www.wikidata.de-de.nina.az
Die Republik China auch als Nationalchina bekannt wurde im Jahr 1912 ausgerufen Bis 1949 umfasste ihr Staatsgebiet ganz China seit 1945 einschliesslich des vorubergehend japanischen Taiwans Nach ihrer Niederlage im Chinesischen Burgerkrieg 1927 1949 zog sich die von der Kuomintang gefuhrte Regierung auf die Insel Taiwan zuruck Auf dem chinesischen Festland etablierte sich dagegen die Volksrepublik China Bis heute existiert die Republik China als jedoch nur von wenigen Staaten anerkanntes Volkerrechtssubjekt auf Taiwan weiter Republik China中華民國Zhōnghua Minguo1912 1949Flagge Wappen Das von der Republik China beanspruchte Gebiet hellgrun befand sich zu keinem Zeitpunkt vollstandig unter ihrer Kontrolle Amtssprache HochchinesischHauptstadt Peking 1912 1927 Nanjing 1927 1949 Regierungssitz Chongqing 1937 1946 Ausweichsitz wahrend des Zweiten Japanisch Chinesischen Krieges Staats und Regierungsform RepublikParlamentarisches Regierungssystem 1912 1914 Prasidentielles Regierungssystem 1914 1916 Parlamentarisches Regierungssystem 1916 1923 Prasidentielles Regierungssystem 1923 1927 Militarregierung 1927 1928 Einparteiensystem 1928 1946 Parlamentarisches Regierungssystem 1947 1949 Staatsoberhaupt Staatsprasident der Republik ChinaRegierungschef Premierminister ab 1928 Prasidenten des Exekutiv Yuans der Republik ChinaFlache 10 132 200 1 km Einwohnerzahl 325 Mio Schatzung auf Basis der Volkszahlung 1910 fur 1912 1 439 Mio Schatzung fur 1928 2 463 Mio Schatzung fur 1947 3 Bevolkerungsdichte 32 1912 43 1928 48 1947 Einwohner pro km Bevolkerungs entwicklung 2 pro JahrBruttosozialprodukt Gesamt Nominal Gesamt KKP BSP Einw Nominal BSP Einw KKP 1931 1936 4 ca 8 43 Mrd US ca 12 73 Mrd US ca 20 US ca 30 US Errichtung 1 Januar 1912 Ausrufung der Republik Endpunkt Flucht der Nationalregierung auf Taiwan 1949 besteht dort bis heute weiterNational hymne Qinyun lanxi 1912 1915 unbekannt wahrscheinlich keine Hymne 1916 1921 Qinyun lanxi 1921 1928 unklar 1928 1930 San Min Chu i 1930 1949 source source track track track track track track track track track track track track track track track track track track track track track track track track track Nationalfeiertag 10 Oktober Aufstand von Wuchang 1911 Zeitzone UTC 5 30 UTC 6 UTC 7 UTC 8 UTC 8 30Kfz Kennzeichen RC 5 Vorlage Infobox Staat Wartung TRANSKRIPTIONVorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ausrufung der Republik und erste Jahre 1 2 Zeit nach dem Ersten Weltkrieg 1 3 Chinesischer Burgerkrieg 2 Aussenpolitik 3 Wirtschaft 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Abschnitt Geschichte wurde von Benutzer Obstsorte erstellt der wegen grossflachiger Belegfiktion von der Mitarbeit bei Wikipedia ausgeschlossen wurde Es ist zu befurchten dass Obstsorte auch fur diesen Artikel Inhalte teilweise oder ganz frei erfunden und diese mit Belegen versehen hat die nicht einmal annahernd das belegen was sie belegen sollten Dieser Hinweis sollte erst entfernt werden wenn die sachliche Richtigkeit der Angaben gepruft wurde und wenn sichergestellt ist dass die Belege wirklich etwas belegen Herr Klugbeisser Diskussion 18 42 5 Apr 2018 CEST Siehe auch Geschichte Chinas Ausrufung der Republik und erste Jahre Bearbeiten Hauptartikel Beiyang Regierung Seit Ende des 19 Jahrhunderts gab es in China Bestrebungen die Mandschudynastie zu sturzen Die treibenden Krafte dieser Bestrebung kamen aus dem Ausland sowie aus den westlich erzogenen Intellektuellenschichten in den kolonialisierten Gebieten wie zum Beispiel Hongkong Kanton und Shanghai Im Zuge der heute sogenannten Xinhai Revolution und des kurz darauf erzwungenen Thronverzichts des sechs Jahre alten Thronfolgers Puyi brach das Kaiserreich China 1911 zusammen Am 1 Januar 1912 wurde die Republik China ausgerufen und der Reformer Sun Yat sen zum Interimsprasidenten gewahlt Die gleichzeitig in Kraft