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Der Tibetfuchs Vulpes ferrilata gelegentlich auch tibetischer Sandfuchs ist eine Art der Echten Fuchse Vulpini die in den Steppen und Halbwustengebieten im Hochland von Tibet in Hohen von 2500 bis 5200 Metern verbreitet ist Die Art hat ein dichtes Fell das oberseits blass graulich agouti oder sandfarben ist die Korperseiten sind eisengrau Er ernahrt sich vor allem von Pfeifhasen und anderen Kleinsaugern Tibetfuchse sind monogam die Weibchen bringen meist zwei bis funf Jungtiere in einem Erdbau zur Welt TibetfuchsTibetfuchs Vulpes ferrilata Illustration von 1890 SystematikOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Hundeartige Caniformia Familie Hunde Canidae Tribus Echte Fuchse Vulpini Gattung VulpesArt TibetfuchsWissenschaftlicher NameVulpes ferrilataHodgson 1842 Gesicherte Angaben zur Bestandsgrosse oder zur Bestandsentwicklung gibt es nicht Der Tibetfuchs wird in seinem gesamten Verbreitungsgebiet in geringem Umfang wegen seines Pelzes bejagt Aufgrund des grossen Verbreitungsgebietes und der derzeit fehlenden ernsthaften Gefahrdungen stuft die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources IUCN ihn als nicht gefahrdet Least concern ein Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Allgemeine Merkmale 1 2 Schadel und Skelettmerkmale 1 3 Genetik 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung 3 3 Fressfeinde und Parasiten 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Belege 7 Literatur 8 WeblinksMerkmale BearbeitenAllgemeine Merkmale Bearbeiten Die Angaben zu Korpermassen und gewichten des Tibetfuchses in der Literatur sind nicht einheitlich Nach Schaller amp Ginsberg 2004 hatten 7 Mannchen eine Kopf Rumpf Lange von 56 bis 65 cm im Mittel 58 7 cm eine Schwanzlange von 26 bis 29 cm im Mittel 27 9 cm und ein Gewicht von 3 8 bis 4 6 kg im Mittel 4 1 kg Die entsprechenden Werte von 8 Weibchen waren Kopf Rumpf Lange 49 61 cm im Mittel 55 4 cm Schwanzlange 22 26 cm im Mittel 23 9 cm und Gewicht 3 0 4 1 kg im Mittel 3 5 kg 1 In den chinesischen Provinzen Qinghai und Sichuan in den Jahren 2003 bis 2007 gefangene Tiere waren jedoch 12 25 grosser und schwerer 13 Mannchen erreichten im Mittel 67 3 cm Kopf Rumpf Lange und 6 dieser Mannchen ein Gewicht von im Mittel 4 9 kg 6 Weibchen hatten eine mittlere Kopf Rumpf Lange von 62 8 cm und wogen im Mittel 3 9 kg 2 Die Schwanzlange entspricht etwa 50 der Korperlange 3 Ein auf ein Alter von einem Jahr geschatztes Weibchen mass 57 5 cm und hatte ein Gewicht von 3 5 kg 2 Beide Untersuchungen zeigen jedoch dass Mannchen im Mittel deutlich grosser und schwerer sind als Weibchen Die Art ist grosser als der Steppenfuchs dessen Verbreitungsgebiet sich in Teilen mit dem des Tibetfuchses uberschneidet 4 der Steppenfuchs hat zudem im Vergleich langere Beine und grossere Ohren 5 Besonders charakteristisch ist das Gesicht das vor allem durch eine lange schmale Schnauze gekennzeichnet ist 5 Das dichte buschige Fell ist oberseits von der Schnauze uber den Kopf Nacken und Rucken blass graulich agouti oder sandfarben mit einem gelbbraunen Langsstreifen auf dem Rucken Die Wangen und die Korperseiten einschliesslich der Beckenregion sind graulich Die Unterseite ist heller bis weiss 5 Die Vorderbeine sind rotbraun bis gelblich gefarbt zwischen den Vorderbeinen und der Kehle befinden sich senkrechte graue bis schwarze Streifen Der buschige Schwanz ist grau mit rotlich gelbem Unterfell und einem dunklen Streifen auf der Oberseite die Schwanzspitze ist weiss Die Violdruse ist wie bei den meisten anderen Hundearten durch einen dunklen Langsstreifen