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Die fruhneolithische Starcevo Kultur datiert zwischen ca 6000 und 5400 v Chr 1 2 Sie wurde nach der Fundstatte Starcevo bei Pancevo Serbien benannt Sie erstreckte sich uber Sudwestungarn Serbien Nordkroatien Nordmazedonien und Teile Bosniens Die Starcevo Kultur in Sudwestungarn und Serbien die Koros Kultur in Ostungarn und deren rumanisches Pendant die Cris Kultur treten vor 6000 noch uberregional einheitlich in Erscheinung und verkorpern die erste Neolithisierungswelle Nach 6000 setzt eine Differenzierung des Keramik Stils ein die in der Auspragung des Starcevo Koros Criș Komplexes mundete 3 Verbreitung des Starcevo Koros Criș Komplexes im Osten fehlt Moldawien im Norden das obere Theiss GebietV Milojcic 1949 4 teilte die Starcevo Kultur in die Stufen I IV Inhaltsverzeichnis 1 Fundgeschichte 2 Lebensweise 3 Verwandte Kulturen 4 Siedlungswesen 5 Stein und Knochengerate 6 Keramik 7 Kultgegenstande 8 Musikinstrumente 9 Totenritual 10 Wichtige Fundorte 11 Herkunft 11 1 Archaologische Thesen 11 2 Genetische Untersuchungen 12 Wanderungswege neolithischer Bauern 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseFundgeschichte BearbeitenDie Ortschaft Starcevo fand ab dem Jahre 1912 wissenschaftliches Interesse als beim Tonabbau fur eine Ziegelei archaologisches Material gefunden wurde Im Jahre 1928 begann die eigentliche systematische Forschung Die Starcevo Kultur wurde nach dem im Jahre 1931 bis 1932 durch das University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology Philadelphia das Peabody Museum of Archaeology and Ethnology der Harvard University Massachusetts das Fogg Art Museum ebenfalls Harvard University und die American School of Prehistoric Research unter der Leitung von Vladimir J Fewkes 1901 1941 5 Robert W Ehrich 1908 und Miodrag Grbic 1901 1969 ergrabenen Fundort von Starcevo Grad bei Pancevo acht Kilometer sudostlich von Belgrad benannt Spatere Ausgrabungen wurden 1969 bis 1970 unter der Leitung von Drage Garasanin von der New York City University durchgefuhrt Weitere Fundorte sind die Siedlungen von Divostin Donja Branjevina Obre I und Vinkovci Lebensweise BearbeitenHolm und andere Autoren nehmen an dass die Nordausbreitung landwirtschaftlicher Lebensweise nach Europa also das fruhe Neolithikum durch das Klimaoptimum des Atlantikums begunstigt wurde dessen Temperaturen deutlich hoher lagen als heute 6 Mit dem Auftreten des Starcevo Koros Criș Komplexes konnen im transdanubischen Raum erstmals Ackerbau und Viehzucht festgestellt werden Die Bauern hielten Schafe Ziegen Rinder Schweine und Hunde und kultivierten daneben Emmer Einkorn Weizen Linsen und Erbsen Die erganzende Jagd war noch nicht in den Hintergrund getreten 7 Verwandte Kulturen BearbeitenVerwandte Kulturen sind die makedonische Gruppe Anzabegovo Vrsnik und die Gruppe Veluska Tumba Porodin Verbindungen gibt es auch zum bulgarischen Fruhneolithikum besonders was die Hausformen betrifft Die Keramik ist dagegen in der Spatphase vorwiegend organisch gemagert und weniger haufig bemalt Die Starcevo Kultur wird als Vorlaufer der Linienbandkeramik betrachtet 8 9 Siedlungswesen BearbeitenIm Sudosten des Verbreitungsgebiets sind vor allem Tellsiedlungen bekannt weiter im Westen besonders in Transdanubien Flachsiedlungen 10 Der Forschungsstand im ehemaligen Jugoslawien ist eher schlecht sodass nur wenige Hausgrundrisse der Starcevo Kultur bekannt sind Es handelt sich um kleine Bauten mit Wanden aus Pfosten deren Zwischenraume mit Flechtwerk und Lehm verkleidet waren Die Fussboden bestanden aus Stampflehm flachen Kiesel oder mit Lehm bedeckten Rollbalken 