getretene Provisorische Verfassung Chinas erklarte das Land zu einer Republik nach US amerikanischem Muster Sun Yat sen trat im Februar 1912 das Amt des Prasidenten an den ehemaligen kaiserlichen Verwaltungsbeamten und Offizier Marshall Yuan Shikai ab Die von Sun Yat sen gegrundete Nationale Volkspartei China Kuomintang KMT starkste politische Kraft versuchte in einer Zweiten Revolution mit Hilfe von Militarmachthabern die ihr treu geblieben waren vergeblich ihre Anspruche auf die Staatsfuhrung durchzusetzen Ihr Aufstand wurde zwischen dem 12 7 und dem 13 8 1913 von Beiyang Verbanden Yuans niedergekampft Am 4 11 1913 liess Yuan Shikai die KMT fur illegal erklaren anderte die Verfassung und liess sich 1914 zum Prasidenten auf Lebenszeit wahlen 6 Er stutzte seinen Herrschaftsanspruch vor allem auf das Militar Binnen weniger Jahre hatte Yuan seinen politischen Kredit verspielt Im republikanisch gesinnten Militar verlor Yuan Shikai seinen Ruckhalt nachdem er sich selbst zum neuen Kaiser von China ernannt hatte Zudem wurde er bei der Bevolkerung unbeliebt als er im Fruhjahr 1915 die Einundzwanzig Forderungen der japanischen Regierung annahm die Tokio weitgehende territoriale wirtschaftliche und politische Rechte in China verleihen sollten 7 Yuan Shikai verstarb am 6 Juni 1916 in Peking Nach seinem Tode zerfiel China vollends in regionale Herrschaftsbereiche die von verschiedenen als Warlords bezeichneten Militarfuhrern regiert wurden sogenannte Beiyang Regierungen Auswege aus dieser Situation suchten Bildungsburger aus verschiedenen Gesellschaftsschichten die ab 1915 eine umfassende kulturelle Erneuerung Chinas forderten Als angebliche Ursache der Krise Chinas sollte die konfuzianische Weltanschauung durch neue Leitbilder speziell moderne Wissenschaft individuelle Freiheit und Demokratie abgelost werden Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Politische Dimensionen nahm 1919 die Bewegung des vierten Mai an als die Siegermachte des Ersten Weltkrieges die deutschen Sonderrechte in der Provinz Shandong Kiautschou nicht an China zuruckgaben sondern an Japan ubertrugen obgleich China 1917 auf Seiten der Alliierten und Assoziierten Machte am 14 August 1917 in den Krieg eingetreten war Die Vierte Mai Bewegung rief landesweite Proteste hervor und entwickelte einen antikolonialen Nationalismus Nominell betrachteten die Fremdmachte China als geeintes Staatswesen de facto forderten sie die Uneinigkeit durch Dezentralisierung Um eine nationale Einheit zu verhindern unterstutzten die Fremdmachte ab 1919 verstarkt verschiedene Fraktionen und Warlords mit Geld und Waffen Dabei wechselten sie wiederholt Allianzen forcierten gezielt Umsturze und initiierten Burgerkriege wie den Zhili Anhui Krieg von 1920 den Ersten Zhili Fengtian Krieg von 1922 den Zweiten Zhili Fengtian Krieg von 1924 und den Anti Fengtian Krieg von 1926 8 9 So herrschte beispielsweise in der Mandschurei der von Japan und der Sowjetunion UdSSR abwechselnd finanzierte Warlord Zhang Zuolin 10 Die Generale Cao Kun Sun Chuanfang Wu Peifu erhielten ihr Kriegsmaterial von Grossbritannien sowie Frankreich und kontrollierten die Provinzen Zhili Shandong Henan Hubei 11 In Guangzhou Kanton unterstutzten die USA und die UdSSR die von Sun Yat sen gebildete Sudregierung welche die Legitimitat der Beiyang Regierung nicht anerkannte Fur die auslandischen Machte zahlte sich die von ihnen initiierte Uneinigkeit aus China stand spatestens 1925 weltweit auf Platz 1 der Rustungsimporte 12 Die Finanzierung der Militarhilfen erfolgte uber den internationalen Kapitalmarkt mittels fur China unvorteilhafter Anleihen sowie mittels Rechteabtretungen chinesischer Gold Kohle oder Erzbergwerke an auslandische Staaten und Unternehmen 13 Ab Mitte der 1920er Jahre ging die grosste externe Bedrohung der Republik China von der Sowjetunion und Japan aus 14 Gegen den Widerstand der