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Der oder das Aquadukt lat aquaeductus Wasserleitung ist ein Bauwerk zum Transport von Wasser Der Begriff wird im weiteren Sinne fur uberwiegend als Freispiegelleitung ausgefuhrte Wasserversorgungsanlagen von antiken romischen Stadten verwendet Im engeren Sinne wird er fur wasserfuhrende Brucken benutzt Die romische Aquaduktbrucke Pont du Gard in SudfrankreichInhaltsverzeichnis 1 Wasserleitungen in den alten Hochkulturen und in Griechenland 2 Wasserleitungen im Romischen Reich 2 1 Allgemeines 2 2 Aquadukte in Rom 2 3 Aquadukte in Italien und den romischen Provinzen 2 4 Aquadukte im Ostromischen Reich 3 Mittelalterliche Aquadukte 4 Aquadukte des 16 bis 19 Jahrhunderts 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWasserleitungen in den alten Hochkulturen und in GriechenlandBereits vor Entstehung des romischen Reiches wurden von den alten Hochkulturen Bauwerke fur die Bewasserung errichtet Die altesten Aquadukte in der historischen Uberlieferung werden Ramses dem Grossen Semiramis und dem Konig Salomo zugeschrieben Die Uberreste der Aquadukte von Palmyra und Samos Tunnel des Eupalinos im 6 Jahrhundert v Chr von Eupalinos von Megara erbaut sind Beispiele von unterirdischen Kanalen die das Wasser aus mehr oder minder entfernt liegenden Quellen in die Stadte fuhrten Fur die Wasserversorgung der wachsenden Residenz Ninive liess der assyrische Konig Sanherib 691 v Chr einen 48 Kilometer langen Kanal bauen der mit einer 280 Meter langen und neun Meter hohen Brucke mit funf Spitzbogen aus Kragsteinen uber ein Flusstal fuhrte 1 2 Vier der Pfeiler sind als Strompfeiler bereits mit Rundungen angelegt Bereits zwei Jahre nach seiner Thronbesteigung gab der Konig ein System von vier Kanalen teilweise mit Tunneln und Aquadukten von ca 150 km Lange in Auftrag deren Ausfuhrung funfzehn Jahre dauerte Die grosste Herausforderung war die Querung eines 280 m langen Tales weshalb das Jerwan Aquadukt als altester Aquadukt angesehenes Bauwerk als Teil eines dieser Kanale in der Nahe des heutigen Dorfes Jerwan im Nordirak erbaut wurde Der kunstliche Wasserweg weist ein gleichmassiges Gefalle von einem Meter auf einen Kilometer auf wodurch das Wasser stetig fliessen konnte Das Bauwerk war 21 m breit und bestand aus uber zwei Millionen behauenen Steinquadern aus Kalkstein und diente spateren romischen Anlagen als Vorbild 3 4 Sanherib war sehr stolz auf dieses Bauwerk und hat an dem Punkt wo der Kanal mittels dieser Brucke ein Tal uberspannt in Keilschrift seine Bauinschrift hinterlassen 5 Durch seine Massnahmen wurde Getreideanbau im Suden von Ninive erst moglich ebenso dienten die Anlagen zur Versorgung der Stadt der uppigen Palastgarten Plantagen und Felder 6 Die Assyriologin und Keilschrift Expertin Stephanie Dalley von der University of Oxford legte bereits Anfang der 1990er Jahre Argumente fur die Deutung vor die Hangenden Garten seien der Palastgarten des assyrischen Konigs Sanherib gewesen der rund 100 Jahre vor dem babylonischen Konig Nebukadnezar II gelebt hatte Dieser Palastgarten in Ninive am Tigris sei fur Sanheribs Gattin Tasmetun Sarrat erbaut worden Damit ware der Jerwan Aquadukt ein wenn auch entfernter Bestandteil dieses Weltwunders Auch die Griechen beherrschten den Bau von Aquadukten In Athen wurde das Wasser vom Hymettos und Pentelikon hergeleitet Weitere Aquadukte fand man in Griechenland bei Theben Megara Samos Pharsalos Stymphalos und anderen Orten Wasserleitungen im Romischen Reich Hauptartikel Wasserversorgung im Romischen Reich Allgemeines Am bekanntesten sind die Aquadukte der Romer da sie oft auf gewolbten Bogenstellungen gefuhrt wurden und zu den