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Die Taunus Eisenbahn oder Taunusbahn ist eine zweigleisige und elektrifizierte Eisenbahnhauptstrecke zwischen Frankfurt am Main und Wiesbaden Wiesbaden FrankfurtDer ehemalige Taunusbahnhof in FrankfurtDer ehemalige Taunusbahnhof in FrankfurtStreckennummer DB 3603Kursbuchstrecke DB 645 1Streckenlange 41 2 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Hochstgeschwindigkeit 160 km hZweigleisigkeit durchgehend Legende Taunusbahnhof Anm 1 1840 1906 41 2 Wiesbaden Hbf seit 1906 nach Breckenheimehem nach DiezA 66 Salzbachtalbrucke 38 6 Wiesbaden Salzbach Abzw zur Rechten Rheinstreckeehem Verbindungsstrecke zur Landchesbahnzur AartalbahnRechte Rheinstrecke von Oberlahnsteinehem von Biebrich37 8 Wiesbaden OstWiesbaden Ost Gbf36 2 Wiesbaden Ost Gbf B Bft nach Mainz Hbf GuterumgehungsbahnB 40 Kreisel Theodor Heuss Brucke 33 4 Mainz KastelRheinuferB 43 Kostheimer Landstrasse Guterumgehungsbahn von Mainz30 9 Kostheim Abzw nach Mainz Bischofsheim mit Uberwerfungsbauwerk A 67128 4 Hochheim Main 24 9 Awanst Taubertsmuhle Anst ContipackFalkenbergstrasseAwanst Taubertsmuhle Anschl Steinbruch abgebaut Anschluss Shell betrieblich zu Bf Florsheim B 51921 9 Florsheim Main A 3SFS Rhein Main KolnPosten 20 L 336618 9 Eddersheim Bk Hp beiderseits des BUsPosten 19 WegAnschluss Hessische Bewehrungsstahl14 9 Hattersheim Main B 4014 8 SchwarzbachbruckeStrasse zur Internationalen Schule12 2 Frankfurt SindlingenMain Lahn Bahn von Niedernhausen mit Verbindung der Guterstrecken10 4 Frankfurt Hochst FarbwerkeKonigsteiner Bahn von Konigstein9 3 Frankfurt HochstSodener Bahn nach Bad SodenMain Lahn Bahn nach Frankfurt HbfEisenbahnbrucke NiedPosten 10 OeserstrasseNied Ost geplant 1 ehem Ausbesserungswerk6 1 Frankfurt Main Frz Ust ehem Abzw ehem Kaiserkurve zur Homburger BahnA 5heutige Rebstockkurve von Homburger BahnFrankfurt Hgbf Einfahrgruppe3 1 Frankfurt Mainzer Landstrasse Abzw Guterstrecke von Frankfurt GriesheimMain Lahn Bahn von Frankfurt HochstFrankfurt am Main Kleyerstrasse Flughafenschleife FrankfurtVerbindungsstrecke zur Mainbahn RiedbahnMainbahn von Mainz von Riedbahn2 2 Frankfurt Main Gutleuthof Abzw Frankfurt Main AussenbahnhofFrankfurt Main Hoch Tief Bft 1 4 10 00 1 4 5 58 Kilometrierungssprung Fehllange 4 42 m nach Frankfurt HgbfBahnstrecke Frankfurt am Main Heidelberg von DarmstadtFrankfurt Bebraer Bahn von OffenbachMain Weser Bahn von GiessenHomburger Bahn vom Westbf0 0 Frankfurt Main Hbf seit 1888 Frankfurt Main Hbf tief seit 1978 City Tunnel zum Sudbf und nach Offenbachbzw Westbahnhofe Anm 2 bis 1888 Quellen 2 3 Die 41 2 Kilometer lange Strecke verlauft nordlich des Mains Sie wurde 1839 40 eroffnet um die Freie Stadt Frankfurt mit der Hauptstadt des Herzogtums Nassau zu verbinden Sie ist damit die alteste Eisenbahnstrecke auf dem Gebiet des Bundeslandes Hessen und war die neunte in Deutschland in Betrieb genommene Strecke Die Strecke ist nach ihrem ursprunglichen Betreiber benannt der Taunus Eisenbahn Gesellschaft mit Sitz im Frankfurter Taunusbahnhof Heute verkehren uber diese Strecke planmassig nur noch Zuge des Fernverkehrs auf dem kurzen Abschnitt Wiesbaden Hauptbahnhof bis Wiesbaden Ost auf dem weiteren Abschnitt allerdings regelmassig Uberfuhrungsfahrten von Fernverkehrszugen die RB 10 Frankfurt Wiesbaden KBS 645 1 4 weiter uber Rudesheim nach Koblenz und Neuwied der RE 9 von Frankfurt bis Wiesbaden Ost und weiter nach Eltville die Zuge der RE 4 und RE 14 von Frankfurt bis zum Abzweig Kostheim und weiter uber die Umgehungsbahn Mainz sowie von Frankfurt durchgebundene Zuge nach Limburg und Konigstein sowie ab dem Bahnhof Frankfurt Hochst Farbwerke auch die Linie S1 der S Bahn Rhein Main die bis dahin die Main Lahn Bahn uber Frankfurt Griesheim befahrt Ausserdem wird die Strecke zwischen dem Bahnhof Wiesbaden Ost und dem Abzweig Kostheim sehr stark vom Guterverkehr in Anspruch genommen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Vorbereitung 1 2 Bau 1 3 Betrieb 1 4 Eigentumerwechsel 1 5 Betrieb nach dem Ersten Weltkrieg 1 6 Betrieb nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Infrastruktur 2 1 Frankfurt Taunusbahnhof 2 2 Frankfurt Main Hauptbahnhof 