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Dieser Artikel behandelt die LBK zur ALK siehe Alfold Linearkeramik Die Linearbandkeramische Kultur auch Linienbandkeramische Kultur oder Bandkeramische Kultur Fachkurzel LBK ist die alteste bauerliche mitteleuropaische Kultur der Jungsteinzeit fachsprachlich Neolithikum mit permanenten Siedlungen Diese Veranderung der Lebensgrundlagen wird als Neolithisierung oder auch als Neolithische Revolution bezeichnet Die LBK fallt in das Fruhneolithikum Verbreitung der regional jeweils fruhesten archaologischen Kultur mit Topfer ware etwa 6000 4000 v Chr etwa 7 500 5 500 BP 1 Westliche LBKAlfold Linearkeramik oder ostliche LBK Cardial oder Impressokultur Ertebolle Kultur mesolithische Kultur Dnjepr Donez Kultur Vinca Kultur La Almagra Kultur Dimini Kultur vorher Sesklo Kultur Karanowo Kultur Kammkeramische Kultur mesolithische Kultur Hinweis Die Karte ist ungenau und bedarf einer Uberarbeitung sie gibt nur die ungefahren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder Einige Kulturen fehlen Die Trager der Linearbandkeramischen Kultur brachten eine Vielzahl technisch instrumenteller und wirtschaftlicher Neuerungen mit so eine Anpassung der Keramikproduktion verbesserte Werkzeug und Arbeitsmittelherstellung Sesshaftigkeit und Dorf Ackerbau und Viehhaltung Haus und Brunnenbau sowie den Bau von Grabenwerken Es war eine Zeitspanne des wirtschaftlichen Wandels von der extraktiven Wirtschaft zur nahrungsproduzierenden Wirtschaftsweise die mit dem Aufkommen immobilen Besitzes und der Vorratshaltung fur die Gruppenmitglieder einherging Die Bezeichnung Bandkeramik fuhrte 1883 der Historiker Friedrich Klopfleisch in die wissenschaftliche Diskussion ein abgeleitet von der charakteristischen Verzierung der keramischen Gefasse die ein Bandmuster aus eckigen spiral oder wellenformigen Linien aufweisen In der angelsachsischen Literatur wird die Linearbandkeramik als englisch Linear Pottery culture oder Linear Band Ware Linear Ware Linear Ceramics oder als englisch Incised Ware culture bezeichnet Weitere Bezeichnungen wenn auch mehr vom allgemeineren Typus sind erste europaische Bauernpopulation Landwirte auch als englisch European Neolithic farmers ENFs bzw Early European Farmer EEF und bezogen auf ihre ursprungliche Herkunft auch als anatolische neolithische Landwirte englisch Anatolian Neolithic farmers ANFs Inhaltsverzeichnis 1 Ausbreitung der Bandkeramiker 2 Ursprung der Bandkeramik 3 Okologische Rahmenbedingungen und Wirtschaftsweise 3 1 Ackerbau oder Kulturpflanzenproduktion 3 2 Anbautechniken und Boden 3 3 Ackerbau und fruhe Kalendersysteme 3 4 Wild oder Jagdtiere Haustiere 3 4 1 Wildtiere Wildtiernutzung 3 4 2 Bandkeramische Haustiere 3 4 2 1 Hausrinder 3 4 2 2 Bandkeramische Schafe 3 4 2 3 Bandkeramische Hausschweine 3 4 2 4 Bandkeramische Hunde 3 4 3 Mogliche Viehseuchen und gesundheitliche Beeintrachtigungen 4 Siedlungswesen 4 1 Der Weiler als typische Siedlungsform 4 2 Aufbau und Nutzung des Langhauses 4 3 Erd und Palisadenwerke 4 4 Brunnenbau 4 5 Kulturtechniken Bevolkerungsdichte und soziokulturelle Organisation 4 5 1 Soziale Strukturen in bandkeramischen Siedlungen Residenzformen 5 Werkstoffe und ihre Wege 6 Werkzeuge 6 1 Trennende oder schneidende Werkzeuge lithisches Inventar 6 2 Fernwaffen 6 3 Fasern Schnure und Stoffe 6 4 Haushalts oder sonstige Werkzeuge 6 5 Holzerne Sitzmobel und Haushaltsgerate 6 6 Bootsbau 6 7 Feuerentzunden 7 Keramik keramisches Inventar 7 1 Formen und Stilphasen 7 2 Verzierung der Keramiken 8 Schmuck und kunstlerische Darstellungen 8 1 Die anthropomorphe Plastik 8 2 Figuralgefasse 8 3 Kleidung textiles Inventar Kopfbedeckungen und Haartrachten abgeleitet aus Statuetten 9 Graber und Spiritualitat 9 1 Umgang mit den Toten 9 2 Toten oder Opferritual Graborientierung 9 3 Hinweise auf Kannibalismus Herxheim 9 4 Hypothesen zu einem spirituellen System 9 4 1 Fruchtbarkeitskult 9 4 2 Urmutter 9 4 3 Ahnenkult 9 4 4 Substitutionsopfer 10 Regionalchronologische Gliederung 11 Ende der Bandkeramik 11 1 Mogliche Ursachen 11 2 Diskussion der Funde 11 3 Nachfolgende Kulturen 12 Bandkeramiker und die Frage nach den Vorfahren der modernen Europaer Anthropologie und Populationsgenektik 13 Uberlegungen zur Sprache der Bandkeramiker 14 Bedeutende Fundorte 15 Siehe auch 16 Literatur 16 1 Allgemeines Neolithikum und Bandkeramik 16 2 Bandkeramik 16 3 Siedlungswesen 16 4 Austauschsysteme 16 5 Kult und Religion 16 6 Zu einzelnen Fundplatzen 16 7 Ausstellungskataloge 17 Dokumentationen 18 Weblinks 18 1 Grafiken 19 Einzelnachweise und AnmerkungenAusbreitung der Bandkeramiker BearbeitenDie letzte Phase der Ausbreitung der Linearbandkeramischen Kultur nach Mitteleuropa begann wahrscheinlich um 5700 v Chr ausgehend von der Gegend um den Neusiedler See und schuf innerhalb von etwa 200 Jahren einen kulturell ungewohnlich einheitlichen und stabilen Siedlungs und Kulturraum Die Rekonstruktion dieser kulturellen Einheit beruht auf Bodenfunden in Gebieten der heutigen Lander Westungarn Transdanubien Rumanien Ukraine 2 Osterreich 3 Sudwestslowakei Mahren Bohmen Polen 4 Deutschland und Frankreich hier unter der Bezeichnung franzosisch culture rubanee Pariser Becken Elsass und Lothringen Entsprechend gilt die LBK als grosste Flachenkultur der Jungsteinzeit 5 Eine mogliche Periodisierung der LBK im Sinne einer absoluten Chronologie 6 7 ist um 5700 5500 bis um 5300 alteste Linearbandkeramik um 5300 bis 5200 mittlere LBK um 5200 bis 5000 jungere LBK um 5100 bis 4900 jungste LBK Uberschneidungen mit jungerer LBK 8 Mit dem Ende der LBK wird in einer synthetischen Chronologie fur Mitteleuropa der Ubergang vom Fruhneolithikum zum Mittelneolithikum angesetzt 9 Zu den bandkeramischen Kulturen oder zur Bandkeramik im weiteren Sinn wird auch die Alfold Linearkeramik gezahlt ostliche Bandkeramik in Ungarn 5500 4900 v Chr im weitesten Sinn auch die Stichbandkeramik in Mitteleuropa 4900 4500 v Chr Die Bandkeramiker stehen wahrscheinlich in enger Beziehung zum Starcevo Koros Cris Kulturkomplex die auf den Zeitraum von 6200 bis 5600 v Chr datiert wird Im Donauraum gilt jene als eine der bedeutendsten Kulturen der fruhen Jungsteinzeit und wird als eine ostliche Vorlauferkultur der LBK angesehen vergleiche Pișcolt Kultur 10 Dabei war die Starcevo Kultur am westlichsten hin zur Adria gelegen und am nachsten zur spateren LBK im Norden etwas ostlicher lag die Koros Kultur und dicht an diese angrenzend weiter nach Osten die Cris Kultur 11 Auch die Starcevo Kultur wird als eine Vorlauferkultur angesehen Starcevo Koros Cris Kultur So will die ungarische Prahistorikerin Eszter Banffy die LBK allein aus der Starcevo Kultur herleiten 12 2014 durchgefuhrte palaogenetische Analysen einer Gruppe um den deutschen Anthropologen Kurt W Alt unterstutzen diese Hypothese 13 Zum Vorgang der Neolithisierung wurden lange zwei Modelle 14 diskutiert cultural diffusion Aneignung der Kulturtechniken Kulturtransfer Akkulturation durch die ortliche spatmesolithische Bevolkerung englisch autochthonous Mesolithic European hunter gatherers HGs of central Europe WHGs vergleiche Diffusionismus und Kulturelle Diffusion das Neolithikum entwickelte sich aus der lokalen mesolithischen Bevolkerung heraus und Kenntnisse uber Ackerbau Viehzucht und die zugehorigen Technologien wurden aus dem Nahen Osten von einer indigenen Gruppe an die nachste Gruppe weitergegeben ohne grundlegende Wanderung von Menschengruppen auch englisch indigenist model demic diffusion Einwanderung von Gruppen aus dem Nahen Osten Nordwestanatolien die Trager der bandkeramischen Kultur waren nur zu sehr geringen Teilen Angehorige oder Abkommlinge der nacheiszeitlichen mesolithischen einheimischen Jager und Sammler die Ausbreitung des Neolithikums grundete in einem Wachstum der Bevolkerung mit raumlicher Ausdehnung landwirtschaftlicher Gemeinschaften oder ganzer Gesellschaften auch englisch integrationist model und dem Ausweichen der Mesolithiker in fur landwirtschaftliche Nutzung ungunstige Gebiete Zwischen beiden Extremen bestehen integrative Modelle die einen gewissen Grad der Mischung indigener mesolithischer englisch autochthonous Mesolithic European hunter gatherers HGs of central Europe WHGs und zugewanderter neolithischer Bevolkerungsgruppen englisch Anatolian Neolithic farmers ANFs vertreten Dies konnte durch dominante Eliten Einsickerung sprunghafte Koloniegrundungen englisch leapfrog colonization oder flexible Grenzen verursacht worden sein 15 Dabei sprangen die expandierenden Bauern von einem Besiedlungspunkt zu einem weiter entfernten nachsten und besiedelten anschliessend die dazwischenliegenden Flachen Aufgrund von DNA Analysen nach der Jahrtausendwende hat sich die Einwanderungstheorie durchgesetzt und wurde in Studien mehrfach bestatigt 16 17 Ob zunehmende Bevolkerungsdichte und das Knappwerden von Ressourcen neben anderen Faktoren die alleinigen Beweggrunde fur die Einwanderungen waren ist nicht mit Belegen entscheidbar Push Pull Modell der Migration 18 19 Die Immigration bzw Besiedlung vollzog sich generationsubergreifend und uber einen langeren Zeitraum geografisch haufig entlang von Flussen und Flusssystemen Auch konnte der Austausch materieller Guter zwischen den immigrierten Bauern ANFs und den autochthonen Jagern und Sammlern HGs dokumentiert werden 20 Ursprung der Bandkeramik Bearbeiten nbsp Bandkeramische Gefasse aus Mitteldeutschland im Bestand der ur und fruhgeschichtlichen Sammlung der Universitat Jena die Friedrich Klopfleisch 1882 zur Definition der bandkeramischen Kultur benutzteDie Bandkeramik erreichte die nordlichen Lossgrenzen in Mitteleuropa ab 5600 bis 5500 v Chr Nach einigen gangigen Lehrmeinungen ging sie aus dem Starcevo Koros Kulturkomplex hervor 21 22 So werden besonders die fruhesten bandkeramischen Siedlungen in Transdanubien interpretiert Die Gefasse der altesten Bandkeramik zeichnen sich durch Flachbodigkeit und organische Magerung aus sie ahneln stark der spaten ungarischen Starcevo Keramik Etwa um 5200 v Chr setzt sich ein anderer Stil durch die Keramiken sind nun rundbodig und anorganisch gemagert 23 Siedlungen dieser Ubergangsstufe wurden zum Beispiel in Szentgyorgyvolgy Pityerdomb Kleingebiet Lenti Vors Mariaasszonysziget Balaton und Andrashida Gebarti to bei Zalaegerszeg gefunden Die Forschungsgruppe um Barbara Bramanti Johannes Gutenberg Universitat Mainz untersuchte alte DNA aus bandkeramischen Skeletten Die Befunde legen nah dass die Trager der Bandkeramik vor ungefahr 7500 Jahren aus dem Karpatenbecken nach Mitteleuropa einwanderten 17 Von dort aus so wird inzwischen allgemein anerkannt breiteten sich die Bandkeramiker in zwei Richtungen aus zum einen uber Bohmen und Mahren entlang der Elbe bis nach Mitteldeutschland zum anderen uber Niederosterreich entlang der Donau 24 bis nach Sudwestdeutschland und weiter den Rhein entlang nbsp Ursprunge und Verbreitung des neolithischen Ackerbaus in der ZeitNach dieser Immigrationshypothese besteht keine anthropologische Kontinuitat von Europaern des spaten Mesolithikums zu den Bandkeramikern Auch sind dann weder jene noch die Bandkeramiker als Vorfahren der heutigen Bevolkerung Mitteleuropas zu sehen siehe den Abschnitt Die Bandkeramiker und die Frage nach den Vorfahren der modernen Europaer 25 17 Eine Studie aus dem Jahre 2010 fand sogar Ubereinstimmungen der DNA bandkeramischer Graber aus Derenburg Sachsen Anhalt mit der heutigen Bevolkerung des Vorderen Orients 26 27 Dort am Ort der Neolithischen Revolution waren also die Vorfahren der Bandkeramiker zu suchen Die Immigrationshypothese blieb zunachst nicht unwidersprochen Claus Joachim Kind fuhrte 1998 aus dass es sich bei den Bandkeramikern um eine autochthone Entwicklung im europaischen Neolithikum handeln konne 28 29 So deuteten in der altesten Bandkeramik Silexartefakte auf mesolithische Traditionen hin Auch seien die Ahnlichkeiten zwischen Keramiken aus der altesten Bandkeramik und solchen aus dem Starcevo Koros Kulturkomplex gering dies schliesse eine Immigration aus jenen Kulturen aus Eine autochthone dann wohl zum Teil multilokal entstandene bandkeramische Kultur konne durch vertikalen Kulturtransfer also ein gewisses Verhaltnis von Tradition und Innovation am jeweiligen Ort etabliert worden sein das aber passe kaum zur auffallenden Einheitlichkeit der Kultur in ihrem Verbreitungsgebiet 30 Diese Einheitlichkeit legt einen horizontalen Kulturtransfer durch Transmigration nahe das heisst einheimische mesolithische Bevolkerungsgruppen konnten die neolithische Lebensweise von durchwandernden Gruppen ubernommen haben ohne deswegen untergegangen zu sein Eine entsprechende weitere Lehrmeinung weist besonders auf die Kontinuitat einiger Elemente der materiellen Kultur hin So wiesen die Feuersteingerate altestbandkeramischer Siedlungen mesolithische Zuge auf was sich bei facettierten Schlagflachenresten sowohl in bestimmten Formen Querschneider Trapeze etc als auch in der Praparation der Schlagflachen zeige 31 32 33 Auch lost sich die Bandkeramik aus einem anders gestalteten religiosen Hintergrund wie Clemens Lichter 2010 feststellt 34 Beispielsweise gab es die neu auftretenden Kreisgrabenanlagen im Starcevo Koros Komplex nicht Unklar ist welchen Anteil die sogenannte La Hoguette Gruppe hatte die von der Normandie in der der eponyme Fundort liegt bis ins Main Neckar Gebiet verbreitet war Man erwies fur diese Kultur eine pastorale Lebensgrundlage also nicht sesshafte Schaf oder Ziegen Hirten die seit dem Kontakt mit den Linearbandkeramikern wirtschaftliche Beziehungen zu beider Vorteil unterhielten Die La Hoguette Gruppe lasst sich aus der Cardial oder Impresso Kultur herleiten einer fruhneolithischen Kultur die chronologisch vor dem Starcevo Koros Komplex einzuordnen ist und an den Kusten des westlichen Mittelmeeres verbreitet war Von der Mundung der Rhone aus verbreitete sie sich um etwa 6500 v Chr nach Norden und erreichte etwa 300 Jahre vor der Bandkeramik den Rhein und seine Nebenflusse bis zur Lippe Der Anteil von Haustierknochen ist in den Funden der La Hoguette Kultur bedeutend grosser als bei den Bandkeramikern diese betrieben umgekehrt deutlich mehr Feldbau 35 Beim weitgehenden Verschwinden der Mesolithiker in den Siedlungsgebieten der Linearbandkeramiker wird heute Zoonosen eine bedeutende Rolle zugewiesen Dabei waren die Viehhalter an Tierkrankheiten gewohnt die fur Mesolithiker in hochstem Masse todlich waren Dies entspricht Erfahrungen in historischer Zeit wie etwa in Amerika 36 Dennoch lebten die Mesolithiker in Ruckzugsgebieten die fur den Landbau ungunstig waren fort so dass von Parallelgesellschaften die Rede war 37 Pioniersiedlungen der Neolithiker wie Minden Dankersen weisen dementsprechend haufiger Elemente mesolithischer Kulturen auf 38 Okologische Rahmenbedingungen und Wirtschaftsweise Bearbeiten nbsp Rekonstruktion des Temperaturverlaufs der Erde am Ende der letzten Kaltzeit und in den darauffolgenden 12 000 Jahren Die Blutezeit der bandkeramischen Kultur lag zwischen 5500 und 4500 v Chr Fur die Zeit der linearbandkeramischen Kultur wird fur Mitteleuropa ein warmes maritimes Klima mit relativ hohen Niederschlagsmengen angenommen 39 40 41 Deren Interpretationen wurde anhand der dendrochronologischen Befunde von Hans J Holm 2011 42 43 einer Revision unterzogen Das Warmeoptimum namens Atlantikum 44 auch Holozanes Optimum genannt wahrte in Nordeuropa etwa von 8000 bis 4000 v Chr Das Atlantikum war die warmste und feuchteste Periode der Blytt Sernander Sequenz nach einer anderen Deutung auch die warmste Epoche der letzten 75 000 Jahre Sowohl die durchschnittlichen Sommer als auch die Wintertemperaturen lagen 1 2 C hoher als im 20 Jahrhundert insbesondere die Winter waren sehr mild 45 In Europa zeigte das Atlantikum regionale und zeitliche Unterschiede 46 47 es kam auch zu kurzzeitigen Unterbrechungen 48 Eine solche zeitlich scharf abgegrenzte Klimaveranderung ist die Misox Schwankung rund 6200 Jahre v Chr Wahrend dieser wurde es im mittelsteinzeitlichen Mitteleuropa innerhalb weniger Jahrzehnte um etwa 2 C kalter Die Misox Schwankung fallt mit dem letzten Abfluss des Agassizsees in die Hudson Bay zusammen 49 Dieser enorme Susswassereintrag in den Nordatlantik unterband weitgehend die Entstehung hohersalinaren Wassers das wegen seiner hoheren Dichte absinkt Die resultierende Beeintrachtigung der thermohalinen Zirkulation Konvektion im Nordatlantik schwachte vor allem den Nordatlantikstrom als nordlichen Zweig des Golfstroms Der nach Norden gerichtete Warmetransport nahm ab und in Nordeuropa setzte eine regional unterschiedliche aber erhebliche Abkuhlung und Austrocknung ein Vergleichbares war gleichzeitig fur den Vorderen Orient zu beobachten insbesondere im Fruchtbaren Halbmond siehe auch Prakeramisches Neolithikum Die klimatischen Folgen der Misox Schwankung sind in der Vegetationsentwicklung Europas fur gut hundert Jahre nachweisbar 49 Eine Hydroklima Rekonstruktion von Joachim Pechtl und Alexander Land 2019 50 zeigte eine ausserordentlich hohe Haufigkeit schwerer Trocken und Nassfruhlingssommersaisonen wahrend der gesamten Epoche der Linearbandkeramik Ferner konnte die Untersuchung einen besonders hohen jahrlichen Schwankungsgrad in dem Zeitraum von 5400 bis 5101 v Chr und geringeren Schwankungen bis 4801 v Chr belegen Die Autoren interpretierten dennoch zuruckhaltend den signifikanten Einfluss des regionalen Klimas auf die Bevolkerungsdynamik der etwa um das Jahr 4960 v Chr eingesetzt habe Mit der Auspragung einer feucht warmen Periode und einem Anstieg der Durchschnittstemperaturen breiteten sich dichte Eichen Mischwalder mit anspruchsvollen Laubholzarten aus Neben Eichen und Linden kamen nun Ulmen verschiedene Ahorne Weiden Haseln sowie Waldgraser und krauter vor Hainbuchen und Tannen besiedelten diese Gebiete erst vor nicht allzu langer Zeit erneut 51 Es handelte sich nicht um einen undurchdringlichen Wald mit starkem Unterwuchs sondern um einen Wald der nur einen geringen Unterwuchs aufwies Ulme und Linde die neben der Eiche die Zusammenstellung des Baumbestandes bestimmten zeichnen sich durch eine typische dichte verzweigte Baumkrone aus so dass sich nur am Anfang des Fruhlings etwas Unterwuchs entwickeln konnte Hingegen hat die Eiche eine viel offenere Baumkrone so dass man sich unter ihr vermehrt halbschattenliebende Pflanzen vorzustellen hat nbsp Beim Schwenden blieben Stumpfe und Wurzelwerk ubrig neuzeitliche Abbildung wie an der glatten Bruchkante und stufe erkennbar ist 52 die Folge war eine anthropogene Lichtung der WalderDie Pollenanalyse von Bodenproben zeigt die mit der Bandkeramik verbundenen Veranderungen des Anteils der verschiedenen Geholze im nordlichen Mitteleuropa Die Eichen Urwalder boten den Bandkeramikern gunstige Voraussetzungen zur Siedlung und Waldweide Sie gewannen Siedlungs und Ackerflachen durch partielle Rodung und fallten Eichen um Holz fur Hauser oder Palisaden zu gewinnen 53 Sie bedienten sich anscheinend bereits der Ringelung und betrieben Schwendbau 54 Im Zeitverlauf sank die Zahl der Eichen und Lindenpollen wahrend Birken Haselnuss und Eschenpollen haufiger wurden es wird angenommen dass die genannten Rodungen zu diesem Wandel im Vegetationsbild beitrugen Vor allem der Ulme kommt als Ernahrungsquelle fur das Vieh Waldweide eine grosse Bedeutung zu Denn sie muss in den Talern der Lossgebiete eine der fuhrenden Holzarten gewesen sein weil der hohere Feuchtigkeitsgrad des Bodens dieser Baumart dort noch etwas zutraglicher ist als der in den Lossebenen 55 nbsp Dirmsteiner LosswandMultiple Analysen reliktischer Boden Palaoboden sowie der in diesen enthaltenen Ablagerungen ergeben Aussagen uber palaookologische Verhaltnisse Solche Untersuchungen zeigten dass in vielen Fallen der neolithischen oder bandkeramischen Siedlung ein Steppenklima mit Schwarzerdenbildung Tschernosem vorausgegangen war Besonders wichtig fur eine ausreichende Pflanzenernahrung sind in Schwarzerden enthaltene Huminsauren und Humine die die Grundlage der Ton Humus Komplexe des Bodens bilden denn Huminstoffe konnen Ione sehr gut aufnehmen und speichern Grau und braunhuminsaurereiche Boden waren in Verbindung mit den kaltzeitlichen Lossablagerungen oder Schwarzerden 56 ein wesentlicher Grund fur den dauerhaften Ernteertrag Das milde sommerwarme Klima des Atlantikums mit seinen verlasslichen Witterungsverlaufen war eine weitere Voraussetzung fur die hohe agrarische Produktivitat und die erfolgreiche Behauptung der jungsteinzeitlichen Kulturen in Mitteleuropa Aber auch Parabraunerden wurden angetroffen 57 Wahrend dieses allgemeinen Klimawandels wurden durch neolithische Kulturen 58 zunachst die tief liegenden Lossflachen besiedelt 59 Die bauerlichen Siedlungsplatze der Bandkeramiker breiteten sich vor allem entlang der kleineren bis mittleren verzweigten und maandrierten Flusslaufe aus bei den kleineren Flusslaufen oder Bachen wurden deren Oberlauf und Quellbereich bevorzugt Bei den grosseren Wasserlaufen suchten die Bandkeramiker die Rander der Niederterrassen auf also Hanglagen Reliefenergie im Ubergangsbereich zwischen Auenlandschaften und dem uberschwemmungsgeschutzten Hinterland sie lebten dort in Langhausern zumeist in Gruppensiedlungen von funf bis zu zehn Hofplatzen 60 Bevorzugt wurden anbaugunstige Lossboden ebenso wie Gebiete oder Mikroklimata mit moderatem Niederschlag und grosstmoglicher Warme 61 Es gibt Hinweise darauf dass es nicht die Wasserlaufe an sich waren die sich siedlungsfordernd auswirkten sondern andere in den betreffenden Bereichen auftretende Faktoren wie eben der Lossboden welche die Ansiedlung beeinflussten denn umgekehrt wirkten sich die weitgehend mit Sandboden bedeckten Landschaften beiderseits des Flusses eher siedlungshemmend aus Der Hauptstrom der Flusse wird im Flachland bedingt durch die niedrige Fliessgeschwindigkeit in der Regel von vielen Nebenstromen begleitet und die umgebende Landschaft bis zu den naturlichen Hochufern der Talrander durch die Dynamik des Wasserstroms standig verandert In diesen Flussniederungen entstehen Uberflutungsraume die Flussauen die durch den standigen Wechsel von Uberflutung und Trockenfallen gepragt sind Diese Praferenzen lassen sich auch gut mit den klimatischen Veranderungen wahrend der Siedlungsgeschichte der Bandkeramiker in Zusammenhang bringen In grossen Teilen ihres Siedlungsraumes traten mikroklimatische Umschwunge von eher trocken warmen zu feuchteren Verhaltnissen auf 62 Nach solchen Veranderungen wahlten die Menschen andere Siedlungsorte denn vermehrte Regenfalle fuhrten zu heftigeren und in kurzeren Zeitraumen auftretenden Uberschwemmungen vor denen die Siedlungen im oberen Drittel eines Hanges besser geschutzt waren 63 64 Typischerweise fanden sich auf den fruchtbaren Lossstandorten auch differenziertere Vegetationsgesellschaften wie etwa der Winterlinden Eichen Hainbuchen Wald und der Waldmeister Buchenwald Hier wurden je nach Jahreszeit Waldweide Hute und Laubheugewinnung Schneitelwirtschaft betrieben Die Viehweide im Wald war dabei vorwiegend der sommerlichen Futterwirtschaft vorbehalten wahrend die Laubheuproduktion nach Ulrich Willerding 1996 65 zur winterlichen