11 Die Wande bestanden meist aus Flechtwerk Moglicherweise gab es auch sogenannte Halbgrubenhauser also eingetiefte Hausbauten Die Hauser der Starcevo Schichten in Lepenski Vir waren trapezformige und hatten Steinfussboden Sie waren in geraden Reihen angelegt In Amzabegovo hatten die Hauser Steinfundamente und es wurden Lehmziegel und Stampflehm verwendet Naumov 2013 fuhrt dies auf Einflusse aus Nord Griechenland zuruck 12 Die Hauser aus Veluska Tumba sind 11 12 m lang 13 meist sind sie aber kleiner Aus Veluska Tumba Porodin und Dobromiri sind Tongebilde bekannt die als Hausmodelle gedeutet werden Danach hatten die Hauser First oder Spitzdacher gehabt vermutlich aus Stroh das mit Seilen befestigt war 14 Falls es sich bei dem Idolen von Majdari und Govrlevo tatsachlich um Hausmodelle handelt konnten sie als Belege fur Flachdacher herangezogen werden 15 Das Modell von Topolcani stellt vielleicht auch eine Tur dar 16 Stein und Knochengerate BearbeitenAn Werkzeugen sind Silexgerate meist aus Klingen und leistenformige geschliffene Steinbeile bekannt Aus Knochen wurden Angelhaken und Harpunen Spatulae sowie Polierscheiben fur Tonwaren hergestellt Keramik BearbeitenDas Formenspektrum der Starcevo Kultur umfasst halb bis dreiviertelkugelige Gefasse Schusseln und Schalen die bisweilen auf Fussen ruhen Flaschen und grosse Vorratsgefasse Wahrend die Grobkeramik oft Schlickrauung Barbotine Fingerkerben oder Fingerkniffe Warzen etc als Verzierung aufweist ist ein geringer Prozentsatz etwa 2 3 der Feinkeramik bemalt Auf Grund dieser Bemalung wird die Starcevo Kultur in mehrere Stufen untergliedert Nach Garasanin ist die alteste Keramik monochrom Darauf folgt eine Stufe mit Bemalung in weiss auf rot An Motiven finden sich Tupfen Netzmuster rekti und kurvilineare Formen florale Muster Spiralen etc Die Stufen mit monochromer und weiss auf rot bemalter Keramik werden als Proto Starcevo zusammengefasst Das klassische Starcevo zeigt schliesslich Bemalung in dunkel auf hell Auch hier kommen kurvi und rektilineare Motive vor Kultgegenstande BearbeitenDie Menschen der Starcevo Kultur fertigten anthropomorphe Plastiken aus Ton Einige sind ungegliedert und von saulenartiger Form andere wirken naturnaher sie weisen einen langen stabartigen Hals einen reduzierten Oberkorper und ein stark betontes Gesass mit ausladenden Huften auf Steatopygie Fast alle diese kleinen Statuetten sind zerbrochen wohl mit Absicht Auch drei oder vierbeinige an Hocker oder Altarchen erinnernde Objekte deren Verwendungszweck unklar ist werden oft als Kultgegenstande gedeutet Musikinstrumente BearbeitenAn der Grabungsstelle in Brunn am Gebirge in Niederosterreich 17 wurde eine der altesten Gefassfloten aus Ton gesichert 18 19 Das Musikinstrument 20 datierte ins 6 Jahrtausend v Chr und gehorte zur Starcevo Kultur 21 Totenritual BearbeitenEchte Graberfelder sind aus der Starcevo Kultur nicht bekannt Die wenigen Bestattungen die wir kennen sind in Hocker Lage in Siedlungsgruben begraben Selten nur wurden Beigaben in die Graber gelegt etwa in Form grober und feiner bemalter Gefasse was uns durch die Ausgrabungen in Tecic bei Kragujevac bekannt wurde und auf den Glauben an das Leben nach dem Tode hinweist In Golokut wurden zwei Bestattungen in einem sogenannten Grubenhaus gefunden Das Skelett einer alteren Frau war vom Schadel eines Auerochsen begleitet und eine Skapula lag im Beinbereich 22 Wichtige Fundorte BearbeitenDer eponyme Fundort Starcevo ist bis heute nicht ausfuhrlich publiziert worden Die meisten Siedlungen sind nur durch kurze Vorberichte bekannt Gut veroffentlicht sind die Fundstellen Divostin und in mehreren