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Der Afrikanische Wildhund Lycaon pictus ist der grosste wild lebende Hund der afrikanischen Savanne Als Rudeltier jagt er vor allem grossere Beutetiere wie Gazellen Nur das dominante Paar innerhalb eines Rudels pflanzt sich fort die Nachkommen werden gemeinschaftlich im Rudel aufgezogen Das Verbreitungsgebiet des Afrikanischen Wildhundes erstreckt sich uber die gesamte afrikanische Savannenlandschaft es ist allerdings stark zersplittert Die Art ist nirgendwo haufig Die IUCN ordnet den Afrikanischen Wildhund als stark gefahrdet ein 1 Afrikanischer WildhundAfrikanischer Wildhund Lycaon pictus SystematikOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Hundeartige Caniformia Familie Hunde Canidae Tribus Echte Hunde Canini Gattung LycaonArt Afrikanischer WildhundWissenschaftlicher Name der GattungLycaonBrookes 1827Wissenschaftlicher Name der ArtLycaon pictus Temminck 1820 In der alteren Literatur wird der Afrikanische Wildhund meist als Hyanenhund bezeichnet weil er ausserlich einer Hyane ahnelt und mit dieser Spezies gemeinsame morphologische Merkmale aufweist z B hat der Afrikanische Wildhund nur vier Vorderzehen statt funf wie die meisten anderen Hundearten Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Lebensraum und Bestand 3 Lebensweise 3 1 Fortpflanzung 3 2 Sonstiges Sozialverhalten 4 Ernahrung 5 Evolution und Systematik 6 Verhaltnis zum Menschen 7 Literatur 8 Weblinks 9 BelegeMerkmale BearbeitenDer wissenschaftliche Name Lycaon pictus bedeutet so viel wie bunter Wolf und bezieht sich auf die Farben des Fells Das schwarze Fell ist mit braunen rotlichen gelben und weissen Flecken durchsetzt Jeder Afrikanische Wildhund hat eine individuelle Fellzeichnung Das Fell ist kurz besitzt keine Unterwolle und ist manchmal so sparlich dass an mehreren Stellen die nackte schwarze Haut durchscheint Ein Afrikanischer Wildhund hat eine Kopfrumpflange von 80 bis 110 cm hinzu kommen 35 cm Schwanz Die Schulterhohe betragt 70 cm das Korpergewicht liegt zwischen 17 und 36 kg Mit diesen Massen steht er zwischen Schakalen und Wolfen Afrikanische Wildhunde aus dem Suden des Kontinents sind im Durchschnitt grosser als solche die in den ostlichen Teilen des Kontinents beheimatet sind Der Afrikanische Wildhund unterscheidet sich morphologisch von anderen Caniden Sie haben nur vier statt funf Zehen wie andere Hundearten und 12 bis 16 Milchdrusen statt wie diese acht bis zehn 2 Charakteristisch fur Afrikanische Wildhunde ist eine geringe Seitenbeweglichkeit der Gliedmassen Diese Einschrankung hat grossen Einfluss auf ihre Jagdtechnik Ihre Beute konnen sie nicht wie die Raubkatzen mit den Pfoten erfassen Lebensraum und Bestand Bearbeiten nbsp Restverbreitungsgebiete rostrot des Afrikanischen Wildhundes nbsp Aufruf der Universitat Zurich zur Meldung von Wildhund Sichtungen im Norden von BotswanaDas bevorzugte Habitat ist die afrikanische Savanne Allerdings wurden Sichtungen an der Schneegrenze des Kilimandscharos und an den Randzonen der Sahara dokumentiert 3 Bewaldete oder wustenhaft trockene Gegenden meidet der Wildhund weitestgehend Er lebte in allen Grassteppen Afrikas sudlich der Sahara Zeichnungen aus dem alten Agypten deuten darauf hin dass er einst auch nordlich der Sahara vorgekommen sein konnte Heute ist das Verbreitungsgebiet allerdings stark fragmentiert Durch Nachstellungen vor allem durch Drahtschlingen Lebensraumverlust und Krankheiten wie Staupe und Tollwut ist er eines der seltensten Grosssaugetiere Afrikas geworden Eine Tollwutinfektion kann zur kompletten Ausloschung aller Rudelmitglieder fuhren 4 Wildhundrudel benotigen grosse Jagdreviere die bis zu 500 Quadratkilometer und mehr umfassen Auch ihr Aktionsraum ist mit 200 bis 2000 km sehr gross 5 Die Art gilt laut IUCN als stark gefahrdet Fur 2001 wurde ein Artbestand von weniger als 5000 Tieren geschatzt 6 Der