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Die Zeit der Drei Reiche chinesisch 三國 三国 Pinyin Sanguo ca 208 280 n Chr ist eine Epoche in der Geschichte Chinas Gebiete der Drei ReicheAm Ende der Han Dynastie zeichneten sich drei grosse Konkurrenten ab von denen keiner stark genug war um seine beiden Rivalen zu vernichten Das Kaiserreich China war in drei Konigreiche zerfallen Wei im Norden Wu im Suden und Shu Han im Westen Letzteres wurde von einem Fursten regiert der behauptete einem Seitenzweig der Han Kaiserfamilie zu entstammen Chinesische Historiker waren jedoch nie imstande zu entscheiden ob die Han uberhaupt einen rechtmassigen Nachfolger hatten so tragt diese Periode den Namen Drei Reiche Streng genommen beginnt dieser Abschnitt chinesischer Geschichte mit der Abdankung des letzten Han Kaisers Xian zugunsten von Cao Pi im Jahre 220 und endet mit der Einigung des Landes durch Jin Wudi 280 den ersten Kaiser der Westlichen Jin Dynastie Allgemein wird jedoch angefuhrt dass die Zentralregierung praktisch seit dem Jahr 189 nicht mehr handlungsfahig und die Teilung des Landes zu diesem Zeitpunkt bereits Tatsache war Reiche wachsen und schwinden Staaten kommen und vergehen Als sich die Herrschaft des Kaiserhauses Zhou ihrem Ende naherte stritten sieben Staaten um die Macht und das Furstenhaus von Qin blieb Sieger Als die Macht der Qin erlosch kampften die Furstenhauser von Chu und Han um den Vorrang und der Thron fiel an das Haus Han Fast vier Jahrhunderte wahrte schon die glorreiche Herrschaft der Han da begann auch sie zu verfallen und ihr Glanz zu verbleichen Luo Guanzhong Die Geschichte der Drei Reiche Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Der Aufstand der Gelben Turbane und der Aufstieg der Warlords 2 Cao Cao einigt den Norden 3 Die Schlacht von Chibi 4 Dreiteilung 5 Religioses Leben 6 Rezeption 7 Zeit der drei Reiche in spaterer Literatur 8 Siehe auch 9 Quellen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseDer Aufstand der Gelben Turbane und der Aufstieg der Warlords BearbeitenDie Ostliche Han Dynastie war bereits kurz nach ihrer Grundung von inneren Schwachen geplagt Die sozialen Probleme die bereits zum Sturz der Westlichen Han Dynastie gefuhrt hatten blieben ungelost innerhalb der hochsten Regierungsschicht fehlte es an einer starken Fuhrungspersonlichkeit Fast alle Kaiser der Dynastie bestiegen den Thron als Minderjahrige der jungste im Alter von drei Monaten So blieben sie Marionetten der Kaiserwitwen machtiger Eunuchen oder machthungriger Minister Die Gelben Turbane waren ein Geheimbund mit daoistischer Farbung Sie appellierten an den Unmut der Unterschicht der Bauern und Handwerker und propagierten eine gerechtere Sozialordnung Der Bund war dabei so erfolgreich und gut organisiert dass als er im Jahre 184 zum Aufstand rief binnen kurzester Zeit uberall im Land Aufstandszellen aktiv wurden und das Reich in eine ernste Krise sturzten Um der Situation Herr zu werden war die schwache Zentralregierung gezwungen die Provinzgouverneure sowie lokale paramilitarische Streitkrafte die von den Grossgrundbesitzern zum eigenen Schutz organisiert worden waren um Hilfe zu bitten Dabei stattete der Kaiserhof diese Lokalmachte mit weitreichenden militarischen und zivilen Rechten aus Zwar zeigte die Massnahme insoweit Wirkung als der Aufstand schnell zusammenbrach jedoch blieben nun halbautonome regionale Machte zuruck die der Zentralregierung militarisch weit uberlegen waren Zur gleichen Zeit spitzten sich auch die Machtkampfe am kaiserlichen