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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Orenburg Begriffsklarung aufgefuhrt Orenburg russisch Orenbu rg kasachisch Orynbor Orynbor ist die Hauptstadt der Oblast Orenburg im Foderationskreis Wolga europaisches Russland mit 548 331 Einwohnern Stand 14 Oktober 2010 2 Orenburg liegt 1230 km sudostlich von Moskau unweit der Grenze zu Kasachstan Von 1920 bis 1925 gehorte das Territorium der gesamten heutigen Oblast zur Kirgisischen ASSR mit Orenburg als deren Hauptstadt Von 1938 bis 1957 fuhrten Stadt und Oblast den Namen Tschkalow russisch Chka lov zu Ehren des gleichnamigen sowjetischen Piloten Waleri Pawlowitsch Tschkalow Stadt Orenburg Orenburg Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis WolgaOblast OrenburgStadtkreis OrenburgBurgermeister Wladimir Iljinych 1 Gegrundet 1743Fruhere Namen Tschkalow 1938 1957 Stadt seit 1743Flache 300 km Bevolkerung 548 331 Einwohner Stand 14 Okt 2010 2 Bevolkerungsdichte 1828 Einwohner km Hohe des Zentrums 150 mZeitzone UTC 5Telefonvorwahl 7 3532Postleitzahl 460xxxKfz Kennzeichen 56OKATO 53 401Website www orenburg ruGeographische LageKoordinaten 51 46 N 55 6 O 51 766666666667 55 1 150 Koordinaten 51 46 0 N 55 6 0 OOrenburg Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsOrenburg Oblast Orenburg Lage in der Oblast OrenburgListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sonstige bemerkenswerte Bauwerke 6 Wirtschaft 7 Verkehr 7 1 Strasse 7 2 Schiene 7 3 Luftverkehr 7 4 Pipeline 8 Weiterfuhrende Bildungseinrichtungen 9 Sport 10 Stadtepartnerschaften 11 Sohne und Tochter der Stadt 12 Klimatabelle 13 Literatur 14 Weblinks 15 QuellenGeographie BearbeitenOrenburg befindet sich sudwestlich der Sudauslaufer des Uralgebirges Die Stadt liegt auf etwa 150 Metern uber dem Meeresspiegel an der Einmundung der Sakmara in den Ural der Orenburg durchfliesst und einen Teil der Grenze zwischen Europa und Asien bildet Geschichte BearbeitenDie Stadt Orenburg wurde 1743 als Aussenposten Russlands an der Grenze zum damals unerschlossenen Zentralasien gegrundet Bereits ein Jahr spater wurde die Stadt zum Verwaltungszentrum des neugeschaffenen Gouvernement Orenburg Zuvor gab es zwei vergebliche Versuche eine Festung am Ural zu grunden unter anderem in Orsk Ursprunglich war Orsk bei seiner Grundung im Jahr 1735 Orenburg genannt worden da es am Zusammenfluss der Flusse Or und Ural lag Spater wurde beschlossen eine Festung an der Stelle des heutigen Orenburgs zu erbauen Der Name wurde auf diesen neuen Standort ubertragen obwohl die heutige Stadt Orenburg nichts mit dem Fluss Or zu tun hat Eine weitere Erklarung des Stadtnamens hat moglicherweise mit dem deutschen Wort Ohren zu tun da die Festung dazu bestimmt war die naheliegende Steppe zu uberwachen Diese Erklarung ist bei vielen Einwohnern der Stadt Orenburg beliebt muss jedoch als Legende betrachtet werden In jedem Fall stammt aber der zweite Namensbestandteil burg aus dem Deutschen Orenburg war Stadt und Festung in einem Die angesiedelten Orenburger Kosaken sollten einen russischen Siedlungsgurtel zwischen den Tataren und Kasachen schaffen und den seit 1731 