Gesamtbestand lag 2018 bei 6000 bis 7000 7 Tieren uberlebensfahige Populationen gibt es nur noch in Kenia Tansania Sambia Simbabwe Botswana und Sudafrika Selbst im 20 000 Quadratkilometer grossen Kruger Nationalpark der ein gutes Habitat und hohe Beutetierdichten bietet gibt es nur noch etwa 115 dieser Tiere Die grosste Population lebt im Selous Wildreservat andere Reservate mit nennenswerten Vorkommen sind das Okavango Delta mit dem Moremi Wildreservat der Hwange Nationalpark der Kafue Nationalpark und der Hluhluwe Umfolozi Park 8 Lebensweise Bearbeiten source source source source source source source source Wildhundrudel mit JungtierenAfrikanische Wildhunde sind bei Tag aktiv Als sehr soziale Tiere leben sie in Rudeln im Schnitt mit zehn Tieren In fruheren Zeiten als die Art noch haufiger war scheinen auch Rudelstarken zwischen vierzig und hundert moglich gewesen zu sein Ihre Reviere sind nicht fest begrenzt weshalb sie anders als andere Hunde auch keine Markierungen setzen Im Rudel gibt es ein dominantes Alpha Paar allerdings gibt es keine Kampfe um die Rangordnung und nur wenige Aggressionen zwischen den Rudelmitgliedern Die Rangordnung im Rudel ist daher nicht deutlich erkennbar so dass man in alterer Literatur teils die Angabe findet es bestehe gar keine Rangordnung Im direkten Vergleich mit dem Wolf gilt das Rudelverhalten des Afrikanischen Wildhunds als sozialer und sanfter Wildhunde verhalten sich ausserdem besonders still und geben nur selten Laut 6 Fortpflanzung Bearbeiten In der Regel zeugt nur das Alpha Paar Nachwuchs Die anderen geschlechtsreifen Tiere des Rudels haben einen veranderten Hormonhaushalt der meist zu einer vorubergehenden Unfruchtbarkeit fuhrt Dieser Zustand halt bis zu einer Anderung im Sozialgefuge an 9 Die Paarungsbereitschaft unterliegt keinem jahreszeitlichen festen Rhythmus allerdings gibt es saisonale Haufungen zur zweiten Halfte der Regenzeit Im Regelfall dauert es zwischen 12 und 14 Monaten bis zur erneuten Paarungsbereitschaft des Weibchens Sind allerdings die Welpen fruhzeitig verstorben kann sich die Zeitspanne auf sechs Monate verkurzen Die Tragzeit betragt etwa 70 Tage Danach kommen sechs bis acht in Ausnahmefallen bis zu siebzehn Welpen zur Welt Sobald beim trachtigen Weibchen die Geburtsvorbereitungen beginnen reduziert das Rudel seine Aktivitaten auf den Umkreis des Geburtsbaus 3 Die Welpen werden bevorzugt in Erdhohlen geboren Die Milchentwohnung beginnt um die zehnte Lebenswoche nach gut drei Monaten verlassen die Welpen den Bau Nur das Muttertier saugt andere Rollen bei der Jungenaufzucht werden aber vom ganzen Rudel ubernommen Sogar junge Ruden wurgen manchmal Fleisch hervor um altere Welpen zu versorgen Ab dem sechsten Monat schliessen sich die Jungtiere der Jagd an und das Rudel kehrt wieder zu seiner nomadischen Lebensart zuruck 2 Es gibt dokumentierte Situationen in denen neben dem Alpha Weibchen ein zweites Weibchen erfolgreich Welpen gross gezogen hat Das Verhaltnis des Alpha Weibchens zum anderen Nachwuchs kann als ambivalent bezeichnet werden Die wenige Tage alten Welpen wurden im konkreten Fall vom Alphaweibchen teilweise aus dem Geburtsbau transportiert und dann vom etwas alteren Nachwuchs des Alphaweibchens in einer Art Mischung aus Spiel und Jagdverhalten behandelt Mindestens einer der jungeren Welpen uberlebte dieses Verhalten nicht Die Mutter verteidigte wahrscheinlich aus Rucksicht auf die Rangordnung ihren eigenen Nachwuchs nicht Die anderen Rudelmitglieder griffen nicht in die Situation ein Allerdings wurden dann diese Welpen im Alter von ca 8 10 Wochen vom Alphaweibchen akzeptiert und auch von ihm gefuttert 10 Es wurde andererseits auch beobachtet dass ein Alphaweibchen die konkurrierenden Jungtiere direkt totet Zuruckgefuhrt wird dieses Verhalten auf Futternot da trachtige oder stillende Weibchen nicht an der Jagd teilnehmen konnen aber zugleich