auf dem Schwanzfell gekennzeichnet Die Ohren haben eine Lange von 46 bis 70 Millimetern sie sind innen weiss und an der Aussenseite entsprechend der Farbe des Kopfes gefarbt 4 Wie andere an kalte Regionen angepasste Fuchse etwa der Steppenfuchs und der Polarfuchs Alopex lagopus ist der Tibetfuchs durch die spezifischen Eigenschaften der Haut und des Felles an die Kalte angepasst Die Hautporen haben einen maximalen Durchmesser von zwei Mikrometern und die Pelzhaare sind durch Lufteinlagerungen besonders gut warmedammend 4 Schadel und Skelettmerkmale Bearbeiten Der Schadel des Tibetfuchses ist langgezogen Ober Maxillare und Unterkiefer sind sehr schmal Der Schadel hat eine Gesamtlange von 149 0 bis 157 8 Millimetern mit einer Schnauzenlange von 70 5 bis 80 7 Millimetern und einer oberen Zahnreihe von 63 5 bis 50 3 Millimeter Lange Der Abstand vom Zwischenkieferbein Praemaxillare an der Schnauzenspitze bis zu den hintersten Punkten der Hinterhauptshocker Condylobasallange betragt 132 5 bis 149 0 Millimeter Im Bereich der Jochbogen hat der Schadel eine Breite von 65 bis 85 9 im Bereich der hinteren Backenzahne von 37 9 bis 39 9 Millimetern 4 3 1 4 2 423 1 4 3Zahnformel des Tibetfuchses Die Art besitzt drei Schneidezahne Incisivi einen Eckzahn Caninus vier Vorbackenzahne Praemolares und zwei Backenzahne Molares in einer Oberkieferhalfte und drei Schneidezahne einen Eckzahn vier Vorbackenzahne und drei Backenzahne in einer Unterkieferhalfte Insgesamt besitzen die Tiere 42 Zahne Die Backenzahne sind gut ausgebildet und haben aufgrund der langen Schnauze relativ grosse Abstande voneinander Die Eckzahne sind im Vergleich zu denen anderer Fuchse sehr lang und zugespitzt 4 Wie alle Hunde besitzt auch der Tibetfuchs einen Penisknochen Baculum dieser ist 42 2 bis 48 7 Millimeter lang und mit Ausnahme des zur Penisspitze gerichteten Kopfendes langs eingekerbt 4 Genetik Bearbeiten Der Tibetfuchs hat einen einfachen Chromosomensatz n von 18 und einen diploiden Chromosomensatz von 2n 36 er besitzt also insgesamt 36 Chromosomen in jeder Zelle Dabei sind die Chromosomen 1 bis 15 metazentrisch und die Chromosomen 16 bis 18 submetazentrisch 4 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Tibetfuchses laut IUCN Der Tibetfuchs lebt in den Steppen und Halbwustengebieten im Hochland von Tibet Sein Verbreitungsgebiet reicht von der Nordgrenze der indischen Provinz Ladakh und dem nordlichen Nepal uber das gesamte Autonome Gebiet Tibet sowie Teile der angrenzenden chinesischen Provinzen Xinjiang Qinghai Gansu Sichuan und Yunnan Wahrscheinlich ist die Art auch im nordlichen Bhutan anzutreffen 6 4 3 Der Lebensraum der Tibetfuchse liegt in Hohen von 2500 bis 5200 Metern in China in der Regel oberhalb 3500 Meter Sie leben in halbtrockenen bis trockenen Steppen und Halbwustengebieten die sich vor allem durch felsige und steinige Berghang und Graslandflachen auszeichnen Die Temperaturen in den Lebensraumen reichen von etwa 30 C im Sommer bis 40 C im Winter wobei die Hauptniederschlagsmenge im Sommer fallt bei einer jahrlichen Niederschlagsmenge von 100 bis 500 Millimetern 4 Lebensweise BearbeitenTibetfuchse leben und jagen allein oder in Paaren Sie sind tagaktiv da ihre Beutetiere ebenfalls am Tag aus ihren Bauen kommen Die Haufigkeit ihres Vorkommens hangt vor allem von der Verfugbarkeit von Beutetieren ab Bei Zahlungen wurden in der beutetierarmen Region Nordwest Tibet bei einer Fahrtstrecke von 1848 Kilometern nur funf Tibetfuchse gesichtet wahrend in Qinghai auf 367 Kilometern 15 und in Serxu auf einer Strecke von 11 Kilometern sogar 8 Fuchse beobachtet werden konnten 5 4 Die