bedeutendsten Bauwerken der Antike gehoren Die Leitungen der Romer bestanden aus Holz Blei oder Leder meist waren es jedoch Steinkanale Die in die einzelnen Hauser fuhrenden Leitungen waren wie Ausgrabungen in Pompeji ergaben gewohnlich aus Blei Einige Aquadukte hatten mehrere Stockwerke und in jedem floss Wasser einer anderen Quelle Da das Wasser stetig weiterfliessen musste wurden die Aquadukte so gebaut dass sie ein stetiges leichtes Gefalle aufwiesen Dies wurde durch fruhere Architekten genauestens ausgemessen So betrug das Gefalle nach Vitruvius mindestens 0 5 nbsp Castellum von NimesDer Beginn des Aquadukts ist das Quellhaus Das Ende des Laufes bildet das sogenannte Wasserschloss castellum oder nymphaum in welchem das Wasser von Steinen und grobem Schmutz gereinigt wurde und von wo aus es uber Rohrsysteme in die Hauser Bader und Garten geleitet wurde Besondere Beamte waren fur die Regelung der Wasserzuteilung zustandig die durch strenge Gesetze den Schutz der Anlagen gewahrleisteten Im Gegensatz zu den grosseren steinernen Uberlandleitungen mit Freispiegelgefalle verwendete man in der Stadt haufig Druckleitungen und schaltete im Bedarfsfalle Wasserturme dazwischen Die Druckleitungen bestanden aus Blei oder Tonrohren Die Bleirohre wurden industriell aus in der Breite genormten gegossenen Bleiplatten gefertigt Durch das Zusammenbiegen und Verloten erhielten die Rohre einen etwa birnenformigen Querschnitt Fur die Rohrherstellung wurden aber auch noch andere Baustoffe wie Holz Stein und sogar Beton eingesetzt Aquadukte in Rom nbsp Aqua ClaudiaDie imposantesten Aquadukte wurden in Rom errichtet Sie fuhrten das Quellwasser aus dem Gebirge bis zu 150 Kilometer weit uber Taler Schluchten und Abgrunde oder durch Hohlen Grosse Strecken der romischen Aquadukte verliefen also am Erdboden oder unterirdisch Die eindrucksvollen Bruckenbauwerke wurden errichtet weil man bei grossen Entfernungen Druckleitungen vermied Die Verteilung innerhalb der Stadte erfolgte jedoch schon im antiken Romerreich wie bei heutigen Wasserversorgungsnetzen uber Druckleitungen nbsp Teilstuck der Aqua ClaudiaDie erste Wasserleitung die Aqua Appia erbaut 312 v Chr durch Appius Claudius Caecus begann an der Via Praenestina wurde fast vier Wegstunden lang unterirdisch gefuhrt trat bei der Porta Capena in die Stadt und endete im Campus Martius Im weiteren Verlauf der Republik und in der Kaiserzeit wurden weitere Wasserleitungen errichtet so dass Rom schliesslich aus insgesamt elf Aquadukten versorgt wurde deren Gesamtlange mehr als 400 Kilometer betrug davon 64 Kilometer Bogenaquadukte und 2 5 Kilometer Tunnel Mit den Aquadukten wurde selbst aus viele Kilometer entfernten Quellen Wasser in die Millionenstadt gefuhrt die Quelle in Subiaco war ungefahr 100 Kilometer entfernt und zwar in einer solchen Menge dass man sich auch die riesigen Badehauser die Thermen leisten konnte Nie zuvor hatte eine Stadt uber derartige Wassermassen verfugt Schon die zur Zeit des Sextus Iulius Frontinus vorhandenen neun Wasserleitungen versorgten die Stadt mit taglich 992 200 Kubikmetern Wasser Bei einer anzunehmenden Bevolkerung von einer Million Einwohnern entsprach das ziemlich genau 1000 Liter pro Einwohner 1968 waren es nur 475 7 Die fruhesten romischen Aquadukte verliefen noch in unterirdischen Schachten aus Tuffblocken Der Bau der ersten erhohten Wasserleitung wurde 144 v Chr begonnen Die Wasserleitungen konnten in den Aquadukten in mehreren Etagen ubereinander erfolgen Eine Besonderheit bildet die Stadt Perge an der kleinasiatischen Sudkuste Dort verlief eine Wasserleitung in einem Kanal auf erhohter Ebene auf einem Mittelstreifen der Strasse Die Aquadukte