Kommunistischen Internationale Komintern setzte Josef Stalin Anfang 1924 die Bildung einer Allianz der Kommunistischen Partei Chinas KPCh mit der Kuomintang durch Diese erste Einheitsfront wurde aus Sicht verschiedener Historiker seitens der Sowjetunion aus einem Mangel an Alternativen fur die damals machtlose und mitgliederschwache KPCh gebildet 15 Erklarter Zweck war es unter Mitgliedern der Nationalen Volkspartei Propaganda zu betreiben um sie fur den Kommunismus zu gewinnen 16 Auf diesem Wege gelang der KPCh der Aufstieg von einer unbedeutenden Kampfgruppe zu einer Massenpartei die Mitgliederzahl erhohte sich von 57 im Jahr 1921 auf 300 im Juni 1924 bis Januar 1926 auf 10 000 und bis April 1927 auf 58 000 17 18 Chinesischer Burgerkrieg Bearbeiten Nach dem Tod von Sun Yat sens begann die Kuomintang gemeinsam mit der KPCh unter der Fuhrung von Chiang Kai shek im Sommer 1926 den Nordfeldzug gegen die Beiyang Warlords Diese Expedition war lange Zeit vorher von Sun Yat sen geplant Mit Unterstutzung der Sowjetunion hatte er hierfur 1924 die Whampoa Militarakademie und die Nationalrevolutionare Armee gegrundet Der Nordfeldzug erwies sich als grosser Erfolg Binnen eines halben Jahres konnten die vereinten Truppen bis zum Gelben Fluss vorstossen und dabei mehrere als Eliteeinheiten angesehene Beiyang Truppen zerschlagen Wahrend des Nordfeldzuges zerbrach die Allianz zwischen der Kuomintang und KPCh Am 11 September 1927 initiierte die Komintern den Herbsternte Aufstand womit der Chinesische Burgerkrieg begann 19 Stalin der wie Grossbritannien stets ein schwaches China wollte unterstutzte wahrend des Burgerkrieges sowohl die chinesischen Kommunisten als auch Nationalchinesen mit Waffen Geld und Militarberatern 20 Dennoch konnte Chiang Kai shek die Provinzen zusammenfuhren und 1928 formal die Chinesische Wiedervereinigung verkunden Ab diesem Zeitpunkt musste die Nationalregierung der Republik China einen Vier Fronten Krieg fuhren gegen Japan die Sowjetunion die chinesischen Kommunisten sowie gegen Grossbritannien 20 1929 provozierte die UdSSR den Sowjetisch Chinesischen Grenzkrieg der mit einer Niederlage der Nationalrevolutionaren Armee endete Nach dieser Auseinandersetzung entstand in den chinesischen Nordprovinzen ein Machtvakuum Die Auswirkung des Konflikts fuhrte 1931 zur Mandschurei Krise und 1932 zur Grundung des japanischen Marionettenstaates Mandschukuo 21 1934 erfolgte die Sowjetische Invasion in Sinkiang sowie im gleichen Jahr der britische Versuch nach dem Banhong Zwischenfall Gebiete in den Provinzen Cangyuan und Yunnan zu annektieren Nach Beginn des Japanisch Chinesischen Krieges 1937 konzentrierten sich die Krafte der Nationalrevolutionaren Armee auf die Abwehr der japanischen Truppen Unter dem Druck der UdSSR bildete die Kuomintang erneut eine Allianz mit den Kommunisten die zweite Einheitsfront Stalins unaufrichtige Chinapolitik wurde beiden Parteien 1941 nach Abschluss des japanisch sowjetischen Friedens und Freundschaftsvertrags deutlich auf dessen Grundlage die sowjetischen Waffenlieferungen an die Nationalchinesen genauso wie an die chinesischen Kommunisten zum grundsatzlichen Erliegen kamen Unterstutzung im Kampf gegen Japan erhielt China fast nur noch von den USA 22 Spatestens ab 1942 eroberte die KPCh hinter dem Rucken ihres Kooperationspartners verlorenes Terrain zuruck Wahrend die Armee der Kuomintang im Krieg mit Japan die Hauptlast trug und grosstenteils aufgerieben wurde sparten die kommunistischen Verbande ihre Waffen und Krafte fur die spatere Revolution Offiziell zerbrach die zweite Einheitsfront im Fruhling 1946 23 Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die UdSSR auf Wunsch ihrer Alliierten sich dazu verpflichten die Kuomintang als regulare chinesische Regierung anzuerkennen Die sowjetische Anerkennung der Nationalregierung bedeutete zugleich die Verpflichtung zu deren