Vorratshaltung diente Insoweit sind bandkeramische Waldrodung und weide zur Acker und Viehwirtschaft der Beginn der anthropogenen Veranderung des dominierenden Okosystems der Waldgeschichte jener Epoche Zur Fauna 66 gehorten waldtypische Saugetiere wie Wildschwein Reh Wisente Elche und Rothirsch Typische Raubtiere waren etwa Dachse Luchse Fuchse Wolfe und Braunbaren Der Anteil der Knochen von Wildtieren schwankt in den einzelnen Siedlungen stark nimmt aber von den fruhen agrarischen Kulturen zu den spateren ab 67 Ackerbau oder Kulturpflanzenproduktion Bearbeiten nbsp Kultiviertes Einkorn mit Spelzen Triticum monococcum nbsp Erbsenpflanze Pisum sativum nbsp Linsen Wicke Vicia ervilia nbsp Samenkapseln des Gemeinen Leins nbsp Leinsamen Linum usitatissimum Mit palao botanischen Auswertungen der Bodenproben konnten die angebauten Pflanzen bestimmt werden Nachgewiesen wurde 68 Emmer Triticum dicoccum und Einkorn Triticum monococcum Nackt und Spelzgerste Hordeum vulgare Trespen Arten wie die von Karl Heinz Knorzer 1971 als Bromo lapsanetum praehistoricum bezeichnete Grasart 69 waren typische Begleiter von Emmer und Einkorn die Trespe ist eine Sussgrasart ihre Samen machten in vielen Proben neben Einkorn und Emmer etwa ein Drittel der grosskornigen Grasfruchte aus so dass sich vermuten lasst dass die Trespe als Nutzpflanze verzehrt wurde Erbsen Pisum sativum Linsen Wicke Vicia ervilia 70 in geringer Anzahl Linsen Lens spec und Lein Linum spec 71 Bekannt waren des Weiteren Echter Sellerie Apium graveolens Senfkorner Sinapis arvensis Fenchel Foeniculum vulgare und Oregano Origanum vulgare Andere Autoren nennen daruber hinaus Dinkel Triticum aestivum subsp spelta und beschrankt den Lein Anbau auf die Spezies Linum usitatissimum Gemeiner Lein 72 Vereinzelte Funde belegen die Nutzung von Rauweizen synonym Nacktweizen Triticum turgidum L Rispenhirse Panicum miliaceum und Hafer Avena spec 73 Alle aufgefuhrten Getreidearten konnen als Wintergetreide im Herbst oder als Sommergetreide im Fruhling ausgesat werden Die Ernte erfolgte dann zeitlich versetzt im Sommer Nach Art der Kornhulle sind Spelz Emmer Einkorn Spelzgerste Dinkel und Nacktgetreide Nacktweizen zu unterscheiden Beim Spelzgetreide sind die das Korn umschliessenden Spelze mehr oder weniger fest mit diesem verwachsen Beim Nacktgetreide dagegen liegen sie lose an und fallen beim Dreschen ab Der Vorteil des Spelzgetreides liegt darin dass es eine primitive Lagerung besser vertragt der Nachteil ist dass die Korner vor dem Mahlen entspelzt werden mussen hierzu mussen sie aber vollig trocken sein 74 Zusammenfassend und semiquantifizierend bauten die Bandkeramiker in den Lossboden am haufigsten die Spelzweizenarten Emmer und Einkorn an 75 Weniger verbreitet war die Kultivierung von Nackt und Spelzgerste Weitere Getreidearten so etwa Dinkel Hafer Roggen und Hirse konnten nur vereinzelt nachgewiesen werden Die Bandkeramiker kultivierten andere Pflanzen als die Cardial oder Impressokultur siehe oben den Abschnitt Ursprung der Bandkeramik Erst als sich beide Stromungen spater im Main Neckar Rhein Raum trafen erreichte der Mohnanbau die Linearkeramiker 76 77 78 79 Dies kann etwa seit der Alteren Bandkeramik angenommen werden Erst in der spaten Bandkeramik wird auch Dinkelweizen Triticum compactum bedeutsam Als Wildfrucht wurde die Haselnuss Corylus avellana gesammelt 80 Die Kenntnisse uber die Nahrungsversorgung sind fur die Rekonstruktion der Lebensumstande von zentraler Bedeutung so wurden unter anderem der Schwarze Holunder Sambucus nigra der Holzapfel Malus sylvestris die Brombeeren Rubus fruticosus Wald Erdbeeren Fragaria vesca Bucheckern also Fruchte der Rotbuche Fagus sylvatica Schlehdorn Prunus spinosa Kornelkirschen Cornus mas oder auch Mohn Papaver somniferum 81 verkonsumiert 82 83 84 85 Anbautechniken und Boden Bearbeiten Wahrscheinlich waren die Bandkeramiker Hackbauern im Sinne Eduard Hahns 1914 86 wohingegen Jens Luning die Verwendung des Pfluges vermutet In Hackbau betreibenden Kulturen ist der Grabstock wichtigstes Werkzeug dieser ist aber bisher lediglich fur die spatere Egolzwiler Kultur belegt also eine mehr als tausend Jahre spatere Phase 87 Mangels direkter Nachweise wurde die Zusammensetzung der Pollen untersucht um indirekte Belege zu finden Dabei erwiesen Pollendiagramme fur das Fruhneolithikum einen hohen Anteil von Nichtbaumpollen Dies konnte damit zusammenhangen dass insbesondere Ausdauernde Graser und auch einjahrige Unkrauter wie Gansefussgewachse ohne Pflug nicht effektiv beseitigt werden konnten 88 Manfred Rosch konnte 1998 durch botanische Analyse von Bodenproben in verschiedenen suddeutschen Siedlungsplatzen eine Zunahme sowohl der Dichte als auch des Artenreichtums spontaner Begleitvegetation in den Kulturpflanzenbestanden sogenannter Unkrauter nachweisen 89 Diese Daten stehen in Einklang mit reinem Sommerfeldbau Bezeichnung fur eine jahreszeitlich gebundenen Feldbauweise der gemassigten Zonen Ob aber die Zunahme der Begleitvegetation fur Brachen oder vielleicht nur fur eine Beweidung sprechen ist aus der Befundlage nicht auszumachen Das massenhafte Auftreten einiger Unkrauter und die Hinweise auf eine schlechtere Stickstoffversorgung der Boden lassen vermuten dass sich die landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen im Lauf der bandkeramischen Kultur verschlechterten 90 Ackerbau und fruhe Kalendersysteme Bearbeiten Fur den Ackerbau mehr noch als zur Viehhaltung war es wichtig eine von den konkreten Wetterbedingungen unabhangige Bestimmung der Zeitpunkte fur Aussaat und Ernte vornehmen zu konnen Fruhe Kalendersysteme beruhen im Allgemeinen auf Natur und Wetterbeobachtungen 91 Der Jahreslauf wird in sich wiederholende entsprechende Phanomene eingeteilt ohne diese zu zahlen Ein Beobachtungkalender nimmt naturliche meist astronomische Ereignisse zur Grundlage etwa Sonnenstand Mondphasen Aufgang oder Stand bestimmter Sterne Mit dem Eintritt eines bestimmten definierten Himmelsereignisses etwa des Neumonds oder der Tag und Nacht Gleiche im mitteleuropaischen Fruhling wird ein neuer Zyklus eingeleitet 92 In Kulturen wie der bandkeramischen die Ackerbau betreiben wird die kalendarische Erfassung der Jahreszeiten notwendig Daher wird parallel zum Ubergang von einer mesolithischen zu einer neolithischen Gesellschaft oder von einer Jager und Sammlergesellschaft zu einer sesshaften Lebensweise ein Ubergang vom Mond zum Sonnenkalender vermutet siehe hierzu die Stichbandkeramik und die Kreisgrabenanlage von Goseck 93 Wild oder Jagdtiere Haustiere Bearbeiten nbsp Lebendrekonstruktion und Grossenverhaltnisse eines Auerochsen Bos primigenius der wilden Stammform des Hausrindes Bos taurus links ein Stier 170 185 cm mittig ein Bandkeramiker 170 cm rechts eine Kuh etwa 165 cmWildtiere Wildtiernutzung Bearbeiten Das Verhaltnis von Haus zu gejagten Wildtieren in den Ansiedlungen war regional sehr unterschiedlich 94 Alle diese Nutztiere lieferten in unterschiedlicher Weise als Schlachttiere neben Fleisch auch Haut Horn Felle Sehnen und Knochen als begehrte Rohstoffe 95 In den altesten bandkeramischen Siedlungen etwa 5700 5500 bis um 5300 legte die Auswertung der Tierknochen etwa durch Elisabeth Stephan 2003 96 nahe dass die bandkeramischen Siedler in gewissen Bereichen durchaus auf den technologischen Traditionen der mesolithischen Jager Fischer und Sammler aufbauten 97 Bei Grabungen in einer fruhbandkeramischen Siedlung in Rottenburg Frobelweg wurden die Tierknochen qualitativ und quantitativ erfasst Neben den Haus und Nutztieren die den ab der Bandkeramik ublichen Artenbestand reprasentieren so Rind Schaf Ziege Schwein und Hund zeigte sich jedoch dass sie nur in geringen Haufigkeiten vertreten waren Damit scheinen sie keinen grossen Beitrag zur Fleischversorgung der Siedlungsbewohner geleistet zu haben Auffallend grosse Bedeutung hatte dagegen die Jagd auf die damals haufig vorkommenden Wildsauger Rothirsch Reh und Wildschwein Nach Stephan 2003 wurden hohe Wildtieranteile auch in anderen wenn auch nicht in allen zeitgleichen Fundorten in Suddeutschland beobachtet 98 Knochen von vier Arten Rothirsch Reh Wildschwein und Auerochse machten laut Schmitzberger 2009 zusammen allein 89 aller bisher tierartlich bestimmten Wildtierfunde aus Hingegen waren Wildpferd europaischer Wildesel Elch und Wisent sicherlich ebenfalls begehrte Beutetiere aufgrund der Seltenheit ihrer Knochen im Fundmaterial fur die LBK Jager im untersuchten Terrain offenbar schwieriger zu erreichen 99 Bandkeramische Haustiere Bearbeiten Die Zusammensetzung der Knochenfunde von Haustieren in den fruhen linearbandkeramischen Weilern gliederte sich im Durchschnitt relativ gleichformig etwa 55 Hausrinder Bos taurus 100 33 Schafe Ziegen Capra aegagrus hircus und 12 Hausschweine Sus scrofa 101 Die Immigrationshypothese zum Ursprung der Bandkeramiker legt nahe dass die Nutztiere und Saatpflanzen nicht durch Domestikation oder Zuchtung aus dem mitteleuropaischen Wildvorrat geschaffen sondern mitgebracht wurden Analysen mitochondrialer DNA zeigen dass die Schweine in Mitteleuropa aus den Gebieten der heutigen Turkei und des Irans kamen 102 103 Auch kann als bestatigt gelten dass alle europaischen Rinder von der eurasischen Subspezies des Auerochsen Bos primigenius taurus abstammen dessen Urheimat in Anatolien und dem Nahen Osten liegt sie stammen also nicht etwa von gezahmten europaischen Auerochsen ab 104 105 Hausrinder Bearbeiten Die Domestizierung zum Hausrind erfolgte bereits vor dem 9 Jahrtausend v Chr also im Epipalaolithikum Als Beleg gilt dass ab 8300 v Chr Rinder zusammen mit Ackerbauern auf das bis dahin rinderlose Zypern gelangten 106 auch zeigen Untersuchungen der mitochondrialen DNA rezenter Hausrinder dass die aktuellen Haplotypen mitteleuropaischer Hausrindrassen denjenigen von anatolischen Rinderrassen gleichen 107 Allerdings ist bislang ungewiss ob das heutige Verbreitungsmuster der Hausrinder in Europa bis in die fruhneolithische Epoche zuruckreicht 108 Es besteht nachweislich ein Genfluss zwischen den nahostlich anatolischen Populationen in der Fruhphase des europaischen Neolithikums doch ist dieser auf die Zeit nach 5000 v Chr begrenzt Dies wird als Hinweis auf weitraumigen Handel gedeutet Demnach erreichten die ab Mitte des 9 Jahrtausends v Chr domestizierten ostlichen Populationen Westanatolien und den Agaisraum vor 7000 v Chr nach 6400 v Chr ging die genetische Diversitat mit der Westwanderung zuruck Die neolithischen Siedler erreichten also den sudlichen Mittelmeerraum aber auch Sudfrankreich per Boot allerdings zunachst nur mit sehr wenig weiblichem Vieh Ohne nennenswerten Genfluss seitens der einheimischen Rinderartigen erreichten deren Nachkommen um 5500 v Chr Mitteleuropa um 4100 v Chr Nordeuropa Besonders bei der Einwanderung nach Mitteleuropa ging abermals genetische Diversitat verloren 109 Ferner ist belegt dass Bandkeramiker ihre Stiere oftmals kastrierten Ochsen sind weniger aggressiv und daher lenkbarer als Stiere auch weniger muskulos als jene aber muskuloser als Kuhe 110 111 Da sich bei kastrierten Saugetieren die Wachstumsfugen spater schliessen wachsen Ochsen deutlich langer als Stiere und werden grosser als jene Der verspatete Schluss der Wachstumsfuge betrifft auch die knocherne Grundlage des Horns den Hornzapfen Processus cornualis den das Stirnbein bei horntragenden Wiederkauern bildet Daher lassen sich Ochsen von Stieren an den Hornzapfen unterscheiden 112 Die Bandkeramiker nutzten anscheinend die verkaste Milch ihrer Rinder 113 Allerdings unterschied sich die Hohe der Milchproduktion neolithischer Kuhe deutlich von der neuzeitlicher Rinder 114 So tauchten an Fundplatzen kleine trichterformige Gefasse mit durchlochten Wandungen auf die neuzeitlichen Geraten zur Kaseherstellung stark ahneln 115 Auch konnte eine Arbeitsgruppe um Melanie Salque 2013 116 Milchfett in Keramikscherben aus bandkeramischer Produktion nachweisen Ebenso wird die Entstehung der Laktasepersistenz die Fahigkeit Erwachsener Milch zu verdauen mit der bandkeramischen Kultur verbunden 117 118 119 120 Der Unterwuchs der zeitgenossischen Eichen Mischwalder bot Hausrindern eher sparliche Nahrung so dass grossere Waldflachen erforderlich waren wenn die Tiere ihren laufenden Energiebedarf durch Beweidung decken sollten Hieraus resultierte fur die einzelnen bandkeramischen Siedlungen eine kritische Grosse der gehaltenen Herden Diese variierte mit dem Standort aber auch mit der Wirtschaftsform wie etwa Fernweide mit winterlicher Laubfutternutzung oder aber siedlungsnahe durch verbesserten Ackerbau ermoglichte Tierhaltung 121 Bandkeramische Schafe Bearbeiten Wahrscheinlich so Jens Luning et al 122 erbrachten die bandkeramischen Schafe keinen ausreichenden Wollertrag als Sekundarprodukt Denn die Entwicklung des schafenen Haarkleides von den Wildschafen hin zu einem wolligeren Fell mit weniger Stichelhaaren vollzog sich in uber einen langer andauernden Zeitraum gegen Ende des Neolithikums Moglicherweise nutzten die Menschen des Neolithikums aber nach und nach die abgestossenen Fellhaare die beim saisonalen Fellwechsel anfielen um Garn und Gewebe daraus herzustellen 123 124 Bandkeramische Hausschweine Bearbeiten Obgleich die Haltung von Schweinen in einem Vergleich der bandkeramischen Haushofen eine geringere Bedeutung zu haben scheint lassen die Funde Knochen Plastiken Idole in einigen Weilern auf eine hohere Nutzungsrate dieser Haustiere schliessen 125 126 Bandkeramische Hunde Bearbeiten Bereits in den Siedlungen der bandkeramischen Kulturen Mitteleuropas gab es Hunde die in Grabern und Siedlungen wie zum Beispiel im schwabischen Vaihingen an der Enz gefunden wurden 127 Bei bisherigen Funden waren diese Hunde nicht wolfsahnlich sondern eher mittelgross Zum Beispiel wurde in der bandkeramischen Siedlung von Zschernitz in Sachsen im Jahre 2003 ein separat bestatteter Torfhund Canis palustris gefunden Er hatte eine Schulterhohe von etwa 45 cm also etwa Spitz Grosse 128 Es ist zu vermuten dass die Hunderassen der Bandkeramiker schon zwischen zu schutzenden Haus und Nutztieren einerseits und dem jagdbaren Wild zu unterscheiden gelernt hatten Auch vermutet die Autorin dass bereits weitere Unterschiede zum Wolf herausgezuchtet waren zum Beispiel der Verlust des wolfischen Fluchtverhaltens bei drohenden Gefahren und fehlendes Aggressionsverhalten trotz Rauber Beute Beziehung in den menschlichen Gemeinschaften Seit der Mittelsteinzeit war der Hund domestiziert so Raetzel Fabian 2000 129 Mogliche Viehseuchen und gesundheitliche Beeintrachtigungen Bearbeiten Fur Fragen der Hygiene erscheint bedeutsam dass die Nutztierhaltung das Spektrum moglicher Krankheitserreger erweiterte Eine Anderung des die Menschen umgebenden Mikrobioms setzte ein infolge des engeren Zusammenlebens von LBK und ihren Nutztieren oder den entsprechenden Kulturfolgern Die sogenannte Zoonose kann also vom Menschen auf ein Tier Anthropozoonose oder vom Tier auf den Menschen Zooanthroponose ubertragen werden So sind Rinder fur bakterielle Zoonosen wie Tuberkulose Salmonellose 130 Brucellose oder Milzbrand empfanglich und daher mogliche Ubertrager dieser Krankheiten Der Fadenwurm Trichinella spiralis kann Rinder andere Saugetiere und auch Menschen besiedeln Weitere Parasiten wie der Grosse Leberegel Fasciola hepatica befallen ebenfalls neben Rindern auch Menschen gleiches gilt fur eukaryotische Einzeller wie etwa Kryptosporidien Rinder sind sogar Zwischenwirte eines menschlichen Parasiten des Rinderbandwurms Taenia saginata Die Rinderbrucellose ist eine sogenannte Deckseuche Sie wird vom Bakterium Brucella abortus aus der Gattung Brucella verursacht wenn es das Hausrind infiziert Das Rind stellt den Hauptwirt wahrend fast alle Saugetiere inklusive des Menschen und Geflugel die Nebenwirte bilden Die Hamorrhagische Septikamie des Rindes verursacht durch den Erreger Pasteurella multocida kann ebenfalls den Menschen wenn auch unspezifisch betreffen Hingegen kann die Leptospirose der Rinder als Weil Krankheit fur den Menschen durchaus gefahrlich sein 131 Zu anderen gesundheitlichen Beeintrachtigungen fand eine Untersuchung von Susan Klingner 2016 132 an insgesamt 112 erwachsenen Individuen der LBK aus Wandersleben Thuringen skeletale Hinweise die auf Erkrankungen im Zusammenhang mit der hauslichen Rauchgasentwicklung an den Feuerstellen hinwiesen chronische Exposition mit Rauchgas Aber auch fur Falle von Tuberkulose gab es in den Funden starke Anhaltspunkte Bestimmte Anteile der vegetarischen Ernahrung begunstigten die Veranderung des Mikrobiom der Mundhohle oder des dentalen Biofilms und waren mit dem gehauften Auftreten von Zahnkaries verbunden 133 5 Siedlungswesen BearbeitenDie bandkeramische Produktion beruhte auf Ackerbau und Viehhaltung Das legte nahe Siedlungen dort zu errichten wo Wasser leicht zuganglich sowie Landschaft und Bodenverhaltnisse zur bauerlichen Arbeit und Lebensweise geeignet waren 134 Tatsachlich finden sich bandkeramische Siedlungen bevorzugt in den Niederungen grosserer Flusse mit Schwarzerde Boden allerdings nicht im Zentrum sondern im bis zu 300 m uber dem Meeresspiegel gelegenen Randbereich solcher Landschaften etwa dem Rand einer Hochterrasse oder dem oberen Drittel einer zum Fluss hin abfallenden Hanglage Siedlungen lagen oft in unmittelbarer Nahe zu Oberflachengewassern aber auch bis zu einem Kilometer entfernt davon wie beispielsweise in Kuckhoven oder Arnoldsweiler 135 Die Wasserversorgung durch Brunnen erfolgte in allen Siedlungslagen und belegt den hohen Stellenwert der einer Trinkwasserquelle unmittelbar in der Siedlung zukam Die Entfernung zu einem fliessenden Gewasser hatte in einigen Fallen nur wenige Hundert Meter betragen 136 Wichtige Siedlungen sind Bylany Olszanica Hienheim Langweiler 8 Koln Lindenthal Elsloo Sittard Wetzlar Dalheim In der fruhen Bandkeramik fand sich in einer solchen Siedlung oft ein einziges Langhaus 137 in der spateren waren es auch drei bis zu zehn Langhauser Charakteristische Langhauser der Bandkeramischen Kultur wurden bei Ausgrabungen der Bandkeramische Siedlung Muhlengrund in Rosdorf gefunden 138 In alteren Publikationen wurden grossere Siedlungen angenommen eng beieinanderliegende Funde von Hausgrundrissen scheinen jedoch zu unterschiedlichen Perioden zu gehoren und es ist zu vermuten dass unbrauchbar gewordene Hauser in unmittelbarer Nahe neu aufgebaut wurden Wahrscheinlich lebten Grossfamilien in den Langhausern Die zentralen neolithischen Neuerungen in einer mesolithischen Umgebung waren die Sesshaftigkeit und die unbeweglichen Besitztumer Wahrend sich mesolithische Wildbeuterkulturen eher durch eine weitgehend egalitare Sozialstruktur ausgezeichnet haben durften wo der individuell zuzuordnende Besitz eine weniger dominierende Bedeutung einnahm gewann dieser bei den sesshaften Kulturen durch Ungleichverteilung zunehmend an Bedeutung Eine Ungleichverteilung spiegelt sich in den bandkeramischen Grabbeigaben wider Fur Gronenborn 1999 75 weisen die unterschiedlichen Grabbeigaben so etwa Schmuck aus Spondylusmuscheln auf Beerdigungsstatten von privilegierten Individuen hin 139 140 Der Weiler als typische Siedlungsform Bearbeiten nbsp Rekonstruktion einer Siedlung der LBK aus Hienheim mit typischer Nahe zu einem Gewasser Archaologisches Museum der Stadt Kelheim Siedlungen aus mehreren Langhausern werden als Weiler bezeichnet solche lagen um 3 km voneinander entfernt Gelegentlich umgaben Graben und Erdwalle die Weiler 141 Solche in den altesten bandkeramischen Siedlungen nachgewiesenen Anlagen waren bis auf wenige Durchgange geschlossen und stellten ein Annaherungshindernis sowohl fur Tiere als auch andere Menschen dar Sie sind daher als Befestigungen anzusehen mussen aber nicht militarisch strategischen Aufgaben gedient haben Das Territorialgebiet eines Weilers umfasste ungefahr 700 ha Zu jedem Langhaus gehorte eine Schwendbau Ackerflache von ungefahr 2 5 ha Langhauser eines Weilers lagen etwa zwanzig Meter voneinander entfernt 142 Auf der Flache zwischen ihnen finden sich Vorratsgruben Schlitzgruben und Gruben mit Einbauten wie Grubenofen 143 144 145 146 147 Nach Pechtl 2008 unterscheidet man konstruktionstechnisch zwischen Herden und Ofen Herde als offene Feuerstellen konnen mit einer speziell hergerichteten Grundplatte versehen sein weisen aber zur Seite allenfalls eine niedrige Begrenzung auf Ofen hingegen verfugen uber Wande Grubenofen sind durch Grabung ins Erdreich angelegte Ofen deren Feuerraum durch die Wande der entstehenden Mulde begrenzt wird Zur Interpretation der Grabungen von Langweiler 8 schlug Ulrich Boelicke 1982 das Hofplatzmodell vor 148 Dieses weist einem Langhaus alle Gruben zu die in einem willkurlichen Radius von 25 m um seinen Grundriss liegen Die Sprechweise vom Hofplatz als Wirtschaftsbereich eines bandkeramischen Hauses findet sich auch bei Jens Luning Das Modell wird jedoch nicht durch weitere Untersuchungen unterstutzt Aufbau und Nutzung des Langhauses Bearbeiten nbsp Gegenuberstellung verschiedener Haustypen der alteren und der jungeren Bandkeramik Die rechteckigen 5 8 m breiten und bis zu 40 m langen Bauten enthielten drei innere Pfostenreihen die den Raum zwischen den Langswanden in vier Schiffe teilte Parallel zur kurzen Wand bildeten die Pfosten ebenfalls Reihen die den Raum in drei Module gliederten Laut Modderman 149 150 konnen die LBK Gebaude in Typen unterschiedlicher Grosse eingeteilt werden Der Standardgrundriss eines LBK Hauses ist rechteckig Es besteht aus Pfosten und verschiedenen Arten von Dachbalken 151 Hin und wieder konnen an den Aussenseiten doppelte Pfostenreihen auftreten Fussboden oder Bodenbelage konnten bisher nicht nachgewiesen werden da die Bodenerosion der Lossflachen den Begehungshorizont zersetzt hat Fur den Hausbau kann als eine erste eindeutig zu identifizierende Struktur im konstruktiven Aufbau der bandkeramischen Anwesen ab deren fruhen bis mittleren Phase die zumeist funf dachtragenden parallel angeordneten Pfostenreihen ausgemacht werden Sie dienten wahrscheinlich der Auflage von Pfetten 152 Dabei fand sich aber in vielen freigelegten Siedlungen dieses Zeitraumes nicht immer eine massgleiche parallele Anordnung der Pfosten Eine Pfettendachkonstruktion kann vermutet werden deren parallel verlaufende Pfostenreihen Hinweise darauf geben dass die Hauser vom Erdboden abgehobene gleichformig geneigte Dachflachen gehabt haben Eine Y Pfostenstellung gibt einen Hinweis auf den Standort eines seitlichen Einganges bzw einer moglichen Dachgaube fur Licht und Luftung 153 154 nbsp Rekonstruktion eines Langhauses Krakau um 5300 v Chr aus drei Reihen holzerner Pfosten mit Wanden aus Lehm Flechtwerk Die Langsachse eines Langhauses lag in der Regel in Nord Sud bis Nordwest Sudost Richtung 155 Die Hauser standen auf einer Grundflache von 20 5 m bis 40 8 m fur Siedlungen im Rheinland wurden auch bis zu 255 m berechnet Tragende Elemente waren in 5 Reihen angeordnete Pfosten 156 auf der nordostlichen Seite oft auch Holzpfahle Die Anordnung der Pfosten liess eine Aufgliederung des vierschiffigen Hauses in ein nordliches ein zentrales und ein sudliches Modul erkennen siehe nebenstehende Schemazeichnung