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Der Adler war die erste Lokomotive die kommerziell erfolgreich im Personenverkehr und spater auch im Guterverkehr in Deutschland fuhr Er und seine Schwestermaschine Pfeil wurden als Dampfwagen gefuhrt Das Eisenbahnfahrzeug wurde 1835 von der 1823 gegrundeten Firma Robert Stephenson and Company im englischen Newcastle konstruiert und gebaut und an die Koniglich privilegierte Ludwigs Eisenbahn Gesellschaft in Nurnberg LEG fur den Betrieb auf ihrer Strecke zwischen Nurnberg und Furth geliefert Die offizielle Eroffnungsfahrt der Bahn fand nach mehrmaliger Terminverschiebung als erster Termin war der Geburtstag Ludwigs I am 25 August geplant ein weiterer am 24 November schliesslich am 7 Dezember 1835 statt Der regulare Betrieb wurde am 8 Dezember 1835 aufgenommen 5 Der Adler war eine Dampflokomotive der Bauart Patentee mit der Achsfolge 1A1 Whyte Notation 2 2 2 und war mit einem Schlepptender der Bauart 2 T 2 ausgestattet LEG Adler und PfeilDer Adler Fotografie aus den fruhen 1850er JahrenDer Adler Fotografie aus den fruhen 1850er JahrenNummerierung 118 und 148 Fabriknummern des Herstellers Anzahl 2Hersteller Robert Stephenson amp Co NewcastleBaujahr e 1835 1836Ausmusterung 1857Achsformel 1A1 n2Bauart PatenteeSpurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 7620 mm 1 Gesamtradstand 5504 mmLeermasse 11 4 t Nachbau von 1935 15 2 t Dienstmasse 14 3 t 31 500 lb Reibungsmasse 6 t 13 250 lb Hochstgeschwindigkeit ca 65 km h 2 3 4 Indizierte Leistung 21 PSiTreibraddurchmesser 1372 mmLaufraddurchmesser vorn 915 mmLaufraddurchmesser hinten 915 mmZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 229 mmKolbenhub 406 mmKesseluberdruck 4 2 kp cm 60 psi 3 3 bar Nachbau von 1935 6 bar Anzahl der Heizrohre 62Rostflache 0 48 m Verdampfungsheizflache 18 20 m 196 SqFt Brennstoffvorrat Koks spater SteinkohleAntrieb 2 dampfbetriebene InnenzylinderLokbremse keine mechan Handbremse mit Wirkung auf die beiden rechten Rader nur am Tender vorhanden Reisegeschwindigkeit 24 bis 28 km h laut Anordnung des Direktoriums der Bayerischen Ludwigsbahn 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhere deutsche Lokomotiven 1 2 Entstehung 1 3 Konstruktion und Aufbau 1 3 1 Lokomotive 1 3 2 Wagen 1 4 Betrieb und Ausmusterung 2 Nachbauten 2 1 Betriebsfahiger Nachbau von 1935 2 2 Betriebsfahige Rekonstruktion von 2007 2 3 Nicht betriebsfahiger Nachbau aus den 1950er Jahren 2 4 Sonstige Nachbauten 2 4 1 Motorbetriebener Nachbau im Tiergarten Nurnberg 2 4 2 Dieselmotorbetriebener Nachbau der Gorlitzer Parkeisenbahn 2 4 3 TV Requisit und Werbeobjekt 3 Lokomotive Adler auf deutschen Briefmarken und Munzen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFruhere deutsche Lokomotiven Bearbeiten Hauptartikel Dampfwagen der Koniglichen Eisengiesserei Berlin Der Adler gilt haufig als die erste Lokomotive einer Eisenbahn auf deutschem Boden Allerdings wurde bereits 1816 von der Koniglich Preussischen Eisengiesserei zu Berlin ein betriebsfahiger Dampfwagen konstruiert Die sogenannte Krigar Lokomotive zog bei einer Probefahrt einen mit 8000 Pfund beladenen Wagen Das Fahrzeug kam jedoch nie zu einem kommerziellen Einsatz 6 Der Adler war zweifellos die erste erfolgreiche Lokomotive in Deutschland die regelmassig eingesetzt wurde Entstehung Bearbeiten nbsp Rechnung fur den Adler am 27 August 1835 ausgestellt von der Lokomotivfabrik Robert Stephenson and CompanyAls wahrend der Konstruktion der von Georg Zacharias Platner gegrundeten Ludwigsbahn eine geeignete Lokomotive gesucht wurde ging die erste Anfrage uber die Londoner Firma Suse und Libeth an die Lokomotivfabrik von Stephenson und an Braithwaite amp Ericsson in England Die Lokomotive sollte in der Lage sein ein Gewicht von zehn Tonnen zu ziehen ausserdem die Strecke zwischen Nurnberg und Furth in acht bis zehn Minuten zuruckzulegen und mit Holzkohle beheizbar sein Stephenson antwortete dass eine Lokomotive derselben Bauart wie die der Liverpool and Manchester Railway mit vier Radern und einem