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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hunde Begriffsklarung aufgefuhrt Die Hunde Canidae sind eine Familie innerhalb der Uberfamilie der Hundeartigen Canoidea Zu dieser Familie gehoren verschiedene als Fuchs und Schakal bezeichnete Arten Kojoten sowie die Wolfe deren domestizierte Verwandte die Haushunde als Namensgeber der Gruppe dienen HundePolarfuchs Vulpes lagopus Rotfuchs Vulpes vulpes Mackenzie Wolf Canis lupus occidentalis Kojote Canis latrans SystematikKlasse Saugetiere Mammalia Unterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung LaurasiatheriaOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Hundeartige Caniformia Familie HundeWissenschaftlicher NameCanidaeG Fischer de Waldheim 1817TribusEchte Fuchse Vulpini Echte Hunde Canini Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft Etymologie 2 Merkmale 3 Verbreitung 4 Verhalten 5 Entwicklung 6 Systematik 6 1 Heutige Arten der Hunde 6 1 1 Klassische Taxonomie 6 1 2 Taxonomie auf molekulargenetischer Basis 6 2 Fossile Hunde 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksNamensherkunft Etymologie Canidae der wissenschaftliche Name der Familie ist vom lateinischen Wort Canis Hund abgeleitet das zugleich auch der wissenschaftliche Name der Typusgattung dieser Familie ist Eingedeutscht spricht man auch von Caniden um zu betonen dass nicht die Haushunde sondern die gesamte Verwandtschaftsgruppe der Haushunde Wolfe und Fuchse gemeint ist Das lateinische Wort fur Wolf ist Lupus Als Vertreter der Gattung Canis heisst der Wolf wissenschaftlich Canis lupus Haushunde stammen vom Wolf ab und sind diesem genetisch noch so ahnlich dass sie zur Spezies Canis lupus gezahlt werden Alle Haushunde werden als Unterart Canis lupus familiaris zusammengefasst Dieser Artikel beschaftigt sich jedoch mit den Caniden als Ganzes MerkmaleDie Canidae verfugen uber vier vollstandige Zehen an den Hinterfussen sowie vier Lycaon oder funf Canis Cyon Otocyon Speothos an den Vorderfussen wobei der erste Zeh der Vorderfusse nicht funktional gewichtstragend ist Alle Caniden sind Zehenganger das heisst sie setzen beim Laufen nur die anatomischen Zehen nicht den gesamten anatomischen Fuss auf Das Gebiss der Caniden weist zumeist 42 Zahne auf Auf jeder Seite sind oben und unten jeweils drei Incisiven Schneidezahne ein Caninus Fangzahn und vier Pramolaren Vorbackenzahne vorhanden sowie zwei Molaren Backenzahne oben und drei Molaren unten Die Zahnformel fur das vollstandige Gebiss lautet demnach 3 1 4 2 3 1 4 3 Die Formel fur die erste Zahngeneration Milchgebiss lautet 3 1 3 0 das heisst Caniden haben im Jugendstadium keine Molaren und in jedem Viertel des Gebisses nur drei Pramolaren 1 VerbreitungCanidae sind auf allen Kontinenten vertreten Ursprunglich fehlten sie in Australien Neuguinea Neuseeland Madagaskar und Antarktika doch in vielen dieser Regionen sind sie meist in Form des Haushundes durch den Menschen eingefuhrt geworden In Australien existiert mit dem Dingo sogar eine sekundar verwilderte Form des Haushundes VerhaltenAllgemeingultige Aussagen uber das Verhalten von Caniden lassen sich kaum treffen da sich die einzelnen Gattungen und Arten zu sehr unterscheiden Beispielsweise sind zwar alle Caniden per Definition Carnivoren und weisen daher alle Jagd und Totungsverhalten auf jedoch unterscheidet sich dieses bereits zwischen Wolfen und Haushunden erheblich 2 Die unterschiedlichen Verhaltensweisen pragen sich beispielsweise bei Wolfen und Fuchsen bereits zwischen der vierten und funften Lebenswoche aus Erik Zimen beobachtete bei Welpen dass Fuchse bei der Futterung die Futterbrocken zunachst