allerdings schwer zuganglichen Artikeln Donja Branjevina Weitere wichtige Fundorte sind Amzabegovo Makedonien Blagotin Crnokalacka Bara Gornja Tuzla rund 10 km von Tuzla entfernt Grivac Lepenski Vir Ostrovu Golu Slavonski Brod Tecic Veluska Tumba Makedonien Herkunft BearbeitenArchaologische Thesen Bearbeiten Es ist allgemein akzeptiert dass sich die neolithische agrikulturelle Lebensweise entlang alter mesolithischer Handelsrouten ausbreitete 23 Gewohnlich wurde die Ausbreitung des Neolithikums von Anatolien auf den Balkan und weiter nach Mitteleuropa als Ergebnis einer Migration interpretiert 24 25 Es gibt jedoch auch Autoren die fur einen Kulturtransfer ohne Migration argumentieren Robin Dennell etwa 26 argumentierte fur einen Neolithisierungsprozess der weitgehend von den einheimischen Jagern und Sammlern getragen wurde Auch das einflussreiche Buch The Domestication of Europe von Ian Hodder 27 betonte vor allem soziale Veranderungen die mit einer sesshaften Lebensweise einhergehen und diskutierte Migrationen kaum Douglas Baileys Handbuch Balkan Prehistory 28 ignoriert das Thema Migration weitgehend und diskutiert stattdessen den Balkan und Griechenland vor und nach 6500 BC Archaobotanische Studien belegen dass die Mehrzahl der Domestikate aus Sudosteuropa stammt 29 Nur wenige potentielle fruhe Domestikate wie Einkorn und verschiedene wilde Hulsenfruchte wuchsen auch in Griechenland und dem westlichen Mittelmeerraum Sandor Bokonyi diskutierte eine mogliche europaische Domestikation des Wildrindes 30 Genetische Studien konnten jedoch zeigen dass die Domestikate uberwiegend aus dem vorderen Orient stammten auch wenn wie im Falle des Hausschweins 31 einheimische Wildtiere eingekreuzt werden konnten Im englischen Sprachraum war es vor allem Colin Renfrew mit seiner These der Ausbreitung der indogermanischen Sprachen in Zusammenhang mit der Neolithisierung Anatolien Hypothese 32 der wieder eine Migration propagierte 33 In Mittel und Osteuropa wurde das Migrationsmodell so gut wie nie in Frage gestellt Genetische Untersuchungen Bearbeiten Die Palao Genetik stellt anhand erhaltener DNA die Abstammung der Trager der Starcevo Kultur fest Im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft waren 2008 2009 mehr als 600 Proben fur aDNA Analysen aus Transdanubien Kroatien und der Slowakei gewonnen worden Um zu statistisch evaluierbarem Datenmaterial zu kommen wurden aus jeder Kultur des neolithischen Transdanubien mindestens 50 Proben Bestattungen verwertet 34 Anna Szecsenyi Nagy gelangt in ihrer Dissertation zur Auswertung dieses Projekts 35 auf Grund der Analyse von 44 Bestattungen der Starcevo Kultur aus dem westlichen Ungarn 36 zu dem Ergebnis dass die Menschen dieser Kultur mit heutigen Volkern Kleinasiens insbesondere Anatoliens und des angrenzenden vorderen Orients verwandt waren vaterlicherseits vorwiegend Y DNA Haplogruppe G2a mutterlich mtDNA Haplogruppen K N1a T2 J in geringerem Umfang auch X und H V und nur sehr geringe Anteile der U 37 nicht aber mit den in Europa ansassigen prahistorischen Jagern und Sammlern vorwiegend mtDNA Haplogruppe U Die grosste genetische Nahe Y chromosomale genetische Distanz F ST der Starcevo Linearbandkeramik Gruppe wurde zu den heutigen Osseten Abchasen und anderen Volkern des Nordkaukasus und Georgiens gefunden 38 Vom Sudostbalkan aus breiteten sich danach Bauern ab etwa 6200 v Chr Fundstatte Blagotin Poljna als Trager der Starcevo Kultur sehr schnell in Richtung Nordwesten Ungarn aus 39 Neben der Mehrheit der Haplogruppe G2a 40 hielten sich im Ausbreitungsgebiet Trager altansassiger Haplotypen wie in der ungarischen Region Alfold Fundort