Gewicht von 7 5 bis 8 Tonnen geliefert werden konne Eine leichtere Maschine wurde nicht bei jeder Wetterlage die notige Adhasionskraft besitzen und ware teurer als eine schwerere Maschine Johannes Scharrer bat trotzdem am 16 Juni 1833 um einen Kostenvoranschlag fur zwei Lokomotiven mit einem Gewicht von 6 5 Tonnen und notigem Zubehor Der Kostenvoranschlag von Stephenson vom 4 Juli 1833 hatte eine Hohe von 1 800 Pfund Sterling Die deutsche Firma Holmes und Rolandson in Unterkochen bei Aalen machte ein Angebot fur einen Dampfwagen mit zwei bis sechs PS fur 4 500 Gulden Diese Verhandlungen verzogerten sich jedoch und fuhrten zu keinem brauchbaren Ergebnis worauf sie abgebrochen wurden Ein weiteres Angebot kam von Josef Reaullaux aus Eschweiler bei Aachen Ende April hielten sich Platner und Mainberger aus Nurnberg in Neuwied bei Koln auf um dort den Auftrag fur die Schienen an die Firma Remy amp Co in Rasselstein zu erteilen Remy amp Co war damals das einzige deutsche Werk das seinerzeit Schienen in der geforderten Gute bezuglich Lange gerade ausgerichtet aus gewalztem Stahl und schrag abgeschnitten liefern konnte Die nur 15 Fuss langen Schienen wurden dann aber gerade abgeschnitten geliefert was von dem deutschen Konstrukteur Denis massiv bemangelt wurde und mussten teilweise noch gerichtet werden Ausserdem spielte ein moglicher hoher Einfuhrzoll und die nicht unerheblichen Frachtkosten bei einer eventuellen Bestellung in England mit hier diesen Schritt zu wagen 7 Am 28 April reisten sie nach Koln weiter um sich mit Platners Freund Konsul Bartls zu treffen Dieser empfahl ihnen die belgische Maschinenbaufabrik Cockerill Platner und Mainberger reisten dorthin nach Luttich mussten aber feststellen dass Cockerill bis zu diesem Zeitpunkt noch keine einzige Lokomotive gebaut hatte Sie erfuhren allerdings dass Stephenson sich in Brussel aufhalten wurde Sie erreichten Brussel am 1 Mai und quartierten sich in dem Gasthof von Flandern ein Dort wohnte auch Stephenson der zu der Eroffnung der Eisenbahn von Brussel nach Antwerpen am 5 Mai angereist war mit mehreren Ingenieuren Am 3 Mai 1835 kam es zu dem Abschluss eines Vorvertrages mit Stephenson der eine Lokomotive der Bauart Patentee mit sechs Radern mit einem Gewicht von sechs Tonnen fur 750 bis 800 Pfund Sterling liefern sollte Am 15 Mai 1835 wurde die neue Lokomotive bei der Lokomotivfabrik von Stephenson in Newcastle zu diesen Bedingungen bestellt Daruber hinaus wurden ein Schlepptender und je ein Rahmen fur einen Personen und einen Guterwagen bestellt Spater stellte sich jedoch heraus dass die Lokomotive entgegen den Vereinbarungen in Brussel 900 Pfund Sterling kosten wurde Stephenson versprach ursprunglich in Brussel eine Lieferung der Lokomotive bis Ende Juli nach Rotterdam 8 In Nurnberg und England wurde mit abweichenden Masseinheiten gearbeitet Das bayerische Fuss und das englische Fuss waren unterschiedlich Die Spurweite wurde auf die der Stockton and Darlington Railway festgelegt da Stephenson auf dem Mass von 4 englischen Fuss und 8 5 Zoll 1435 mm beharrte Die in Nurnberg bereits verlegten Gleise waren um 5 8 Zoll zu schmal Der Abstand der Schienen musste entsprechend angepasst werden Die Lieferung des Fahrzeugs mit allen Zubehorteilen nach Nurnberg zu einem Preis lt Rechnung von 1140 Pfund Sterling 19 Schilling und 3 Pence entspricht 119 000 Pfund in heutiger Kaufkraft bestand aus uber 100 Einzelteilen in 19 Kisten von 177 Zentnern Gewicht Die Kisten wurden am 3 September 1835 verspatet auf dem Schiff Zoar von London nach Rotterdam verschifft Der Frachtlohn von Rotterdam nach Koln betrug 700 Francs von Koln bis Offenbach 507 Gulden und 9 Kreuzer und von Offenbach bis Nurnberg 653 Gulden und 11 Kreuzer Das Direktorium der Bayerischen Ludwigsbahn suchte am 23 April 1835 um eine Befreiung vom Einfuhrzoll nach Die Lokomotive wurde als ein Muster fur ein bisher unbekanntes Produkt fur die Fabriken moglicher Hersteller im Inland deklariert Nach verschiedenen Schwierigkeiten genehmigte am 26 September 1835 das Finanzministerium