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Die Colonia Ulpia Traiana CUT war eine romische Stadt Colonia auf dem Gebiet des heutigen Xanten Nordrhein Westfalen Sie bestand etwa von 100 bis 275 n Chr und war ein Hauptort der Provinz Germania inferior Heute befindet sich an der Stelle der Archaologische Park Xanten mit dem LVR Romermuseum Die Bodendenkmaler auf dem Gebiet werden nach und nach archaologisch erschlossen Karte der Colonia Ulpia Traiana im heutigen Archaologischen Park Xanten Stand 2018 die spatantike Befestigung ist durch eine schwarze Linie markiertDie Colonia Ulpia Traiana wurde von Kaiser Marcus Ulpius Traianus gegrundet und nach ihm benannt Als Colonia gehorte sie zu den etwa 150 Stadten im romischen Reich die dieses Stadtrecht besassen ihre Einwohner besassen das romische Burgerrecht und als Abbilder Roms galten Ulpia Traiana war nach der Colonia Claudia Ara Agrippinensium dem heutigen Koln und Augusta Treverorum Trier die drittgrosste romische Stadt im heutigen Deutschland Ihre offentlichen Bauten reprasentieren den hohen Status der Stadt die das Zentrum fur ein weites Umland bildeten Inhaltsverzeichnis 1 Vorcoloniazeitliche Siedlungen 2 Colonia Ulpia Traiana 3 Nachcoloniazeitliche Siedlung 4 Nachromische Zeit 5 Bauten 6 Wasserversorgung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorcoloniazeitliche Siedlungen Bearbeiten nbsp Erhaltene Fragmente des Mars Cicollus Weihesteins im LVR RomerMuseum Xanten mit den Resten des Ortsnamens der Cugerner Siedlung am rechten Ende der vorletzten erhaltenen Zeile nbsp Gelande um die heutige Stadt Xanten mit der Colonia Ulpia Traiana und den beiden Kastellen Vetera I und IIAufgrund archaologischer Funde kann die Entstehung des Ortes bis ins 4 Jahrhundert v Chr zuruckverfolgt werden Weitere Funde stammen aus dem 3 Jahrhundert v Chr aus dem 2 und 1 vorchristlichen Jahrhundert fehlen jedoch Belege fur eine durchgangige Besiedlung 13 12 v Chr liess der Feldherr Drusus das Legionslager Vetera auf dem nahegelegenen Furstenberg errichten das auch als Basis fur Feldzuge ins rechtsrheinische Germanien diente Nach einem siegreichen Feldzug im Jahr 8 v Chr siedelte Drusus 40 000 Germanen vor allem Sugambrer in linksrheinische Gebiete um Diese Germanen nun als Cugerner bezeichnet bildeten die Bevolkerung der nun gegrundeten Siedlung die spater zur Colonia Ulpia Traiana erhoben werden sollte Der Name dieser Siedlung ist nicht uberliefert Eine Hypothese besagt dass sie analog zum batavischen Hauptort Batavorum dem heutigen Nimwegen als Cugernorum bezeichnet wurde 1 Einen Hinweis auf den moglichen Ortsnamen bietet eine nur in Fragmenten erhaltene Weihinschrift an Mars Cicollus aus den 60er Jahren n Chr in der sich aller Wahrscheinlichkeit nach Teile der ersten drei Buchstaben des Ortsnamens erhalten haben zu lesen als Cib Cip Cir Gib Gip oder Gir 2 Julianus Egidius Bogaers hat vorgeschlagen diesen Namensrest zu Cibernodurum zu erganzen was sich ebenfalls von dem Stammesnamen der Cugerner auch als Cuberner bezeichnet herleiten konnte 3 Aufgrund der Nahe zu Vetera I entwickelte sich Cugernorum Cibernodurum innerhalb weniger Jahre zu einem vergleichsweise wohlhabenden Handelsplatz bis es im Bataveraufstand 69 70 wohl das Schicksal Veteras teilte und niedergebrannt wurde Ein Hinweis darauf konnte eine Brandschicht im Osten der spateren Colonia sein in der auch der Mars Cicollus Altar anscheinend schon in der Antike gewaltsam zertrummert gefunden