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Der City Tunnel Frankfurt ist ein zentraler Bestandteil der S Bahn Rhein Main Er fuhrt vom Frankfurter Hauptbahnhof durch die Frankfurter Innenstadt und teilt sich nach der Unterquerung des Mains in einen Ast zum Sudbahnhof und einen Ast nach Frankfurt Oberrad City Tunnel FrankfurtS Bahn S3 nach Bad Soden im Hauptbahnhof tief Baureihe 420S Bahn S3 nach Bad Soden im Hauptbahnhof tief Baureihe 420Streckennummer DB 3681 aus Hbf 3682 nach Hbf 3680 Schlachthof Offenbach Kursbuchstrecke DB 645 1 645 2 645 3 4 645 5 645 6 645 8 9Streckenlange 6 36 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 40 0 1 Hochstgeschwindigkeit 80 km hZweigleisigkeit durchgehend Legende von Frankfurt Hochstvon Frankfurt WestRampen am Hauptbahnhof50 000 50 000 Frankfurt Main Hbf tief Bft bis 2018 Bf 50 802 50 801 Frankfurt Taunusanlage Bft bis 2018 Hp 51 410 51 419 U Bahn von Praunheim Hausen51 558 51 565 Frankfurt Hauptwache Bft bis 2018 Bf 52 165 52 169 Frankfurt Konstablerwache Bft bis 2018 Bf 52 248 52 248 U Bahn nach Ostbahnhof Enkheim52 550 52 600 zur nordmainischen S Bahn geplant 53 043 53 058 Frankfurt Ostendstrasse Bft bis 2018 Hp 53 510 53 540 Stadtische Verbindungsbahn53 517 53 541 Wehrkammertore53 600 53 600 Main53 727 53 751 Wehrkammertore53 807 53 800 Frankfurt Schlachthof Bft bis 2018 Abzw 54 362 54 395 Frankfurt Lokalbahnhof54 728 54 728 Ende Tunnel Frankfurt City 4728 m 54 957 54 988 Strecke zum Sudbahnhofnach Aschaffenburg Hbf nordmainisch 54 435 Frankfurt Muhlberg Bft bis 2018 Bf 55 446 Tunnelrampe SpeckwegEnde Tunnel Frankfurt Muhlberg 1633 m Frankfurt Oberrad geplant nach Hanau sudmainisch nach Hanau Nordseite S Bahn S Bahn Zug auf der Linie S2 in der Station Taunusanlage Baureihe 423Einfahrt in den City Tunnel am SudbahnhofDie Lange des ursprunglichen westlichen Tunnels betragt 4728 Meter die des spater erganzten ostlichen Tunnelabschnitts zusatzlich 1633 Meter Die Lange des durchgehenden Hauptstrangs vom Hauptbahnhof bis Frankfurt Muhlberg betragt 5446 Meter Uneingeschrankt durfen im Tunnel nur Triebzuge der Baureihen 420 423 und 430 fahren 2 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Hauptbahnhof bis Konstablerwache 2 2 Abzweig zum Ostbahnhof 2 3 Main Unterquerung 2 4 Ostlicher Ast 2 5 Ertuchtigung 3 Technik 3 1 Stellwerk 4 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDer City Tunnel Frankfurt beginnt westlich des Hauptbahnhofs wo die Bahnstrecken Frankfurt Friedberg und Frankfurt Eschhofen in den Tunnel fuhren In Frankfurt Main Hbf tief beginnt die eigentliche Stammstrecke bei der es sich betrieblich um zwei eingleisige parallele Bahnstrecken mit eigenen Streckennummern 3681 3682 handelt Diese Strecken laufen weiter durch den westlichen Ast des Tunnels und enden in Frankfurt Main Sud Dort schliesst sich die S Bahn Strecke nach Darmstadt an siehe Bahnstrecke Frankfurt am Main Heidelberg Sudlich des Mains zweigt die Bahnstrecke Frankfurt Schlachthof Hanau ab die durch den ostlichen Ast des Tunnels und weiter durch den City Tunnel Offenbach nach Hanau Hbf fuhrt Die Kilometrierung der Strecken 3681 und 3682 beginnt in Frankfurt Main Hauptbahnhof tief mit einem Zuschlag von 50 km Diese setzt sich auch auf den S Bahn Abschnitten der Auslauferstrecken nach Hanau und nach Darmstadt fort Geschichte BearbeitenHauptbahnhof bis Konstablerwache Bearbeiten Im Lichte wachsender innerstadtischer Verkehrsprobleme