2 3 Frankfurt Main Hauptguterbahnhof 2 4 Eisenbahnbrucke Nied 2 5 Frankfurt Hochst 2 6 Frankfurt Hochst Farbwerke 2 7 Frankfurt Sindlingen 2 8 Schwarzbachbrucke 2 9 Hattersheim Main 2 10 Eddersheim 2 11 Florsheim Main 2 12 Florsheim Taubertsmuhle 2 13 Hochheim Main 2 14 Kostheim 2 15 Mainz Kastel 2 16 Wiesbaden Ost 2 17 Stichbahn nach Biebrich 2 18 Rheinbahnhof Biebrich 2 19 Wiesbaden Hauptbahnhof 2 20 Wiesbaden Taunusbahnhof 3 Fahrzeugeinsatz 4 Trivia 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung und Vorbereitung Bearbeiten nbsp Lage des Taunusbahnhofs am westlichen Stadtrand Frankfurts auf einem Stadtplan von 1845 nbsp Der Taunusbahnhof in Frankfurt und seine Nachbarbahnhofe um 1860Dem Eisenbahnbau gingen langjahrige Verhandlungen zwischen drei souveranen Staaten voraus uber deren Territorien die geplante Strecke verlief die Freie Stadt Frankfurt das Herzogtum Nassau deren Hauptstadt Wiesbaden den anderen Endpunkt bildete und fur den Abschnitt in Mainz Kastel das Grossherzogtum Hessen Vor allem letzteres sperrte sich gegen den Bau weil es durch eine Verbindung der beiden anderen Staaten einen Abzug von Verkehr aus dem eigenen Land befurchtete und forderte stattdessen Schienenverbindungen zwischen Frankfurt und seinen eigenen Stadten Darmstadt Mainz und Offenbach Das Mainzer Eisenbahnkomitee dagegen war fur die Variante nordlich des Mains Das Nachgeben eines hohen Beamten des Grossherzoglich Hessischen Ministeriums des Innern Johann Friedrich Knapp ermoglichte die nordmainische Trassenfuhrung 5 obwohl die sudmainische Trasse zu diesem Zeitpunkt bereits konzessioniert war 6 Das Mainzer Eisenbahnkomitee offerierte ihm daraufhin ein Geschenk von 18 000 Gulden Er bat seine Regierung das Geschenk annehmen zu durfen was diese gestattete Als das offentlich wurde gab es einen Skandal Hatte Knapp sich bestechen lassen Und hatte die Regierung der Annahme des Geldes zustimmen durfen Die Regierung versuchte sich aus der Affare zu ziehen indem sie Knapp 1838 bei vollen Bezugen in den Ruhestand schickte Fur die Landstande war aber die Frage ob die Regierung mit ihrer Zustimmung rechtswidrig gehandelt habe der entscheidende Punkt den sie in ihren permanenten Auseinandersetzungen mit der Regierung gerne aufgriffen Letztendlich erreichten die Landstande nichts Die Regierung behielt das letzte Wort strafrechtlich ging sie gegen Knapp nicht vor und im Landtagsabschied von 1841 7 beharrte sie auf ihrem Standpunkt solche Genehmigungen erteilen zu durfen 8 Unter Fuhrung der beiden Frankfurter Bankhauser Gebruder Bethmann und Rothschild 9 war 1835 ein Konsortium zum Bau der Bahn gegrundet worden 10 Die von diesem ausgegebenen Aktien waren sofort 40 fach uberzeichnet sodass bereits 1837 mit den Arbeiten begonnen werden konnte Die endgultige Konzession wurde allerdings erst im Jahre 1838 erteilt am 8 Mai von der Stadt Frankfurt am 11 Mai vom Grossherzogtum Hessen und am 13 Juni von Nassau Zur Grundung der privaten Taunus Eisenbahn Gesellschaft kam es am 12 August 1838 in Frankfurt am Main Bau Bearbeiten nbsp Das erste Empfangsgebaude des Bahnhofs Hochst von Ignaz Opfermann 1846Fur Trassenverlauf und eisenbahntechnische Seite verantwortlich war aufgrund eines Vertrags vom 26 Juli 1837 der in der Pfalz tatige Paul Camille Denis der auch den Bau der ersten deutschen Eisenbahnstrecke mit Dampfbetrieb der Ludwigseisenbahn zwischen Nurnberg und Furth leitete Die Hochbauten der Bahn insbesondere die Empfangsgebaude errichtete der Mainzer Kreisbaurat Ignaz Opfermann 11 Insgesamt waren das 26 meist in Stein ausgefuhrte Gebaude 31 Warterhauser mit und 42 ohne Wohnung Von letzteren steht heute keines mehr 12 nur in den Empfangsgebauden von Hattersheim und Florsheim ist noch ein erheblicher Teil der originalen Bausubstanz erhalten Betrieb Bearbeiten nbsp Ein Zug in Kastel vor der Kulisse von MainzDie erste Teilstrecke konnte am 26 September 1839 eroffnet werden 13 Sie fuhrte vom Taunusbahnhof an der Frankfurter Taunusanlage bis ins damals nassauische Stadtchen Hochst am Main Am 24 November 1839 erreichte der Schienenweg Hattersheim und am 13 April 1840 Mainz Kastel Die weitere Strecke bis zum Wiesbadener Taunusbahnhof an der