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Nikolai Michailowitsch Prschewalski russisch Nikolaj Mihajlovich Przhevalskij wiss Transliteration Nikolaj Michajlovic Przeval skij oft auch in der polnischen Schreibung Przewalski anzutreffen 31 Marzjul 12 April 1839greg in Kimborowo auch Kimbory heute Prschewalskoje bei Smolensk 20 Oktoberjul 1 November 1888greg in Karakol war Oberst im Generalstab der Kaiserlich Russischen Armee und Forschungsreisender Seine funf Reisen auf deren letzter er verstarb trugen wesentlich zur Erforschung Zentralasiens bei Unter anderem beschrieb er dabei das nach ihm benannte Przewalski Pferd Nikolai Michailowitsch Prschewalski 1839 1888 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und fruhes Leben 2 Erste Forschungsreise 1870 1873 3 Zweite Forschungsreise 1876 1877 4 Dritte Forschungsreise 1879 1880 5 Vierte Forschungsreise 1883 1885 6 Funfte Forschungsreise 7 Ehrungen 8 Kritik 9 Namensvarianten 10 Einzelnachweise 11 Werke 12 Literatur 13 WeblinksHerkunft und fruhes Leben Bearbeiten nbsp Prschewalski 1860 im Alter von 21 Jahren Vaterlicherseits stammte Prschewalski aus einer Adelsfamilie polnischer Herkunft mutterlicherseits gehorte er zu einer russischen Adelsfamilie Karetnikow Prschewalski besuchte das Gymnasium in Smolensk und ferner die Militarakademie in Sankt Petersburg Anschliessend wurde er Lehrer fur Geographie an der Junkerschule in Warschau 1866 erhielt er ein Kommando nach Ostasien wobei er das Land am Ussuri erforschte In Chabarowsk begegnete er Iwan Gontscharow der das Zusammentreffen mit Prschewalski spater in der nachgelassenen Ausgabe seiner Fregatte Pallas literarisch nachzeichnete Dem folgten seine Forschungsreisen Im Jahr 1886 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt Erste Forschungsreise 1870 1873 BearbeitenSie fuhrte von Kjachta nach Peking zum oberen Huang He durch die Wuste Gobi zum See Kuku Nor weiter zum Jangtsekiang und zuruck nach Kjachta Auf der alten Handelsstrasse von Sibirien uber Kjachta reiste Prschewalski zu seinem ersten Etappenziel Peking Hier liess er sich von der chinesischen Regierung die notigen Reisepasse ausstellen und erganzte Proviant und Ausrustung Er marschierte nun in das nordwestlich gelegene Kalgan Hier traf er sich mit zwei Kosaken die das Expeditionsteam vervollstandigten Die Expedition bestand nun aus vier schwerbewaffneten Mannern zwei Pferden und acht Kamelen An Geldmitteln standen Prschewalski 2500 Rubel zur Verfugung Von Kalgan ging es dann zum Mittellauf des Huang He dem sie stromaufwarts folgten Die Expedition kam langsamer voran als erwartet Zum einen verhielt sich die einheimische Bevolkerung sehr abweisend so war es zum Beispiel uber weite Strecken unmoglich Fuhrer anzuwerben oder Proviant einzutauschen Zum anderen waren die chinesischen Karten so ungenau dass sich die Karawane oftmals in den Bergen verirrte und Zeit verlor Nordwestlich der Grossen Schleife des Gelben Flusses drang die Expedition in die Wuste Alashan ein die den Sudteil der Gobi bildet Der Marsch ging hunderte Kilometer durch diese unwirtliche Gegend und forderte alles von den Teilnehmern der Expedition ab Prschewalski notierte in sein Tagebuch Die grenzenlose Ode erfullt den Menschen der sich hierher verirrt mit Grauen In Dingyuanying heute Bayanhot erholte sich die Expedition zwei Wochen von diesem Marsch Es war jetzt Oktober der harte Kontinentalwinter stand unmittelbar bevor Ausserdem waren die Reisepasse abgelaufen und das Geld fast vollstandig aufgebraucht Prschewalski musste sich eingestehen dass das Ziel Kuku Nor in diesem