die beantragte zollfreie Einfuhr mit dem Fabrikanten Johann Wilhelm Spaeth als Empfanger der Lieferung 9 Mit dem Schleppkahn van Hees des Schiffers van Hees der von dem Dampfboot Hercules stromaufwarts geschleppt wurde wurden die Transportkisten ab dem 23 September 1835 von Rotterdam auf dem Rhein nach Koln transportiert 10 Wegen Niedrigwasser des Rheins musste er sich ab Emmerich fur den Weitertransport statt des Dampfbootes des Treidelns mit Zugpferden bedienen 9 Am 7 Oktober 1835 traf der Schleppzug in Koln ein Der Rest der Strecke musste ab dem 13 Oktober 1835 mit Pferdefuhrwerken zuruckgelegt werden da der Main wegen Niedrigwasser nicht schiffbar war Diese Reise an Land wurde durch einen Streik der Fuhrleute in Offenbach unterbrochen der einen Wechsel des Spediteurs zur Folge hatte Am 26 Oktober 1835 erreichte der Transport Nurnberg In den Werkstatten der Maschinenfabrik von Johann Wilhelm Spaeth wurde die Dampflokomotive zusammengesetzt Der Aufbau erfolgte unter Aufsicht des mitgereisten Ingenieurs und Lokomotivfuhrers William Wilson und des Fachlehrers Bauer mit der Hilfe von ortlichen Zimmerleuten Am 10 November 1835 ausserte das Direktorium der Bayerischen Ludwigsbahn die Hoffnung auf eine baldige Betriebsfahigkeit der Lokomotive 9 Die Lokomotive stand als Sinnbild fur Kraft Wagemut und Schnelligkeit 11 nbsp Karikatur von 1835Die beiden von Stephenson gelieferten Wagengestelle stellten sich als zu schwer fur die Verhaltnisse in Nurnberg heraus Denis ging dagegen bei seinen Planungen davon aus dass die Wagen sowohl von Pferden als auch von der Dampflokomotive gezogen wurden und hielt aus diesem Grund eine leichtere Bauart fur erforderlich Der Bau der Wagen wurde von mehreren Firmen durchgefuhrt die Untergestelle wurden von Spath Gemeiner und Manhard hergestellt Die Aufbauten aus Holz lieferte der Wagnermeister Stahl aus Nurnberg Wegen der starken Auslastung der genannten Firmen mit anderen Auftragen wurden drei Wagengestelle und 16 Rader bei der Firma Stein in Lohr bei Aschaffenburg hergestellt Denis drohte den beteiligten Firmen mit einer kunftigen Auftragsvergabe nach England wenn diese die Arbeiten nicht beschleunigten Ende August 1835 wurde der erste Wagen fertiggestellt In der zweiten Oktoberhalfte war die Fertigstellung der restlichen Wagen absehbar Bis zur Eroffnung der Bayerischen Ludwigsbahn wurden neun Wagen hergestellt zwei Wagen der dritten Wagenklasse vier der zweiten und drei Wagen der ersten Klasse Am 21 Oktober 1835 fand der erste offentliche Fahrversuch mit einem von einem Pferd gezogenen Personenwagen und 23 Personen statt Der Konstrukteur Denis hatte eine Bremse fur die Wagen entwickelt die bei dieser Gelegenheit getestet wurde Der Wagen konnte in jeder Situation sicher zum Stehen gebracht werden Am 16 November 1835 wurde die erste Probefahrt mit der Dampflokomotive von Nurnberg nach Furth und zuruck unter grosser Anteilnahme der Bevolkerung durchgefuhrt Wegen der herrschenden Kalte wurde mit gemassigter Geschwindigkeit gefahren Drei Tage spater wurden bei einer weiteren Testfahrt funf vollbesetzte Wagen in 12 bis 13 Minuten uber die Strecke befordert Auf der Ruckfahrt erfolgten Bremsproben und das Ein und Aussteigen der Passagiere wurde geprobt Darauf folgende tagliche Versuche zeigten unter anderem dass bei der Verwendung von Holz als Heizmaterial durch Funkenflug die Kleider von mehreren Passagieren versengt wurden Die Teilnahme an einer Probefahrt kostete 36 Kreuzer der Erlos wurde der Fursorge fur Arme zugefuhrt 9 Konstruktion und Aufbau Bearbeiten Lokomotive Bearbeiten Der Adler war auf einem mit Blech beschlagenen Rahmen aus Holz aufgebaut Die beiden innenliegenden mit Nassdampf betriebenen waagerechten Zylinder trieben die in der Mitte liegende Treibachse an Die Treibrader besassen keinen Spurkranz um enge Kurvenradien befahren zu konnen Die geschmiedeten Radspeichen waren mit dem Radkranz vernietet Die ursprunglichen Rader bestanden aus Gusseisen und waren mit einem geschmiedeten Radreifen umgeben Sie wurden spater durch