heutigen Rheinstrasse war am 19 Mai 1840 fertig gestellt Die neue Eisenbahnstrecke fuhrte sofort zur Verlagerung der Transportstrome wogegen sich die Verlierer dieser Entwicklung vor allem in Mainz heftig zur Wehr setzten bekannt als Nebeljungenstreich Fuhrunternehmer und Kutscher der Region die um ihr Einkommen furchteten unternahmen bei Mainz Kastel auch einen Angriff auf die Strecke und beschadigten Gleise Unter Waffengewalt wurden sie davon abgehalten grosseren Schaden anzurichten 14 Und wahrend der Revolution von 1848 zerstorten Mainzer die Bahnanlagen Telegrafen Schranken und Bahnwarterhauser zwischen Kastel und Hochheim 15 Direktor der Eisenbahn war von 1840 bis 1852 Johann Adam Beil hessischer Geheimer Hofrat und fruherer Frankfurter Senator Die Strecke war ursprunglich 43 4 Kilometer lang Dazu kamen ab 1862 63 noch die 6 6 Kilometer der Sodener Bahn zwischen Hochst und Bad Soden Als Fahrzeuge standen anfangs sechs Dampflokomotiven aus der Fabrik von George und Robert Stephenson die auch die erste in Deutschland verkehrende Lokomotive den Adler gebaut hatten 87 Personenwagen und 44 Guterwagen zur Verfugung Auch die Lokfuhrer waren zunachst Briten Im September 1844 wurde als die Technik zur Verfugung stand an der Teilstrecke Mainz Kastel bis Wiesbaden eine elektromagnetische Telegraphenanlage in Betrieb genommen und spater nach Biebrich und Frankfurt am Main verlangert 16 Sie diente zunachst nur der Beforderung von Betriebs Depeschen Ab dem 15 Juli 1854 wurden darauf auch private Telegramme befordert Das kostete einen Gulden und am Ankunftsort noch 15 Kreuzer 1 4 Gulden Zustellgebuhr 17 eine willkommene zusatzliche Einnahmequelle fur die Eisenbahn Eigentumerwechsel Bearbeiten Nach der Annexion der Freien Stadt Frankfurt und des Herzogtums Nassau 1866 lag die Bahnstrecke bis auf den kurzen Abschnitt in Mainz vollstandig auf preussischem Gebiet Die Taunus Eisenbahn Gesellschaft litt unter der Konkurrenz der auf dem linken Mainufer 1863 eroffneten Bahnstrecke Frankfurt Mainz der Hessischen Ludwigsbahn HLB und entschloss sich ihr Unternehmen 1871 an diese zu verkaufen Die HLB ubernahm den Betrieb mit Rechnung vom 1 Januar 1872 verausserte die Taunus Eisenbahn aber unmittelbar weiter an die Preussische Staatsbahn die sie zum 3 Mai 1872 ubernahm 1888 wurde die Strecke in Frankfurt von ihrem bisherigen Endbahnhof zum weiter westlich liegenden neuen Hauptbahnhof um etwa einen Kilometer verkurzt Das Gleiche geschah 1906 am Wiesbadener Ende als der heutige Wiesbadener Hauptbahnhof den alten Taunusbahnhof ersetzte Betrieb nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Ab 1920 gehorte die Strecke zur Deutschen Reichsbahn Sie erlangte grosse Bedeutung im Fern Regional Nah Personenverkehr und teilweise auch im Guterverkehr Betrieb nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Die Bahnstrecke wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main vor allem im Bereich der Hauptbahnhofe Wiesbaden und Frankfurt sowie im Bereich Mainz Kastel zerstort Nach der Reparatur und der Wiederaufnahme des Betriebes erlangte die Strecke ihre fruhere Bedeutung zunachst zuruck wobei sich der Guterverkehr zunehmend auf den Abschnitt vom Abzweig Kostheim bis zum Bahnhof Wiesbaden Ost konzentriert Im Januar 1961 wurde der elektrische Betrieb aufgenommen Bis Ende der 1970er hatte die Strecke nicht unerheblichen Anteil an Bedeutung fur den Fernverkehr so verzeichnete das Kursbuch 1970 der Deutschen Bundesbahn unter anderem Fernverbindungen von Wiesbaden nach Bremerhaven Lehe Mit der Einfuhrung des zweiklassigen InterCity Netzes 1979 fuhr immerhin noch etwa jeder zweite Zug von Koln nach Frankfurt uber Wiesbaden und die Taunus Eisenbahn Der Fahrzeitverlust durch den Kopfbahnhof und den seinerzeit daher noch erforderlichen Wechsel der Lokomotive sowie die Bestrebung den Frankfurter Flughafen zunehmend in das Taktnetz des IC Verkehrs zu integrieren fuhrten zu einer allmahlichen Ausdunnung der Fernverkehrsverbindungen auf der Strecke da bei einer Fuhrung uber Mainz die Notwendigkeit des Richtungswechsels entfiel und die Fahrzeiten damit verkurzt werden konnten Ab Ende Mai 1991 wurde dann der Fernverkehr auf der Taunus Eisenbahn