wurde 4 Mit der Neuerrichtung des Militarlagers Vetera II im Jahr 71 wurde auch die Siedlung wiederbegrundet Sie besass einen gut ausgebauten Hafen und bestand vorwiegend aus Lehmfachwerkhausern deren Baumaterial aus der naheren Umgebung stammte Colonia Ulpia Traiana BearbeitenUm 100 nach Christus wurde die Siedlung von Kaiser Trajan zur Colonia erhoben und erhielt nach dessen vollem Namen Marcus Ulpius Traianus die Bezeichnung Colonia Ulpia Traiana 5 Zu den ersten Baumassnahmen gehorten die zumindest teilweise Errichtung der Stadtmauer und die Erganzung des bestehenden Strassennetzes nach rechteckigem Grundmuster Hippodamisches Schema Grossere Neubauten innerhalb des Stadtareals sind jedoch erst fur die Zeit des Kaisers Hadrian regierte 117 138 nachgewiesen sodass unklar ist ob die Neugrundung unter Trajan mit einem Abriss der bisherigen Siedlungsstrukturen einherging 6 In den folgenden Jahrzehnten wurde die Colonia Ulpia Traiana mit Wasserleitungen einem Kanalsystem Tempeln Forum und Amphitheater ausgestattet Auch bisher nicht bebaute Gebiete wurden bebaut Daher findet man heute innerhalb der Colonia Graber obwohl die Graberfelder immer ausserhalb der Siedlung lagen 7 Innerhalb der Mauern lebten auf 73 Hektar etwa 10 000 Menschen Die Bevolkerung bestand aus romanisierten Galliern und Germanen Mit der Stadterhebung erhielten Veteranen der unter anderem in Vetera stationierten Legion Grundstucke und bildeten eine wohlhabende Einwohnerschicht Diverse Gewerbe sind in der Stadt bezeugt Beim Hafen kamen 1993 zahlreiche Schichten romischer Keramik zu Tage wobei es sich meist um Fehlbrande handelt die eine Topferei in der Stadt belegen 8 Weitere Abfalle einer Topferei kamen unter dem Matronenheiligtum in Insula 20 zu Tage und bezeugen eine lokale Keramikproduktion in der Vorcolonialzeit 9 In der Insula 39 konnten Metallverarbeitungswerkstatten ausgegraben werden Hier ist vor allem Silber bearbeitet worden 10 Den archaologischen Befunden und Funden zufolge ging im Laufe des 3 Jahrhunderts die Besiedelung der Colonia Ulpia Traiana immer weiter zuruck Dies wird in der Forschung haufig mit den germanischen Raubzugen in den germanischen und gallischen Provinzen in Verbindung gebracht die sich in dieser Zeit hauften In der zweiten Halfte des Jahrhunderts verlandete zudem der Rheinarm vor der Stadt wodurch ein naturlicher Schutzwall der Colonia wegfiel 11 Das einzige klare archaologische Indiz fur eine eventuelle Zerstorung der Stadt stammt aus der Verfullung eines Kellers der romischen Herberge wo eine Brandschicht mit einer Silbermunze des Kaisers Aurelian regierte 270 275 gefunden wurde Daher geht man haufig davon aus dass die historisch belegten umfangreichen Plunderungen der Franken in den Jahren 275 276 fur die Zerstorung der Stadt sorgten Bernd Liesen und Marcus Reuter kamen bei ihrer Auswertung der Grabungen im Herbergskeller allerdings zu dem Ergebnis dass der einzelne dortige Fund nicht ausreicht um die Zerstorung der gesamten Colonia Ulpia Traiana mit den frankischen Raubzugen in Verbindung zu bringen oder auch nur eine gewaltsame Zerstorung der Herberge zu behaupten 12 Nachcoloniazeitliche Siedlung Bearbeiten Hauptartikel Tricensimae In den zentralen Bereichen der Colonia wurde im spaten 3 Jahrhundert eine starke Befestigung errichtet die das Areal von neun Insulae umfasste Dies wurde in der Forschung zunachst auf die Jahre um 310 datiert was in Verbindung mit der vermuteten Zerstorung der Stadt