Jahr nicht mehr zu schaffen war Der Ruckmarsch in Richtung Peking erfolgte zunachst in einem grossen Schwenk parallel zum Gelben Fluss aber durch die Wuste Daher wurde der Fluss erst nach einem Monat wieder erreicht Frost sowie Schnee und Sandsturme erschwerten das Vorankommen Feuer konnte nur mit schlecht brennendem Kameldung gemacht werden und der Proviant wurde rationiert Als der Gelbe Fluss endlich erreicht und wieder bewohntes Gebiet bereist wurde verbesserte sich die Versorgungslage kaum Die Chinesen am Fluss verkauften wahrscheinlich auf Betreiben der Regierung kaum Nahrungsmittel Brennmaterial oder Futter fur die Tiere Die Mongolen dagegen nutzten die Notsituation aus und liessen sich jedes Bundel Holz teuer bezahlen Eines Nachts wurden dann auch noch die Kamele gestohlen sodass die Expedition gezwungen war ihre Gewehre gegen neue Kamele einzutauschen Der Rest des Winters wurde in Peking zugebracht Zwei Monate vergingen mit der Abfassung der Berichte und dem Verpacken und Abschicken der Sammlung Parallel dazu wurde der zweite Ausmarsch vorbereitet neue Passe und Geldmittel 3 500 Rubel uber die russische Gesandtschaft beschafft und die Ausrustung optimiert Es war noch Winter als Prschewalski erneut aufbrach Erst Mitte April horten die Froste und Schneesturme auf Das Festlandklima kennt in diesen Breiten keine milden Ubergange Eben noch hatte die Expedition unter der Kalte zu leiden dann plotzlich wurde sie von hochsommerlicher Hitze geplagt Wieder in Dingyuanying traf Prschewalski auf eine Karawane tangutischer Wallfahrer die zum Buddhatempel von Tscheibsen unweit des Kuku Nor aufbrechen wollten Die Expedition konnte sich dieser Karawane anschliessen Dies war ein glucklicher Zufall denn einerseits entfiel so das schwierige Anwerben von einheimischen Fuhrern andererseits bot eine grossere Gesellschaft mehr Sicherheit Der weitere Weg fuhrte durch das Gebiet der muslimischen Dunganen auch Hui genannt die seit elf Jahren gegen die chinesischen Besatzer Krieg fuhrten nbsp Prschewalski Denkmal 1892 in Sankt Petersburg mit ruhendem Kamel am SockelAls die Alashanwuste uberwunden war erreichten sie das noch unerforschte Nanshangebirge mit seinen grunen Talern und schneebedeckten Bergen Von der Landschaft wurden die vier Reisenden freundlich empfangen doch die Menschen wurden zur Plage Schon der tagliche Umgang mit den Wallfahrern musste nach den Schilderungen Prschewalskis eine harte Geduldsprobe gewesen sein Die Tanguten erschienen den Forschern unertraglich neugierig und zudringlich Jede Bewegung der Russen wurde misstrauisch beobachtet und loste einen Hagel von Fragen aus Die Pilgerkarawane nahm naturlich den Weg durch die Siedlungen Obwohl Prschewalski wohlwissend sein Lager stets ausserhalb der Siedlungen aufschlug waren sie binnen kurzem von einer Zuschauermenge umringt Die chinesischen Beamten gewahrten ihnen keinerlei Schutz im Gegenteil sie forderten Geschenke und wollten die Waffen Prschewalskis sehen Als der Russe beides abschlug drohte eine gewalttatige Eskalation die aber in letzter Sekunde noch abgewendet werden konnte Am nachsten Morgen entschloss sich Prschewalski sich von den Tanguten zu trennen und zog auf Sumpfpfaden die Siedlungen meidend weiter in das Nanshangebirge hinein An reissenden Gebirgsflussen entlang und Gebirgskamme uberschreitend gelangte die Expedition im Juni 1872 in das Tal des Tetung auch Tatung Prschewalski beschloss hier ein Standlager zu errichten und den Sommer zur Erforschung des Nanshan zu verwenden das aus mehreren Ketten besteht und Gipfel von uber 6000 Meter Hohe aufweist Als