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Appius Claudius Caecus lateinisch caecus der Blinde um 350 v Chr kurz nach 280 v Chr war ein bedeutender Politiker und Staatsmann der mittleren Romischen Republik Von nachhaltiger Wirkung war seine Tatigkeit als Zensor ab dem Jahr 312 v Chr so durch den von ihm in dieser Eigenschaft veranlassten Bau der Via Appia und des Aquadukts Aqua Appia Ferner setzte er in seiner Zensur grossere politische Mitbestimmungsmoglichkeiten fur die Plebejer durch Entgegen dieser aussergewohnlichen Reformtatigkeit soll er sich spater wieder stark fur die Bewahrung gewisser Vorrechte der Patrizier eingesetzt haben In den Jahren 307 und 296 v Chr bekleidete er das Konsulat In hohem Alter hielt er eine beruhmt gewordene Rede gegen einen Friedensschluss der Romer mit dem Konig Pyrrhos von Epirus Mogliche Buste von Appius Claudius Caecus im Chiaramonti Museum im Vatikan Inhaltsverzeichnis 1 Quellen 2 Leben 2 1 Abstammung fruhe Laufbahn 2 2 Zensur 2 3 Konsulate 2 4 Diktatur Rede gegen Pyrrhos Nachkommen 2 5 Literarische Tatigkeit 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenQuellen BearbeitenZu den Quellen fur die Biographie von Appius Claudius Caecus gehort sein knapp 300 Jahre nach seinem Leben verfasstes Elogium von dem ein vollstandiges Exemplar aus Arretium erhalten geblieben ist Dagegen wurden von dem auf dem Augustusforum in Rom aufgestellten Original nur kleine Bruchstucke gefunden 1 Fur Caecus Tatigkeit in seiner Zensur ist vor allem der Bericht des antiken griechisch sizilischen Geschichtsschreibers Diodor von Bedeutung 2 Auch der romische Historiker Titus Livius liefert wichtige Informationen uber Caecus Leben Leben BearbeitenAbstammung fruhe Laufbahn Bearbeiten Appius Claudius Caecus entstammte der reichen romischen Patrizierfamilie der Claudier Laut der Filiationsangabe seines Elogiums und der Fasti Capitolini fuhrte sein Vater das Pranomen Gaius und sein Grossvater wie er selbst das Pranomen Appius Demnach war er der Sohn des Gaius Claudius Inregillensis 1 der angeblich 337 v Chr Diktator geworden sei aber infolge einer fehlerhaften Wahl abgedankt habe 3 Als Caecus in der Romischen Republik aufwuchs pragten noch Standekampfe zwischen Patriziern und Plebejern um politischen Einfluss das damalige Staatswesen Dabei vertraten die Claudier stets eine harte Linie gegenuber etwaigen den Plebejern zuzubilligenden Kompromissen Die Wahrnehmung dieser innenpolitischen Konflikte pragten Caecus fruhes Leben ebenso wie die dauernden militarischen Auseinandersetzungen die Rom mit seinen Nachbarstaaten ausfocht Zu den fruhen teils nur aus seinem Elogium bekannten Amtern seines cursus honorum gehort als Erstes das dreimal von ihm bekleidete Militartribunat in dessen Rahmen er als junger Offizier in einer Legion diente 4 Danach war er um 316 v Chr Quastor Als nachstes Amt hatte um 313 v Chr die kurulische Adilitat inne doch ist uber seine Amtsfuhrung nichts bekannt Dieselbe Funktion ubte er spater um 305 v Chr ein zweites Mal aus 5 Zensur Bearbeiten nbsp Die erste Romerstrasse die Via Appia im antiken MinturnoSeinen Ruhm verdankt Caecus vor allem den von ihm als Zensor ergriffenen Massnahmen 6 Diese Magistratur deren Bedeutung zum damaligen Zeitpunkt bereits deutlich gestiegen war bekleidete er 312 v Chr vor den anderen hoheren Amtern Dagegen hatten die meisten Zensoren der vorangegangenen Jahrzehnte zuerst das Konsulat bekleidet 7 Der Amtskollege des Caecus war Gaius Plautius Venox Dieser war Caecus ergeben 8 und erhob keinen Einspruch gegen dessen bei den Patriziern viel Widerstand auslosenden Massregeln Als Zensor ordnete Caecus wohl gegen den Willen des Senats ein sehr ehrgeiziges und kostspieliges Bauprogramm an So liess er 312 v Chr eine Trinkwasserleitung den nach ihm benannten Aquadukt Aqua Appia nach Rom bauen Ferner verfugte er die ab 311 v Chr begonnene