um das Jahr 275 zu der Annahme einer langeren Siedlungsunterbrechung fuhrte 13 Mittlerweile ist jedoch nachweisbar dass der Bau der Befestigung wohl noch im letzten Viertel des dritten Jahrhunderts erfolgte 14 Umstritten ist weiterhin ob diese Siedlung mit dem Ort Tricensimae gleichgesetzt werden kann der in spatantiken Schriftquellen bezeugt ist und dessen Name auf die Legio XXX Ulpia Victrix zuruckgeht der Stammlegion des benachbarten Militarlagers Vetera II seit etwa 120 n Chr Damit verbunden ist die Frage ob Vetera II im 3 Jahrhundert aufgegeben wurde und die verbleibenden Soldaten der Legion in die neue Befestigung auf dem Areal der Colonia Ulpia Traiana ubersiedelten 15 352 wurde die Siedlung von Franken eingenommen Ab 359 wiedererrichtet wurde sie in der ersten Halfte des 5 Jahrhunderts endgultig verlassen Nachromische Zeit Bearbeiten nbsp Teilrekonstruktionen der Stadtmauer des Amphitheaters und weiterer Bauten der Colonia Ulpia Traiana im Archaologischen Park XantenDie Gebaude blieben zunachst erhalten die verfallende Colonia diente jedoch mit dem Beginn der Versteinerung 16 der mittelalterlichen Stadt auch vermehrt als Steinbruch Die verwendbaren Materialien wurden zum Bau der Kirche und der Stadt Xanten verwendet oder nach Holland verkauft die romische Stadt verschwand allmahlich von der Oberflache Lediglich das Kapitol blieb bis nach 1839 eine sichtbare Ruine 17 Nachdem die Steine abgeraumt und auch der Untergrund nach Steinen durchwuhlt worden war wie es Einstiegslocher in den Resten der grossen Thermen belegen wurde die Flache zu Ackerland umfunktioniert 18 Da die Stadt Xanten auf dem romischen Graberfeld errichtet wurde blieben die romischen Strukturen anders als in Koln oder Trier erhalten und wurden nur durch den Steinraub beeintrachtigt 19 Zu ersten systematischen Ausgrabungen kam es im 19 Jahrhundert durch den Niederrheinischen Altertumsverein die in den 1930er Jahren im Zuge des Baus der Bundesstrasse 57 fortgesetzt wurden und die Romerstadt wieder bekannt machten Weitere Ausgrabungen folgten in den 1950er und 1960er Jahren Ab den 1970er Jahren wurden einzelne Bauten der einstigen Stadt im Rahmen des Archaologischen Parks Xanten rekonstruiert der mittlerweile auf fast die ganze ehemalige Stadt ausgedehnt wurde 20 Bauten Bearbeiten nbsp Der teilrekonstruierte Hafentempel im nordostlichen Stadtbereich nbsp Rekonstruierter Plan des Matronentempels als galloromischer Umgangstempel das Matronenheiligtum Die Stadtmauer der Colonia Ulpia Traiana umschloss die 73 Hektar grosse Stadt auf einer Lange von 3 4 km Im Inneren war die Siedlung durch sich rechtwinkelig kreuzenden Strassen in Insulae aufgeteilt Diese werden modern von 1 bis 40 durchnummeriert Im Zentrum der Stadt Insula 25 befand sich das Forum das eine komplette Insula einnahm Die davon sudliche Insula 26 nahm das Kapitol auf Es wurde wie die anderen Grossbauten der CUT im zweiten Jahrhundert erbaut wobei das Gebiet vorher dicht mit Hausern die teilweise reich mit Malereien ausgestattet waren bebaut war Das eigentliche Kapitol erstreckte sich uber einen grossen Bezirk Der Tempel war nach Nordosten in Richtung Rhein orientiert Es konnten nur noch Fundamente ergraben werden obwohl Ruinen noch bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts zu sehen waren und in dieser Zeit auch die ersten Grabungen im Tempel stattfanden Nord westlich des Forums befanden sich die Thermen die wiederum eine ganze Insula 10 beanspruchten