die Expedition Tscheibsen besucht musste Prschewalski feststellen dass die Dunganen die Tempelstadt vor kurzem uberfallen und verwustet hatten Nur einen Tempel mit einer riesigen vergoldeten Buddhastatue konnten die Klostervorsteher gegen Zahlung einer hohen Geldsumme retten Die Einwohner Tscheibsens befurchteten gerade einen erneuten Angriff der Dunganen als die Forscher auf der grossen Tibetstrasse die am Kuku Nor voruber bis nach Lhasa fuhrt weiterreisten Diese Strasse wurde von den Chinesen seit dem Beginn des Dunganenaufstandes gemieden Am Kuku Nor was ubersetzt blauer See bedeutet erholten sie sich fur einige Wochen Dann ging es weiter nach Westen in das riesige Tsaidam Becken in das zahlreiche Flusse munden das aber keinen Abfluss hat In der Sommerhitze verdampft das Wasser das darin enthaltene Salz bleibt zuruck Nur der ostliche Teil des Tsaidambeckens war zu dieser Zeit dunn besiedelt Nach Westen hin erstreckten sich uber hunderte Kilometer die grossten Salzsumpfe Zentralasiens Das Tsaidambecken liegt tiefer als der Kuku Nor jedoch immer noch 2500 Meter hoch Im Suden steigen steile Wande zu einer riesigen Hochflache an das Hochland von Tibet Bis nach Lhasa der verbotenen Stadt vorzudringen war der Traum Prschewalskis Seitdem sich 1846 die Franzosen Evariste Regis Huc und Joseph Gabet 1808 1853 sechs Wochen in ihr aufhalten durften hatte sie kein Europaer mehr betreten Der Aufstieg zum Hochland von Tibet war ungemein schwierig Prschewalski schrieb in sein Reisetagebuch Das Land sperrt sich gegen Eindringlinge wie eine ungeheure von Zyklopenmauern umgebene Festung Das Landschaftsbild ist von dusterer Majestat schroffe kahle Felswande Eisgipfel zwischen den Gebirgszugen weite ode Wuste Der Winter war angebrochen Die abgetragene Kleidung schutzte kaum vor den grimmigen Frosten der Proviant war fast aufgebraucht und die Luft wurde immer dunner In der Silvesternacht 1872 wunschten sich Prschewalski und seinen Gefahrten weiter nichts als einen glucklichen Ausgang der Reise Ende Januar waren die fast menschenleeren nordlichen Randgebirge Tibets bewaltigt Prschewalski stellte sich die Frage ob er einen weiteren Vormarsch verantworten konnte Proviant und Geld waren nahezu aufgebraucht die Reit und Lasttiere vollig erschopft Der Ruckweg war jetzt schon mehrere tausend Kilometer lang und das 900 Kilometer entfernte Lhasa unerreichbar Die Karawane trat also den Ruckmarsch uber das Gebirge durch das Tsaidambecken zum Kuku Nor an Hier verschaffte sich Prschewalski erneut durch den Verkauf seiner Waffen Geld mit dem es ihm moglich war noch ein Vierteljahr am See und im Nanshan arbeiten zu konnen Abgemagert und abgerissen trafen die vier Manner danach in Tingjuanjing ein wo sie eine freudige Uberraschung erwartete Der russische Gesandte in Peking hatte ihnen Briefe und Geldmittel entgegengeschickt Da Prschewalski nun ja nicht mehr uber Peking reisen musste anderte er sofort seine Plane und wahlte den direkten Weg durch die zentrale Gobi nach Kjachta Noch kein Europaer hatte je diese riesigen Raume durchwandert Prschewalski ahnte nicht dass er dort Stunden erleben wurde in denen er jede Hoffnung mit dem Leben davonzukommen verlor Das Unheil begann noch im Alashangebirge mit schweren Regenfallen und Uberschwemmungen Hier verlor Prschewalski fast seine muhsam auf der Expedition gesammelten Exponate Spater in der Wuste Gobi die zu den trockensten und lebensfeindlichsten Orten der Erde gehort ware er mehrfach fast verdurstet Sein treuer Begleiter sein Hund Jucha verendete an Wassermangel Im September 1873 erreichten die Reisenden