stabilere Rader aus Schmiedeeisen ersetzt Die hohlen Speichen enthielten einen Kern aus Holz um Unebenheiten besser abzufedern Alle Rader der Lokomotive waren ungebremst Eine Spindelbremse wirkte auf die beiden auf der rechten Seite des Heizers liegenden Rader des Tenders Die Verbindung zwischen Lokomotive und Tender war starr Die Puffer waren aus Holz Der hufeisenformige Wasserkasten umfasste den Kohlenvorrat des Tenders Als Brennmaterial wurde zunachst Koks und spater Steinkohle benutzt 12 13 Wagen Bearbeiten Die Personenwagen hatten beim Kutschenbau verwendete Kutschenkasten die auf ein Fahrgestell aus Eisen montiert waren Der zweiachsige Coupe Wagen mit drei hintereinandergesetzten einzelnen voneinander getrennten Abteilen bildete das Grundprinzip der ersten deutschen Eisenbahnwagen Spezielle Fahrgestelle fur Personenwagen wurden erst 1842 bei der Great Western Railway entwickelt Samtliche Wagen waren in der Farbe Gelb der Postkutschen lackiert Die Wagen der dritten Wagenklasse besassen ursprunglich kein Dach drei Abteile mit acht bis zehn Sitzplatzen die Einstiege hatten keine Turen Die Wagen der zweiten Wagenklasse waren demgegenuber mit einem Segeltuchdach ausgestattet und hatten Turen vor den unverglasten Fenstern waren Vorhange aus Seide spater aus Leder angebracht Bei gleicher Breite der Wagen war die Anzahl der Sitzplatze bei den teureren Klassen pro Reihe jeweils um einen reduziert Die Wagen der ersten Wagenklasse waren mit einem kostbaren blauen Tuch ausgeschlagen mit Fensterscheiben aus Glas versehen die Turgriffe waren vergoldet und alle Beschlage aus Messing gefertigt Der heute noch erhaltene Wagen Nr 8 der 2 Wagenklasse ist im Verkehrsmuseum Nurnberg ausgestellt Betrieb und Ausmusterung Bearbeiten nbsp Wagen Nr 8 der Ludwigseisenbahn Gesellschaft von 1835 2 Klasse im Verkehrsmuseum Nurnberg Hauptartikel Ludwigseisenbahn Am 7 Dezember 1835 fuhr der Adler erstmals offiziell die Strecke von 6 05 Kilometern 14 in neun Minuten mit 200 Ehrengasten sowie dem 26 jahrigen Englander William Wilson auf dem Fuhrerstand Im Abstand von jeweils zwei Stunden wurden zwei weitere Probefahrten durchgefuhrt Die Lokomotive verkehrte mit bis zu neun Wagen mit maximal 192 Fahrgasten Im normalen Betrieb wurden die Fahrten mit maximal 28 km h durchgefuhrt um die Lok zu schonen Die normale Fahrzeit betrug etwa 14 Minuten Demonstrationsfahrten ohne Wagen durften mit bis zu 65 km h durchgefuhrt werden In den meisten Fallen ersetzten allerdings noch Pferde als Zugtiere die Dampfmaschine Wegen des noch hohen Preises der Kohle wurde der uberwiegende Teil der Fahrten auf der Ludwigsbahn mit Pferdebahnen durchgefuhrt Gutertransporte wurden zusatzlich zum Personenverkehr erst ab 1839 durchgefuhrt Zu den ersten Transportgutern zahlten Bierfasser und Vieh 1845 fand bereits ein reger Guterverkehr statt Der Adler musste nach elf Betriebsjahren grundlegend uberholt und instand gesetzt werden ebenso wurde der Pfeil saniert Wie im Bericht des Direktoriums vermerkt legten diese Maschinen in 11 resp 10 Jahren 32 168 Fahrten mit mehr als 2 Millionen Personen zuruck folglich eine Strecke von ca 64 000 Meilen 103 000 km ohne einen Nachlass ihrer Krafte zu zeigen 15 Nach 22 Betriebsjahren wurde die Lokomotive ausgemustert Sie war mit der Schwesterlokomotive Pfeil er wurde schon 1853 verkauft inzwischen die kleinste und schwachste Lokomotive auf dem europaischen Kontinent Daruber hinaus war der Kohleverbrauch neuerer Dampflokomotiven inzwischen deutlich geringer geworden Die Lokomotive wurde anschliessend in Nurnberg als stationare Dampfmaschine genutzt 1857 verkaufte die Bahngesellschaft die Lokomotive mit dem Tender aber ohne Rader und andere Anbauteile an den Augsburger Ludwig August Riedinger Die Uberreste vom Adler gelten seither als verschollen 16 Der Geschaftsbericht der Ludwigseisenbahn Gesellschaft LEG im Jahr 1857 vermeldet hierzu den alteren Adler und Tender verkauften wir an Herrn Direktor Riedinger in Augsburg jedoch ohne Rader und anderen Teilen welche unseren Reservematerialien