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Die Liverpool and Manchester Railway L amp MR war eine Eisenbahngesellschaft in Grossbritannien Sie baute zwischen Liverpool und Manchester eine Eisenbahnstrecke die das Referenzmodell fur die folgende Entwicklung der Eisenbahn weltweit wurde Erstmals fuhren auf ihr samtliche Zuge nach festem Fahrplan ausschliesslich von Dampflokomotiven gezogen und es war zugleich die erste Strecke mit durchgehend zweigleisigem Betrieb einem Gleis fur jede Fahrtrichtung und von Anfang an fur den offentlichen Verkehr vorgesehen Liverpool amp Manchester Railway 1 Bahnhof LiverpoolIm Hintergrund die Einfahrt zum Wapping TunnelBahnhof LiverpoolIm Hintergrund die Einfahrt zum Wapping TunnelStreckenlange 56 3 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Hochstgeschwindigkeit 30 km hZweigleisigkeit durchgehendLegende 0 Liverpool Crown StreetWapping Tunnel Edge Hill 2057 m Edge HillThe Moorish ArchOlive Mount CuttingBroad GreenRoby Lane heute Roby Huyton Lane heute Huyton Huyton QuarryKendricks Cross heute Whiston RainhillLea GreenSt HelensParr MossCollins GreenSankey ViaduktParkside Huskisson MemorialKenyon JunctionBury LaneFlow Moss CottageChat MossLamb s CottageBarton MossPatricroftEcclesCross Lane BridgeOrdsall LaneManchester Liverpool RoadDie Strecke ist noch heute in Betrieb hat allerdings wegen einer spater gebauten parallel verlaufenden Strecke nur noch untergeordnete Bedeutung Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Verkehrsgeografische Lage 1 2 Anfanglicher technischer Stand 1 3 Finanzierung 1 4 Rechtliche Lage 2 Bau 2 1 Vorbereitende Arbeiten 2 2 Bauarbeiten 2 3 Das Rennen von Rainhill 3 Eroffnung 4 Betrieb 5 Weitere Entwicklung 5 1 Unter der L amp MR 5 2 Nachfolgegesellschaften 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Der Tunnel unter Liverpool nbsp Olive Mount Cutting nbsp Der maurische Bogen am Bahnhof Edge Hill nbsp Viadukt uber den Sankey BrookVerkehrsgeografische Lage Bearbeiten Die L amp MR sollte den kostengunstigen Transport von Rohstoffen und Fertigprodukten zwischen dem Hafen von Liverpool und der fuhrenden Industriemetropole Manchester ermoglichen Die bestehenden Narrowboat Kanale die Mersey and Irwell Navigation und der Bridgewater Kanal waren im 18 Jahrhundert fur ein viel geringeres Transportaufkommen errichtet worden Sie ermoglichten zwar den Aufstieg Manchesters zu einem fuhrenden Zentrum der Industrie waren dieser Entwicklung im 19 Jahrhundert bald nicht mehr gewachsen Anfang des 19 Jahrhunderts war ihre Kapazitat ausgereizt Weiter gab es bei Trockenheit oft wochenlange Unterbrechungen des Verkehrs Beides verschlechterte das Verhaltnis von Kapazitatsnachfrage und angebot auf den Kanalen und schlug sich in standig steigenden Transport Gebuhren und hohen Gewinnen fur die Eigentumer einige wenige Vertreter des Hochadels nieder Die burgerlichen Vertreter von Handel und Industrie waren deshalb einer Eisenbahnverbindung gegenuber positiv eingestellt Adel und Grundeigentumer entlang der geplanten Trasse lehnten eine Eisenbahn dagegen zum Teil vehement ab Anfanglicher technischer Stand Bearbeiten Zu Beginn der Uberlegungen fur eine Eisenbahnstrecke zwischen Liverpool und Manchester gab es weder Erfahrungen mit einer so langen Eisenbahnstrecke noch Lokomotiven ausreichender Leistungsfahigkeit 2 oder geeignete Eisenbahnschienen ausreichender Haltbarkeit So verkehrten auf der alteren Stockton and Darlington Railway anfangs sowohl lokomotivbespannte als auch von Pferden gezogene Zuge