Urga heute Ulan Bator Ich kann nicht beschreiben wie bewegt wir waren als wir wieder unsere Sprache horten Landsleute erblickten und in europaischen Verhaltnissen leben konnten Das Vergangene erschien wie ein schrecklicher Traum Im Verlaufe von drei Jahren hatte Prschewalski mit seinen Gefahrten 11 800 Kilometer zuruckgelegt die weissen Flecke auf der Karte Zentralasiens betrachtlich eingeengt taglich magnetische und Wetterbeobachtungen durchgefuhrt reichlich zoologische botanische und mineralogische Sammlungen angelegt und volkerkundliche Studien gemacht Der Erfolg dieser Expedition verschaffte ihm Weltruhm Von der Russischen Geographischen Gesellschaft wurde er mit der Goldmedaille ausgezeichnet In den folgenden drei Jahren bearbeitete er die vielfaltige Ausbeute der Reise schrieb sein Buch Die Mongolei und das Land der Tanguten hielt Vortrage und bereitete die nachste Expedition vor Zweite Forschungsreise 1876 1877 BearbeitenSie fuhrte von Gulja zum See Lop Nor nach Altyntag und wieder zuruck nach Kuldscha Dritte Forschungsreise 1879 1880 BearbeitenDiese Reise fuhrte vom Saissansee nach Chami uber das Nanshangebirge nach Tibet bis 260 km vor Lhasa dann zuruck nach Si ning zum Quellgebiet des Huang He uber Urga heute Ulan Bator und Kjachta nach Orenburg 1 Vierte Forschungsreise 1883 1885 BearbeitenSie fuhrte von Kjachta durch die Gobi nach Ala Shan und durch den ostlichen Tsaijdam zum Jangtsekiang zuruck an den Lop Nor nach Khotan und Akfu bis an den Yssykkol See Die Ergebnisse dieser ausgedehnten Reisen eroffneten eine neue Ara fur die Geographie sowie die Fauna und Flora dieses bis dahin fast unbekannten Gebiets Unter anderem entdeckte Prschewalski das Wildkamel sowie das nach ihm benannte Przewalski Pferd Funfte Forschungsreise BearbeitenPrschewalski starb wahrend seiner funften Reise im Ort Karakol am Yssykkol der ihm zu Ehren 1888 in Prschewalsk umbenannt wurde und diesen Namen bis 1921 sowie von 1939 bis 1991 trug Sven Hedin besuchte sein Grab im Januar 1891 Ehrungen BearbeitenIm Dezember 1878 wurde er Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in St Petersburg 2 Nach Prschewalski benannt ist die Pflanzengattung Przewalskia Maxim aus der Familie der Nachtschattengewachse Solanaceae 3 Nahe seinem Sterbeort Karakol befinden sich das Grab Prschewalskis und das Prschewalski Museum das den Forschungsreisen von Nikolai Prschewalski gewidmet ist Kritik BearbeitenKritiker werfen Prschewalski Arroganz gegenuber den Einheimischen anmassendes Verhalten und Rassismus vor und fuhren darauf auch einige seiner Misserfolge zuruck 4 Namensvarianten BearbeitenNikolaj M Przeval skij N M Prschewalski Nikolai Michailowitsch Prschewalski Nikolaj Michajlovic Przeval skij N M Prschewalski Nikolaj M Przevalski Nikolaj M Przewalsky Nikolaj von Przevalsky Nikolaj von Prschewalski Nikolaj M Prejevalsky Nikolaj Prejevalsky Nikolai Michail PrzewalskyEinzelnachweise Bearbeiten Carl Deditius Die Ornithologischen Ergebnisse der N Przewalsky schen Reisen von Saisan uber Chami nach Tibet und am oberen Lauf des Gelben Flusses in den Jahren 1879 und 1880 In Journal fur Ornithologie Band 34 Nr 3 1886 S 524 543 doi 10 1007 BF02006178 PDF Ehrenmitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Przhevalskij Nikolaj Mihajlovich Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 7 Marz 2021 russisch Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 z B Detlef Brenecke Vorwort zu N Prschewalski Auf Schleichwegen nach Tibet Lenningen 2004 S 23ffWerke BearbeitenReisen in der Mongolei im Gebiet der Tanguten und den Wusten Nordtibets