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In der Textilindustrie ist Spinnen die Herstellung von Garn aus Stapelfasern insbesondere der Prozessschritt der Garnbildung durch gleichzeitiges Verziehen und Verdrehen Dadurch wird der Faden fein und fest Spinnen ist wie das Weben eine der altesten Kulturtechniken der Menschheit Ursprunglich Handarbeit mit einfachsten Hilfsmitteln dann mit dem Spinnrad ist das Spinnen heute voll mechanisiert und millionenfach schneller In der umfassenderen Bedeutung gehoren zum Spinnen alle Prozessschritte einer Spinnerei das Reinigen Mischen und Parallel Legen der Fasern ggf ein separates Vorstrecken sowie anschliessend das Auf und ggf Umspulen Kreuzweise aufgespultes Garn als Produkt beim SpinnenVersponnen werden z B Pflanzenfasern wie Baumwolle Flachs oder Hanf Tierische Fasern wie Wolle oder Seide fruher gar menschliche Haare Synthetische Fasern siehe Primarspinnen und Chemiefasern Mineralische Fasern wie AsbestDie wichtigsten Kenngrossen eines gesponnenen Garnes sind neben der verwendeten Faser das Gewicht pro Lange Garnfeinheit der Feuchtigkeitsgehalt die Festigkeit Bruchfestigkeit die Dehnung die Drehung und ihre Schwankungen u a m 1 Hierbei ist die Spinngrenze zu beachten Grundsatzlich gilt Je feiner das Garn desto feiner die verwendeten Fasern und desto aufwendiger der Spinnprozess Daher Je feiner das Garn desto teurer Die Weiterverarbeitung des fertig gesponnenen Garns erfolgt auf unterschiedlichste Art z B in Form einer weiteren Veredelung des Garns durch Zwirnen und Farben durch Umwandlung in textile Flachen durch Weben Stricken und Wirken als Arbeitsmaterial beim Nahen und Sticken Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Antike 1 3 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 1 4 Jungere Entwicklungen 2 Industrielles Spinnen 2 1 Herstellung von Garnen aus Stapelfasern 2 1 1 Ringspinnen 2 1 2 Rotorspinnen 3 Mythologie 4 Literatur 4 1 Technik 4 2 Kulturgeschichte 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten source source Spinnen mit dem Spinnrad im Freilichtmuseum Roscheider Hof nbsp Flachsspinnerin im HessenparkVorgeschichte Bearbeiten Das Spinnen von Hand erfolgte entweder mit blossen Handen oder aber mit einer Handspindel Von Hand gesponnen wurde in Europa bereits um 6000 v Chr darauf verweisen die Spinnwirtel der Sesklo Kultur im fruhneolithischen Griechenland sowie aus der Starcevo Koros Kultur Auch in der Linearbandkeramischen Kultur sind Spinnwirtel haufig Besonders zahlreich wurden sie in Bad Nauheim Nieder morlen gefunden was nach Schade Lindig vielleicht auf eine besondere Bedeutung des Platzes hinweist 2 Es steht nicht fest ob tierische Fasern Wolle oder pflanzliche Flachs versponnen wurden Das Wollschaf war noch unbekannt der Anbau von Flachs dagegen ist belegt hier konnen aber auch die olhaltigen Samen genutzt worden sein Textilfunde aus der neolithischen Feuchtbodensiedlung von Arbon Bleiche in der Schweiz belegen dass Flachsfasern nicht gesponnen wurden sondern nur an den Enden verdrillt 3 Antike Bearbeiten Rocken sind seit der Eisenzeit belegt Fur die romische Antike gibt es Beschreibungen des Spinnens vor allem der spinnenden Parzen etwa bei Catull Die Rohfaser wurde dabei auf einem Rocken Kunkel befestigt Die eine Hand zieht ein Faserbundel aus dem Vorrat auf dem Rocken wahrend die andere die Spindel dreht Ist das Garn so lang geworden dass der Arm der Spinnerin nicht mehr ausreicht wickelt sie es auf die Spindel auf Abbildungen von griechischen Vasen zeigen dass der Rocken sehr kurz war und in der Hand gehalten wurde Erst spater wurde er so verlangert dass er unter die Achsel geklemmt werden konnte womit eine Hand frei blieb Mittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Spinnerin mit Fallspindel in OsttimorEine weitere Vorrichtung zum