Hof zu Zu den streitenden Parteien zahlten die Eunuchen deren Macht auf ihrer Nahe zum Kaiser und den Kaiserwitwen beruhte die Verwandten der Kaiserfamilie dabei hauptsachlich die Verwandten der Kaiserin und Kaiserwitwen sowie die Minister und Generale innerhalb der Zentralregierung Diese Auseinandersetzungen waren bezeichnend fur die gesamte Ostliche Han Dynastie Auch dass sie blutig ausgetragen wurden war kein singulares Ereignis des Jahres 189 Die Neuheit des Jahres 189 bestand in der Einbindung der regionalen Machthaber so genannter Warlords in diesen Machtkampf Bis dahin waren interne Adelsstreitigkeiten auf den Kaiserhof und die Hauptstadt beschrankt geblieben All dies wurde noch durch eine andere Entwicklung befordert Dem stetig wachsenden Einfluss sehr reicher und machtiger Grossgrundbesitzerfamilien die lokal immer mehr an Macht gewannen was ebenfalls auf Kosten der kaiserlichen Zentralregierung ging So wurde in den Provinzen deren Patronage fur Militarfuhrer oft wichtiger als eine Anbindung an den fernen Kaiserhof Kaiser Ling war im Jahr 189 gestorben und die Frage der Thronfolge lieferte den Anlass zur blutigen Auseinandersetzung General He Jin 何進 der Halbbruder der Kaiserwitwe griff die zehn machtigsten Eunuchen an die bis dahin die Politik der Zentralregierung bestimmt hatten Zwar konnte He Jin einige von ihnen toten verlor selbst aber im Kampf das Leben Im Gegenzug wollten die Eunuchen Hes Adjutanten Yuan Shao absetzen aber der kam ihnen zuvor steckte entschlossen den Kaiserpalast in Brand und massakrierte den Grossteil von ihnen Einige entfuhrten jedoch kurzerhand die beiden Thronanwarter Liu Bian und Liu Xie und fluchteten Yuan Shao rief deshalb den machtigsten der Provinzgouverneure Dong Zhuo 董卓 zu Hilfe Damit gab er einem Lokalfursten die Moglichkeit selbst seine Interessen bei Hof zu vertreten Zugleich brach er das Tabu dass lokale Militarmachthaber ihre Armeen nicht in die Nahe der Hauptstadt bringen durften Dong Zhuo folgte dem Ruf nur allzu willig Er konnte die fluchtigen Eunuchen schnell fassen und den Kaiser retten dachte jedoch nicht daran die nun gewonnene Machtstellung aufzugeben Die offensichtliche Schwache der Zentralregierung steigerte seine Machtgeluste nur noch mehr Er setzte den 13 jahrigen Kaiser kurzerhand ab liess ihn spater toten und setzte einen neuen Kaiser ein den erst neunjahrigen Xian Dass er allzu gern selbst den Thron bestiegen hatte und dies uber kurz oder lang auch getan hatte war offenkundig Doch Dong Zhuo wurde schliesslich von seinem Gefolgsmann Lu Bu ermordet Cao Cao einigt den Norden BearbeitenDass viele Historiker den Beginn der Drei Reiche Periode mit dem Jahr 189 statt 220 festlegten hat einen gewichtigen Grund Mit der Machtergreifung Dong Zhuos hatte die zentrale Han Regierung de facto zu existieren aufgehort Die lokalen Machthaber die bislang zumindest dem Anschein nach kaiserlichen Befehlen gehorchten sagten sich nun offen von der Zentralregierung los Allianzen wurden geschmiedet um gegen Dong zu opponieren Es kam aber auch zu ortlichen Kampfen zwischen den Warlords Das Buch der Spateren Han 後漢書 Hou Hanshu dokumentiert Namhafte Metropolen sind leer und ohne Einwohner Landstriche die uber hunderte von Meilen menschenleer sind davon gibt es unzahlige 名都空而不居 百里絕而無民者 不可勝數 Dong wurde 192 durch Intrigen innerhalb seines eigenen Machtblocks getotet Doch sein Tod brachte dem Land keinen Frieden denn der Kampf um das noch nicht vollig zerfallene Han Reich hatte erst richtig begonnen Von den Warlords die das Geschehen