in Frankfurt wurde in den 1960er Jahren die Idee einer innerstadtischen Verbindungsbahn trotz fehlender betriebswirtschaftlicher Rentabilitat wieder aufgegriffen 3 1964 schlossen die Stadt und die Bundesbahndirektion Frankfurt am Main eine Vereinbarung uber die planerische betriebliche und verkehrliche Zusammenarbeit fur den Personenverkehr in und im Umfeld der Stadt Im Juni 1966 wurde der Vorentwurf fur die Verbindungsbahn dem Bundesverkehrsminister zur technischen Genehmigung vorgelegt Uber die Finanzierung konnte in Verhandlungen zwischen Bund dem Land Hessen der Stadt Frankfurt und der Deutschen Bundesbahn zunachst keine Einigung erzielt werden 4 Am 28 Mai 1978 wurde das erste Teilstuck in Betrieb genommen Die S Bahnen der Taunus Eisenbahn S1 der Main Lahn Bahn S2 der Limesbahn S3 der Kronberger Bahn S4 der Homburger Bahn S5 und der Main Weser Bahn S6 fahren seitdem uber eine bis zu 39 Promille steile 5 Rampe in Hohe des ehemaligen Postbahnhofs von westlicher Seite in den Tunnel ein und erreichen nach knapp 500 Metern Frankfurt Main Hauptbahnhof tief Die Mainbahn S14 heutige S8 wurde kurze Zeit spater einbezogen Bis hierhin wurde der Tunnel in offener Bauweise errichtet wobei das Empfangsgebaude des Hauptbahnhofs in diesem Bereich vorubergehend abgetragen wurde Vom Hauptbahnhof aus wurde die Strecke bergmannisch gebaut Sie unterquert das Bahnhofsviertel und erreicht nach knapp 700 Metern den Bahnhof Frankfurt Main Taunusanlage Hier schwenkt der Tunnel nach Osten und trifft nach etwa 250 Metern auf den C Tunnel der U Bahn Frankfurt mit dem er gemeinsam unter der Fressgass zum Bahnhof Frankfurt Main Hauptwache fuhrt 1983 wurde der City Tunnel weitgehend in offener Bauweise 600 Meter nach Osten unter der Zeil bis zur Konstablerwache verlangert Auch dieser Abschnitt ist ein Gemeinschaftstunnel der S Bahn mittig mit der C Linie der U Bahn jeweils aussen wobei die sudliche U Bahn Strecke auf einem Teilabschnitt kurz vor der Konstablerwache wegen vorhandener Uberbauung bergmannisch aufgefahren werden musste Vom 31 Juli bis zum 18 August 2006 wurde der fast 30 Jahre alte Tunnel bis zur Konstablerwache saniert Dabei wurden 30 Weichen ausgetauscht Die Kosten beliefen sich auf rund 15 Millionen Euro 6 Abzweig zum Ostbahnhof Bearbeiten Zwischen den Stationen Frankfurt Main Konstablerwache und Frankfurt Main Ostendstrasse wurde der Anschluss fur einen abzweigenden Tunnel zum Bahnhof Frankfurt Main Ost bereits eingebaut durch den in Zukunft die Nordmainische S Bahn uber Maintal nach Hanau fuhren soll Im Rahmen des Baus der U Bahn am Ostbahnhof wurden gleichfalls die Voraussetzungen fur die Errichtung eines S Bahn Tunnels geschaffen da das durch eine geplante Uberbauung spater nicht mehr moglich gewesen ware Main Unterquerung Bearbeiten Der nachste grosse Bauabschnitt folgte 1990 weiter in sudostlicher Richtung Unter einem Hauserblock zwischen der Hanauer Landstrasse und der Ostendstrasse entstand die Station Ostendstrasse Die Strecke unterquert 300 Meter weiter sudlich den Main Wegen des geringen Abstandes zur Flusssohle erforderte dieser Tunnelabschnitt das Absenkverfahren Zunachst wurden im Wasser die Baugruben ausgehoben und dann die fertigen Rohren in je zwei Halften dort versenkt Um ein Durchbrechen des Mains und damit ein Fluten des City Tunnels zu verhindern wurden im Bereich der Main Unterquerung spezielle Wehrkammertore eingebaut die im Notfall vom