Tiszaszolos Domahaza ein der Koros Kultur zugerechneter Mann Individuum KO1 5650 5780 cal BC der die Y DNA Haplogruppe I2a R3 mtDNA aufwies die mit ursprunglichen Jager und Sammler Kulturen in Verbindung zu bringen ist 41 Dieser Mann KO1 war dunkelbraunhaarig und blauaugig 42 Ein Individuum aus dem Koros Fundort Berettyoujfalu Morotva liget KO2 5570 5710 cal BC Haplogruppe K1 der mtDNA passt gut zu anderen neolithischen Individuen aus Anatolien Mittel und Westeuropa 43 Eszter Banffy 44 nimmt an dass die Trager der Starcevo Kultur uber das Tal der Morava nach Mitteleuropa einwanderten Genetische Kontinuitat besteht nach Szecsenyi Nagy zwischen der Starcevo Kultur und ihrer archaologischen Nachfolgekultur der sich uber Mitteleuropa ausbreitenden Linearbandkeramik Beide zahlten zu den ersten mitteleuropaischen Bauerngesellschaften Die zahlreichen Skelettfunde des neolithischen Karpathenbeckens sind intensiv osteologisch besonders kraniometrisch untersucht worden 45 Im Ergebnis zeigten die Untersuchungen von 56 Starcevo Skeletten grazile mediterran wirkende Menschen 46 Der maternale Genpool der Starcevo Bauern wie auch der zeitlich folgenden Linearbandkeramiker war stark durchmischt der paternale hingegen Y Haplogruppe G nicht Das deutet auf eine patrilokale und patrilineare Gesellschaftsstruktur hin in der jeweils die weiblichen Heiratspartner woanders herstammten und zu den Mannern hinzogen 47 Wanderungswege neolithischer Bauern BearbeitenDie Wanderungsrichtungen der ersten fruhen Bauern in Europa verliefen von Sudost nach Nordwest Dieses Ergebnis der Genetik deckt sich insoweit mit nur archaologisch erschlossenen Befunden Es ist jetzt klar dass neolithische Genome aus Ungarn wie der Starcevo Kultur Deutschland wie der Linienbandkeramiker Spanien und Skandinavien mehrheitlich mit den fruhen Bauern aus dem Suden ubereinstimmen 48 Ihr Genom ist im Fruhneolithikum wie hier bei der Starcevo Kultur und der in Mitteleuropa anschliessenden Linienbandkeramik nachweisbar aber auch in Spanien und veranschaulicht verschiedene Ausbreitungswege Im mittleren Neolithikum findet es sich bis Skandinavien und Irland 49 50 Literatur BearbeitenDraga Arandjelovic Garasanin Starcevacka kultura Ljubljana 1954 Vladimir J Fewkes Neolithic sites in the Moravo Danubian area eastern Yugoslavia Bull Am School Prehist Research 12 1936 5 81 Vladimir Fewkes H Goldman Robert W Ehrich Excavations at Starcevo Yugoslavia seasons 1931 and 1932 A preliminary report Bull Am School Prehist Research 9 1933 33 54 Raiko Krauss Erneute Gedanken zur regionalen Gliederung des balkanischen Fruhneolithikums Comenius University Archeologicke Centrum Olomouc Bratislava Olomouc 2010 S 35 58 PDF 1 5 KB 24 Seiten auf www ufg db uni tuebingen de Allan McPherron Dragoslav Srejovic Divostin and the Neolithic of Central Serbia Department of Anthropology University of Pittsburgh Pittsburgh 1988 ISBN 0 945428 00 6 Vladimir Milojcic Chronologie der jungeren Steinzeit Mittel und Sudosteuropas Mann Berlin 1949 Kornelija Minichreiter Starcevacka kultura u sjevernoj hrvatskoj Dizertacije i monografije 1 Zagreb Arheoloski Zavod Filozofskog Fakulteta Sveucilista u Zagrebu 1992 Holger Schubert Die bemalte Keramik des Fruhneolithikums in Sudosteuropa Italien und Westanatolien Leidorf Rahden Westf 1999 ISBN 3 89646 319 5 Michela Spataro Starcevo ceramic technology the first potters of the Middle Danube Basin Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Band 341 Neolithikum u Chalkolithikum in Sudosteuropa Band 4 Habelt Bonn 2019 ISBN 978 3 7749 4234 9 Weblinks BearbeitenKult amp Geschichte Alteuropa I neolithische Revolution Detlef Gronenborn 