 30 Zentimeter breiteren U Bahnwagen der Typen U2 und U3 verkehren Deshalb wurden 1998 59 Fahrzeuge zum Typ Ptb umgebaut der im Bereich der Turen durch Blumenkasten verbreitert war Die Pt Wagen wurden 2007 ausgemustert und anschliessend ins Ausland verkauft Die verbreiterten Fahrzeuge des Typs Ptb waren auf der U5 bis 2016 im Einsatz solange der Umbau auf Hochbahnsteige nicht abgeschlossen war Fahrgastzahlen BearbeitenFahrgastzahlen in Mio 32 Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018U Bahn Fahrgaste 94 3 100 97 3 95 3 95 4 95 1 98 0 109 4 112 1 114 0 115 8 117 5 117 3 116 7 123 1 127 4 132 2 134 7 143 2Personenkilometer 355 2 345 3 328 2 338 9 328 2 349 5 440 1 450 6 457 4 463 0 471 5 469 5 466 4 492 8 509 8 528 5 534 3 568 2Strassenbahn Fahrgaste 48 1 45 6 44 3 43 2 43 5 43 6 45 1 47 8 48 6 49 2 49 8 50 3 49 9 54 3 57 4 59 4 61 6 62 8 66 6Personenkilometer 146 9 141 8 138 0 139 6 140 0 146 4 186 3 191 3 193 6 194 0 197 2 195 0 211 4 223 6 231 4 240 1 244 1 257 0Anmerkungen 33 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 1 Literatur BearbeitenArbeitsgemeinschaft Blickpunkt Strassenbahn e V Berlin Hrsg Strassenbahnatlas 2005 Deutschland Strassenbahn U Bahn S Bahn O Bus Berlin Arbeitsgemeinschaft Berlin 2005 ISBN 3 926524 24 3 Bernd Conrads Dana Vietta Die Elektrische Unterwegs in Frankfurt 135 Jahre elektrische Strassenbahn in Frankfurt am Main Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2019 Thomas Hanna Daoud Red Nahverkehr in Frankfurt Trambahn U Bahn S Bahn Omnibus Eisenbahn In Strassenbahn Nahverkehr special Nr 7 GeraMond Verlag Munchen 2000 ISBN 3 89724 010 6 Dieter Holtge Gunter H Kohler Strassen und Stadtbahnen in Deutschland 2 Auflage Band 1 Hessen EK Verlag Freiburg 1992 ISBN 3 88255 335 9 enthalt eine vollstandige Fahrzeugliste Gunter H Kohler Claus Seelemann Post und Tram Postbeforderung mit Strassenbahnen in Deutschland und im Ausland G H Kohler Hofheim Reichenberger Weg 6 Hofheim 1998 ISBN 3 934873 99 5 Jens Krakies Frank Nagel Stadtbahn Frankfurt am Main Eine Dokumentation 2 Auflage Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 923907 03 6 Horst Michelke Claude Jeanmaire Hundert Jahre Frankfurter Strassenbahnen 1872 1899 1972 Tramways of Frankfurt am Main Western Germany 1 Auflage Villigen AG Verlag Eisenbahn Buchverlag fur Eisenbahn und Strassenbahnliteratur Brugg Schweiz 1972 ISBN 3 85649 018 3 Frank Nagel Monika Mutzbauer Matthias Arning Mobilitat fur Frankfurt 50 Jahre moderner Frankfurter Nahverkehr Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Societats Verlag Frankfurt am Main 2018 ISBN 978 3 95542 320 9 Robert Schwandl Mark Davies Frankfurt Stadtbahn Album The Frankfurt Light Rail Network S Bahn 1 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 936573 21 3 deutsch englisch Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn und ihre Elektrischen Taunus Bahnen GeraMond Verlag Munchen 2000 ISBN 3 932785 04 5 Walter Sohnlein Gerta Walsh Bahn frei Schienenwege in den Taunus 1860 1910 2010 Societats Verlag Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 7973 1223 5 Gesamtverkehrsplan Frankfurt am Main Ergebnisbericht 2004 Studie im Auftrag des Stadtplanungsamts zur zukunftigen Entwicklung Frankfurter Verkehrsnetze PDF 23 8 MB Stadt Frankfurt am Main 1 Dezember 2004 abgerufen am 4 September 2022 Dana Vietta Bernd Conrads Frank Nagel Ole Bannert Uwe Niemann Charles Tang U Frankfurter U Bahn Ruckgrat der Mainmetropole Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Historische Strassenbahnen der Stadt Frankfurt am Main e V Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2018 Dana Vietta 150 Jahre Trambahn in