in den Jahren 1870 bis 1873 Aus dem Russischen und mit Anmerkungen versehen von Albin Kohn Bibliothek geographischer Reisen und Entdeckungen alterer und neuerer Zeit Bd 12 Hermann Costenoble Jena 1877 1881 From Kulja Across the Tian Shan to Lob Nor 1879 August Petermann Hrsg Reise des russischen Generalstabs Obersten N M Przewalsky von Kuldscha uber den Thian Schan an den Lob Nor und Altyn Tag 1876 und 1877 Ubersetzung des an die K Russ Geographische Gesellschaft in Sankt Petersburg gerichteten offiziellen Berichtes von Przewalsky D D Kuldscha 18 August 1877 Erganzungsheft No 53 zu Petermann s Geographischen Mittheilungen Justus Perthes Gotha 1878 Deutsche Ubersetzung Die ausfuhrliche Beschreibung dieser Reise erschien 1952 mit dem Titel Hanhai Reisen in Tibet und am oberen Lauf des Gelben Flusses in den Jahren 1879 bis 1880 Aus dem Russischen frei in das Deutsche ubertragen und mit Anmerkungen versehen von Stein Nordheim Hermann Costenoble Jena 1884 Hanhai Von Kuldscha uber den Tianschan und zum Lob nor Volk und Buch Hrsg von Herbert Butze ubersetzt von Alexander Boltz Bibliographisches Institut Leipzig 1952 In das Land der wilden Kamele Von Kjachta zu den Quellen des Gelben Flusses die Erforschung des nordlichen Randgebietes von Tibet und der Weg uber den Lob nor durch das Tarimbecken Ubersetzt von Helmut Straubig F A Brockhaus Leipzig 1954 Abgesehen von der gekurzten Ubersetzung von Hedin ist dieses Buch die einzige deutsche Ausgabe des erstmals 1888 in russisch erschienenen Berichtes uber die vierte Expedition Prschewalski s Auf Schleichwegen nach Tibet 1870 1873 Edition Erdmann Lenningen 2004 ISBN 3 86503 004 1 Folgt der zweiten Auflage von 1881 von Reisen in der Mongolei Literatur BearbeitenDonald Rayfield Lhasa war sein Traum Die Entdeckungsreisen von Nikolai Prschewalskij in Zentralasien F A Brockhaus Wiesbaden 1977 Sven Hedin General Prschevalskij s forskningsresor i Centralasien Efter de ryska tyska och franska originalupplagorna Bonniers Stockholm 1891 Schwedische Ausgabe Sven Hedin General Prschewalskij in Innerasien Reisen und Abenteuer Bd 19 Brockhaus Leipzig 1925 Die schwed u d deutsche Ausgabe enthalten eine Ubersetzung der Reiseberichte von Prschewalski mit einem Vorwort von A E Nordenskiold und einer Einleitung von Sven Hedin Herbert Wotte Kurs auf Unerforscht F A Brockhaus Leipzig 1967 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikolai Przevalski Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Nikolai Michailowitsch Prschewalski Quellen und Volltexte Literatur von und uber Nikolai Michailowitsch Prschewalski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Andrea Klasen 12 04 1839 Geburtstag von Nikolai Prschewalski WDR ZeitZeichen vom 12 April 2014 Podcast Mitgliedseintrag von Nicholai Michailovic Prshewalskij bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Wolfgang Meyer 01 11 1888 Der russische Asienforscher Nikolai Prschewalski stirbt auf einer seiner Reisen In WDR5 ZeitZeichen 1 November 2023 Podcast 16 04 Min verfugbar bis 1 November 2099 Normdaten Person GND 118596802 lobid OGND AKS LCCN n85065884 VIAF 38341536 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prschewalski Nikolai MichailowitschALTERNATIVNAMEN Przhevalskij Nikolaj Mihajlovich kyrillisch Przeval skij Nikolaj Michajlovic Przewalski Nikolai MichailowitschKURZBESCHREIBUNG russischer Militar und ForschungsreisenderGEBURTSDATUM 12 April 1839GEBURTSORT KimborowoSTERBEDATUM 1 November 1888STERBEORT Karakol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolai Michailowitsch Prschewalski amp oldid 238782081