Spinnen von Hand ist das Spinnrad mit dem die Entwicklung des mechanischen Spinnens begann Es wird 1298 in einer Chronik von Speyer erwahnt und taucht im 13 Jahrhundert auch in verschiedenen anderen europaischen Regionen auf Sein Ursprung ist in China zu suchen Die ersten Hinweise auf das Flugelspinnrad findet man im Hausbuch der Furstenfamilie Waldburg Wolfegg von 1480 Die Jurgen von Wolfenbuttel zugeschriebene Erfindung dieses Spinnrades durfte eine Legende sein Um 1500 konstruierte auch Leonardo da Vinci ein Flugelspinnrad Daneben blieb das Spinnen mit der Hand noch bis ins 20 Jahrhundert lokal in Gebrauch nbsp Eine Spinning Jenny im Museum fur Fruhindustrialisierung Wuppertal source source source source source Reaktivierter Selfaktor Baujahr 1897 in der Tuchfabrik Muller LVR Industriemuseum in Euskirchen Jungere Entwicklungen Bearbeiten Wichtige Punkte in der Entwicklung der mechanischen Spinnerei 1738 Erste funktionsfahige Spinnmaschine von Lewis Paul und John Wyatt 1750 Erste mechanische Flechtmaschine in Elberfeld jetzt Wuppertal 1764 Spinning Jenny von James Hargreaves 1769 Waterframe von Richard Arkwright erste in grosserem Umfang industrielle eingesetzte Spinnmaschine mit Wasserradantrieb 1771 Erste mechanische Spinnerei in Cromford durch Richard Arkwright 1779 Spinning Mule von Samuel Crompton Sie vereinigt Produktionselemente der Spinning Jenny und der Waterframe 1781 erste letztlich erfolglose Spinnerei mit Spinning Jennys und statt von Wasserkraft von Pferden angetriebenen Waterframes in Berlin am Pariser Platz Englische Baumwollenspinn Maschinen Anstalt gegrundet vom Fabrikanten Johann Georg Sieburg 4 1783 Grundung der ersten fabrikmassigen mechanischen Spinnerei auf dem europaischen Festland durch Johann Gottfried Brugelmann in Ratingen 5 1785 Dampfmaschine findet Eingang in Spinnerei zunachst zum Speisen der Wasserrader ein Jahr spater auch als Antriebsmaschine 1810 Flachsspinnmaschine von Philippe Henri de Girard 1828 Ringspinnmaschine von John Thorp 1830 Selfactor von Richard Roberts 1955 Vorstellung der ersten funktionsfahigen von Julius Meimberg entwickelten Rotorspinnmaschine auf der Internationalen Textilmaschinenausstellung in Brussel Heute existieren in den Industriestaaten nur noch vereinzelt Spinnereien Die meisten Spinnereien befinden sich in Asien namentlich in China und Indien Viele der Maschinen zum Spinnen und fur samtliche Vorstufen kommen auch heute noch aus Zentraleuropa Industrielles Spinnen BearbeitenHerstellung von Garnen aus Stapelfasern Bearbeiten nbsp Rotor oder Openend Spinnmaschine mit vorgelegtem StreckbandDer ganze Spinnprozess zur Verarbeitung von Stapelfasern gliedert sich in viele einzelne Arbeitsschritte Die vorbereitenden Schritte lauten Offnen der Ballen mit einem Ballenoffner Reinigung der Rohfasern von Schmutz und Fettresten bei der Wolle oder von Resten der Samenkapseln bei der Baumwolle und zum Entstauben Mischen der Fasern in einer Mischkammer oder einem Mehrfachmischer zur Vergleichmassigung des Faserguts oder bei der Ballenmischung zum Herstellen von Mischgarnen aus verschiedenen Rohstoffen z B Baumwolle Polyester Ausrichten bzw parallelisieren der Fasern mit der Karde zu einem Kardenband bei Baumwolle kardieren Bei Wolle wird der gleiche Prozess auf der Krempel durchgefuhrt krempeln Zusammenfuhren und Strecken mehrerer Kardenbander auf einer Strecke zur Erhohung der Gleichmassigkeit oder bei der Bandmischung zum Herstellen von Mischfasern Das Strecken wird in der Regel zweimal durchgefuhrt Zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Ringgarnen kann das Streckband noch gekammt werden Damit wird ein noch gleichmassigeres Garn erzielt Auf alle Falle muss das Streckband auf einer Vorspinnmaschine auch Flyer genannt zu einem Vorgarn der Lunte vorgesponnen werden Erst dann kommt das