dieser Zeit bestimmten waren einige fruhere Provinzgouverneure andere hatten erst durch den Kampf gegen die Gelben Turbane Macht und Ansehen erlangt Wieder andere waren selbst Aufstandische gewesen und konnten sich nun vor allem in den Randgebieten etablieren Im nordlichen Kernland von China setzten sich folgende Warlords durch Yuan Shao 袁绍 war anfangs der starkere Er entstammte einer angesehenen Familie die uber ein Jahrhundert lang machtige Minister in der Zentralregierung gestellt hatte Cao Cao 曹操 dagegen war ein Emporkommling der seinen Aufstieg dem Kampf gegen die Gelben Turbane verdankte In seiner Armee dienten auch zahlreiche ehemalige Turbankampfer Nach dem Tod von Dong Zhuo nahm er Kaiser Xian unter seinen Schutz und konnte dadurch seinen Taten einen Hauch von Legitimation geben Auch verfugte er uber mehr Weitsicht als sein argster Konkurrent Yuan Shao So betrieb er beispielsweise eine aktive Politik der Landerholung um die wirtschaftliche Grundlage fur seine Feldzuge zu schaffen Im Jahr 200 kam es zur Entscheidung zwischen den beiden Kontrahenten In der Schlacht von Guandu 官渡之戰 konnte Cao Cao Yuans Hauptstreitkraft vernichtend schlagen obwohl Yuans Armee in zehnfacher Uberzahl war Cao jedoch erwies sich als der brillantere Taktiker und Stratege Mit lediglich 5000 Mann startete er einen risikoreichen Uberraschungsangriff setzte unbemerkt uber den Gelben Fluss und griff das schwach verteidigte Hauptlager von Yuan Shaos Truppen an Durch diesen Angriff wurde die Hauptversorgung von Yuans Armee vernichtet und seine Armee vollig demoralisiert Mit hunderttausend Mann ausgezogen um das Land zu einigen kehrte Yuan mit lediglich 800 Mannern in seine Hauptstadt zuruck Er verfiel in Depressionen und starb im darauffolgenden Jahr Cao Cao wurde der unangefochtene Herrscher uber das Kernland Bis 207 konnte er auch den Rest von Yuans Sohnen und Generalen besiegen und so den gesamten Norden einigen Die Schlacht von Chibi Bearbeiten Hauptartikel Schlacht von Chibi nbsp Schauplatz der Schlacht von ChibiIm Jahr 208 begann Cao Cao nach Suden vorzustossen Sein erstes Opfer sollte Liu Biao 劉表 werden der die heutige Provinz Hubei regierte Er gehorte der kaiserlichen Familie an und war schon von jeher der Provinzgouverneur der Region strebte jedoch nicht nach Machterweiterung An den Umsturzen in der Hauptstadt nahm er weder teil noch zeigte er ein Interesse daran Er war vornehmlich auf den Erhalt seiner eigenen lokalen Macht bedacht zudem war er alt und kranklich Dass er der Armee von Cao Cao nicht standhalten wurde war offensichtlich Liu Bei 劉備 angeblich ebenfalls ein Angehoriger der kaiserlichen Familie und zu dieser Zeit unter dem Schutz von Liu Biao wollte sich Cao Cao nicht kampflos ergeben Von seinem Berater Zhuge Liang 諸葛亮 dazu angehalten beschloss Liu Bei selbst das Heft in die Hand zu nehmen und Cao Widerstand zu leisten Er hatte jedoch keinen Erfolg Nachdem Cao Cao mit Leichtigkeit Liu Biao vernichtet hatte fluchtete Liu Bei in das heutige Wuhan und bat Sun Quan 孫權 um Hilfe Sun Quan hatte das fruchtbare Gebiet sudlich des Jangtsekiang das den heutigen Provinzen Jiangxi und Zhejiang entspricht unter seine Kontrolle gebracht und gehorte zu den starksten verbliebenen Widersachern von Cao Cao Zwar erreichte ihn ein Unterhandler von Cao Cao der ihn unverhohlen davor warnte Liu Bei zu helfen Aber Sun Quan war klar dass Cao Cao vorhatte einen Warlord nach dem anderen zu vernichten Wenn er jetzt untatig bliebe wurde auch er am Ende an die Reihe kommen Um das Bundnis mit Liu Bei zu