Frankfurt Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2022 ISBN 978 3 9823577 3 7 Dana Vietta Bernd Conrads Elisa Horst Aleksandra Malczewski Markus Menzel Ausblick Mobilitat in Frankfurt Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2022 ISBN 978 3 9823577 3 7 Anton Wiedenbauer Hans Jurgen Hoyer Fahrt in die Zukunft Die Geschichte der Frankfurter Strassenbahn Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1968 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons U Bahn Frankfurt Album mit Bildern Videos und Audiodateien Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Betreiber der U Bahn Frankfurt traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt am Main Plane und Karten Fahrplane Trampage Frankfurt private Webseite zu OPNV in Frankfurt Hessenschaubericht zur Eroffnung der Frankfurter U Bahn am 4 Oktober 1968 Fotos der Frankfurter U Bahn auf public transport net privat Einzelnachweise Bearbeiten a b Geschaftsbericht 2018 PDF 2 1 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2018 abgerufen am 17 April 2020 Frolinde Balser Aus Trummern zu einem europaischen Zentrum Geschichte der Stadt Frankfurt am Main 1945 1989 Hrsg Frankfurter Historische Kommission Veroffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission Band 20 Jan Thorbecke Sigmaringen 1995 ISBN 3 7995 1210 1 S 229 f Balser Geschichte 1945 1989 S 264 f Balser Geschichte 1945 1989 S 249 f Selten Sekt In Der Spiegel 24 November 1965 Abgerufen am 17 Juli 2012 Frankfurter U Bahn Bau wurde gestoppt In Hamburger Abendblatt 24 August 1966 abgerufen am 7 Juni 2023 Hessenschau vom 4 Oktober 1968 Das neue Fahrgefuhl Die Zeit Nr 43 vom 25 Oktober 1968 S 60 U5 Verlangerung kommt spater und wird teurer wegen Eva In Frankfurter Neue Presse 21 Januar 2020 fnp de a b Verlangerung der Stadtbahnlinie U2 Nicht mehr online verfugbar Stadt Bad Homburg archiviert vom Original am 8 Oktober 2017 abgerufen am 8 Oktober 2017 Weiterbau der U Bahn in Bad Homburg In signalarchiv de Februar 2007 abgerufen am 8 Oktober 2017 Bernhard Biener Bad Homburg U2 bis Bad Homburger Bahnhof Verlangerung der U Bahn genehmigt ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 26 Februar 2019 Die Verlangerung der Stadtbahnlinie U2 PDF Stadt Bad Homburg August 2016 abgerufen am 26 Februar 2019 Bernhard Biener U2 bis Bad Homburger Bahnhof Verlangerung der U Bahn genehmigt In faz net 4 Februar 2016 abgerufen am 8 Oktober 2017 Bauvorhaben Bad Homburg auf der Website der VGF Bauvorhaben Frankfurter Berg In vgf ffm de Abgerufen am 8 Oktober 2017 Barrierefreier Ausbau Linie U5 Memento vom 17 Oktober 2016 im Internet Archive Stadtbahn ins Europaviertel Planfeststellungsbeschluss wurde ubergeben Stadt Frankfurt am Main 29 Juni 2016 abgerufen am 2 Marz 2020 Bauvorhaben Europaviertel In vgf ffm de Abgerufen am 2 Januar 2016 Wohnen beiderseits der Autobahn In Frankfurter Rundschau 9 Juni 2017 Abgerufen am 11 Juni 2017 Ginnheimer Kurve Die Ginnheimer Kurve Initiative Rettet die U5 abgerufen am 8 Oktober 2017 Faktencheck Gesamtverkehrsplanung 2005 2010 PDF 24 Februar 2012 abgerufen am 19 Januar 2015 Luckenschluss der Stadtbahn Ginnheim Bockenheimer Warte PDF Bericht des Magistrats vom 24 Juli 2015 B 292 24 Juli 2015 abgerufen am 16 November 2015 Pladoyer fur U Bahn und Ringstrassenbahn In Frankfurter Rundschau 20 Dezember 2015 abgerufen am 20 Dezember 2015 Gesamtverkehrsplan Frankfurt am Main Massnahmenplan Schiene Memento vom 7 August 2014 im Internet Archive PDF Die Betriebsleitstelle der VGF PDF 495 kB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2004 abgerufen am 23 Juli 2018 Alles in einem Die neue Leitstelle der VGF bei par frankfurt de der fruheren Website der