zugestellt wurden Fur den alten Adler von Riedinger 1050 Gulden erhalten 17 Die vermutlich einzige Fotografie die den Adler im Jahr 1851 oder 1856 zeigt befindet sich im Besitz des Nurnberger Stadtarchivs 18 Allerdings ist weder das Alter der Fotografie eindeutig belegt noch ob das Bild die Original Lokomotive oder nur ein Modell zeigt Nachbauten BearbeitenBetriebsfahiger Nachbau von 1935 Bearbeiten nbsp Adler Nachbau im Bhf Sprendlingen wahrend der 50 Jahr Feier der Dreieichbahn 1955 nbsp Adler bei der Eisenbahnausstellung in Nurnberg 1935 nbsp Adler in Nurnberg 1999 nbsp Adler am Eisernen Steg auf der Stadtischen Verbindungsbahn Frankfurt am Main 1985 nbsp Nachbau des Adler und ICE Mock Up im Verkehrsmuseum Nurnberg 2011Im Zusammenhang mit der Errichtung des Verkehrsmuseums Nurnberg wurde 1925 geplant den Adler zu rekonstruieren Exakte Plane existierten jedoch nicht mehr Lediglich ein Stich aus der Zeit der Original Lokomotive gab Informationen 1929 beendete die Weltwirtschaftskrise dieses Vorhaben Zum 100 Jahr Jubilaum der Eisenbahn in Deutschland 1935 wurde ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn im Ausbesserungswerk Kaiserslautern ein weitgehend originalgetreuer Nachbau erstellt Die ursprungliche Uberlegung des Generaldirektors der Reichsbahn Dorpmuller und seines Stabs war den Adler als Propagandainstrument der so genannten neuen Zeit in der Stadt der Reichsparteitage Nurnberg zu benutzen Geplant wurde den Adler den Lokomotivgiganten wie der Baureihe 05 gegenuberzustellen Fur die Verwirklichung des Nachbaus konnte auf die Planungen von 1925 zuruckgegriffen werden Neben abweichenden technischen Daten unterschied sich der Nachbau vom Original vor allem durch dickere Kesselwande zusatzliche Querverstrebungen und Speichenrader aus Stahl 19 Der Nachbau erreichte bei Probefahrten auf einer 81 Kilometer langen Strecke eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 33 7 km h Die Strecke wies Neigungen zwischen 1 110 und 1 140 auf Vom 14 Juli bis zum 13 Oktober 1935 konnten Besucher mit dem rekonstruierten Adler Zug auf einer Strecke von 2 km um das Gelande der Jubilaumsausstellung in Nurnberg fahren Auf dem Fuhrerstand fuhren unter anderem der Reichsbahn Generaldirektor Julius Dorpmuller und der Gauleiter Frankens Julius Streicher mit Der Adler Nachbau fuhr danach noch 1936 beim Cannstatter Wasen in Stuttgart und bei den Olympischen Spielen in Berlin Beim 100 Jahr Jubilaum der ersten preussischen Eisenbahn 1938 verkehrte der Adler Zug zwischen Berlin und Potsdam Danach kam er in das Verkehrsmuseum Nurnberg Der Nachbau wurde genau wie das Original als Dampfwagen gefuhrt Durch diese Einstufung war er nicht vom Dampflokverbot betroffen er stand zu dieser Zeit allerdings und danach nicht betriebsfahig im Adlersaal im Verkehrsmuseum Nurnberg und seinem Einsatz zum 150 jahrigen Jubilaum 1985 stand somit nichts Burokratisches im Wege 1950 wurde der Adler Zug bei einem Festzug zur 900 Jahr Feier von Nurnberg auf einem Strassenroller durch die Stadt gefahren 20 Zur 125 Jahr Feier der Deutschen Eisenbahnen 1960 wurde der Zug auf der Strecke der Nurnberg Further Strassenbahn zwischen dem Plarrer in Nurnberg und dem Hauptbahnhof Furth eingesetzt Die Innenseiten der Rader mussten fur die Fahrt auf Strassenbahngleisen abgedreht werden 21 1984 wurde er zur 150 Jahr Feier der Deutschen Eisenbahnen von der Deutschen Bundesbahn im Ausbesserungswerk Offenburg instand gesetzt Dabei mussten unter anderem die 1960 fur die Fahrt auf Strassenbahngleisen abgedrehten Radinnenseiten wieder aufgeschweisst werden Der Dampfkessel wurde nach den aktuellen Sicherheitsbestimmungen uberpruft Der Adler nahm an der grossen Jubilaumsausstellung in Nurnberg und an zahlreichen Veranstaltungen im damaligen Bundesgebiet wie zum Beispiel in Hamburg Konstanz und Munchen teil Am 22 Mai 1984 wurden Publikumsfahrten zwischen dem Hauptbahnhof Nurnberg und Nurnberg Ost angeboten 22 Die Lokomotive wurde zwischen Ende 1985 und 1999 nicht betrieben Fur die 1999 geplanten Fahrten waren mehrmonatige