Der sogenannte Verwaltungspalast dessen Funktion bislang noch nicht hinreichend geklart ist belegt die drei Insulae 4 11 und 17 westlich des Forums Andere wichtige offentliche Gebaude waren das Amphitheater der Colonia Ulpia Traiana im Suden der Stadt Insula 40 und der grosse Hafentempel Insula 37 Mit dem Matronentempel konnte ein kleineres Matronenheiligtum innerhalb der Wohnbebauung Insula 20 ergraben werden Auf Insula 38 befand sich unmittelbar neben dem kleinen Hafentor und somit am Hafen die Herberge mit den Herbergsthermen Die einzelnen Insulae der privaten Wohn und Gewerbebereiche waren parzelliert Die Einzelparzellen waren dabei ca 12 44 m gross Es handelt sich meist um Streifenhauser Die Hauser waren zum Teil reich mit Wandmalereien dekoriert doch gibt es bisher keine Belege fur Mosaiken Es sind bisher auch keine Atrium oder Peristylhauser gefunden worden In diesen Punkten unterscheidet sich die Stadt deutlich von Koln In Insula 3 konnte ein grosseres Wohnhaus ausgegraben werden das mit seinen Eckrisaliten eher einer Villa Rustica als einem Stadthaus ahnelt Der Bau war uber 20 m lang wobei sich die Eckrisalite zum Hof hin orientierten wahrend es an der Strassenfront Kolonnaden gab Einige Raume des Hauses hatten Hypokausten 21 In Insula 19 konnten mehrere Wohnbauten ausgegraben werden Hier fanden sich teilweise qualitatvolle Wandmalereien darunter die sogenannte Adler Giganten Wand 22 Wasserversorgung Bearbeiten nbsp Fragment einer Wandmalerei aus Insula 27Die zahlreichen im Gebiet der CUT gefundenen Brunnen allein reichten nicht aus um eine Stadt dieser Grossenordnung mit ausreichenden Trink und Brauchwassermengen zu versorgen Es wurden zwar an einigen Stellen im Xantener Raum schon im 19 Jahrhundert und nach dem Zweiten Weltkrieg auch im Xantener Stadtgebiet Reste von Wasserleitungen gefunden die jedoch lange Zeit keinen klaren Zusammenhang erkennen liessen Als Wassereinzugsgebiet konnten jedoch nur die Hees oder die Sonsbecker Hohen in Frage kommen 23 1959 entdeckte Hermann Hinz eine Leitung die von den Stauchmoranen der Hees durch das heutige Xanten und entlang der ehemaligen Graberstrasse fuhrend die CUT von Suden her erreichte 24 1975 gelang es im Zusammenhang mit Strassenbaumassnahmen im Sonsbecker Ortsteil Labbeck ein Stuck der Zuleitung zu finden die dazu diente das Oberflachenwasser der Sonsbecker Hohen zur CUT zu transportieren Es handelte sich um eine mit Ziegelbruch versetzte Mortelrinne die noch Spuren der typischen Kalkversinterung enthielt Das Fundament war solide aus Eifeler Grauwacke Basalt und Tuffsteinen gemauert Schieferplattenfragmente wiesen auf die ehemalige Abdeckung der Rinne hin die ein Gefalle von 20 cm auf 100 m besass Ein Teil dieser Wasserleitung wurde in den Archaologischen Park Xanten versetzt und konserviert 25 Im Mai 2007 zeigten sich wahrend trockener Witterung bei Uberfliegungen durch den Luftbildarchaologen Baoquan Song von der Ruhr Universitat Bochum deutliche Bewuchsanomalien die auf eine Aquadukt Pfeilerreihe in der so genannten Furth hinwiesen Weitere Hinweise auf Teilstucke der Wasserleitung gab es am Forsthaus Hasenacker 26 Ausgrabungen im Dezember 2008 bestatigten die Luftbilder 27 Bei Bauarbeiten im Bereich des Xantener Marktplatzes Ende 2009 wurden Reste von Fundamenten der Wasserleitung gefunden Siehe auch BearbeitenListe der Insulae und Bauten in der Colonia Ulpia Traiana Niederrheinischer TrojamythosLiteratur BearbeitenDie wesentliche