2010 Ausbreitung der Landwirtschaft Woher kommen wir Karpatenbecken als Wiege unserer Kultur vermutet Kategorie Forschung 21 Dezember 2009 Uni Mainz AB Archaologie online Detlef Gronenborn Climate Crises and the Neolithisation of Central Europe between IRD events 6 and 4 In Die Neolithisierung Mitteleuropas The Spread of the Neolithic to Central Europe Sonderdruck Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz Mainz 2010 ISBN 978 3 88467 159 7 S 61 81 Online Einzelnachweise Bearbeiten Nandor Kalicz An Grenze zweier Welten Transdanubien Ungarn im Fruhneolithikum In Detlev Gronenborn Jorg Petrasch Hrsg Die Neolithisierung Mitteleuropas The Spread of Neolithic to Central Europe International Conference 24 26th June 2005 Verlag Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz 2010 S 235 254 Kornelija Minichreiter Ines Krajcar Bronic New radiocarbon dates for the Early Starcevo Culture in Croatia Pril Inst arh Zagreb 2006 23 5 16 Wolfgang Haak Populationsgenetik der ersten Bauern Mitteleuropas Eine aDNA Studie an neolithischem Skelettmaterial Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ubm opus hbz nrw de Dissertation Johannes Gutenberg Universitat Mainz 2006 S 195 S 9 Vladimir Milojcic Chronologie der jungeren Steinzeit Mittel und Sudeuropas Deutsches Archaologisches Institut Verlag Gebr Mann Berlin 1949 S 70 81 Vladimir Fewkes papers 1058 University of Pennsylvania 1 Hans J Holm Archaoklimatologie des Holozans Ein durchgreifender Vergleich der Wuchshomogenitat mit der Sonnenaktivitat und anderen Klimaanzeigern Proxies In Archaologisches Korrespondenzblatt 41 1 2011 S 119 132 doi 10 11588 ak 2011 1 34544 Wolfgang Haak Populationsgenetik der ersten Bauern Mitteleuropas Eine aDNA Studie an neolithischem Skelettmaterial Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ubm opus hbz nrw de PDF Dissertation Johannes Gutenberg Universitat Mainz 2006 S 195 S 10 Elisabeth Hamel Das Werden der Volker in Europa Tenea Bristol Berlin 2007 ISBN 978 3 86504 126 5 S 77 Jens Luning Geburt aus dem Widerspruch Die Entstehung der Bandkeramik aus ihrer Mutterkultur Starcevo In Unsal Yalcin Hrsg Anatolien und seine Nachbarn vor 10 000 Jahren Anatolian Metal VII Veroff Deutsches Bergbaumus Bochum 214 Der Anschnitt Beih 31 Bochum 2016 273 289 2 Zur Verbreitung von Tells allgemein s Eva Rosenstock Environmental Factors in Tell Formation An Archaeometric Attempt In Robert Hofmann Fevzi Kemal Motz Johannes Muller Hrsg Tells Social and Environmental Space International Workshop 2011 Kiel Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie Bonn Habelt 2012 33 46 Goce Naumov Embodied houses The social and symbolic agency of Neolithic architecture in Neolithic Macedonia In Daniela Hofmann Jessica Smyth Hrsg Tracking the neolithic house in Europe sedentism architecture and practice One world archaeology Springer New York 2013 S 69 Goce Naumov Embodied houses The social and symbolic agency of Neolithic architecture in Neolithic Macedonia In Daniela Hofmann Jessica Smyth Hrsg Tracking the Neolithic house in Europe sedentism architecture and practice One world archaeology Springer New York 2013 S 69 M Korkuti Neolithikum und Chalkolithikum in Albanien Philipp von Zabern Mainz 1996 Goce Naumov Embodied houses The social and symbolic agency of Neolithic architecture in Neolithic Macedonia In Daniela Hofmann Jessica Smyth Hrsg Tracking the neolithic house in Europe sedentism architecture and practice One world archaeology Springer New York 2013 S 70 Goce Naumov Embodied houses The social and symbolic agency of Neolithic architecture in Neolithic Macedonia In Daniela Hofmann Jessica