Errichtung einer der bekanntesten gepflasterten Strassen des antiken Italiens namlich der ebenfalls seinen Namen tragenden Via Appia die von Rom nach Capua fuhrte Durch diese Bauten setzte er sich ein bleibendes Denkmal Laut Diodor missachtete er zur Realisierung seiner Bauvorhaben die Beschrankung des Zensors durch den Senat in finanziellen Fragen 9 Auf religiosem Gebiet traf Caecus die Neuerung dass er den Kult des Herkules an der Ara Maxima von der Familie der Potitier auf Staatssklaven ubertrug Viele Vertreter der Oberschicht sahen diese Tat als frevelhaft an und deuteten Caecus wohl im hoheren Alter eingetretene Blindheit von der er sein Cognomen erhielt als dafur verhangte gottliche Strafe 10 Der Zunft der Musiker Tibicines erteilte der Zensor das Verbot ihr Festmahl im Jupiter Tempel zu halten Dies hatte den Auszug des ganzen Kollegiums aus Rom zur Folge 11 Hohe Bedeutung hatten auch Caecus politische revolutionar wirkende Reformen die bei den Patriziern auf besonders erbitterten Widerstand stiessen Er sah den Ausgleich der Stande als Teil der Anpassung von Staat und Gesellschaft an die veranderten Verhaltnisse der zu einer italischen Grossmacht aufgestiegenen romischen Republik an U a liess er die grundbesitzlosen Burger deren Zahl gewachsen war darunter auch viele Freigelassene in alle Tribus aufnehmen Da jeder dieser Stimmbezirke jeweils eine Stimme in die Volksversammlung einbrachte besassen die Stimmen von in kleinen landlichen Tribus eingeschriebenen Burgern bedeutend grosseres Gewicht als diejenigen der Burger aus den bevolkerungsreichsten vier stadtromischen Tribus Die Anordnung des Caecus auch Burgern ohne Landbesitz die Eintragung in die landlichen Tribus zu ermoglichen bewirkte eine Verschiebung der Krafteverhaltnisse in der bei politischen Entscheidungsprozessen wichtigen Volksversammlung zugunsten der armeren Bevolkerung 304 v Chr wurde die Aufnahme von Burgern ohne Grundbesitz wieder auf die vier stadtischen Tribus beschrankt Weiters verletzte Caecus die bisherige Tradition bezuglich der Bestellung neuer Senatoren indem er angeblich sogar Sohne von Freigelassenen in den Senat berief Die Konsuln von 311 v Chr warfen ihm vor unwurdige Manner aufgenommen zu haben und hielten sich an die alte Senatsliste 12 Wahrend Caecus Amtskollege als Zensor Plautius Venox nach 18 monatiger Amtsfuhrung in der ublichen Weise abdankte blieb Caecus noch eine Weile im Amt um seine grossen Bauprojekte zu vollenden Der Althistoriker Friedrich Munzer meint dass diese Handlung nicht ungesetzlich gewesen und erst spater von manchen antiken Historikern als illegal aufgefasst worden sei 13 Konsulate Bearbeiten Erst nach der Bekleidung der Zensur bewarb sich Caecus um das Konsulat In dieses hochste Staatsamt wurde er 307 v Chr zusammen mit Lucius Volumnius Flamma Violens gewahlt Er blieb in Rom und widmete sich den inneren Angelegenheiten 14 Als Folge von Caecus Reformtatigkeit als Zensor gelangte wohl mit seiner Unterstutzung sein Schreiber Gnaeus Flavius der Sohn eines Freigelassenen 304 v Chr zur kurulischen Adilitat 15 Die Wahl eines Mannes von so geringer Herkunft zum Adiln erregte bei der patrizischen Nobilitat grossen Anstoss Ihre Vertreter unterstrichen ihre Haltung u a durch die Ablegung ihrer Standesinsignien als Zeichen ihrer Trauer 16 Auf Veranlassung seines Mentors Caecus veroffentlichte Flavius einen Kalender der die Festlegung von Gerichtstagen fur das ganze Volk verstandlich machte Ausserdem publizierte er erstmals die Prozessformeln sog Ius civile Flavianum deren Kenntnis und Tradierung bis dahin den Pontifices vorbehalten waren Mit diesen von Caecus forcierten Massnahmen seines ehemaligen Schreibers schuf er einen Ausgangspunkt fur die romische Jurisprudenz Die Aktivitaten des Flavius schmalerten die herausgehobene Stellung der Nobilitat gegenuber der einfachen Bevolkerung da sie nun