und Steigungen wurden uberwunden indem stationare Dampfmaschinen die Zuge an Seilen durch die Steigung zogen Daruber hinaus gab es nur relativ kurze Eisenbahnstrecken zum Teil auch schon mit Dampflokomotiven betrieben die zu Bergwerken gehorten Steinkohle von dort an die Kanale fuhren und nicht dem offentlichen Verkehr dienten So sahen erste Planungen auch fur die Bahnstrecke Liverpool Manchester vor ganz auf Lokomotiven verzichten und die Strecke mit Hilfe von 21 ortsfesten Dampfmaschinen zu betreiben Das Gelande zwischen Liverpool und Manchester das zu durchfahren war war nicht unproblematisch Es wies einige Steigungen auf Anfanglich war noch nicht sicher ob und in welchem Umfang eine Dampflokomotive mit angehangtem Zug eine Steigung uberwinden konnte Ein weiteres Problem war das grosse Moor von Chat Moss das gequert werden musste Ob eine Eisenbahnstrecke dort sicher gegrundet werden konnte war anfangs hoch umstritten Finanzierung Bearbeiten nbsp Grunderaktie der Liverpool and Manchester Railway Company gedruckt auf Pergament ausgegeben am 28 Dezember 1826 Die Grafik veranschaulicht die Verbindung zwischen Liverpool links Liverpool Exchange und Manchester rechts Manchester Exchange unter dem Schutz der Gottin Britannia Joseph Sandars ein reicher Getreidehandler aus Liverpool und John Kennedy Besitzer der grossten Spinnerei in Manchester nahmen sich des Projekts an Sie waren von den Schriften von William James beeinflusst einem Landvermesser der mit Grundstucksspekulationen reich geworden war James hatte die Entwicklung der Bergwerksbahnen und der Lokomotivtechnologie in Nordengland verfolgt und schlug ein Schienennetz vor das alle Teile des Landes miteinander verbinden sollte Am 24 Mai 1823 grundeten Unternehmer aus Liverpool und Manchester die Liverpool and Manchester Railway Company die Aktien zu je 100 ausgab In Liverpool zeichneten 172 Personen 1979 Aktien in London 96 Personen 844 Aktien 15 Aktionare mit 124 Aktien stammten aus Manchester 24 Aktionare mit 286 Aktien aus anderen Teilen des Landes Der Herzog von Sutherland war mit 1000 Aktien beteiligt Somit gab es insgesamt 308 Aktionare mit 4233 Aktien Rechtliche Lage Bearbeiten Fur den Bau einer Bahnstrecke musste ein Gesetz durch das Parlament verabschiedet werden mit dem die Konzession fur den Bahnbau und dafur erforderliche Enteignungen von Grundeigentum erteilt wurde Bau BearbeitenVorbereitende Arbeiten Bearbeiten William James und spater Robert Stephenson unternahmen ab 1822 Vermessungen um die gunstigste Trasse fur die Eisenbahn zu ermitteln 3 Durch den Widerstand der Grundbesitzer konnten sie das zum Teil nur nachts bei Fackelschein oder unter Verletzung des Betretungsverbots privater Grundstucke tun Es kam zu handgreiflichen Auseinandersetzungen Die Arbeit wies dadurch Mangel auf Robert Stephenson grundete 1823 ein eigenes Unternehmen um Dampfmaschinen zu produzieren und unternahm anschliessend eine Geschaftsreise nach Sudamerika um seine Produkte zu bewerben 4 James musste Insolvenz anmelden 1824 wurde von Interessierten ein erster Prospekt fur die Eisenbahn veroffentlicht mit dem fur das Vorhaben geworben und die Idee verbreitet werden sollte 5 Die Gesellschaft ernannte ebenfalls 1824 George Stephenson zum neuen Ingenieur George Stephenson uberliess wegen Arbeitsuberlastung einem Angestellten die Uberprufung der Vermessungen Er war ein Autodidakt und sprach einen schweren nordenglischen Dialekt Als das Parlament ab 1824 die Gesetzesvorlage zum Bau der Strecke beriet 6 stellte sich heraus