Stellwerk Fsf aus geschlossen werden konnen Nach der Main Unterquerung teilt sich der Tunnel Ein Ast verlauft in Richtung Sachsenhausen wo er unterhalb der Sachsenhauser Altstadt Frankfurt Main Lokalbahnhof erreicht und danach uber eine Rampe zum Bahnhof Frankfurt Main Sud gefuhrt wird Am Sudbahnhof entstand ein Umsteigeknoten zwischen S Bahn Regional und Fernverkehr Strassenbahn und der A Strecke der U Bahn Ostlicher Ast Bearbeiten Siehe auch Bahnstrecke Frankfurt Schlachthof Hanau Der zweite Streckenabschnitt der 1992 fertiggestellt wurde zweigt nach der Mainunterquerung auf Sachsenhauser Seite Richtung Osten ab und fuhrt dort zum Bahnhof Frankfurt Main Muhlberg Danach kommt die Bahn im Bereich des ehemaligen Bahnhofs Frankfurt Oberrad fur ca 1 2 Kilometer 7 wieder an die Oberflache bevor der City Tunnel Offenbach beginnt wo sich der nachste Bahnhof Offenbach Kaiserlei bereits auf Offenbacher Stadtgebiet befindet Ertuchtigung Bearbeiten Ab September 2009 wurde im City Tunnel die Sicherungstechnik verandert Ab 14 Juni 2010 konnte die stundliche Zugfrequenz im Tunnel von 22 auf 24 Zuge pro Richtung erhoht werden Damit wurde es moglich die zuvor in Verkehrsspitzenzeiten im Frankfurter und im Offenbacher Hauptbahnhof endenden Zuge der S2 durchzubinden Insgesamt werden damit nun taglich 28 zusatzliche Fahrten im Tunnel angeboten Die Ertuchtigung kostete 8 1 Millionen Euro 8 Technik BearbeitenEine Reihe von Entwurfsparametern des Tunnels sowie dessen Betriebsvorschriften weichen von den Vorschriften der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO von 1967 ab Begrundet wurde dies mit der erstmaligen Verwendung der Baureihe ET 420 und der damit verbundenen Besonderheiten zentrale Turschliesseinrichtung erhohte Einstiegshohe der besonders dichten Zugfolge in Verbindung mit einem Taktfahrplan und der daraus folgenden notwendigen raschen Betriebsabwicklung 9 Dies waren unter anderem Einschrankung des Lichtraumprofils 1 90 m in der Breite 10 cm weniger gegenuber dem Regellichtraum 9 reduzierte Fahrdrahthohe 4 8 Meter uber Schienenoberkante 9 Gleisabstand von 3 8 Meter 4 Aufstellung von Signalen ohne besondere Kennzeichnung links vom Gleis nur bei eingeschrankten Raum und Sichtverhaltnissen 9 Aufstellung der Signale im Abstand des reinen Betriebsbremsweges im Gegensatz zum Bremswegabstand ausserhalb des Tunnels deshalb wird auch kein verkurzter Vorsignalabstand gesondert signalisiert 9 Verzicht auf Ausfahrvorsignale weil alle Zuge planmassig am Bahnsteig halten dies hatte zur Folge dass bis zur Ausstattung mit Ausfahrvorsignalen 2018 auch Leerfahrten beim Durchfahren des City Tunnels an jedem Bahnsteig halten mussten 9 zusatzlich zu den 2000 Hz 1000 Hz und 500 Hz PZB Magneten wurden Geschwindigkeitsprufabschnitte verlegt um die Anpassung der Fahrgeschwindigkeit an die Signalstellung zu uberwachen Im Zuge der Sanierung 2006 wurden die 1000 Hz und 500 Hz Magnete ausgebaut und weitere Geschwindigkeitsprufabschnitte verlegt um eine Beeintrachtigung des Betriebs durch die restriktive Geschwindigkeitsuberwachung der PZB 90 zu umgehen Dies hat zur Folge dass Zuge die auf ein haltzeigendes Signal zufahren eine enge Folge von Prufabschnitten mit stellweise schnell fallenden Prufgeschwindigkeiten durchfahren sodass die Geschwindigkeit direkt vor dem Signal maximal 30 bis 20 km h betragen kann Gleiswechselbetrieb wird durch Signal Hp2 angezeigt ohne zusatzliche besondere