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Wassili Konstantinowitsch Blucher 19 Novemberjul 1 Dezember 1889greg in Barschtschinka Rajon Rybinsk Gouvernement Jaroslawl 9 November 1938 russisch Vasilij Konstantinovich Blyuher wiss Transliteration Vasilij Konstantinovic Bljucher geboren als Wassili Konstantinowitsch Gurow war General der Roten Armee und Marschall der Sowjetunion Wassili Blucher 1922 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Erster Weltkrieg und Oktoberrevolution 1 2 Karriere in der Roten Armee 1 2 1 Operationen in Sibirien 1 2 2 Kampfe an der Sudfront 1 2 3 Fernostliche Republik 1 2 4 Zwischenstation Petrograd 1 2 5 Militarberater der Kuomintang 1 2 6 Befehlshaber der Besonderen Fernostarmee 1 3 Verhaftung und Tod 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenWassili Konstantinowitsch wurde als Sohn der Bauernfamilie Gurow in Barschtschinka Gouvernement Jaroslawl geboren 2 Sein Urgrossvater war Leibeigener hatte am Krimkrieg teilgenommen und sich dabei viele Auszeichnungen erworben Nach seiner Ruckkehr erhielt er daher von dem Gutsbesitzer den Spitznamen Blucher Dieser Spitzname wurde im Laufe der Jahre weitergegeben bis Wassili Konstantinowitsch ihn als echten Familiennamen ubernahm Von 1904 an war Blucher Schuler der ortlichen Pfarrschule bis sein Vater ihn aus finanzieller Not mit nach St Petersburg nahm damit er sich dort seinen Lebensunterhalt verdienen konnte Blucher arbeitete als Gehilfe in einem Laden und spater als Hilfsarbeiter im Franzosisch Russischen Maschinenbauwerk Dort wurde ihm gekundigt weil er sich an einer Demonstration der Arbeiter beteiligt hatte Auf der Suche nach Arbeit reiste er nach Moskau Dort wurde er 1909 Schlosser in der Waggonfabrik Mytischtschi 1910 wurde er wegen Aufrufs zum Streik verhaftet und zu Gefangnishaft verurteilt Erster Weltkrieg und Oktoberrevolution Bearbeiten Mit Beginn des Ersten Weltkrieges wurde Blucher aus dem Gefangnis entlassen und als Soldat in die Russische Armee eingezogen Blucher diente in der 8 russischen Armee unter Brussilow Wegen seiner Tapferkeit wurde Blucher zweimal mit dem Kreuz des heiligen St Georg ausgezeichnet und zum Unteroffizier befordert 2 Wenig spater wurde er jedoch bei Ternopil schwer verwundet Aufgrund seiner Verletzung wurde er vom Militardienst freigestellt Er reiste nach Nischni Nowgorod und arbeitete dort auf der Sormow Werft Spater zog er nach Kasan um und arbeitete in der dortigen Mechanikfabrik In Kasan trat er 1916 den Bolschewiki bei Im Mai 1917 machte Blucher Bekanntschaft mit Kuibyschew Von Kuibyschew wurde er zum 102 Ersatzregiment der russischen Armee geschickt um dort fur die Bolschewiki zu agitieren Wenig spater wurde Blucher in das Regimentskomitee gewahlt und Deputierter der Soldaten im Stadtsowjet von Kasan Wahrend der Oktoberrevolution war Blucher Mitglied des lokalen Kriegs und Revolutionskomitees von Samara 2 Karriere in der Roten Armee Bearbeiten Im Verlauf des November 1917 wurde Blucher in Tscheljabinsk zum Kommissar der Roten Garden ernannt und zum Vorsitzenden des Tscheljabinsker Revolutionaren Komitees gewahlt Zu Beginn des Jahres 1918 gelang ihm wahrend des ausgebrochenen russischen Burgerkriegs die Eroberung Orenburgs das von antibolschewistischen Kosakeneinheiten unter Dutow im November 1917 besetzt worden war Die Besetzung der sibirischen Stadt war der erste in einer Reihe von militarischen Erfolgen wahrend des Burgerkriegs die ihn zu einem der bekanntesten Befehlshaber der im Marz 1918 von Trotzki neu gegrundeten Roten Armee machen sollten Mit der Grundung der Roten Armee wurden die bisherigen Roten Garden automatisch in das neue Landheer der Bolschewiki integriert Operationen in Sibirien Bearbeiten Die Position der Bolschewiki war in Sibirien bei weitem