auflesen in der Umgebung vergraben und erst dann mit dem Verzehr beginnen junge Wolfe verschlingen dagegen so viel Nahrung wie moglich und beginnen erst danach Futterreste zu vergraben 3 Als generell ahnliche Verhaltensmuster bei allen Caniden beschreibt Michael W Fox die Einleitung sozialer Begegnungen durch gegenseitige Untersuchung von Genital und Analzone sowie teilweise auch von Ohren Maul und Analdruse Das Beriechen der Schwanzdrusen Region wurde vor allem bei Rot Polar und Graufuchsen beobachtet seltener jedoch bei Prariewolfen und praktisch uberhaupt nicht beim Haushund da bei diesem die Schwanzdruse nur selten vorhanden ist 4 Teilweise werden Verhaltensmuster auch zwischenartlich erkannt Fox beschreibt beispielsweise eine erfolgreiche Spielaufforderung an einen Chihuahua durch einen Prariewolf gegenseitige Unterwurfigkeit zwischen jungen Kojoten und Wolfen sowie Spielsequenzen zwischen einem erwachsenen Wolf und einem Rotfuchs 5 EntwicklungNach Matthew Colbert und anderen 6 lassen sich die Canidae auf Miacis zuruckfuhren ein kleines schleichkatzenahnliches fleischfressendes Saugetier das zwischen Eozan und Oligozan vor ca 40 Mio Jahren lebte Aus Miacis entstanden in Nordamerika zwei Grundformen Daphaenus auch Daphoenus und Cynodictis auch Hesperocyon Aus ersteren entwickelten sich die Baren Ursidae aus letzteren die Urahnen der heutigen Hunde Aus dem Hesperocyon bzw Cynodictis spalteten sich Temnocyon ein Vorfahr der afrikanischen Hyanenhunde sowie der asiatischen Rothunde und Cynodesmus ab dieser ist wiederum ein Vorfahr von Tomarctus welcher als direkter Urahn von Wolf Canis lupus Fuchsen Vulpes und einigen anderen wie Borophagus Aelurodon und vermutlich auch Otocyon gilt SystematikHeutige Arten der Hunde Klassische Taxonomie Die auf phanotypischen morphologischen Unterschieden basierende traditionelle Systematik teilt die rezenten Hunde in zwei Tribus die der Echten Fuchse Vulpini und die der Echten Hunde Canini Allerdings gibt es innerhalb der Echten Hunde auch viele Arten die fuchsartig aussehen nbsp Steppenfuchs Vulpes corsac nbsp Polarfuchs Vulpes lagopus nbsp Loffelhund Otocyon megalotis nbsp Mahnenwolf Chrysocyon brachyurus nbsp Schabrackenschakal Lupulella mesomelas Tribus Vulpini Gattung Vulpes Bengalfuchs Vulpes bengalensis Afghanfuchs Vulpes cana Kapfuchs Vulpes chama Steppenfuchs Vulpes corsac Tibetfuchs Vulpes ferrilata Polarfuchs Vulpes lagopus Kitfuchs Vulpes macrotis Blassfuchs Vulpes pallida Ruppellfuchs Vulpes rueppelli Swiftfuchs Vulpes velox Rotfuchs Vulpes vulpes Fennek Vulpes zerda Gattung Urocyon Graufuchs Urocyon argenteus Insel Graufuchs Urocyon littoralis Gattung Otocyon Loffelhund Otocyon megalotis Tribus Canini Gattung Dusicyon Falklandfuchs Dusicyon australis Gattung Lycalopex Andenschakal Lycalopex culpaeus Darwin Fuchs Lycalopex fulvipes Argentinischer Kampfuchs Lycalopex griseus Pampasfuchs Lycalopex gymnocercus Sechurafuchs Lycalopex sechurae Brasilianischer Kampfuchs Lycalopex vetulus Gattung Atelocynus Kurzohrfuchs Atelocyon microtis Gattung Cerdocyon Maikong Cerdocyon thous Gattung Speothos Waldhund Speothos venaticus Gattung Chrysocyon Mahnenwolf Chrysocyon brachyurus Gattung Nyctereutes Marderhund Nyctereutes procyonoides Gattung Lupulella Streifenschakal Lupulella adustus Schabrackenschakal Lupulella mesomelas Gattung Cuon Rothund Cuon alpinus Gattung Lycaon Afrikanischer Wildhund Lycaon pictus Gattung Canis Afrikanischer Goldwolf Canis lupaster Goldschakal Canis aureus Kojote Canis latrans Wolf Canis lupus einschliesslich Haushund und Dingo Rotwolf Canis rufus Athiopischer Wolf Canis simensis Taxonomie auf molekulargenetischer Basis Moderne Methoden