alleiniger Unterstutzung 24 Tatsachlich gewahrte Stalin bereits seit Anfang 1945 erneut den chinesischen Kommunisten erheblichen finanziellen Beistand Die Geld und Waffenlieferungen an die KPCh betrieb die sowjetische Fuhrung unter maximaler Geheimhaltung denn dies war eine eklatante Verletzung des Vertrages den Stalin mit den Alliierten abgeschlossen hatte 25 Beeinflusst von der Sowjetunion zettelte die KPCh in ganz China unzahlige Guerillakriege an die letztendlich 1949 zum Sieg der Volksbefreiungsarmee fuhrten Als Resultat des Burgerkrieges bestehen bis heute zwei separate chinesische Staaten zum einen die sozialistische Volksrepublik China und zum anderen die von nur wenigen Staaten als eigenstandig anerkannte demokratische Republik China Taiwan 26 Aussenpolitik BearbeitenDie Aussenpolitik der Republik China wurde durch das Fehlen innerer Einigkeit erschwert Dies wurde durch aussere Einflusse verstarkt da Japan das Vereinigte Konigreich Frankreich Italien Russland beziehungsweise ab 1920 die Sowjetunion Anspruch auf grosse Teile Chinas erhoben Wahrend der Grundungszeit der Republik erkannten alle Grossmachte die Kriegsherren Regierung von Yuan Shikai in Peking an Hierfur gab die Republik gezwungenermassen ihre Anspruche auf die Aussere Mongolei auf Die Republik war weiterhin Oberherr dieser Provinz jedoch wurden Russland in der Mongolei weitestgehend freie Hand gelassen 1918 entsandte die Republik Reprasentanten fur die Unterzeichnung des Friedensvertrags von Versailles die von der chinesischen Bevolkerung mit der Bewegung des vierten Mai beantwortet wurde Nach dem Sieg der Kuomintang erreichte die neue Nationalregierung in Nanjing weltweite Anerkennung Diese Anerkennung blieb bis zum Endes des chinesischen Burgerkriegs 1949 erhalten die einzige Ausnahme bildete die japanische Marionettenregierung die von den Achsenmachten anerkannt wurde Wahrend des Zweiten Weltkrieges stand die Republik China auf Seiten der Alliierten und wurde Grundungsmitglied der Vereinten Nationen sowie Standiges Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen Wirtschaft Bearbeiten Chinesische Anleihe Aktie der Banque Industrielle de Chine vom 7 Mai 1920 Wahrend der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts war die Wirtschaft der Republik China also ganz Chinas kapitalistisch mit grosser international wirtschaftlicher Interaktion Eine Entwicklung wurde jedoch durch konstante Kriege und interne sowie externe Kampfe behindert Die Regierung versuchte die Wirtschaft durch die Grundung der Banque Industrielle de Chine mit Zweitsitz in Paris voranzutreiben Weitere Wirkungen blieben durch eine hohe Inflation gering da die Regierung fur den Krieg 1928 gegen die Sowjetunion und ab 1937 fur den Krieg gegen Japan Geld druckte Auslandsschulden machten die Wirtschaft zudem vom internationalen Markt beeinflussbar Nationalisten wie Yuan Shikai waren durch Schuldscheindarlehen bei den USA verschuldet Uber eine eigene Industrie verfugte China bis 1945 kaum Durch die Politik der offenen Tur unterlag das Land semi kolonialen Strukturen Die Bevolkerung bestand grosstenteils aus grundlosen Pachtern und wenigen Grossgrundbesitzern Literatur BearbeitenDieter Kuhn Die Republik China von 1912 bis 1937 Entwurf fur eine politische Ereignisgeschichte Wurzburger Sinologische Schriften Edition Forum Heidelberg 2007 ISBN 3 927943 25 8 PDF Rana Mitter A Bitter Revolution China s Struggle with the Modern World Oxford University Press Oxford New York 2004 ISBN 0 19 280341 7 Thomas Weyrauch Chinas unbeachtete Republik 100 Jahre im Schatten der Weltgeschichte Band 1 1911 1949 Longtai 2009 ISBN 978 3 938946 14 5 Chinas unbeachtete Republik 100 Jahre im Schatten der Weltgeschichte Band 2 1950 2011 Longtai 2011 ISBN 978 3 938946 15 2 Chinas demokratische Traditionen vom 19 Jahrhundert bis in Taiwans Gegenwart Longtai 2014 ISBN 978 3 938946 24 4 