Fuchse bilden oder verteidigen keine Reviere haufig leben mehrere Paare direkt beieinander und nutzen die gleichen Jagdgebiete Die Kommunikation erfolgt vor allem durch kurzes Bellen uber kurze Distanzen eine Kommunikation uber langere Distanzen ist unbekannt 4 Die Fuchsbaue liegen meistens unterhalb von Felsen oder Baumreihen im Grasland mit moderater Steigung allerdings nicht in stark sonnenexponierter Sudhanglage Zudem spielt die Vorkommensdichte der Beutetiere und die Nahe von Wasserstellen eine Rolle bei der Wahl des Ortes 7 5 Die Baue haben meist einen Eingang konnen jedoch auch mehrere Eingange haben 8 Bei Vermessungen von etwa 90 Fuchsbauen wurde festgestellt dass der Eingangsbereich eine Weite von durchschnittlich 17 Zentimeter und eine Hohe von durchschnittlich 24 9 Zentimeter hat der erste Tunnel ist durchschnittlich etwa 170 Zentimeter lang 8 Ernahrung Bearbeiten nbsp Das Himalaya Murmeltier Marmota himalayana gehort zu den Beutetieren des Tibetfuchses Hauptbeutetier des Tibetfuchses ist der Schwarzlippige Pfeifhase Ochotona curzoniae der regional bis 95 der Beute ausmachen kann 5 3 Der Pfeifhase stellt eine Schlusselart im Okosystem dar und ist die Hauptbeute fast aller kleineren Raubtiere des Plateaus wie des Tibetfuchses des Rotfuchses Vulpes vulpes des Altaiwiesels Mustela altaica und des Manul Otocolobus manul 9 Studien zur Verbreitung und Bestandszahl von Tibetfuchsen in Abhangigkeit zu den Bestanden der Pfeifhasen deuten darauf hin dass der Tibetfuchs abhangig von der Prasenz der Pfeifhasen als Nahrungsquelle ist und in Gegenden in denen dieser fehlt auch der Tibetfuchs nicht anzutreffen ist In dieser Untersuchung enthielt etwa 99 des untersuchten Fuchskots DNA der Pfeifhasen davon 97 hauptsachlich und 73 ausschliesslich Pfeifhasen DNA 10 Regional als Beute bedeutend konnen zudem der Chinesische Blindmull Myospalax fontanierii das Himalaya Murmeltier Marmota himalayana und der Tibetanische Wollhase Lepus oiostolus sowie weitere kleine Nagetiere der Gattungen Alticola Cricetulus und Pitymys sein 4 In Qinghai konnten Tibetfuchse beobachtet werden die Braunbaren Ursus arctos bei ihrer Jagd nach Pfeifhasen begleiteten und Individuen fingen die den Baren beim Ausgraben entwischten Dabei hielten sie einen Abstand von mindestens 30 Metern solang der Bar nicht zu graben begonnen hatte naherten sich jedoch bis auf zwei Meter wenn er nach den Pfeifhasen grub 2 Zudem erbeutet der Tibetfuchs eine Reihe kleinerer Vogel wie die Ohrenlerche Eremophila alpestris den Adams Schneesperling Montifringilla adamsi das Tibetrebhuhn Perdix hodgsoniae und die Hohlenmeise Pseudopodoces humilis sowie Echsen beispielsweisePhrynocephalus theobaldi und Insekten 4 Der Tibetfuchs ernahrt sich ausserdem zu geringen Anteilen als Aasfresser von den Beuteresten von Wolfen und Baren sowie von pflanzlicher Nahrung wie Grasern und Beeren Als Aas sind vor allem der Tschiru Pantholops hodgsonii das Blauschaf Pseudois nayaur und das Himalaya Moschustier Moschus leucogaster bedeutend 4 Fortpflanzung Bearbeiten Gemeinhin wird die Paarungszeit der monogamen Tibetfuchse im spaten Februar bis Marz angenommen Die zwei bis funf Welpen kommen demnach nach einer Tragzeit von 50 bis 60 Tagen im Mai in Erdbauen zur Welt 4 Bei einer Untersuchung in der Provinz Qinghai wurden jedoch Wurfe im spaten Januar bis fruhen Februar beobachtet die Paarung wurde in diesem Fall im Dezember stattfinden 2 4 Die Jungtiere wiegen bei der Geburt 60 bis 120 Gramm und sind Nestlinge Sie verlassen die Baue erst nach einigen Wochen der Zeitpunkt der Entwohnung ist unbekannt 4 Bei der benannten Untersuchung in