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Als Tricensimae wird in der Forschung haufig eine grosse romische Festung der Spatantike im Zentrum des Areals der mittelkaiserzeitlichen Stadt Colonia Ulpia Traiana CUT in Xanten am Niederrhein bezeichnet Die Gleichsetzung des antik bezeugten Ortsnamens Tricensimae mit dieser Anlage ist jedoch umstritten TricensimaeLimes Niedergermanischer LimesDatierung Belegung Letztes Viertel 3 Jahrhundertbis 1 Halfte 5 JahrhundertTyp spatantike Festung zivil und militarisch genutztEinheit Legio XXX Ulpia Victrix Grosse 400 400 m 16 haBauweise SteinkastellErhaltungszustand Oberirdisch nicht mehr sichtbarOrt XantenGeographische Lage 51 40 0 N 6 27 0 O 51 666666666667 6 45 45 Koordinaten 51 40 0 N 6 27 0 OHohe 45 m u NHNVorhergehend BurginatiumAnschliessend Calo Asciburgium beide sudsudostlich Lage der spatromischen Festung mogliches Tricensimae innerhalb der Colonia Ulpia Traiana und des heutigen Archaologischen Parks Xanten Stand 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Quellen und Forschungsgeschichte 2 Geschichte 3 Archaologische Befunde 4 Umland 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseQuellen und Forschungsgeschichte BearbeitenEs gibt nur eine antike Quelle zu Tricensimae Ammianus Marcellinus um 330 bis um 395 erwahnt den Ort im 18 und im 20 Buch seiner res gestae Bei der ersten Erwahnung wird beschrieben wie Kaiser Julian im Jahr 359 Tricensimae und sechs andere Platze am Rhein zwischen Castra Herculis heute in Arnhem und Bingium heute Bingen am Rhein zuruckerobert und wiederhergestellt hat 1 Die zweite Stelle erwahnt dass Tricensimae fur Julian im Jahre 360 als Aufmarschbasis fur einen Feldzug gegen die rechtsrheinischen Chattuarier diente 2 Der Name Tricensimae deutet auf ein mogliches Weiterbestehen der Legio XXX Ulpia Victrix tricesimus Ordinalzahl von triginta 30 hin die nach der diokletianischen Heeresreform in spatantiker Zeit auf 1000 Soldaten reduziert worden war Allerdings schreibt Ammian im Zusammenhang mit Tricensimae stets von einer urbs einem oppidum oder von einer civitas nicht von einem castellum oder castrum Daher lasst sich vermuten dass es sich bei Tricensimae in erster Linie um eine zivile Ansiedlung und nicht um ein Militarlager gehandelt haben konnte 3 Man muss dabei jedoch berucksichtigen dass in der Spatantike die raumliche Trennung zwischen Militar und Zivilisten mehr und mehr aufgehoben wurde Soldaten wurden in Zivilsiedlungen einquartiert und umgekehrt suchten Zivilisten in militarischen Einrichtungen Schutz 4 5 Die Lokalisierung des antiken Tricensimae ist seit jeher ein Objekt zahlreicher Hypothesen und Spekulationen Auf die ersten Befunde der spatantiken Siedlung auf dem Areal der Colonia Ulpia Traiana stiess bereits Hermann Hinz Anfang der 1960er Jahre wusste diese aber noch nicht richtig zu interpretieren 6 Ende der 1960er Jahre legte Gunther Binding inmitten der Colonia spatromische Befestigungsreste frei die er als Tricensimae deutete Diese Interpretation stiess in der Fachwelt nicht auf ungeteilte Zustimmung 7 1979 legte Christoph B Ruger eine ausfuhrliche Erstpublikation der Festung in den Bonner Jahrbuchern vor und wies darin die Gleichsetzung des Befundes mit Tricensimae zuruck 8 Noch 1987 erwahnte derselbe in einem Kompendium der romischen Fundstatten Nordrhein Westfalens Tricensimae mit keinem Wort sondern vertrat weiterhin die These dass die Colonia Ulpia Traiana bis zur Mitte des vierten Jahrhunderts weiter bestand und es sich bei der spatantiken Festung in ihrem Zentrum schlicht um eine Verkleinerung des Stadtareals gehandelt habe nicht aber um das von Ammianus Marcellinus genannte Tricensimae 9 In der Folgezeit setzte sich jedoch in der Fachwelt die Gleichsetzung der spatromischen Befunde im Zentrum der CUT mit dem