besiegeln gab er ihm seine Schwester zur Frau Cao Cao beschloss daraufhin den Jangtsekiang zu uberqueren und Sun Quan anzugreifen Dazu musste er zuerst seine an Landoperationen gewohnten Streitkrafte fur die Uberquerung des Jangtsekiang vorbereiten Bei Chibi 赤壁 roter Felsen errichtete er einen Stutzpunkt der ihm als Basis fur seine Wasserstreitkraft dienen sollte Damit seine Landstreitkraft ihre gewohnte Taktik auch auf dem Wasser anwenden und somit der Marine von Sun Quan Paroli bieten konnte liess er die Schiffe zu uberdimensionalen Flossen zusammenbinden damit der Wellengang vermindert wurde Uber diese Flosse wurden Holzpaletten gelegt so dass selbst seine Kavallerie darauf operieren konnte Sun Quan jedoch nutzte die Schwache dieser Riesenflosse aus ihre Unbeweglichkeit und die Tatsache dass die Schiffe aus Holz gebaut waren Mit zehn kleinen Schiffen die als Deserteure getarnt und mit Brennstoff voll beladen waren zundete er die gesamte Flotte von Cao Cao an Zur gleichen Zeit fiel die Armee von Liu Bei auf dem Land uber Cao Caos Truppen her Nur mit Not konnte er sich retten Die Schlacht von Chibi 208 stoppte Cao Caos Vorstoss nach Suden und besiegelte die Dreiteilung des Landes Mit der Schlacht von Guandu gehort sie zu einer der wichtigsten Schlachten in diesem Abschnitt der chinesischen Geschichte Dreiteilung BearbeitenNach dem Debakel von Chibi kehrte Cao Cao nach Norden zuruck um sich zu erholen und neue Kraft zu sammeln Liu Bei konnte die Zeit nutzen um sich Sichuans und der heutigen Hunan Provinz zu bemachtigen Ohne die Bedrohung von aussen zerfiel das Bundnis zwischen Liu Bei und Sun Quan jedoch schnell Liu Bei scheiterte gegen Sun Quan der seinem Schwager Hunan und Hubei wieder abnahm Ausserdem konnte Sun Quan sein Reich weiter nach Suden in Richtung des heutigen Fujian und Guangdong ausdehnen Gebiete die bis dahin zum Randgebiet von China zahlten 220 starb Cao Cao sein Sohn Cao Pi folgte ihm nach Er zwang den Han Kaiser Xian zu seinen Gunsten abzudanken und errichtete die Wei Dynastie Ein Jahr darauf rief sich Liu Bei der sich fur den rechtmassigen Erben hielt in Sichuan zum Han Kaiser aus Sein Reich wurde in der Geschichte deshalb Shu Han genannt Im nachsten Jahr versuchte Liu Bei erfolglos in einem grossen Feldzug die verlorenen Provinzen Hunan und Hubei zuruckzuerobern Kurz darauf starb er Sun Quan nannte sich ab 222 Konig von Wu und ab 229 Kaiser der Wu Dynastie Zwischen den Jahren 220 und 260 kehrte eine Pattsituation zwischen den drei Staaten ein wobei kriegerische Auseinandersetzungen hauptsachlich an der Grenze zwischen Shu Han und Wei stattfanden Der Kanzler von Shu Zhuge Liang versuchte in seinen Nordlichen Expeditionen funf Mal vergeblich ins chinesische Kernland vorzustossen um die Han Dynastie wieder einzusetzen 249 kam es in Wei zum Staatsstreich durch den Oberbefehlshaber Sima Yi 司馬懿 Zwar wurde der Wei Kaiser offiziell als Staatsoberhaupt belassen die Sima Familie wurde jedoch die tonangebende Familie im Staat 263 nutzte Sima Yis Sohn Sima Zhao 司馬昭 die innere Zerstrittenheit von Shu Han aus und fiel in Sichuan ein Shu Han brach binnen kurzester Zeit zusammen 265 setzte Sima Zhaos Sohn Sima Yan 司馬炎 den letzten Wei Kaiser ab und errichtete die Jin Dynastie Gleichzeitig wurden erste Vorbereitungen gegen Wu getroffen Nach jahrelanger Vorbereitung schliesslich konnte Jin mit einer eigenen Marine auf dem Yangtse aufwarten Im November des Jahres 279 setzte die Jin Armee uber den Strom Funf Monate spater kapitulierte Wu Damit war die Zeit der drei