Qinghai konnte beobachtet werden dass die Jungtiere von einem mannlichen Fuchs begleitet bereits Anfang Februar den Bau verliessen und dieser fur die Jungtiere Pfeifhasen totete Die Jungtiere hatten bis zum Mai bereits 3 4 der Korpergrosse der Eltern erreicht und nach Anfang Juni den Bau der Eltern verlassen 2 Fressfeinde und Parasiten Bearbeiten Vor allem streunende und verwilderte Haushunde sowie Wolfe und verschiedene Greifvogel gehoren zu den Fressfeinden des Tibetfuchses 4 Als Parasiten treten vor allem der Fuchsbandwurm Echinococcus multilocularis sowie der nahe verwandte Echinococcus shiquicus auf wobei der Anteil der mit Echinococcus parasitierten Fuchse beispielsweise in Sichuan etwa 59 ausmacht 4 Die Larvenstadien der Echinococcus Arten stammen dabei aus den Beutetieren vor allem den Pfeifhasen wobei Echinococcus shiquicus erst 2005 2006 als neue Art aus dem Schwarzlippigen Pfeifhasen und dem Tibetfuchs erstbeschrieben wurde 11 12 Als Ektoparasiten tragt der Tibetfuchs vor allem die beiden Zeckenarten Callopsylla dolabris und Oropsylla silantiewi 4 Systematik BearbeitenPhylogenetische Systematik der Gattung Vulpes 13 Vulpes Kapfuchs V chama Bengalfuchs V bengalensis Blassfuchs V pallida Vorlage Klade Wartung 3 Afghanfuchs V cana Fennek V zerda Kitfuchs V macrotis Polarfuchs V lagopus Steppenfuchs V corsac Tibetfuchs V ferrilata Rotfuchs V vulpes Ruppellfuchs V rueppelli Vorlage Klade Wartung StyleDie wissenschaftliche Erstbeschreibung des Tibetfuchses anhand eines Exemplars aus Lhasa in Tibet stammt von Brian Houghton Hodgson aus dem Jahr 1842 Er beschrieb die Art als Vulpes ferrilatus ordnete sie also bereits mit der Erstbeschreibung in die heutige Gattung Vulpes ein Der Artname ferrilatus leitet sich von den lateinischen Worten ferrum fur Eisen und latum fur weit oder breit ab und bezieht sich auf die eisengrauen Korperseiten 1937 wurde die Geschlechtsform von Reginald Innes Pocock auf V ferrilata korrigiert 1884 beschrieb Nikolai Michailowitsch Prschewalski einen Fuchs aus dem nordlichen Tibet als Canis eckloni diese Benennung wurde jedoch als Synonym zu Vulpes ferrilata erkannt 4 Der Tibetfuchs wird heute gemeinsam mit neun weiteren Arten in die Gattung Vulpes eingeordnet Auf der Basis von morphologischen und molekularbiologischen Daten wurde er von Binninda Emonds et al 1999 als Schwesterart des Steppenfuchses Vulpes corsac erkannt beide gemeinsam bilden die Schwestergruppe eines Taxons aus dem Rotfuchs V vulpes und dem Ruppellfuchs V rueppelli 13 Durch die Untersuchungen von Zrzavy amp Ricankova 2004 wurde diese Position nicht bestatigt demnach wurde der Tibetfuchs basal in der Gattung eingeordnet 14 Der Tibetfuchs ist monotypisch es werden also keine Unterarten unterschieden Fossilfunde der Art sind unbekannt 4 Bedrohung und Schutz BearbeitenDer Tibetfuchs wird in seinem gesamten Verbreitungsgebiet wie andere Fuchse wegen seines Pelzes bejagt jedoch in geringem Umfang Die Jagd erfolgt hauptsachlich mit Fallen die in der Nahe der Baue gestellt werden Auf diese Weise wurden etwa in Serxu im Jahr mehr als 900 Fuchse getotet Die Felle werden hauptsachlich zur Herstellung von Pelzmutzen verwendet wobei jedoch das hochwertigere Fell des Rotfuchses den Fellen von Tibet und Steppenfuchs vorgezogen wird 5 Zu den Hauptbedrohungen gehoren Regierungsprogramme zur Reduzierung der Pfeifhasenpopulation durch Gift in einem grossen Teil des Verbreitungsgebietes Die Vergiftung der Fuchse scheint nicht oft vorzukommen Die Reduzierung oder Ausrottung der Hauptnahrungsquelle wurde hingegen eine tatsachliche Bedrohung fur den Bestand des Tibetfuchses darstellen 