mundeten am hochsten Punkt der Stadt in einen Verteiler castellum der einem heutigen Wasserturm vergleichbar ist Von dort gingen drei Hauptaste ab der erste fur die offentlichen Trinkwasserbrunnen der zweite fur die Versorgung der offentlichen Bader der dritte fur Privathauser 8 Von diesen lag der erste am niedrigsten so dass er bei Knappheit vorrangig Wasser erhielt Fontana di Trevi Aqua Virgo von M Agrippa 22 v Chr angelegt von Papst Pius IV wiederhergestellt Aqua Felice oder di Termini Aqua Claudia von Caligula angefangen von Claudius 50 n Chr beendigt von Papst Sixtus V wiederhergestellt und Algentina welche die herrlichen Wasserfalle in der Villa Aldobrandini bildet 1882 ist die Wasserleitung des Bitilenus bei Alatri aufgedeckt worden Die Kanale der romischen Wasserleitungen waren nach Frontinus der die genaueste Schilderung dieser hinterlassen hat De aquis urbis Romae durchweg gemauert sowohl unter als uber der Erde und hier auf Unterbauten oder Bogengangen in Hausteinen oder Ziegeln ausgefuhrt und nach oben uberall entweder mit Gewolben oder Steinbalken uberdeckt Die inneren Wande und Sohlen der Kanale erhielten anstelle eines Sandputzes einen wasserdichten aus Kalk und zerschlagenen Ziegelstuckchen gemischten Bewurf der auch in den durch festes Felsengebirge getriebenen Stollen nicht fehlte nbsp Ruine des Aquadukts von Aspendos Turkei nbsp Die Eifelwasserleitung versorgte das romische KolnAquadukte in Italien und den romischen Provinzen Alle Aquadukte in den romischen Provinzen stammen aus der Fruhen und Hohen Kaiserzeit d h vom 1 bis zum 3 Jahrhundert von ihnen sind in Deutschland nur noch Reste vorhanden so die Romersteine in Zahlbach bei Mainz der so genannte Romerkanal aus der Eifel nach Koln und die Wasserleitung zur Colonia Ulpia Traiana bei Xanten Andere sind in Teilen besser erhalten z B der Pont du Gard bei Nimes oder der weitgehend unbekannte Aquadukt von Ansignan Auch die spanischen Aquadukte in Segovia sowie bei Tarraco und Merida sind erwahnenswert ebenso die kleinasiatischen Bauten von Pergamon und Phaselis in der heutigen Turkei Der sogenannte Aquadukt von Aspendos Kleinasien sowie nahezu alle Aquadukte von Lyon verfugten in Teilen auch uber Druckleitungen Duker mit Bleirohren Der philhellenische Kaiser Hadrian liess im Jahr 125 auf dem Peloponnes ein Aquadukt vom Stymphalischen See bis Akrokorinth bauen Es war bis um 1800 in Betrieb die ersten funf Kilometer werden seit einer Restauration um 1885 erneut genutzt Aquadukte im Ostromischen Reich Bald nach den Gotenkriegen liess der ostromische Kaiser Justinian die inzwischen verfallenen Wasserleitungen aus konstantinischer Zeit erneuern Die stadtische Wasserversorgung von Konstantinopel erfolgte jedoch hauptsachlich uber grosse Zisternenanlagen z B Yerebatan Serail Mittelalterliche AquadukteIm Mittelalter wurden kaum noch Aquadukte oder sonstige Wasserleitungen gebaut Einige wenige romische Aquadukte nutzte man im fruhen Mittelalter weiter 9 Es sind einige innerstadtische Wasserleitungen Pipen oder Deicheln aus ausgebohrten und ineinandergesteckten bzw aneinandergereihten Baumstammen bekannt Im Bodenseeraum waren die Aquadukte wohl eher einfache Holzkonstruktionen also ausgehohlte Baumstamme und gezimmerte offene Wasserrinnen 9 In einer Urkunde aus dem Jahr 890 werden Wasserleitungen und Holzschindeln fur das Kloster Sankt Gallen erwahnt die aus Holz aus dem Rheingau an der Rheinmundung in den Bodensee hergestellt wurden Diese Leitungen wurden gebraucht um das Wasser aus der Steinach als Trinkwasser fur Handwerksbetriebe und fur Latrinen ins Innere des Klosters zu leiten 9 Die stadtische Bevolkerung versorgte sich aus Brunnen und Zisternen