dass er als er den Bahnbau im Parlamentsausschuss vertreten sollte den juristisch vorgebildeten und ihm rhetorisch uberlegenen Abgeordneten nicht gewachsen war So entstand der Eindruck dass die der Gesetzesvorlage zugrunde liegenden Berechnungen ungenau waren Der Widerstand im Parlament war erheblich Die Abgeordneten konnten sich in ihrer Mehrheit einfach nicht vorstellen dass eine Eisenbahn dieser Dimension funktionieren konnte So kam der Gesetzentwurf innerhalb von 10 Wochen 38 Mal auf die Tagesordnung des Parlamentsausschusses und anschliessend drohte er gleichwohl im Plenum zu scheitern worauf die Abgeordneten die den Entwurf eingebracht hatten zuruckzogen 7 Anstelle von Stephenson dessen Ruf durch diese parlamentarische Niederlage gelitten hatte ernannte die Gesellschaft nun George und John Rennie als neue Ingenieure Diese engagierten Charles Vignoles als Vermesser Dieser vertrat dann auch die geanderten Plane vor dem Ausschuss als der zweite Gesetzentwurf im Parlament eingebracht wurde Dieser erhielt die Zustimmung des Parlaments und wurde am 5 im Mai 1826 von Konig Georg IV unterzeichnet 8 Die genehmigte Strecke wich den Grundstucken der Gegner des ersten Projekts weitestgehend aus Einige der konkurrierenden Schiffskanaleigentumer wurden dadurch ruhig gestellt dass die Eisenbahngesellschaft diesen gestattete als Aktionare in das Eisenbahnprojekt einzusteigen 9 Da die Rennies inakzeptable Forderungen stellten und die parlamentarische Hurde genommen war wurde erneut George Stephenson zum verantwortlichen Ingenieur ernannt zusammen mit seinem Assistenten Joseph Locke George Stephenson war mit Vignoles zerstritten und setzte 1827 dessen Entlassung durch 10 Bauarbeiten Bearbeiten nbsp Technische Zeichnung des Oberbaus der L amp MR in der Realitat war er bis zur Schienenunterkante in Schotter eingebettet Die Strecke wurde 56 327 km lang und war fur damalige Verhaltnisse eine beeindruckende ingenieurtechnische Leistung Sie begann am Hafen von Liverpool Der erste Bahnhof Liverpool Crown Street wurde 1836 als seine Kapazitat nicht mehr ausreichte und ein entsprechender Tunnel fertig gestellt war durch den Bahnhof Liverpool Lime Street ersetzt Von hier fuhrte die Strecke nach wenigen Metern in den 2057 m langen Wapping Tunnel unter dem Stadtzentrum von Liverpool hindurch nach Edge Hill Nach dem Tunnel folgten ein 3 219 km langer und bis zu 21 m tiefer Einschnitt durch den felsigen Hugel Olive Mount Olive Mount Cutting Die anschliessenden Steigungen und Gefalle kamen ohne derartige Ingenieurbauten aus Allerdings waren zahlreiche Brucken und Durchlasse erforderlich Die grosste Brucke war der Sankey Viadukt uber den Sankey Brook 21 m hoch mit neun Bogen zu je 15 24 m Das grosste Hindernis stellte jedoch die 7 644 km lange Querung des Chat Moss dar Da es nicht moglich war das Moor trockenzulegen wurde neben einer umfangreichen Drainage in grossem Umfang Geflechte aus Holz und Besenheide im Moor versenkt und darauf ein Damm errichtet 11 Insgesamt wurden 63 Brucken und Viadukte errichtet 12 Eine Besonderheit war die Brucke uber die Water Street in Manchester William Fairbairn und Eaton Hodgkinson errichteten sie aus gusseisernen Tragern damit die darunter verkehrenden Fahrzeuge genugend Platz hatten Gewalzte Eisenschienen wurden eingebaut eine Fortentwicklung gegenuber den bisher ublicherweise verwendeten aus gegossenem Eisen 13 Die Strecke wurde durchgehend zweigleisig gebaut Die Verantwortlichen gingen von Beginn an davon aus dass das Verkehrsaufkommen zwei Gleise