Restaurierungsarbeiten erforderlich Am 16 September 1999 erteilte das Eisenbahn Bundesamt die Betriebsgenehmigung 23 1999 fuhr zur 100 Jahrfeier des ehem Koniglich Bayerischen Eisenbahnmuseums und des Verkehrsmuseums Nurnberg als dessen Nachfolger der Adler Zug an drei Sonntagen im Oktober und nahm an der Grossen Fahrzeugparade im Rangierbahnhof Nurnberg teil In den Folgejahren wurde der Adler Nachbau bei mehreren Nostalgiefahrten in Deutschland eingesetzt 24 Er stand bis 2005 im Verkehrsmuseum Nurnberg 25 Bei einem Brand im Depot des Verkehrsmuseums Ringlokschuppen des Bahnbetriebswerks Nurnberg West am 17 Oktober 2005 in dem sich 24 Lokomotiven befanden wurde u a der bis zuletzt fahrtuchtige Nachbau des Adlers schwer beschadigt 26 Der Vorstand der DB beschloss ihn wieder instand setzen zu lassen Das Wrack wurde am 7 November in vierstundiger Arbeit von einem Bergungstrupp der Pressnitztalbahn mit einem Autokran aus den Trummern des Lokschuppens gehoben und anschliessend mit einem Spezialtieflader zum Dampflokwerk Meiningen gebracht Es zeigte sich dass zumindest der Kessel dank der Befullung mit Wasser relativ unbeschadigt geblieben war obwohl seine komplette Holzverkleidung verbrannt und viele Bleche geschmolzen waren Er konnte daher fur den Wiederaufbau von 2007 verwendet werden Betriebsfahige Rekonstruktion von 2007 Bearbeiten nbsp Der Adler 2008 bei einer seiner ersten Fahrten nach der Rekonstruktion kurz vor dem Hauptbahnhof FurthDie Rekonstruktion des 2005 beschadigten Adlers lief Mitte April 2007 an und war im Oktober 2007 abgeschlossen 27 28 Der mit Metall verkleidete Holzrahmen war so stark beschadigt dass er komplett neu gebaut werden musste Ein Wagen der dritten Klasse der an einem anderen Ort ausgestellt war und dadurch den Brand unbeschadet uberstand diente als Vorlage fur die neuen kutschenahnlichen Wagen die von einer Schreinerei in Meiningen gefertigt wurden Die Kosten beliefen sich auf etwa eine Million Euro davon konnten 200 000 Euro aus Spenden der Bevolkerung aufgebracht werden 29 Der Direktor des DB Museums Nurnberg stellte vor Beginn der Rekonstruktion klar dass die Wiederaufarbeitung mit allen verbrannten Details ausgefuhrt werden wurde und erklarte es wurden keine Kompromisse gemacht Es wurde sogar noch praziser nach historischen Zeichnungen gearbeitet so wurde beispielsweise der ebenfalls beim Brand beschadigte Schornstein nicht in der beim Nachbau von 1935 abweichenden sondern in der ursprunglichen Form angefertigt Ein Problem stellte die als Kurbelwelle ausgebildete einteilige Treibachse der Lok dar sie konnte nicht im Dampflokwerk Meiningen geschmiedet werden Mit dieser Arbeit wurden die Sachsischen Schmiedewerke in Groditz beauftragt die die Schmiedearbeiten an der Kurbelwelle und den Radreifen durchfuhren konnten Das anschliessende Abdrehen wurde von der Groditzer Kurbelwelle Wildau GmbH durchgefuhrt Fur den Rahmen der Lokomotive wurde acht bis zwolf Jahre abgelagertes Eschen Holz verwendet das elastisch genug ist die Erschutterungen durch die Kraftubertragung wahrend der Fahrt auszuhalten Der Unterbau des Tenders wurde aus hartem Eichenholz gefertigt 30 Seit dem 23 November 2007 befindet sich der wiederhergestellte alte Adler mit einem alten 1935 und zwei neuen 2007 dazugehorigen Personenwagen der dritten Wagenklasse wieder im DB Museum in Nurnberg Im dortigen Stammhaus haben der nur rollfahige Adler von 1950 sowie der originale 1835 gebaute und 1838 und 1846 umgebaute Personenwagen der zweiten Wagenklasse Nr 8 der Ludwigsbahn der der Konservierung halber nicht mehr auf die Schienen gestellt wird ihren Platz Am 26 April 2008 fuhr der Nachbau erstmals wieder zwischen Nurnberg und Furth Im Mai folgten Sonderfahrten in Nurnberg Koblenz und in Halle an der Saale Im April 2010 wurden im Rahmen des 175 Jahr Jubilaums der Eisenbahn in Deutschland auf dem Gelande des DB Museums in Koblenz Lutzel Fahrten mit Besuchern durchgefuhrt Im Mai und Juni 2010 fanden Fahrten zwischen Nurnberg Hauptbahnhof und Furth Hauptbahnhof statt Seit 2013 ist