nicht so gefestigt wie es im europaischen Teil Russlands der Fall war Daher gerieten die sibirischen Truppen der Roten Armee in eine kritische Lage als im Mai 1918 der Aufstand der Sozialrevolutionare ausbrach Dieser wurde von Soldaten der ehemaligen Tschechoslowakischen Legionen des Russischen Heeres unterstutzt die die transsibirische Eisenbahnlinie unter ihre Kontrolle brachten Nach der Ruckeroberung Jekaterinburgs am 25 Juni 1918 kesselten die konterrevolutionaren Truppen Orenburg ein Blucher stellte sich an die Spitze der in der Stadt befindlichen roten Truppen und fuhrte sie in Gewaltmarschen uber den Ural auf Territorien zuruck die noch unter Kontrolle der Bolschewiki standen Fur diese militarische Leistung wurde Blucher im November 1918 als erstem Trager der Rotbannerorden verliehen Die von Blucher angefuhrte Abteilung wurde am 20 September 1918 als 30 Schutzenregiment in die 4 Uraldivision eingegliedert und Blucher offiziell zum Kommandeur des Regiments ernannt Im Januar 1919 wurde Blucher zum Assistenten des Befehlshabers der 3 sowjetischen Armee ernannt Im April ubernahm er die Aufgabe als Platzkommandant den Rajon Wjatka gegen Angriffe der Weissgardisten zu befestigen Im Sommer 1919 wurden die Einheiten zur Verteidigung des Bjatsker Rajons und die nordliche Expeditionsabteilung zur 51 Schutzendivision unter dem Befehl von Blucher zusammengefasst Mit dieser Einheit drang Blucher ausgehend von Tjumen bis zum Baikalsee entlang der transsibirischen Eisenbahnlinie nach Osten vor Kampfe an der Sudfront Bearbeiten nbsp Darstellung der Offensive der Roten Armee die zur Eroberung der Krim und zur Beendigung des Russischen Burgerkriegs im europaischen Teil Russlands fuhrte Blucher hatte mit der erfolgreichen Verteidigung des Kachowsker Rajons links oben gegen Wrangels Fruhjahrsoffensive einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Roten Armee Im Marz 1920 wurde die 51 Schutzendivision an die Sudfront verlegt Blucher bekam die Aufgabe das Kachowkaer Rajon gegen eine erwartete Offensive der Weissen Armee unter General Wrangel zu befestigen Diese Offensive konnte trotz des Durchbruchs Wrangels in Richtung Osten abgewehrt werden nicht zuletzt weil die unter dem Befehl Bluchers stehenden Truppen dem Ansturm standhielten und sich bei Perekop ein Bruckenkopf der Roten Armee hielt Nachfolgend konnte die Rote Armee aus dem Aufmarschgebiet bei Kachowka heraus Wrangels Truppen im August 1920 eine schwere Niederlage zufugen Im November 1920 gelang es der Roten Armee schliesslich die Krim zu erobern und den Russischen Burgerkrieg auf europaischem Boden zu beenden 2 Fernostliche Republik Bearbeiten 1921 wurde Blucher erneut nach Russisch Fernost versetzt wo er die letzten noch von weissen Truppen kontrollierten Gebiete eroberte und an der Festnahme von Roman von Ungern Sternberg beteiligt war Am 21 Juli wurde Blucher zum Verteidigungsminister der Fernostlichen Republik ernannt 3 In dieser Position verfolgte er das Ziel der vollstandigen Befreiung des Fernen Ostens von der japanischen Besatzung Verhandlungen mit dem Japanischen Kaiserreich und den Vereinigten Staaten bei denen der Abzug aller Interventionstruppen beschlossen wurde brachten 1922 den gewunschten Erfolg Am 25 Oktober 1922 zogen die Truppen Bluchers in Wladiwostok ein Am 15 November 1922 wurde die Fernostliche Republik in die neu geschaffene Sowjetunion integriert 4 Lediglich der Norden der Insel Sachalin verblieb noch bis 1925 in japanischer Hand Zwischenstation Petrograd Bearbeiten Nach der Auflosung der Fernostlichen Republik wurde Blucher zum Kommandeur Kommissar des ersten Infanteriekorps der Roten Armee ernannt Der Rang entsprach dem eines Generals der aber zum damaligen Zeitpunkt in der Hierarchie der Roten Armee nicht existierte