6 10 In den Anhangen der Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora Washingtoner Artenschutzubereinkommen ist der Tibetfuchs nicht verzeichnet In China gibt es mehrere Schutzgebiete in denen der Fuchs lebt und geschutzt ist wobei der Schutz dort aber nur unzureichend durchgesetzt wird Zu diesen Schutzgebieten gehoren Arjin Shan 45 000 km Xianza 40 000 km Changthang ca 334 000 km Hoh Xil ca 45 000 km und das Sanjiangyuan Naturschutzgebiet ca 152 000 km Ausserhalb der Schutzgebiete ist die Art ungeschutzt 5 6 Gesicherte Angaben zur Bestandsgrosse oder zur Bestandsentwicklung gibt es nicht eine als sehr grob und unsicher eingestufte Schatzung im Jahr 1989 ergab einen Weltbestand von etwa 37 000 Tieren Aufgrund des grossen Verbreitungsgebietes und derzeit fehlenden ernsthaften Gefahrdungen stuft die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources IUCN die Art als nicht gefahrdet Least concern ein 6 Belege Bearbeiten G B Schaller amp J R Ginsberg 2004 Tibetan Fox Vulpes ferrilata Hodgson 1842 In Sillero Zubiri Claudio Hoffman Michael MacDonald David W 2004 Canids Foxes Wolves Jackals and Dogs 2004 Status Survey and Conservation Action Plan IUCN SSC Canid Specialist Group ISBN 2 8317 0786 2 S 148 151 Online Memento vom 8 Juli 2006 im Internet Archive PDF 308 kB Die von Clark et al 2008 in Mammalian Species 821 mit Verweis auf diese Quelle angegebenen Werte sind falsch a b c d e R B Harris Z H Wang J K Zhou Q X Liu Notes on biology of the Tibetan fox Vulpes ferrilata In Canid News Vol 11 2008 S 1 7 englisch canids org PDF a b c Tibetan Fox In Andrew T Smith Yan Xie A Guide to the Mammals of China Princeton University Press 2008 S 421 ISBN 978 0 691 09984 2 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Howard O Clark Darren P Newman James D Murdoch Jack Tseng Zsenghuan H Wang Richard B Harris Vulpes ferrilata Carnivora Canidae In Mammalian Species Band 821 2008 S 1 6 englisch Volltext PDF 536 kB a b c d e f g h Claudio Sillero Zubiri Michael Hoffmann David W Macdonald IUCN SSC Canid Specialist Group Canids Foxes Wolves Jackals and Dogs Status Survey and Conservation Action Plan IUCN The World Conservation Union 2004 S 148 151 Volltext Memento vom 6 Oktober 2011 im Internet Archive a b c d Vulpes ferrilata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2011 Eingestellt von Schaller amp Ginsberg 2004 Abgerufen am 25 Dezember 2011 Zheng Huan Wang Xiao Ming Wang A Aleksei Chmura Den Habitat Characteristics of Tibetan Foxes Vulpes ferrilata in 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Wen Yang Xingwang Chen Peter M Schantz Philip S Craig Akira Ito Echinococcus shiquicus a new species from the Qinghai Tibet plateau region of China Discovery and epidemiological implications Parasitology International 55 Supplement 2006 S S233 S236 Abstract a b O R P Binninda Emonds J L Gittleman A Purvis Building large trees by combining phylogenetic information a complete phylogeny of the extant carnovora Mammalia Biological Reviews of the Cambridge Philosophical Society 74 1999 S 143 175 Jan Zrzavy Vera Ricankova Phylogeny of Recent Canidae Mammalia Carnivora Relative Reliability and Utility of Morphological and Molecular Datasets In Zoologica Scripta Band 33 Nr 4 Juli 2004 S 311 333 doi 10 1111 j 0300 3256 2004 00152 x Literatur BearbeitenDon E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 1 Carnivores Lynx Edicions Barcelona 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 Howard O Clark Darren P Newman James D Murdoch Jack Tseng Zsenghuan H Wang Richard B Harris Vulpes 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