eigentliche Spinnen Das Ringspinnen und das Rotorspinnen sind die wichtigsten Verfahren Andere Verfahren sind das Luftspinnverfahren das Kompaktspinnverfahren das Friktionsspinnverfahren und das Umwindespinnverfahren Ringspinnen Bearbeiten nbsp Vor dem Ringspinnen wird das Streckband auf der Flugelspinnmaschine Flyer zu einer Lunte vorgesponnen Am weitesten verbreitet ist das Ringspinnen bei dem die Lunte etwa um den Faktor 15 80 gestreckt wird Das dunne Faserband wird sofort danach gleichmassig verdreht Ein kleiner Metallbugel der Ringlaufer rotiert dabei auf einer kreisformigen Fuhrung dem Spinnring um eine Spindel und wickelt das Garn auf eine Hulse auf und bildet den Kops Pro Umdrehung des Ringlaufers wird eine Drehung in das Garn eingebracht 6 Ringgarne haben einen Titer von 4 tex bis 2000 tex 7 Wahrend die groben Titer als Streichgarn oder Halbkammgarn hergestellt werden bewegt sich der Hauptanwendungsbereich in der Baumwollspinnerei Kurzfaserspinnerei zwischen 4 tex und 120 tex 8 Die Produktionsgeschwindigkeit wird bei der Verarbeitung von Naturfasern durch die Reibung zwischen dem Ringlaufer und dem Spinnring begrenzt Laufergeschwindigkeiten von 50 m s bis 60 m s sind erreichbar 9 Dennoch beschrankt sich die Geschwindigkeit des Ringlaufers im praktischen Betrieb auf maximal 42 m s 10 Die daraus resultierende Spindeldrehzahl betragt bis zu 25 000 Umdrehungen pro Minute und die Lieferung bis etwa 40 m min Bei der Verarbeitung von Chemiefasern begrenzt die Reibung zwischen dem Garn und den fadenfuhrenden Bauteilen und die damit verbundene Reibungswarme die Geschwindigkeit des Ringlaufers je nach Faser auf etwa 25 m s bis 32 m s 11 Ringspinnmaschinen besitzen bis zu 1824 Spinnstellen Eine wichtige Randbedingung fur den Prozess ist abhangig vom versponnenen Material die im Produktionsraum herrschende Luftfeuchtigkeit Im Anschluss an das Ringspinnen werden mehrere Kopse auf eine grossere Spule Kreuzspule umgespult Dies geschieht auf einer Spulmaschine die beim Umspulprozess in der Regel gleichzeitig das Garn optisch oder kapazitiv uberpruft und Fehlstellen oder Verschmutzungen herausschneidet Grosse Spinnereien sind heute mit bis zu 100 000 Spinnstellen ausgestattet Moderne Maschinen besitzen automatisierte Verfahren fur den Austausch der Kopse fur deren Weitertransport zur Spulmaschine fur die optische Uberwachung von Fadenbruchen sowie zur Betriebsdatenerfassung Rotorspinnen Bearbeiten nbsp Eine geoffnete Spinnstelle einer Rotorspinnmaschine links der Rotor rechts in der Mitte des Deckels die DuseDas Rotorspinnen auch OE Rotor Spinnen engl open end wurde erst 1955 von Julius Meimberg neu eingefuhrt und ist weniger verbreitet als das Ringspinnen Etwa 20 der weltweit aus Stapelfasern hergestellten Garne werden auf Rotorspinnmaschinen hergestellt Traditionell werden Rotorgarne mit einem Marktanteil von 44 in Nordamerika hergestellt oder in Europa mit einem Marktanteil von 37 im westlichen Teil und 76 im ostlichen Teil 12 Der Spinnprozess ist im Vergleich zum Ringspinnen wesentlich schneller und damit kostengunstiger Das Rotorspinnverfahren wird vor allem fur kurzere Fasern wie Kurzstapelbaumwolle und Kammlinge oder Mittelstapelbaumwolle sowie auch fur Chemiefasern eingesetzt Im Hauptanwendungsbereich werden im Vergleich zum Ringsspinnen grobere Garne von etwa 200 tex bis 30 tex Kurzstapelbaumwolle 15 tex Mittelstapelbaumwolle und 10 tex Chemiefasern hergestellt Die Produktivitat einer Rotorspinnerei liegt mit einer Lieferung von bis zu 350 m min deutlich uber der einer Ringspinnerei In der Rotorspinnmaschine ist die Automation des Fadenansetzens weit verbreitet Das Vorspinnen auf dem Flyer entfallt die Maschine kann direkt mit dem Streckenband oder fur grobe Garne mit Kardenband beliefert werden Das Streckenband wird zuerst durch eine mit bis