Haustypen Es gab auch Langhauser die nur aus dem zentralen Modul oder nur aus diesem und dem nordlichen bestanden 157 Im zentralen Modul waren die Abstande zwischen den Pfosten grosser Eine besondere Pfostenanordnung die sogenannte Y Stellung kam ausschliesslich in einer fruheren Form des zentralen Moduls vor 158 Im sudlichen Modul enthielten die Pfosten zusatzliche Locher 159 nbsp Rekonstruktion eines Hienheimer Hauses der Linearkeramik KulturDie ausseren Pfostenreihen waren mit lehmverputzten Rutengeflechten zu Wanden erganzt wobei die Erbauer langs der Seitenwande tiefe Entnahmegruben aushoben im Pariser Becken wurde eine solche Grube sogar als Brunnen gedeutet Der Holzverbrauch zum Bau von Langhausern wie der bandkeramische Brunnenbau in Blockbohlenbauweise zeigt den hohen Aufwand bei der Holzbearbeitung 160 161 Im nordlichen Modul ging das Flechtwerk in eine geschlossene Spaltbohlenwand uber Das auf die Pfosten gestutzte Satteldach war vermutlich mit Stroh Schilf oder Rinde gedeckt Angenommen wird dass Schnure das Dach zusammenhielten siehe Kapitel zu Schnuren obgleich die Werkzeuge der Bandkeramiker die Fertigung einfacher Steck oder Zapfverbindungen ermoglicht hatten Wegen der zusatzlichen Pfostenlocher wird im sudlichen Modul eine Zwischendecke vermutet 162 Zur Nutzung des Langhauses lassen sich nur Spekulationen anstellen Die Bohlenwand im nordlichen Modul konnte einer starkeren Einwirkung der Witterung auf diese Hauswand geschuldet sein Auch konnte das nordliche Modul der Schlafplatz gewesen sein Fur das zentrale Modul lassen zusatzliche Funde und der Nachweis von Feuerstatten an einen Wohn und Arbeitsbereich denken Im sudlichen Modul wird wegen der moglichen Zwischendecke ein Speicher vermutet demzufolge diente das Langhaus nicht nur als Unterkunft sondern auch zur Vorratshaltung etwa nach Jens Luning Dass das Langhaus ausser Wohnung auch Stallung war ist eher unwahrscheinlich zumindest sind durch den Abbau von Tiermist erwartbare Phosphate nicht im Boden nachweisbar Die wahrend des Hausbaus bei der Lehmentnahme entstandenen Gruben wurden wahrscheinlich als Keller oder Mulldeponie genutzt Die fruhe Forschung bezeichnete sie als Kurvenkomplexbauten und deutete sie falschlich als eigentliche Behausungen der Bandkeramiker 163 Eine Nutzung als Wohnstallhaus kann also ausgeschlossen werden Das Vieh wurde in angrenzenden Waldern und Auen kleinere Tiere wurden moglicherweise innerhalb von Umzaunungen Pferche nahe der Hauser gehalten Die Hauser wurden zumeist auf lossbedeckten Hochterrassen errichtet das heisst auf dem oberen Drittel eines zum Wasserverlauf Fluss Bach hin abfallenden Gelanderuckens Der Grund lag wahrscheinlich in den klimatischen Umstanden des Fruhneolithikums so waren uberdurchschnittliche Niederschlage haufig Dafur sprechen folgende Indizien 164 Machtige Kalkablagerungen im Atlantikum und vor allem im Subboreal 165 In Mittel und Nordeuropa ist fur die bandkeramische Zeit die Europaische Sumpfschildkrote Emys orbicularis LINNAEUS 1758 166 nachgewiesen worden die bevorzugt in einem sehr feuchten Klima lebt Zweikorniger Einkorn dominiert in der Landwirtschaft Dieser Einkorn zeichnet sich durch seine Resistenz gegen starke Regenfalle aus Oliver Ruck schlug 2007 ein Langhausmodell mit einer teilweise vom Boden abgehobenen Wohnflache vor 167 So konnte anhand von Grabungen belegbar der nordwestliche Teil der Gebaude vermutlich noch direkt auf dem abfallenden Gelande aufgelegen haben Mit dem zunehmenden Gefalle der Hanglage und in Abhangigkeit von der Hauslange selbst erhohte sich der Abstand zum Boden im sudostlichen Hausteil kontinuierlich Im Sudwestteil der Langhauser gab es zusatzliche Pfosten Doppelpfostenstellungen um die Statik der Holzkonstruktion aufrecht erhalten zu konnen Wenn der Abstand zum Laufhorizont zu gross und damit die Last auf den Pfosten erhoht wurde mussten zusatzliche Pfosten eingebaut werden Im Nordwestteil der Gebaude fand sich immer ein kleiner Wandgraben Angesichts der hohen saisonalen Niederschlage konnte dieser eine Schutzfunktion fur den Gebaudeteil gehabt haben um so das Oberflachenwasser abzuleiten Nach Jens Luning beherbergte ein Langhaus eine Familie von sechs bis acht Personen seine Grosse sei durch zusatzliche Speicherfunktionen bedingt In einer jungeren Publikation betrachtet Eric Biermann 168 den ausserordentlich hohen kollektiven Arbeitsaufwand zu seiner Errichtung und folgert dass es eher zwischen 20 und 40 Personen bewohnten 169 Auch konnten die unterschiedliche Grosse und Gestaltung der Langhauser unterschiedliche Herkunft oder den sozialen Rang ihrer Bewohner widerspiegeln 170 171 172 173 Die Dauer einer Hausnutzung wurde nach dendrochronologischen Berechnungen auf circa 60 Jahre veranschlagt 174 Erd und Palisadenwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Erd und Palisadenwerke der Bandkeramischen Kultur Obgleich der bauliche Hohepunkt der Kreisgrabenanlagen auf die Zeit des Mittelneolithikums 4900 4500 v Chr 175 zu verlegen ist waren solche ringformigen Graben und Wallkonstruktionen und vergleichbare Kreisgrabenanlagen schon in die Zeit des Fruhneolithikums 5500 4900 v Chr einzuordnen Sie sind den Kulturen der Linienbandkeramik sowie der spateren Trichterbecherkultur etwa 4200 2800 v Chr zugerechnet worden Die altesten Anlagen waren als annahernd kreisformige elliptische oder rechteckige Gruben Wall Kombinationen angelegt kombinierten ausgehobene Graben mit aufgeworfenen Wallen und stammen aus dem Kontext der LBK im Fruhneolithikum 93 Seit dieser Zeit wurden tiefe und breite Graben ausgehoben deren Ausmasse als eine organisierte gemeinschaftliche Arbeitsleistung gedeutet werden Erdwerke dieser Art werden insgesamt in die Zeit zwischen 5500 und 3500 v Chr datiert Die archaologische Erkundung und Erfassung weist zusammenhangende Systeme von Gruben Graben Wallen und Palisaden nach die erstmals in der Bandkeramik auftreten und als Erdwerke bezeichnet werden 176 177 Diese konnen eine Siedlung umschliessen oder nicht 176 einen Uberblick bieten die Liste der Erd und Palisadenwerke der Bandkeramischen Kultur sowie Meyer Raetzel Fabian 178 Erdwerke sind schon fur die alteste Linearbandkeramik nachgewiesen in der jungeren jedoch haufiger Ein Erdwerk kann eine runde geschlossene Linie bilden seine Langsachse nach den Haupthimmelsrichtungen orientiert sein 93 Olaf Hockmann wies 1990 darauf hin dass sich bei den eindeutig definierten Graben oder Palisadenstrecken eine auffallige Vorliebe fur die Ausrichtung der Bauwerke in Nord Ost nach Sud West und Nord Sud abzeichne wahrend die im Hausbau dominierende Nordwest Sudost Achse hier keine Rolle spiele Er interpretierte diese Ausrichtungen im Zusammenhang mit astronomischen Bezugen etwa von Sonnenbeobachtungen zur Kalenderregelung 179 Der Begriff war zunachst auf Anlagen mit kontinuierlich angelegtem Grabenzug beschrankt schliesst inzwischen aber aufgrund der Beobachtungen in Herxheim 180 und Rosheim im Elsass 181 auch andere Anlagen ein Bei letzteren kann wegen ihrer sukzessiven Entstehung und ihrer Bauweise als einzelne einander uberlagernde Langgruben eine Verteidigungsfunktion ausgeschlossen werden Bisweilen finden sich in den Langgruben Skelette oder Teile von ihnen ebenso wie Keramiken Tierknochen Feuerstein sie konnten eine kultische Bedeutung gehabt haben In Esbeck wurde eine Befestigungs und Siedlungsanlage Erdwerk von Esbeck freigelegt Heege und Maier 1991 182 und andere 183 konnten einen doppelten Graben nachweisen der die neolithische Siedlung teilweise umschloss Ein gleicher Graben und ein Flechtwerkzaun umgaben die Siedlungen von Eilsleben und Koln Lindenthal 184 Ahnlich wie bei der Errichtung der Langhauser waren diese Befestigungen auch nur in Gemeinschaftsarbeit wahrscheinlich Brunnenbau Bearbeiten Hauptartikel Bandkeramischer Brunnenbau nbsp Kuckhoven Erkelenz LBK Brunnenbaureste um 5300 v Ch Ein Brunnen ist eine Konstruktion zur Wasserforderung aus einem Grundwasserleiter damit eroffnete sich fur die Siedlungen eine geregelte Wasserversorgung 185 Bandkeramische Brunnen bestanden aus bis zu 15 Meter tiefen Gruben Es waren meist im Blockbau zusammengefugte Holzkonstruktionen sog Kastenbrunnen sowie hohle oder ausgehohlte Stammtrommeln sog Rohrenbrunnen die von der Sohle bis zur Oberflache aufgerichtet wurden Jedoch ist es immer noch umstritten ob ein Brunnen zwingend mit Holz ausgesteift sein musste da im Lauf der Jahre immer wieder Brunnen ausgegraben worden sind in denen die Befundsituation keine Ruckschlusse auf Holz zuliess 186 Im Verlauf der Bauarbeiten wurden die Gruben mit dem Aushub wieder randverfullt Bislang gibt es keine Hinweise auf einen sichernden Ausbau der Baugruben die so genannte Polzung Offensichtlich besassen die dicht gefugten und uberdies in aller Regel auch kalfaterten Brunnenkasten zwei Funktionen Sie bildeten einmal einen Vorratsbehalter fur das Grundwasser und spielten zugleich die unverzichtbare Rolle einer Polzung 187 188 189 Das wichtigste Werkzeug zur Holzbearbeitung unter anderem fur den Brunnenbau war die auf einem Knieholm mit der Schneide quer zur Schlagrichtung geschaftete Dechsel Parallel geschaftete symmetrische Beilklingen sind fur die Linienbandkeramik nicht belegt und traten fruhestens fallweise erst im spatesten Mittelneolithikum regelhaft aber erst im Jungneolithikum auf Experimente mit Nachbauten von bandkeramischen Dechseln haben deren Effektivitat belegt 190 Kulturtechniken Bevolkerungsdichte und soziokulturelle Organisation Bearbeiten Die Einfuhrung der Landwirtschaft machte Kohlenhydrate fur die menschliche Ernahrung erheblich einfacher verfugbar Mit der Nutztierhaltung schuf sie eine weitere Voraussetzung fur eine Zunahme der Besiedlungsdichte Die genannten neuen Techniken waren von weiteren begleitet etwa dem bandkeramischen Brunnenbau zur Sicherung der Wasserversorgung oder der Vorratswirtschaft In bandkeramischen Siedlungen waren ferner Fragen der Land und Besitzverteilung und sicherung zu klaren 191 Die Besiedlungsdichte einer beliebigen Bevolkerung kann nicht weiter zunehmen wenn die Ressourcen der naturlichen Umgebung dieser Bevolkerung erschopft sind 192 193 Genauer wird als maximale Tragfahigkeit carrying capacity eines Lebensraums diejenige Individuenzahl einer Gruppe von Menschen definiert fur die die Gruppe im betrachteten Lebensraum fur unbegrenzte Zeit existieren konnte ohne ihn dauerhaft zu schadigen 194 Beispiele fur erschopfbare Ressourcen sind Bauholz oder Energietrager wie Brennholz und Nahrung die auf einer gegebenen Flache langfristig nur in begrenzter Menge gewonnen werden konnen Nach Andreas Zimmermann 2010 195 lag die geschatzte Bevolkerungsdichte der autochthonen mesolithischen Bevolkerung Mitteleuropas zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten neolithischen Zuwanderer bei circa 0 013 Einwohner km Im weiteren Verlauf der LBK besiedlung stieg die Zahl auf circa 0 5 bis 0 7 Einwohner km dabei befinden sich zwischen den einzelnen Siedlungsclustern unbewohnte oder nur temporar genutzte Areale 196 Die Struktur der bandkeramischen Gesellschaften bleibt im Detail ungeklart Zumeist wird von einer segmentaren gering arbeitsteiligen und weitgehend egalitaren Gesellschaftsform ohne grossere soziale Differenzierung ausgegangen 197 198 Dieser Standpunkt ist angesichts der Befundinterpretationen nicht unumstritten zeigen doch archaologische Funde bei Ausgrabungen von Grabstellen dass die Grabbeigaben hinsichtlich ihres Umfangs und Wertes unterschiedlich waren 199 200 201 Das soziale Miteinander der fruhen Linearbandkeramiker war durch weitraumig verbreitete Familienverbande gestaltet Diese waren durch eigenstandige typische Silex Austausch Netzwerke verbunden geblieben wie sich dies vor allem an der Rohmaterialversorgung mit Silex zeigen lasst 202 Soziale Strukturen in bandkeramischen Siedlungen Residenzformen Bearbeiten Erich Classen und Andreas Zimmermann 2016 sehen als soziale Grundeinheit der LBK den einzelnen potentiell autarken Haushalt der seinen Ausdruck in den mehr oder weniger grossen Abstanden der einzelnen Hauser bzw Weiler oder Hofplatze Gebaudecluster findet 203 Wie Grabungsbelege des auf die anlagenbezogenen Abfalle zeigten war jeder Haushalt eine Konsumtionseinheit Das Haus wurde so die Hypothese von drei Generationen bewohnt Ursula Eisenhauer 2003 204 nimmt unilineare patrilokale Residenzregeln an 205 Die Strontiumisotopenanalyse 206 207 aus den weiblichen und mannlichen Skelettfunden lasst eine patrilineare oder patrilokale Deszendenz annehmen Das heisst eine weibliche Folge Residenzregel zum Lebensort des Mannes 208 Die von R Alexander Bentley et al analysierten Muster weisen darauf hin dass Frauen haufiger als Manner aus Gebieten ausserhalb der bevorzugten Loss Siedlungsgebiete stammten Nach der rituellen Paarbildung oder Partnerschaft richtete sich die Gemeinschaft uberwiegend am vaterlichen Wohnsitz ein Dabei war die durchschnittliche Lebenserwartung der weiblichen Linearbandkeramiker niedriger als die der mannlichen 209 Anhand von Untersuchungen der Oberarm und Unterschenkelknochen mannlicher und weiblicher Bandkeramiker zeigten sich ausgepragte Veranderungen des Oberarms die typisch fur eine starke korperliche Belastung sind Die bandkeramischen Bauerinnen leisteten harte physisch stark fordernde Arbeit Die Manner gingen auf die Jagd huteten das Vieh betrieben Handel und auswartige Angelegenheiten waren bei der Bewirtschaftung der Felder tatig die Frauen steckten ihre Arbeitskraft unter anderem in das Mahlen des Getreides und in das Topfern 210 Werkstoffe und ihre Wege Bearbeiten nbsp Feuerstein Silex ein wichtiger Rohstoff fur Felsgesteingerate nbsp Muscheliger Bruch des Feuersteins AbschlageEs gibt einige deutliche Hinweise dass Mitglieder bandkeramischer Siedlungen eine Form des Bergbaus betrieben Dies gilt fur den Rotel Abbau 211 ebenso wie fur die Suche nach Feuerstein 212 Werkstoffe wurden teilweise uber grosse Entfernungen verbracht mogliche Austauschsysteme So gelangte Rijckholt Feuerstein aus der niederlandischen Provinz Limburg bis ins Rheinland Als Rohmaterial bandkeramischer Schuhleistenkeile wurden bevorzugt Amphibolite verwendet worunter metamorphe Gesteinsarten der Aktinolith Hornblende Schiefer Gruppe Kurzel AHS Gruppe zusammengefasst werden Amphibolit gelangte wahrscheinlich aus dem heutigen Bohmen in westlichere Siedlungsraume so dass von Kontakten zwischen Menschen in noch weiter voneinander entfernten Regionen auszugehen ist Im Rheinland aber nicht nur dort gab es grossere Haupt oder Zentralsiedlungen der Bandkeramiker wie Langweiler 8 sowie kleinere Nebensiedlungen Von Siedlung zu Siedlung wurden nachweislich Artefakte aus Feuerstein synonym Silexartefakte weitergegeben etwa Rohstucke und sogenannte Grundformen Abschlage Kerne etc aber auch halbfertige Gerate wie Klingen und fertiggestellte wie Bohrer oder Kratzer Die Fundstucke aus kleineren Siedlungen stammen meist aus benachbarten grosseren Ansiedlungen 213 214 215 Nach Intra Site Analysen 216 also Untersuchungen zu den Vorgangen innerhalb eines Fundplatzes sind solche Weitergaben auch innerhalb je einer bandkeramischen Siedlung anzunehmen Sie sind vermutlich auf soziale Differenzierungen innerhalb der Siedlung zuruckzufuhren 217 Werkzeuge BearbeitenIm Umfeld der bandkeramischen Kulturen wurden verschiedenste Werkzeuge gefunden Der Versuch einer vollstandigen Rekonstruktion des bandkeramischen Werkzeuginventars stosst auf die Schwierigkeit dass vermutbare Werkzeug teil e fehlen wenn sie aus organischem Material gefertigt wurden und zersetzt sind 218 Trennende oder schneidende Werkzeuge lithisches Inventar Bearbeiten nbsp Baumfallversuch mit einer rekonstruierten bandkeramischen Dechsel 219 220 221 Zunachst seien die steinernen Dechselklingen erwahnt Eine Dechsel ist ein quergeschaftetes Hauwerkzeug das heisst ihre Klinge ist so in einen Schaft eingefugt dass deren Schneide rechtwinklig die Ebene eines Hiebs durchlauft 222 Seltener werden an den Fundplatzen durchbohrte Keulenkopfe gefunden Die Artefakte der Bandkeramiker zeigen als Voll oder Hohlbohrung ausgefuhrte echte Bohrungen sie sind insofern komplexer gefertigt als die im Mesolithikum verwendeten 223 224 nbsp In der Mitte des Bildes ein Erntemesser um 5000 v Chr am rechten Bildrand zwei durchbohrte Keulenkopfe am linken Bildrand verschiedene Dechselklingen Historisches Museum der Pfalz Speyer Die Bandkeramiker verwendeten haufig einen schmal hohen Dechseltyp dessen Klinge in Anlehnung an die Form der Schuhmacherleiste als Schuhleistenkeil bezeichnet wird 225 Der Begriff beschreibt die flache Unter und die gewolbte Oberseite der Klinge die oft einen D formigen Querschnitt ergeben Eine experimentelle archaologische Untersuchung das Ergerheimer Experiment wies nach dass sich mit diesen Steinwerkzeugen unter einem gewissen Aufwand Baume fallen lassen 226 227 Eine Klassifikation der Schuhleistenkeile nach Formtyp ist aber nur bedingt moglich da Gebrauch und Nachscharfung einer Klinge ihre Form verandern konnen Auch gab es neben Schuhleistenkeilen bereits in der Bandkeramik flache und breite Klingen 228 damit ausgestattete Dechseln heissen Flachbeile Die Hauwerkzeuge wurden auch als Waffe verwendet wie Verletzungsmuster an Skelettteilen insbesondere Schadelkalotten belegen Die Bandkeramiker verwendeten auch Sicheln gefertigt aus einem leicht gekrummten Stuck Holz In dessen konkave Seite wurden Kerben eingebracht und in den Kerben scharfkantige Klingenabschlage mit Birkenpech befestigt 229 Vielfach weisen die Funde Sichelglanz auf Dieser entsteht durch intensiven Gebrauch einer Sichel beim Schneiden von Pflanzen insbesondere Grasern die Kieselsaurepartikel enthalten denn jene wirken wie ein Schleifmittel auf die Sichel Neben dem klassischen Silex 230 wurden weitere Rohmaterialien zur Herstellung geschlagener Artefakte oder Werkzeuge in den Siedlungen verwendet So fanden sich etwa bei Grabungen in Stephansposching nach Pechtl 2017 231 folgende mineralische Rohstoffe in dieser linearbandkeramischen Kultur Sudbayerns Jurahornstein alpiner Radiolarit Lydit Quarzit Rhyolith Obsidian Sowohl die sichelartigen als auch beil und hammerartigen Holz Seil Stein Werkzeuge sind aus physikalischer Perspektive einfache Maschinen Fernwaffen Bearbeiten nbsp Pfeilspitze der Linearbandkeramik aus Jura Hornstein bei archaologischer Ausgrabung in Dengkofen 232 geborgen Montage mit Zeichnung E Maier In der bandkeramischen Kultur wurden Hornstein und Flint zur Herstellung von Pfeilspitzen oder Pfeilkopfen verwendet 233 234 So weisen Funde im Feuersteinbergwerk von Abensberg Arnhofen darauf hin dass besonders in der spaten Bandkeramik der Abensberg Arnhofen Hornstein ein bevorzugtes Rohmaterial fur die Werkzeugherstellung war 235 Die Pfeilspitzen waren oft relativ klein ihr Umriss dreieckig die seitlichen Kanten gerade Ihre Herstellung war einfach Von einem pyramidalen Kern wurden Klingen abgebaut diese wurden gezielt zerbrochen und durch Retusche weiterverarbeitet Der grosste Nachteil von Flintspitzen ist deren Sprodigkeit denn bei einem Fehlschuss zersplittert die Spitze oft Bei Aufprall auf einen Knochen im Korper eines Beutetiers oder Feindes geschieht dies ebenfalls jedoch sind auch die Splitter scharfkantig und glattflachig und werden kaum gebremst Durch Verlagerung des Schwerpunkts nach vorne sowie durch grossenbedingten geringen Luftwiderstand ermoglichen solche Pfeilspitzen hohe Treffsicherheit 236 Im europaischen Neolithikum wurden Pfeile bevorzugt aus den Schosslingen des Wolligen Schneeballs gefertigt die wegen des faserigen Aufbaus sehr elastisch und bruchfest sind Schaftung Fasern Schnure und Stoffe Bearbeiten Fasern wurden aus pflanzlichem oder tierischem Material gewonnen fur den Alltagsgebrauch verarbeitet und meist nur auf Zugkraft belastet Schnure wurden wahrscheinlich aus Bastfaser gefertigt wie in anderen neolithischen Kulturen auch Neben Bast aus Lindenbaumen der im Neolithikum sehr haufig verwendet wurde konnten auch Baste anderer Baume verarbeitet werden Je nach Baumart mussten sie zuvor verschieden lange in Wasser gerottet werden 237 Auch Stangelfasern von Brennnesseln und Lein fanden vermutlich Anwendung sind aber nicht eindeutig belegt Handspindel aus Ton wurden bei der Ausgrabung der Siedlung Rosdorf Muhlengrund gefunden Diese Spinnwirtel konnten zur Herstellung von Faden dienen und damit zur Herstellung von Textilien Einige Funde weisen darauf hin dass durch das Spinnen und Weben von Nesseln oder Flachsfasern Stoffe gefertigt wurden Tonerne Figurinen und figurlich geformte Gefasse lassen sich als Manner oder Frauen anhand der Unterschiede in Barthaar Frisur Kopfbedeckungen und Bekleidung identifizieren Bei beiden Geschlechtern sind hosenartige Beinkleider und Uberwurfe uber den Oberkorper zu sehen der Ausschnitt ist jedoch fur Frauen spitz fur Manner rund dargestellt 238 Ein Rindenbastbeutel wurde in einem Brunnen in Eythra sudlich von Leipzig gefunden und in die Zeit um 5200 v Chr datiert Aufgrund der Bedingungen im Grundwasserspiegel war der Beutel fast vollstandig erhalten geblieben 239 240 Haushalts oder sonstige Werkzeuge Bearbeiten nbsp Tasche aus Rinde Holz und Bast Fund aus der ehemaligen Gemeinde Eythra Leipziger Land 241 242 Geerntetes Getreide wurde in Schiebemuhlen geschrotet Eine Schiebemuhle besteht aus zwei Mahlsteinen dem Unterlieger und dem Oberlieger oder Laufer Um Getreide zwischen den Mahlsteinen zu schroten kniete eine Person vor dem Unterlieger ergriff den Laufer und schob ihn vor und zuruck 243 Der nicht unerhebliche Steinabrieb verblieb im Mahlgut Die Betatigung einer Schiebemuhle war eine korperlich anstrengende Arbeit Da Schiebemuhlen haufig als Grabbeigaben bei weiblichen Bandkeramikern gefunden wurden wurde sie wahrscheinlich eher von Frauen durchgefuhrt 244 245 nbsp Mahlsteine sogenannte Schiebemuhlen wie diese wurden in Grabern der Bandkeramiker gefunden Auf dem Unterleger befinden sich eine Handvoll Getreide und der Laufer Jens Luning nimmt an dass bereits die Linienbandkeramiker den Pflug nutzten 246 Holzerne Sitzmobel und Haushaltsgerate Bearbeiten Jens Luning vermutet dass die auf den Figurinen abgebildeten Sitzmobel so eine Bank und Dreibeinschemel auch im bandkeramischen Alltag Verwendung fanden 247 Ausgrabungen aus einem Brunnen in Erkelenz Kuckhoven forderten unter anderem drei aus Ahornholz gefertigte Artefakte zutage ein becherformiges Holzgefass 10 5 13 cm eine Kniehacke mit zungenformigen Blatt aus einer Astgabel 51 cm Lange eine massive Schopfkelle sowie Bruchstucke eines Hackenblattes aus Eichenholz Das harkenformige Gerat wies ursprunglich sechs Zinken auf 248 Bootsbau Bearbeiten Dass die Bandkeramiker den Bootsbau beherrschten ist aufgrund ihrer Siedlungsweise im flussnahen Raum wahrscheinlich wenn sich auch hierfur nur indirekte Belege finden lassen Dennoch waren die Voraussetzungen zur Herstellung von Einbaumen gegeben denn man verfugte uber Baumstamme und die handwerklichen Fahigkeiten sowie die Werkzeuge 249 So sind Korb oder Fellboote oder eben Einbaume zu vermuten 250 251 Feuerentzunden Bearbeiten Die Feuererzeugung wurde wahrscheinlich durch Schlagfeuerzeuge Perkussion und nicht mit