von Ammianus Marcellinus erwahnten Tricensimae starker durch So pladierte noch 2012 Clive Bridger fur diese Deutung und wies dabei unter anderem darauf hin dass man bei einer Lokalisierung der Tricensimae ausserhalb der alten Colonia eine Erklarung dafur finden musste warum Ammianus Marcellinus die grosse Festung innerhalb der CUT unter den bedeutenden wiedereroberten Orten am Rhein nicht erwahnt 10 Die Verortung der Tricensimae auf dem Areal der Colonia Ulpia Traiana war zu diesem Zeitpunkt weitgehend Konsens in der Forschung geworden und wurde infolgedessen teilweise sogar als historisches Faktum wahrgenommen Ebenfalls im Jahr 2012 argumentierte jedoch Marcus Reuter wieder dafur dass der Ortsname Tricensimae sich eher auf das ehemalige Standlager der Legio XXX Ulpia Victrix Vetera beziehen musse Anders als lange angenommen wurde ist es namlich keineswegs sicher oder auch nur plausibel dass dieses im spateren 3 Jahrhundert zerstort und aufgegeben wurde Dass eine etablierte Stadt wie die Colonia Ulpia Traiana ihren Namen geandert habe sei demgegenuber deutlich unwahrscheinlicher 11 Harald von Petrikovits hatte bereits 1959 seine fruhere Annahme revidiert das antike Tricensimae konne sich nicht am fruheren Legionsstandort befinden Dieser ist heute vom Rhein uberflutet sodass nur relativ wenige archaologische Informationen aus unterwasserarchaologischen Untersuchungen vorliegen 12 Geschichte BearbeitenLange war falschlicherweise angenommen worden dass das spatromische Kastell auf dem Territorium der Colonia Ulpia Traiana zwischen 306 und 311 unter Kaiser Konstantin begrundet worden sei 13 In der jungeren Forschung konnte jedoch nachgewiesen werden dass die Grundung bereits gegen Ende des dritten spatestens zu Beginn des vierten nachchristlichen Jahrhunderts 14 wahrscheinlich sogar schon im letzten Viertel des dritten Jahrhunderts relativ kurz nach 275 erfolgt war 15 Da eine zwischenzeitig angenommene Zerstorung der Colonia Ulpia Traiana in Wirklichkeit nicht nachzuweisen ist scheint sich die neue befestigte Siedlung ohne einschneidende Zasur aus der alteren Colonia heraus entwickelt zu haben 16 Im Jahr 352 wurde der Ort Tricensimae dem Geschichtsschreiber Ammianus Marcellinus zufolge durch die Franken erobert aber bereits 359 von Julian zuruckgewonnen und neu aufgebaut Die spatromische Befestung auf dem Gebiet der Colonia Ulpia Traiana zeigt keine eindeutigen Zerstorungsspuren aus diesem Zeitraum sodass sich auch auf dieser Basis nicht klaren lasst ob sie mit dem Tricensimae des Ammianus Marcellinus identisch ist Lediglich ein Zuruckgehen der archaologischen Funddichte ist allgemein fur die zweite Halfte des 4 Jahrhunderts nachweisbar 17 Keramikfunde weisen dort noch bis ins erste vereinzelt bis ins zweite Viertel des funften Jahrhunderts 18 spatestens in dieser Zeit wurde die Festung aufgegeben 4 Archaologische Befunde BearbeitenDie spatromische Grossfestung auf dem Gebiet der Colonia Ulpia Traiana erstreckte sich auf deren neun zentrale Insulae nach moderner Zahlung Insulae 10 12 17 19 und 24 26 Die Verteidigungsanlage bedeckte ein Areal von 400 m im Quadrat was genau 16 Hektar entspricht Sie war von einer vier Meter machtigen Wehrmauer umgeben An den Ecken der Mauer befanden sich vier dreiviertelrunde nach aussen vorspringende Wehrturme an den Seiten jeweils zehn halbrunde Vor der Mauer folgten nach einer vier Meter breiten Berme zwei jeweils zwolf Meter breite Graben als Annaherungshindernisse Das Baumaterial der Festung war direkt vor Ort durch den Abbruch der infolge des Bevolkerungsruckganges in dieser Zeit nicht mehr benotigten Baulichkeiten der CUT gewonnen worden Das Abraumen des Vorfeldes erfullte auch aus militarischer Sicht einen Zweck da jede Ruine eine Sichtbehinderung fur die Verteidigung darstellte und eine