oder holte Wasser vom nahegelegenen Fluss in vielen grosseren Stadten gab es den Berufsstand der Wassertrager der in nordafrikanischen Landern noch bis weit ins 20 Jahrhundert hinein existierte nbsp Ponte delle Torri bei SpoletoEin wahrscheinlich im 13 14 Jahrhundert bei Spoleto im Suden Umbriens gebauter Aquadukt Ponte delle Torri ist neben dem spanischen Acueducto de Morella das einzige bekannte Beispiel fur einen mittelalterlichen Aquaduktbau Ansonsten ist nur von wenigen Wasserleitungen aus romischer Zeit eine Weiternutzung im Mittelalter bekannt Fuhrend in Sachen Wasserbau waren bereits seit der Antike die Araber und Berber Mauren die Wasser aus Quellen uber unterirdisch verlaufende Qanate oder oberirdische steinerne Leitungen auf ihre Oasenfelder und in die Furstenpalaste leiteten So hat z B die im 14 und 15 Jahrhundert erbaute Alhambra in Granada ein umfangreiches Bewasserungssystem welches auch die Wasserspiele in den Garten des Generalife mitversorgt Auch der wahrscheinlich von maurischen Handwerkern an der Stelle eines alteren Palastes erbaute Alcazar de los Reyes Cristianos in Cordoba verfugt uber bedeutende Wasserspiele Im Orient waren Aquadukte im Mittelalter weit verbreitet Derjenige von Fustat Kairo ist noch heute in Teilen erhalten Die im 15 und 16 Jahrhundert bewohnte Inka Stadt Machu Picchu wurde uber einen etwa drei Kilometer langen und etwa 20 Zentimeter breiten Bewasserungskanal mit Wasser versorgt Aquadukte des 16 bis 19 Jahrhunderts nbsp Aquadukt von Elvas Portugal nbsp Aquadukt des Padre Tembleque Zempoala Mexiko nbsp Aquadukt von KavalaWahrend und nach der Renaissance kam auch das antike Wasserwesen wieder zu Ehren Aquadukte aus der Zeit des 16 bis 19 Jahrhunderts stehen in Portugal etwa der im Jahr 1537 begonnene aber erst um 1620 fertiggestellte Acueducto de Amoreira in Elvas der im Jahr 1690 vollendete Aquadukt von Salvador Serpa der in den Jahren von 1730 bis 1748 entstandene Aqueduto das Aguas Livres in Lissabon und der Aqueduto de Sao Sebastiao in Coimbra ein 1583 wieder aufgebauter und in Betrieb genommener romischer Viadukt in Spanien Acueducto de Bejis Italien Caserta bei Neapel sowie einige in England und Schottland In Frankreich entstanden das Aqueduc Medicis 1613 1624 u a fur den Jardin du Luxembourg in Paris erbaut und das Aquadukt von Louveciennes das Aquadukt von Buc und Aquadukt von Maintenon zur Versorgung von Schloss Versailles Das letztere unter Ludwig XIV nach den Entwurfen und unter der Leitung Vaubans begonnen sollte auf einer sogar dreifachen 17 km langen 70 Meter hohen Arkadenreihe von 242 Bogen die Wasser der Eure den Bassins und Wasserkunsten im Schlosspark zufuhren jedoch wurde nur die unterste Bogenreihe mit einem Kostenaufwand von 22 Mill Livres wirklich vollendet In Mexiko bauten die Spanier im 16 Jahrhundert mehrere Aquadukte darunter das Aquadukt des Padre Tembleque und im 18 Jahrhundert das Aquadukt El Saucillo In Morelia im mexikanischen Bundesstaat Michoacan existiert ein Aquadukt im aktuellen Zustand aus dem 18 Jahrhundert Es geht auf ein Bauwerk aus dem 16 Jahrhundert zuruck Das Aquadukt hat eine Lange von 1700 m die 253 Bogen erreichen eine Maximalhohe von 9 23 m Es war bis 1910 in Betrieb und wurde 1998 restauriert Die Arcos del Sitio sind die grosste und langste Aquaduktbrucke Lateinamerikas Sie steht bei der Stadt Tepotzotlan im Bundesstaat Mexiko das Bauwerk ist maximal 61 Meter hoch und etwa anderthalb Kilometer lang Der in turkischer Zeit von 1746 bis 1750 erbaute Aquadukt in Larnaka auf Zypern war noch bis in das Jahr 1963 im Betrieb Der Croton Aqueduct war die 1842 errichtete erste Wasserversorgung von New York City die bis 1965 in