Publikationsreihe fur Grabungsberichte Aufarbeitungen einzelner Fundgattungen und weitere Forschungen zur Colonia Ulpia Traiana sind die Xantener Berichte die grosstenteils uber die Website des Archaologischen Parks Xanten frei verfugbar sind Landschaftsverband Rheinland Rheinisches Landesmuseum Bonn Hrsg Reihe Colonia Ulpia Traiana Rheinland Verlag Koln Arbeitsbericht 4 Zu den Grabungen und Rekonstruktionen 1980 ISBN 3 7927 0552 4 Fuhrer und Schriften des Archaologischen Parks Xanten 5 Arbeitsbericht 5 Zu den Grabungen und Rekonstruktionen 1981 ISBN 3 7927 0608 3 Fuhrer und Schriften des Archaologischen Parks Xanten 6 Arbeitsbericht 6 Zu den Grabungen und Rekonstruktionen 1984 ISBN 3 7927 0794 2 Arbeitsbericht 7 Grabung Forschung Prasentation 1992 ISBN 3 7927 1240 7 Christoph B Ruger Colonia Ulpia Traiana In Heinz Gunter Horn Hrsg Die Romer in Nordrhein Westfalen Lizenzausgabe der Auflage von 1987 Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 59 7 S 626 638 Ursula Heimberg Anita Rieche Colonia Ulpia Traiana Die romische Stadt Planung Architektur Ausgrabung Rheinland Verlag Koln 1998 ISBN 3 7927 1725 5 Habelt Bonn 1998 Fuhrer und Schriften des Archaologischen Parks Xanten 18 Brita Jansen Die romischen Wandmalereien aus dem Stadtgebiet der Colonia Ulpia Traiana Band I Die Funde aus den Privatbauten Zabern Mainz 2001 ISBN 3 8053 2873 7 Xantener Berichte Band 11 Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Geschichte der Stadt Xanten Band 1 Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 Jose Remesal Rodriguez Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten y el Mediterraneo El comercio de alimentos Publicacions Universitat de Barcelona Barcelona 2019 ISBN 978 8 4916 8197 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rekonstruktionen von Gebauden der CVT im Archaologischen Park Xanten APX Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Colonia Ulpia Traiana Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Archaologischer Park Xanten Der Xantener Raum in der Antike Jona Lendering Xanten CUT In Livius org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Erstmals vorgeschlagen von Franz Oelmann Bericht uber die Tatigkeit des Landesmuseums in Bonn in der Zeit vom 1 April 1934 bis 31 Marz 1935 In Bonner Jahrbucher Band 140 141 1936 S 429 464 hier S 431 AE 1981 690 Julianus Egidius Bogaers Zum Namen des oppidum Cugernorum In Naamkunde Band 16 1984 S 33 39 Digitalisat Christoph B Ruger Vindex cum inermi provincia Zu einer weiteren neronischen Marsinschrift vom Rhein In Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik Band 43 1981 S 329 336 Dirk Schmitz Der Bataveraufstand im Kontext des romischen Burgerkrieges 68 70 n Chr In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 117 140 hier S 134 Werner Eck Die Grundung der Colonia Ulpia Traiana in ihrem politischen Kontext In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 243 255 Martin Muller Die stadtebauliche Entwicklung von der Coloniagrundung bis zur Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 269 275 Landschaftsverband Rheinland Hrsg Denkmal an Natur Schutz von Natur und Bodendenkmal im Archaologischen Park Xanten Kleve 2003 S 18 Ulrich Boelicke Abfall einer neu entdeckten romischen Topferei in Tatort CUT Die Spur fuhrt nach Xanten Koln 1995 ISBN 3 7927 1503 1 51 54 Dagmar Kroemer Keramikproduktion in der vorcolonialzeitlichen Siedlung in Tatort CUT Die Spur fuhrt nach Xanten Koln 1995 