u a ihr Wissensmonopol auf die Prozessformeln verlor ohne deren Kenntnis keine Erfolgschancen vor Gericht bestanden 17 War Caecus bisher als ein Politiker aufgetreten der sich trotz seiner vornehmen Herkunft uberraschend stark fur die Interessen der Plebejer eingesetzt hatte soll er spater einen reaktionaren Standpunkt im Sinn seiner patrizischen Standesgenossen verfochten haben So habe er 300 v Chr heftig gegen die Lex Ogulnia opponiert Dieses Gesetz sollte den Plebejern die Zulassung zu den Priesteramtern ermoglichen Caecus habe dagegen auf dem altangestammten Recht der Patrizier bestanden dass nur diese solche sakralen Stellen bekleiden durften 18 299 v Chr fungierte Caecus als erster Interrex 19 Wahrend eines anderen zeitlich unbestimmten seiner drei im Elogium verzeichneten Interregnen soll er die Wahlen geleitet und versucht haben keinen plebejischen Konsular Kandidaten zuzulassen 20 Eine ahnliche Episode berichtet Livius Demzufolge habe Caecus bei der Bewerbung um sein zweites Konsulat fur das Jahr 296 v Chr die Wahl zweier Patrizier namlich seine eigene und die des hochangesehenen Quintus Fabius Maximus Rullianus durchzusetzen gesucht Dies ware dem Prinzip dass einem Patrizier und einem Plebejer jeweils eine Konsulatsstelle zustand zuwidergelaufen Doch habe Fabius Rullianus auf seine Kandidatur verzichtet und so sei Caecus gemeinsam mit seinem fruheren Konsulatskollegen Volumnius wiedergewahlt worden 21 Wahrend Friedrich Munzer diese Berichte uber Caecus angebliche reaktionare Massnahmen fur erfunden halt 22 glaubt der Historiker Bernhard Linke an ihre Geschichtlichkeit Linke argumentiert dass Caecus mit seiner volksfreundlichen zensorischen Tatigkeit der Unter und Mittelschicht der Plebejer habe entgegenkommen wollen um sich deren Unterstutzung zu sichern und so seine Machtbasis zu vergrossern dagegen habe er in den Vertretern der plebejischen Oberschicht unliebsame Konkurrenten um die Fuhrungspositionen im Staat sowie Gefahrder der verbliebenen Standesprivilegien der Patrizier gesehen und sie daher bekampft 23 Bezuglich der militarischen Tatigkeit des Caecus in seinem zweiten Konsulat 296 v Chr konstatiert Livius dass ihm dazu vier verschiedene und miteinander unvereinbare Kriegsberichte wohl jungerer Annalisten vorlagen 24 Der dritte dieser Berichte der von gemeinsamer Kriegsfuhrung beider Konsuln in Samnium spricht liegt dem Elogium des Caecus zugrunde Livius praferiert den vierten indessen wenig zuverlassigen Bericht und stellt ihn ausfuhrlich dar Demnach waren die Niederlagen die Caecus im Kampf mit den Etruskern erlitt nach dem Eintreffen des Volumnius durch einen Sieg der vereinigten konsularischen Heere ausgeglichen worden 25 Dennoch durfte keiner der Konsuln einen Triumph feiern Im nachsten Jahr 295 v Chr blieb Caecus als Prator welches Amt er wohl zum zweiten Mal bekleidete in Etrurien bis zum Eintreffen des Konsuls Fabius Rullianus 26 Laut Livius soll er aus Missgunst gegen Rullianus von dem er nach Rom zuruckgeschickt worden war die Entsendung beider Konsuln auf den nordlichen Kriegsschauplatz verlangt haben 27 Nach dem entscheidenden romischen Sieg in der Schlacht von Sentinum hatte Caecus Kampanien von den samnitischen Scharen zu saubern und konnte diese Aufgabe gemeinsam mit seinem fruheren Konsulatskollegen Volumnius erfolgreich bewaltigen 28 In seinem zweiten Konsulat hatte er wahrend des Etruskerkriegs gelobt einen Tempel der Bellona zu errichten Dieses Heiligtum wurde dann nahe dem Circus Flaminius erbaut 29 Diktatur Rede gegen Pyrrhos Nachkommen Bearbeiten nbsp Gedenkinschrift von Appius Claudius CaecusCaecus war wohl zwischen 292 und 285 v Chr Diktator Dass er dieses Amt bekleidete ist nur aus seinem Elogium bekannt 30 Spater trat Caecus nur noch einmal im Jahr 280 v Chr hervor Damals hatte Rom die Schlacht von Heraclea gegen den epirotischen Konig Pyrrhos verloren