nur noch durch einzelne IC Pendelzuge zwischen Frankfurt und Wiesbaden betrieben der mangels Nachfrage Ende Mai 1995 eingestellt wurde 18 Mit der Grundung des Frankfurter Verkehrsverbundes FVV war die Strecke in den Verbundtarif integriert Seit der Betriebsaufnahme der S Bahn Rhein Main im Mai 1978 verkehrt auf der Strecke die S Bahn Linie S1 wobei diese zwischen Frankfurt Hochst und dem Frankfurter Hauptbahnhof nicht mehr auf der Strecke der Taunus Eisenbahn verkehrt Daneben verkehrten auf der Strecke Eilzuge die teilweise auch von nach Koblenz verkehrten Ab 1980 kam auf dem Abschnitt Wiesbaden Ost Wiesbaden Hbf die S14 seit 1995 als S8 bezeichnet hinzu 1995 loste der Rhein Main Verkehrsverbund RMV den FVV ab gleichzeitig nahm eine neue Regional Express Linie 90 den Betrieb auf die ehemaligen Eilzuge heissen heute Regional Express abgekurzt RE und nutzte die Taunus Eisenbahn auf dem Abschnitt von Wiesbaden Hbf bis zum Abzweig Kostheim Zum Fahrplanwechsel im Sommer 2000 wurde die RE Linie 90 wegen schlechter Nachfrage eingestellt und auf demselben Abschnitt durch die neue Linie S9 ersetzt Die ursprunglich als Stadt Express SE bezeichneten Zuge der heutigen Regionalbahnlinie 10 Neuwied Koblenz Rudesheim Wiesbaden Frankfurt verkehren heute erganzend zur S Bahn weitgehend im Stundentakt im Berufsverkehr sogar teilweise halbstundlich Planmassigen Personenfernverkehr gibt es auf der Strecke heute nicht mehr lediglich der Abschnitt Wiesbaden Ost Wiesbaden Hbf wird noch regelmassig von Zugen des Fernverkehrs befahren 19 Im 1970 vorgelegten Ausbauprogramm fur das Netz der Deutschen Bundesbahn sollten Frankfurt am Main Mainz und Wiesbaden uber zwei Verbindungskurven an die Neubaustrecke Koln Gross Gerau angebunden werden 20 21 Im Zuge des 1992 eingeleiteten Raumordnungsverfahrens der Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main war sudwestlich von Eddersheim mit der so genannten Kurve Eddersheim 22 noch eine Verbindungskurve zur Schnellfahrstrecke Richtung Koln vorgesehen 23 Die Kurve hatte einen Radius von 975 Meter aufgewiesen und ware unweit westlich des Streckenkilometers 160 in die Neubaustrecke eingefadelt 22 Diese Verbindungskurve wurde letztlich nicht realisiert Am 7 Mai 2020 erfasste eine Regionalbahn am Bahnubergang Oeserstrasse dem letzten manuellen Schrankenposten der Stadt bei geoffneten Schranken drei Menschen Ein Mensch starb 24 Laut Untersuchungsbericht der Bundesstelle fur Eisenbahnunfalluntersuchung BEU war die Unfallursache ein Arbeitsfehler der Schrankenwarterin die die Schranken zu fruh und damit noch vor Passage des Zuges geoffnet hatte Begunstigend hatten sich auch eine unzureichende technische Erkennbarkeit der Storung ausgewirkt nachdem es zuvor immer wieder zu Storungen gekommen war Die BEU empfiehlt die Sicherungstechnik zu modernisieren perspektivisch zu beseitigen 25 Im Dezember 2021 soll eine neue Sicherungsanlage in Betrieb genommen werden bis voraussichtlich 2024 eine Unterfuhrung fur Radfahrer und Fussganger folgen In der 2 Halfte der 2020er Jahre soll eine Eisenbahnuberfuhrung entstehen und der Bahnubergange damit endgultig aufgelost werden 26 Infrastruktur BearbeitenFrankfurt Taunusbahnhof Bearbeiten Hauptartikel Frankfurt Taunusbahnhof Frankfurt Taunusbahnhof Streckenkilometer 0 0 war der historische Ausgangspunkt der Taunus Eisenbahn und wurde 1888 durch den neuen Centralbahnhof heute Hauptbahnhof ersetzt Frankfurt Main Hauptbahnhof Bearbeiten Hauptartikel Frankfurt Main Hauptbahnhof Frankfurt Main Hauptbahnhof Streckenkilometer 0 0 ist seit 1888 Ausgangspunkt der Strecke und ihrer aktuellen Kilometrierung Frankfurt Main Hauptguterbahnhof Bearbeiten Hauptartikel Frankfurt Main Hauptguterbahnhof Bei Streckenkilometer 6 1 befand sich die westliche Einfahrt des Hauptguterbahnhofs von Frankfurt Nachdem dieser aufgegeben wurde ist auch die Zufahrtsstrecke stillgelegt Eisenbahnbrucke Nied Bearbeiten nbsp Zug aus Wiesbaden uberquert die Niddabrucke der Taunus Eisenbahn Hauptartikel Eisenbahnbrucke Nied Die Eisenbahnbrucke Nied Streckenkilometer 8 5 ist die zweitalteste noch in Betrieb befindliche Eisenbahnbrucke Deutschlands Frankfurt Hochst Bearbeiten nbsp Der zweite