Reibefeuerzeugen Friktion bewirkt Solche Schlagfeuerzeuge bestanden aus drei obligaten Bestandteilen einem Funkenspender aus einem feinkristallinen Schwefelkies Pyrit Markasit einem Funkenloser also einem Feuerschlagstein aus einem harten Kieselgestein Feuerstein Hornstein Quarzit oder ahnlichem und einem Funkenfanger zumeist Zunder aus einem Zunderschwamm Fomes fomentarius 252 nbsp Querschnitt durch einen Zunderschwamm Fomes fomentarius Aus der Faserschicht Trama die sich auf der Oberseite des Pilzes direkt unter der harten Kruste befindet erhalt man das eigentliche Zundermaterial Die innen liegende Rohren oder Porenschicht eignete sich zum Transport der Glut Die Standardmethode des Feuerentzundens war das Schwefelkies Feuerzeug das an diversen Funden auch der bandkeramischen Kultur belegt werden kann 253 Man bezeichnet sie auch als Markasit Feuerzeuge Zum Funkenschlag wird ein Stuck Pyrit oder Markasit mit einem anderen Stuck Pyrit oder einem Feuerstein geschlagen Die erzeugten Funken fallen dabei in ein leicht entflammbares Material Der Pyrit mit seinem verbrennenden Schwefelanteil ist dabei der Funkenspender der Feuerschlagstein der Funkenschlager 254 Als Zunderschwamm Fomes fomentarius oder Baumschwamm eignet sich neben dem Zunder mit ahnlichen Eigenschaften auch der Birkenporling Piptoporus betulinus 255 Keramik keramisches Inventar Bearbeiten nbsp Bandkeramisches Gefass keramisches Inventar mit Osen und Kordeln aus dem niederbayrischen Aiterhofen Gaubodenmuseum Straubing nbsp Bandkeramischer Kumpf Fundort Marburg Schrock Grabung 1983 nbsp Bandkeramischer Kumpf aus KleinpolenIm sogenannten offenen Feldbrand Brennen wurden aus Tonmineralen Keramiken hergestellt 256 Hierzu nutzte man Grubenofen Solche Grubenofen finden sich haufig es sind unterhalb des Bodenniveaus in ausgehobener Erde angelegte Ofen deren Feuerraum aus dem anstehenden Erdmaterial herausgegraben wurde Die zuvor an der Luft getrockneten Artefakte wurden in eine solche Grube uber und nebeneinander aufgereiht oder gestapelt um diese herum erfolgte der Warmeeintrag Sobald sich die Keramiken gleichmassig erwarmt hatten wurden die zum Teil abgebrannten Holzscheite naher zu den Keramiken heran geschoben bis das Ganze komplett bedeckt war und die Stucke zu gluhen begannen Hiernach wurde die Grube abgedeckt so dass die Topfereien im Reduktionsbrand weiter brennen konnten Die Oberflachen der Keramiken wurden schon mittels Tonanguss geglattet Obgleich die Ofen nicht sehr hohe Temperaturen erzeugten waren sie ausreichend um die Gefasse widerstandsfahig zu machen In einem offenen Feldbrand werden Temperaturen um 800 C erreicht Per definitionem spricht man ab einer Brandtemperatur von 600 C von einer gebrannten Keramik Ein Feldbrand dauerte circa 5 6 Stunden Bei einer Reihe der bandkeramischen Keramiken fand man Vorrichtungen in Form von Knubben Osen oder Grifflappen die so die Vermutungen zur Befestigung von Schnuren dienten 257 Die Farbungen des gebrannten Irdenguts reichten von gelblich grau beige uber rotbraun bis hellgrau und dunkelgrau schwarz 258 Solche fleckigen verschiedene Farbtone aufweisende Scherben oder Gefasse geben einen Hinweis auf Ungleichmassigkeiten beim Brand Prinzipiell gilt dass oxidierend gebrannte Tonmineralien als Ergebnis helle bis rotliche Keramik ergeben wahrend reduzierend gebrannte Tone zu dunkleren bis schwarzen Farbmusterungen fuhren Inwieweit bei der Herstellung der Keramiken eine geschlechtsspezifische Arbeitsteilung bestand kann man nicht direkt belegen Ethnographische Studien deuten darauf hin dass auch in den bandkeramischen Kulturen eine solche Arbeitsteilung bestanden haben konnte Hierbei ist zu berucksichtigen dass die Herstellung von Keramiken ein mehrteiliger Prozess ist er umfasst eine Reihe von Arbeitsschritten So steht die Gewinnung und moglicherweise der Transport des Rohmaterials am Anfang Danach folgt die Aufbereitung des Rohmaterials zu einer gebrauchsfahigen plastischen Masse Sodann werden die Gefasse mit der Hand geformt luftgetrocknet und in lederhartem Zustand verziert Nachdem die Objekte durchgetrocknet sind werden sie in der oben beschriebenen Weise gebrannt Fur diese einzelnen Schritte sind unterschiedliche physische und manuelle Fertigkeiten oder Anforderungen zu erfullen Gewinnung Transport und Vorbereitung der Rohmaterialien sind durchaus korperlich anstrengende Tatigkeiten die neben Ausdauer auch Kraft erfordern Fur den offenen Feldbrand das Anlegen der Brenngruben und den Brand selbst ist aber vor allem grosse Erfahrung notig ebenso beim Formen der Keramiken sowie dem Anlegen der Verzierung wo manuelle Geschicklichkeit und Erfahrung grundlegend sind 259 Formen und Stilphasen Bearbeiten Die Standardformen bandkeramischer Keramik sind Kumpf Flasche Butte eine Flasche mit funf Querhenkeln und Schale Es besteht eine grosse Ahnlichkeit zur Keramik der danubischen Starcevo Kultur Es lassen sich unterschiedliche Stile oder besser Stilphasen unterscheiden 47 So zunachst einmal eine altere Bandkeramik 5700 5300 v Chr 260 und eine jungere 5300 4900 v Chr Bei der letztgenannten westlichen Bandkeramik kann man im Wesentlichen die Stilphasen des Rubane du Nord Ouest Rubane de l Alsace Rubane du Neckar und die Rubane du Sud Ouest unterscheiden Die Gefasse der altesten Bandkeramik waren dickwandig und stark organisch gemagert Man verwendete eine Technik die Keramiken ohne rotierende Topferscheibe herzustellen indem Tonstreifen spiralformig aufgebaut oder geschichtet und die Stosse anschliessend verstrichen wurden Es wird zwischen verzierten und unverzierten Keramiken unterschieden was allerdings eine eher technische Einteilung darstellt da unverzierte Keramiken zum Teil auch Verzierungen zum Beispiel Randmuster aufweisen Die Gruppe der unverzierten Keramiken besteht hauptsachlich aus Vorratsgefassen von grober Machart und grosserer Wandstarke Verzierte Keramiken sind hauptsachlich Kumpfe aus feinem Ton mit geringer Wandstarke Verzierung der Keramiken Bearbeiten Die Verzierungen der Keramiken bestehen hauptsachlich aus den dieser Kultur ihren Namen gebenden Parallelbandern mit Ritzverzierungen Solche Verzierungen mit linearen Mustern wurden in den noch weichen Ton rund um das Gefass eingeritzt gestochen und gerillt um hiernach gebrannt zu werden Daneben treten Motive auf die in den Leerraumen zwischen den Bandern angebracht wurden sogenannte Zwickelmotive siehe Abbildung rechts zum Beispiel die drei waagerechten Linien auf dem Kumpf Es ist anzunehmen dass die Verzierungen vor allem die Zwickelmotive nicht nur einen dekorativen Zweck erfullten sondern vielmehr als Ausdruck der Zusammengehorigkeit oder als Zeichen fur soziale Gruppen zu verstehen sind Aus dem 1973 begonnenen Projekt Siedlungsarchaologie der Aldenhovener Platte SAP Rheinland ging ein Merkmalskatalog hervor der ein Aufnahmesystem fur die Bearbeitung der Keramiken bietet und in jungerer Zeit durch die AG Merkmalskatalog uberarbeitet erganzt und online zur Verfugung gestellt wurde 261 Zusammenfassend konnen als typische Verzierungen der Epoche die vielfaltigen eingeritzten gerillten gestochenen und reliefartigen Muster gesehen werden sowie die Linien oder Linienbander Typische Motive sind auch Spiralen Wellen und Bogenmuster mit verschiedenen Zwickelmustern Maandern Winkelmustern Zickzackreichen geraden Linien kurzen Strichen Kerben Kreuzen Dreiecksreihen und flugelartigen Motiven In der jungeren Phase Zseliz Ware kommen auch tierkopfformige Griffknubben vor Drassburg Burgenland Schmuck und kunstlerische Darstellungen Bearbeiten nbsp Halsband aus einem Grab des LBK Friedhofs von Aiterhofen Odmuhle Gaubodenmuseum nbsp Dekorierte Knochenspitze gefunden in einem linienbandkeramischen Brunnen in Schkeuditz AltscherbitzDie Bandkeramiker verwendeten Muschelschalen der Stachelauster Spondylus gaederopus auch Lazarusklapper genannt die im Schwarzen Meer im Mittelmeer und im angrenzenden Atlantik vorkommt Sie fertigten aus den Spondylusschalen Armringe Gurtelschnallen und Anhanger Sie finden sich vor allem in Graberfeldern hier sind Aiterhofen Odmuhle in Bayern und Vedrovice in Mahren zu nennen Die im Binnenland weit von den Meereskusten gefundenen Schmuckstucke zeigen die bestehenden Handelsnetze uber grosse Entfernungen an Die anthropomorphe Plastik Bearbeiten Typische Plastiken waren Tonfigurinen von Menschen Tieren und Tier Mensch Mischwesen aber auch figurlich geformte Gefasse Gefunden wurden sie nicht als Grabbeigaben sondern ausschliesslich im Siedlungsbereich Viele wurden intentional zerstort erkennbar daran dass die zerschlagenen Artefakte nicht an den Schwachstellen des Materials zerbrochen sind Ferner fanden sich Hackspuren etwa am Torso der Figurinen 262 Schon bei den altesten Bandkeramikern fanden sich die verschiedenartigsten Gattungen anthropomorpher Darstellungen Oft sind es Voll oder Hohlplastiken geritzte menschliche Darstellungen und figurliche Funde aus Knochen Die Plastiken sind stereotyp und leiten sich von der Kultur ab aus der die LBK hervorging der Starcevo Kultur 263 Sie begleiten als Kulturerscheinung die Ausbreitung der Bandkeramik in Mitteleuropa wobei sie sich auf das Siedlungsgebiet der altesten Bandkeramik beschranken und sich Fundkonzentrationen im ostdeutschen osterreichisch slowakischen und mainfrankisch hessischen Raum abzeichnen Insgesamt sind um die 160 Bruchstucke bekannt die sich auf etwas mehr als 120 Fundorte verteilen Innerhalb des bandkeramischen Spektrums zahlt die Gruppe der Statuetten somit zu den seltenen Funden 264 265 nbsp Bandkeramik Museum Schwanfeld Repliken von Idolfiguren der linearbandkeramischen KulturFigurale Kleinplastiken sind aus Ton gefertigt von geringer Grosse und wurden fast immer zerbrochen aufgefunden Bandkeramischen Ursprungs sind die Darstellungen der runden Augenhohlen das Verzierungselement der ineinander gestellten Winkel die oft in die Seiten gestemmten Arme und die Lockenfrisur einiger Statuetten Wahrend von den mittelneolithischen Kulturgruppen im Westen Deutschlands Grossgartacher Kultur Rossener Kultur Hinkelstein Gruppe keine anthropomorphe Plastik bekannt ist gibt es einige Figurinen der Stichbandkeramik in Sachsen und Bohmen sehr vielfaltige und zahlreiche Figurinen dagegen in der gleichzeitigen ostlichen Lengyel Kultur 266 Vielen Figuren wie die sitzenden thronenden und reich verzierten Plastiken der alteren LBK von Maiersch fehlen eindeutige Geschlechtsmerkmale Jens Luning deutet diese Ritzverzierung auch die der tiergestaltigen als Kleidung was zumindest bei der Darstellung von Gurteln und Halsausschnitten von Kleidungsstucken in verschiedenen Fallen plausibel ist Hermann Maurer 1998 267 fokussiert hingegen starker auf Ornamente die an Skelettdarstellungen erinnern und von ihm im Sinne eines kulturubergreifenden Rontgenstils verstanden werden Das Bruchstuck des in die mittlere bis jungere LBK datierenden Adonis von Zschernitz stellt neben der Plastik aus Brunn Wolfsholz die bisher alteste eindeutig mannliche bandkeramische Tonfigur dar Dieter Kaufmann ging 2001 davon aus dass diese Figurchen absichtlich zerbrochen wurden die als sogenannte Substitutopfer gedient haben konnten Dafur spricht dass die Plastiken nicht nur an herstellungsbedingten Schwachstellen Kopf Arme Beine sondern auch am Rumpf zerbrochen waren etwa der besagte Adonis von Zschernitz 268 Alle Plastiken stammen sofern es keine Lesefunde sind aus Haus oder Siedlungsgruben was eine kultische oder rituelle Bedeutung im Haus nahelegt 269 270 nbsp Bandkeramik Museum Schwanfeld Repliken von Idolfiguren der Bandkeramischen Kultur oben rechts zwei Figurinen mit Hinterkopf Lockenfrisuren Figuralgefasse Bearbeiten nbsp Gesichtsdarstellung auf einer Vorratsflasche Seelberg Stuttgart Bad Cannstatt Landesmuseum Wurttemberg StuttgartNeben der Plastik kommen auch menschen und tierformige Figuralgefasse vor 271 Manche Gefasse etwa die flaschenformigen der alteren Linearbandkeramik von Ulrichskirchen und Gneidingen weisen Gesichtsdarstellungen auf oder sie stehen auf menschlichen Fussen Kleidung textiles Inventar Kopfbedeckungen und Haartrachten abgeleitet aus Statuetten Bearbeiten Fur Jens Luning 2005 272 2006 273 stellen die figurlich anthropomorphen Darstellungen aus Ton ein bedeutsames Quellenmaterial dar um Haartrachten Kopfbedeckungen aber auch Kleidungsstucke von Mannern und Frauen der seinerzeitigen Kultur zu rekonstruieren Die auch als Idole bezeichneten Figurinen sind zumeist zwischen 10 und 35 cm hoch und hatten so die Arbeitshypothese im Ahnenkult eine wichtige Rolle gespielt 274 Neben diesen Gegenstanden bezeugen Funde aus bandkeramischen Siedlungen wie etwa die Spinnwirtel und Webgewichte dass man prinzipiell Fasern wahrscheinlich Flachs oder Lein und wollartige Fasern verspann Weitere Indizien sind Funde aus bandkeramischen Brunnen die man als grobe bis feine Geflechte beschrieb Ferner existiert der Abdruck eines Leinengewebes auf einem Huttenlehmbrocken aus Hesserode Landkreis Melsungen in Nordhessen Die mannlichen Tonfiguren der Bandkeramik weisen uberaus haufig vielgestaltige Kopfbedeckungen auf Luning vermutet 2006 dass diese aus Leder 275 Gerben Geflechten Leinen oder Filz und auch aus Kombinationen jener Materialien bestanden haben konnten Fur die Art und Weise wie Haare getragen wurden leitete man aus den Darstellungen an den Figurinen verschiedene Haartrachten ab etwa die sogenannten Oberkopf Lockenfrisuren und Hinterkopf Lockenfrisuren Im ersten Falle sassen die Locken auf dem Oberkopfbereich wahrend im zweiten Falle die Locken am Hinterkopf angeordnet waren am Vorderkopf hingegen waren dabei die Haare glatt angelegt gewesen Als eine dritte Form konnte eine Zopffrisur mit Haarkranz abgeleitet werden sodann eine vierte sogenannte Banderhaubenfrisur ein Band teilte die Haare vom Stirn Oberkopfbereich zum Nacken und eine funfte Schneckenhaubenfrisur sowie eine Sechste die cornrow ahnliche Ahrenfrisur Inwieweit die auf den Tonfigurinen dargestellten Frisuren aber mit der Alltags Haartracht der Bandkeramiker ubereinstimmten bleibt hypothetisch Aufgrund der reichen Symbolik auf den Tonfiguren den Unterschieden in der Form der Haartrachten und der Kopfbedeckungen sowie unterschiedlichen Mustern auf der figurinen Kleidung nimmt man an dass es sich um den Ausdruck entsprechender Kennzeichen der Familien Lineages und Clans gehandelt haben konnte Graber und Spiritualitat BearbeitenDie linearbandkeramische Kultur als eine schriftlose Kultur hinterliess keine Aufzeichnungen ihrer Glaubensvorstellungen und ihres Weltbildes Obgleich schriftlose Kulturen in der Regel uber komplexe mundliche Uberlieferungen mundliche Literatur und Erzahlungen Narrative verfugten stehen fur die wissenschaftlichen Auswertungen aber nur die materiellen Hinterlassenschaften der Bandkeramiker zur Verfugung oder konnen nur so erschlossen werden Grundlage einer Rekonstruktion der Religionen konnen aus diesem Grunde nur hypothetische Interpretationen der Ausgrabungsberichte sein 276 Eine Konstanz und Regelhaftigkeit etwa bei der Graborientierung ware ein Hinweis darauf dass die symbolischen Signifikanten der Ausrichtung in Bezug auf die Himmelsrichtung bzw Sonnenlauf die als solche bekannt sein musste einen signifikatorischen Gehalt haben konnte Umgang mit den Toten Bearbeiten nbsp nbsp Bestattung im linearbandkeramischen Friedhof von Aiterhofen Odmuhle Gaubodenmuseum Straubing typischerweise in Nordost Sudwest Richtung Blickrichtung oft in ostlicher oder sudlicher HimmelsrichtungFur einen Totenkult bzw ein Begrabnisritual sprechen die im Folgenden aufgefuhrten Handlungen Im Zentrum der Trauernden stand der Verstorbene und die ihm mutmasslich in unterschiedlicher Weise zugutekommenden kollektiven Aktionen Es gibt gehauft auftretende Merkmale die als charakteristisch fur die Bandkeramiker anzusehen sind Anlegen von Bestattungen vorwiegend innerhalb von extramuralen Graberfeldern also ausserhalb der Siedlungen Bestattung nur eines Verstorbenen je Grab Ausstattung des Leichnams mit teilweise geschlechtsspezifischen Beigaben Bettung des Leichnams in Hockerlage auf der linken Korperseite Einhalten einer ungefahren Ausrichtung von Ost nach West 277 Die Linienbandkeramik kannte Brandbestattungen Teil und Korperbestattungen auf Graberfeldern in Siedlungen und an anderen Orten Einzel und Kollektivbestattungen wurden gefunden bisweilen beide Bestattungsformen auf demselben Graberfeld 278 279 280 Bei den Korpergrabern wurde ein Leichnam zumeist in linker seltener in rechter Seitenlage hockend gebettet Hockergrab Seine Langsachse anatomisch Longitudinalachse entsprach zumeist der Nordost Sudwest Richtung die gedachte Blickrichtung oft der ostlichen oder sudlichen Himmelsrichtung 281 Die Toten wurden in Tracht und mit Beigaben bestattet dabei zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede Typische Trachtbestandteile waren Ketten und Kopfschmuck Armringe und Gurtelschliessen Die Graber konnten Perlen enthalten die der Stachelauster Spondylus gaederopus entstammten diese Meeresmuschel ist in der Adria und der Agais verbreitet und wurde uber weite Strecken gehandelt Perlen wurden auch aus Stein und Knochen gefertigt Schmuck aus Schnecken ist im Donauraum belegt zum Beispiel im grossen Graberfeld von Aiterhofen Odmuhle Im Huft und Beinbereich lagen oft Knochenknebel mit unklarer Funktion Von weiteren Beigaben verblieben Mahlsteine Schuhleistenkeile Pfeilspitzen Farbsteine Rotel Graphit Tierknochen Keramiken Spondylus und Quarzitperlen Eine zweite Form linienbandkeramischer Grablegungen konnte als Sekundarbestattung gedeutet werden So fehlten in der Grabenanlage von Herxheim Hand und Fusswurzelknochen fast vollstandig Scherben vorsatzlich zerstorter Tongefasse zeigten dort Bandmuster aus weit entfernten Siedlungsgebieten Isotopen Untersuchungen wiesen sogar menschlichen Zahnschmelz von Nicht Bandkeramikern nach 282 Andere Knochenfunde aus Herxheim zeigten jedoch Spuren einer Bearbeitung wie bei Schlachtvieh 283 Auch die zerstreuten kleinteiligen Knochenfunde aus der Jungfernhohle bei Tiefenellern wurden zunachst als Kannibalismus gedeutet nach detaillierten Untersuchungen ging Jorg Orschiedt fur jene jedoch eher von einer Sekundarbestattung aus 284 In einer 2021 veroffentlichten Studie wurde uber Grabbeigaben 400 Steinwerkzeuge aus der Zeit vor 7500 bis 7000 Jahren cal BP berichtet die in Grabern von insgesamt 621 Verstorbenen gefunden worden waren Die Autoren der Studie kamen zu dem Ergebnis dass Manner mit Steinwerkzeugen begraben wurden die fur Holzarbeiten die Jagd das Zerlegen von Tieren oder als Waffen verwendet werden konnten wahrend Frauen mit Steinwerkzeugen begraben wurden die fur die Bearbeitung von Tierhauten geeignet waren Dies spiegele vermutlich eine Arbeitsteilung zwischen Mannern und Frauen wider 285 Toten oder Opferritual Graborientierung Bearbeiten Nach Norbert Nieszery 1995 286 lassen sich vier Stufen bandkeramischen Toten oder Opferrituals nachweisen die teilweise chronologisch sind Prothesis und Kulthandlungen am offenen Grab Farbstreuung Feueropfer absichtliche Zerscherbung Manipulation am Leichnam oder an Skeletten Exhumierung Leergraber Zufuhrung einer endgultigen Deponierungsstelle und hauslicher Kult archaologisch nicht nachweisbar Grablegung und Deponierungen evtl auch BauopferDabei finden sich nur Belege egal welcher Art fur etwa 20 der zu erwartenden Toten einer Wohnbevolkerung diese Gruppe halt Nieszery fur einen privilegierten Teil der Gesellschaft siehe Graberfeld So sind unter den Bandkeramikern unterschiedliche Bestattungsformen bekannt 287 die sich auch hinsichtlich des Beigabeninventars unterscheiden Durchgangig aber ob Siedlungsbestattung oder Graberfeld weisen die meisten Korpergraber eine gemeinschaftliche Graborientierung oder sitte auf 288 Ublicherweise wurden die Toten in linksseitiger Hockerbestattung in Ost West Ausrichtung als in etwa West Ost Richtung orientiert und mit Blickrichtung nach Suden beigesetzt bestattet Graborientierung 289 Als Ausdruck dieses Kultes werden von Jorg Orschiedt die Funde aus der Jungfernhohle einer neolithischen Kultstatte im Landkreis Bamberg interpretiert Ratsel gaben die mindestens 40 meist weiblichen Skelette auf mindestens 29 waren Kinder unter 14 Jahren denn alle waren unvollstandig Es kann sich um keine Begrabnisstatte handeln da die Skelette uberdies auch noch verstreut lagen Alle Schadel waren zertrummert und einige Rohrenknochen zersplittert wobei eine Entnahme des Knochenmarks vermutet wurde In den Kiefern fehlten Zahne 284 In der bandkeramischen Sepulkralkultur nahm der Rotelfarbstoff eine bedeutende Rolle ein Rotelstreuungen innerhalb der Graber Einfarbungen der Toten oder Beigaben in Form von geschliffenen Farbsteinen oder mit Rotelpaste gefullten Gefassen waren Bestandteil ihres Totenkultes Rotel taucht uberwiegend in den reicher ausgestatteten bandkeramischen Grabern auf 290 291 So wurden auch am Fundort Herxheim zahlreiche unterschiedliche grosse Graberfelder ausgegraben in denen die Toten in einfachen Erdgruben bestattet worden waren Wie an anderen Grabungsorten auch wurden die meisten der Leichname fur die Bestattung seitlich gelagert mit angezogenen Armen und Beinen Insgesamt seltener ist die Anzahl der bestatteten Toten die auf dem Rucken liegend und ausgestreckt oder zuvor verbrannt wurden wobei die verbrannten Knochenreste dann in eine Grabgrube gelegt wurden nbsp Typische bandkeramische Hockerbestattung in Linksseitenlage des freigelegten und dokumentierten Befundes aus der Siedlung Herxheim nbsp Lilith Skelett einer 20 bis 35 Jahre alten Frau aus der bandkeramischen Epoche des Rheinlandes Jungsteinzeitliche Siedlung bei ArnoldsweilerDie Grabbeigaben etwa am Graberfeld von Stuttgart Muhlhausen Viesenhauser Hof 5 waren fur die bestatteten Frauen und auch Kinder hinsichtlich ihres Beigabenspektrums vom ubiquitaren Rotelfarbstoff abgesehen eher auf Keramiken beschrankt Hingegen zeigten die Mannergraber eine wesentlich variantenreichere Ausgestaltung Neben Rotel und Keramiken fanden sich Speisebeigaben Pfeilspitzen geschliffene Steingerate Knochen und Geweihwerkzeuge aber auch Ausrustungsgegenstande zum Beispiel zum Feueranzunden sowie Spondylusmuschelschmuck und Gewandknebel wurden freigelegt Ferner gab es noch uberdurchschnittlich reiche Grabausstattungen mit Rotelpackungen Dechseln Spondylus und Quarzitperlen sowie Knochenknebeln 5 292 Auffallig ist dass bei der Untersuchung des Grabbeigabenspektrums in den bandkeramischen Graberfeldern der Artefaktbestand von Spondylusmuschelschalen der einem kleinen Kreis von Mannern und Frauen vorbehalten schien Ob diese Fundsituation zu religiosen Funktionstragern passt bleibt unbestimmt Moglicherweise beschrankte sich das Tragen der Muschelschalen aber nicht nur auf eine Funktion als Korperschmuck etwa aus Grunden des Prestiges sondern er konnte zugleich als Trager magisch spiritueller Krafte und das Utensil ritueller Spezialisten gewesen sein 293 Das im Jahr 2013 durch ein Grabungsteam des Landesamtes fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt aufgefundene Massengrab in Halberstadt kann mit der Radiokarbonmethode 14C auf den gleichen Zeitabschnitt datiert werden wie