zu 10 000 Umdrehungen pro Minute rotierende Auflosewalze in einzelne Fasern aufgelost und die Fasern von einem Luftstrom in eine sehr schnell drehende Trommel mit nach innen geneigter Wand den Spinnrotor befordert dessen Drehzahl bis zu 175 000 Umdrehungen pro Minute betragt Durch die Beschleunigung der Fasern an der Wand des Rotors und die auf die Fasern wirkende Fliehkraft gelangen die Fasern in die Rotorrille Zum Anspinnen wird ein Vorlagefaden benotigt Dessen Ende wird aufgeraut und angespitzt Dann wird der Vorlagefaden durch die Duse bis in die Rotorrille gefuhrt wo sich die dort gesammelten Fasern sich um den Vorlagefaden legen Eine genaue Synchronisierung von Zufuhren des Streckenbandes Einfuhren des Vorlagefadens und sofortiges Abziehen des neuen Fadens sorgt fur eine moglichst dunne aber stabile Ansetzstelle Die Masse des Fadens ergibt sich aus der Menge des zugefuhrten Streckenbandes und der Abzugsgeschwindigkeit des Fadens Fur einen gleichmassigen festen Faden mussen noch zahlreiche weitere Parameter wie die Rotordrehzahl genau aufeinander abgestimmt werden Das Garn wird direkt auf eine Kreuzspule aufgespult ein Umspulen entfallt Die fur Stapelfasern eingesetzten Spinnrotoren haben einen Durchmesser von 26 mm bis 66 mm Die Verstreckung ist auf der Rotorspinnmaschine bis zu 400 fach Ein Rotorgarn hat etwa 10 bis 20 weniger Festigkeit als ein Ringgarn 13 Durch die Wahl des Rotors und der Duse lassen sich Volumen und Haarigkeit des Rotorgarns erheblich beeinflussen Rotorspinnmaschinen besitzen bis zu 700 Spinnstellen 14 Mythologie Bearbeiten nbsp Spinnerin mit Handspindel und Rocken 19 JahrhundertDas Spinnen spielt vielfach eine Rolle im Mythos und wird etlichen Schicksalsgottinnen so der griechischen Klotho zugewiesen vergleiche Moiren Parzen Spinnen und Weben gelten als Erfindung der Gottin Athene Die sterbliche Arachne die die Gottin in der Kunst des Spinnens und Weben ubertreffen wollte hat sie zur Strafe in eine Spinne verwandelt Arachnida ist noch heute der wissenschaftliche Name der Spinnentiere In der germanischen Mythologie spinnen die Nornen die Schicksalsfaden In Marchen ist das Spinnen Ausweis von Fleiss oder inneren Reifungsvorgangen und fungiert oft als Heiratsprobe der Frau So in folgenden Kinder und Hausmarchen KHM der Bruder Grimm Die zwolf Bruder KHM 9 Die drei Spinnerinnen KHM 14 Frau Holle KHM 24 Die sechs Schwane KHM 49 Dornroschen KHM 50 Rumpelstilzchen KHM 55 Allerleirauh KHM 65 Die zwolf Jager KHM 67 Die Wassernixe KHM 79 Die faule Spinnerin KHM 128 Die Schlickerlinge KHM 156 Die Nixe im Teich KHM 181 Die Gansehirtin am Brunnen KHM 179 Spindel Weberschiffchen und Nadel KHM 188 oder auch in der Wiener Sage Spinnerin am Kreuz Literatur BearbeitenTechnik Bearbeiten Hermann Kirchenberger Spinnerei 2000 Bondi Wien Perchtoldsdorf 1986 ISBN 3 900008 10 8 Dietmar Fries Spinnereitechnik Kammgarn Halbkammgarn Streichgarn In Ausbildungsmittel Unterrichtshilfen Band 67 Textiltechnik Arbeitskreis Gesamttextil Eschborn 1996 ISBN 3 926685 73 5 Kulturgeschichte Bearbeiten Thomas Blisniewski Frauen die den Faden in der Hand halten Handarbeitende Damen Burgersmadchen und Landfrauen von Rubens bis Hopper Sandmann Munchen 2009 ISBN 978 3 938045 35 0 Thomas Blisniewski und schafft mit emsigen Handen Weibliche Handarbeiten in Werken von R Schadow C J Begas und J A Ramboux im Wallraf Richartz Museum Fondation Corboud In Kolner Museums Bulletin Berichte und Forschungen aus den Museen der Stadt Koln Nr 3 Koln 2001 S 4 18 Almut Bohnsack Spinnen und Weben Entwicklung von Technik und Arbeit im Textilgewerbe Bramsche 2002 Ulrike Classen Buttner Spinnst Du Na klar Geschichte Technik und Bedeutung des Spinnens von der Handspindel uber das Spinnrad bis zu den Spinnmaschinen der Industriellen Revolution Books on Demand Norderstedt 2009 ISBN 978 3 