Hochster Bahnhof errichtet 1880 in Betrieb bis 1914 Hauptartikel Bahnhof Frankfurt Hochst In Frankfurt Hochst Streckenkilometer 9 3 kreuzt die Main Lahn Bahn die Taunus Eisenbahn und hier zweigen die Konigsteiner Bahn und die Sodener Bahn letztere eine 6 6 Kilometer lange Stichstrecke nach Bad Soden am Taunus Sie wurde seit ihrer Eroffnung 1847 von der Taunus Eisenbahn betrieben und 1862 63 von dieser ubernommen Frankfurt Hochst Farbwerke Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Frankfurt Hochst Farbwerke Frankfurt Hochst Farbwerke Streckenkilometer 10 4 ist ein Bahnhofsteil Bft des Bahnhofs Frankfurt Hochst Bei Inbetriebnahme 1967 als Farbwerke Hoechst bezeichnet wurde er nach Auflosung der Farbwerke Hoechst in Frankfurt Hochst Farbwerke umbenannt Frankfurt Sindlingen Bearbeiten Der Haltepunkt Frankfurt Sindlingen Streckenkilometer 12 2 bedient den gleichnamigen Stadtteil Frankfurt Sindlingen Der Haltepunkt wurde erst 1893 als Sindlingen Zeilsheim nachtraglich eroffnet 27 Das ursprungliche Empfangsgebaude wurde 1968 durch ein neues ersetzt 27 das am 29 Februar 1984 nach einer Explosion vollig niederbrannte Hauptartikel Bahnhof Frankfurt Sindlingen Schwarzbachbrucke Bearbeiten Bei Streckenkilometer 14 8 etwa 100 Meter nordostlich des Bahnhofs Hattersheim Main wird der Schwarzbach von der Taunus Eisenbahn auf einer eher unscheinbaren zweibogigen Brucke aus Sandstein uberquert Die Brucke stammt aus der Ursprungszeit der Bahn von 1839 und ist damit zusammen mit der Eisenbahnbrucke Nied eine der altesten noch in Betrieb befindlichen Eisenbahnbrucken in Deutschland Das Bauwerk beruht auf einem Entwurf von Paul Camille von Denis Die Brucke wurde 1911 mit Beton saniert Sie ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes 28 Hattersheim Main Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Hattersheim Main Der Bahnhof Hattersheim Main Streckenkilometer 14 9 gehort zum ursprunglichen Bestand der Strecke Das Empfangsgebaude stammt im Kern aus deren Anfangszeit von 1842 Eddersheim Bearbeiten Der Haltepunkt Eddersheim Streckenkilometer 18 9 bedient den gleichnamigen Stadtteil von Hattersheim am Main Florsheim Main Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude des Bahnhofs FlorsheimDer Bahnhof Florsheim Main Streckenkilometer 21 9 bedient die Stadt Florsheim am Main Das allerdings mehrfach umgebaute Empfangsgebaude stammt im Kern aus der Anfangszeit der Strecke von 1839 Hauptartikel Bahnhof Florsheim Main Florsheim Taubertsmuhle Bearbeiten Das Tanklager Florsheim der Deutschen Shell AG wird von der Anschlussstelle Florsheim Taubertsmuhle Streckenkilometer 25 0 aus angeschlossen Hochheim Main Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Hochheim Main Der Bahnhof Hochheim Main Streckenkilometer 28 4 bedient die Stadt Hochheim am Main Kostheim Bearbeiten nbsp Abzweigstelle Kostheim Links die Gleise der Umgehungsbahn Mainz rechts die der Taunus EisenbahnDie Abzweigstelle Abzw Kostheim Streckenkilometer 30 8 stellt die Verbindung zwischen der Taunus Eisenbahn und der Umgehungsbahn Mainz her Das zugehorige Stellwerksgebaude ist erhalten Es steht traufstandig sudlich 29 der Gleise und wurde zusammen mit der Umgehungsbahn Mainz 1904 in Betrieb genommen 30 Wenige Meter ostlich des Stellwerks befand sich eine denkmalgeschutzte Fussgangerbrucke ebenfalls von 1904 31 die uber die Gleise fuhrte Sie wurde beim Bau der Kommerzienrat Disch Brucke einer Strassenbrucke die jetzt an ihrer Stelle steht und die Hauptstrasse von Mainz Kostheim mit der Hochheimer Strasse L 119 verbindet abgerissen Mainz Kastel Bearbeiten nbsp Bahnhof Kastel 13 April 1840 Empfangsgebaude rechts Zug Richtung WiesbadenDer Bahnhof Mainz Kastel Streckenkilometer 33 4 ist heute der sudlichste Bahnhof von Wiesbaden Hauptartikel Bahnhof Mainz Kastel Von hier gab es zwei Verbindungen in die Mainzer Innenstadt Eine Schiffsbrucke und das Trajekt Mainz Kastel Der Bau einer Eisenbahnbrucke war nicht moglich Daher eroffnete die Taunusbahn in Zusammenarbeit mit der Hessischen Ludwigsbahn 1861 mit drei dampfbetriebenen Fahren das Trajekt Mainz Kastel Dieses wurde nach Eroffnung der Mainzer Sudbrucke 1863 eingestellt aber als Personenfahre bis