vorherrschenden Einfluss des Russischen Kaiserreiches auf die Kleine Horde sichern Zwischen Oktober 1773 und Marz 1774 widerstand Orenburg der Belagerung wahrend des Pugatschow Aufstands Durch einen Krieg und einen Grossbrand Ende des 18 Jahrhunderts brannte die Stadt zur Halfte ab bildete jedoch bis 1750 die absolute Ostgrenze des bekannten Gebiets Im Barockstil wurden mehrere damals beruhmte Kirchen in der Stadt gebaut die von mehreren Zaren besucht wurden Die Stadt erlangte grosse Bedeutung als Viehhandelsplatz vorwiegend fur Schafe nbsp Orenburger KosakenIm 19 Jahrhundert versuchten verschiedene Militargouverneure Kultur und Leben in die Stadt zu bringen die ihren Aussenposten Charakter durch das weitere Vordringen der Kosaken nach Osten mittlerweile verloren hatte 1838 wurde eine heute noch bestehende Moschee gebaut 1895 eine weitere grosse Kirche im typisch russischen neu byzantinischen Stil siehe Islam in Russland Es folgten die Oktoberrevolution 1917 und der Burgerkrieg in dem Kommunisten und Tataren am 31 Januar 1918 unter Fuhrung von Blucher die Macht uber die Stadt errangen und ein Bundnis aus Orenburger Kosaken Kasachen und Baschkiren besiegten Am 3 Juli 1918 wurde die Stadt durch die Weissgardisten des Befehlshabers Dutow besetzt der den nach Orenburg abkommandierten Teil der Armee des Admirals Koltschak einem der Hauptfuhrer der Weissen fuhrte Erst am 22 Januar 1919 gelang es der Roten Armee die Stadt zuruckzuerobern und im September 1919 endgultig die Orenburgarmee des Generals Dutow zu vernichten Orenburg war von 1917 bis 1920 die Hauptstadt des Alasch Orda Staates und die umliegende Region wurde zu einer Verwaltungseinheit des kasachischen Autonomiegebietes Von 1920 bis 1925 war Orenburg die Hauptstadt der Kirgisischen Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik einem Vorlaufer des heutigen Kasachstan bis in die 1920er Jahre wurde im Russischen nicht klar zwischen Kasachen und Kirgisen unterschieden die Kasachen wurden als Kirgis Ka i ssaken oder einfach Kirgisen bezeichnet die Kirgisen unter anderem als Kara Kirgisen oder Bergkirgisen In den 1930er Jahren wurden 20 von 21 Kirchen von den Sowjets eingerissen die Stadt verlor einen Grossteil ihrer historischen Bausubstanz Wieder an Bedeutung gewann sie im Zweiten Weltkrieg als nach dem deutschen Uberfall im Sommer 1941 zahlreiche Unternehmen aus dem Westen der Sowjetunion nach Orenburg evakuiert wurden Dies loste in der Stadt einen grossen Industrialisierungsschub aus der in der Folgezeit anhielt und heute noch zu bemerken ist Zwischen den 1930er und 1960er Jahren verdoppelte sich die Einwohnerzahl In Orenburg bestand das Kriegsgefangenenlager 369 Ckalow fur deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs 3 Am 14 September 1954 fuhrte die Sowjetarmee auf dem 215 km von Orenburg entfernt gelegenen Truppenubungsplatz Tozkoje russisch To ckoe To ckij poligo n ein Manover mit einem Einsatz einer Atombombe durch Um 09 53 Uhr warf ein Tu 4 Bomber eine Atombombe mit der Sprengkraft von 40 Kilotonnen auf dem Areal des Truppenubungsplatzes ab Ziel des Experiments war die Untersuchung der Standfestigkeit von Material und Mensch in