8391 1742 2 Marianne Stradal Ulrike Brommer Mit Nadel und Faden Kulturgeschichte der klassischen Handarbeiten Heidenheim Freiburg 1990 Gail Carolyn Sirna Frauen die nie den Faden verlieren Handarbeitende Frauen in der Malerei von Vermeer bis Dali Originaltitel In Praise of the Needlewoman ubersetzt von Ursula Fethke Redaktion Eva Romer mit einem Vorwort von Thomas Blisniewski Sandmann Munchen 2007 ISBN 978 3 938045 17 6 Robert L Wyss Die Handarbeiten der Maria Eine ikonographische Studie unter Berucksichtigung der textilen Techniken In Michael Stettler Mechthild Lemberg Hrsg Artes Minores Dank an Werner Abegg Stampfli Bern 1973 ISBN 3 7272 9200 8 S 113 ff Waltraud Holtz Honig Vater spinnt Der Weg zum Endlos Garn eine Erfindergeschichte Langen Muller Munchen 1997 ISBN 3 7844 7367 9 Helga Volkmann Purpurfaden und Zauberschiffchen Spinnen und Weben in Marchen und Mythen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 525 20858 8 Penny Walsh Handbuch Garne Geschichte Herstellungstechniken und neue Trends Originaltitel The yarn book ubersetzt von Elke Schroter Haupt Bern Stuttgart Wien 2007 ISBN 978 3 258 07183 1 Stefan Mecheels Herbert Vogler Josef Kurz Kultur und Industriegeschichte der Textilien Hohenstein Institute Bonnigheim 2009 ISBN 978 3 9812485 3 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spinnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary spinnen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Spinnen mit der Handspindel Landschaftsmuseum Obermain Geschichte des Handspinnens Wollspinnerin im Mittelalter Kleidung soziales Umfeld Gegenstande des mittelalterlichen Spinnens und Textilhandwerk Spinnen und Weben als hallstattzeitliche UrnendarstellungEinzelnachweise Bearbeiten Anton Schenek Lexikon Garne und Zwirne Eigenschaften und Herstellung textiler Faden Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 810 1 S 195 Sabine Schade Lindig Idol und Sonderfunde der bandkeramischen Siedlung von Bad Nauheim Nieder Morlen Auf dem Hempler Wetteraukreis Germania 80 1 2002 47 114 Urs Leuzinger Antoinette Rast Eicher Flax processing in the Neolithic and Bronze Age pile dwelling settlements of eastern Switzerland Vegetation History and Archaeobotany 20 6 2011 535 542 Karl Larmer Johann Georg Sieburg Ein Wegbereiter der maschinellen Produktion in Berlin und Preussen In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 8 1997 ISSN 0944 5560 S 19 26 luise berlin de wdr de W I Budnikow I W Budnikow W E Sotikow N J Kanarski A P Rakow Grundlagen des Spinnens Band II VEB Verlag Technik Berlin 1955 Anton Schenek Lexikon Garne und Zwirne Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 968 X R Senthil Kumar Process Management in Spinning CRC Press Taylor amp Francis Group Boca Raton USA 2014 ISBN 978 1 4822 0836 8 C A Lawrence Introduction to yarn spinning and structure In C A Lawrence Hrsg Advances in yarn spinning technology Woodhead Publishing Limited Cambridge UK 2010 ISBN 978 1 84569 444 9 R Senthil Kumar Process Management in Spinning CRC Press Taylor amp Francis Group Boca Raton USA 2014 ISBN 978 1 4822 0836 8 Jurgen Schneider Uwe Heitmann Heinrich Planck Entwicklung eines Ballonkontrollsystems fur die Chemiefaserverarbeitung In melliand Textilberichte Nr 5 4 Mai 2007 S 310 A Plastina Open End Versus Ring Spun Cotton Yarns International Cotton Advisory Committee Washington DC USA 2009 Anton Schenek Lexikon Garne und Zwirne Eigenschaften und Herstellung textiler Faden Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 810 1 S 344 Vollautomatische Rotorspinnmaschine R 66 Modernste Spinntechnologie fur Qualitat und Produktivitat Abgerufen am 10 Februar 2021 Normdaten Sachbegriff GND 4056274 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spinnen Garn amp oldid 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