Susheng Zhao Power by Design Constitution Making in Nationalist China University of Hawaii Press Honolulu 1996 ISBN 978 0 8248 1721 3 Weblinks Bearbeiten Commons Geschichte der Republik China Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b China In John Scott Keltie Hrsg The Statesman s Yearbook Statistical and Historical Annual of the States of the World for the Year 1915 52 Aufl Macmillan amp Co Ltd London 1915 S 779 englisch China In Mortimer Epstein Hrsg The Statesman s Yearbook Statistical and Historical Annual of the States of the World for the Year 1935 72 Auflage Macmillan amp Co Ltd London 1935 S 754 englisch Statistical Office of the United Nations Hrsg Statistical Yearbook 1948 United Nations Lake Success 1949 S 24 englisch Liu Ta Chung China s National Income 1931 36 An Exploratory Study Brookings Institution Washington D C 1946 S 16 englisch Neil Anthony Parker John Weeks Registration Plates of the World 4 Aufl Europlate Taunton 2004 ISBN 0 9502735 7 0 S 16 englisch Oskar Weggel Geschichte Chinas im 20 Jahrhundert Stuttgart 1989 ISBN 3 520 41401 5 S 29f Thoralf Klein Politische Geschichte Chinas 1900 1949 Bundeszentrale fur politische Bildung 7 August 2008 abgerufen am 29 Dezember 2017 Odorik Wou Militarism in modern China The career of Wu P ei Fu 1916 1939 Australian National University Press 1978 S 349 englisch Thomas Weyrauch Chinas unbeachtete Republik 100 Jahre im Schatten der Weltgeschichte Band 1 Longtai Verlag Giessen 2009 S 99 f Carl F Nathan Plague prevention and politics in Manchuria 1910 1931 Harvard University Press 1967 S 66 f englisch Bundesheer der Republik Osterreich Hrsg Osterreichische Militarische Zeitschrift Band 20 C Ueberreuter 1982 S 408 Andreas Steen Deutsch chinesische Beziehungen 1911 1927 Vom Kolonialismus zur Gleichberechtigung Eine Quellensammlung Walter de Gruyter S 342 Sabine Dabringhaus Geschichte Chinas 1279 1949 Walter de Gruyter 2015 S 122 Niclas Dominik Weimar Die Reorganisation der Guomindang und der Nordfeldzug GRIN Verlag 2005 S 8 f Saskia Hieber Politische Integration eines Milliardenvolkes China In Stefan Koppl Hrsg Was halt Gesellschaften zusammen Ein internationaler Vergleich Springer Verlag 2012 S 180 Ulrike Eifler Neoliberale Globalisierung und die Arbeiterbewegung in China ibidem Verlag 2012 S 89 Ulrike Eifler S 91 Wolfgang Franke Brunhild Staiger China Gesellschaft Politik Staat Wirtschaft Springer Verlag S 141 Yutong Yang Autumn Harvest Uprising 1927 In Xiaobing Li Hrsg China at War An Encyclopedia Santa Barbara Press 2012 S 15 f englisch a b Boris Meissner Das Potsdamer Abkommen Ruckblick nach 50 Jahren Braumuller 1996 S 105 Felix Patrikeeff Russian Politics in Exile The Northeast Asian Balance of Power 1924 1931 Palgrave Macmillan UK 2002 S 52 f englisch John W Garver Chinese Soviet Relations 1937 1945 The Diplomacy of Chinese Nationalism Oxford University Press 1988 S 115 f englisch Richard McGregor Der rote Apparat Chinas Kommunisten Matthes amp Seitz 2012 S 155 Christina Neder Heiner Roetz Ines Susanne Schilling China in seinen biographischen Dimensionen Otto Harrassowitz Verlag 2001 S 476 Jung Chang Jon Halliday Mao Das Leben eines Mannes das Schicksal eines Volkes Kapitel 27 Die Russen kommen Karl Blessing Verlag 2014 S 331 Martin Ewans The Great Game Britain and Russia in Central Asia RoutledgeCurzon 2004 S 25 f englisch Zeittafel der Chinesischen Geschichte Neolithische Kulturen Xia Shang Zhou Westliche Zhou Ostliche Zhou Fruhling und Herbst Streitende Reiche Qin Han Westliche Han Xin Ostliche Han Drei Reiche Wei Shu Han Wu Jin Westliche Jin Ostliche Jin Sechzehn Reiche Sudliche und Nordliche Dynastien Sui Tang Funf Dynastien und Zehn Reiche Liao Song Xi Xia Jin Yuan Ming Qing Republik Hongxian Besatzung Mandschukuo Volksrepublik Taiwan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Republik China 1912 1949 amp oldid 233944405