mitsamt ihren Jungtieren vom Rudel versorgt werden mussten 6 Sonstiges Sozialverhalten Bearbeiten Verwundete und kranke Rudelmitglieder werden auf ahnliche Weise wie der Nachwuchs durch den ganzen Verband versorgt vorausgesetzt sie konnen dem Rudel bei seiner nomadischen Lebensweise noch folgen 11 Dieses Verhalten lasst sich durch den Umstand erklaren dass der Afrikanische Wildhund kein Spitzenpradator in seinem Lebensraum ist Die evolutionare Strategie dahinter ist das Prinzip der vielen Starken Die allgemeine Starkung des gesamten Rudels hat gegenuber Lowen und Tupfelhyanen den direkten grosseren und starkeren Nahrungskonkurrenten der Wildhunde einen grosseren Effekt auf die Konkurrenzfahigkeit als die Starkung einzelner Tiere die in der Gruppenhierarchie hoher stehen Letzteres Prinzip kann man am Spitzenpradator Lowen erkennen Hier fallen in erster Linie einem bis drei Mannchen Aufgaben der Verteidigung der Nahrung und des Reviers gegenuber den Konkurrenten zu Hier bieten also weniger aber moglichst starke Individuen einen Vorteil Das Fehlen fester Reviere beim Afrikanischen Wildhund begunstigt die Entwicklung des auf die Starkung der Gruppe ausgerichteten Sozialverhaltens Da die arteigene Konkurrenz dadurch niedrig ist generieren individuelle Vorteile keinen Gesamtvorteil Die Rudel bestehen aus miteinander verwandten mannlichen Mitgliedern Im Gegensatz zu vielen anderen in Gruppen organisierten Raubtieren verlassen die geschlechtsreifen Weibchen das Rudel nicht die mannlichen Mitglieder 11 Vermutlich wegen der dadurch bedingten fehlenden Blutsverwandtschaft sind die Weibchen hoherer Rivalitat und Aggression im Rudel ausgesetzt sowohl untereinander als auch durch die Mannchen Zum Sozialverhalten gehort auch eine besondere Rucksichtnahme auf Rudelmitglieder Ein von Parasiten wie etwa Flohen befallener Wildhund entfernt sich aus dem Rudel um sich abseits der Gruppe zu kratzen bis er die Lastlinge abgeschuttelt hat und kehrt erst danach wieder zuruck 6 Ernahrung Bearbeiten nbsp Wildhundrudel und ein erlegtes junges Streifengnu Madikwe Game Reserve SudafrikaDas gesamte Rudel ausgenommen junge und kranke Mitglieder beteiligt sich an der Jagd Afrikanische Wildhunde jagen in der Regel zwei Mal taglich Die erste Jagd findet gewohnlich zwischen sechs und acht Uhr morgens statt Die zweite liegt meistens zwischen funf und sieben Uhr abends 12 Das jagende Rudel wird vom Alpha Mannchen angefuhrt Die Beute wird nicht nach dem Geruch sondern auf Sicht aufgespurt Afrikanische Wildhunde sind als Hundeartige ausdauernde Hetzjager die ihre Beute uber drei bis funf Kilometer verfolgen konnen Bei der Hetzjagd werden Geschwindigkeiten von 55 Kilometern pro Stunde erreicht Ist das fluchtende Beutetier ermudet wird es vom Alpha Tier an den Hinterbeinen gepackt die anderen Hunde holen dann auf Der Totungsbiss wird oft von einem jungeren Rudelmitglied in der weichen Flanke des Beutetiers angesetzt welches durch Aufschlitzen stirbt Nach der Totung erhalt das reissende Rudelmitglied eine erste Mahlzeit und steht dann Wache wahrend das Alphatier die Zerlegung der Beute organisiert sodass das gesamte Rudel Futterzugang erhalt Dazu packen Rudelmitglieder die Beute mit ihren Schnauzen an ihren Gliedmassen und reissen sie ahnlich einer Vierteilung auseinander Die Stucke werden dann bei Bedarf weiter zerteilt 6 Bevorzugte Beutetiere sind Gazellen Impalas und andere Antilopen sowie Warzenschweine Wildhunde sind sehr effiziente Jager die Erfolgsrate der Jagden liegt bei fast 90 Sie verschmahen auch Hasen Nagetiere Jungvogel und andere Kleintiere nicht auf die sie bei ihren Streifzugen stossen Dagegen werden Zebras so gut wie nie attackiert da die Wildhunde offenbar deren Hufschlage furchten Wildhunde verteidigen ihren Riss gegen grossere Raubtiere insbesondere Tupfelhyanen wenn diese nicht zu zahlreich sind Zwischen den beiden Arten kommt es oft