zur Ermittlung der Verwandtschaft und der gegenseitigen evolutionaren Beziehungen der Organismen fussen neben objektiveren Methoden der Merkmalsanalyse vgl Kladistik auch auf dem Vergleich von Genen oder DNA Sequenzen auf molekularer Ebene 2005 stellten Lindblad Toh et al 2005 eine Verwandtschaftshypothese der Caniden vor die mit den Methoden der Kladistik auf Grundlage solcher molekulargenetischer Daten erstellt wurde 7 Dabei wurden ca 15 Kilobasen an Exon und Intron Sequenzen miteinander verglichen Diese Hypothese hatte einige grundlegende Konsequenzen in Bezug auf die klassische Systematik Der auffalligste Unterschied ist dass sich bei den Caniden nicht zwei sondern drei oder vier Haupt Entwicklungslinien reprasentiert durch die Tribus bzw Subtribus im Kladogramm durch entsprechende Haupt Kladen erkennen lassen die uberdies eine ganz andere Evolutionsgeschichte aufzeigen Die klassische Tribus Vulpini ist aufgeteilt in die Klade der Graufuchse und die Klade der Rotfuchsartigen wobei die Klade der Rotfuchsartigen naher mit den beiden anderen Kladen klassische Tribus Canini verwandt ist als mit den Graufuchsen Die Tribus Canini ist aufgeteilt in eine Sudamerika Klade und die Klade der Wolfsartigen die ein Schwestergruppenverhaltnis miteinander haben Das bedeutet dass die Graufuchslinie sich nicht wie es die klassische Systematik spiegelt direkt von der Rotfuchslinie getrennt hat sondern viel fruher noch vor der Trennung der Linien von Rotfuchs und Wolf Der Marderhund Nyctereutes procyonoides bislang zu den Canini gestellt steht nun bei den Vulpini bzw in der Klade der Rotfuchsartigen Die Gattung Canis lasst sich so wie sie die Mehrheit der klassischen Systematiker bislang gesehen hat nicht mehr aufrechterhalten Grauwolf Kojote Goldschakal und Athiopischer Wolf alle Gattung Canis sind naher mit dem Rothund Gattung Cuon und dem Afrikanischen Wildhund Gattung Lycaon verwandt als mit dem Streifen und dem Schabrackenschakal beide bislang ebenfalls Gattung Canis Falls sich dies in kommenden Analysen bestatigt mussten daher Rot und Wildhund in die Gattung Canis aufgenommen werden oder fur Streifen und Schabrackenschakal entweder wie dies einige Systematiker aufgrund morphologischer Merkmale schon seit ca 100 Jahren praktizieren 8 die Gattung Thos Oken 1816 reaktiviert werden oder aber Zrzavy und Ricankova 2004 folgend die monotypischen Gattungen Schaeffia Hilzheimer 1906 und Lupullella Hilzheimer 1906 mit den Spezies Schaeffia adusta beziehungsweise Lupulella mesomelas wiederbelebt werden 9 Phylogenie der Hunde nach Lindblad Toh et al 2005 7 Polarfuchs Eisfuchs Vulpes lagopus Kitfuchs Vulpes macrotis Steppenfuchs Vulpes corsac Sandfuchs Vulpes rueppelli Rotfuchs Vulpes vulpes Kapfuchs Vulpes chama Afghanfuchs Vulpes cana Fennek Wustenfuchs Vulpes zerda Marderhund Nyctereutes procyonoides Loffelhund Otocyon megalotis Kurzohrfuchs Atelocynus microtis Maikong Cerdocyon thous Sechurafuchs Lycalopex sechurae Andenschakal Lycalopex culpaeus Pampasfuchs Lycalopex gymnocercus Patagonischer Fuchs Lycalopex griseus Darwin Fuchs Lycalopex fulvipes Brasilianischer Kampfuchs Lycalopex vetulus Mahnenwolf Chrysocyon brachyurus Waldhund Speothos venaticus Goldschakal Canis aureus Haushund Canis lupus forma familiaris Grauwolf Canis lupus Kojote Canis latrans Athiopischer Wolf Canis simensis Rothund Cuon alpinus Afrikanischer Wildhund Lycaon pictus Streifenschakal Canis adustus Schabrackenschakal Canis mesomelas Graufuchs Urocyon cinereoargenteus Insel Graufuchs Urocyon littoralis Legende Rotfuchs Klade rot Sudamerika Klade Cerdocyonina orange Wolfs Klade Canina braun Graufuchs Klade blaugrun nbsp Rotfuchs Klade Marderhund