rechtfertige Das Rennen von Rainhill Bearbeiten Um geeignete Lokomotiven fur die Strecke zu finden schrieb die L amp MR 1829 auf Drangen von George Stephenson einen Wettbewerb aus Dabei wurde beschrieben welche Leistung von einer Lokomotive erwartet wurde Die Gesellschaft lobte fur eine entsprechende Maschine einen Preis in Hohe von 500 aus Die daraufhin entwickelten Lokomotiven wurden im legendaren Rennen von Rainhill englisch The Rainhill Trials ab dem 6 Oktober 1829 getestet Sie fuhren allerdings nicht gleichzeitig gegeneinander sondern wurden einzeln nacheinander getestet Sieger wurde Robert Stephensons Lokomotive The Rocket 14 Perhaps the most striking result produced by the completion of this railway is the sudden change which has been effected in our ideas of time and space What was quick is now slow what was distant is now near Das vielleicht bemerkenswerteste Ergebnis das die Vollendung dieser Eisenbahnlinie hervorgebracht hat ist der abrupte Wandel unserer Vorstellung von Raum und Zeit Was schnell war ist nun langsam und was entfernt war ist nun nah Henry Booth 15 Eroffnung Bearbeiten nbsp Eroffnungszug mit dem Salonwagen des Herzogs von Wellington vor der Abfahrt in Liverpool nbsp Eroffnungsfahrt der L amp MRDie Eroffnung der Strecke erfolgte am 15 September 1830 Dazu war eigens der damalige Premierminister der Herzog von Wellington angereist Die Eroffnung wurde durch den todlichen Unfall des Parlamentsabgeordneten fur Liverpool und fruheren auch fur das Eisenbahnwesen zustandigen Handelsministers President of the Board of Trade William Huskisson uberschattet der im Bahnhof Parkside von der Lokomotive The Rocket uberfahren wurde Hauptartikel Eisenbahnunfall von ParksideBetrieb Bearbeiten nbsp Fahrzeuge der L amp MR nbsp Nachbildung der Planet nbsp Wagen 1 Klasse von 1834Ungeachtet des tragischen Ereignisses wurden die Erwartungen im Personenverkehr weit ubertroffen Die Reise mit dem Zug war gunstiger schneller und komfortabler als auf der Strasse Wenige Wochen nach Eroffnung verkehrten neben den fahrplanmassigen sechs werktaglichen Zugpaaren erste Ausflugszuge und Postzuge Fahrplanmassig verkehrten werktaglich jeweils vier Zugpaare mit Wagen der 1 Klasse und zwei mit Wagen der 2 Klasse 16 Ab Sommer 1831 wurden Zehntausende zu den Pferderennen in Newton befordert Obwohl das zugrunde liegende Gesetz nach dem Modell fur offentliche Strassen noch die Nutzung der Strecke gegen Maut auch durch private Fahrzeuge zuliess entschloss sich die Gesellschaft schon zu Beginn dazu die Zuge ausschliesslich selbst zu betreiben In den meisten Fallen wurde im Gutertransport zunachst noch die langere Transportzeit auf den Kanalen akzeptiert Tatsachlich fuhr ein Guterzug erst am 4 Dezember 1830 gezogen von der Lokomotive Planet Der Zug beforderte 165 Ballen amerikanischer Baumwolle 63 Sacke mit Hafermehl 200 Fasser Mehl und 34 Sacke Malz insgesamt 75 Tonnen 17 Der Gutertransport auf der Schiene erwies sich ebenfalls als Erfolgsmodell Die Kanalgesellschaften senkten aufgrund der Konkurrenz durch die Eisenbahn ihre Frachttarife in der Folge drastisch Wegen des steilen Gefalles zwischen Edge Hill und Liverpool Crown Street hielten aus Richtung Manchester kommende Zuge zunachst alle in Edge Hill wo die Lokomotiven abgekuppelt wurden Anschliessend rollten die Zuge von Bremsern uberwacht hinunter zum Bahnhof Liverpool In die Gegenrichtung wurden die Wagen an einem Seil von einer stationaren Dampfmaschine hinaufgezogen Die L amp MR fuhrte als erste Eisenbahn Signale ein die mit