zu Scharmutzeln aber selten zu ernsthaften Verletzungen 13 Wesentlich hoher ist aber die Bedrohung durch Lowen die Afrikanische Wildhunde toten wenn sie Gelegenheit dazu erhalten Gegen sie wird der Riss daher nicht verteidigt Mit einer Mahlzeit kann der Afrikanische Wildhund je nach Grosse sechs bis acht Kilogramm Fleisch zu sich nehmen 14 Saugende oder schwer kranke Tiere sowie Junge die nicht bis zum Futterplatz kommen konnen werden von den jagenden und gesattigten Rudelmitgliedern nach der Ruckkehr mit Futter versorgt wenn sie diesen ein entsprechendes Quak Signal geben oder sie anstupsen Daraufhin wurgen die erfolgreichen Jager eine Futterportion hervor Beobachtungen zufolge versorgten manche Wildhunde den bettelnden Nachwuchs des Rudels bis zu achtmal am Tag mit erbrochenem Futter 6 Evolution und Systematik BearbeitenPhylogenetische Stellung der Gattung Lycaon nach Koepfli et al 2015 15 Canis Lycaon und Cuon Lycaon pictus Afrikanischer Wildhund Cuon alpinus Rothund Canis aureus Goldschakal Canis simensis Athiopischer Wolf Canis lupaster Afrikanischer Goldwolf Canis latrans Kojote Canis lupus Wolf Haushund Canis mesomelas Schabrackenschakal Canis adustus Streifenschakal Vorlage Klade Wartung StyleDer Afrikanische Wildhund wird als einziger Vertreter der damit monotypischen Gattung Lycaon zugeordnet 16 Dabei werden mit der Nominatform Lycaon pictus pictus sowie L p lupinus L p manguensis L p sharicus und L p somalicus funf Unterarten unterschieden 1 16 Im Rahmen der Vorstellung der Genomsequenz des Haushundes wurde von Lindblad Toh et al 2005 eine phylogenetische Analyse der Hunde Canidae veroffentlicht Im Rahmen dieser Darstellung wurde auf der Basis molekularbiologischer Daten die Monophylie der Wolfs und Schakalartigen Gattung Canis angezweifelt Demnach stellen der Streifenschakal Canis adustus und der Schabrackenschakal Canis mesomelas Schwesterarten dar die als basalste Arten allen anderen Vertretern der Gattung sowie zusatzlich dem Rothund Cuon alpinus und dem Afrikanischen Wildhund Lycaon pictus gegenubergestellt werden 17 Entsprechend mussten entweder der Rothund und der Afrikanische Wildhund in die Gattung Canis aufgenommen werden oder der Streifen und der Schabrackenschakal aus ihr gestrichen werden damit Canis als monophyletische Gattung Bestand hat Verhaltnis zum Menschen BearbeitenInsbesondere das Ernahrungsverhalten galt dem Menschen lange als grausam da Afrikanische Wildhunde ihre getotete Beute sehr stark zerlegen und sie zur Unkenntlichkeit auseinanderreissen Angesichts der Uberreste solcher Risse entstand der Irrglaube Beutetiere wurden brutal und bei lebendigem Leibe zerrissen beziehungsweise mussten einen schleppenden qualvollen Tod erleiden wahrend ihnen bereits Fleischbrocken herausgerissen wurden Tatsachlich ist das Leid der Beutetiere nicht viel schwerer oder langer als im Falle anderer afrikanischer Raubtiere Zu den weiteren Mythen die dem Wildhund angehangt wurden gehorten Kannibalismus und eine anarchische unsoziale Lebensweise sodass er sogar einen schlechteren Ruf hatte als Hyanen 6 Der Afrikanische Wildhund galt deshalb lange als im Okosystem uberflussiger Schadling den Menschen gezielt ausrotten sollten Noch in den 1970er Jahren war die Wildhund Bekampfung in afrikanischen Nationalparks eine Routineaufgabe Ausserhalb solcher Schutzgebiete benutzten Farmer Raubtierfallen gegen Nutztier reissende Wildhunde dies zum Teil heute noch 6 Einer Studie zufolge sterben zwischen 22 und 42 Prozent der Afrikanischen Wildhunde durch Angriffe von Lowen nur die Bedrohung durch den Menschen ist grosser Da Lowen ihrerseits die Touristenattraktion von Wildparks sind und entsprechend dort angesiedelt wurden verliessen Wildhunde gerne die Reservate um ausserhalb zu jagen Eine Ausnahme ist hier das Madikwe Game Reserve in Sudafrika welches als erstes in Rucksicht auf den Wildhund die Lowenpopulation stark