Von 1922 bis 1924 war Blucher Befehlshaber des Petrograder Verteidigungsbezirks Militarberater der Kuomintang Bearbeiten Von 1924 bis 1927 wurde er auf Anforderung der Kuomintang Regierung als militarischer Berater nach China entsandt wo er in geheimer Mission der Roten Armee unter dem Namen Galen an der Whampoa Militarakademie in Kanton tatig war 2 Die junge Sowjetmacht sah sich der revolutionaren Kuomintang Bewegung Sun Yat sens ideologisch verbunden und verfolgte bis zum Ende der 1920er Jahre eine entsprechende Bundnispolitik Die Entsendung des siegreichen Generals verstand sich daher als besondere Geste der sowjetischen Fuhrung gegenuber der Kuomintang Blucher war de facto fur die Fuhrung der Ersten Ostlichen Expedition der Kuomintang verantwortlich die im Januar 1925 stattfand Er stellte fest dass viele der chinesischen Generale mit denen er zusammenarbeiten sollte einen Mangel an Verantwortungsbewusstsein hatten Daruber hinaus wurden seine Plane nur gegen grossen Widerstand seitens der chinesischen Offiziere umgesetzt Die Unternehmung wurde aber trotz dieser Schwierigkeiten zu einem Erfolg 5 Die Zweite Ostexpedition und die Nordexpedition wurden mit Hilfe Bluchers und der ihm unterstellten Berater ebenfalls erfolgreich durchgefuhrt 6 Der letztere Feldzug sicherte der Kuomintang eine zentrale Machtposition in China Nachdem die chinesischen Kommunisten durch Chiang Kai Shek entmachtet worden waren zogen die sowjetischen Berater im Juli 1927 aus China ab 7 Befehlshaber der Besonderen Fernostarmee Bearbeiten nbsp Wassili Konstantinowitsch Blucher Semjon Israilewitsch Sapadnij NKWD und Terenti Dmitrijewitsch Deribas NKWD um 1932Nach der Ruckkehr aus China ubernahm Blucher bis zum August 1929 zunachst den Oberbefehl uber die Rote Armee in der Ukraine und danach die Fuhrung der neu aufzubauenden Besonderen Fernostarmee deren Hauptquartier in Chabarowsk angesiedelt wurde 8 Mit dieser Armee bekampfte er erfolgreich die Truppen der chinesischen Nationalrevolutionaren Armee unter der Fuhrung von Zhang Xueliang wahrend des bis zum 22 Dezember andauernden Chinesisch Sowjetischen Grenzkrieges von 1929 2 Fur diesen militarischen Erfolg wurde er mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet 1933 drohte Blucher damit vom Posten des Kommandeurs des fernostlichen Militarbezirks zuruckzutreten falls die von Stalin initiierte landwirtschaftliche Zwangskollektivierung auch in den fernostlichen Gebieten der Sowjetunion umgesetzt werden sollte In diesem Fall konne er nicht mehr fur die Sicherheit des Militarbezirks garantieren Wegen dieser Intervention wurde die landwirtschaftliche Kollektivierung im sowjetischen Fernen Osten nicht durchgefuhrt 9 Blucher gehorte 1935 zu den funf ersten hohen Offizieren der Roten Armee die zu Marschallen der Sowjetunion ernannt wurden Die hohe Prioritat welche die Besondere Fernostarmee aufgrund ihrer Aufgabenstellung hatte schutzte Blucher zunachst vor den 1936 beginnenden Stalinschen Sauberungen Die im Februar 1937 erfolgende Reorganisation der Besonderen Fernostarmee in eine Heeresgruppe mit dem Namen Fernostliche Rotbannerfront starkte zunachst seine Position 10 Er gehorte im Juni 1937 dem Militartribunal des Geheimen Moskauer Militarprozesses an das Marschall Tuchatschewski zusammen mit sieben weiteren Generalen der Roten Armee zum Tode verurteilte 2 Wahrend Blucher in Moskau dem Tribunal beiwohnte begann im Fernen Osten die Sauberung der Fernostlichen Rotbannerfront durch das NKWD 11 Solschenizyn schrieb dazu 12 Marschall Wassilij Blucher ist ein Symbol der Zeit des Grossen Terrors Er thronte im Gerichtsprasidium und richtete Tuchatschewski Kaum war Tuchatschewski erschossen da rollte auch Bluchers Kopf Verhaftung und Tod Bearbeiten nbsp Von Blucher als Kommandozentrale