Stadt Frankfurt am Main 22 Mai 2018 aufgerufen am 23 Juli 2018 Claus D Muller Der Frankfurter U6 Wagen In Der Stadtverkehr Heft 7 1966 S 178 182 Verlag Werner Stock Bielefeld 1966 Gunter Murr Neue Wagen gegen Engpasse bei der U Bahn In Frankfurter Neue Presse Frankfurter Societat Frankfurt am Main 29 Juni 2018 Sachsen raumt auf Brandenburg bangt In stern de 9 August 2010 abgerufen am 8 Oktober 2017 Bericht uber das Hochwasser Geschaftsberichte VGF a b Geschaftsbericht 2001 PDF 688 kB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2001 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2002 PDF 899 kB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2002 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2003 PDF 1 1 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2003 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2004 PDF 2 1 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2004 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2005 PDF 2 0 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2005 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2006 PDF 3 6 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2006 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2007 PDF 3 3 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2007 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2008 PDF 4 0 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2008 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2009 PDF 1 6 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2009 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2010 PDF 1 6 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2010 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2011 PDF 3 0 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2011 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2012 PDF 1 9 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2012 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2013 PDF 4 2 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2013 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2014 PDF 10 2 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2014 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2015 PDF 4 1 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2015 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2016 PDF 1 5 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2016 abgerufen am 17 April 2020 Geschaftsbericht 2017 PDF 1 7 MB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH 2017 abgerufen am 17 April 2020 Strassenbahnen im Rhein Main Gebiet Bestehende StrassenbahnenDarmstadt Frankfurt Geschichte Fahrzeuge Museum Ebbelwei Express MainzEhemalige StrassenbahnenFTG Waldbahn FOTG Kraftwerk FLAG Poststrassenbahn Lieschen Bad Homburg Eltville Schlangenbad Hanau Offenbach Wiesbaden WormsStadtbahnen mit Tunnelstrecken in Deutschland Bielefeld Frankfurt am Main Hannover Karlsruhe Kassel Rhein Ruhr Bochum Dortmund Dusseldorf Duisburg Essen Rhein Sieg Bonn Koln StuttgartFahrzeuge der Strassenbahn und U Bahn von Frankfurt am Main Zweiachser A B V C D E F G H J K Grossraumwagen L Gelenkwagen M N O P Niederflurwagen R S TStadtbahnwagen U1 U2 U3 U4 U5 Mt Pt Ptb Fahrzeugubersicht Strassenbahn U BahnWichtige Strassen und Stadtbahn Depots in Frankfurt am Main Anlagen in Betrieb Eckenheim Gutleut Neu Isenburg Ost StadtbahnzentralwerkstattZur U Bahn ubergegangene Bommersheim HeddernheimEhemalige Bad Homburg Bockenheim Bornheim Eschersheim Niederrad Oberrad Sachsenhausen Schwanheim Schonhof nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juni 2005 in dieser Version in 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