die bereits bekannten Graber aus anderen Teilen Deutschlands und Osterreichs Umfassende Untersuchungen des im Block geborgenen Massengrabs brachten neue Aspekte von kollektiver todlicher Gewaltanwendung zum Vorschein Die Verteilung der Verletzungen an den Schadelkalotten aus Halberstadt unterscheiden sich von denjenigen anderer gleichzeitiger Fundorte Die Opfer wurden fast nur an einem bestimmten Bereich des Hinterkopfs verletzt vor allem auf Hinterhauptbein und Scheitelbein Mit einer Ausnahme handelt es sich um jungere Manner die ausser den schwerwiegenden Verletzungen die rund um den Zeitpunkt ihres Todes entstanden waren kaum andere Gebrechen aufweisen Kinder fehlen im Massengrab aus Halberstadt vollig Es wird unter anderen die Hypothese vertreten dass es sich hier um eine Gruppe von gefangenen Personen fremder Herkunft handelte die gezielt getotet wurden 294 Hinweise auf Kannibalismus Herxheim Bearbeiten Hauptartikel Grabenanlage von Herxheim nbsp Schadel eines 20 bis 30 Jahre alten Mannes der im Massaker von Talheim getotet wurde Landesmuseum Wurttemberg StuttgartBeim Fundort von Herxheim handelt es sich um eine Siedlung umgeben von einem doppelten Graben 295 Die Grundformen der beiden parallelen Graben sind lange schmale Erdaushebungen mit teils unterschiedlicher Profilform so u formig v formig muldenformig Zahlreiche dieser langen Graben wurden ausgehend von den Verfullschichten und Fundkonzentrationen in den Graben gleichzeitig ausgehoben und fugen sich zu langen Grabensegmenten zusammen Entgegen anderslautender Interpretationen handelt es sich bei der Anlage von Herxheim eindeutig nicht um ein Massengrab nach kollektiver Gewalt Damit unterscheidet sich Herxheim auch von anderen jungeren bandkeramischen Fundplatzen sei es vom Massengrab von Wiederstedt sei es von den Massengrabern in Talheim und Schoneck Kilianstatten zwei Orten an denen eine grossere Anzahl menschlicher Korper offenbar Opfer von Gewaltanwendungen todliche Schadelverletzungen Pfeile in Wirbeln etc geworden waren und die nicht in der ublichen Bestattungslage der LBK sondern in Massengrabern beerdigt worden waren Als archaologische Kriterien fur Kannibalismus gelten Knochenzertrummerungen Hack und Schnittspuren Langsspaltung der Rohrenknochen zur Mark und Offnung des Schadels zur Gehirnentnahme sowie Feuereinwirkung die in gleicher oder ahnlicher Weise auch an Tierknochen vorkommen und auf die gleiche Behandlung von Mensch und Tier schliessen lassen 296 Ob es denn unter den Bandkeramikern zu einer irgendwie gearteten Form des Kannibalismus kam Kannibalismus in Extremsituationen etwa aus Nahrungsmangel oder aber in seinen rituell oder religios gepragten Erscheinungsformen lasst sich aus dem jetzigen Fundmaterial nicht eindeutig belegen Zwar stammen die Knochen von frisch Verstorbenen sodass es naheliegt eine Zerlegung der Korper vor Ort anzunehmen und weiter deutet die Art der auf dem Knochen hinterlassenen Schnittspuren darauf hin dass systematisch zerlegt und das Fleisch abgetrennt wurde Diese Interpretation wurde einer Zweitgrablegung im Wesentlichen widersprechen So ist eine anschliessende Ingestion im Sinne von kannibalischen Handlungen damit weder belegt noch nach heutigem Kenntnisstand bewiesen Hatte Kannibalismus stattgefunden ware zu klaren aus welchen Beweggrunden dieser vorgenommen worden ware War er die Folge und Konsequenz aus kriegerischen Handlungen Ausdruck einer krisenhaften Anderung im Verhaltnis zwischen Mensch und Umwelt im Sinne eines okologischen Erklarungsmodells war es die Demonstration von Handlungsweisen einer nur lokalen bandkeramischen Kultur bewegten ausschliesslich religiose Vorstellungen die Menschen in ihrem Tun oder fuhrten die unterschiedlichsten Arten wie Invasionen Katastrophen und Epidemien im Sinne eines nicht okologischen Erklarungsmodells die Bandkeramiker zu solchen Handlungen 297 Eine Hypothese ist die der Sekundarbestattung bei der die Verstorbenen an anderem Ort ein zweites Mal beigesetzt wurden Einige Archaologen vermuten hierbei ein Totenritual auf das auch diverse Schaden an den Skeletten hinweisen 298 299 Im Ubrigen finden sich nur wenige bandkeramische Fundstellen Jungfernhohle Talheim Kilianstadten Halberstadt Schletz ohne Gewalteinwirkung das Massengrab von Wiederstedt in denen anhand der menschlichen Skelette auf einen gewaltsamen Tod der Menschen geschlossen werden kann Hypothesen zu einem spirituellen System Bearbeiten Wie bei allen schriftlosen Kulturen der Vor und Fruhgeschichte konnen uber die Weltsicht oder die spirituellen religiosen Vorstellungen der Menschen keine gesicherten Aussagen getroffen werden Hinweise liefern die menschengestaltigen Plastiken und Ritzzeichnungen denen in der Forschung stets ein grosses Interesse zukam Sie werden von der Mehrzahl der fachwissenschaftlichen Publikationen in den religiosen Bereich der Bandkeramik eingeordnet vergleiche Archaische Spiritualitat in systematisierten Religionen Aus den Grabbeigaben schliessen einige Autoren dass die Handlung in einem religios spirituellen Narrativ eingebettet sein musse 300 eine Position die nicht unwidersprochen blieb 301 Von diesen Erzahlungen kann man vermuten dass sie die naturliche mit einer ubernaturlichen Welt verbanden und von Ritualen begleitet waren Das Narrativ wird dabei nach Clive Gamble 302 durch die Vorstellungskraft menschlicher Gemeinschaften getragen die es ermoglicht uber das Hier und Jetzt hinaus zu imaginieren und die Inhalte versprachlicht untereinander zu tauschen 303 Gamble zufolge forderten diese Vorstellungssysteme als integraler Bestandteil des sozialen Lebens nicht nur das Gemeinschaftsgefuhl einer einzelnen lokalen Gruppe sondern schufen uber eine grossere territoriale Distanz hinweg eine Form von identischer kultureller Gemeinschaft 304 Ferner sind die zugrundegelegten wissenschaftlichen Konstrukte oder Konzepte zum Matriarchat oder der religiosen Verehrung einer Muttergottin in der wissenschaftlichen Diskussion zum Teil nur schwach belegt oder mussen in einen anderen Deutungsrahmen eingeordnet werden auf jeden Fall geben sie vielfach Raum zu einer ideologisch gefarbten Diskussion 305 Hieraus leitet sich schlussig ab dass die Schlussfolgerungen die sich als Fundinterpretation darstellen und eben jene hypothetischen Konstrukte zugrunde legen nur mit hinreichender Kritik gelesen werden durfen 306 307 Fruchtbarkeitskult Bearbeiten Die Jahreszeiten mit dem Ansteigen und Abfallen der Wasserstande in den Flussen und der Lauf der Gestirne wiederholen sich periodisch ebenso damit verbunden die Saat und Ernte oder die Geburten der Haus und Wildtiere Einige Forscher bringen mit der neuen Produktionsweise Ackerbau Viehhaltung und infolge der Beobachtung vom Werden und Vergehen in der Natur eine Verehrung der Fruchtbarkeit in Verbindung Als deren Manifestation sei die Frau und ihre Gebarfahigkeit verstanden worden Daher wird vermutet dass die bandkeramischen Plastiken Frauen oder Gottinnen darstellten 269 Ernst Carl Gustav Grosse teilte 1896 die Wirtschafts oder Produktionsformen in funf Kategorien ein die Bandkeramiker bildeten die Kulturstufe des niederen oder fruhen Ackerbaus 308 In diesen Kulturen hatten die Frauen oder das Weibliche eine auffallend hohe Position was etwa in den bildlichen Darstellungen zutage tritt Die Gruppen waren demnach matrilokal organisiert 309 Svend Hansen ist dagegen der Auffassung dass die Verbindung zwischen Frau und Fruchtbarkeit ein Konstrukt des 19 Jahrhunderts sei und keinesfalls auf das Neolithikum ubertragen werden konne Ein entwickelter Kult um eine weibliche Gottheit mit Tempelanlagen und dazugehoriger Priesterschaft lasse sich fur das Neolithikum im archaologischen Fundinventar nicht feststellen Seine Kritik stutzt sich vor allem darauf dass das Geschlecht bei vielen Statuetten nicht eindeutig bestimmbar sei Daraus folgert er dass die Zuweisung des weiblichen Geschlechts bei den Statuetten auf blosser Interpolation beruhte Mit der Infragestellung des weiblichen Geschlechts bricht seiner Auffassung nach die Theorie vom Kult um eine Fruchtbarkeitsgottin zusammen 310 Urmutter Bearbeiten Auf den Keramiken gibt es recht haufig das Motiv von stilisierten Figuren mit erhobenen Armen und meist gespreizten Beinen Auch wenn das Geschlecht meist nicht erkennbar ist vertrat die Religionswissenschaftlerin Ina Wunn 2014 die Auffassung dass es sich um Frauen in Empfangnis oder Gebarhaltung handle und um ikonografische Darstellungen einer Urmutter wie sie beispielsweise auch in Catalhoyuk gefunden wurden Sie soll mit Geburt oder Wiedergeburt und Tod verbunden gewesen sein 311 Ob es in der Bandkeramik einen Kult um eine Urmutter gegeben hat kann aus dem Fundgut nicht erschlossen werden Wunn vermutete 1999 dass es keine Fruchtbarkeitskulte gegeben habe Kultdramen einer sich im Jahresverlauf wandelnden Gottheit die mit dem Wandel der Natur in Verbindung gebracht wurde seien viel spateren Datums und konnten fur das Neolithikum nicht belegt werden 312 Wunn vermutet auch dass die ubrigen Frauenplastiken Ahnen und Schutzgeister darstellen einige auch als Amulette getragen worden seien 313 Ahnenkult Bearbeiten Die Interpretation der Plastiken und Ritzzeichnungen als Ahnenfiguren wurde ebenfalls aus der neolithischen Wirtschaftsweise abgeleitet So ware es fur ackerbauende Gesellschaften notwendig gewesen ihren Landbesitz durch die Existenz von Ahnen zu legitimieren Auch Ina Wunn 2009 vermutet einen Hauskult mit seiner Verehrung der Vorfahren als Bestandteil im religiosen Leben der Bandkeramiker wobei die Sekundarbestattungen zum einen den Ahnenkult bezeugten und anderseits in diesem Ritual die Feier des Todes als Transformations und Ubergangsstadium zum Ausdruck gekommen sei 314 Von Vertretern der Ahnenthese wie Jens Luning wird hauptsachlich auf folgende archaologische Befunde hingewiesen 315 Der Befund in Hausern vor allem in der Nahe der Herde Die Vorstellung dass die Ahnenverehrung an den hauslichen Bereich geknupft ist wird in der Archaologie von der Religionswissenschaft ubernommen 316 Manche der anthropomorphen Plastiken sind Miniaturgefasse Diese werden im ethnologischen Zusammenhang mit Speise und Trankopfern in Verbindung gebracht 317 Maskentragende Plastiken oder maskenhafte Zuge einiger Gesichtsdarstellungen Die Verknupfung von Masken und Ahnenverehrung leitet sich sowohl aus ethnologischen als auch aus historischen Analogien ab 318 Funde von Figurinen oder Idole die zumeist zwischen 10 und 35 cm hoch sind werden in der Arbeitshypothese so gedeutet dass sie eine wichtige Rolle im Ahnenkult spielten Bilderverehrung 319 Alles zusammen ist jedoch der bandkeramischen Kultur nicht explizit oder belegt zuzuordnen Substitutionsopfer Bearbeiten Dieter Kaufmann deutete 1989 die anthropomorphen Tonstatuetten der Linienbandkeramik als Substitutopfer als Ersatz fur Menschenopfer Ausgangspunkt seiner Uberlegung ist ein von ihm untersuchter und dokumentierter Befund eines Menschenopfers im Graben des jungstlinienbandkeramischen Erdwerks von Eilsleben Landkreis Borde westlich von Magdeburg 320 In einer Tiefe von 1 25 m unter Planum wurde etwa in der Mitte des Grabens eine Feuerstelle freigelegt die Holzkohle Lehmbewurf kalzinierte Feuersteine und das Fragment einer Reibeplatte enthielt 321 Ostlich davon lagen direkt daneben das Bruchstuck einer Schleifplatte sowie sieben Fragmente von Reibeplatten direkt darunter der Oberschadel einer Urkuh mit Schlagverletzung in der Stirn Unter dem Schadel des Urrindes wurde in einer Tiefe von 1 37 m bis 1 50 m das Skelett einer 17 bis 19 jahrigen Frau freigelegt das derart extrem gehockt war dass schon bei der Ausgrabung eine Fesselung der Extremitaten vermutet wurde Der Kopf der Toten war stark nach hinten gedruckt so dass die Halswirbel eine extreme Krummung aufwiesen 322 Im Bereich des ONO Kopf WSW ausgerichteten Skeletts fanden sich jungst linienbandkeramische Scherben Eine Holzkohle Probe aus der Feuerstelle ergab folgendes 14C Datum Bln 1431 5903 60 BP 1 Sigma 68 2 4900 4720 BC 323 Kaufmann 1989 2002 2003 vertrat die Auffassung dass diese Figurchen absichtlich zerbrochen wurden und dass sie als Substitutopfer 324 als Ersatz fur Menschenopfer 325 326 gedient haben Fur die symbolische Totung dieser Plastiken sprache dass die Tonstatuetten nicht nur an herstellungsbedingten Schwachstellen Kopf Arme Beine sondern auch am Rumpf zerbrochen wurden Die Reibeplatten offensichtlich bewusst zerschlagen verweisen auf das rituelle Zermahlen von Getreide In diesem Kontext wird man ebenfalls den Urrindschadel mit Schlagverletzung in der Stirn kultisch deuten Diese offensichtlich inszenierte Niederlegung mit der ursprunglich gefesselten Leiche einer jungen Frau im Mittelpunkt deutet Dieter Kaufmann als Menschenopfer dargebracht im Rahmen einer Opferzeremonie vielleicht durch eine Dorfgemeinschaft worauf auch die grosse Zahl von zerbrochenen Reibeplatten verweisen konnte Seiner Meinung nach wurden anstelle solcher Menschenopfer in der Linienbandkeramik Substitutopfer in Form von anthropomorphen Tonstatuetten verwendet Auffallig ist namlich dass diese Statuetten in der Regel zerbrochen aufgefunden werden oftmals nicht an den Sollbruchstellen Der Autor interpretiert den Vorgang als symbolische Totung der Opfergaben anstelle des Menschenopfers moglicherweise vorgenommen bei Hausopfern durch Familien oder Hausgemeinschaften 327 Regionalchronologische Gliederung BearbeitenRegionalchronologische Gliederungen der Bandkeramik in Mitteleuropa 328 329 Regionen in Mitteleuropa Koln Lindenthal Rheinhessen Rhein Maas Gebiet Untermaingebiet Mitteldeutschland Sachsen Mahren NiederosterreichBearbeiter Buttler Koehl Dohrn Ihmig Modderman Meier Arendt Hoffmann Quitta TichyAlteste LBK keine keine Stufe I alteste LBK Stufe I aAltere LBK Stufe I Flomborn Stufe Ia b Stufe II Stufe I Stufe I bMittlere LBK Stufe II Worms Stufe I c d Stufe III Stufe II Stufe II a NotenkopfJungere LBK Stufe III Stufe II a b Stufe IV Stufe III Stufe IIb NKK ZselizJungste LBK Stufe IV Stufe II c d Stufe V Stufe IV Stufe III SarkaEnde der Bandkeramik BearbeitenDer Ubergang vom Mittel zum Spatneolithikum Saarbrucker Terminologie wird durch den Wandel der Linienbandkeramischen Kultur in kleinraumigere Gruppen gekennzeichnet Tatsachlich wird dieser Prozess als das Ergebnis regionaler Entwicklungen betrachtet So ist die LBK schon ab ihrer 3 Stufe sog Jungere LBK in deutlich unterscheidbare Untergruppen zerfallen Rhein Donau Elbe Oder Gruppe benannt nach den wichtigen Flusssystemen an denen die LBK sich nach Mitteleuropa hineinentwickelt hat was angesichts der enormen Grosse des ursprunglichen Territoriums nicht verwundern kann 330 Mogliche Ursachen Bearbeiten nbsp Verbreitungswege vorausgehender und nachfolgender KulturenDer Zerfall der linearbandkeramischen Kultur wurde von ansteigenden Temperaturen dem Optimum 3 des Holozans im atlantischen Raum begleitet 331 Damit entfallt zumindest eine langerfristige Klimaverschlechterung als Ursache Dennoch konnten so schrieb Detlef Gronenborn 2007 klimatische Fluktuationen mit Trockenphasen zum Ende der bandkeramischen Kultur prekare Lebensbedingungen hervorgebracht haben 332 Verschiedene Klimaproxydaten unterstutzen eine solche Hypothese denn phasenweise trockenere Umweltbedingungen mogen etwa die Ursache fur das Aufsuchen von hoheren und damit niederschlagsreicheren Siedlungsgebieten gewesen sein Teilweise wird uber zunehmende Spannungen als Ursache spekuliert Ein Fund aus Talheim deutet auf Konflikte am Ende der Bandkeramik hin 333 In Talheim fanden sich die Skelette von 18 Erwachsenen und 16 Kindern und Jugendlichen regellos in ein Massengrab geworfen Das Fehlen von Grabbeigaben spricht gegen eine regulare Bestattung anthropologische Untersuchungen ergaben im Gegenteil dass fast alle Individuen beim Massaker von Talheim von hinten erschlagen oder erschossen wurden Bei den Tatwerkzeugen handelte es sich um quergeschaftete Steinbeile und Pfeile Es ist also anzunehmen dass die Tater ebenfalls Bandkeramiker waren Weitere Belege fur gewaltsam zu Tode gekommene Menschen innerhalb der Bandkeramik liegen unter anderem vom Massaker von Schletz und aus Herxheim vom Massaker von Kilianstadten 334 und aus Vaihingen an der Enz vor Der Tubinger Ur und Fruhgeschichtler Jorg Petrasch versuchte methodenkritisch die Rate der Gewalttatigkeiten auf die Gesamtpopulation in der Bandkeramik hochzurechnen und kam zu dem Schluss dass solche Massaker keine singularen Ereignisse gewesen sein konnen Demnach mussen Gewalttatigkeiten in den bandkeramischen Gesellschaften regelmassig wenn auch selten vorgekommen sein 335 Eine weitere Ursache der Spannungen wird in der Bevolkerungs und Siedlungsdynamik der jungeren Bandkeramischen Kultur gesehen in der ein Auseinanderdriften anhand von exemplarischen Siedlungmustern nachgewiesen wurde Nach Erich Classen endete die rheinische Bandkeramik um etwa 4950 v Chr mit einer Phase niedriger Besiedlungsdichte so dass es zu einer teilweisen Wiederbewaldung der Siedlungsflachen kam dies wird als erste neolithische Krise charakterisiert Nach Classen handelte es sich jedoch nicht um ein abruptes katastrophales durch aussere klimatische Einflusse verursachtes Ereignis sondern vielmehr um das Ergebnis eines langeren innergesellschaftlichen Entwicklungsprozesses 336 Die anhaltende Versorgung mit dem Rohstoff Silex war grundlegend fur die Bandkeramiker da samtliche schneidenden kratzenden sagenden und schlagenden Werkzeuge aus diesem Material gefertigt wurden In der Endphase der Bandkeramik um 5000 v Chr wurde Silex zur Mangelware Offenbar kam es so Hermann Parzinger zu Storungen weitreichender Rohstoffnetzwerke 337 Diskussion der Funde Bearbeiten Eine hohe Anzahl von Graberfeldern aus der Epoche der LBK zeigt regelhaft ein Fehlen jeglicher Spuren von Traumata und damit physischer Gewalt Somit wurden zahlreiche Individuen mit physischer Gewalt wahrscheinlich nicht konfrontiert Deutliche Anzeichen fur eine hohere Frequenz von Gewaltakten und dies auch in einem grosseren Ausmass liegen hingegen aus der Spatphase der LBK vor Manche Forscher sehen in ihnen Kennzeichen einer kollabierenden Gesellschaft die durch die zunehmende Zersiedelung der Landschaft in eine Ressourcenverknappung geriet Es wird auch die These vertreten dass die Massakergraber heftige gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Kampfe um Land Weide und Ackerrechte dokumentieren 338 Die These der Ressourcenverknappung kann durch die immer kurzer werdenden Distanzen des importierten Feuersteins nachvollziehbar dokumentiert werden das heisst die weitreichenden Handels oder Transferkontakte nehmen zum Ende der LBK ab Gleichzeitig setzt ein erstes professionelles Ausbeuten der lokalen Lagerstatten ein Feuersteinbergwerk von Abensberg Arnhofen Das kann als erfolgreiche Massnahme gegen die Verknappung gedeutet werden Auch eine gesteigerte Nutzung der Haustier Ressourcen von der lebendigen Fleischkonserve zur spezialisierten Rinderzucht ist zu bemerken besonders drastisch in der Hinkelstein Gruppe fruher LBK 5 was durch die machtigen Fleischbeigaben ganze Rinderviertel und mehr in den Grabern belegt ist Auch hier ist keine Verknappung festzustellen Vergleiche der spaten LBK Gefasse mit jenen Kulturen die auf ihrem Gebiet direkt folgen Hinkelstein Gross Gartach Stichbandkeramik Lengyel zeigen einen bruchlosen Ubergang von der jeweiligen LBK Gruppe in die Folgekultur Die grosste LBK Affinitat zeigen jene Gebiete die dem Ursprungsgebiet der LBK am nachsten liegen Die Lengyel Kultur hat einen besonders fliessenden Ubergang wohingegen sich die westlichsten Nachfolgegruppen der LBK deutlicher abgrenzen lassen Nachfolgende Kulturen Bearbeiten Die Linienbandkeramik ist die wichtigste Kultur des mitteleuropaischen Fruhneolithikums Ihr Ende markiert nach der Chronologie von Jens Luning zugleich den Ubergang zum Mittelneolithikum 339 Nachfolgekulturen der Linienbandkeramik sind in Frankreich die Gruppe Villeneuve Saint Germain in Sudwest und Mitteldeutschland der Kulturkomplex Hinkelstein Grossgartach Rossen in Bohmen Teilen Osterreichs und Polens sowie im Elbe Saale Gebiet die Stichbandkeramik in Bayern die Gruppe Oberlauterbach sowie das Sudostbayerische Mittelneolithikum SOB in Ungarn Mahren Niederosterreich und Sudpolen die stark aus Sudosteuropa beeinflusste Lengyel Kultur mit ihren Untergruppen im Gebiet der Grossen Walachei um Bukarest die Cucuteni Kultur entstanden aus einer Verschmelzung unter anderem mit der Vinca nbsp Schadelfund aus der Grubenanlage von Herxheim bei Landau Pfalz Museum des Institutes fur Geowissenschaften an der Ruprecht Karls Universitat in Heidelberg Bandkeramiker und die Frage nach den Vorfahren der modernen Europaer Anthropologie und Populationsgenektik Bearbeiten Hauptartikel Populationsgenetik und Anthropologie der Linearbandkeramischen KulturUberlegungen zur Sprache der Bandkeramiker BearbeitenDie neolithischen Kulturen waren schriftlose Kulturen Oralitat bezeichnet in diesem Zusammenhang die Weitergabe und Schaffung von narrativem Gruppenwissen 340 und damit auch von Erklarungen zu technisch instrumentellen Fertigkeiten Hausbau Topfertechniken Steinbearbeitung Viehhaltung Brunnenbau usw 341 Vorgangen welche die LBK deren Gruppenstruktur sowie deren identitat formten Dass die Bandkeramiker eine entwickelte und anfangs wohl einheitliche Sprache gesprochen haben scheint plausibel Jens Luning 2003 vermutet dass zur Errichtung eines Langhauses ein differenziertes sprachliches Begriffssystem notig gewesen sei um die benotigten Gegenstande und Arbeitsschritte logistisch sinnvoll aufeinander abzustimmen und einzusetzen 342 343 Zudem weist die LBK innerhalb ihrer weitgezogenen geographischen Grenzen und uber die Zeit hinweg eine hohe Einheitlichkeit in ihrem Siedlungs und Hausbau in der Fertigung der Keramiken aber auch in den genutzten Steinwerkzeugen auf Hatte jede Mikroregion eine eigene Sprache Dialekt mit variierter Phonetik und eigenem Wortschatz entwickelt dann ware im vertikal diachronen Kulturtransfer vermutlich auch das anfangs einheitliche Erscheinungsbild der fruheren Bandkeramikkultur verloren gegangen Diese Uberlegungen lassen auf eine einheitliche Sprache vielleicht auch auf gemeinsames religios spirituelles Handeln schliessen Welcher Sprachfamilie die Bandkeramiker angehort haben ist Gegenstand vieler Hypothesen 344 345 346 Ein Zusammenhang mit einem Derivat aus der indoeuropaischen Ursprache scheint angesichts der jeweiligen unterschiedlichen Zeitrahmen fur die Migrationsbewegungen Ausbreitung der Indoeuropaer gegenuber der Ausbreitung agrarischer Kulturtechniken eher unwahrscheinlich Dennoch werden Belege angefuhrt um die Hypothese zu belegen 344 So sieht etwa Gerhard Jager dass die indoeuropaische Ursprache vor 9800 bis 7800 Jahren gesprochen wurde Dies sei mit der sogenannten anatolischen Theorie zum Ursprung des Indogermanischen kompatibel wonach die ersten Indogermanen anatolische Bauern waren und die Ausbreitung des Indogermanischen mit der Verbreitung der Landwirtschaft verbunden gewesen sei 347 348 Wenn die Bandkeramiker ihren Ursprung in der Starcevo Koros Kultur oder in einer anatolischen Kultur hatten die sich