begrenzt halten will Weitere Parks schlossen sich dieser Initiative an und tauschen ferner zur Vermeidung von Inzucht ihre Tiere aus Ein Fortbestand der Art zumindest als eingehegte und kontrollierte Spezies soll so ermoglicht werden siehe Bestand 6 Literatur BearbeitenRonald M Nowak Walker s mammals of the world 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore 1999 ISBN 0 8018 5789 9 englisch Melanie E Bucci Kerry L Nicholson Paul R Krausman Lycaon pictus Carnivora Canidae Mammalian Species 54 1017 1 April 2022 doi 10 1093 mspecies seac002 Chris und Tilde Stuart Field Guide to the Larger Mammals of Africa Struik 2000 ISBN 1 86872 534 0 Gus Mills Lex Hes Saugetiere des sudlichen Afrikas Konemann Verlagsgesellschaft 1999 ISBN 3 8290 3610 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Afrikanischer Wildhund Lycaon pictus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wildhund Buch Memento vom 24 Dezember 2012 im Internet Archive PDF 1 1 MB englisch Lycaon pictus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von McNutt et al 2004 Abgerufen am 10 Mai 2006 Video Lycaon pictus Canidae Spiel der Jungtiere Institut fur den Wissenschaftlichen Film IWF 1969 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 3203 IWF E 1487 Belege Bearbeiten a b Lycaon pictus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von McNutt et al 2004 Abgerufen am 10 Mai 2006 a b Tierrechtsverein Canis Afrikanischer Wildhund Lycaon pictus Memento des Originals vom 9 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www trv canis de auf trv canis de a b Markus Kappeler Afrikanischer Wildhund Memento des Originals vom 9 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www markuskappeler ch Kim Wolhuter Video ab Min 27 Das Leben der Wildhunde Memento vom 1 Juni 2014 im Internet Archive Britta Meyer Wildlife of special interest Memento vom 16 Februar 2012 im Internet Archive PDF 87 kB englisch a b c d e f g h i Richard Conniff Afrikanische Wildhunde Besser als ihr Ruf In Geo Magazin August 2001 S 48 62 Simbabwe Die letzte Zuflucht fur den Afrikanischen Wildhund bei dw com abgerufen am 13 April 2019 Anne A Carlson Ron Carlson Fred B Bercovitch African Wild Dog Conservation Project Kafue National Park Zambia 2004 Annual Report Conservation and Research for Endangered Species Zoological Society of San Diego 2005 Afrikanische Wildhunde Memento des Originals vom 10 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www save wildlife com PDF S 5 Abschnitt Fortpflanzung Kim Wolhuter Video ab Min 12 Das Leben der Wildhunde Memento vom 1 Juni 2014 im Internet Archive a b Loehleins Tierleben Wildhund Christopher McGowan The Raptor and the Lamb Predators and Prey in the Living World Penguin Books London 1998 ISBN 0 14 027264 X S 18 Kim Wolhuter Das Leben der Wildhunde Teil 1 you Youtube ab 6 52 Afrikanischer Wildhund herz fuer tiere de abgerufen am 27 Januar 2018 Klaus Peter Koepfli John Pollinger Raquel Godinho Jacqueline Robinson Amanda Lea Sarah Hendricks Rena M Schweizer Olaf Thalmann Pedro Silva Zhenxin Fan Andrey A Yurchenko Pavel Dobrynin Alexey Makunin James A Cahill Beth Shapiro Francisco Alvares Jose C Brito Eli Geffen Jennifer A Leonard Kristofer M Helgen Warren E Johnson Stephen J O Brien Blaire Van Valkenburgh Robert K Wayne Genome wide Evidence Reveals that African and Eurasian Golden Jackals Are Distinct Species In Current Biology 2015 doi 10 1016 j cub 2015 06 060 a b Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Lycaon pictus Memento vom 17 Februar 2013 im Webarchivarchive today In Mammal Species of the World A Taxonomic and Geographic Reference 3rd ed Kerstin Lindblad Toh et al Genome sequence comparative analysis and haplotype structure of the domestic dog In Nature 438 Dezember 2005 S 803 819 Abstract Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Afrikanischer Wildhund amp oldid 239341057