Betrieb war Der 66 Kilometer lange Freispiegelstollen fuhrte Wasser aus einem Seitenarm des Hudson Rivers zu einem Reservoir im Central Park Die Leitung uberquerte auf der High Bridge den East River In Italien versorgt der Aquedotto pugliese Acquedotto Pugliese dt der Apulische Aquadukt eine 1914 fertiggestellte Wasserleitung grosse Teile der italienischen Provinz Apulien und kleine Bereiche Kampaniens mit Trinkwasser Der apulische Aquadukt ist der grosste Aquadukt Europas Ausserdem sind die noch in Verwendung befindlichen Aquadukte der I Wiener Hochquellenwasserleitung 1870 1873 bei Baden und Modling das Aquadukt des Leinakanals bei Gotha sowie das Aquadukt in Rostokino im Nordosten Moskaus zu erwahnen Seit Beginn des 19 Jahrhunderts konnen Aquadukte durch Druckrohrleitungen Duker ersetzt werden wie z B beim Bau der Ost West Eisenbahnlinie nach Nurnberg bei Erbauung des Hauptbahnhofs in Regensburg wo der Vitusbach seit der Romerzeit und fortgesetzt im Mittelalter auf einem Aquadukt eine Bodensenke uberwinden musste 10 Zum Wassertransport fur landwirtschaftliche Bewasserung wurden jedoch bis weit ins 20 Jahrhundert hinein z B in Spanien Bewasserungskanale uber kurzere Bruckenbauwerke gefuhrt Siehe auchListe romischer Brucken Trogbrucke WasserleitungLiteraturWasserversorgung im antiken Rom Oldenbourg Munchen 1982 ISBN 3 486 26111 8 Die Wasserversorgung antiker Stadte Verlag Philipp von Zabern Mainz 1987 ISBN 3 8053 0933 3 Renate Tolle Kastenbein Antike Wasserkultur Beck Munchen 1990 ISBN 3 406 34602 2 Waldemar Haberey Die romischen Wasserleitungen nach Koln Die Technik der Wasserversorgung einer antiken Stadt 2 Auflage Rheinland Verlag Bonn 1972 ISBN 3 7927 0146 4 Klaus Grewe Aquadukte Wasser fur Roms Stadte Regionalia Verlag Rheinbach 2014 ISBN 978 3 95540 127 6 Werner Eck Roms Wassermanagement im Osten PDF 3 2 MB In Kasseler Universitatsreden 17 kassel university press 2008 S 25 26 archiviert vom Original am 31 Januar 2012 abgerufen am 13 Marz 2018 Weblinks nbsp Commons Aquadukte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Aquadukt Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen L aqueduc romain du Gier Etude et photos de l Aqueduc du Gier qui alimentait Lugdunum Lyon L aqueduc romain de Pondel dans le Val d Aoste http www iath virginia edu waters Aquae urbis Romae The waters of ancient Rome Antike Wasserleitungen und Aquadukte Allgemeine Informationen uber das Aquadukt von Segovia in Spanien deutsch Einzelnachweise Ansicht des Bauwerkes 1 T Jacobsen H Frankfort Sennacherib s Aqueduct at Jerwan Publikationen des Orientalischen Institutes der Universitat Chicago Band 24 1935 Detlef Wienecke Janz Die grosse Chronik der Weltgeschichte Griechenland und die klassische Antike 2008 wissenmedia ISBN 3 577 09064 2 Michael P Streck Der Alte Orient Eine Einfuhrung WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2006 ISBN 3 534 18558 7 photograph of Sennecherib s inscription Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sebmeyer photoshelter com Dahlia Shehata Babylonier Hethiter amp Co fur Dummies Wiley VCH Verlag GmbH amp Co KGaA 2015 ISBN 3 527 70499 X Zahlen nach F Coarelli Rom Ein archaologischer Fuhrer Zabern Mainz 2000 S 41 Vitruv De architectura 8 6 2 a b c Rafael Wagner Wasser und Holz In Stiftarchiv Sankt Gallen Hrsg Lebenswelten des fruhen Mittelalters in 36 Kapiteln Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2019 ISBN 978 3 95976 182 6 S 141 Helmut Glossner in memoriam Der Vitusbach in Regensburg Hrsg Helmut Glossner Regensburg 1998 ISBN 3 00 003441 2 S 24f Normdaten Sachbegriff GND 4002509 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aquadukt amp oldid 236030369