Smyth Hrsg Tracking the neolithic house in Europe sedentism architecture and practice One world archaeology Springer New York 2013 S 71 Goce Naumov Embodied houses The social and symbolic agency of Neolithic architecture in Neolithic Macedonia In Daniela Hofmann Jessica Smyth Hrsg Tracking the neolithic house in Europe sedentism architecture and practice One world archaeology Springer New York 2013 S 71 Valeska Becker Die Starcevo Kultur donau archaeologie de Beate Maria Pomberger Eine fruhneolithische Gefassflote von Brunn am Gebirge Archaologie Osterreichs 20 2 2009 55 58 Beate Maria Pomberger Wiederentdeckte Klange Musikinstrumente und Klangobjekte der Epochen Neolithikum Bronzezeit Eisenzeit und Romische Kaiserzeit im Gebiet zwischen der Salzach und dem Donauknie Frequenzanalysen Schallpegelmessungen Reichweiten Dissertationsschrift Universitat Wien 2014 S 44 51 318 319 Taf 1 Fototafel 1 Beate Maria Pomberger Jorg Helmut Muhlhans Christoph Reuter Versuch einer raum und instrumentenakustischen Analyse prahistorischer Bauten und Instrumente Archaeologia Austriaca 01 2014 97 98 2013 2014 97 114 doi 10 1553 archaeologia97 98s97 Peter Stadler Die fruhneolithische Siedlung von Brunn am Gebirge Flur Wolfholz 5650 5150 v Chr und die Entstehung der Linearbandkeramik Archaologie Osterreichs 20 2 2009 48 54 Douglas Bailey Balkan Prehistory Exclusion incorporation and Identity London Routledge 2000 S 123 Wolfgang Haak Populationsgenetik der ersten Bauern Mitteleuropas Eine aDNA Studie an neolithischem Skelettmaterial Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ubm opus hbz nrw de Dissertation Johannes Gutenberg Universitat Mainz 2006 S 195 S 199 nach D Gronenborn 1999 A variation of the basic theme The transition to farming in southern central Europe J World Prehistory 13 123 210 Vladimir Milojcic Chronologie der jungeren Steinzeit Mittel und Sudosteuropas Berlin Mann 1949 V Gordon Childe The Danube in prehistory Oxford Clarendon Press 1929 Robin Dennell 1983 European Economic Prehistory London Academic Press Besonders Kapitel 8 The expansion of novel resources the development of food production in south east Europe und Kapitel 9 The expansion of novel resources over Europe Neolithic colonization and Mesolithic assimilation Ian Hodder 1990 The Domestication of Europe Oxford Basil Blackwell Dougas Bailey Balkan Prehistory London Routledge 2000 Sue Colledge et al The origins and spread of domestic animals in southwest Asia and Europe Publications of the Institute of Archaeology University College London 59 Walnut Creek Left Coast Press Laszlo Bartosiewicz Plain Talk animals environment and culture in the Neolithic of the Carpathian Basin In Douglass W Bailey Alasdair Whittle Vicki Cummings un settling the Neolithic Oxford Oxbow 2005 57 Larson Greger Liu Ranran Zhao Xingbo Yuan Jing Fuller Dorian Barton Loukas Dobney Keith Fan Qipeng Gu Zhiliang Liu Xiao Hui Luo Yunbing Lv Peng Andersson Leif Li Ning Patterns of East Asian pig domestication migration and turnover revealed by modern and ancient DNA Proceedings of the National Academy of Sciences 107 17 2010 S 7686 791 Colin Renfrew Archaeology and Language the puzzle of Indo European origins Hammondsworth 1989 Inzwischen ausgeweitet zur Farming language dispersal hypothesis Peter Bellwood Colin Renfrew Hrsg 2002 Examining the farming language dispersal hypothesis Anna Szecsenyi Nagy Molecular genetic investigation of the Neolithic population history in the western Carpathian Basin Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpatenbeckens Memento des Originals vom 21 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ubm