einer Schlacht unter Bedingungen eines Atomkrieges Die Zahl der Todesopfer dieses Manovers ist nach wie vor unbekannt Noch heute ist die Zahl der Erkrankungen von einigen Krebs Arten in Orenburg zweimal hoher als unter den Opfern der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 4 Erst seit 1990 wird wieder versucht die verbliebenen historischen Bauten zu restaurieren einige schone Strassenzuge legen bereits Zeugnis daruber ab Erstmals wurden wieder einige Bauten im traditionellen Stil des ehemaligen alten Stadtkerns errichtet Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1897 72 4251939 171 7261959 267 3171970 344 2661979 458 7471989 546 5012002 549 3612010 548 3312017 564 443Anmerkung VolkszahlungsdatenSehenswurdigkeiten BearbeitenDie meisten sehenswerten Bauwerke sind im historischen Stadtzentrum zu finden Einige Attraktionen dort sind die nur fur Fussganger freigegebene alte Uralbrucke mit einem Gebaudeensemble aus dem 18 und 19 Jahrhundert im Hintergrund und das nahe gelegene Monument an der Grenze zwischen Europa und Asien das Rathaus die Kunsthalle das Stadtmuseum Kirchen und Akademien Vom Uralfluss weg fuhrt die wichtigste Geschaftsstrasse der Stadt die mehrere Kilometer lange boulevardahnliche Sowjetskaja Strasse an deren einem Ende das Stadtmuseum steht Anfang des Jahres 2007 wurde das Theater der Stadt nach Rekonstruktion neu eroffnet Fur einen Westeuropaer ist der Gang uber den wochentlichen Markt der Stadt sehenswert Ausserhalb des Stadtzentrums sind einige weitere Sehenswurdigkeiten zu finden unter anderem die klassizistische Kathedrale Sankt Nikolai auf der Tschkalowstrasse und das Nationale Dorf eine Parkgelande wo jede in Orenburger Gebiet vertretene ethnische Gruppe Russen Weissrussen Ukrainer Armenier Kasachen Russlanddeutsche usw ihre Kulturidentitat in Form von Architektur Kuche und regelmassigen Veranstaltungen reprasentiert nbsp Orenburg Alte Uralbrucke nbsp Schauspielhaus in OrenburgSonstige bemerkenswerte Bauwerke BearbeitenSendemast Orenburg 200 m hoher abgespannter Stahlrohrmast der in zwei Ebenen mit Quertragern die vom Mastkorper zu den Abspannseilen fuhren ausgestattet ist 5 Wirtschaft BearbeitenAusserhalb des Stadtkerns pragt Industrie vor allem Maschinenbau Nahrungsmittel Textil und Gasforderung Orenburg Weltweit wird Helium nur an 3 Stellen aus heliumreichem Erdgas gewonnen Cryor in Orenburg liefert tiefkaltes Flussighelium an die Messer Group die 3 Abfulllager in Europa betreibt Verkehr BearbeitenStrasse Bearbeiten Orenburg liegt an der Kreuzung zweier im Sudural bedeutender Hauptstrassen die von Samara nach Orsk Zweigstrecke der M5 Ural und von Ufa nach Oral im benachbarten Kasachstan R240 fuhren Hier endet die Fernstrasse R239 die die Stadt mit Kasan verbindet Der offentliche Personennahverkehr stutzt sich ausschliesslich auf ein System aus Trolleybussen und weiteren Stadtbuslinien Schiene Bearbeiten Durch Orenburg verlauft die Eisenbahnverbindung zwischen Moskau und den sibirischen Metropolen Nowosibirsk und Barnaul In Orenburg beginnt die Trans Aral Eisenbahn die in sudlicher Richtung nach ca 150 km die russisch kasachische Grenze quert und weiter in die