zur Eroffnung der festen Mainzer Strassenbrucke am 30 Mai 1885 weiter betrieben 32 Wiesbaden Ost Bearbeiten nbsp Stichbahn zum ehemaligen Rheinbahnhof in Biebrich und Trajekt Mainz Kastel Hauptartikel Bahnhof Wiesbaden Ost Der Bahnhof Wiesbaden Ost Streckenkilometer 37 8 trug ursprunglich die Bezeichnung Biebrich Curve spater Biebrich Ost Nach der Eingemeindung von Biebrich nach Wiesbaden wurde der Name 1927 um Wiesbaden erganzt 33 1934 dann aber Biebrich gestrichen und nur noch Ost im Bahnhofsnamen beibehalten 34 Daher die geografisch unzutreffende Bezeichnung Der Bahnhof liegt im Suden von Wiesbaden Ab 18 September 1862 gab es vom Bahnhof Curve eine Verbindung zur Nassauischen Rheinbahn die seit 1856 rheinabwarts nach Rudesheim in den Rheingau fuhrte Diese Verbindung wird heute planmassig nur noch vom Guterverkehr benutzt kurze Zwischenspiele mit Fernverkehrszugen die zur Verkurzung der Fahrzeit nur in Wiesbaden Biebrich statt am Hauptbahnhof hielten sowie Anfang der 2000er Jahre fur eine Fahrplansaison mit einem Regional Express der den Wiesbadener Hauptbahnhof auf diesem Weg umfuhr wurden mangels ausreichender Nachfrage wieder eingestellt Seit Dezember 2018 fahrt die Vias Verkehr GMBH mit dem Regionalexpress 9 wieder uber diese Strecke Damit wird der Wiesbadener Hauptbahnhof umfahren was zu einer Fahrzeitverkurzung zwischen Frankfurt am Main und dem Rheingau zur Folge hat 35 In Wiesbaden Ost zweigte eine Stichstrecke 50 040277777778 8 2566666666667 zum Bahnhof Biebrich ab spater Rheinbahnhof siehe unten Stichbahn nach Biebrich Bearbeiten Hauptartikel Bahnstrecke Curve Biebrich Am 3 August 1840 wurde eine 1 5 Kilometer lange Stichbahn vom Bahnhof Curve nach Biebrich eroffnet Rheinbahnhof Biebrich Bearbeiten Hauptartikel Rheinbahnhof Biebrich Die Stichbahn endete im Bahnhof Biebrich spater Rheinbahnhof Wiesbaden Hauptbahnhof Bearbeiten Hauptartikel Wiesbaden Hauptbahnhof In Wiesbaden Hauptbahnhof Streckenkilometer 41 2 endet die Taunus Eisenbahn seit 1906 Wiesbaden Taunusbahnhof Bearbeiten nbsp Der Taunusbahnhof in Wiesbaden abgerissen 1906 Hauptartikel Wiesbaden Taunusbahnhof Von 1840 bis 1906 endete die Taunus Eisenbahn im Taunusbahnhof Wiesbaden Streckenkilometer ca 43 bevor er durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt wurde Fahrzeugeinsatz BearbeitenSowohl die Nah als auch die Eilzuge wurden mit Nahverkehrswagen und Lokomotiven der Baureihen 140 oder 141 sowie selten auch mit anderen Baureihen gefahren wahrend im Fernverkehr vorwiegend die Baureihen 103 110 und die damalige 112 zum Einsatz kamen Die IC Pendelzuge Ende der 1990er bestanden aus zwei oder drei Personenwagen und wurden von einer Lok der Baureihe 141 gezogen Bereits ab Mitte der 1970er Jahre verkehrten im Vorfeld der Betriebsaufnahme der S Bahn auch Triebzuge der Baureihe 420 als Nahverkehrszuge nach der Umstellung auf S Bahn Betrieb kamen fur S Bahnen ausschliesslich diese Triebzuge zum Einsatz Die Baureihe 420 kamen noch bis Herbst 2014 ganz uberwiegend auf den Linien S8 und S9 zum Einsatz nur einzelne Umlaufe mit Baureihe 423 wahrend auf der S1 seit 2004 nahezu ausschliesslich Triebzuge der Baureihe 423 zum Einsatz kamen Die S1 war damit eine der ersten Linien die auf die neuen S Bahn Triebzuge umgestellt wurde da man Pendlern nach Frankfurt die wegen umfangreicher Bauarbeiten an der Autobahn nach Frankfurt auf die Bahn umstiegen moglichst hohen Komfort bieten und so als Dauerkunden werben wollte Im Zuge der Modernisierung des Fahrzeugparks der S Bahn Rhein Main werden seit Ende August 2014 auf der Linie S1 planmassig nur noch die Triebwagen der Baureihe 430 eingesetzt kurz darauf kamen diese auch auf den Linien S8 und S9 zum Einsatz nbsp VIAS Zug der Linie SE 10 bei der Einfahrt in den Bahnhof Mainz KastelNach der Grundung der Deutschen Bahn AG 1994 wurden die Loks der Baureihe 140 dem Guterverkehr zugeschlagen so dass diese zunehmend zunachst durch Loks der Baureihe 110 und spater der Baureihe 143 die heute nahezu ausschliesslich im RE Verkehr auf der Strecke zum Einsatz kommt ersetzt wurde Umlaufbedingt kamen auch vereinzelt Lokomotiven der Baureihen 111 und 218 zum Einsatz wobei dies auf einzelne Fahrplanperioden