opus hbz nrw de Dissertationsschrift Universitat Mainz 2015 S 69 Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 Tab 39 Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 S 98 Figure 12 Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 S 145 sowie Karte Fig 37 S 148 Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 S 20 nach Paolo Biagi et al Rapid Rivers or slow seas New data for the radiocarbon chronology of the balkan peninsula In Lolita Nikolova et al Prehistoric Archaeology amp Anthropological Theorie and Education Reports of Prehistoric Research Projects 2005 6 7 S 31 34 Paolo Biagi et al 2005 Rapid Rivers or slow seas New data for the radiocarbon chronology of the Balkan Peninsula Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 S 48 S 138 f Cristina Gamba Eppie R Jones Matthew D Teasdale Russell L McLaughlin Gloria Gonzalez Fortes Valeria Mattiangeli Laszlo Domboroczki Ivett Kovari Ildiko Pap Alexandra Anders Alasdair Whittle Janos Dani Pal Raczky Thomas F G Higham Michael Hofreiter Daniel G Bradley Ron Pinhasi Genome flux and stasis in a five millennium transect of European prehistory Nature Communications 2014 5 5257 S 3 doi 10 1038 ncomms6257 Anna Szecsenyi Nagy Molecular genetic investigation of the Neolithic population history in the western Carpathian Basin Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpatenbeckens Dissertationsschrift Universitat Mainz 2015 S 48 Cristina Gamba Eppie R Jones Matthew D Teasdale Russell L McLaughlin Gloria Gonzalez Fortes Valeria Mattiangeli Laszlo Domboroczki Ivett Kovari Ildiko Pap Alexandra Anders Alasdair Whittle Janos Dani Pal Raczky Thomas F G Higham Michael Hofreiter Daniel G Bradley Ron Pinhasi Genome flux and stasis in a five millennium transect of European prehistory Nature Communications 2014 5 5257 S 3 doi 10 1038 ncomms6257 Figure 3 Cristina Gamba Eppie R Jones Matthew D Teasdale Russell L McLaughlin Gloria Gonzalez Fortes Valeria Mattiangeli Laszlo Domboroczki Ivett Kovari Ildiko Pap Alexandra Anders Alasdair Whittle Janos Dani Pal Raczky Thomas F G Higham Michael Hofreiter Daniel G Bradley Ron Pinhasi Genome flux and stasis in a five millennium transect of European prehistory Nature Communications 2014 5 5257 fig 2 doi 10 1038 ncomms6257 Eszter Banffy Eastern Central and Western Hungary variations of Neolithisation models Documenta Praehistorica 33 2006 127 Zsuzsanna K Zoffmann Anthropological data to the biological and historical reconstruction of the Neolithic of the southern part of the Great Hungarian Plain In L Bende G Lorinczy Hrsg Hetkoznapok Venuszai Hodmezovasarhely 2005 S 145 157 Untersuchung von Zoffmann hier wiedergegeben nach Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 S 49 mit Hinweisen auf die Notwendigkeit die Ergebnisse kraniometrischer Methoden zuruckhaltend zu interpretieren weil z B ausser genetischen Ursachen auch klimatische Grunde zu verschiedenartiger Morphologie fuhren konnen Anna Szecsenyi Nagy Molekulargenetische Untersuchungen zur Bevolkerungsgeschichte des Karpathenbeckens Mainz 2015 S 176 Lara M Cassidy et al Neolithic and Bronze Age migration to Ireland and establishment of the insular Atlantic genome 2015 obiger Satz zitiert aus dem Anhang S 48 Lara M Cassidy et al Neolithic and Bronze Age migration to Ireland and establishment of the insular Atlantic genome 2015 Figure 1 zur mtDNA einer Frau aus Irland Fundort Ballynahatty 3343 3020 v Chr im Anhang S 25 Irish DNA originated in Middle East and eastern Europe Guardian News amp Media Limited abgerufen am 8 November 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Starcevo Kultur amp oldid 237650889