Kennzeichnung durch Gleiswechselanzeiger 9 im Gegengleis sind keine Einfahrsignale aufgestellt Ausfahrsignal einer Station war gleichzeitig Einfahrsignal der nachsten Station 9 Die Station Taunusanlage wird wegen vorhandenen Einfahr und Ausfahrsignalen als Bahnhof definiert obwohl die Station uber keinerlei Weiche verfugt die dafur Voraussetzung ware 9 Fahren auf Sicht nur mit maximal 30 km h erlaubt und nur wenn die Tunnelbeleuchtung eingeschaltet ist abweichend von maximal 40 km h bei normalen Tunneln 9 Vorsichtssignal wird automatisch am Einfahrsignal geschaltet wenn sich ein Zug vor dem Einfahrsignal befindet und der ausfahrende Zug mit der Spitze bereits den Bahnsteig verlassen hat Damit wurde ein Nachfahren in einen noch besetzten Abschnitt moglich um den Verkehr zu beschleunigen Wurde wegen der im City Tunnel kurzen Haltabstande und der Erganzung des Auf Sicht Fahrens um 400 m bis hinter das nachste Signal uberflussig und im Zuge der Sanierung 2006 abgeschaltet Ausnahme war das Einfahrsignal des Bahnhofs Lokalbahnhof von Frankfurt Sud kommend dass bis zur Umstellung auf das Ks Signalsystem 2018 weiterhin das Zs7 automatisch schalten konnte 9 auf das Geben des Signals Zp1 Pfeifen bei der Einfahrt in den Tunnel wurde verzichtet 9 Stellwerk Bearbeiten Die Strecken wurden zunachst aus dem am 15 Marz 1977 in Betrieb genommenen Relaisstellwerk Fsf Frankfurt S Bahn Fahrdienstleiter der Bauart Sp Dr S 60 gesteuert Sein Stellbereich umfasste neben der Tunnelstrecken einen Teil des Bahnhofsteils Frankfurt Main Hoch Tief ehem Fadelstelle ermoglicht unter anderem die Zufahrt nach Frankfurt Main Aussenbahnhof mit der ansassigen S Bahn Werkstatt ehem Postbahnhof und zum Frankfurter Hauptbahnhof und die Abzweigstelle Frankfurt am Main Kleyerstrasse 10 Im Stellbereich befanden sich 170 Geschwindigkeitsprufeinrichtungen 34 Weichen 150 Achszahler 154 Signale und 105 Anzeiger die durch 160 km Kabel verbunden waren 10 Das Stellwerk war im Bereich des Hauptbahnhofs untergebracht nbsp Die 2018 in Betrieb genommene Signalisierung reizt die Moglichkeiten des Ks Signalsystems aus Am Beispiel eines Signals an der Ostendstrasse Bei einem freien Abschnitt sind bis zu 70 km h zulassig Halt erwarten am Folgesignal bei zwei freien Abschnitten sind 60 km h am Folgesignal zu erwarten bei drei freien Abschnitten bestehen keine Einschrankungen mehr 80 km h uber Folgesignal hinweg zulassig Das Relaisstellwerk ist im August 2018 durch das elektronische Stellwerk FFTX Frankfurt Main Hbf tief ESTW UZ ersetzt worden 11 Die Kosten des elektronischen Stellwerks wurden mit uber 100 Millionen Euro beziffert 11 Im Zuge dessen wurden auch die Signalanlagen modernisiert und erweitert Zu den 48 bestehenden Hauptsignalen kamen weitere 20 hinzu 12 Hierzu gehorte zum Beispiel der Einbau eines zusatzlichen Blockabschnittes zwischen den Stationen Frankfurt Hbf Tief und der Station Taunusanlage und eine konsequente Ausstattung der Strecke mit Ausfahrvorsignalen um die Zugfolge erhohen zu konnen Das Signalsystem wurde von H V Lichtsignalen Siemens Rastersignale in Kastenbauform auf Ks Signale umgestellt Einzige Ausnahme ist das Einfahrvorsignal auf der Rampe zur Galluswarte was aus Platzgrunden noch als Rastersignal ausgebildet ist jedoch an das Ks Signalbild angepasst wurde Diese neuen Signale verfugen uber eine dynamische Geschwindigkeitsbegrenzung um die Zugfolge weiter erhohen zu konnen siehe Bild rechts Der