beschrankt blieb auch ein Nahverkehrseinsatz der Baureihe 103 ist belegt Im Guterverkehr kamen fast alle gangigen Guterzuglokomotiven und wagen auf der Strecke zum Einsatz auch anderer Bahngesellschaften eine Aufzahlung erscheint daher weder moglich noch sinnvoll Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird die Strecke der Taunus Eisenbahn und der rechten Rheinstrecke im Stadt Express Verkehr vom Frankfurter Unternehmen VIAS betrieben Dieses setzt auf der Strecke 19 Niederflurtriebzuge des Typs Flirt ein Die bis dahin eingesetzten Regional Express Zuge der Deutschen Bahn entfielen sodass zwischen Koblenz und Wiesbaden alle Haltestellen im Stundentakt bedient werden In den Hauptverkehrszeiten gibt es zwischen Frankfurt und Wiesbaden einen Halbstundentakt zugleich wurde in diesem Abschnitt die abendliche Bedienung ausgeweitet Trivia BearbeitenDie Geschichte von der Probefahrt am 23 Juni 1839 bei der die Lokomotive Blitz in der Nahe von Hochst versagte und Pferde und Passagiere den Zug in den Bahnhof ziehen mussten beruht auf einem Stich der diese Szene darstellt Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um ein satirisches Propaganda Flugblatt von Eisenbahngegnern und der Vorfall hat nie stattgefunden 36 Im Jahr 1841 erhielt die Taunus Eisenbahn von der Rheinischen Eisenbahn die Lokomotive Ruhr die 1839 von der Gutehoffnungshutte gebaut worden war Sie wurde in Rhein 9 umbenannt 37 38 Beim Bau der Strecke im Bereich des Salzbachtals stiess man um das Jahr 1839 auf Reste von Pfeilern vermutlich eines Aquadukts aus romischer Zeit wobei Herkunft und Ziel nicht weiter untersucht wurden Siehe auch BearbeitenEisenbahnverkehr in Frankfurt am Main Geschichte der Eisenbahn in DeutschlandLiteratur BearbeitenGerhard Honekamp Verkehr und Modernisierung in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Die Taunusbahn In Alltag Kultur und grosse Politik Wiesbadener Stadtgeschichte in Quellen und Kommentaren Heft 1 Hessisches Institut fur Lehrerfortbildung Wiesbaden 1996 S 80 90 Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 19 ff Strecke 001 Bern Hager Hinweg uber Landesgrenzen 175 Jahre Taunus Eisenbahn Frankfurt am Main Hochst Kastel Wiesbaden In Deutsche Gesellschaft fur Eisenbahngeschichte Hrsg Eisenbahn Geschichte Nr 66 2014 ISSN 1611 6283 S 4 12 Silvia Speckert Ignaz Opfermann 1799 1866 Ausgewahlte Beispiele seiner Bautatigkeit im Umkreis der Stadt Mainz Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Magister Artium Hrsg Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1989 Maschinenschriftlich Band 1 Text Band 2 Tafeln Stadtarchiv Mainz 1991 25 Nr 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taunus Eisenbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Taunus Eisenbahn nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Die Taunus Eisenbahn auf OpenStreetMap Anstrichvorschriften der Taunus Eisenbahn 1849 Taunus Eisenbahn und die Nidda Brucke Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive PDF 1 4 MB Anmerkungen Bearbeiten v l n r Rheinbahnhof Taunusbahnhof Ludwigsbahnhof v l n r Neckarbahnhof Taunusbahnhof WeserbahnhofEinzelnachweise Bearbeiten Eisenbahnhalt Nied Ost Stadt Frankfurt am Main abgerufen am 8 Mai 2020 DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Abfrage der Kursbuchstrecke 645 1 bei der Deutschen Bahn Erich Zimmermann Fur Freiheit und Recht Der Kampf der Darmstadter Demokraten im Vormarz 1815 1848 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission Neue Folge 2 Hessische Historische Kommission Darmstadt Darmstadt 1987 ISBN 3 88443 019 X S 171 Eckhart G Franz Peter Fleck Fritz Kallenberg Grossherzogtum Hessen 1800 1806 1918 In Walter Heinemeyer Helmut Berding Peter Moraw Hans Philippi Hg Handbuch der Hessischen Geschichte Band 4 2 Hessen im Deutschen Bund und im neuen Deutschen Reich 1806 1815 1945 Die hessischen Staaten bis 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Elwert Marburg 2003 ISBN 3 7708 1238 7 S 797 34 Abschied fur die Standeversammlung des Grossherzogthums Hessen in den Jahren 1838 41 vom 11 Januar 1841 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 3 vom 21 Januar 1841 S 22 56 33 Erich Zimmermann Fur