sukzessive in nordwestlicher Richtung nach Mitteleuropa ausbreiteten dabei ist die allgemeine geringe Bevolkerungs oder Besiedlungsdichte zu berucksichtigen so muss man mutmassen dass die mittelsteinzeitlichen Ortsansassigen mit ihrer mehr als 30 000 Jahre andauernden eigenstandigen kulturellen Entwicklung und die der Einwanderer ihre jeweiligen Unterschiedlichkeiten aufrechterhielten Ferner muss man annehmen dass die Mitglieder der beiden Bevolkerungsgruppen unterschiedliche Sprachen sprachen 349 Die verbliebenen Diffusionisten die die Aneignung der Kulturtechniken durch die lokale spatmesolithische Bevolkerung verwirklicht sehen raumen zwar eine vorderasiatische oder innereuropaische Migration ein sehen aber in den Bandkeramikern die Nachkommen mesolithischer Jager und Sammler die das Agrarpaket ubernommen hatten 350 Dann hatten die verschiedenen miteinander in Beruhrung tretenden Sprachraume uber einen Sprachkontakt den komplexen Kulturtransfer ermoglichen mussen Ein solcher Austausch kann durch direkte Nah oder Fernkontakte zwischen Vertretern der uber die Agrartechniken verfugenden Volksgruppen erfolgt sein wobei man unter Fernkontakten Beziehungen versteht die nicht durch raumliche Nahe in der unmittelbaren Heimat erfolgen sondern zum Beispiel durch Handelsbeziehungen stattfinden Bedeutende Fundorte Bearbeiten nbsp Die Tote von Niederporing ausgestellt im Museum QuintanaAmmerbuch Pfaffingen Landkreis Tubingen 351 352 Jungsteinzeitliche Siedlung bei Arnoldsweiler Duren Rheinland Blessem Rhein Erft Kreis Borgentreich Grosseneder in der Warburger Borde Breiteneich Brundeln Buchbrunn Bylany Kreisgrabenanlage Dresden Nickern Eilsleben Elsloo 353 Erdwerk von Esbeck Essenbach Kreis Landshut 354 355 Eythra 356 Grafensulz Harsum Landkreis Hildesheim 357 Grabenanlage von Herxheim bei Landau Pfalz Graberfeld von Kleinhadersdorf Massaker von Kilianstadten Kuckhoven 358 Langweiler 8 Mangolding Mintraching 359 Maiersch Jungsteinzeitliche Siedlung bei Merzenich Valdersweg 360 Niederporing 361 362 363 Mold Gemeinde Rosenburg Mold Fundstelle Rannersdorf Bandkeramische Siedlung Rossing Bandkeramische Siedlung Muhlengrund in Rosdorf Rosenburg Gemeinde Rosenburg Mold Massaker von Schletz Schwanfeld Schwetzingen 364 Massaker von Talheim Wetzlar Dalheim 365 366 Wetzleinsdorf Zschernitz Sachsen Fundort des Adonis von ZschernitzSiehe auch BearbeitenMittlere Warmezeit Atlantikum und Geschichte des mitteleuropaischen Waldes Neolithische Revolution Bandkeramik Museum Schwanfeld Museum Herxheim Notenkopfkeramik Steinzeitliche ParallelgesellschaftenLiteratur BearbeitenAllgemeines Neolithikum und Bandkeramik Bearbeiten Anna Leena Fischer Johanna Hilpert Eine neue Verbreitungskarte der Altesten Bandkeramik LBK I In Tim Kerig Kathrin Nowak Georg Roth Hrsg Alles was zahlt Festschrift fur Andreas Zimmermann Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie 285 Bonn 2016 S 109 120 mit Karte und Fundplatzliste academia edu Luc Amkreutz Fabian Haack Daniela Hofmann Something Out of the Ordinary Interpreting Diversity in the Early Neolithic Linearbandkeramik and Beyond Cambridge Scholars Publishing Newcastle upon Tyne 2016 ISBN 978 1 4438 9300 8 Lisandre Bedault Recherches sur les societes du Neolithique danubien a partir du Bassin parisien approche structurelle des donnees archeozoologiquesmore Memoire XLIV de la Societe prehistorique francaise Presses universitaires de Namur Paris 2008 S 221 243 academia edu Penny Bickle Alasdair Whittle The First Farmers of Central Europe Diversity in LBK Lifeways Cardiff Studies in Archaeology Oxbow Books Oxford 2013 ISBN 978 1 84217 914 7 Eric Biermann Alt und Mittelneolithikum in Mitteleuropa Untersuchungen zur Verbreitung verschiedener Artefakt und Materialgruppen und zu Hinweisen auf regionale Tradierungen Bd 1 Koln 2001 uberarbeitet 2003 41 auf academia edu Niels Bleicher Christoph Herbig Der Federsee Landschaft und Dynamik im Neolithikum In Irenaus Matuschik Christian Strahm u a Hrsg Vernetzungen Aspekte siedlungsarchaologischer Forschung Festschrift fur Helmut Schlichtherlezum 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de Yoanna Parinova Altere und mittlere Jungsteinzeit in Osterreich Graz 27 Mai 2010 academia edu Manfred Rosch Otto Ehrmann Birgit Kury Arno Bogenrieder u a Spatneolithische Landnutzung im nordlichen Alpenvorland Beobachtungen Hypothesen Experimente In W Dorfler J Muller Hrsg Umwelt Wirtschaft Siedlungen im dritten vorchristlichen Jahrtausend Mitteleuropas und Sudskandinaviens Offa Bucher 84 Neumunster 2008 S 301 315 PDF 2 MB 17 Seiten auf researchgate net Edward Sangmeister Zur Bedeutung urgeschichtlicher Kulturgrenzen Sonderdruck der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Original erschienen in Hans Fenske Hrsg Historia integra Festschrift fur Erich Hassinger zum 70 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 977 S 9 31 PDF 855 kB 24 Seiten auf uni freiburg de Wolf Scheuermann Rekonstruktion prahistorischer Gesichter Selbstverlag Hamburg 2015 PDF 858 kB 11 Seiten auf homepage t online de Manfred Schmitzberger Haus und Jagdtiere im Neolithikum des osterreichischen Donauraumes 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Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 2009 ISBN 978 3 8142 2160 1 PDF 4 6 MB 186 Seiten auf uni oldenburg de Bernhard Weninger Eva Alram Stern u a Die Neolithisierung von Sudosteuropa als Folge des abrupten Klimawandels um 8200 CAL BP In Detlef Gronenborn Hrsg Klimaveranderung und Kulturwandel in neolithischen Gesellschaften Mitteleuropas 6700 2200 v Chr Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 2005 ISBN 3 88467 096 4 S 75 117 PDF 2 1 MB 57 Seiten auz awi de Bandkeramik Bearbeiten Walter Meier Arendt Die bandkeramische Kultur im Untermaingebiet Dissertation Universitat Bonn 1966 ISBN 3 7749 0282 8 Adelheid Bach Neolithische Populationen im Mittelelbe Saale Gebiet Zur Anthropologie des Neolithikums unter besonderer Berucksichtigung der Bandkeramiker In Rudolf Feustel Hrsg Weimarer Monographien zur Ur und Fruhgeschichte Band 1 Museum fur Ur und Fruhgeschichte Thuringens Weimar 1978 PDF 25 4 MB 177 Seiten auf db thueringen de Jaromir Benes Paleoecology of the LBK The earliest agriculturalists and the landscape of Bohemia Konferenzpapier EAA Thessaloniki 2002 At BAR International Series 1304 Band LBK Dialogues Studies in the formation of the Linear Pottery Culture Mai 2004 S 143 150 researchgate net PDF Christoph Bernd Studien zur Chronologie und Typologie der Bandkeramik und der epibandkeramischen Gruppen in Nordfrankreich und Belgien Analyse der keramischen Gefasse Saarbrucker Beitrage zur Altertumskunde Band 89 Habelt Bonn 2016 ISBN 978 3 7749 4017 8 Maria Cladders Die Tonware der altesten Bandkeramik Untersuchung zur zeitlichen und raumlichen Gliederung Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 72 Habelt Bonn 2001 ISBN 978 3 7749 2990 6 Maciej Debiec Thomas Saile Zu den ostlichsten Siedlungen der fruhen Bandkeramik In Praehistorische Zeitschrift Band 90 Nr 1 2 Dezember 2015 S 1 19 doi 10 1515 pz 2015 0008 uni regensburg de PDF 2 5 MB 24 Seiten Birgit Gehlen Zum Stand der Neolithisierungsforschung im ostlichen Bayern Fragestellungen Fundstellen Perspektiven Archaologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern West und Sudbohmen Oberosterreich In Miloslav Chytracek Heinz Gruber u a Hrsg Fines Transire Jahrgang 18 2009 Marie Leidorf Rahden Westfalen 2009 academia edu Detlef Gronenborn Silexartefakte der altestbandkeramischen Kultur Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 37 Habelt Bonn 1997 ISBN 978 3 7749 2726 1 Detlef Gronenborn Jorg Petrasch Hrsg Die Neolithisierung Mitteleuropas Internationale Tagung Mainz 24 bis 26 Juni 2005 Band 4 Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 2010 ISBN 978 3 88467 159 7 Tim Kerig Hanau Mittelbuchen Siedlung und Erdwerk der bandkeramischen Kultur Materialvorlage Chronologie Versuch einer handlungstheoretischen Interpretation Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 156 Habelt Bonn 2008 academia edu Corina Knipper Die raumliche Organisation der linearbandkeramischen Rinderhaltung naturwissenschaftliche und archaologische Untersuchungen BAR International series Nr 2305 Naturwissenschaftliche Doktorarbeit Universitat Tubingen 2009 Archaeopress Oxford 2011 ISBN 978 1 4073 0882 1 researchgate net Clemens Lichter Hrsg How did farming reach Europe Anatolian European relations from the second half of the 7th through the first half of the 6th millenium cal BC Proceedings of the international workshop Istanbul 20 22 May 2004 Byzas 2 Ege Yayinlari Istanbul 2005 ISBN 975 8071 06 8 Jens Luning Hrsg Die Bandkeramiker Erste Steinzeitbauern in Deutschland Bilder einer Ausstellung beim Hessentag in Heppenheim Bergstrasse im Juni 2004 Leidorf Rahden Westfalen 2005 ISBN 3 89646 027 7 Jens Luning Einiges passt anderes nicht Archaologischer Wissensstand und Ergebnisse der DNA Anthropologie zum Fruhneolithikum Archaologische Informationen Early View DGUF Tagung Erlangen 2013 Memento vom 7 November 2014 im Internet Archive PDF Jens Luning Christiane Frirdich Andreas Zimmermann Hrsg Die Bandkeramik im 21 Jahrhundert Symposium in der Abtei Brauweiler bei Koln vom 16 9 19 9 2002 Internationale Archaologie Arbeitsgemeinschaft Symposium Tagung Kongress Marie Leidorf Rahden Westfalen 2002 ISSN 1434 6427 Hermann Maurer Zur altesten Linearkeramik im niederosterreichischen Waldviertel In Mitteilungsblatt der Gesellschaft fur Vor und Fruhgeschichte Bonn 21 1990 S 35 45 Hermann Maurer Eine fruhneolithische Plastik mit Rontgenstilmerkmalen aus der Slowakei In Mannus Nr 49 Bonn 1983 S 55 ff Ivan Pavlu Petr Kvetina Die kulturelle Entwicklung in Bohmen am Ende des 6 Jahrtausends v Chr In Andrea Zeeb Lanz Hrsg Krisen Kulturwandel Kontinuitaten Zum Ende der Bandkeramik in Mitteleuropa Beitrage der Internationalen Tagung in Herxheim bei Landau Pfalz vom 14 17 06 2007 Marie Leidorf Rahden Westfalen 2009 ISBN 978 3 89646 440 8 S 283 302 bylany com PDF Juraj Pavuk Zur relativen Chronologie der alteren Linearkeramik Josa Andras Muzeum Evkonyve 1994 S 135 158 epa niif hu PDF Roland Prien Variationen eines Themas Die Ausbreitung der altesten linienbandkeramischen Kultur in Mitteleuropa als Beispiel fur eine neolithische Wanderungsbewegung In Varia neolithica V Langenweissbach 2010 ISBN 3 937517 43 X S 31 37 Hans Quitta Zur Frage der altesten Bandkeramik in Mitteleuropa In Prahistorische Zeitschrift 1960 38 S 1 38 und 153 188 Katja Schmidt Christian Jeunesse Bandkeramische Erdwerke Verteidigungsanlagen Varia Neolithica 01 2006 004 63 81 In Hans Jurgen Beier u a Hrsg Neolithische Monumente und neolithische Gesellschaften Varia neolithica V Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 56 Beier amp Beran Langenweissbach 2007 ISBN 978 3 941171 27 5 S 83 ff Harald Stauble Die ersten Bauern in Sachsen Hunderte Siedlungen in nur drei Regionen In Archaeo Nr 8 2011 S 4 13 PDF 8 4 MB 11 Seiten auf researchgate net Hans Christoph Strien Westexpansion und Regionalisierung der Altesten Bandkeramik Kommunikation und Wandel Monographien zu Entwicklungen in der Urgeschichte Bd 1 Welt und Erde Verlag Kerpen Loogh 2018 ISBN 978 3 938078 18 1 Ulrich Veit Studien zum Problem der Siedlungsbestattung im europaischen Neolithikum Tubinger Schriften zur ur und fruhgeschichtlichen Archaologie Band 1 Waxmann Verlag Munster Westfalen 1998 ISBN 3 8309 5385 2 Andrea Zeeb Lanz Gewalt im Ritual Gewalt an Toten Die Krise am Ende der Bandkeramik im Spiegel aussergewohnlicher Befunde In T Link H Peter Rocher Hrsg Gewalt und Gesellschaft Dimensionen der Gewalt in ur und fruhgeschichtlicher Zeit Internationale Tagung vom 14 16 Marz 2013 an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Universitatsforschungen zur Prahistorischen Archaologie 259 Bonn 2014 257 270 projekt herxheim de Siedlungswesen Bearbeiten Cornelia Catharina Bakels Four Linearbandkeramik settlements and their environment a paleoecological study of Sittard Stein Elsloo and Hienheim Analecta praehistorica Leidensia 11 1 Leiden University Press Leiden 1978 ISBN 90 6021 427 7 Rainer Bartels Wolfgang Brestrich Patrice de Vries Harald Stauble Ein neolithisches Siedlungsareal mit Kreisgrabenanlagen bei Dresden Nickern Eine Ubersicht In Sachsische Bodendenkmalpflege Band 45 Jahr 2003 S 97 133 archaeologie sachsen de PDF 12 4 MB 37 Seiten Axel Berger Das Fisher Skellam Modell fur die Ausbreitung des Neolithikums und Vergleich mit Datierungen fur die Linearbandkeramik Diffusionare Prozesse im Neolithikum Mitteleuropas Institut fur Ur und Fruhgeschichte Universitat Koln Andreas Zimmermann Wintersemester 2008 2009 axel berger odenthal de PDF Eric Biermann Uberlegungen zur Bevolkerungsgrosse in Siedlungen der Bandkeramik Koln Duren 2001 S 1 11 academia edu Eric Biermann Steinerne Keulenkopfe Die Mesolithische Revolution und die Bandkeramik In Hans Jurgen Beier Ralph Einicke Eric Biermann Hrsg Dechsel Axt Beil amp Co Werkzeug Waffe Kultgegenstand Aktuelles aus der Neolithforschung Sonderdruck aus Varia neolithica Band 7 Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 63 Beier amp Beran Langenweissbach 2011 ISBN 978 3 941171 54 1 S 9 27 academia edu Eric Biermann Alt und Mittelneolithikum in Mitteleuropa Untersuchungen zur Verbreitung verschiedener Artefakt und Materialgruppen und zu Hinweisen auf regionale Tradierungen Verlag Koln 2001 mit Uberarbeitungen 2003 PDF 11 MB 683 Seiten auf rheinland archaologie de Eric Biermann Bandkeramische Langhauser Die ersten Grossbauten Mitteleuropas Uberlegungen zu Bewohnerzahl und Nutzung In Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 56 2009 S 29 41 academia edu PDF Bettina Birkenhagen Studien zum Siedlungswesen der westlichen Linearbandkeramik Saarbrucker Beitrage zur Altertumskunde Band 75 Bonn 2003 Jerome Dubouloz Impacts of the Neolithic Demographic Transition on Linear Pottery Culture Settlement In Jean Pierre Bocquet Appel Ofer Bar Yosef Hrsg The Neolithic Demographic Transition and its Consequences Springer Berlin Heidelberg New York 2008 ISBN 978 1 4020 8538 3 S 207 235 Renate Ebersbach Christoph Schade Modelle zur Intensitat der bandkeramischen Landnutzung am Beispiel der Altsiedellandschaft Morlener Bucht Wetterau In Jens Luning Christiane Frirdich Andreas Zimmermann Hrsg Die Bandkeramik im 21 Jahrhundert Symposium in der Abtei Brauweiler bei Koln vom 16 9 19 9 2002 Internationale Archaologie Arbeitsgemeinschaft Symposium Tagung Kongress Band 7 Marie Leidorf Rahden Westfalen 2005 S 259 273 Klaus Fehn Helmut Bender u a Hrsg Siedlungsforschung Archaologie Geschichte Geographie Band 14 in Verbindung mit dem Arbeitskreis fur genetische Siedlungsforschung in Mitteleuropa Verlag Siedlungsforschung Bonn 1996 ISSN 0175 0046 kulturlandschaft org PDF Lutz Fiedler Jungsteinzeit Bandkeramische Kultur in Hessen In Geschichtlicher Atlas von Hessen Arbeitsgemeinschaft der Historischen Kommissionen in Hessen Marburg 1960 1978 ISBN 3 921254 97 3 S 19 22 Auszug PDF 2 1 MB 4 Seiten In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Francken Familien und Sozialstrukturen Anthropologische Ansatze zur Binnengliederung linearbandkeramischer Populationen in Sudwestdeutschland Dissertation Universitat Tubingen 2016 urn nbn de bsz 21 dspace 718472 Christian Grube The Wells of the Linear Pottery definitions features chronology In Proceedings of the 11th Annual Symposium Onderzoek Jonge Archeologen 12 April 2013 Groningen August 2014 S 33 38 view joomag com FLASH Prasentation Daniela Hofmann Soziale Beziehungen und Verwandtschaft in der Bandkeramik Struktur der Flexibilitat In Erich Classen Thomas Doppler Britta Ramminger Hrsg Familie Verwandtschaft Sozialstrukturen Sozialarchaologische Forschungen zu neolithischen Befunden Berichte der AG Neolithikum Band 1 Welt und Erde Verlag Kerpen Loogh Eifel 2010 ISBN 978 3 938078 07 5 S 31 42 Daniela Kern Eine linearbandkeramische Siedlung von Thomasl Niederosterreich In Archaeologia Austriaca Nr 67 Wien 1983 ISSN 0003 8008 S 97 ff A M Kreuz Die ersten Bauern Mitteleuropas Eine archaobotanische Untersuchung zu Umwelt und Landwirtschaft der altesten Bandkeramik Analecta praehistorica Leidensia 23 Universitat Leiden Leiden 1990 ISBN 90 73368 03 0 de scribd com Frank Lorscheider Sabine Schade Lindig Jungbandkeramische Siedlung mit Erdwerk und Brunnen bei Wetzlar Dalheim 2006 Hessen Archaologie 2006 Theiss 2007 ISBN 978 3 8062 2130 5 Jens Luning Einiges passt anderes nicht Archaologischer Wissensstand und Ergebnisse der DNA Anthropologie zum Fruhneolithikum Archaologische Informationen Early View DGUF Tagung Erlangen 2013 S 1 10 Memento vom 7 November 2014 im Internet Archive Michael Meyer Dirk Raetzel Fabian Neolithische Grabenwerke in Mitteleuropa Ein Uberblick In Journal of Neolithic Archaeology S l 15 Dezember 2006 S 1 54 doi 10 12766 jna 2006 20 PDF 1 7 MB 54 Seiten auf uni kiel de Alexander Minnich Untersuchungen zur Topographie Linearbandkeramischer Grossbauten Masterarbeit Universitat Wien 2014 othes univie ac at PDF Jorg Petrasch Gewalttatigkeiten in der Steinzeit Archaologisch kulturgeschichtliche Analysen zur Ermittlung ihrer Haufigkeiten In Jurgen Piek Thomas Terberger Hrsg Fruhe Spuren der Gewalt Schadelverletzungen und Wundversorgung an prahistorischen Menschenresten aus interdisziplinarer Sicht Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mecklenburg Vorpommerns Band 41 Workshop Rostock Warnemunde 28 30 11 2003 Schwerin 2006 S 155 162 PDF 1 8 MB 11 Seiten auf uni tuebingen de Thomas Plath Zur Problematik der Nutzungsinterpretation mittelneolithischer Kreisgrabenanlagen Doktorarbeit Universitat Hamburg 2011 PDF 9 5 MB 227 Seiten auf d nb info Oliver Ruck Zwei Grundrisse aus der bandkeramischen Siedlung Wittislingen Am Wiesenberg Lkr Dillingen Bayerisch Schwaben Magisterarbeit Tubingen 1999 In Archaologische Informationen Band 24 Nr 1 2001 S 141 154 journals ub uni heidelberg de Oliver Ruck Neue Aspekte und Modelle in der Siedlungsforschung zur Bandkeramik Die Siedlung Weisweiler 111 auf der Aldenhovener Platte Kr Duren Internationale Archaologie Band 105 Rahden Westfalen 2007 ISBN 978 3 89646 377 7 academia edu Thomas Saile Siedlungsarchaologische Untersuchungen zum Fruhneolithikum im sudlichen Niedersachsen In Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 56 2009 S 43 53 uni regensburg de PDF Edward Sangmeister Zum Charakter der bandkeramischen Siedlung Sonderdruck der Albert Ludwigs Universitat Freiburg in Deutsches Archaologisches Institut Berlin West Romisch Germanische Kommission Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 33 1943 1950 1951 S 89 109 PDF 1 1 MB 22 Seiten auf uni freiburg de Andreas Schafer Eine Altsiedellandschaft gibt ihr Geheimnis preis Die Entdeckung einer Bandkeramischen Siedlung mit Erdwerk im Lahntahl bei Wetzlar 2002 Hessen Archaologie 2002 2003 S 33 36 zenon dainst org PDF Judith Schwarzaugl Die Bauabfolge des zentralen Bereiches der linearbandkeramischen Siedlung von Mold Die Hauser 5 10 und 12 Diplomarbeit Universitat Wien 2011 othes univie ac at Stephen Shennan The spread of farming into Central Europe and its consequences evolutionary models AHRC Centre for the Evolutionary analysis of Cultural Behaviour and Institute of Archaeology S 1 18 PDF 276 kB 18 Seiten auf wustl edu Memento vom 13 September 2014 im Internet Archive Harald Stauble Hauser und absolute Datierung der Altesten Bandkeramik Universitatsforschungen zur Prahistorischen Archaologie Band 117 Habelt Bonn 2005 ISBN 978 3 7749 3199 2 Neue Fragen zur Bandkeramik oder alles beim Alten Internationale Tagung Leipzig 23 24 September 2010 Abstracts Hans Christoph Strien Besiedlungsgeschichte des Zabergaus 5500 5000 v Chr Sonderdruck aus Christhard Schrenk Peter Wanner Hrsg heilbronnica 5 Beitrage zur Stadt und Regionalgeschichte Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn Nr 20 Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 37 Stadtarchiv Heilbronn 2013 S 35 50 PDF 932 kB 17 Seiten auf heilbronn de Andreas Zimmermann Karl Peter Wendt Wie viele Bandkeramiker lebten 5 060 v Chr Techniken Geographischer Informationssysteme zum Schatzen von Bevolkerungsdichten In Archaologische Informationen Band 26 Nr 2 2003 S 491 497 journals ub uni heidelberg de Austauschsysteme Bearbeiten Alexander Binsteiner Jungsteinzeitliche Hornsteinimporte aus Bayern in Oberosterreich Linzer Arch Forsch Sonderheft Band 53 Linz 2015 ISBN 978 3 85484 601 7 Alexander Binsteiner Die Lagerstatten und der Abbau bayerischer Jurahornsteine sowie deren Distribution im Neolithikum Mittel und Osteuropas In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz Nr 52 2005 S 43 155 Anne Mette Christensen P M Holm U Schussler J Petrasch Indications of a major Neolithic trade route An archaeometric geochemical and Sr Pb isotope study on amphibolitic raw material from present day Europe In Applied Geochemistry Band 21 2006 S 1635 1655 PDF 220 kB 14 Seiten auf uni tuebingen de Detlef Gronenborn Fernkontakte aus dem nordlichen Europa wahrend der Bandkeramischen Kultur In Panta Rhei Studies in chronology and cultural development of South eastern ans Central Europe in earlier prehistory presented to Juraj Pavuk on the occasion of his 75 birthday Comenius Universitat Bratislava 2010 ISBN 978 80 223 2979 8 S 561 574 PDF aus archive org Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Petra Kieselbach Metamorphose des Steins Vom Rohmaterial zum Kulturgut Dissertation Universitat Tubingen 2008 publikationen uni tuebingen de Guido Nockemann Different types of economies within the LBK settlement Erkelenz Kuckhoven In Axel Posluschny Karsten Lambers Irmela Herzog Hrsg Layers of Perception Proceedings of the 35th International Conference on Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology CAA Berlin April 2 6 2007 In Koll Vor u Fruhgesch Band 10 Bonn 2008 S 373 Abstract archiv ub uni heidelberg de PDF Kathrin Nowak Mittelneolithische Silexaustauschsysteme auf der Aldenhovener Platte und in ihrer Umgebung Dissertationsschrift Universitat zu Koln Koln 2013 44 auf kups ub uni koeln de hier S 5 f 34 A Zimmermann Austauschsysteme von Silexartefakten in der Bandkeramik Mitteleuropas Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 26 Bonn 1995 ISBN 3 7749 2574 7 Kult und Religion Bearbeiten Eszter Banffy Archaeological data on symbolic thinking in the European neolithic Archaeological Institute of the HAS Budapest 13 April 2004 semioticon com Valeska Becker Idole des sudosteuropaischen Fruhneolithikums und der Linienbandkeramik Wanderung einer Glaubensvorstellung In Varia Neolithica V Langenweissbach 2010 ISBN 3 937517 43 X S 39 48 Valeska Becker Anthropomorphe Plastik der westlichen Linearbandkeramik Saarbrucker Beitrage zur Altertumskunde Band 83 2 Bande Habelt Bonn 2011 ISBN 978 3 7749 3724 6 Claudia Gerling Der Tod in der jungeren Bandkeramik Das Graberfeld von Schwetzingen Universitat Heidelberg S 159 163 PDF 256 kB 5 Seiten auf uni heidelberg de Jens Luning Haare Hute Hosenanzuge Trachten der Bandkeramik und ihre Rolle im Ahnenkult In Erwin Keefer Hrsg Lebendige Vergangenheit Vom archaologischen Experiment