auch der betriebsfahige Adler im Nurnberger DB Museum zu besichtigen er steht in der Fahrzeughalle II abgestellt Der Schlepptender und die drei Personenwagen des Adler Zuges gehoren zu den letzten in Deutschland noch per Handkurbel gebremsten Eisenbahnfahrzeugen nbsp Namensplakette des Adler Nachbaus nbsp Treibachse September 2006 nbsp Kessel und Schornstein September 2006 nbsp Ansicht von vorne rechts September 2007 nbsp Nahansicht von hinten rechts September 2007 nbsp Verbrannter Lokrahmen aus Holz des Nachbaus von 1935 September 2007 nbsp Nachbau 1935 eines Wagens dritter Klasse Vorbild fur den Neubau weiterer Wagen September 2007 nbsp Neuer Tenderaufbau September 2007Nicht betriebsfahiger Nachbau aus den 1950er Jahren Bearbeiten Ein weiteres Exemplar das im Gegensatz zum Nachbau von 1935 nicht betriebsfahig ist wurde in den 1950er Jahren im Auftrag des Werbeamts der Deutschen Bundesbahn im Ausbesserungswerk Munchen Freimann erstellt Dieser Nachbau diente der Offentlichkeitsarbeit auf Ausstellungen und Messen Er steht ebenfalls im DB Museum Nurnberg 31 Sonstige Nachbauten Bearbeiten Motorbetriebener Nachbau im Tiergarten Nurnberg Bearbeiten nbsp Adler Nachbau im Nurnberger TiergartenSeit 1964 fahrt auf der Tiergartenbahn Nurnberg ein dieselbetriebener Nachbau im Massstab 1 2 Er wurde 1963 1964 von der Lehrlingswerkstatt der MAN gefertigt Die Bahn startete in der Nahe des Eingangs und pendelte zum Kinderzoo Im Zuge des Neubaus der Delfinbecken musste diese Strecke 2008 stillgelegt werden Zwischenzeitlich wurde eine Erweiterung bzw Verlegung der Strecke realisiert Sie fuhrt entlang des Giraffengeheges unterhalb der Delfinlagune vorbei bis hin zum Kinderzoo und hat eine Lange von gut einem Kilometer Nach einer gut dreijahrigen Pause steht die Bahn seit 31 Marz 2012 wieder der Offentlichkeit zur Verfugung Dieselmotorbetriebener Nachbau der Gorlitzer Parkeisenbahn Bearbeiten Bei der Gorlitzer Parkeisenbahn verkehrt ein Nachbau mit einer Spurweite von 600 mm Bei diesem Nachbau handelt es sich um eine Diesellokomotive TV Requisit und Werbeobjekt Bearbeiten Fur die TV Miniserie Der eiserne Weg anlasslich der 150 Jahre Deutsche Eisenbahnen Feier im Jahr 1985 entstand fur die Dreharbeiten ein fahrbarer Nachbau Der Dampf wurde dabei chemisch erzeugt fur den Antrieb sorgte der im Tender verkleidete Vorderwagen eines Renault 5 Im Rahmen des Stadtjubilaums 1000 Jahre Furth wurde ein Bus mit dem Adler verziert er machte Werbung fur eine Ausstellung bei der Spenden fur den Wiederaufbau gesammelt wurden Lokomotive Adler auf deutschen Briefmarken und Munzen BearbeitenIn den Briefmarken Jahrgangen der Reichspost 1935 der Bundespost 1960 und der Deutschen Post 1960 sowie der Bundespost 1985 wurde der Adler zu den Jubilaen 100 125 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn gewurdigt Zum 175 Jahrestag erschien am 11 November 2010 erneut eine Sonderbriefmarke der Deutschen Post AG im Wert von 55 Eurocent mit diesem Motiv und auch eine 10 Euro Silber Gedenkmunze der Pragestatte Munchen D mit der Randinschrift Auf Vereinten Gleisen 1835 2010 nbsp 10 Pf Sondermarke der Deutschen Bundespost 1960 Lokomotive Adler nbsp 55 Cent Sondermarke von Deutschland 2010 anlasslich 175 Jahren Eisenbahn in Deutschland nbsp 10 Euro Munze vom 26 Oktober 2010Siehe auch BearbeitenGeschichte der Eisenbahn in Deutschland Arend Lokomotive KFNB Adler und PfeilLiteratur BearbeitenStephan Deutinger Bayerns Weg zur Eisenbahn Joseph von Baader und die Fruhzeit der Eisenbahn in Bayern 1800 bis 1835 EOS St Ottilien 1997 ISBN 3 88096 885 3 Forschungen zur Landes und Regionalgeschichte Band 1 zugleich Magisterarbeit an der Universitat Munchen 1995 DB Museum Nurnberg Jurgen Franzke Hrsg Der Adler Deutschlands beruhmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 Tummel Nurnberg 2011 ISBN 978 3 940594 23 5 Colin Garratt Max Wade Matthews Dampf Die grosse Enzyklopadie der schonsten Dampfeisenbahnen der Welt Eurobooks Cyprus Limited Limassol 2000 ISBN 3 89815 076 3 Markus Hehl Der Adler Deutschlands erste