usbekische Hauptstadt Taschkent fuhrt Dabei folgt sie uber weite Strecken dem Fluss Syrdarja In Arys hat sie Anschluss an die nach Osten abzweigende Turkestan Sibirische Eisenbahn Luftverkehr Bearbeiten Die Stadt verfugt uber einen kleineren internationalen Flughafen Orenburg Zentralny mit regelmassigen Verbindungen in verschiedene andere russische Metropolen sowie vereinzelten internationalen Flugen nach Tadschikistan und Deutschland die vor allem von aus der Region stammenden Russlanddeutschen und Russlandmennoniten genutzt werden Pipeline Bearbeiten In Orenburg beginnt die 2 750 km lange Erdgasleitung Sojus nach Uschhorod deren Bau uber mehrere Jahrzehnte hinweg durch die RGW Staaten realisiert wurde Planung und Bau des rund 550 km langen Bauabschnitts der DDR der Druschba Trasse wurden wie die Abschnitte der anderen Staaten von der damaligen UdSSR lediglich an die sozialistischen Bruderlander delegiert und durch spatere kostenlose Abgabe von Erdgas bezahlt Weiterfuhrende Bildungseinrichtungen BearbeitenFakultat der Staatsakademie fur Erdol und Gas Filiale der Militaruniversitat fur Luftabwehr der Streitkrafte der Russischen Foderation Filiale der Staatlichen Handelsuniversitat Moskau Filiale der Staatlichen Juristischen Akademie Moskau Filiale des Ersten Juristischen Instituts Moskau Filiale des Instituts fur Unternehmertum und Recht in Moskau Filiale des Instituts fur Ingenieure des Eisenbahnverkehrs in Samara Institut fur Okonomie und Kultur Kunstinstitut Staatliche Agraruniversitat Orenburg Staatliche Medizinische Universitat Orenburg 6 Staatliche Padagogische Universitat Orenburg Staatliche Universitat Orenburg Stadtisches Hoheres Kolleg Orenburg fur Natur und Geisteswissenschaften Regionsubergreifendes Institut fur Management ZollkollegSport BearbeitenIm Fussball ist die Stadt durch den Verein FK Orenburg und im Eishockey durch den Club Gasprom OGU Orenburg vertreten Im Tischtennis gewann Gazprom Fakel Orenburg mit dem Deutschen Dimitrij Ovtcharov dem Weissrussen Wladimir Samsonow und dem Russen Alexei Smirnow nach dem zweiten Platz 2010 11 die europaische Champions League 2011 12 und 2012 13 Der Eishockey und der Tischtennisclub werden von Gazprom finanziert Stadtepartnerschaften BearbeitenOrenburg listet folgende Partnerstadte auf Frankreich nbsp Blagnac Frankreich Bulgarien nbsp Burgas Bulgarien Vereinigte Staaten nbsp Orlando Vereinigte Staaten Tadschikistan nbsp Chudschand Tadschikistan Polen nbsp Legnica PolenSohne und Tochter der Stadt BearbeitenGeorg Gustav von Freymann a d H Nursie 1789 unbekannt baltischer Adliger und Generalmajor in der Kaiserlichen russischen Armee Nikolai Koslow 1814 1889 Militararzt Pawel Blaramberg 1841 1907 Komponist 7 Jewgraf Fjodorow 1853 1919 Kristallograph und Mineraloge Lew Sosnowski 1886 1937 Journalist und Revolutionar Wladimir Uralski 1887 1955 Schauspieler Wera Gromowa 1891 1973 Palaontologin Michail Karnauchow 1892 1955 Metallurg und Hochschullehrer Axel Berg 1893 1979 Wissenschaftler und Marineoffizier Pjotr Lukirski 1894 1954 Physiker und Hochschullehrer Wsewolod Jablonski 1901 1963 Hydromechaniker und Hochschullehrer Georgi Malenkow 1902 1988 Politiker