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Der 71 6 Meter uber NN 1 gelegene Furstenberg ist ein Hugel sudostlich der Stadt Xanten der auch dem ehemals dort befindlichen Kloster Furstenberg von dem bis heute nur die 1671 72 errichtete Kreuzkapelle erhalten blieb seinen Namen gab An der Stelle des alten Klosterhofs wurde 1843 das Haus Furstenberg errichtet Bereits 13 12 v Chr entstand am Sudhang des Furstenbergs das romische Legionslager Vetera Ein Teil des Furstenbergs rund 47 Hektar steht heute unter Naturschutz FurstenbergHohe 71 6 m u NNLage Nordrhein Westfalen DeutschlandKoordinaten 51 38 57 N 6 28 14 O 51 64925 6 4706472222222 71 6 Koordinaten 51 38 57 N 6 28 14 OFurstenberg Xanten Nordrhein Westfalen f6 Der Furstenberg ist Teil einer in der Saaleeiszeit entstandenen Stauchmorane die sich nach Westen uber das Waldstuck Hees bis zur so genannten Sonsbecker Schweiz sudwestlich von Xanten fortsetzt nach Osten bildet sie in Richtung Bislicher Insel einen markanten Steilhang Die gesamte Stauchmorane wird gepragt von Hohlwegen und Trockentalern Der Furstenberg ist vornehmlich mit Buchen Eichen Eschen und Edelkastanien bewachsen wahrend die westlich gelegenen Teile der Endmorane in landwirtschaftliche Nutzflachen ubergehen Im sudlichen Bereich finden sich vereinzelte Bachquellen Fur verschiedene seltene Tierarten bildet der Furstenberg einen wichtigen Lebensraum so finden sich dort neben Zwergfledermausen insbesondere Grunspechte Gartenrotschwanze Nachtigallen Sperber und Trauerschnapper sowie Wasserfrosche Der auf dem Furstenberg gelegene Garten Krautwig zeigt auf 1 5 Hektar eines 130 Jahre alten Bauernhofs einen Innenhof mit Myrthen und Buchs einen Krauter und einen Staudengarten Esskastanien ein Teich und viele teils seltene Rosen runden den an der Strasse der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas liegenden Garten ab Allee im Sommer Kreuzkapelle Abenddammerung auf dem FurstenbergQuellen Bearbeiten Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Literatur BearbeitenCaelius und danach Geschichte und Zukunft des Furstenberges und der Bislicher Insel bei Xanten Table Ronde in Xanten vom 18 19 Juni 2009 Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland 23 hrsg von Jurgen Kunow Treis Karden 2011 ISBN 978 3 9811909 4 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Furstenberg Xanten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzgebiet Furstenberg WES 008 im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein WestfalenNaturschutzgebiete in Xanten nbsp Naturschutzgebiet nbsp Bislicher Insel Furstenberg Grenzdyck Hohe Ley Wesendonker Abzugsgraben Urselmanns Ley Tacke Ley Reeser Schanz Rheinaue zwischen Obermormter und Vynen bei Gut Grindt und Haus Luttingen Naturschutzgebiete im Kreis Wesel nbsp Naturschutzgebiet nbsp Alter Rhein Jenneckes Gatt Niepgraben Bachtal am Hasenkamp Bachtal am Wefelnberg Bachtaler sudostlich Hunxe Bagelwald im Wackenbruch Binnendunen am Lichterholzweg Bislicher Insel Bislicher Meer und Wat Ley Blink Bruch und Auenwald und angrenzender Eichenwald am Ostrand der Leucht Bruckhauser Muhlenbach Dammerwald Diersfordter Wald Dingdener Heide Drevenacker Dunen Droste Woy Rheinaue zwischen Wesel und Bislich Erlenbruchwald und Landwehr in der Leucht Feuchtgebiet bei Menzelen Ost Feuchtwiesen an der Strasse Neuenroisfeld Feuchtwiesen Bucholter Bruch und Nordhang Testerberge Forschungsrevier im Orsoyer Rheinbogen Fossa Eugeniana nordlich vom Kamperbrucher Feld Furstenberg Gartroper Muhlenbach Grenzdyck Hagener Meer Bellinghover Meer Lange Renne Hasenfeld und Rheinvorland zwischen Eversael und Ossenberg Hemmings Schlinke Hohe Ley Wesendonker Abzugsgraben Urselmanns Ley Tacke Ley Hunxer Bachtal Im Fort westlich der Vellenfurth Im Venn Insel im Haferbruchsee Isselniederung Issumer Fleuth Kaninchenberge Kirchheller Heide Schwarzbach Kleine Dingdener Heide Krummbeck Leucht Lichtenhagen Lippeaue WES 001 Lippeaue WES 092 Lipperandsee Loosen Berge Momm Niederung Mumbecker Bach Nieder Heide am Egelsberg Niederkamp und Monchschall Nieper Altrheinrinne bei Bloemersheim Nieper Altrheinrinne Nordlicher Tuschenwald Oberer Hollebach Plankenbach Quell Bachsystem Siegewinkelbach Quellbachsystem Osterbach Langefortsbach Rayener Berg Reeser Schanz Rheinaue zwischen Obermormter und Vynen bei Gut Grindt und Haus Luttingen Renaturierungsgelande Budericher Ziegelei Rheinaue Bislich Vahnum Rheinaue Walsum Dinslaken Rheinaue zwischen Buderich und Perrich Rheinvorland nordlich der Ossenberger Schleuse Rheinvorland ostlich von Wallach Rheinvorland zwischen Mehrum und Emmelsum Rigauds Busch Risswald Scholtenbusch Schwafheimer Bruch Stapelbach Steinbach Stollbach Torfvenn Rehrbach Ufter Ruster und Emmelkamper Mark Weseler Aue und Leygraben bei Fluren Winkelscher Busch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Furstenberg Xanten amp oldid 217968168