Dieser unterstutzte Tarent gegen die Romer und liess Letzteren durch Kineas ein Friedensangebot unterbreiten Hatten die Romer diese Vorschlage akzeptiert ware damit moglicherweise die Aufgabe ihrer Anspruche auf Suditalien verbunden gewesen Als bereits ein grosser Teil der Senatoren fur die Annahme der von Kineas uberbrachten Angebots gewonnen war mischte sich der erblindete und betagte Caecus in die politische Diskussion ein und sprach sich in einer feurigen Rede vehement gegen den Friedensschluss mit Pyrrhos aus 31 Seine Rede die als alteste aufgezeichnete lateinische Rede in die romische Literatur einging war noch zumindest bis in Ciceros und Senecas Zeit bekannt 32 Ihr Anfang ist durch antike Autoren wie vor allem Plutarch uberliefert Demnach sagte Caecus zu Beginn seiner Rede dass er bisher nur seine Blindheit bedauert habe nun aber auch taub zu sein wunsche um dann mit seinem Pladoyer gegen Pyrrhos Friedensvorschlage fortzufahren 33 Mit seiner eindringlichen Stellungnahme stimmte er die Senatoren um Dies fuhrte zur Fortsetzung des Kriegs und zu Roms Vorwartsschreiten auf dem Weg zur Weltherrschaft da Pyrrhos sich schliesslich aus Italien zuruckzog und die Tarentiner ohne seine Hilfe Rom unterlagen Durch dieses weltgeschichtlich bedeutsame Auftreten des Caecus im Senat sicherte er sich zusammen mit der Reformtatigkeit in seiner Zensur einen der ersten Platze unter den alteren romischen Staatsmannern 34 Cicero berichtet dass Caecus bis ins hohe Alter rustig und ein Muster an strenger Zucht und Sitte gewesen sei Er habe vier Sohne und funf Tochter hinterlassen 35 Als seine vier Sohne erscheinen in der Tradition Appius Claudius Russus Konsul des Jahres 268 v Chr und die Stammvater der Familienzweige der Claudii Pulchri Claudii Centhones und Claudii Nerones doch ist die Verwandtschaft nicht vollig gesichert Von den Tochtern ist nur eine Claudia bekannt 36 Literarische Tatigkeit Bearbeiten Caecus ist die erste Personlichkeit die in der Geschichte der romischen Literatur genannt wird Nicht nur seine Rede gegen die Frieden mit Pyrrhos war die erste die in Rom schriftlich der Nachwelt uberliefert wurde sondern es wird mehrfach eine Spruchsammlung in saturnischem Versmass zitiert die dem griechischen Philosophen Panaitios von Rhodos gefiel und mit ahnlichen literarischen Produkten aus der Schule des Pythagoras verwandt war 37 Das bekannteste Fragment daraus uberliefert Sallust in der ersten I 1 2 seiner epistolae ad Caesarem namlich einen der Sinnspruche des Caecus fabrum esse suae quemque fortunae Jeder ist seines Gluckes Schmied ein bekanntes Lehn Sprichwort Die betonte Stellung des faber am Anfang seines Saturniers erklart zugleich die Bedeutung des Spruches standiges emsiges Schmieden Sextus Pomponius schrieb in seinen Digesten Caecus sei so gelehrt gewesen maximam scientiam habuit dass er deswegen Herr Hunderthand hic Centemmanus appellatus est genannt wurde Nach Pomponius sei Caecus auch der erste juristische romische Schriftsteller gewesen und habe eine bedeutende Reform der Rechtschreibung der lateinischen Sprache durchgefuhrt 38 Literatur BearbeitenUbersichtsdarstellungen Werner Suerbaum App Claudius Caecus In Werner Suerbaum Hrsg Die archaische Literatur Von den Anfangen bis Sullas Tod Handbuch der lateinischen Literatur der Antike Band 1 C H Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 48134 5 S 80 83 Gregor Maurach Geschichte der romischen Philosophie Eine Einfuhrung 3 durchgesehene Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2006 ISBN 3 534 19129 3 S 7 14 Einfuhrung Bernhard Linke Appius Claudius Caecus ein Leben im Zeitalter des Umbruchs In Karl Joachim Holkeskamp Elke Stein Holkeskamp Hrsg Von Romulus zu Augustus Grosse Gestalten der romischen Republik Beck Munchen 2000 ISBN 3 406 46697 4 S 69 78 Untersuchungen Martin Jehne Demokratie in Rom Die Rolle des Volkes in der