zur Zeitreise In Archaologie in Deutschland Sonderheft 2006 S 52 64 PDF 3 9 MB auf academia edu Hermann Maurer Norbert Jama Linearbandkeramische Kultgefasse aus dem nordlichen Niederosterreich In Archaologie Osterreichs Wien 17 2006 1 ISSN 1018 1857 S 18 20 Hermann Maurer Archaologische Zeugnisse religioser Vorstellungen und Praktiken der fruhen und mittleren Jungsteinzeit in Niederosterreich In Friedrich Berg Hermann Maurer IDOLE Kunst und Kult im Waldviertel vor 7000 Jahren Horn 1998 S 23 138 Hermann Maurer Steinzeitlicher Kult In Horner Schriften zur Ur und Fruhgeschichte Band 7 8 Horn 1983 S 7 46 Zu einzelnen Fundplatzen Bearbeiten Lee Clare Kristin Heller u a Die Bandkeramik im Altdorfer Talchen bei Inden Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2015 ISBN 978 3 8053 4879 9 Margarete Dohrn Ihmig Untersuchungen zur Bandkeramik im Rheinland Rheinland Verlag Koln 1974 Klaus Eckerle Bandkeramik aus dem Badischen Frankenland Tauberbischofsheim und Messelhausen Otto Kehrer Freiburg 1963 Dmytro Gaskevych Vita Poshtova 2 New The Easternmost Site of The Linear Band Pottery Culture Sprawozdania Archeologiczne 2006 Vol 58 S 205 221 academia edu Claudia Gerling Michael Francken Das linearbandkeramische Graberfeld von Schwetzingen In Archaologische Informationen 30 1 2007 S 43 50 Bulletin de la Societe Suisse d Anthropologie 13 1 2007 Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft fur Anthropologie 13 1 2007 journals ub uni heidelberg de Fabian Haack Die fruhneolithische Grabenanlage von Herxheim bei Landau Architektur Verfullungsprozesse und Nutzungsdauer Dissertation Freie Universitat Berlin Berlin 2014 diss fu berlin de Anne Hauzeur Houses of the Linear Pottery Culture Orientation and use of landscape in cultural context Case studies of the Great Duchy of Luxembourg In Antonio Guerci Stefania Consigliere Simone Castagno Hrsg Il processo di umanizzazione Atti del XVI Congresso degli Antropologi Italiani Genova 29 31 ottobre 2005 Edicolors Publishing Mailand 2006 S 561 570 beeksverleden nl PDF Eva M Hillemeyer Britta Ramminger Die Tonware der Altesten Bandkeramik in Wang Landkreis Freising Zur bandkeramischen Besiedlung im Unteren Niddertal Studien zur Siedlungsarchaologie Rudolf Habelt Bonn 2003 ISBN 3 7749 3153 4 Christian Jeunesse Philippe Lefranc Samuel van Willigen Die pfalzische Bandkeramik Definition und Periodisierung einer neuen Regionalgruppe der Linearbandkeramik In Andrea Zeeb Lanz Hrsg Krisen Kulturwandel Kontinuitaten Zum Ende der Bandkeramik in Mitteleuropa Beitrage der Internationalen Tagung in Herxheim bei Landau Pfalz vom 14 17 06 2007 Marie Leidorf Rahden Westfalen 2009 ISBN 978 3 89646 440 8 S 61 77 academia edu Claus J Kind Hrsg Ulm Eggingen Bandkeramische Siedlung und mittelalterliche Wustung Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Konrad Theiss Darmstadt 1989 ISBN 3 8062 0796 8 Claus J Kind Die Ausgrabungen in der bandkeramischen Siedlung bei Ulm Eggingen S 168 173 journals ub uni heidelberg de Jurgen Kneipp Bandkeramik zwischen Rhein Weser und Main Studien zu Stil und Chronologie der Keramik Rudolf Habelt Bonn 1998 ISBN 3 7749 2862 2 Hans P Kraft Linearbandkeramik aus dem Neckarmundungsgebiet und ihre chronologische Gliederung Rudolf Habelt Bonn 1977 ISBN 3 7749 1416 8 Petr Kvetina Marketa Koncelova Neolithic LBK Intrasite Settlement Patterns A Case Study from Bylany Czech Republic Journal of Archaeology Volume 2013 2013 Article ID 581607 doi 10 1155 2013 581607 Eva Lenneis Hrsg Rosenburg im Kamptal Niederosterreich Ein Sonderplatz der alteren Linearbandkeramik Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 164 Rudolf Habelt Bonn 2009 ISBN 978 3 7749 3575 4 homepage univie ac at PDF 10 MB 42 Seiten Jens Luning Schwanfeld Studien zur Altesten Bandkeramik Rudolf Habelt Bonn 2011 ISBN 978 3 7749 3683 6 Jens Luning Ein Siedlungsplatz der Altesten Bandkeramik in Bruchenbrucken Stadt Friedberg Hessen Rudolf Habelt Bonn 1997 ISBN 3 7749 2735 9 Walter Meier Arendt Die bandkeramische Kultur im Untermaingebiet Rudolf Habelt Bonn 1966 ISBN 3 7749 0282 8 Andrea Neth Hans Ch Strien Eine Siedlung der fruhen Bandkeramik in Gerlingen Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Konrad Theiss Darmstadt 1999 ISBN 3 8062 1438 7 Robin Peters Demographisch kulturelle Zyklen im Neolithikum Die Bandkeramik im Rheinland und die Pfyner Kultur am Bodensee In Archaologische Informationen Band 35 2012 S 327 335 Zusammenfassung eigener Magisterarbeit Universitat Koln 2011 online auf journals ub uni heidelberg de Franz Pieler Die Bandkeramik im Horner Becken Niederosterreich Studien zur Struktur einer fruhneolithischen Siedlungskammer Rudolf Habelt Bonn 2010 ISBN 978 3 7749 3666 9 Elisabeth Ruttkay Godfrid Wessely Petra Wolff Eine Kulturschicht der altesten Linearbandkeramik in Prellenkirchen p B Bruck Mederosterreich Ein Beitrag zur Frage der Entstehung der Linearbandkeramik In Ann Naturhistor Mus Wien Nr 80 Wien November 1976 S 843 861 zobodat at PDF 6 MB Christoph C Schade Die Besiedlungsgeschichte der Bandkeramik in der Morlener Bucht Wetterau Zentralitat und Peripherie Haupt und Nebenorte Siedlungsverbande Rudolf Habelt Bonn 2004 ISBN 3 7749 3119 4 Elke Schmidgen Hager Bandkeramik im Moseltal Rudolf Habelt Bonn 1993 ISBN 3 7749 2445 7 Kurt Schietzel Muddersheim Eine Ansiedlung der jungeren Bandkeramik im Rheinland Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 1998 ISBN 3 412 03765 6 Hans Christoph Strien Untersuchungen zur Bandkeramik in Wurttemberg Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 69 Habelt Bonn 2000 ISBN 978 3 7749 3021 6 Andrea Zeeb Lanz Spannende Geschichte n rund um die ersten Ackerbauern in der Pfalz Referate der Tagung des Historischen Vereins der Pfalz Die ersten Ackerbauern in der Pfalz in der Jungsteinzeit in Herxheim bei Landau am 26 und 27 Oktober 2012 PDF 3 1 MB auf hist verein pfalz de Ausstellungskataloge Bearbeiten Jurgen Kunow Thomas Otten Michael Rind Marcus Trier Hrsg Revolution Jungsteinzeit Archaologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen Theiss 2016 Dokumentationen BearbeitenGabriele Wengler Tatort Steinzeit Deutschland vor 7000 Jahren In Terra X ZDF amp arte Deutschland 2019 43 30 Minuten Entwicklung und Ende der Bandkeramischen Kultur Info Ingrid Eckerle Akte Jungsteinzeit In Archaologie erleben Sudwestrundfunk 2018 44 44 Minuten wieso wurden vor 7 500 Jahren die Menschen im Sudwesten sesshaft Info Eric Biermann When did eternity end The so called downfall of Linear Pottery culture Koln Cologne Germany 22nd Annual Meeting of the EEA 31st August 4th September 2016 Vilnius AnnualMeetingoftheEEA Video auf YouTube 16 Dezember 2016 abgerufen am 14 Marz 2021 14 06 Min Joachim Burger Mensch Milch Kuh Die Besiedelung Europas nach der Eiszeit Forum Fachdidaktik Biologie Universitat Koln prasentierte am 8 November 2012 UniversitaetzuKoeln Video auf YouTube 12 November 2012 abgerufen am 14 Marz 2021 40 11 Min Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bandkeramische Kultur Linear Pottery culture Bilder und Mediendateien Portal Neolithikum In Archaeologie online de Portal Palaeogenetics Group Mainz Ubersicht der Publikationen Museum Herxheim Die Bandkeramik erste Bauernkultur in Deutschland Homepage Verein Bandkeramisches Aktionsmuseum VBAM e V Grafiken Bearbeiten Detlef Gronenborn Ausbreitung der Landwirtschaft In Archaeologie online de Aus Woher kommen wir Karpatenbecken als Wiege unserer Kultur vermutet Universitat Mainz 21 Dezember 2009 Jens Luning In einem Langhaus In Schwanfeld de Versuch einer zeichnerischen Rekonstruktion des bandkeramischen Alltags Museum Herxheim Bandkeramisches Haus 1 In Landschaftsmuseum de Rekonstruktion eines Hauses der Linienbandkeramik nach einem Grundriss von Straubing Lerchenhaid aus Die Bandkeramik erste Bauernkultur in Deutschland Die grafische Rekonstruktion erfolgte mit kunstlerischer Freiheit orientiert an wissenschaftlichen Erkenntnissen durch Karol Schauer Fruhneolithischer Hirte Die Korperbemalung orientierte sich an einem Idol Adonis von Zschernitz aus Zschernitz Sachsen 45 Lebensbild aus einer bandkeramischen Siedlung Fur die Bandmuster auf den Hauspfosten liegen Vergleichsfunde vor die Hamatineinfarbungen waren weit verbreitet 46 In Thomas Otten Jurgen Kunow Michael Rind Marcus Trier Hrsg Revolution jungSteinzeit Archaologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen 2 Auflage Konrad Theis WBG Darmstadt 2016 ISBN 978 3 8062 3493 0 S 25 26 H Meller F Knoll J Filipp Rot vom Leben bis zum Tod Prahistorische Rotel und Hamatitfunde aus Mitteldeutschland In Harald Meller C W Wunderlich Franziska Knoll Hrsg Rot Die Archaologie bekennt Farbe 5 Mitteldeutscher Archaologentag vom 4 bis 6 Oktober 2012 in Halle Saale Tagungen Landesmuseum Vorgesch Halle 10 Halle Saale 2013 47 auf researchgate net hier S 152 153 Michael Voselek Ulrich Kiesow Roland Seidel Luftbildarchaologie Geologie Thermografie Linearbandkeramik Langhaus Rekonstruktionsversuch 48 auf archaeoflug de bzw archaeopro de Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Before Present ist eine Altersangabe zu vor heute und wird fur unkalibrierte 14C Daten gebraucht Maciej Debiec Thomas Saile Zu den ostlichsten Siedlungen der fruhen Bandkeramik Praehistorische Zeitschrift Dezember 2015 90 1 2 1 19 doi 10 1515 pz 2015 0008 1 auf researchgate net In Osterreich wird der jungeren Zeithorizont etwa 5200 bis 4700 v Chr der Linearbandkeramik als Notenkopfkeramik bezeichnet Joanna Pyzel Die Besiedlungsgeschichte der Bandkeramik in Kujawien Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums 53 2006 S 1 57 2 auf journals ub uni heidelberg de a b c d T Douglas Price Joachim Wahl u a Das bandkeramische Graberfeld von Stuttgart Muhlhausen Neue Untersuchungsergebnisse zum Migrationsverhalten im fruhen Neolithikum Fundberichte Baden Wurttemberg Band 27 Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart Konrad Theiss Stuttgart 2003 S 23 58 online auf researchgate net PDF 454 kB 36 Seiten auf discovery ucl ac uk Eva Lenneis Peter Stadler Zur Absolutchronologie der Linearbandkeramik aufgrund von 14C Daten In Archaologie Osterreichs Band 6 Nr 2 1995 S 4 13 Gesamtseite auf winserion org Hans Christoph Strien Besiedlungsgeschichte des Zabergaus 5500 5000 v Chr Sonderdruck aus Christhard Schrenk Peter Wanner Hrsg heilbronnica 5 Beitrage zur Stadt und Regionalgeschichte Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn Nr 20 Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 37 Stadtarchiv Heilbronn 2013 S 35 50 PDF 932 kB 17 Seiten auf stadtarchiv heilbronn de Grafik uber die alteste mittlere und jungste LBK engl earliest early und later 3 auf neomilk erc eu 4 Jens Luning Erneute Gedanken zur Benennung der neolithischen Perioden In Germania Band 74 Nr 1 1996 S 233 237 online auf uni heidelberg de Valeska Becker Die ostliche Linearbandkeramik Alfold Linearbandkeramik Stand November 2008 Abschnitt Chronologie und Beziehungen online auf donau archaeologie de Eszter Banffy Wurzeln und Herkunft der ersten Bauern aus dem sudostlichen Mitteleuropa S 73 81 In Thomas Otten Jurgen Kunow Michael Rind Marcus Trier Hrsg Revolution jungSteinzeit Archaologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen 2 Auflage Konrad Theis WBG Darmstadt 2016 ISBN 978 3 8062 3493 0 5 auf researchgate net hier S 79 Abb 6 Juraj Pavuk Problem der Genese der Kultur mit Linearkeramik im Lichte ihrer Beziehungen zur Starcevo Cris Kultur In Janusz K Kozlowski Jan Machnik Hrsg Problemes de la neolithisation dans certains regions de l Europe Ossolineum Krakow 1980 S 163 174 Eszter Banffy Krisztian Oross Entwicklung und Dynamik der Linearbandkeramik in Transdanubien In Claus Dobiat Peter Ettel Friederike Fless Hrsg Krisen Kulturwandel Kontinuitaten Zum Ende der Bandkeramik in Mitteleuropa Beitrage der Internationalen Tagung in Herxheim bei Landau Pfalz vom 14 17 Juni 2007 Internationale Archaologie Band 10 Marie Leidorf Rahden Westfalen 2009 ISBN 978 3 89646 440 8 S 219 240 online auf academia edu Jens Luning Geburt aus dem Widerspruch Die Entstehung der Bandkeramik aus ihrer Mutterkultur Starcevo In Unsal Yalcin Hrsg Anatolien und seine Nachbarn vor 10 000 Jahren Anatolian Metal VII In Der Anschnitt Beiheft 31 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum Nr 214 Bochum 2016 ISBN 978 3 937203 81 2 S 273 289 online auf academia edu Anna Szecsenyi Nagy Guido Brandt u a Tracing the genetic origin of Europe s first farmers reveals insights into their social organization In bioRxiv 3 September 2014 doi 10 1101 008664 bioRxiv 2014 09 03 008664 Preprint Volltext Albert J Ammerman Luigi Luca Cavalli Sforza The Origins of Agriculture In Dieselben Hrsg The Neolithic Transition and the Genetics of Populations in Europe Princeton University Press Princeton New Jersey 1984 doi 10 2307 j ctt7zvqz7 7 S 9 33 Silviane Scharl Die Neolithisierung Europas Modelle und Hypothesen In Archaologische Informationen 26 2 2003 S 243 254 online auf journals ub uni heidelberg de hier S 246 f Wolfram Schier Extensiver Brandfeldbau und die Ausbreitung der neolithischen Wirtschaftsweise in Mitteleuropa und Sudskandinavien am Ende des 5 Jahrtausends v Chr In Praehistorische Zeitschrift 84 1 Januar 2009 S 15 43 online auf researchgate net hier S 16 f Eva Fernandez Dominguez Luke Reynolds The Mesolithic Neolithic Transition in Europe A Perspective from Ancient Human DNA In Garcia Puchol Oreto Salazar Garcia Domingo Carlos Times of Neolithic Transition Along the Western Mediterranean Springer 2017 ISBN 978 3 319 52939 4 S 311 f Joachim Burger Martina Kirchner Barbara Bramanti Wolfgang Haack M G Thomas Absence of the lactasepersistence associated allele in early Neolithic Europeans In Proceedings Nat Acad Sci USA Nr 104 2007 S 3736 3741 academia edu a b c Barbara Bramanti Joachim Burger u a Genetic Discontinuity Between Local Hunter Gatherers and Central Europe s First Farmers In Science Band 326 Nr 5949 2 Oktober 2009 S 137 140 ISSN 0036 8075 doi 10 1126 science 1176869 Grundsatzlich gibt es zwei Kategorien von Faktoren die die Migrationsentscheidungen von Menschen bzw Gruppen von Menschen beeinflussen Push Faktoren treten im unmittelbaren Bereich ihres Soziotops auf und machen dieses weniger attraktiv um dort weiterzuleben Ein Push Faktor konnte eine klimatische Veranderung eine steigende Bevolkerungszahl bei beschrankten eingeschrankten Ressourcen ebenso sein wie konkurrierende Ethnien etc Pull Faktoren treten an einem potenziellen Ziel auf und machen es zu einem attraktiven Ort fur die Migration Ein Pull Faktor konnten bessere Siedlungsmoglichkeiten Clan oder Gruppenangehorige Freunde sein die bereits an diese Orte gezogen sind Iain Mathieson Iosif Lazaridis u a Genome wide patterns of selection in 230 ancient Eurasians In Nature Nr 528 24 Dezember 2015 S 499 503 hier S 499 doi 10 1038 nature16152 Bart Vanmontfort Forager farmer connections in an unoccupied land First contact on the western edge of LBK territory In Journal of Anthropol Archaeol 2008 27 S 149 160 Laura Spinney How Farmers Conquered Europe 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der ersten Bauern Mitteleuropas Eine aDNA Studie an neolithischem Skelettmaterial Dissertation Universitat Mainz 2006 S 11 13 6 PDF Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Presseerklarung DNA Analysen belegen Herkunft der fruhen Bauern in Mitteleuropa aus dem Nahen Osten Universitat Mainz 9 November 2010 online auf uni mainz de Claus Joachim Kind Komplexe Wildbeuter und fruhe Ackerbauern Bemerkungen zur Ausbreitung der Linearbandkeramik im sudlichen Mitteleuropa In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 76 Nr 1 1998 S 1 23 ISSN 0016 8874 Silviane Scharl Die Neolithisierung Europas Modelle und Hypothesen In Archaologische Informationen Band 26 Nr 2 2003 S 243 254 online auf journals ub uni heidelberg de Alexey G Nikitin Peter Stadler Nadezhda Kotova Maria Teschler Nicola T Douglas Price Jessica Hoover Douglas J Kennett Iosif Lazaridis Nadin Rohland Mark Lipson David Reich Interactions between earliest Linearbandkeramik farmers and central European hunter gatherers at the dawn of European Neolithization Scientific Reports 2019 Dec 9 1 19544 doi 10 1038 s41598 019 56029 2 7 auf europepmc org Andreas Tillmann Kontinuitat oder Diskontinuitat Zur Frage einer bandkeramischen Landnahme im sudlichen Mitteleuropa In Archaologische Informationen Band 16 1993 S 157 187 8 auf journals ub uni heidelberg de Detlef Gronenborn Silexartefakte der altestbandkeramischen Kultur Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie 37 Bonn 1997 ISBN 3 7749 2726 X Sylviane Scharl u a Ten years after Gedanken zu den Neolithisierungsprozessen in Europa In Archaologische Informationen Band 26 Nr 2 2003 S 243 369 Clemens Lichter Tempel in der Jungsteinzeit und Kupferzeit Sudosteuropas In Panta Rhei Studia archaeologica et mediaevalia Band 11 Comenius Universitat Bratislava 2010 ISBN 978 80 223 2979 8 S 581 591 Almut Bick Die Steinzeit Theiss WissenKompakt Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 1996 6 S 38 Harald Meller Vom Jager zum Bauern Der Sieg des Neolithikums Der unumkehrbare Auszug des Menschen aus dem Paradies in Jurgen Kunow Thomas Otten Michael Rind Marcus Trier Hrsg Revolution Jungsteinzeit Archaologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen Theiss 2016 S 20 29 hier S 25 Ruth Bollongino Olaf Nehlich Michael P Richards Jorg Orschiedt Mark G Thomas Christian Sell Zuzana Fajkosova Adam Powell Joachim Burger 2000 Years of Parallel Societies in Stone Age Central Europe In Science 342 Nr 6157 25 Oktober 2013 S 479 481 doi 10 1126 science 1245049 Hans Otto Pollmann Minden Dankersen Eine Pioniersiedlung fernab der bandkeramischen Altsiedellandschaft in Thomas Otten Jurgen Kunow Michael Rind Marcus Trier Hrsg Revolution Jungsteinzeit Archaologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen 2015 S 334 336 Burghart Schmidt Wolfgang Gruhle Oliver Ruck Klimaextreme in bandkeramischer Zeit 5300 bis 5000 v Chr Interpretation dendrochronologischer und archaologischer Befunde In Archaologisches Korrespondenzblatt Nr 34 2004 S 303 306 Dieter Anhuf Achim Brauning Burkhard Frenzel Max Stumbock Die Vegetationsentwicklung seit dem Hohepunkt der letzten Eiszeit In Martin Kappas Gunter Menz Hrsg Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland Klima Pflanzen und Tierwelt Climate Flora and Fauna Leibniz Institut fur Landerkunde Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2003 ISBN 3 8274 0956 X Teilabdruck 9 auf archiv nationalatlas de hier S 89 Sofia Steigerwald Grafik zur Ausbreitung von Strauch und Baumarten uber Europa Mit Zeitleiste vom Ruckzug der Eiszeitgletscher bis zum Ende des Neolithikums Museum Herxheim 10 auf www museum herxheim de Hans J Holm Archaoklimatologie des Holozans ein durchgreifender Vergleich der Wuchshomogenitat mit der Sonnenaktivitat und anderen Klimaanzeigern Proxies Arch Korrbl 2011 1 119 132 11 auf hjholm de hier S 125 Hans J J G Holms laufende Kartennotizen der Vor geschichte 12 auf www hjholm de hier S 13 f Dieter Anhuf Achim Brauning u a Die Vegetationsentwicklung seit dem Hohepunkt der letzten Eiszeit In Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland Klima Pflanzen und Tierwelt Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2003 ISBN 3 8274 0956 X S 88 91 PDF 2 0 MB 4 Seiten auf archiv nationalatlas de Detlef Gronenborn Climate Crisis And The Neolithisation Of Central Europe Between IRD Events 6 And 4 In Detlef Gronenborn Jorg Petrasch Hrsg Die Neolithisierung Mitteleuropas Internationale Tagung Mainz 24 bis 26 Juni 2005 S 61 81 hier S 81 online auf researchgate net Grafik Ausbreitungen In Der Burger im Staat Landeszentrale fur politische Bildung Baden Wurttemberg ohne Datum abgerufen am 13 Juni 2019 Aus Hansjorg Kuster Waldentwicklung in Suddeutschland In Bayerische Akademie der Wissenschaften Hrsg Entwicklung der Umwelt seit der letzten Eiszeit Rundgesprache der Kommission fur Okologie Band 18 Friedrich Pfeil Munchen 2000 S 91 102 Anmerkung Die Grafik zeigt mogliche Zusammenhange zwischen dem Anstieg der Sommertemperaturen nach der letzten Eiszeit dem Anstieg des Meeresspiegels der Ausbreitung von Kiefer und Buche sowie des Aufkommens von Ackerbau in Mitteleuropa a b Romisch Germanisches Zentralmuseum RGZM Die weitere Entwicklung der bandkeramischen Kultur und deren Ende Fragment Universitat Mainz ohne Datum Blatt 4 9 Das Neolithikum in Mitteleuropa I 7 Jtsd 5 Jtsd Bandkeramische Stilphasen PDF 1 5 MB 9 Seiten auf uni mainz de Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Andrew S Goudie Environmental change Clarendon Press Oxford 1977 a b Peter Rasmussen Mikkel Ulfeldt Hede u a Environmental response to the cold climate event 8200 years ago as recorded at Hojby So Denmark In Geological Survey of Denmark and Greenland Bulletin Nr 15 2008 S 57 60 PDF 644 kB 4 Seiten auf geus dk Joachim Pechtl Alexander Land Tree rings as a proxy for seasonal precipitation variability and Early Neolithic settlement dynamics in Bavaria Germany PLOS ONE Januar 30 2019 S 1 22 abgerufen auf journals plos org journals plos org Ernst Detlef Schulze Dominik Hessenmoller Carolin Seele Eine Kultur und Wirtschaftsgeschichte Die Buche In Biologie in unserer Zeit Band 40 Nr 3 22 Juni 2010 S 171 183 doi 10 1002 biuz 201010421 PDF 3 2 MB 13 Seiten auf bgc jena mpg de Memento vom 16 April 2016 im Internet Archive Wulf Hein Rengert Elburg u a Dechsel am Altenberg Ein vorlaufiger Bericht In Experimentelle Archaologie in Europa Bilanz 2012 Januar 2012 S 49 55 online auf researchgate net Detlef Gronenborn Climate Crises and the Neolithisation of Central Europe between IRD events 6 and 4 In Die Neolithisierung Mitteleuropas The Spread of the Neolithic to Central Europe Sonderdruck Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 2010 ISBN 978 3 88467 159 7 S 61 81 academia edu Thomas Miedaner Kulturpflanzen Springer Verlag Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 55293 9 S 20 21 Pieter J R Modderman Zum Siedlungswesen der Bandkeramiker Analecta Praehistorica Leidensia Band 3 Leiden 1970 S 202 211 online auf leidenuniv nl Angela M Kreuz Die ersten Bauern Mitteleuropas Eine archaobotanische Untersuchung zu Umwelt und 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in der Bandkeramik Druckhaus Dresden Dresden 2012 ISBN 978 3 943770 03 2 S 20 42 online auf academia edu Albrecht Jockenhovel Die Jungsteinzeit In Fritz Rudolf Herrmann Albrecht Jockenhovel Hrsg Die Vorgeschichte Hessens Konrad Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0458 6 S 121 194 Detlef Gronenborn Das Ende von IRD 5b Abrupte Klimafluktuationen um 5100 BC und der Ubergang vom Alt zum Mittelneolithikum im westlichen Mitteleuropa In Regina Smolnik Hrsg Siedlungsstruktur und Kulturwandel in der Bandkeramik Beitrage der internationalen Tagung Neue Fragen zur Bandkeramik oder alles beim Alten Leipzig 23 bis 24 September 2010 Arbeits und Forschungsberichte zur Sachsischen Bodendenkmalpflege Beiheft 25 Dresden 2012 S 241 250 Alexander Minnich Untersuchungen zur Topographie Linearbandkeramischer Grossbauten Masterarbeit Universitat