Freiheit und Recht Der Kampf der Darmstadter Demokraten im Vormarz 1815 1848 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission Neue Folge 2 Hessische Historische Kommission Darmstadt Darmstadt 1987 ISBN 3 88443 019 X S 170 173 Niall Ferguson The House of Rothschild Money s Prophets 1798 1848 Penguin Books London 1999 ISBN 0 670 85768 8 S 415 f Georg Friedrich Martens Karl Martens Friedrich Wilhelm August Murhard Friedrich Saalfeld Supplement au Recueil de principaux traites d alliance Dieterich Gottingen 1841 S 118 Speckert S 66 Grossart Die Entwicklung der Eisenbahnhochbauten im Rhein Main Gebiet In Die Reichsbahn 16 1940 S 200 215 200 Ralph Zade Die Taunus Eisenbahn In frankfurt lese de abgerufen am 14 Januar 2022 Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahngeschichte und baugattungen 1839 1999 Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 117 Hans Dohn Eisenbahnpolitik und Eisenbahnbau in Rheinhessen 1835 1914 Mainz 1957 S 42 80 bzw 75 Jahre Telegraphenamt Mainz In Deutsche Verkehrs Zeitung Wochenschrift fur das Post Telegraphen Fernsprech und Funkwesen 53 Jahrgang Nr 35 Georg Koenig Berlin NO 43 Georgenkirchstrasse 22 Schriftleitung Berlin W 56 Leipziger Strasse 15 31 August 1929 S 639 640 Meldung in Zeitschrift des deutsch osterreichischen Telegraphen Vereins 1 1854 Heft 6 S 164 Wolfgang Kilian Von Kopf zu Kopf In eisenbahn magazin Heft 11 2014 S 37 Eisenbahnen in der Region Frankfurt RheinMain Hestra Verlag Darmstadt 2002 ISBN 3 7771 0304 7 Paul Werner Ausbau und Erganzung des Streckennetzes der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahntechnische Rundschau Heft 1 Januar 1971 S 16 20 Heinz Delvendahl Die Erganzungsstrecken Koln Gross Gerau und Hannover Gemunden nach dem Ausbauprogramm Trassierungsgrundlagen und Linienfuhrung In Die Bundesbahn Jahrgang 45 Heft 7 1971 ISSN 0007 5876 S 325 330 a b Neubaustrecke Koln Rhein Main Projektgruppe NBS Frankfurt am Main der Bahnbauzentrale Hrsg Neubaustrecke Koln Rhein Main in Hessen Abschnitt Hunstetten Wiesbaden Hattersheim Leporello acht A4 Seiten Frankfurt 1992 Wilhelm Blind Koln Frankfurt M in einer Stunde In Eisenbahntechnische Rundschau Band 41 Nr 7 8 Juli 1992 S 475 484 Tragisches Ungluck an Frankfurts letztem manuellen Schrankenposten In Lok Report Nr 7 Juli 2020 ISSN 0344 7146 S 23 f Untersuchungsbericht PDF In eisenbahn unfalluntersuchung de Bundesstelle fur Eisenbahnunfalluntersuchung 30 Juni 2021 abgerufen am 10 Oktober 2021 Aktenzeichen BEU uu2020 05 005 3323 Bahnubergang Oeserstrasse in Frankfurt Nied Stufenmodell bis zur vollstandigen Beseitigung PDF In deutschebahn com DB Netze Stadt Frankfurt am Main 2 Oktober 2020 abgerufen am 14 Oktober 2021 a b Chronik Sindlingens Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 546 ff Strecke 035 S 37 Insoweit unzutreffend die Angabe in Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 19 ff Strecke 001 S 39 wo es heisst das Gebaude stunde nordlich der Gleise Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 19 ff Strecke 001 S 39 Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 19 ff Strecke 001 S 41 Hans Schlieper Eisenbahntrajekte uber Rhein und Bodensee Dusseldorf 2009 ISBN 978 3 87094 369 1 S 80 85 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft Anderung von Bahnhofsnamen im Jahr 1927 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft Anderung von Bahnhofsnamen im Jahr 1934 Kursbucher der Deutschen Bundesbahn bzw der Deutschen Bahn AG Volker Rodel Eisenbahngeschichte und baugattungen 1839 1999 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Eisenbahn in Hessen Bd 1 Hg Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 117 Produktionszahlen der Gutehoffnungshutte Oberhausen In werkbahn de 28 Januar 2012 abgerufen am 25 Oktober 2017 Lars Ulrich Scholl Ingenieure in der Fruhindustrialisierung staatliche und private Techniker im Konigreich Hannover und an der Ruhr 1815 1873 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1978 ISBN 3 525 42209 1 S 320 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Normdaten Geografikum GND 7683484 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taunus Eisenbahn amp oldid 235536511