Schutzmoglichkeit fur potentielle Angreifer bot 19 Die Interpretation der Innenbauten gestaltet sich nicht zuletzt aufgrund der sparlichen Befundlage zurzeit noch problematisch Die Funde legen die Weiternutzung eines grossen kaiserzeitlichen Gebaudes mit offenbar reprasentativer Funktion 20 in spatantiker Zeit bis etwa zum Ende des vierten Jahrhunderts nahe eine abschliessende Beurteilung ist aber sowohl bei diesem Gebaude wie auch bezuglich anderer Spuren der Innenbebauung zum gegenwartigen Forschungsstand noch nicht moglich 21 Umland Bearbeiten nbsp Der Kamm aus Bein stammt aus dem 5 Jahrhundert und wurde bei Xanten Luttingen ausgegrabenEine kleine spatromische Siedlung wurde etwa einen Kilometer nordostlich der spatantiken Grossfestung zwischen den Xantener Stadtteilen Luttingen und Wardt lokalisiert und ausgegraben Dort war bereits in der mittleren Kaiserzeit unmittelbar am damaligen Bett des Rheines ein Wachturm errichtet worden der seine Funktion bis zum Ende des vierten Jahrhunderts behielt Im Zusammenhang mit dem nahe gelegenen schon im 19 Jahrhundert durch Philipp Houben entdeckten frankischen Graberfeld von Luttingen Wardt das ab der Mitte des funften Jahrhunderts belegt wurde kann auf eine Nachnutzung des Turms durch die Franken geschlossen werden 22 Ferner wurde bereits 1764 sudwestlich von Xanten auf dem Gelande des Klosters Hagenbusch ein Hortfund mit uber 400 romischen Goldmunzen entdeckt Die Munzreihe lasst sich auf den Zeitraum zwischen Konstantin und Valentinian III 425 455 datieren 23 Literatur BearbeitenJulianus Egidius Bogaers Christoph B Ruger Hrsg Der Niedergermanische Limes Materialien zu seiner Geschichte Kunst und Altertum am Rhein Band 50 Rheinland Verlag Koln 1974 ISBN 3 7927 0194 4 S 18 21 und 106 112 Christoph B Ruger Die spatromische Grossfestung in der Colonia Ulpia Traiana In Bonner Jahrbucher Band 179 1979 S 499 524 online Thomas Otten Sebastian Ristow Xanten in der Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 549 582 Clive Bridger Die Graber der Spatantike 275 ca 430 n Chr In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 583 594 Thomas Otten Xanten in der Spatantike Ein urbanes Zentrum am Niederrhein In Michaela Konrad Christian Witschel Hrsg Romische Legionslager in den Rhein und Donauprovinzen Nuclei spatantik fruhmittelalterlichen Lebens Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Neue Folge Band 138 Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 2011 ISBN 978 3 7696 0126 8 S 143 174 Clive Bridger Das spatantike Xanten In Thomas Grunewald Sandra Seibel Hrsg Kontinuitat und Diskontinuitat Germania inferior am Beginn und am Ende der romischen Herrschaft Beitrage des deutsch niederlandischen Kolloquiums in der Katholieke Universiteit Nijmegen 27 bis 30 Juni 2001 Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Erganzungsband 35 De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 090090 3 S 12 36 Weblinks BearbeitenPatrick Jung Romische Militaranlagen und Romische Militaranlage in Xanten Memento vom 29 Dezember 2006 im Internet Archive abgerufen am 25 November 2018 Tricensimae bei Pleiades englisch abgerufen am 25 November 2018Einzelnachweise Bearbeiten Ammianus Marcellinus Res gestae XVIII 2 1 Ammianus Marcellinus Res gestae XX 10 1f Clive Bridger Das spatantike Xanten In Thomas Grunewald Sandra Seibel Hrsg Kontinuitat und Diskontinuitat Germania inferior am Beginn und am Ende der romischen Herrschaft De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 090090 3 S 12 36 hier S 17 f a b Thomas Otten Sebastian Ristow Xanten in der Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 549 582 hier S 563 567 Siehe auch Bayerischen Akademie der Wissenschaften Hrsg Tagungsbericht zu dem internationalen Kolloquium Romische Legionslager in den Rhein und Donauprovinzen Nuclei