ISBN 3 7927 1503 1 658 64 Norbert Zieling Metallverarbeitung in der Colonia Uplia Traiana in Tatort CUT Die Spur fuhrt nach Xanten Koln 1995 ISBN 3 7927 1503 1 65 70 Landschaftsverband Rheinland Hrsg Denkmal an Natur Schutz von Natur und Bodendenkmal im Archaologischen Park Xanten Kleve 2003 S 20 Bernd Liesen Marcus Reuter Der Keller der mansio in Insula 38 und das Ende der Colonia Ulpia Traiana In Xantener Berichte Band 15 2009 S 279 312 online Christoph B Ruger Colonia Ulpia Traiana In Heinz Gunter Horn Hrsg Die Romer in Nordrhein Westfalen Theiss Stuttgart 1987 S 637 f Clive Bridger Das spatantike Xanten In Thomas Grunewald Sandra Seibel Hrsg Kontinuitat und Diskontinuitat Germania inferior am Beginn und am Ende der romischen Herrschaft Beitrage des deutsch niederlandischen Kolloquiums in der Katholieke Universiteit Nijmegen 27 bis 30 Juni 2001 Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Erganzungsband 35 De Gruyter Berlin 2012 ISBN 978 3 11 090090 3 12 36 hier S 23 f Marcus Reuter Legio XXX Ulpia victrix Ihre Geschichte ihre Soldaten ihre Denkmaler Xantener Berichte Band 23 Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4586 6 S 28 30 Landschaftsverband Rheinland Hrsg Denkmal an Natur Schutz von Natur und Bodendenkmal im Archaologischen Park Xanten Kleve 2003 S 23 Landschaftsverband Rheinland Hrsg Denkmal an Natur Schutz von Natur und Bodendenkmal im Archaologischen Park Xanten Kleve 2003 S 24 Landschaftsverband Rheinland Hrsg Denkmal an Natur Schutz von Natur und Bodendenkmal im Archaologischen Park Xanten Kleve 2003 S 26 Landschaftsverband Rheinland Hrsg Denkmal an Natur Schutz von Natur und Bodendenkmal im Archaologischen Park Xanten Kleve 2003 Der Archaologische Park ist erweitert Abgerufen am 28 Marz 2020 auf apx lvr de offiziellen Seite des archaologischen Parks Xanten Kurzbericht von Ursula Heimberg in Bonner Jahrbucher Band 173 1973 S 350 351 Digitalisat Michael Zelle In Brita Jansen Charlotte Schreiter Michael Zelle Die romischen Wandmalereien aus dem Stadtgebiet der Colonia Ulpia Traiana S 124 137 Werner Bocking Die Wasserleitung der antiken Stadt In ders Die Romer am Niederrhein Geschichte und Ausgrabungen Klartext Essen 2005 ISBN 3 89861 427 1 S 187 Hermann Hinz Romische Wasserleitung sudlich von Xanten In Bonner Jahrbucher 159 1959 S 134 148 Werner Bocking Eine romische Wasserleitung wird entdeckt In ders Die Romer am Niederrhein Geschichte und Ausgrabungen Klartext Essen 2005 ISBN 3 89861 427 1 S 263 266 Hans Helmut Wegner Ursula Heimberg Wasser fur die CUT Reste romischer Wasserleitungen der Colonia Ulpia Traiana bei Xanten In Das Rheinische Landesmuseum Bonn 6 75 Rheinland Verlag Bonn 1975 S 81ff Christoph B Ruger Colonia Ulpia Traiana In Heinz Gunter Horn Hrsg Die Romer in Nordrhein Westfalen Lizenzausgabe der Auflage von 1987 Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 59 7 S 635 636 und Abbildungen 543 und 549 Christoph Ohlig Die Wasserleitung zur Colonia Ulpia Trajana Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft Siegburg 2007 ISBN 978 3 8334 8433 9 Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft 11 1 S 186ff Wie das Wasser nach Xanten kam Memento vom 15 Oktober 2013 im Internet Archive Pressemitteilung des Landschaftsverbands Rheinland Rheinisches Amt fur Bodendenkmalpflege 51 666666666667 6 45 Koordinaten 51 40 0 N 6 27 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index 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