Wien 2014 S 12 13 PDF 17 9 MB 144 Seiten auf othes univie ac at Johannes Muller Fruhe Bauern und Tellsiedlungen in Sudosteuropa Netzwerke Bevolkerungsdichten und Siedlungssysteme In Detlef Gronenborn Thomas Terberger Hrsg Vom Jager und Sammler zum Bauern Erste Auflage Konrad Theiss Stuttgart 2014 ISBN 978 3 8062 2189 3 S 15 24 academia edu Ulrich Willerding Zur Waldnutzung vom Neolithikum bis in die Neuzeit In Alt Thuringen Band 30 1996 S 21 22 PDF 1 9 MB 42 Seiten auf zs thulb uni jena de Robert Kertesz Mesolithic Hunter Gatherers in the Northwestern Part of the Great Hungarian Plain In Praehistoria Band 3 2002 Graeme Barker Prehistoric Farming in Europe Cambridge University Press Cambridge 1985 ISBN 0 521 22810 7 S 28 Marianne Kohler Schneider Anita Caneppele Daniela Gehofer Archaobotanische Analyse des Kultur und Wildpflanzenspektrums der linearbandkeramischen Siedlung Mold Niederosterreich In Verhandlungen der Zoologisch Botanischen Gesellschaft in Wien Nr 145 2008 S 113 137 zobodat at PDF 9 1 MB 25 Seiten Karl Heinz Knorzer Urgeschichtliche Unkrauter im Rheinland Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte der Segetalgesellschaften In Vegetatio Band 23 1971 S 89 111 Kapitel Linswicke Ervilie Vicia ervilia L Willd Ervum ervilia L E plicatum Moench Ervilia sativa Link In Walter H Schuster Joachim Alkamper u a Leguminosen zur Kornnutzung Kornleguminosen der Welt Forderverein Tropeninstitut Giessen e V Justus Liebig Universitat Giessen 1998 abgerufen am 5 Mai 2020 Manfred Rosch Vorgeschichtliche Pflanzenreste vom Viesenhauser Hof Stadtteil Muhlhausen Stuttgart Ohne Herausgeber Ort oder Datum S 12 26 PDF 502 kB 50 Seiten auf fuerstensitze de Memento vom 7 Juli 2015 im Internet Archive Thomas Miedaner Kulturpflanzen Springer Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 55293 9 S 20 f Ulrike Piening Pflanzenreste aus der bandkeramischen Siedlung von Bietigheim Bissingen Kreis Ludwigsburg Fundberichte Baden Wurttemberg Band 14 Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart Konrad Theiss Stuttgart 1989 S 119 ff Wiebke Kirleis Die Pflanzenreste aus der linienbandkeramischen Siedlung von Rosdorf Muhlengrund Ldkr Gottingen im sudostlichen Niedersachsen Praehistorische Zeitschrift 2008 83 2 133 178 DOI 10 1515 PZ 2008 010 13 auf researchgate net a b Detlef Gronenborn A Variation on a Basic Theme The Transition to Farming in Southern Central Europe In Journal of World Prehistory Band 13 Nr 2 1999 S 123 210 Ulrich Willerding Zum Ackerbau der Bandkeramiker In Thomas Kruger Hans Georg Stephan Hrsg Beitrage zur Archaologie Nordwestdeutschlands und Mitteleuropas Klaus Raddatz zum 65 Geburtstag Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens Band 16 Hildesheim 1980 S 421 456 Corrie C Bakels Der Mohn die Linearbandkeramik und das Mittelmeergebiet In Arch Korrbl Nr 12 1982 S 11 13 Hans Peter Stika Die palaoethnobotanische Untersuchung der linearbandkeramischen Siedlung Hilzingen Kreis Konstanz In Fundberichte Baden Wurttemberg Band 16 Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart Konrad Theiss Stuttgart 1991 S 63 ff Udelgard Korber Grohne Nutzpflanzen in 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Ergebnisse der Untersuchung von Samen und Fruchten In Stefanie Jacomet Urs Leuzinger Jorg Schibier Die jungsteinzeitliche Seeufersiedlung Arbon I Bleiche 3 Umwelt und Wirtschaft Archaologie im Thurgau I Bd 12 Veroffentlichung des Amtes fur Archaologie des Kantons Thurgau 2004 ISBN 3 905405 12 1 S 112 157 15 auf archaeologie tg ch hier S 126 Corrie Bakels Linearbandkeramische Fruchte und Samen aus den Niederlanden ArchaeoPhysika 1979 8 1 10 Eva Lenneis Die Einrichtung des rekonstruierten bandkeramischen Grossbaus von Schwechat im Freilichtmuseum von Asparn an der Zaya Die Realisierung einer Hypothese In Ernst Lauermann Eva Lenneis Wolfgang F A Lobisser Matthias W Pacher Peter Trebsche Hrsg Das jungsteinzeitliche Langhaus in Asparn an der Zaya Urgeschichte zwischen Befund und Experiment Archaologische Forschungen in Niederosterreich 11 Niederosterreichisches Institut fur Landeskunde 2013 ISBN 978 3 901635 54 0 S 166 183 16 auf academia edu hier S 170 Marianne Kohler Schneider Anita Caneppele Daniela Geihofer Archaobotanische Analyse des Kultur und Wildpflanzenspektrums der linearbandkeramischen Siedlung Mold Niederosterreich Verh Zool Bot Ges Osterreich 145 2008 113 137 zobodat at PDF hier S 130 Eduard Hahn Von der Hacke zum Pflug Quelle amp Meyer Leipzig 1914 Edward Sangmeister Zum Charakter der bandkeramischen Siedlung Sonderdruck der Albert Ludwigs Universitat Freiburg in Deutsches Archaologisches Institut Berlin West Romisch Germanische Kommission Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 33 1943 1950 1951 S 89 109 hier S 105 PDF 1 1 MB 22 Seiten auf freidok uni freiburg de Wolfram Schier Jorg Orschiedt Harald Stauble Carmen Liebermann Hrsg Mesolithikum oder Neolithikum Auf den Spuren spater Wildbeuter Berlin 2021 S 72 Manfred Rosch Botanische Untersuchungen in der bandkeramischen Siedlung In Romisch Germanische Kommission Bericht der Romisch Germanischen Kommission Nr 79 Mainz 1998 S 64 73 academia edu Mehdi Saqalli Aurelie Salavert Stephanie Brehard Robin Bendrey Jean Denis Vigne Anne Tresset Revisiting and modelling the woodland farming system of the early Neolithic Linear Pottery Culture LBK 5600 4900 B C in Vegetation History and Archaeobotany volume 23 2014 23 Suppl 1 S 37 50 online 12 April 2014 researchgate net auf researchgate net publication Eva Rosenstock Zyklische Ablaufe als Hilfsmittel zur Deutung von Zeit in der Archaologie Forum Kritische Archaologie 3 2014 doi 10 6105 journal fka 2014 3 9 S 110 134 17 auf researchgate net hier S 119 119 Burkard Steinrucken Sonnenwenden und Mondwenden Astronomische Grundlagen der Wenden von Sonne und Mond am Horizont und ihre Bedeutung in der Archaoastronomie Tagung der Gesellschaft fur Archaoastronomie vom 19 21 Marz 2011 in Osnabruck S 19 PDF 4 17 MB 61 Seiten auf archaeoastronomie org a b c Dieter Kaufmann Zur Funktion linienbandkeramischer Erdwerke In Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 15 Niederbayerischen Archaologentages Marie Leidorf Deggendorf 1997 S 41 87 hier S Ben Krause Kyora 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rezentes Kalb je nach Entwicklungsstand zur Sattigung mit Kuhmilch von 6 kg Tag in der ersten Lebenswoche bis zu 20 kg Tag im Alter von sechs Wochen siehe hierzu Bar Peled U Robinzon B Maltz E Tagari H Folman Y Bruckental I Voet H Gacitua H Lehrer A R Increased weight gain and effects on production parameters of Holstein heifer calves that were allowed to suckle from birth to six weeks of age In Journal of Dairy Science 80 1997 S 2523 2528 de Passille A M Marnet P G Lapierre H Rushen J Effects of twice daily nursing on milk ejection and milk yield during nursing and milking in dairy cows In Journal of Dairy Science 91 2008 S 1416 1422 Jens Luning Einiges passt anderes nicht Archaologischer Wissensstand und Ergebnisse der DNA Anthropologie zum Fruhneolithikum In Archaologische Informationen Early View DGUF Tagung Erlangen 2013 S 1 10 PDF auf dguf de Memento vom 7 November 2014 im Internet Archive M Salque P I Bogucki J Pycel I Sobkowiak Tabaka R Grygiel M Szmyt R P Evershed Earliest 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Wien 2009 PDF 9 MB 189 Seiten auf univie ac at hier S 35 56 Sabine Schade Lindig Idol und Sonderfunde der bandkeramischen Siedlung von Bad Nauheim Nieder Morlen Auf dem Hempler Wetteraukreis GERMANIA 80 2002 S 47 114 19 auf journals ub uni heidelberg de hier S 59 A Bentley R Krause T D Price B Kaufmann Human mobility at the early Neolithic settlement of Vaihingen Germany evidence from strontium isotope analysis In Archaeometry Nr 45 2003 S 471 486 Henriette Kroll Hundeleben im Neolithikum In Von Peissen nach Wiederitzsch Archaologie an einer Erdgas Trasse Mitgas Grobers 2004 S 75 77 Dirk Raetzel Fabian Die ersten Bauernkulturen Vor und Fruhgeschichte im Hessischen Landesmuseum Kassel H 2 2000 Felix M Key Cosimo Posth Johannes Krause et al Emergence of human adapted Salmonella enterica is linked to the Neolithization process Nature Ecology amp Evolution 2020 Volume 4 S 324 333 Katherine J Latham Human Health and the Neolithic Revolution an Overview of Impacts of the Agricultural 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bandkeramischer Erdwerke Sonderdruck aus Ulrich Veit Tobias L Keinlin Christoph Kummel Hrsg Spuren und Botschaften Interpretationen materieller Kultur Waxmann Munster u a 2003 ISBN 3 8309 6229 0 S 225 244 hier S 225 academia edu Andrea Zeeb Lanz Die bandkeramische Siedlung mit Grubenanlage von Herxheim Sudpfalz Ein uberortlicher zentraler Ritualort und sein Umfeld In Werktitel S 63 73 academia edu Michael Meyer Dirk Raetzel Fabian Neolithische Grabenwerke in Mitteleuropa Ein Uberblick Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Wunsdorf 15 Dezember 2006 S 1 54 1 7 MB 54 Seiten auf jungsteinsite uni kiel de Olaf Hockmann 1990 Fruhneolithische Einhegungen in Europa In Jahresschr Mitteldt Vorgesch Band 73 Berlin 1990 S 57 86 hier S Alex Bentley Mobility specialisation and community diversity in the Linearbandkeramik isotopic evidence from the skeletons In Alasdair Whittle Vicki Cummings Going Over The Mesolithic Neolithic Transition in North West Europe 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Linearbandkeramik In Archaologische Informationen Band 26 Nr 2 2003 S 299 320 Memento im archive today hier Memento vom 25 Oktober 2014 im Webarchiv archive today Carsten Mischka Quantitative Analyse Werkzeugspektren bandkeramischer Siedlungen im Vergleich In Harald Floss Hrsg Steingerate vom Altpalaolithikum bis in die Neuzeit Tubingen 2012 S 765 778 Rengert Elburg Wulf Hein Steinbeile im Einsatz Baumefallen wie vor 7000 Jahren In Archaeo Nr 8 2011 S 20 25 academia edu Wulf Hein Rengert Elburg Peter Walter Werner Scharff Dechseleinsatz in der Saugrube Experimente zur Fall und Holzbearbeitungstechnik in der Bandkeramik In Das Archaologische Jahr in Bayern 2011 2012 S 182 185 academia edu Wulf Hein Rengert Elburg Peter Walter Werner Scharff Dechsel am Altenberg Ein vorlaufiger Bericht Experimentelle Archaologie in Europa Bilanz 2012 S 49 55 academia edu Rolf Peter Gawel Dechselklingen aus Felsgestein Memento vom 8 Mai 2013 im Internet Archive In Steine scherben de Ohne Datum abgerufen am 12 Januar 2019 Lexikoneintrag Keulenkopfe Memento vom 13 Marz 2012 im Internet Archive In Steinzeitwissen de Steinzeit amp Co 2012 abgerufen am 12 Januar 2019 R Elburg E Biermann Dechsel Axt Beil amp Co Werkzeug Waffe Kultgegenstand Ein Kurzbericht zur Tagung der AG Werkzeug und Waffen vom 02 05 09 2010 im Archaologischen Zentrum Hitzacker In Hans Jurgen Beier Ralph Einicke Eric Biermann Hrsg Varia neolithica VII Dechsel Axt Beil amp Co Werkzeug Waffe Kultgegenstand Aktuelles aus der Neolithforschung Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas 63 Langenweissbach 2011 S 1 3 Pierre Petrequin Christian Jeunesse La hache de pierre Carriere vosgiennes et echanges de lames polis pendant le Neolithique 5400 2100 av J C Editions Errance Paris 1995 ISBN 2 87772 108 6 Peter Walter Rengert Elburg u a Ergersheimer Experimente zur bandkeramischen Fall und Holzbearbeitungstechnik In Plattform 19 20 2012 S 89 94 academia edu Margarete Dohrn Ihmig Das bandkeramische Graberfeld von Aldenhoven Niedermerz Kreis Duren In Gerhard Bauchhenss Hrsg Archaologie in den Rheinischen Lossborden Beitrage zur Siedlungsgeschichte im Rheinland Rheinische Ausgrabungen Band 24 Rheinland Verlag u a Koln 1983 ISBN 3 7927 0692 X S 47 190 Werner Buttler Der Donaulandische und der westliche Kulturkreis der jungeren Steinzeit Handbuch der Urgeschichte Deutschlands Band 2 Walter de Gruyter Berlin u a 1938 Gunter Behm Blancke Bandkeramische Erntegerate Zur Typologie der altesten Sicheln und Erntemesser In Alt Thuringen Nr 6 1962 1963 S 104 175 PDF 8 8 1 MB auf uni jena de Memento vom 23 Oktober 2014 im Internet Archive siehe auch Feuersteinlinie und Feuersteinstrasse Joachim Pechtl Mineralische Rohstoffe in der Linienbandkeramischen Kultur Sudbayerns S 49 75 hier S 52 In Fines Transire Archaologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern West und Sudbohmen Oberosterreich Archeologicka pracovni skupina vychodni Bavorsko zapadni a jizni Cechy Horni Rakousko 26 Treffen setkani 22 bis 25 Juni 2016 in Plzen Jahrgang 26 2017 Verlag Marie Leidorf Rahden Westf 2017 academia edu auf www academia edu E Maier Dengkofen In grabungsfirma bayern de Buro fur Archaologie Neupert Kozik amp Simm 12 Januar 2021 abgerufen am 12 Januar 2021 Werner Schon Neolithische Pfeilkopfe S 807 825 In Harald Floss Hrsg Steinartefakte vom Altpalaolithikum bis in die Neuzeit Kerns Tubingen 2012 ISBN 978 3 935751 12 4 33 auf academia edu hier S 809 814 Georg Roth Geben und Nehmen Eine wirtschaftshistorische Studie zum neolithischen Hornsteinbergbau von Abensberg Arnhofen Kr Kelheim Niederbayern Doktorarbeit Universitat Koln 2008 S 635 636 PDF 2 MB 165 Seiten auf kups ub uni koeln de Michael Rind Hrsg Feuerstein Rohstoff der Steinzeit Bergbau und Bearbeitungstechnik Urgeschichtliches Museum Blaubeuren Marie L Leidorf Rahden Westfalen 1988 Anton Kocheler Kleingerate aus Silex Feuerstein In Frankische Heimat am Obermain Heft 29 Beilage Meranier Gymnasium Lichtenfels 1992 online auf obermaingeschichte de Karina Gromer Vom Spinnen und Weben Flechten und Zwirnen Hinweise zur neolithischen Textiltechnikan osterreichischen Fundstellen In Archaologie Osterreichs Band 17 Nr 2 2006 S 177 192 academia edu Hermann Parzinger Die Kinder des Prometheus Eine Geschichte der Menschheit vor der Erfindung der Schrift Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66657 5 S 248 Rengert Elburg Rindenbeutel zum Wasserschopfen In Archaologie in Deutschland Band 33 Nr 2 2010 S 53 Seitenscan auf academia edu Staatliches Museum fur Archaologie Chemnitz Ausstellungskonzept Besucherinformationen und Pressetermine zur Eroffnung des smac 5 Juli 2018 S 4 und 8 PDF 1 7 MB 20 Seiten auf smac sachsen de Forumsbeitrag Bandkeramische Basttasche In Archaeoforum de Abgerufen am 12 Januar 2019 Moderatoren Hans T Nils B Turms Kreutzfeldt Chris Museum fur Archaologie und Okologie Dithmarschen Bast Binsen Brennnessel textiles Material der Steinzeit Albersdorf 2010 abgerufen am 12 Januar 2019 verschiedene Poster der Sonderausstellung mit archaologischen Rekonstruktionen von Anne Reichert Jan Graef Mahlsteine Funktion Fertigung und Verbreitung In Archaologische Informationen Band 32 Nr 1 2 2009 S 75 81 online auf journals ub uni heidelberg de Rolf Peter G Neolithische Mahlsteine Memento vom 29 Dezember 2015 im Internet Archive auf Steine scherben de Ohne Datum abgerufen am 12 Januar 2019 Jurgen Fries Knoblach Silices Die Metalle der Steinzeit In Matthias Kleiner Frank Vollertsen Hrsg Idee Vision Innovation Meisenbach Bamberg 2001 S 179 190 PDF auf juergen knoblach de Jens Luning Bandkeramische Pfluge In Fundberichte Hessen Nr 19 20 1979 1980 S 55 68 Jens Luning Die Macht der Ahnen und ihrer Abbilder Wer hatte das Sagen in der Gesellschaft In Jens Luning Hrsg Die Bandkeramiker Erste Steinzeitbauern in Deutschland Bilder einer Ausstellung beim Hessentag in Heppenheim Bergstrasse im Juni 2004 Rahden Westfalen 2005 S 272 284 academia edu Jurgen Weiner Kuhl klar und kostlich In Thomas Otten Jurgen Kunow Michael Rind Marcus Trier Hrsg 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Revolution jungSteinzeit Archaologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen 2 Auflage Konrad Theis WBG Darmstadt 2016 ISBN 978 3 8062 3493 0 S 231 Norbert Nieszery Bandkeramische Feuerzeuge In Archaologisches Korrespondenzblatt Nr 22 1992 S 359 376 Jurgen Weiner Harald Floss Eine Schwefelkiesknolle aus dem Aurignacien vom Vogelherd Baden Wurttemberg Zu den Anfangen der Feuererzeugung im europaischen Palaolithikum In Archaologische Informationen Band 27 Nr 1 2004 S 59 78 J Collina Girard Le Feu avant les Allumettes Collection Archeologie experimentale et Ethnographie des techniques 3 Edition de la maison des sciences de l homme Paris 1994 Eric Biermann Alt und Mittelneolithikum in Mitteleuropa Untersuchungen zur Verbreitung verschiedener Artefakt und Materialgruppen und zu Hinweisen auf regionale Tradierungen Verlag Koln 2001 mit Uberarbeitungen 2003 S 69 PDF Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www xn rheinland archologie ozb de auf xn rheinland archologie ozb de Till Ernstson Keramik Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive In Bandkeramik eu Ohne Datum abgerufen am 12 Januar 2019 Robert Bertram Heimann Mineralogische Vorgange beim Brennen von Keramik und Archaothermometrie In Acta Praehistorica et Archaeologica Nr 9 10 1978 1979 S 79 94 Luise Lorenz Arbeitsteilung und Residenzregeln als Erklarungsansatz fur die Verbreitung von Keramikformen und verzierungen am Beispiel doppelkonischer Gefasse aus Megalithgrabern In Archaologische Informationen Nr 35 2012 S 61 74 online auf journals ub uni heidelberg de Detlef Gronenborn Das Neolithikum in Mitteleuropa Universitat Mainz Jahr PDF Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive auf staff uni mainz de Stiftung zur Forderung der Archaologie im rheinischen Braunkohlenrevier Bandkeramik online Merkmalskatalog zur Aufnahme verzierter Keramik Koln abgerufen am 12 Januar 2019 Hermann Parzinger Die Kinder des Prometheus Eine Geschichte der Menschheit vor der Erfindung der Schrift Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66657 5 S 248 Janos Makkay Eingeritzte und plastische Menschendarstellungen der transdanubischen Linienbandkeramik In Veroffentlichungen aus dem Naturhistorischen Museum NF 007 9 15 Naturhistorisches Museum Wien 1972 S 16 22 zobodat at PDF 2 3 MB Valeska Becker Leben Tod und Gemeinschaft Figurliche Funde der Bandkeramik aus den Gebieten links des Rheins In Michael Koch Hrsg Archaologentage Otzenhausen Band 3 Archaologie in der Grossregion Beitrage des internationalen Symposiums zur Archaologie in der Grossregion in der europaischen Akademie Otzenhausen vom 14 17 April 2016 Nonnweiler 2017 ISBN 978 3 941509 14 6 S 123 138 PDF 5 4 MB 22 Seiten auf eao otzenhausen de Memento vom 5 Mai 2019 im Internet Archive Valeska Becker Figurliche Darstellungen der Linearbandkeramik In Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 28 Niederbayerischen Archaologentages Marie Leidorf Rahden Westfalen 2010 ISBN 978 3 89646 239 8 S 27 45 online auf academia edu Svend Hansen Bilder vom Menschen der Steinzeit Untersuchungen zur anthropomorphen Plastik der Jungsteinzeit und Kupferzeit in Sudosteuropa Archaologie in Eurasien 20 Band 1 Verlag Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft Mainz 2007 ISBN 978 3 8053 3773 1 Hermann Maurer Archaologische Zeugnisse religioser Vorstellungen und Praktiken der fruhen und mittleren Jungsteinzeit in Niederosterreich In Friedrich Berg Hermann Maurer Idole Kunst und Kult im Waldviertel vor 7000 Jahren Horn Ort 1998 S 23 138 Dieter Kaufmann Kultische Funde und Befunde aus dem linienbandkeramischen Erdwerk von Eilsieben Bordekreis westlich von Magdeburg Preistoria Alpina v 37 2001 S 125 136 hier S 134 PDF 9 45 MB 12 Seiten auf apsat mpasol it a b Dieter Kaufmann Kultische Ausserungen im Fruhneolithikum des Elbe Saale Gebietes In Friedrich Schlette Dieter Kaufmann Hrsg Religion und Kult in ur und fruhgeschichtlicher Zeit Tagung der Fachgruppe Ur und Fruhgeschichte Historiker Gesellschaft der DDR 13 vom 4 bis 6 November 1985 in Halle Saale Berlin 1989 S 111 139 Ina Wunn Gotter Mutter Ahnenkult Neolithische Religionen in Anatolien Griechenland und Deutschland Dissertationsschrift Universitat Hannover 1999 d nb info S 232 234 246 Hans Christoph Strien Besiedlungsgeschichte des Zabergaus 5500 5000 v Chr Sonderdruck aus Christhard Schrenk Peter Wanner Hrsg heilbronnica 5 Beitrage zur Stadt und Regionalgeschichte Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn Nr 20 Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 37 Stadtarchiv Heilbronn 2013 S 35 50 PDF 932 kB 17 Seiten auf heilbronn de Jens Luning mit Beitragen von Silke Becker Astrid Geimer Julia Gerken und Tessa Engelbrecht Eine Weltpremiere Kleider machen Leute Kopfschmuck Hute und Schmuck ebenfalls In Jens Luning Hrsg Die Bandkeramiker Erste Steinzeitbauern in Deutschland 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Symbole Herausgegeben von Shirley Chesney Ilse Hirschfeld Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1979 Christian Meyer Christian Lohr Hans Christoph Strien Detlef Gronenborn Kurt W Alt Interpretationsansatze zu irregularen Bestattungen wahrend der linearbandkeramischen Kultur Graber en masse und Massengraber In Nils Muller Scheessel Irregulare Bestattungen in der Urgeschichte Norm Ritual Strafe Akten der Internationalen Tagung in Frankfurt am Main vom 3 bis 5 Februar 2012 Rudolf Habelt Bonn 2013 S 111 122 academia edu Ulrich Veit Studien zum Problem der Siedlungsbestattung im europaischen Neolithikum Tubinger Schriften zur ur und fruhgeschichtlichen Archaologie Band 1 Waxmann Munster 1998 ISBN 3 8309 5385 2 S 55 und 77 78 Martin Menninger Die schnurkeramischen Bestattungen von Lauda Konigshofen Doktorarbeit Universitat Tubingen 2008 S 8 PDF Angebot auf publikationen uni tuebingen de Kurt Gerhardt Menschliche Oberreste aus bandkeramischen Grabern von Mangolding Ldkr Regensburg Sud vor allem ein Beitrag zur Palaopathologie 22 Quartar 19 1968 S 337 348 quartaer eu auf www quartaer eu Lutz Fiedler Jungsteinzeit Bandkeramische Kultur in Hessen Verlag Ort 1960 S 19 22 hier S 21 Fragment PDF 2 1 MB 4 Seiten In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Alisa Hujic Palaodontologische Untersuchungen an Skelettresten der bandkeramischen Grubenanlage von Herxheim bei Landau Pfalz Magisterarbeit Universitat Tubingen 2009 S 120 PDF 4 1 MB 244 Seiten auf fu berlin de Memento vom 14 Januar 2017 im Internet Archive auf edocs fu berlin de Andrea Zeeb Lanz Ritueller Kannibalismus in der Pfalz Was geschah vor 7000 Jahren in Herxheim In Biologie in unserer Zeit Nr 44 Weinheim 3 2014 S 172 180 a b Jorg Orschiedt Die Jungfernhohle bei Tiefenellern Eine Neuinterpretation In Kulthohlen in Deutschland Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nurnberg e V Nurnberg 2002 S 93 112 Alba Masclans Caroline Hamon Christian Jeunesse und Penny Bickle A sexual division of labour at the start of agriculture A multi proxy comparison through grave good stone tool technological and use wear analysis In PLoS ONE Band 16 Nr 4 e0249130 doi 10 1371 journal pone 0249130 New evidence suggests sexual division of labor as farming arose in Europe Auf eurekalert org vom 14 April 2021 Norbert Nieszery Linearbandkeramische Graberfelder in Bayern Internationale Archaologie Band 16 Verlag Marie Leidorf Rahden Westfalen 1995 Norbert Nieszery Linearbandkeramische Graberfelder in Bayern Internationale Archaologie Band 16 Verlag Marie Leidorf Rahden Westfalen 1995 S 20 Penny Bickle Alasdair Whittle Hrsg The First Farmers of Central Europe Diversity in LBK Lifeways Oxbow Books Oxford and Oakville 2013 a