Anatoli Nikolajew 1902 1977 Chemiker und Hochschullehrer Ljudmila Keldysch 1904 1976 Mathematikerin Georgi Kurowski 1909 1991 Schauspieler und Synchronsprecher Nikolai Jefimow 1910 1982 Mathematiker Jan Baculewski 1912 1994 polnischer Literaturhistoriker und Padagoge Serge Maiwald 1916 1952 Jurist Alexander Schmorell 1917 1943 Mitbegrunder der Widerstandsgruppe Weisse Rose als Alexander von Munchen Heiliger der Russisch Orthodoxen Kirche Wladimir Karpow 1922 2010 Schriftsteller Nadeschda Petina 1932 2022 Bildhauerin Gennadi Tschetwerikow 1935 2018 sowjetischer bzw belarussischer Schauspieler Stuntman und Zirkusdarsteller Alexander Skrinski 1936 Physiker Sem Simkin 1937 2010 Hochseefischer Lyriker und Nachdichter ostpreussischer Poesie Georgi Martynjuk 1940 2014 Schauspieler Lew Alburt 1945 russisch US amerikanischer Schachspieler Juri Sjomin 1947 Fussballspieler und trainer Wladimir Tschernyschow 1948 Boxer Witali Kweder 1949 Festkorperphysiker Konstantin Efetov 1950 2021 Physiker Hochschullehrer und Direktor am Max Planck Institut in Stuttgart Nadeschda Radsewitsch 1953 Volleyballspielerin und Olympiasiegerin 8 Jelena Afanassjewa 1975 Politikerin Dmitri Jurjewitsch Sitak 1983 Tennisspieler Roman Walijew 1984 Dreispringer Anna Awdejewa 1985 Kugelstosserin Denis Istomin 1986 usbekischer Tennisspieler russischer Herkunft Nikolai Kowaljow 1986 Sabelfechter Artem Sitak 1986 russisch neuseelandischer Tennisspieler Elina Tissen 1986 deutsche Profiboxerin und Weltmeisterin der Verbande WIBF GBU und GBC Jewgeni Luzenko 1987 Fussballspieler 9 Alex Doll 1990 russisch schweizerischer Kunstler Denis Makarow 1998 Fussballspieler Maria Kamenewa 1999 Schwimmerin 10 11 Danila Chotuljow 2002 FussballspielerKlimatabelle BearbeitenOrenburgKlimadiagrammJFMAMJJASOND 26 10 18 21 9 18 22 2 10 25 13 2 29 23 9 40 27 13 37 29 16 33 27 13 34 20 8 38 9 1 37 0 6 32 6 13 Temperatur C Niederschlag mm Quelle Roshydromet wetterkontor deMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Orenburg Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 9 8 8 7 1 5 12 7 22 6 26 6 28 8 26 8 20 4 9 3 0 1 6 0 O 10 2Mittl Tagesmin C 17 9 17 7 9 8 1 5 8 5 13 1 15 6 13 2 7 8 0 5 6 0 13 2 O 0 3Niederschlag mm 26 21 22 25 29 40 37 33 34 38 37 32 S 374Sonnenstunden h d 2 5 4 2 5 1 7 5 9 9 10 2 10 6 9 2 7 1 4 1 2 1 2 0 O 6 2Regentage d 8 5 6 5 5 6 7 6 7 8 8 8 S 79Luftfeuchtigkeit 80 80 82 70 55 53 55 55 60 72 81 83 O 68 8Temperatur 9 8 17 9 8 7 17 7 1 5 9 8 12 7 1 5 22 6 8 5 26 6 13 1 28 8 15 6 26 8 13 2 20 4 7 8 9 3 0 5 0 1 6 0 6 0 13 2Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 26 21 22 25 29 40 37 33 34 38 37 32 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Roshydromet wetterkontor deLiteratur BearbeitenPjotr Rytschkow 1712 1777 Orenburgische Topographie Leipzig und Weimar 1983 Teil 1 Teil 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Orenburg ru Orenburgregion de Orenburg auf mojgorod ruQuellen Bearbeiten unter Glava goroda Orenburga Memento des Originals vom 21 September 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orenburg ru abgerufen am 26 Marz 2020 a b Itogi 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