Flaggen gegeben wurden Weiss fur Halt Rot fur Vorsicht und Violett fur freie Fahrt Andere Bahnen in Grossbritannien und den USA folgten in den fruhen 1840er Jahren diesem Beispiel Spater setzte sich die heute ubliche Farbkombination Rot Gelb Grun durch Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Ehemaliger Bahnhof Manchester Liverpool Road heute Teil des Science and Industry MuseumUnter der L amp MR Bearbeiten Da die L amp MR die erste Eisenbahn fur den offentlichen Verkehr uberhaupt war mussten beim Betrieb zunachst Erfahrungen gesammelt werden Es gab nur wenige Unfalle fast immer verursacht durch Unachtsamkeit von Fahrgasten oder Personen die sich im Gleis aufhielten Die Menschen mussten erst den Umgang mit der neuen Technik und ihren Gefahren lernen Am 30 Juli 1842 begannen die Arbeiten an der Streckenverlangerung von der Ordsall Road zum neuen Bahnhof Manchester Victoria Nach der Eroffnung am 4 Mai 1844 wurde der ursprungliche Bahnhof an der Liverpool Street geschlossen 1845 ging die L amp MR in der Grand Junction Railway auf die wiederum ein Jahr spater Teil der London and North Western Railway wurde Nachfolgegesellschaften Bearbeiten Die ursprungliche Strecke ist heute noch in Betrieb allerdings ist ihre Bedeutung gesunken weil die weiter sudlich verlaufende im Jahr 1873 vom Cheshire Lines Committee erbaute Route uber Warrington heute den Hauptteil des Verkehrs zwischen Liverpool und Manchester tragt Heute verkehren auf der ehemaligen L amp MR stundlich Schnellzuge der Northern zwischen Liverpool Lime Street und Manchester Piccadilly und weiter zum Flughafen Manchester Northern Rail betreibt auch einen stundlich verkehrenden Regionalzug der an allen Bahnhofen halt Dieses Angebot wird zwischen Liverpool und Earlestown durch einen stundlich verkehrenden Regionalzug erganzt der weiter nach Warrington fahrt Zwischen Warrington Earlestown und Manchester verkehren ausserdem stundlich Regionalzuge von Transport for Wales Trafnidiaeth Cymru die von Chester und der North Wales Coast Line her kommen Siehe auch BearbeitenListe von ehemaligen Eisenbahngesellschaften im Vereinigten KonigreichLiteratur BearbeitenPeter Nikolaus Caspar Egen Mitteilungen vermischten Inhalts uber die englischen Eisenbahnen Petsch Berlin 1834 Digitalisat Robert Eugene Carlson The Liverpool and Manchester railway project 1821 1831 Kelley New York 1978 ISBN 0 678 05540 8 Anthony Coulls Railways as World Heritage Sites Occasional Papers of the World Heritage Convention ICOMOS Paris 1999 S 19 ff Frank Ferneyhough Liverpool and Manchester Railway 1830 1980 Robert Hale Ltd London 1980 ISBN 0 7091 8137 X Simon Garfield The Last Journey of William Huskisson Faber and Faber London 2002 ISBN 0 571 21048 1 Weblinks BearbeitenGeschichte der Liverpool and Manchester Railway englisch Einzelnachweise Bearbeiten Angaben nach Garfield M G Ball European Railway Atlas Shepperton 1996 ISBN 0 7110 2407 3 Garfield S 68 ff Garfield S 16 Garfield S 79 Garfield S 10 Garfield S 41 ff Garfield S 52 Garfield S 98 Garfield S 93 Garfield S 127 Garfield S 115 Garfield S 148 f Garfield S 101 Garfield S 116 ff Marci L Riskin The Train Stops Here New Mexico s Railway Legacy University of New Mexico Press 2005 ISBN 0 8263 3306 0 Kap 2 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 7 Oktober 2019 Garfield S 210 Garfield S 198 Normdaten Korperschaft GND 1087434653 lobid OGND AKS LCCN n50049490 VIAF 143035157 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liverpool and Manchester Railway amp oldid 232767458