spatantikfruhmittelalterlichen Lebens Bayerische Akademie der Wissenschaften Munchen 2006 S 8 PDF Hermann Hinz 1 Bericht uber die Ausgrabungen in der Colonia Traiana nordlich von Xanten In Bonner Jahrbucher Band 161 1961 S 343 395 Digitalisat Hermann Hinz 2 Bericht uber die Ausgrabungen in der Colonia Traiana nordlich von Xanten In Bonner Jahrbucher Band 163 1963 S 393 415 Digitalisat Clive Bridger Das spatantike Xanten In Thomas Grunewald Sandra Seibel Hrsg Kontinuitat und Diskontinuitat Germania inferior am Beginn und am Ende der romischen Herrschaft De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 090090 3 S 12 36 hier S 18 f Christoph B Ruger Die spatromische Grossfestung in der Colonia Ulpia Traiana In Bonner Jahrbucher Band 179 1979 S 499 524 besonders S 523 f Christoph B Ruger Colonia Ulpia Traiana In Heinz Gunter Horn Hrsg Die Romer in Nordrhein Westfalen Theiss Stuttgart 1987 S 637 f Clive Bridger Das spatantike Xanten In Thomas Grunewald Sandra Seibel Hrsg Kontinuitat und Diskontinuitat Germania inferior am Beginn und am Ende der romischen Herrschaft De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 090090 3 S 12 36 hier S 22 f Marcus Reuter Legio XXX Ulpia victrix Ihre Geschichte ihre Soldaten ihre Denkmaler Xantener Berichte Band 23 Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4586 6 S 28 30 Harald von Petrikovits Die Legionsfestung Vetera II In Bonner Jahrbucher Band 159 1959 S 89 133 Digitalisat Christoph B Ruger Colonia Ulpia Traiana In Heinz Gunter Horn Hrsg Die Romer in Nordrhein Westfalen Theiss Stuttgart 1987 S 637 f Thomas Otten Sebastian Ristow Xanten in der Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 549 582 hier S 551 Clive Bridger Das spatantike Xanten In Thomas Grunewald Sandra Seibel Hrsg Kontinuitat und Diskontinuitat Germania inferior am Beginn und am Ende der romischen Herrschaft De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 090090 3 S 12 36 hier S 23 f Karl Strobel Die sogenannte Reichskrise des 3 Jh s n Chr im Spiegel historischer regionaler und lokaler Diversitat Grundlagen einer historisch archaologischen Quellenkritik In Martin Auer Christoph Hinker Hrsg Roman Settlements and the Crisis of the 3rd Century AD Ager Aguntinus Band 4 Harrassowitz Wiesbaden 2021 ISBN 978 3 447 11593 3 S 181 213 hier S 184 Uberblick uber die archaologischen Befunde zum spatantiken Xanten Thomas Otten Xanten in der Spatantike Ein urbanes Zentrum am Niederrhein In Michaela Konrad Christian Witschel Hrsg Romische Legionslager in den Rhein und Donauprovinzen Nuclei spatantik fruhmittelalterlichen Lebens Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 2011 ISBN 978 3 7696 0126 8 S 143 174 Clive Bridger Das spatantike Xanten In Thomas Grunewald Sandra Seibel Hrsg Kontinuitat und Diskontinuitat Germania inferior am Beginn und am Ende der romischen Herrschaft De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 090090 3 S 12 36 hier S 22 und 24 Thomas Otten Sebastian Ristow Xanten in der Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 549 582 Michael Erdrich Der Reprasentationsbau Uberlegungen zum Charakter der Bebauung der Doppelinsula 11 18 In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 355 359 Thomas Otten Sebastian Ristow Xanten in der Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 549 582 hier S 552 555 Thomas Otten Sebastian Ristow Xanten in der Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 549 582 hier S 569 Thomas Otten Sebastian Ristow Xanten in der Spatantike In Martin Muller Hans Joachim Schalles Norbert Zieling Hrsg Colonia Ulpia Traiana Xanten und sein Umland in romischer Zeit Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3953 7 S 549 582 hier S 570 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tricensimae amp oldid 233852217