Reiche zu Ende nbsp Zeitraffer der territorialen Entwicklung in der Zeit der drei KonigreicheReligioses Leben BearbeitenDer Konfuzianismus erlebte in dieser Epoche eine Zeit des Niedergangs Er verlor sich in starren Lehrsystemen und endlosen Kommentaren Da er in dieser Form die Bedurfnisse der Menschen nach spekulativ philosophischen Ideen nicht mehr befriedigen konnte kam es zu einem Aufleben alter Volksreligionen die sich mit Elementen des Daoismus verband und einem Erstarken des Buddhismus Unter dem Einfluss des Buddhismus der schon in der Han Dynastie in ersten Ansatzen eingefuhrt wurde sich aber anscheinend nicht nennenswert ausbreitete ging in dieser Epoche eine wesentliche Umformung der chinesischen Geistigkeit und Zivilisation vonstatten Er wurde in der Zeit der drei Reiche von chinesischen und nicht chinesischen Missionaren in Wort und Schrift verkundet In der Breite konnte sich der Buddhismus dann allerdings erst mit Beginn der Tang Dynastie in China durchsetzen 1 Rezeption BearbeitenIn der allgemeinen chinesischen Wahrnehmung wurde die Zeit der drei Reiche spater zur heroischen Zeit schlechthin Auch heute noch sind Chinesen aller Volksschichten mit den Personen dieser Epoche meist besser vertraut als mit denen der ubrigen Epochen 2 Zeit der drei Reiche in spaterer Literatur BearbeitenDer Roman Die Geschichte der Drei Reiche vermischt historische Begebenheiten mit literarischen Erfindungen und beschreibt die Abenteuer dreier an der Niederschlagung der Gelben Turbane beteiligter Generale Dank vieler Fassungen der Geschichte der Drei Reiche in Dichtung und Drama ist diese Periode allen Chinesen vertraut Die beliebtesten Helden dieser Geschichten sind Guan Yu der spatere Kriegsgott der fur Treue und Aufrichtigkeit steht und ausserdem Zhuge Liang der sich durch Weisheit und Intellekt auszeichnet Siehe auch BearbeitenListe von Personen der Drei ReicheQuellen BearbeitenChen Shou Chroniken der Drei ReicheLiteratur BearbeitenRafe de Crespigny The Three Kingdoms and Western Jin A History of China in the 3rd Century I In East Asian History 1 1991 S 1 ff Rafe de Crespigny The Three Kingdoms and Western Jin A History of China in the 3rd Century II In East Asian History 2 1991 S 143 ff Albert E Dien Keith N Knapp Hrsg The Cambridge History of China Volume 2 The Six Dynasties 220 589 Cambridge University Press Cambridge 2019 John E Hill The Peoples of the West from the Weilue 魏略 by Yu Huan 魚豢 A Third Century Chinese Account Composed between 239 and 265 2004 Draft annotated English translation Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeit der Drei Reiche Album mit Bildern und Audiodateien Publikationen zum Sachbegriff Drei Reiche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Chen Shou Sanguo Zhi englisch Einzelnachweise Bearbeiten H Frankel China bis 960 In Propylaen Weltgeschichte Band VI Ullstein Frankfurt a M 1964 S 207 210 H Frankel China bis 960 In Propylaen Weltgeschichte Band VI Ullstein Frankfurt a M 1964 S 206 Zeittafel der Chinesischen Geschichte Neolithische Kulturen Xia Shang Zhou Westliche Zhou Ostliche Zhou Fruhling und Herbst Streitende Reiche Qin Han Westliche Han Xin Ostliche Han Drei Reiche Wei Shu Han Wu Jin Westliche Jin Ostliche Jin Sechzehn Reiche Sudliche und Nordliche Dynastien Sui Tang Funf Dynastien und Zehn Reiche Liao Song Xi Xia Jin Yuan Ming Qing Republik Hongxian Besatzung Mandschukuo Volksrepublik Taiwan Normdaten Sachbegriff GND 4274647 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeit der Drei Reiche amp oldid 224299985