Nyctereutes procyonoides nbsp Sudamerika Klade Andenschakal Lycalopex culpaeus nbsp Wolfs Klade Goldschakal Canis aureus naria nbsp Graufuchs Klade Graufuchs Urocyon cinereoargenteus Bei einer detaillierten Supertree Supermatrix Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen aller Raubtiere in die neben den Kladogrammstrukturen vormaliger Analysen auch rund 45 000 Basenpaare aus der Datenbank GenBank einflossen erzielen Nyakatura und Bininda Emonds 2012 fur die Caniden etwas andere Ergebnisse Bei ihnen steht der Afrikanische Wildhund Lycaon pictus nicht in der Wolfs Klade sondern ist die Schwesterart des sudamerikanischen Waldhundes Speothos venaticus und beide bilden die Schwestergruppe der gemeinsamen Klade aus Wolfs Klade und Sudamerika Klade 10 Demnach gabe es innerhalb der klassischen Canini drei verschiedene Hauptlinien In einer separat durchgefuhrten Supermatrix Analyse die nur auf den DNA Daten basierte wichen die Ergebnisse noch starker ab u a indem die Gattung Vulpes als paraphyletische Gruppierung an der Basis einer gemeinsamen Klade aus Canis und einigen sudamerikanischen Vertretern erscheint 10 Allerdings sind Supertree und Supermatrix Methode umstritten da sie auf inkoharenten Datensatzen beruhen Vereinfachtes Kladogramm nach Nyakatura und Bininda Emonds 10 Canidae Graufuchse Urocyon Loffelhund Otocyon megalotis Marderhund Nyctereutes procyonoides Rotfuchs Klade i e S Vulpes Waldhund Speothos venaticus Afrikanischer Wildhund Lycaon pictus Mahnenwolf Chrysocyon brachyurus Maikong Cerdocyon thous Kurzohrfuchs Atelocyon microtis Falklandfuchs Dusicyon australis Lycalopex Schabrackenschakal Canis mesomelas Streifenschakal Canis adustus Rothund Cuon alpinus Wolfs und Schakalartige Canis Fossile Hunde Man kennt heute neben den 34 noch lebenden Arten der Hunde insgesamt etwa 180 fossile Hundearten Durch neue Funde steigt diese Zahl immer weiter an In der Wirbeltierpalaontologie wird die Familie Canidae in drei Unterfamilien gegliedert die Caninae zu denen alle heutigen rezenten Hundearten zahlen demnach zzgl fossiler Vertreter im Inhalt identisch mit der Familie Canidae im rezent zoologischen Sinn siehe oben sowie die ausgestorbenen Unterfamilien Borophaginae und Hesperocyoninae 11 Die Caninae stellen auch die erdgeschichtlich jungsten fossilen Hunde die erst vor rund 10 000 Jahren am Ende des Pleistozan verschwanden so etwa die amerikanischen Formen Aenocyon dirus und Protocyon Die Klassifikation der Hesperocyoninae folgt Wang 1994 12 die der Borophaginae Wang et al 1999 13 Mya Millionen Jahre vor heute nbsp Aelurodon taxoides nbsp Borophagus cyonoides nbsp Verbreitungsgebiet der BorophaginaeUnterfam Borophaginae 13 Gattung Aelurodon 16 12 Mya Gattung Archaeocyon 32 Mya Gattung Borophagus 12 5 Mya Gattung Cynarctoides 30 18 Mya Gattung Cynarctus 16 12 Mya Gattung Desmocyon 24 19 Mya Gattung Epicyon 12 10 Mya Gattung Eulopocyon 18 16 Mya Gattung Metatomarctus 19 16 Mya Gattung Microtomarctus 18 Mya Gattung Osteoborus 8 Mya Gattung Otarocyon 34 30 Mya Gattung Oxetocyon 32 Mya Gattung Paracynarctus 19 16 Mya Gattung Phlaocyon 30 19 Mya Gattung Protepicyon 16 Mya Gattung Psalidocyon 16 Mya Gattung Rhizocyon 30 Mya Gattung Tephrocyon 16 Mya Gattung Paratomarctus 16 13 Mya Gattung Protomarctus 18 Mya Gattung Tomarctus 16 Mya Unterfam Hesperocyoninae 12 nbsp Fossil von Hesperocyon gregariusGattung Cynodesmus 32 29 Mya Gattung Caedocyon Gattung Ectopocynus 32 19 Mya Gattung Enhydrocyon 29 25 Mya Gattung Hesperocyon 37 34 Mya Gattung Mesocyon 34 29 Mya Gattung Osbornodon 32 18 Mya Gattung Paraenhydrodon 30 25 Mya Gattung Philotrox 29 Mya Gattung Prohespercyon 36 Mya Gattung Sunkahetanka 29 Mya