Politik der romischen Republik Historia Einzelschriften 96 Steiner Stuttgart 1995 ISBN 3 515 06860 0 Karl Joachim Holkeskamp Die Entstehung der Nobilitat Studien zur sozialen und politischen Geschichte der Romischen Republik im 4 Jahrhundert v Chr Steiner Stuttgart 1987 ISBN 3 515 04621 6 zugleich Bochum Universitat Dissertation 1984 Weblinks BearbeitenFriedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 Anmerkungen Bearbeiten a b Friedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 hier Sp 2681 Diodor Bibliothḗke historikḗ 20 36 1 6 Livius Ab urbe condita 8 15 5 f Bernhard Linke in Von Romulus zu Augustus Grosse Gestalten der romischen Republik 2000 S 70 f Hans Georg Gundel Claudius I 4 In Der Kleine Pauly KlP Band 1 Stuttgart 1964 Sp 1205 Friedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 hier Sp 2682 Bernhard Linke in Von Romulus zu Augustus Grosse Gestalten der romischen Republik 2000 S 72 Diodor Bibliothḗke historikḗ 20 36 1 Livius Ab urbe condita 9 29 6 Diodor Bibliothḗke historikḗ 20 36 1 f Frontinus De aquis 1 5 u a Marcus Tullius Cicero Pro Caelio 34 f Livius Ab urbe condita 9 29 9 ff Valerius Maximus Facta et dicta memorabilia 1 1 17 Lactanz Divinae institutiones 2 7 15 u a Livius Ab urbe condita 9 30 5 u a Livius Ab urbe condita 9 27 7 und 9 46 10 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 20 36 3 f Sueton Claudius 24 dazu Bernhard Linke in Von Romulus zu Augustus Grosse Gestalten der romischen Republik 2000 S 73 Klaus Bringmann Geschichte der Romischen Republik 2002 ISBN 3 406 49292 4 S 79 f Livius Ab urbe condita 9 33 4 ff Frontinus De aquis 1 5 dazu Friedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 hier Sp 2682 Fasti Capitolini zu 307 v Chr Elogium Livius Ab urbe condita 9 42 2 ff Diodor Bibliothḗke historikḗ 20 45 1 u a Piso bei Aulus Gellius Noctes Atticae 7 9 1 ff Cicero Epistulae ad Atticum 6 1 8 Livius Ab urbe condita 9 46 1ff Diodor Bibliothḗke historikḗ 20 36 6 u a Livius Ab urbe condita 9 46 12 Valerius Maximus Facta et dicta memorabilia 9 3 3 Plinius der Altere Naturalis historia 33 18 Cicero Pro L Murena 25 Livius Ab urbe condita 9 46 5 Plinius Naturalis historia 33 17 u a dazu Bernhard Linke in Von Romulus zu Augustus Grosse Gestalten der romischen Republik 2000 S 74 Livius Ab urbe condita 10 7 1 Livius Ab urbe condita 10 11 10 Cicero Brutus 55 Livius Ab urbe condita 10 15 7 12 Friedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 hier Sp 2683 Bernhard Linke in Von Romulus zu Augustus Grosse Gestalten der romischen Republik 2000 S 75 f Livius Ab urbe condita 10 17 11 f Livius Ab urbe condita 10 18 3 19 22 Livius Ab urbe condita 10 22 7 ff 10 24 18 10 25 4 9 Livius Ab urbe condita 10 25 13 16 10 26 6 Livius Ab urbe condita 10 31 3 8 Elogium Livius Ab urbe condita 10 19 17 Ovid Fasti 6 201 ff Friedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 hier Sp 2684 Bernhard Linke in Von Romulus zu Augustus Grosse Gestalten der romischen Republik 2000 S 69 f Cicero Brutus 61 und Cato maior de senectute 16 Seneca Epistulae morales ad Lucilium 19 5 13 Plutarch Pyrrhos 19 Appian Samnitika 10 1 u a Friedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 hier Sp 2684 und 2685 Cicero Cato maior de senectute 16 und 37 vgl Cicero pro M Caelio 33 f und Tsuculanae disputationes 5 112 Friedrich Munzer Claudius 91 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 2681 2685 hier Sp 2685 Cicero Tsuculanae disputationes 4 4 Pomponius Digesten 1 2 2 36 Normdaten Person GND 11942598X lobid OGND AKS LCCN nr95020971 VIAF 51580452 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Claudius Caecus AppiusALTERNATIVNAMEN Caecus Appius ClaudiusKURZBESCHREIBUNG Politiker und Staatsmann der Romischen RepublikGEBURTSDATUM um 350 v Chr STERBEDATUM nach 280 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Appius Claudius Caecus amp oldid 231962863