Einbau zusatzlicher Geschwindigkeitsprufeinrichtungen fur eine Geschwindigkeitserhohung ohne den Einbau einer LZB wie 1978 ursprunglich vorgesehen 9 auf stellenweise 80 km h wurde mit einem Nachtrag im Januar 2018 bekanntgemacht 13 Der Abschnitt Hauptwache Konstablerwache muss wegen seinem zu kurzen Haltabstand weiterhin mit 60 km h befahren werden der Abschnitt Hauptwache Taunusanlage mit 70 km h Die Betriebsstellen im Tunnel zuvor bis auf Schlachthof alles Bahnhofe wurden mit dem Umbau zu Bahnhofsteilen Lokalbahnhof zu einem Haltepunkt Damit wurde auch die Besonderheit aufgelost dass die Station Taunusanlage trotz fehlender Weichen ein Bahnhof war Einzelnachweise Bearbeiten Ortliche Richtlinien Zugpersonal Mitte Strecke 19 Bf Frankfurt M Hbf tief zu Modul 408 0102 Michael Claus Regionale Zusatze der Betriebszentralen der DB Netz AG zur Richtlinienfamilie 420 PDF In fahrweg dbnetze com DB Netz 12 Dezember 2021 S 61 PDF abgerufen am 10 Dezember 2021 Georg Speck und dann immer geradeaus Ein Vorschlag fur die Eisenbahn in Frankfurt am Main Hrsg Fachgebiet Eisenbahnwesen einschliesslich spurgebundener Nahverkehr der Technischen Hochschule Darmstadt Oktober 1984 S 3 a b Willi Keckeisen V Bahn Frankfurt Main Der Vorentwurf und die Entwurfsmethode In Eisenbahntechnische Rundschau Band 34 Nr 12 Dezember 1967 ISSN 0013 2845 S 411 451 Jurgen Zabel Drei Jahrzehnte Planung und Bau der S Bahn im Rhein Main Gebiet In Der Eisenbahningenieur Heft 11 November 1998 S 34 55 Investitionsbilanz 2006 der DB AG Nicht mehr online verfugbar Dezember 2018 ehemals im Original abgerufen im Dezember 2018 1 2 Vorlage Toter Link www eurailpress de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven http maps google de maps q 50 104896 8 731655 amp ll 50 104685 8 723488 amp spn 0 010226 0 019205 amp t h amp z 16 24 S Bahnen pro Stunde In Eisenbahn Revue International 2010 S 390 a b c d e f g h i j k l m Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Frankfurt Main Hrsg Informationsheft S Bahn Rhein Main Inbetriebnahme der 1 Baustufe am 28 Mai 1978 28 Mai 1978 a b Johannes Neufeld Elektronisches Stellwerk Tunnelstammstrecke Pressekonferenz PDF 3 98 MiB DB Netz AG Grossprojekte Mitte A 17 Marz 2015 S 4 7 archiviert vom Original am 3 Juli 2016 abgerufen am 15 Januar 2018 a b Punktlich zum Schulbeginn nimmt die Deutsche Bahn das neue Elektronische Stellwerk ESTW fur den Frankfurter S Bahn Tunnel in Betrieb Archiviert vom Original am 16 April 2019 abgerufen am 15 Januar 2019 Schneller durch den Frankfurter S Bahn Tunnel Bahn baut zusatzliche Signale Deutsche Bahn AG 22 Januar 2018 abgerufen am 1 Februar 2018 Deutschland Frankfurt am Main Ausrustung fur die Eisenbahnverkehrssteuerung In ted europa eu 26 Januar 2018 archiviert vom Original am 16 Januar 2021 abgerufen am 10 Februar 2018 Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Mainquerungen in Frankfurt nbsp Brucken Arthur von Weinberg Steg Carl Ulrich Brucke Kaiserleibrucke Staustufe Offenbach Osthafenbrucke Deutschherrnbrucke Flosserbrucke Ignatz Bubis Brucke Alte Brucke Eiserner Steg Untermainbrucke Holbeinsteg Friedensbrucke Main Neckar Brucke Alte Niederrader Brucke Neue Niederrader Brucke Europabrucke Staustufe Griesheim Schwanheimer Brucke Leunabrucke Werksbrucke Mitte Versorgungsbrucke Werksbrucke West Sindlinger Mainbrucke nbsp Tunnel A Tunnel Citytunnel nbsp Fahren 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