genutzter Eisenbahnwaggon Militarmuseum ChabarowskIm Sommer 1938 gelang es Blucher einen japanischen Angriff auf das Staatsgebiet der Sowjetunion in der Schlacht am Chassansee vom 29 Juli bis zum 11 August 1938 abzuwehren Dass es den Japanern gelungen war am 31 Juli auf sowjetisches Territorium vorzudringen wurde Blucher von Seiten des sowjetischen Volkskommissariats fur Verteidigung als schweres Versagen angelastet Er wurde zuruck nach Moskau beordert und von seinem Kommando entbunden Am 22 Oktober 1938 wurde Blucher verhaftet und zunachst in die Zentrale des NKWD gebracht Er wurde kurz darauf der Spionage fur Japan und des Verrats bezichtigt 2 Fur die Untersuchung seines Falles war der stellvertretende Volkskommissar des NKWD Beria zustandig Blucher wurde mit erzwungenen Gestandnissen seines Stellvertreters Iwan Fedko des Korpskommandeurs Chacharjan sowie seines Bruders Pawel Gurow konfrontiert weigerte sich aber die gegen ihn vorgebrachten Anschuldigungen zu gestehen 13 Am 3 November wurde Blucher auf Anweisung Berias in das Lefortowo Gefangnis verlegt und dort schwer gefoltert Laut einem Artikel des Historikers Safonow waren Beria und sein Stellvertreter Iwanow die einzigen Personen die fur die Befragung Bluchers verantwortlich waren Unter dem Druck standiger Gewaltanwendung begann Blucher ein Gestandnis zu schreiben das aber unvollendet blieb da er aufgrund innerer Verletzungen am Abend des 9 November 1938 verstarb 13 Die Leiche wurde nicht den Angehorigen ubergeben sondern im damals einzigen Moskauer Krematorium auf dem Donskoi Friedhof eingeaschert und die Asche dort in ein Massengrab geworfen Nach dem Ende der Stalin Ara rehabilitierte der oberste sowjetische Militargerichtshof Blucher 1956 als Helden des Russischen Burgerkriegs und erklarte die gegen ihn erhobenen Anklagen fur nichtig 13 Auszeichnungen BearbeitenRussischer Orden des Heiligen Georg Rotbannerorden 1918 1921 2 und 1928 2 Orden des Roten Sterns 1930 Leninorden 1931 und 1938 Medaille 20 Jahre Rote Armee der Arbeiter und Bauern 1938 Literatur BearbeitenHerbert Ammon Wassili Blucher der Heros im Maelstrom der Revolution in Iablis 2010 Hier abrufbar V Dushenkin W Duschenkin Ot soldata do marshala Zhizn i boevoj put marshala Sovetskogo Soyuza V K Blyuhera Vom Soldaten zum Marschall Das Leben und die Militarkarriere des Marschalls der Sowjetunion W K Blucher Militarverlag der UdSSR Moskau 1960 Raymond L Garthoff Ed Sino Soviet Military Relations Frederick A Praeger New York 1966 Roman Borisovich Gul Roman Borissowitsch Gul Blyuher Blucher Molodaya gvardiya Moskau 1990 Hier abrufbar Walter Germanowitsch Kriwitzki Ich war Stalins Agent Trotzdem Verlag Grafenau Doffingen 1990 ISBN 3 922209 33 5 V Safonov Poslednie dni marshala Blyuhera In Sovetskij voin Bd 6 Nr 2 1991 ZDB ID 1104709 4 S 78 84 Alexander Solschenizyn Der Archipel GULAG Band 2 Rowohlt Hamburg 1994 ISBN 3 499 14197 3 Aleksandr Ivanovich Cherepanov Alexander Iwanowitsch Tscherepanow Zapiski voennogo sovetnika v Kitae Memoiren eines sowjetischen Militarberaters in China Verlag Wissenschaft Moskau 1964 Hier abrufbar S F Telegin Pod komand Blyuhera S F Telegin Unter dem Kommando Bluchers Magazin Ogoniok 18 Marz 1962 S 15 Jeanne Vronskaya Vladimir Chuguev A Biographical Dictionary of the Soviet Union Verlag K G Saur 1989 ISBN 0 86291 470 1 Nikolai T Welikanow Blucher russisch N T Velikanov Blyuher Molodaja Gwardija Moskau 2010 ISBN 978 5 235 03256 9 Hier abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wassili Konstantinowitsch Blucher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wassili Konstantinowitsch Blucher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Wassili Konstantinowitsch Blucher in den Historischen 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