Dampflokomotive Weltbild Augsburg 2008 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 Peter Herring Die Geschichte der Eisenbahn Coventgarden bei Doring Kindersley Munchen 2001 ISBN 3 8310 9001 7 Brian Hollingsworth Arthur Cook Das Handbuch der Lokomotiven Bechtermunz Weltbild Augsburg 1996 ISBN 3 86047 138 4 Wolfgang Muck Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft Die kgl priv Ludwigseisenbahn zwischen Nurnberg und Furth 2 neubearbeitete Auflage Furth 1985 S 115 126 In Further Beitrage zur Geschichts und Heimatkunde Heft 3 zugleich Dissertation an der Universitat Wurzburg 1968 Georg Rebenstein Stephenson s Locomotive auf der Ludwigs Eisenbahn von Nuernberg nach Fuerth Nurnberg 1836 Eberhard Urban 175 Jahre Deutsche Eisenbahn Vom Adler 1835 zum ICE heute Podszun Brilon 2010 ISBN 978 3 86133 556 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adler Lokomotive Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die erste Lok in Deutschland der Adler deutschebahn com Video Grosse Fahrzeugparade Nurnberg Oktober 1999 auf youtube com Szenenbild von der Eroffnung der ersten deutschen Eisenbahn auf der Strecke Nurnberg Furth Original im Verkehrsmuseum Nurnberg auf deutsche digitale bibliothek de Nurnberg Further Eisenbahn In H Reusse Die deutschen Eisenbahnen in Beziehung auf Geschichte Technik und Betrieb Cassel 1844 auf digitale sammlungen de Der Adler vom 7 Dezember 1835 Grafik auf deutsche digitale bibliothek de Zwischen Nurnberg und Furth 1960 125 Jahre Deutsche Eisenbahn Fernsehreportage des Bayerischen Rundfunks BR von 1960Einzelnachweise Bearbeiten Alle weiteren technischen Angaben sofern nicht anders angegeben aus B Hollingsworth A Cook Das Handbuch der Lokomotiven Weltbild Augsburg 1996 ISBN 3 86047 138 4 Hochst und Reisegeschwindigkeit nach der Informationstafel im Verkehrsmuseum Nurnberg a b Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 30 S 46 Die erste Lok in Deutschland der Adler auf deutschebahn com hdbg de PDF Bericht uber den Berliner Dampfwagen der in einer Steinkohlenbergbau Kohlegrube an der Saar eingesetzt werden sollte fuerthwiki de Markus Hehl Der Adler Deutschlands erste Dampflokomotive Weltbild Augsburg 2008 S 32 a b c d Wolfgang Muck Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft Die kgl priv Ludwigseisenbahn zwischen Nurnberg und Furth Furth 1985 S 115 126 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 37 38 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 30 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 25 26 Georg Rebenstein Stephenson s Locomotive auf der Ludwigs Eisenbahn von Nuernberg nach Fuerth Nurnberg 1836 Ulrich Scheefold 150 Jahre Eisenbahnen in Deutschland Munchen 1985 S 9 nuernberginfos de Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 54 nuernberginfos de Historische Bilder Memento vom 7 Dezember 2010 im Internet Archive und Der Adler Memento vom 9 November 2011 im Internet Archive auf Nurnberg online Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 57 59 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 69 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 77 ff Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 99 123 Ruckkehr des Adler In Eisenbahn Revue International Heft 11 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 456f Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 125 eisenbahn magazin 1 2008 S 9 Brand im Eisenbahndepot des DB Museums 17 Oktober 2005 feuerwehrmuseum nuernberg de Zerstorte Lok soll wieder dampfen In Nurnberger Nachrichten 24 November 2007 Der Adler Pilotprojekt mit Hindernissen auf br de Die Wiedergeburt des Adler Memento vom 17 November 2013 im Internet Archive In Nurnberger Nachrichten 19 April 2007 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 148 Peter Heigl Adler Stationen einer Lokomotive im Laufe dreier Jahrhunderte Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2009 ISBN 978 3 935719 55 1 S 73 Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title LEG Adler und Pfeil amp oldid 237638492