Unterfam Caninae Basale Caninae Gattung Leptocyon 34 7 Mya Tribus Canini Gattung Canis Gattung Cerdocyon Gattung Dusicyon Gattung Eucyon 8 Mya Gattung Nurocyon Gattung Protocyon Gattung Theriodictis Tribus Vulpini Gattung Nyctereutes 7 1 Mya bis heute Gattung Vulpes 7 Mya bis heute Einzelnachweise Vgl St G Mivart Monograph of the canidae London R H Porter and Dulan 1890 zit in Fox 1975 Vgl hierzu bspw Zimen 2003 S 47 49 Abschn Unterschiede zwischen Wolf und Hund Zimen 2003 S 40 42 Abschn Unterschiede bei Wolf und Fuchs Fox 1975 S 66 f Fox 1975 S 148 ff Abschn Zwischenartliche Verbindungen bei Caniden W D Matthew The phylogeny of dogs in Journal of Mammlogy 11 1930 S 117 138 E H Colbert Origin of the Dog in Natural History 43 1939 S 90 101 a b Kerstin Lindblad Toh et al Resolving canid phylogeny Abschnitt in Kerstin Lindblad Toh et al Genome sequence comparative analysis and haplotype structure of the domestic dog Nature 438 Dezember 2005 S 803 819 Eberhard Trumler Meine wilden Freunde Die Wildhundarten der Welt Munchen Piper Verlag 1981 ISBN 3 492 02483 1 S 68 f Fur einen Uberblick uber die Thos Canis Debate siehe Holger Homann Thos vs Canis Memento vom 13 November 2014 im Internet Archive Holger Homann s Home Page holgerhomann us private kynologische Website 2004 englisch Jan Zrzavy Vera Ricankova Phylogeny of Recent Canidae Mammalia Carnivora Relative Reliability and Utility of Morphological and Molecular Datasets in Zoologica Scripta Band 33 Nr 4 Juli 2004 S 311 333 doi 10 1111 j 0300 3256 2004 00152 x a b c Katrin Nyakatura Olaf RP Bininda Emonds Updating the evolutionary history of Carnivora Mammalia a new species level supertree complete with divergence time estimates BMC Biology 10 2012 doi 10 1186 1741 7007 10 12 Xiaoming Wang Richard H Tedford Mauricio Anton Dogs their fossil relatives amp evolutionary history Columbia University Press New York 2008 ISBN 978 0 231 13528 3 Appendix 1 S 169 ff Appendix 2 S 177 f a b Xiaming Wang Phylogenetic Systematics of the Hesperocyoninae Carnivora Canidae Bulletin of the American Museum of Natural History No 221 Sept 15 1994 New York ISSN 0003 0090 Phylogenetische Analyse der Hesperocyoninae Funde aus der Frick Collection aus dem American Museum of Natural History New York a b Xiamind Wang R H Tedford B E Taylor Phylogenetic systematics of the Borophaginae Carnivora Canidae Bulletin of the American Museum of Natural History No 243 1999 S 1 391 LiteraturMichael W Fox Vom Wolf zum Hund Entwicklung Verhalten und soziale Organisation Munchen BLV 1975 ISBN 3 405 11365 2 Standardwerk zu Hundeartigen Caniden engl Originalausgabe Behaviour of Wolfes Dogs and Related Canids Jean Olivier Gransard Desmond Etude sur les Canidae des temps pre pharaoniques en Egypte et au Soudan BAR International Series 1260 Oxford Archaeopress 2004 ISBN 1 84171 618 9 Archaologische Studie zu den Ursprungen der Hunde in Altagypten und im Sudan mit Beschreibungen zahlreicher prahistorischer Funde und Katalog wichtiger Ausgrabungsstatten Erik Zimen Der Wolf Stuttgart Kosmos 2003 ISBN 3 440 09742 0 Weblinks nbsp Commons Hunde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hunde Canidae Saugetiere Memento vom 24 Marz 2012 im Internet Archive Informationszentrum Chemie Biologie Pharmazie der ETH Zurich ausfuhrliche Linksammlung Canid Specialist Group der International Union for the Conservation of Nature IUCN englisch Canids Foxes Wolves Jackals and Dogs 2004 Status Survey and Conservation Action Plan Memento vom 8 Dezember 2013 im Internet Archive Canid Specialist Group der IUCNNormdaten Sachbegriff GND 4398917 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hunde amp oldid 234803192